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Von dem slowakischem Hersteller ZOŠ Vrútky wurde der Niederflur-Dieseltriebzug ZSSK 861 014-3 „REGIOMOVER“ (95 56 7 861 014-3 SK- ZSSK) für die ZSSK

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Von dem slowakischem Hersteller ZOŠ Vrútky wurde der Niederflur-Dieseltriebzug ZSSK 861 014-3 „REGIOMOVER“ (95 56 7 861 014-3 SK- ZSSK) für die ZSSK  (Železničná spoločnosť Slovensko, a.s. / deutsch Eisenbahngesellschaft Slowakei AG) wurde auf der Innotrans Berlin 2014 (hier 26.09.2014) präsentiert.

Der dreiteilige Dieseltriebzug REGIOMOVER mit dieselhydraulischer Leistungsübertragung ist zum Teil als Niederflurfahrzeug gebaut, besteht aus drei Teilen, und zwar aus zwei Triebwagen und einem getriebenen Mittelwagen. Entwickelt und gebaut wird er von ŽOS Vrútky a.s. in Vrútky.

Er ist für den Betrieb auf überregionalen und regionalen Strecken mit der Spurweite von 1.435 mm bestimmt. Er kann auf der Strecke eine maximale Steigung von 40‰ überwinden.

Die Dieseltriebeinheit kann auch  in einer Doppel-, bzw. Dreifachtraktion betrieben werden. Die Triebwagen sind mit dem Mittelwagen über das Laufdrehgestell mittels Gummi-Metall-Gelenk verbunden, welches neben der Verbindungs-  auch die Drehfunktion sichert. Die ganze Einheit ist auf dem Lauf- als auch auf dem Triebdrehgestell pneumatisch gefedert. 
Bei der Einheit sind zwei Drehgestelltypen verwendet worden. Es gibt zwei Triebdrehgestelle, die unterhalb der Triebwagenstirnseiten angeordnet sind und zwei Jacobs-Laufdrehgestelle, welche die Endteile von Triebwagenkästen mit dem Mittelwagenkasten verbinden.

Die Einheit verfügt über vier Bremssysteme: 
Hydrodynamischer Retarder;
direkt wirkende elektropneumatische Bremse:
Federspeicherbremse und 
indirekt wirkende pneumatische Bremse. 

Die Traktionsleistung der Einheit beträgt min. 800 kW. 
Im Fahrgastraum ist ein Informationssystem mit optischer und akustischer Anzeige einzelner Bahnhöfe und Überwachungs-Kamerasystem vorhanden. Der Innenraum ist mit den in Seitenbodenkanälen angeordneten Warmwasserheizkörpern beheizt. Alle Fahrgasträume sind klimatisiert, Führerräume haben unabhängige separate Klimaanlagen. Die Heizungs- bzw. Klimaanlageregelung erfolgt durch Mikroprozessorregler und Raumtemperaturfühler. Die großflächigen Fenster sichern den Fahrgästen eine gute Aussicht aus der Dieseltriebeinheit. Im Einstiegraum des Mittelwagens gibt es eine Beförderungsmöglichkeit für Fahrgäste im Rollstuhl, Kinderwagen, Fahrräder und übermäßiges Gepäck. Die große Vorschiebetür ermöglicht einen schnellen Fahrgastwechsel.

Aus der Sicht der klimatischen und geografischen Bedingungen kann das Fahrzeug im Temperaturbereich von -25°C bis + 40°C bis zur Meereshöhe von 1.100 m (Klasse 1, laut STN EN 50 125-1) und bis zur durchschnittlichen jährlichen relativen Luftfeuchte von 75% betrieben werden.

Technische Daten: 
Bestellte Triebzüge: 12 (ZSSK)
Spurweite: 1.435  mm
Achsanordnung: B'2'2'B'
Länge über Puffer:  58.800  mm
Maximale Breite:  2.849  mm
Maximale Höhe:  4.300  mm
Achsabstand im Triebdrehgestell:  2.600  mm
Achsabstand im Laufdrehgestell:  2.800  mm
Nenndurchmesser der Drehgestellräder:  850 mm / 770 mm
Anzahl der Sitzplätze:  168 feste Sitze und 9 Klappsitze
Kleinster befahrbarer Gleisbogen (in Streckengeschwindigkeit):  150  m
Maximale Steigung:  40‰
Motoren: 2 Stück MAN 12-Zylinder-Diesel-Bahnmotor D2862 LE633
Leistung der Verbrennungsmotoren:  2 x 588 kW (800 PS)
Höchstgeschwindigkeit : 140 km/h

Quelle: http://www.zos-vrutky.sk


Von dem slowakischem Hersteller ZOŠ Vrútky wurde der Niederflur-Dieseltriebzug ZSSK 861 014-3 „REGIOMOVER“ (95 56 7 861 014-3 SK- ZSSK) für die ZSSK (Železničná spoločnosť Slovensko, a.s. / deutsch Eisenbahngesellschaft Slowakei AG) wurde auf der Innotrans Berlin 2014 (hier 26.09.2014) präsentiert.

Der dreiteilige Dieseltriebzug REGIOMOVER mit dieselhydraulischer Leistungsübertragung ist zum Teil als Niederflurfahrzeug gebaut, besteht aus drei Teilen, und zwar aus zwei Triebwagen und einem getriebenen Mittelwagen. Entwickelt und gebaut wird er von ŽOS Vrútky a.s. in Vrútky.

Er ist für den Betrieb auf überregionalen und regionalen Strecken mit der Spurweite von 1.435 mm bestimmt. Er kann auf der Strecke eine maximale Steigung von 40‰ überwinden.

Die Dieseltriebeinheit kann auch in einer Doppel-, bzw. Dreifachtraktion betrieben werden. Die Triebwagen sind mit dem Mittelwagen über das Laufdrehgestell mittels Gummi-Metall-Gelenk verbunden, welches neben der Verbindungs- auch die Drehfunktion sichert. Die ganze Einheit ist auf dem Lauf- als auch auf dem Triebdrehgestell pneumatisch gefedert.
Bei der Einheit sind zwei Drehgestelltypen verwendet worden. Es gibt zwei Triebdrehgestelle, die unterhalb der Triebwagenstirnseiten angeordnet sind und zwei Jacobs-Laufdrehgestelle, welche die Endteile von Triebwagenkästen mit dem Mittelwagenkasten verbinden.

Die Einheit verfügt über vier Bremssysteme:
Hydrodynamischer Retarder;
direkt wirkende elektropneumatische Bremse:
Federspeicherbremse und
indirekt wirkende pneumatische Bremse.

Die Traktionsleistung der Einheit beträgt min. 800 kW.
Im Fahrgastraum ist ein Informationssystem mit optischer und akustischer Anzeige einzelner Bahnhöfe und Überwachungs-Kamerasystem vorhanden. Der Innenraum ist mit den in Seitenbodenkanälen angeordneten Warmwasserheizkörpern beheizt. Alle Fahrgasträume sind klimatisiert, Führerräume haben unabhängige separate Klimaanlagen. Die Heizungs- bzw. Klimaanlageregelung erfolgt durch Mikroprozessorregler und Raumtemperaturfühler. Die großflächigen Fenster sichern den Fahrgästen eine gute Aussicht aus der Dieseltriebeinheit. Im Einstiegraum des Mittelwagens gibt es eine Beförderungsmöglichkeit für Fahrgäste im Rollstuhl, Kinderwagen, Fahrräder und übermäßiges Gepäck. Die große Vorschiebetür ermöglicht einen schnellen Fahrgastwechsel.

Aus der Sicht der klimatischen und geografischen Bedingungen kann das Fahrzeug im Temperaturbereich von -25°C bis + 40°C bis zur Meereshöhe von 1.100 m (Klasse 1, laut STN EN 50 125-1) und bis zur durchschnittlichen jährlichen relativen Luftfeuchte von 75% betrieben werden.

Technische Daten:
Bestellte Triebzüge: 12 (ZSSK)
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: B'2'2'B'
Länge über Puffer: 58.800 mm
Maximale Breite: 2.849 mm
Maximale Höhe: 4.300 mm
Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.600 mm
Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.800 mm
Nenndurchmesser der Drehgestellräder: 850 mm / 770 mm
Anzahl der Sitzplätze: 168 feste Sitze und 9 Klappsitze
Kleinster befahrbarer Gleisbogen (in Streckengeschwindigkeit): 150 m
Maximale Steigung: 40‰
Motoren: 2 Stück MAN 12-Zylinder-Diesel-Bahnmotor D2862 LE633
Leistung der Verbrennungsmotoren: 2 x 588 kW (800 PS)
Höchstgeschwindigkeit : 140 km/h

Quelle: http://www.zos-vrutky.sk

Armin Schwarz 27.11.2014, 569 Aufrufe, 0 Kommentare

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Bombardier präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) seinen Flexity 2, hier ein siebenteiliger Triebwagen für die Straßenbahn Gent (Betreiber Nahverkehrsgesellschaft De Lijn).

Der belgische Betreiber De Lijn bestellt  im August 2012 für 128,6 Millionen Euro 48 Fahrzeuge des Typs Flexity 2 für die Straßenbahnnetze Antwerpen und Gent. Dabei handelte es sich zunächst um 28 fünfteilige und 10 siebenteilige Einrichtungsfahrzeuge für Antwerpen und 10 siebenteilige Zweirichtungsfahrzeuge für Gent. Die Fahrzeuge wurden vom belgischen Designer Axel Enthoven mitentworfen und werden als Albatros bezeichnet. Sie sind seit 2015 im Einsatz.

Der Vertrag umfasste auch eine Option auf 40 weitere Fahrzeuge, welche im Frühjahr 2015 in eine feste Bestellung umgewandelt wurde.
Bombardier präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) seinen Flexity 2, hier ein siebenteiliger Triebwagen für die Straßenbahn Gent (Betreiber Nahverkehrsgesellschaft De Lijn). Der belgische Betreiber De Lijn bestellt im August 2012 für 128,6 Millionen Euro 48 Fahrzeuge des Typs Flexity 2 für die Straßenbahnnetze Antwerpen und Gent. Dabei handelte es sich zunächst um 28 fünfteilige und 10 siebenteilige Einrichtungsfahrzeuge für Antwerpen und 10 siebenteilige Zweirichtungsfahrzeuge für Gent. Die Fahrzeuge wurden vom belgischen Designer Axel Enthoven mitentworfen und werden als Albatros bezeichnet. Sie sind seit 2015 im Einsatz. Der Vertrag umfasste auch eine Option auf 40 weitere Fahrzeuge, welche im Frühjahr 2015 in eine feste Bestellung umgewandelt wurde.
Armin Schwarz

Die 247 901-2 (92 80 1247 901-2 D-PCW) der Siemens Mobility (eingestellt vom Prüfcenter Wegberg-Wildenrath) der Siemens Vectron DE Prototyp, wurde am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin ausgestellt (hier 26.09.2014). Die Lok hat z.Z. die Zulassungen für Deutschland und Österreich.

Mit dem Vectron hat Siemens ein neues Lokprodukt für Europa entwickelt, das mit verschiedenen Leistungsklassen sowohl im Güterzug- als auch im Reisezugverkehr eingesetzt werden kann. Das Konzept beinhaltet elektrische Varianten für bis zu vier verschiedene Spannungssysteme und eine, wie hier gezeigte, dieselelektrische Variante, den Vectron DE. 

Das Fahrzeugkonzept der Diesellok basiert auf der bewährten Siemens Eurorunner Lokomotive. Herzstück des Vectron DE ist ein MTU Motor der Baureihe 4000, der die europäischen Emissionsvorschriften der Stufe EU IIIB für Bahnantriebe erfüllt.

Der Vectron DE wie hier mit dem Cargo-Packet hat eine Leistung von 2.400 kW (andere Varianten sind mit 2.000 oder 2.200 kW möglich). Die DE ist mit 19.980 mm Länge über Puffer einen Meter länger als die E-Lok-Varianten der Vectron.

Herzstück des Vectron DE ist ein Dieselmotor der neuesten Generation der MTU-Erfolgsbaureihe 4000. Es ist ein V-16-Zylinder- Dieselmotor mit zweistufiger Turboaufladung. Ein verbessertes Common-Rail-Einspritzsystem mit einem maximalen Einspritzdruck von 2.200 bar sorgt zudem für geringe Rohemissionen von Partikeln und ermöglicht so einen kompakten Partikelfilter. Der Motor unterschreitet die seit dem Jahr 2012 geltenden europäischen Emissionsvorschriften der Stufe EU IIIB für Bahnantriebe deutlich.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (bis 1.668 mm möglich)
Achsfolge:  Bo´Bo´
Länge über Puffer: 19.980 mm
Drehzapfenabstand: 10.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Eigengewicht: ca. 83 t
Max. Achslast : 22 t
Dieselmotorleistung: 2.400 kW
Anfahrzugkraft: 275 kN
Höchstgeschwindigkeit : 160 km/h
Die 247 901-2 (92 80 1247 901-2 D-PCW) der Siemens Mobility (eingestellt vom Prüfcenter Wegberg-Wildenrath) der Siemens Vectron DE Prototyp, wurde am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin ausgestellt (hier 26.09.2014). Die Lok hat z.Z. die Zulassungen für Deutschland und Österreich. Mit dem Vectron hat Siemens ein neues Lokprodukt für Europa entwickelt, das mit verschiedenen Leistungsklassen sowohl im Güterzug- als auch im Reisezugverkehr eingesetzt werden kann. Das Konzept beinhaltet elektrische Varianten für bis zu vier verschiedene Spannungssysteme und eine, wie hier gezeigte, dieselelektrische Variante, den Vectron DE. Das Fahrzeugkonzept der Diesellok basiert auf der bewährten Siemens Eurorunner Lokomotive. Herzstück des Vectron DE ist ein MTU Motor der Baureihe 4000, der die europäischen Emissionsvorschriften der Stufe EU IIIB für Bahnantriebe erfüllt. Der Vectron DE wie hier mit dem Cargo-Packet hat eine Leistung von 2.400 kW (andere Varianten sind mit 2.000 oder 2.200 kW möglich). Die DE ist mit 19.980 mm Länge über Puffer einen Meter länger als die E-Lok-Varianten der Vectron. Herzstück des Vectron DE ist ein Dieselmotor der neuesten Generation der MTU-Erfolgsbaureihe 4000. Es ist ein V-16-Zylinder- Dieselmotor mit zweistufiger Turboaufladung. Ein verbessertes Common-Rail-Einspritzsystem mit einem maximalen Einspritzdruck von 2.200 bar sorgt zudem für geringe Rohemissionen von Partikeln und ermöglicht so einen kompakten Partikelfilter. Der Motor unterschreitet die seit dem Jahr 2012 geltenden europäischen Emissionsvorschriften der Stufe EU IIIB für Bahnantriebe deutlich. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (bis 1.668 mm möglich) Achsfolge: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 19.980 mm Drehzapfenabstand: 10.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Eigengewicht: ca. 83 t Max. Achslast : 22 t Dieselmotorleistung: 2.400 kW Anfahrzugkraft: 275 kN Höchstgeschwindigkeit : 160 km/h
Armin Schwarz

Die 68001 der britischen Eisenbahngesellschaft Direct Rail Services Ltd (DRS) die Güterverkehr anbietet, wurde am 26.09.2014 von Vossloh (seit 2016 Stadler Rail) auf dem Freigelände auf der InnoTrans 2014 in Berlin präsentiert.

Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 Vossloh España S.A. in Valencia (Spanien), seit 2016 Stadler Rail, unter der Fabriknummer 2679 gebaut. Die Vossloh-Typenbezeichnung ist UKLight und stammt aus der Familie der Vossloh Eurolight.

Die Class 68 ist eine dieselelektrische Lokomotive für den Streckendienst.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo`Bo`
Länge über Puffer: 21.500 mm
Drehzapfenabstand: 11.830 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Breite: 2.690 mm
Höhe: 3.820 mm
Raddurchmesse: 1.100 mm (neu) / 1.020 (abgenutzt)
Gewicht: 85 t
Radsatzlast: 21,4 t
Dieselmotorleistung: 2.800 kW
Motorbauart: 16-Zylinder-Turbodieselmotor
Motortyp: Caterpillar C175 (EU 97/68 Stage IIIA)
Drehzahl: 1.740 U/min
Tankinhalt: 5.000 l
Generator: ABB WGX560PB6
Fahrmotoren: 4 Stück ABB 4FRA6063 a 600 kW
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Ein späterer Umbau für 200 km/h ist möglich)
Anfahrzugskraft: 317 kN
Bremskraft: 265 kN

Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 noch von Vossloh España S.A. aus Valencia (Spanien) vorgestellt. Seit dem 01. Januar 2016 hat Stadler Rail das Werk bei Valencia von Vossloh übernommen. Für die Stadler Eurodual gehörte auch u.a. diese Class 68 zur Basis der Entwicklung.
Die 68001 der britischen Eisenbahngesellschaft Direct Rail Services Ltd (DRS) die Güterverkehr anbietet, wurde am 26.09.2014 von Vossloh (seit 2016 Stadler Rail) auf dem Freigelände auf der InnoTrans 2014 in Berlin präsentiert. Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 Vossloh España S.A. in Valencia (Spanien), seit 2016 Stadler Rail, unter der Fabriknummer 2679 gebaut. Die Vossloh-Typenbezeichnung ist UKLight und stammt aus der Familie der Vossloh Eurolight. Die Class 68 ist eine dieselelektrische Lokomotive für den Streckendienst. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo`Bo` Länge über Puffer: 21.500 mm Drehzapfenabstand: 11.830 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Breite: 2.690 mm Höhe: 3.820 mm Raddurchmesse: 1.100 mm (neu) / 1.020 (abgenutzt) Gewicht: 85 t Radsatzlast: 21,4 t Dieselmotorleistung: 2.800 kW Motorbauart: 16-Zylinder-Turbodieselmotor Motortyp: Caterpillar C175 (EU 97/68 Stage IIIA) Drehzahl: 1.740 U/min Tankinhalt: 5.000 l Generator: ABB WGX560PB6 Fahrmotoren: 4 Stück ABB 4FRA6063 a 600 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Ein späterer Umbau für 200 km/h ist möglich) Anfahrzugskraft: 317 kN Bremskraft: 265 kN Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 noch von Vossloh España S.A. aus Valencia (Spanien) vorgestellt. Seit dem 01. Januar 2016 hat Stadler Rail das Werk bei Valencia von Vossloh übernommen. Für die Stadler Eurodual gehörte auch u.a. diese Class 68 zur Basis der Entwicklung.
Armin Schwarz

LINSINGER Schienenfräszug SF02T-FS präsentiert auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014). 

Diese Schienenfräsmaschine SF02T-FS wurde 2014 von Linsinger unter der Fabriknummer OLZ-001 gebaut, hier präsentiert und später nach Hongkong an die MTR - Mass Transit Railway (U-Bahn) geliefert.
Beim Einsatz in U-Bahnen und Schmalspurnetzen überzeugt diese Schienenbearbeitungsmaschine SF02T-FS mit geringen Achslasten und schlankem Design (kleines Lichtraumprofil) und einen minimalen Kurvenradius von 50 m. Es fallen keine Frässpäne- oder Schleifstaubemissionen an.

Sie ist aber auch geeignet für Hochgeschwindigkeitsstrecken und von der DB geprüft und freigegeben.

TECHNISCHE DATEN (Normalspurausführung): 
Spurweite: 1.435 mm  (Ausführungen von 1.000 – 1.668 mm möglich)
Achsanzahl: 6
Länge über Puffer: 23.850 mm
Drehzapfenabstand: 9.100 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 700 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt)
Breite: 2.500 mm
Höhe: 3.400 mm
Eigengewicht: 72 t
Achslast: max. 14 t
Hauptantrieb: Dieselmotor mit 420 kW Leistung
Antriebsart: Hydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Kleister  befahrbarer Gleisradius: R = 50 m
Max. Steigung: 40‰
Arbeitseinheiten:  je zwei Fräseinheiten und eine Schleifeinheit pro Seite, elektrisch angetrieben.
Bearbeitungsgeschwindigkeit: 6-16 m/min
Max. Abtragung pro Durchlauf: 1,5 mm an der Fahrfläche / 5 mm an der Fahrkante
Max. Gleisüberhöhung: 160 mm (bei Nomalspur)
Spänebehälter Volumen: 5 m³
Tankvolumen: 2.000 Liter
LINSINGER Schienenfräszug SF02T-FS präsentiert auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014). Diese Schienenfräsmaschine SF02T-FS wurde 2014 von Linsinger unter der Fabriknummer OLZ-001 gebaut, hier präsentiert und später nach Hongkong an die MTR - Mass Transit Railway (U-Bahn) geliefert. Beim Einsatz in U-Bahnen und Schmalspurnetzen überzeugt diese Schienenbearbeitungsmaschine SF02T-FS mit geringen Achslasten und schlankem Design (kleines Lichtraumprofil) und einen minimalen Kurvenradius von 50 m. Es fallen keine Frässpäne- oder Schleifstaubemissionen an. Sie ist aber auch geeignet für Hochgeschwindigkeitsstrecken und von der DB geprüft und freigegeben. TECHNISCHE DATEN (Normalspurausführung): Spurweite: 1.435 mm (Ausführungen von 1.000 – 1.668 mm möglich) Achsanzahl: 6 Länge über Puffer: 23.850 mm Drehzapfenabstand: 9.100 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 700 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt) Breite: 2.500 mm Höhe: 3.400 mm Eigengewicht: 72 t Achslast: max. 14 t Hauptantrieb: Dieselmotor mit 420 kW Leistung Antriebsart: Hydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Kleister befahrbarer Gleisradius: R = 50 m Max. Steigung: 40‰ Arbeitseinheiten: je zwei Fräseinheiten und eine Schleifeinheit pro Seite, elektrisch angetrieben. Bearbeitungsgeschwindigkeit: 6-16 m/min Max. Abtragung pro Durchlauf: 1,5 mm an der Fahrfläche / 5 mm an der Fahrkante Max. Gleisüberhöhung: 160 mm (bei Nomalspur) Spänebehälter Volumen: 5 m³ Tankvolumen: 2.000 Liter
Armin Schwarz






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