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Tschechien

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Straßenbahn Prag, die beiden ČKD Tatra T3R.P Triebwagen DPP 8544 gekuppelt mit dem DPP 8545 am Abend des 23.11.2022 als Linie 26 beim Prager Masaryk Bahnhof (Praha Masarykovo nádraží).
Straßenbahn Prag, die beiden ČKD Tatra T3R.P Triebwagen DPP 8544 gekuppelt mit dem DPP 8545 am Abend des 23.11.2022 als Linie 26 beim Prager Masaryk Bahnhof (Praha Masarykovo nádraží).
Armin Schwarz

Straßenbahn Prag, der Triebwagen DPP 8266 (ein ČKD Tatra T3R.PLF), gekuppelt mit dem Triebwagen DPP 8571 (ein ČKD Tatra T3R.P) am 23.11.2022, als Linie 6, auf der Senovážné náměstí Prag, beim Heinrichsturm.

Der Heinrichsturm im Hintergrund (tschechisch Jindřišská věž) ist ein Glockenturm in der Prager Neustadt in gotischem Baustil. Der Turm hat eine Höhe von 67,7 Metern und wurde von 1472 bis 1475 erbaut. Er ist ein alleinstehender Turm, der neben der Kirche St. Heinrich und Kunigunde steht. Er diente dieser Kirche als Glockenturm. Im Laufe der Jahre fand jedoch eine Loslösung aus der kirchlichen Nutzung statt. Im Turm gibt es ein Glockenspiel mit zehn Glocken, das nur innerhalb des Turmes hörbar ist. Heute befinden sich im Turm mehrere Restaurants und Cafés sowie eine Galerie.
Straßenbahn Prag, der Triebwagen DPP 8266 (ein ČKD Tatra T3R.PLF), gekuppelt mit dem Triebwagen DPP 8571 (ein ČKD Tatra T3R.P) am 23.11.2022, als Linie 6, auf der Senovážné náměstí Prag, beim Heinrichsturm. Der Heinrichsturm im Hintergrund (tschechisch Jindřišská věž) ist ein Glockenturm in der Prager Neustadt in gotischem Baustil. Der Turm hat eine Höhe von 67,7 Metern und wurde von 1472 bis 1475 erbaut. Er ist ein alleinstehender Turm, der neben der Kirche St. Heinrich und Kunigunde steht. Er diente dieser Kirche als Glockenturm. Im Laufe der Jahre fand jedoch eine Loslösung aus der kirchlichen Nutzung statt. Im Turm gibt es ein Glockenspiel mit zehn Glocken, das nur innerhalb des Turmes hörbar ist. Heute befinden sich im Turm mehrere Restaurants und Cafés sowie eine Galerie.
Armin Schwarz

Der Museums-Triebwagen 351, ein Ringhoffer DSM, der Straßenbahn Prag (DPP - Dopravní podnik hlavního města Prahy a.s., ex Elektrické Dráhy královského města Prahy) am 23.11.2022 auf der Senovážné nám. beim Heinrichsturm (Jindřišská věž).

Der Straßenbahnwagen ein Ringhoffer DSM wurde 1915 von den Ringhoffer-Werke AG (tschech. Ringhofferovy závody a.s.) in Prag -Smíchov unter der Fabriknummer 85 231gebaut und an die Städtische Eisenbahn (Elektrické Dráhy královského města Prahy) geliefert. Im Jahr 1963 wurde er zum Arbeitstriebwagen 4023 und 1974 zum Schneepflug-Triebwagen 4213, so war er bis 1991 im Betrieb und ging dann ans MHD-Museum (Muzeum městské hromadné dopravy) und wurde in den Urzustand zurück gebaut.

Die Ringhoffer-Werke AG fusionierte 1935 mit der Tatra-Werke AG, Automobil- und Waggonbau in Kopřivnice zur Ringhoffer-Tatra Werke AG. Am 7. März 1946 wurde die Firma, entsprechend des Dekretes Nr. 108 des Präsidenten der Tschechoslowakei (Edvard Beneš) vom 24. 10.1945 verstaatlicht und Ringhoffer enteignet. Das Unternehmen firmierte dann als Tatra, národní podnik, bis es wieder in die Einzelbetriebe aufgespalten wurde. Die Betriebe des Schienenfahrzeugbaues wurden 1958 einschließlich der slowakischen Waggonfabrik Poprad unter der Firma Československé vagónky Tatra n.p. mit Sitz in Studénka zusammengeschlossen. Tatra in Kopřivnice produzierte fortan nur noch Kraftfahrzeuge.

Das ehemalige Ringhoffer-Werk in Prag-Smíchov firmierte zunächst als Vagonka Tatra Smíchov n.p., ab 1963 als Teilbetrieb von ČKD als ČKD Tatra n.p. Seit 2001 gehört es zum Siemens-Konzern. Wichtigstes Produkt des Werkes waren von 1951 bis 1999 die sogenannten Tatra-Straßenbahnen, die in fast alle Länder des damaligen Ostblocks exportiert wurden.
Der Museums-Triebwagen 351, ein Ringhoffer DSM, der Straßenbahn Prag (DPP - Dopravní podnik hlavního města Prahy a.s., ex Elektrické Dráhy královského města Prahy) am 23.11.2022 auf der Senovážné nám. beim Heinrichsturm (Jindřišská věž). Der Straßenbahnwagen ein Ringhoffer DSM wurde 1915 von den Ringhoffer-Werke AG (tschech. Ringhofferovy závody a.s.) in Prag -Smíchov unter der Fabriknummer 85 231gebaut und an die Städtische Eisenbahn (Elektrické Dráhy královského města Prahy) geliefert. Im Jahr 1963 wurde er zum Arbeitstriebwagen 4023 und 1974 zum Schneepflug-Triebwagen 4213, so war er bis 1991 im Betrieb und ging dann ans MHD-Museum (Muzeum městské hromadné dopravy) und wurde in den Urzustand zurück gebaut. Die Ringhoffer-Werke AG fusionierte 1935 mit der Tatra-Werke AG, Automobil- und Waggonbau in Kopřivnice zur Ringhoffer-Tatra Werke AG. Am 7. März 1946 wurde die Firma, entsprechend des Dekretes Nr. 108 des Präsidenten der Tschechoslowakei (Edvard Beneš) vom 24. 10.1945 verstaatlicht und Ringhoffer enteignet. Das Unternehmen firmierte dann als Tatra, národní podnik, bis es wieder in die Einzelbetriebe aufgespalten wurde. Die Betriebe des Schienenfahrzeugbaues wurden 1958 einschließlich der slowakischen Waggonfabrik Poprad unter der Firma Československé vagónky Tatra n.p. mit Sitz in Studénka zusammengeschlossen. Tatra in Kopřivnice produzierte fortan nur noch Kraftfahrzeuge. Das ehemalige Ringhoffer-Werk in Prag-Smíchov firmierte zunächst als Vagonka Tatra Smíchov n.p., ab 1963 als Teilbetrieb von ČKD als ČKD Tatra n.p. Seit 2001 gehört es zum Siemens-Konzern. Wichtigstes Produkt des Werkes waren von 1951 bis 1999 die sogenannten Tatra-Straßenbahnen, die in fast alle Länder des damaligen Ostblocks exportiert wurden.
Armin Schwarz

Der Museums-Triebwagen 351, ein Ringhoffer DSM, der Straßenbahn Prag (DPP - Dopravní podnik hlavního města Prahy a.s., ex Elektrické Dráhy královského města Prahy) am 23.11.2022 auf der Senovážné nám. beim Heinrichsturm (Jindřišská věž).

Der Straßenbahnwagen ein Ringhoffer DSM wurde 1915 von den Ringhoffer-Werke AG (tschech. Ringhofferovy závody a.s.) in Prag -Smíchov unter der Fabriknummer 85 231gebaut und an die Städtische Eisenbahn (Elektrické Dráhy královského města Prahy) geliefert. Im Jahr 1963 wurde er zum Arbeitstriebwagen 4023 und 1974 zum Schneepflug-Triebwagen 4213, so war er bis 1991 im Betrieb und ging dann ans MHD-Museum (Muzeum městské hromadné dopravy) und wurde in den Urzustand zurück gebaut.

Die Ringhoffer-Werke AG fusionierte 1935 mit der Tatra-Werke AG, Automobil- und Waggonbau in Kopřivnice zur Ringhoffer-Tatra Werke AG. Am 7. März 1946 wurde die Firma, entsprechend des Dekretes Nr. 108 des Präsidenten der Tschechoslowakei (Edvard Beneš) vom 24. 10.1945 verstaatlicht und Ringhoffer enteignet. Das Unternehmen firmierte dann als Tatra, národní podnik, bis es wieder in die Einzelbetriebe aufgespalten wurde. Die Betriebe des Schienenfahrzeugbaues wurden 1958 einschließlich der slowakischen Waggonfabrik Poprad unter der Firma Československé vagónky Tatra n.p. mit Sitz in Studénka zusammengeschlossen. Tatra in Kopřivnice produzierte fortan nur noch Kraftfahrzeuge.

Das ehemalige Ringhoffer-Werk in Prag-Smíchov firmierte zunächst als Vagonka Tatra Smíchov n.p., ab 1963 als Teilbetrieb von ČKD als ČKD Tatra n.p. Seit 2001 gehört es zum Siemens-Konzern. Wichtigstes Produkt des Werkes waren von 1951 bis 1999 die sogenannten Tatra-Straßenbahnen, die in fast alle Länder des damaligen Ostblocks exportiert wurden.
Der Museums-Triebwagen 351, ein Ringhoffer DSM, der Straßenbahn Prag (DPP - Dopravní podnik hlavního města Prahy a.s., ex Elektrické Dráhy královského města Prahy) am 23.11.2022 auf der Senovážné nám. beim Heinrichsturm (Jindřišská věž). Der Straßenbahnwagen ein Ringhoffer DSM wurde 1915 von den Ringhoffer-Werke AG (tschech. Ringhofferovy závody a.s.) in Prag -Smíchov unter der Fabriknummer 85 231gebaut und an die Städtische Eisenbahn (Elektrické Dráhy královského města Prahy) geliefert. Im Jahr 1963 wurde er zum Arbeitstriebwagen 4023 und 1974 zum Schneepflug-Triebwagen 4213, so war er bis 1991 im Betrieb und ging dann ans MHD-Museum (Muzeum městské hromadné dopravy) und wurde in den Urzustand zurück gebaut. Die Ringhoffer-Werke AG fusionierte 1935 mit der Tatra-Werke AG, Automobil- und Waggonbau in Kopřivnice zur Ringhoffer-Tatra Werke AG. Am 7. März 1946 wurde die Firma, entsprechend des Dekretes Nr. 108 des Präsidenten der Tschechoslowakei (Edvard Beneš) vom 24. 10.1945 verstaatlicht und Ringhoffer enteignet. Das Unternehmen firmierte dann als Tatra, národní podnik, bis es wieder in die Einzelbetriebe aufgespalten wurde. Die Betriebe des Schienenfahrzeugbaues wurden 1958 einschließlich der slowakischen Waggonfabrik Poprad unter der Firma Československé vagónky Tatra n.p. mit Sitz in Studénka zusammengeschlossen. Tatra in Kopřivnice produzierte fortan nur noch Kraftfahrzeuge. Das ehemalige Ringhoffer-Werk in Prag-Smíchov firmierte zunächst als Vagonka Tatra Smíchov n.p., ab 1963 als Teilbetrieb von ČKD als ČKD Tatra n.p. Seit 2001 gehört es zum Siemens-Konzern. Wichtigstes Produkt des Werkes waren von 1951 bis 1999 die sogenannten Tatra-Straßenbahnen, die in fast alle Länder des damaligen Ostblocks exportiert wurden.
Armin Schwarz

Leider passiv wegen Kesselfristablauf steht 477 043 ins Eisenbahnmuseum von Luzna u Rakovnika am 12 Juni 2022.
Leider passiv wegen Kesselfristablauf steht 477 043 ins Eisenbahnmuseum von Luzna u Rakovnika am 12 Juni 2022.
Leon schrijvers

Leider passiv wegen Kesselfristablauf steht 477 043 ins Eisenbahnmuseum von Luzna u Rakovnika am 12 Juni 2022.
Leider passiv wegen Kesselfristablauf steht 477 043 ins Eisenbahnmuseum von Luzna u Rakovnika am 12 Juni 2022.
Leon schrijvers

Froschblick auf 477 043 ins Eisenbahnmuseum von Luzna u Rakovnika am 12 Juni 2022.
Froschblick auf 477 043 ins Eisenbahnmuseum von Luzna u Rakovnika am 12 Juni 2022.
Leon schrijvers

T679 1600 steht am 12 Juni 2022 ins Eisenbahnmuseum von Luzna u Rakovnika.
T679 1600 steht am 12 Juni 2022 ins Eisenbahnmuseum von Luzna u Rakovnika.
Leon schrijvers

Eine Ente? CD Haltestelle Kaçice (Tschechisch für Enten) wird bekront vom ein Malerei von eine CSD Pazifik der Reihe 387 und wurde am 12 Juni 2022 auf den Chip gerettet.
Eine Ente? CD Haltestelle Kaçice (Tschechisch für Enten) wird bekront vom ein Malerei von eine CSD Pazifik der Reihe 387 und wurde am 12 Juni 2022 auf den Chip gerettet.
Leon schrijvers

Am 10 September 2022 lauft T435 003 um in Benesov u Prahy.
Am 10 September 2022 lauft T435 003 um in Benesov u Prahy.
Leon schrijvers

T478-1148 steht am 12 Juni 2022 ins CD Eisenbahnmuseum in Luzna u Rakovnika.
T478-1148 steht am 12 Juni 2022 ins CD Eisenbahnmuseum in Luzna u Rakovnika.
Leon schrijvers

T478-1148 steht am 12 Juni 2022 ins CD Eisenbahnmuseum in Luzna u Rakovnika.
T478-1148 steht am 12 Juni 2022 ins CD Eisenbahnmuseum in Luzna u Rakovnika.
Leon schrijvers

CD 362 161 sonnt sich in Praha hl.n. am Abend von 12 Juni 2022.
CD 362 161 sonnt sich in Praha hl.n. am Abend von 12 Juni 2022.
Leon schrijvers

CD 714 217 mit der Cyklohradec Sonderzug steht am 12 Juni 2022 in Praha hl.n.
CD 714 217 mit der Cyklohradec Sonderzug steht am 12 Juni 2022 in Praha hl.n.
Leon schrijvers

Straßenbahn Prag, der Triebwagen DPP 9137, ein fünfteiliger sechsachsiger Škoda 14T am 23.11.2022, als Linie 24, auf der Senovážné náměstí Prag.DPP steht für Dopravní podnik hlavního města Prahy a.s. (deutsch etwa „Verkehrsbetrieb der Hauptstadt Prag AG“).

Škoda Elektra 14T wurde 2008 von Škoda Transportation a.s. in Plzeň (Pilsen) unter Fabriknummer 9596 gebaut und nach Prag geliefert.
	
Die Straßenbahnen Elektra sind teilweise Niederflurfahrzeuge (50%), der Škoda 14T ist die Variante für die Prager Straßenbahn. Abgesehen von den neuen, von Porsche Design gestalteten Bug- und Heckelementen gibt es auch einige technische Unterschiede zu den Vorgängermodellen, beispielsweise das angetriebene Mittelgestell, um die starken Steigungen im Prager Straßenbahnnetz (bis zu 85 ‰) problemlos bewältigen zu können. Die Straßenbahn-Triebwagen haben feste nicht-drehbare Triebgestelle (Fahrwerke). Die geraden Glieder sind niederflurig und drehfreischwebend (Sänfte) und die ungeraden Glieder sind mit teilweise freigelegten Triebdrehgestellen ausgestattet. Den Niederflur- und Hochflurteil trennt nur eine Stufe. Die elektrische Ausrüstung befindet sich auf dem Dach des Fahrzeuges. Die Spannungswechselrichter ermöglichen eine Energierückgewinnung, was zusammen mit den Traktionsasynchronmotoren die Kosten für den Betrieb sowie für die Wartung reduziert.

Im Hinblick auf den Betrieb auf anspruchsvollen Strecken mit einer großen Neigung verfügt die Straßenbahn Elektra über eine erhebliche Anfahr- sowie Bremsleistung. Die Straßenbahnen müssen sich im Prager Verkehr mit häufigen Bogendurchfahrten ausgleichen, wo der Fahrer die Computersteuerung nutzt, der er eine optimale Geschwindigkeit bestimmt. Der Wagen gliedert sich in fünf Teile auf, wobei nur die Wagenteile 2 und 4 niederflurig und die Wagenteile 1, 3 und 5 hochflurig sind. Der Wagen besitzt vier zweiflüglige und zwei einflüglige Türen, wobei die erste Tür nur dem Fahrer vorbehalten ist. Nach der ersten Tür beginnt erst der Fahrgastraum. An der zweiten Tür befindet sich eine klappbare Rampe, die vom Fahrer mittels Stange umgeklappt werden kann. Die Einstiegskante der Tür in einer Höhe von 350 mm über der SOK erleichtert den Ein- und Ausstieg der Fahrgäste. Die Behindertengerechtigkeit wird durch eine herausziehbare Rampe im Raum der breiten Einstiegstüren gesichert. In dem geräumigen Innenraum wird mit genügend Platz für Familien mit Kinderwagen und für Personen mit eingeschränkter Mobilität gerechnet. Zum Komfort und der Sicherheit der Fahrgästeträgt ein Informations- und Kamerasystem bei.

60 dieser Wagen vom Typ Skoda 14T wurden an die Prager Verkehrsbetriebe geliefert. Als Nachfolger für den Skoda 14T wird der neue Wagentyp Skoda 15T an die Prager Verkehrsbetriebe ausgeliefert,
diese gehören zur Škoda ForCity Familie und sind dreiteilige durchgehend niederflurige Gelenkstraßenbahn-Triebwagen..

TECHNISCHE DATEN der Skoda 14T:
Gebaut: 60 (Nr. 9111 – 9170)
Hersteller: Škoda Transportation a.s. (Plzeň)
Baujahre: 2005–2009
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo' Bo' Bo'
Länge: 30.250 mm
Höhe: 3.600 mm
Breite: 2.460 mm 
Achsabstand im Fahrwerk: 1.880 mm
Eigengewicht: 40.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Dauerleistung: 540 kW (6 x 90 kW)
Stromsystem: 600 V DC
Sitzplätze: 69
Stehplätze: 211 (8 Pers./m²) / 105 (4Pers./m²):
Fußbodenhöhe: 350 mm
Niederfluranteil: 50 %
Straßenbahn Prag, der Triebwagen DPP 9137, ein fünfteiliger sechsachsiger Škoda 14T am 23.11.2022, als Linie 24, auf der Senovážné náměstí Prag.DPP steht für Dopravní podnik hlavního města Prahy a.s. (deutsch etwa „Verkehrsbetrieb der Hauptstadt Prag AG“). Škoda Elektra 14T wurde 2008 von Škoda Transportation a.s. in Plzeň (Pilsen) unter Fabriknummer 9596 gebaut und nach Prag geliefert. Die Straßenbahnen Elektra sind teilweise Niederflurfahrzeuge (50%), der Škoda 14T ist die Variante für die Prager Straßenbahn. Abgesehen von den neuen, von Porsche Design gestalteten Bug- und Heckelementen gibt es auch einige technische Unterschiede zu den Vorgängermodellen, beispielsweise das angetriebene Mittelgestell, um die starken Steigungen im Prager Straßenbahnnetz (bis zu 85 ‰) problemlos bewältigen zu können. Die Straßenbahn-Triebwagen haben feste nicht-drehbare Triebgestelle (Fahrwerke). Die geraden Glieder sind niederflurig und drehfreischwebend (Sänfte) und die ungeraden Glieder sind mit teilweise freigelegten Triebdrehgestellen ausgestattet. Den Niederflur- und Hochflurteil trennt nur eine Stufe. Die elektrische Ausrüstung befindet sich auf dem Dach des Fahrzeuges. Die Spannungswechselrichter ermöglichen eine Energierückgewinnung, was zusammen mit den Traktionsasynchronmotoren die Kosten für den Betrieb sowie für die Wartung reduziert. Im Hinblick auf den Betrieb auf anspruchsvollen Strecken mit einer großen Neigung verfügt die Straßenbahn Elektra über eine erhebliche Anfahr- sowie Bremsleistung. Die Straßenbahnen müssen sich im Prager Verkehr mit häufigen Bogendurchfahrten ausgleichen, wo der Fahrer die Computersteuerung nutzt, der er eine optimale Geschwindigkeit bestimmt. Der Wagen gliedert sich in fünf Teile auf, wobei nur die Wagenteile 2 und 4 niederflurig und die Wagenteile 1, 3 und 5 hochflurig sind. Der Wagen besitzt vier zweiflüglige und zwei einflüglige Türen, wobei die erste Tür nur dem Fahrer vorbehalten ist. Nach der ersten Tür beginnt erst der Fahrgastraum. An der zweiten Tür befindet sich eine klappbare Rampe, die vom Fahrer mittels Stange umgeklappt werden kann. Die Einstiegskante der Tür in einer Höhe von 350 mm über der SOK erleichtert den Ein- und Ausstieg der Fahrgäste. Die Behindertengerechtigkeit wird durch eine herausziehbare Rampe im Raum der breiten Einstiegstüren gesichert. In dem geräumigen Innenraum wird mit genügend Platz für Familien mit Kinderwagen und für Personen mit eingeschränkter Mobilität gerechnet. Zum Komfort und der Sicherheit der Fahrgästeträgt ein Informations- und Kamerasystem bei. 60 dieser Wagen vom Typ Skoda 14T wurden an die Prager Verkehrsbetriebe geliefert. Als Nachfolger für den Skoda 14T wird der neue Wagentyp Skoda 15T an die Prager Verkehrsbetriebe ausgeliefert, diese gehören zur Škoda ForCity Familie und sind dreiteilige durchgehend niederflurige Gelenkstraßenbahn-Triebwagen.. TECHNISCHE DATEN der Skoda 14T: Gebaut: 60 (Nr. 9111 – 9170) Hersteller: Škoda Transportation a.s. (Plzeň) Baujahre: 2005–2009 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo' Bo' Bo' Länge: 30.250 mm Höhe: 3.600 mm Breite: 2.460 mm Achsabstand im Fahrwerk: 1.880 mm Eigengewicht: 40.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Dauerleistung: 540 kW (6 x 90 kW) Stromsystem: 600 V DC Sitzplätze: 69 Stehplätze: 211 (8 Pers./m²) / 105 (4Pers./m²): Fußbodenhöhe: 350 mm Niederfluranteil: 50 %
Armin Schwarz

Die beiden „Zamračenás“ (Finstergesichter) 749.162-4 und 749.181-4 (CZ – IDSC 92 54 2 749 162-4 und CZ – IDSC 92 54 2 749 181-4) der IDS Cargo  a.s. (Olomouc / Olmütz) sind am 24.11.2022 beim Bahnhof Domažlice (Taus) abgestellt.

Die 749 162-4 wurde 1969 von ČKD Praha (Českomoravská-Kolben-Daněk, Prag) unter der Fabriknummer 7359 gebaut und als ČSD T 478.1162 an die Československé státní dráhy (Tschechoslowakischen Staatsbahnen) geliefert, 1988 erfolgte die Umzeichnung in ČSD 751 162-9, nach der Auflösung der Tschechoslowakei zum 31. Dezember 1992, blieb sie in Tschechien und wurde zum 01.01.1993 zur ČD751 162-9, im Jahr 1994 wurde sie zur ČD 749 162-4 umgebaut und im Mai 2012 wurde sie an die IDS Cargo  a.s. in Olomouc (Olmütz) verkauft.

Die 749 181-4 wurde 1970 von ČKD Praha unter der Fabriknummer 7673  gebaut und als ČSD T 478.1181 geliefert, ab 1988 ČSD 751 181-9, ab 1993 ČD 751 181-9, im Jahr 1995 umbau zur ČD 749 181-4, im Mai 2012 Verkauf an IDS Cargo  .

Die Lokomotiven der Baureihe 749 sind Diesellokomotiven mit elektrischer Kraftübertragung, die durch Rekonstruktion/ Modernisierung aus der ČD Baureihen 751 und 752 (ex ČSD-Baureihe T478.1 und .2) entstanden ist. Zwischen 1992 und 1996 wund insgesamt 60 Lokomotiven umgebaut. Kernstück des Umbaus der Loks war der Einbau einer elektrischen Zugheizung (Heizgenerator TA415), anstelle des Dampferzeugers PG 500, damit diese Lokomotiven weiterhin im Personenverkehr eingesetzt werden konnten.

Nach dem Ende des Übergangs von der Dampf- zur Motortraktion in den frühen 80er Jahren des letzten Jahrhunderts beschloss die ČSD, die bis dahin übliche Beheizung von Personenkraftwagen mit Dampfheizung zu beenden. Von einer Motorlokomotive gezogene Züge sollten nur elektrisch beheizt werden. Die Dampfheizung der Eisenbahn war (damals) schon technisch anspruchsvoll, vor allem was die Wartung anbelangte. Auch der Dieselverbrauch, der allgegenwärtige austretende Dampf und die Notwendigkeit Wasser nachzufüllen waren unbefriedigend. Kernstück des Umbaus von Lokomotiven der Baureihe 751 (T478.1) war der Ersatz des Dampferzeugers PG 500 durch einen Heizgenerator TA415, damit diese Lokomotiven weiterhin im Personenverkehr eingesetzt werden konnten. Maschinen der Baureihe 752 (T478.2), die für den Güterverkehr bestimmt waren, hatten anstelle eines Generators ein Vorschaltgerät eingebaut. Außerdem wurde sie durch eine moderne Elektroheizung ersetzt. Früher ab 1991 wurden jüngere   Brejlovec  (Taucherbrillen) der ursprünglichen BR 753 (ČSD T478.3) auf ähnliche Weise auf die BR 750 umgebaut.

Die Umrüstung der Lokomotiven der Baureihen 751 und 752 auf elektrische Beheizung der Zuggarnituren erfolgte nur bei den ČD. In der Slowakei wurden Umbauten dieser Baureihen nicht vorgenommen, da die jüngeren und leistungsstärkeren Maschinen 750 und 754 für die Personenbeförderung ausreichten.

Im Jahr 2022 besitzt das staatliche Verkehrsunternehmen ČD insgesamt acht Lokomotiven. Seit 2011 wurden zudem einige stillgelegte 749er Lokomotiven an private Transportunternehmen verkauft. Die überwiegende Mehrheit von ihnen wurde umfangreichen Hauptreparaturen unterzogen und wird entweder als historische Fahrzeuge oder für den Transport verschiedener (hauptsächlich Güter-) Züge im gesamten Gebiet der Tschechischen Republik eingesetzt. Zu diesen gehören auch diese 749.162-4 und 749.181-4 der IDS Cargo  a.s. (Olomouc / Olmütz).

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: ČKD Praha (Prag) 
Umbau durch: ČD und ŽOS
Anzahl der Umbauten: 60 
Baujahre/Umbaujahre: 1966 bis1971/ 1992 bis 1995
Spurweite: 1.435  mm (Normalspur)
Achsformel: Bo' Bo'
Länge über Puffer: 16.500  mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Maximale Breite:  2.940 mm
Maximale Höhe:  4.103 mm
Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
Dienstgewicht: 75 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Installierte Leistung: 1.104 kW (1.500 PS)
Leistung am Rad: 4 x 245 kW = 980 kW
Anfahrzugkraft: 180 kN
Dauerzugkraft: 120 kN
Dieselmotor: Sechszylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ ČKD K 6 S 310 DR
Fahrmotor : 4 Stück vom Typ TE 005 mit 245 kW Leistung 
Leistungsübertragung: elektrisch

Quellen: Wikipedia, atlaslokomotiv.net

Beschreibung der ursprünglichen Baureihe 751/752 siehe 
http://hellertal.startbilder.de/bild/slowenien~unternehmen~ssk-cargo/799903/wir-erreichen-am-24112022-mit-dem.html
Die beiden „Zamračenás“ (Finstergesichter) 749.162-4 und 749.181-4 (CZ – IDSC 92 54 2 749 162-4 und CZ – IDSC 92 54 2 749 181-4) der IDS Cargo a.s. (Olomouc / Olmütz) sind am 24.11.2022 beim Bahnhof Domažlice (Taus) abgestellt. Die 749 162-4 wurde 1969 von ČKD Praha (Českomoravská-Kolben-Daněk, Prag) unter der Fabriknummer 7359 gebaut und als ČSD T 478.1162 an die Československé státní dráhy (Tschechoslowakischen Staatsbahnen) geliefert, 1988 erfolgte die Umzeichnung in ČSD 751 162-9, nach der Auflösung der Tschechoslowakei zum 31. Dezember 1992, blieb sie in Tschechien und wurde zum 01.01.1993 zur ČD751 162-9, im Jahr 1994 wurde sie zur ČD 749 162-4 umgebaut und im Mai 2012 wurde sie an die IDS Cargo a.s. in Olomouc (Olmütz) verkauft. Die 749 181-4 wurde 1970 von ČKD Praha unter der Fabriknummer 7673 gebaut und als ČSD T 478.1181 geliefert, ab 1988 ČSD 751 181-9, ab 1993 ČD 751 181-9, im Jahr 1995 umbau zur ČD 749 181-4, im Mai 2012 Verkauf an IDS Cargo . Die Lokomotiven der Baureihe 749 sind Diesellokomotiven mit elektrischer Kraftübertragung, die durch Rekonstruktion/ Modernisierung aus der ČD Baureihen 751 und 752 (ex ČSD-Baureihe T478.1 und .2) entstanden ist. Zwischen 1992 und 1996 wund insgesamt 60 Lokomotiven umgebaut. Kernstück des Umbaus der Loks war der Einbau einer elektrischen Zugheizung (Heizgenerator TA415), anstelle des Dampferzeugers PG 500, damit diese Lokomotiven weiterhin im Personenverkehr eingesetzt werden konnten. Nach dem Ende des Übergangs von der Dampf- zur Motortraktion in den frühen 80er Jahren des letzten Jahrhunderts beschloss die ČSD, die bis dahin übliche Beheizung von Personenkraftwagen mit Dampfheizung zu beenden. Von einer Motorlokomotive gezogene Züge sollten nur elektrisch beheizt werden. Die Dampfheizung der Eisenbahn war (damals) schon technisch anspruchsvoll, vor allem was die Wartung anbelangte. Auch der Dieselverbrauch, der allgegenwärtige austretende Dampf und die Notwendigkeit Wasser nachzufüllen waren unbefriedigend. Kernstück des Umbaus von Lokomotiven der Baureihe 751 (T478.1) war der Ersatz des Dampferzeugers PG 500 durch einen Heizgenerator TA415, damit diese Lokomotiven weiterhin im Personenverkehr eingesetzt werden konnten. Maschinen der Baureihe 752 (T478.2), die für den Güterverkehr bestimmt waren, hatten anstelle eines Generators ein Vorschaltgerät eingebaut. Außerdem wurde sie durch eine moderne Elektroheizung ersetzt. Früher ab 1991 wurden jüngere " Brejlovec" (Taucherbrillen) der ursprünglichen BR 753 (ČSD T478.3) auf ähnliche Weise auf die BR 750 umgebaut. Die Umrüstung der Lokomotiven der Baureihen 751 und 752 auf elektrische Beheizung der Zuggarnituren erfolgte nur bei den ČD. In der Slowakei wurden Umbauten dieser Baureihen nicht vorgenommen, da die jüngeren und leistungsstärkeren Maschinen 750 und 754 für die Personenbeförderung ausreichten. Im Jahr 2022 besitzt das staatliche Verkehrsunternehmen ČD insgesamt acht Lokomotiven. Seit 2011 wurden zudem einige stillgelegte 749er Lokomotiven an private Transportunternehmen verkauft. Die überwiegende Mehrheit von ihnen wurde umfangreichen Hauptreparaturen unterzogen und wird entweder als historische Fahrzeuge oder für den Transport verschiedener (hauptsächlich Güter-) Züge im gesamten Gebiet der Tschechischen Republik eingesetzt. Zu diesen gehören auch diese 749.162-4 und 749.181-4 der IDS Cargo a.s. (Olomouc / Olmütz). TECHNISCHE DATEN: Hersteller: ČKD Praha (Prag) Umbau durch: ČD und ŽOS Anzahl der Umbauten: 60 Baujahre/Umbaujahre: 1966 bis1971/ 1992 bis 1995 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo' Bo' Länge über Puffer: 16.500 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Maximale Breite: 2.940 mm Maximale Höhe: 4.103 mm Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Dienstgewicht: 75 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Installierte Leistung: 1.104 kW (1.500 PS) Leistung am Rad: 4 x 245 kW = 980 kW Anfahrzugkraft: 180 kN Dauerzugkraft: 120 kN Dieselmotor: Sechszylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ ČKD K 6 S 310 DR Fahrmotor : 4 Stück vom Typ TE 005 mit 245 kW Leistung Leistungsübertragung: elektrisch Quellen: Wikipedia, atlaslokomotiv.net Beschreibung der ursprünglichen Baureihe 751/752 siehe http://hellertal.startbilder.de/bild/slowenien~unternehmen~ssk-cargo/799903/wir-erreichen-am-24112022-mit-dem.html
Armin Schwarz

Die beiden „Zamračenás“ (Finstergesichter) 749.162-4 und 749.181-4 (CZ – IDSC 92 54 2 749 162-4 und CZ – IDSC 92 54 2 749 181-4) der IDS Cargo  a.s. (Olomouc / Olmütz) sind am 24.11.2022 beim Bahnhof Domažlice (Taus) abgestellt.

Die 749 162-4 wurde 1969 von ČKD Praha (Českomoravská-Kolben-Daněk, Prag) unter der Fabriknummer 7359 gebaut und als ČSD T 478.1162 an die Československé státní dráhy (Tschechoslowakischen Staatsbahnen) geliefert, 1988 erfolgte die Umzeichnung in ČSD 751 162-9, nach der Auflösung der Tschechoslowakei zum 31. Dezember 1992, blieb sie in Tschechien und wurde zum 01.01.1993 zur ČD751 162-9, im Jahr 1994 wurde sie zur ČD 749 162-4 umgebaut und im Mai 2012 wurde sie an die IDS Cargo  a.s. in Olomouc (Olmütz) verkauft.

Die 749 181-4 wurde 1970 von ČKD Praha unter der Fabriknummer 7673  gebaut und als ČSD T 478.1181 geliefert, ab 1988 ČSD 751 181-9, ab 1993 ČD 751 181-9, im Jahr 1995 umbau zur ČD 749 181-4, im Mai 2012 Verkauf an IDS Cargo  .

Die Lokomotiven der Baureihe 749 sind Diesellokomotiven mit elektrischer Kraftübertragung, die durch Rekonstruktion/ Modernisierung aus der ČD Baureihen 751 und 752 (ex ČSD-Baureihe T478.1 und .2) entstanden ist. Zwischen 1992 und 1996 wund insgesamt 60 Lokomotiven umgebaut. Kernstück des Umbaus der Loks war der Einbau einer elektrischen Zugheizung (Heizgenerator TA415), anstelle des Dampferzeugers PG 500, damit diese Lokomotiven weiterhin im Personenverkehr eingesetzt werden konnten.

Nach dem Ende des Übergangs von der Dampf- zur Motortraktion in den frühen 80er Jahren des letzten Jahrhunderts beschloss die ČSD, die bis dahin übliche Beheizung von Personenkraftwagen mit Dampfheizung zu beenden. Von einer Motorlokomotive gezogene Züge sollten nur elektrisch beheizt werden. Die Dampfheizung der Eisenbahn war (damals) schon technisch anspruchsvoll, vor allem was die Wartung anbelangte. Auch der Dieselverbrauch, der allgegenwärtige austretende Dampf und die Notwendigkeit Wasser nachzufüllen waren unbefriedigend. Kernstück des Umbaus von Lokomotiven der Baureihe 751 (T478.1) war der Ersatz des Dampferzeugers PG 500 durch einen Heizgenerator TA415, damit diese Lokomotiven weiterhin im Personenverkehr eingesetzt werden konnten. Maschinen der Baureihe 752 (T478.2), die für den Güterverkehr bestimmt waren, hatten anstelle eines Generators ein Vorschaltgerät eingebaut. Außerdem wurde sie durch eine moderne Elektroheizung ersetzt. Früher ab 1991 wurden jüngere   Brejlovec  (Taucherbrillen) der ursprünglichen BR 753 (ČSD T478.3) auf ähnliche Weise auf die BR 750 umgebaut.

Die Umrüstung der Lokomotiven der Baureihen 751 und 752 auf elektrische Beheizung der Zuggarnituren erfolgte nur bei den ČD. In der Slowakei wurden Umbauten dieser Baureihen nicht vorgenommen, da die jüngeren und leistungsstärkeren Maschinen 750 und 754 für die Personenbeförderung ausreichten.

Im Jahr 2022 besitzt das staatliche Verkehrsunternehmen ČD insgesamt acht Lokomotiven. Seit 2011 wurden zudem einige stillgelegte 749er Lokomotiven an private Transportunternehmen verkauft. Die überwiegende Mehrheit von ihnen wurde umfangreichen Hauptreparaturen unterzogen und wird entweder als historische Fahrzeuge oder für den Transport verschiedener (hauptsächlich Güter-) Züge im gesamten Gebiet der Tschechischen Republik eingesetzt. Zu diesen gehören auch diese 749.162-4 und 749.181-4 der IDS Cargo  a.s. (Olomouc / Olmütz).

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: ČKD Praha (Prag) 
Umbau durch: ČD und ŽOS
Anzahl der Umbauten: 60 
Baujahre/Umbaujahre: 1966 bis1971/ 1992 bis 1995
Spurweite: 1.435  mm (Normalspur)
Achsformel: Bo' Bo'
Länge über Puffer: 16.500  mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Maximale Breite:  2.940 mm
Maximale Höhe:  4.103 mm
Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
Dienstgewicht: 75 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Installierte Leistung: 1.104 kW (1.500 PS)
Leistung am Rad: 4 x 245 kW = 980 kW
Anfahrzugkraft: 180 kN
Dauerzugkraft: 120 kN
Dieselmotor: Sechszylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ ČKD K 6 S 310 DR
Fahrmotor : 4 Stück vom Typ TE 005 mit 245 kW Leistung 
Leistungsübertragung: elektrisch

Quellen: Wikipedia, atlaslokomotiv.net

Beschreibung der ursprünglichen Baureihe 751/752 siehe 
http://hellertal.startbilder.de/bild/slowenien~unternehmen~ssk-cargo/799903/wir-erreichen-am-24112022-mit-dem.html
Die beiden „Zamračenás“ (Finstergesichter) 749.162-4 und 749.181-4 (CZ – IDSC 92 54 2 749 162-4 und CZ – IDSC 92 54 2 749 181-4) der IDS Cargo a.s. (Olomouc / Olmütz) sind am 24.11.2022 beim Bahnhof Domažlice (Taus) abgestellt. Die 749 162-4 wurde 1969 von ČKD Praha (Českomoravská-Kolben-Daněk, Prag) unter der Fabriknummer 7359 gebaut und als ČSD T 478.1162 an die Československé státní dráhy (Tschechoslowakischen Staatsbahnen) geliefert, 1988 erfolgte die Umzeichnung in ČSD 751 162-9, nach der Auflösung der Tschechoslowakei zum 31. Dezember 1992, blieb sie in Tschechien und wurde zum 01.01.1993 zur ČD751 162-9, im Jahr 1994 wurde sie zur ČD 749 162-4 umgebaut und im Mai 2012 wurde sie an die IDS Cargo a.s. in Olomouc (Olmütz) verkauft. Die 749 181-4 wurde 1970 von ČKD Praha unter der Fabriknummer 7673 gebaut und als ČSD T 478.1181 geliefert, ab 1988 ČSD 751 181-9, ab 1993 ČD 751 181-9, im Jahr 1995 umbau zur ČD 749 181-4, im Mai 2012 Verkauf an IDS Cargo . Die Lokomotiven der Baureihe 749 sind Diesellokomotiven mit elektrischer Kraftübertragung, die durch Rekonstruktion/ Modernisierung aus der ČD Baureihen 751 und 752 (ex ČSD-Baureihe T478.1 und .2) entstanden ist. Zwischen 1992 und 1996 wund insgesamt 60 Lokomotiven umgebaut. Kernstück des Umbaus der Loks war der Einbau einer elektrischen Zugheizung (Heizgenerator TA415), anstelle des Dampferzeugers PG 500, damit diese Lokomotiven weiterhin im Personenverkehr eingesetzt werden konnten. Nach dem Ende des Übergangs von der Dampf- zur Motortraktion in den frühen 80er Jahren des letzten Jahrhunderts beschloss die ČSD, die bis dahin übliche Beheizung von Personenkraftwagen mit Dampfheizung zu beenden. Von einer Motorlokomotive gezogene Züge sollten nur elektrisch beheizt werden. Die Dampfheizung der Eisenbahn war (damals) schon technisch anspruchsvoll, vor allem was die Wartung anbelangte. Auch der Dieselverbrauch, der allgegenwärtige austretende Dampf und die Notwendigkeit Wasser nachzufüllen waren unbefriedigend. Kernstück des Umbaus von Lokomotiven der Baureihe 751 (T478.1) war der Ersatz des Dampferzeugers PG 500 durch einen Heizgenerator TA415, damit diese Lokomotiven weiterhin im Personenverkehr eingesetzt werden konnten. Maschinen der Baureihe 752 (T478.2), die für den Güterverkehr bestimmt waren, hatten anstelle eines Generators ein Vorschaltgerät eingebaut. Außerdem wurde sie durch eine moderne Elektroheizung ersetzt. Früher ab 1991 wurden jüngere " Brejlovec" (Taucherbrillen) der ursprünglichen BR 753 (ČSD T478.3) auf ähnliche Weise auf die BR 750 umgebaut. Die Umrüstung der Lokomotiven der Baureihen 751 und 752 auf elektrische Beheizung der Zuggarnituren erfolgte nur bei den ČD. In der Slowakei wurden Umbauten dieser Baureihen nicht vorgenommen, da die jüngeren und leistungsstärkeren Maschinen 750 und 754 für die Personenbeförderung ausreichten. Im Jahr 2022 besitzt das staatliche Verkehrsunternehmen ČD insgesamt acht Lokomotiven. Seit 2011 wurden zudem einige stillgelegte 749er Lokomotiven an private Transportunternehmen verkauft. Die überwiegende Mehrheit von ihnen wurde umfangreichen Hauptreparaturen unterzogen und wird entweder als historische Fahrzeuge oder für den Transport verschiedener (hauptsächlich Güter-) Züge im gesamten Gebiet der Tschechischen Republik eingesetzt. Zu diesen gehören auch diese 749.162-4 und 749.181-4 der IDS Cargo a.s. (Olomouc / Olmütz). TECHNISCHE DATEN: Hersteller: ČKD Praha (Prag) Umbau durch: ČD und ŽOS Anzahl der Umbauten: 60 Baujahre/Umbaujahre: 1966 bis1971/ 1992 bis 1995 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo' Bo' Länge über Puffer: 16.500 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Maximale Breite: 2.940 mm Maximale Höhe: 4.103 mm Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Dienstgewicht: 75 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Installierte Leistung: 1.104 kW (1.500 PS) Leistung am Rad: 4 x 245 kW = 980 kW Anfahrzugkraft: 180 kN Dauerzugkraft: 120 kN Dieselmotor: Sechszylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ ČKD K 6 S 310 DR Fahrmotor : 4 Stück vom Typ TE 005 mit 245 kW Leistung Leistungsübertragung: elektrisch Quellen: Wikipedia, atlaslokomotiv.net Beschreibung der ursprünglichen Baureihe 751/752 siehe http://hellertal.startbilder.de/bild/slowenien~unternehmen~ssk-cargo/799903/wir-erreichen-am-24112022-mit-dem.html
Armin Schwarz

Die zur „RegioMouse“ modernisierte “Chcípák”  (Brotbüchse), der zweiachsige Dieseltriebwagen ČD 810 594-2 (CZ-ČD 95 54 5 810 594-2), ex ČSD M 152.0594, steht am 24.11.2022 als Regionalbahn im Bahnhof Domažlice (Taus) zur Abfahrt bereit.

Der Dieseltriebwagen wurde 1982 von Vagónka Studénka für die damalige ČSD Československé státní dráhy (Tschechoslowakischen Staatsbahnen gebaut. Das Upgrade zur ČD  Regio Mous erfolgte 2019.
Die zur „RegioMouse“ modernisierte “Chcípák” (Brotbüchse), der zweiachsige Dieseltriebwagen ČD 810 594-2 (CZ-ČD 95 54 5 810 594-2), ex ČSD M 152.0594, steht am 24.11.2022 als Regionalbahn im Bahnhof Domažlice (Taus) zur Abfahrt bereit. Der Dieseltriebwagen wurde 1982 von Vagónka Studénka für die damalige ČSD Československé státní dráhy (Tschechoslowakischen Staatsbahnen gebaut. Das Upgrade zur ČD Regio Mous erfolgte 2019.
Armin Schwarz

Vierachsiger offener Drehgestell-Güterwagen 31 54 5380 375-3 CZ- ČDC, der Gattung Eanos 9-152.0, der ČD Cargo abgestellt am 24.11.2022 beim Bahnhof Domažlice (Taus).

Der Wagen besitzt je Seite eine nur kleine Türe, die eigentlich lediglich der Begehung dient, da die Wagen fast ausschließlich durch Kippen oder mittels Krane (Magnet oder Greifer) entladen werden. Er dient vorzugsweise dem Transport von witterungsunempfindlichen Schütt- und Stückgütern (wie Kohle, Briketts, Schrott, Erze, Steine und Erden). Das Untergestell ist eine Schweißkonstruktion aus Walzprofilen in den Materialgüten St 37 und St 52 und ist Rahmenbauweise ausgeführt. Der Fußboden besteht aus 6 mm dicken Blechen. Der Güterwagen ist für die Entladung über eine Seitenkippanlage geeignet.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 15.740 mm
Drehzapfenabstand: 10.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm
Ladelänge: 14.400 mm
Ladefläche: 39,4 m²
Laderaum:  82,5 m³
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Max .Ladegewicht: 58,1 t ab Streckenklasse C, 68,1 t  ab Streckenklasse D
Eigengewicht: 21.900 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 35 m
Bremse: KE-GR-A (K)
Bremssohle: C 810
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Vierachsiger offener Drehgestell-Güterwagen 31 54 5380 375-3 CZ- ČDC, der Gattung Eanos 9-152.0, der ČD Cargo abgestellt am 24.11.2022 beim Bahnhof Domažlice (Taus). Der Wagen besitzt je Seite eine nur kleine Türe, die eigentlich lediglich der Begehung dient, da die Wagen fast ausschließlich durch Kippen oder mittels Krane (Magnet oder Greifer) entladen werden. Er dient vorzugsweise dem Transport von witterungsunempfindlichen Schütt- und Stückgütern (wie Kohle, Briketts, Schrott, Erze, Steine und Erden). Das Untergestell ist eine Schweißkonstruktion aus Walzprofilen in den Materialgüten St 37 und St 52 und ist Rahmenbauweise ausgeführt. Der Fußboden besteht aus 6 mm dicken Blechen. Der Güterwagen ist für die Entladung über eine Seitenkippanlage geeignet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 15.740 mm Drehzapfenabstand: 10.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm Ladelänge: 14.400 mm Ladefläche: 39,4 m² Laderaum: 82,5 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Max .Ladegewicht: 58,1 t ab Streckenklasse C, 68,1 t ab Streckenklasse D Eigengewicht: 21.900 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 35 m Bremse: KE-GR-A (K) Bremssohle: C 810 Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

Wir erreichen am 24.11.2022 mit dem alex EC 360 / Ex 6 (Praha – München) nun den Bahnhof Domažlice (Taus), wo gerade rechts die ZSSK Cargo 751 173-6 rangiert.  

Die Baureihe 751, ex ČSD-Baureihe T 478.1, ist eine dieselelektrische Universallokomotive der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahnen (ČSD). Die Lokomotiven prägten ab den 1960er Jahren den Streckendienst auf nichtelektrifizierten Strecken der ČSD und galten auf Grund ihrer Zuverlässigkeit als eine der erfolgreichsten Diesellokomotiven in der ehemaligen Tschechoslowakei. Unter Eisenbahnfreunden erfreuten sich die Maschinen, die auf Grund ihres markanten Äußeren den Spitznamen Bardotka (abgeleitet von Brigitte Bardot) oder Zamračená (Finstergesicht) erhielten. Zwischen 1966 und 1977 wurden von ČKD Praha 230 Loks als T 478.1 und 82 Loks als T 478.2 gebaut. 

Die Grundlage für die Lokomotive bildete der Anfang der 1960er Jahre erstellte komplexe Aufgabenplan zur Motorisierung der Eisenbahn. Zu der Zeit waren bereits konstruktiv gut gelungene Motorlokomotiven bei den ČSD im Einsatz, die jedoch entweder zu leistungsschwach (ČSD-Baureihe T 435.0) oder nur eingeschränkt im Streckendienst verwendet werden konnten (ČSD-Baureihe T 679.0). Speziell für die kurvenreichen Strecken in Böhmen wurden vierachsige Lokomotiven mit höchstens 18 t Achslast benötigt. Die Entwicklung der ЧМЭ3 für die UdSSR brachte als Antriebsmotor den neuen 1.350 PS bzw. 1.500 PS leistenden Dieselmotor K 6 S 310 DR mit Aufladung hervor, der für den Einsatzzweck geeignet war. Da zur selben Zeit einige Erprobungsmuster mit Strömungsgetriebe entstanden, die sich nicht bewährten, wurde bei der neuen Streckenlokomotive auf dieselelektrische gewählt.

Technische Beschreibung:
Die Baureihe 851 ex ČSD-Baureihe T 478.1 sind vierachsige Lokomotiven mit dieselelektrischer Kraftübertragung und Einzelachsantrieb aller Achsen, die Nennleistung des Dieselmotors beträgt 1.104 kW (1.500 PS). Damit ist die Lokomotive für die Beförderung von Personen- und Güterzügen bis 100 km/h vorgesehen.

Der Lokkasten ist eine Fachwerkkonstruktion. Die Führerstände bestehen aus Glasfaserlaminat mit einer Stahlgerippe Versteifung. Das Dach des Lokkastens besteht aus Stahlblech, es ist zweiteilig, abnehmbar und mit speziellen Wartungsklappen versehen. Der geschweißte Hauptrahmen wurde durch Stahlprofile verstärkt. Im unteren Teil des Rahmens befinden sich Drehzapfen für die Verbindung mit den Drehgestellen. Das Fahrwerk besteht aus zwei zweiachsigen Drehgestellen mit Rahmen in Form von einem  H. Im Querträger ist eine Öffnung für den Drehzapfen vorhanden. Die Treibradsätze sind seitlich über abgefederten, mit Reibungsdämpfern versehenen Schwenkarm eingehängt. Der Fahrmotor vom Typ TE 005 ist über einen Tatzlager-Antrieb mit der Antriebsachse und dem Drehgestell verbunden. Zwischen Motor und Antriebsrad besteht das Übersetzungsverhältnis 16:77. Im oberen Teil des Drehgestellrahmens sind die Bremszylinder mit Gestänge und Luftleitungen untergebracht. Alle Räder werden beidseitig abgebremst. Seitlich am Rahmen der Drehgestelle sind Stützen mit Kugelzapfen für die Aufhängung des Lokomotivkastens angebracht.

Die Maschinenraumaufteilung entspricht den konstruktiven Gewohnheiten von ČKD. Hinter dem Führerstand I ist der elektrische Hauptverteiler angeordnet. Dahinter ist der Heizkessel platziert, an ihm vorbei führen Gänge zum Führerstand II und zu der anderen Maschinenraumseite. Beide Führerstände sind gleich gestaltet, rechts ist der Führertisch mit Fahrschalter, Führerbremsventil sowie Schalt- und Kontrollelementen platziert. Der gekoppelte Maschinensatz Kompressor-Hauptgenerator - Dieselmotor - Getriebe für die Hilfsantriebe liegt in der Längsachse der Lokomotive. Die Seitenteile des Daches enthalten Luftansaugsiebe für Motor, Kompressor, Eigenbelüftung des Generators sowie die Kühlung der Fahrmotoren. Unter dem Dach, mittig im Maschinenraum sind die Auspuffrohre des Dieselmotors angeordnet. Im hinteren Teil des Maschinenraumes sind beidseitig Kühlschächte mit in oberen Bereichen hydrostatisch angetriebenen Lüfterschaufelrädern angeordnet. Zwischen den Kühlerblöcken befindet sich die Tür zu dem Führerstand II.

Als Antriebselement dient der stehend angeordnete langsam laufender (775 U/min) Sechszylinder-Viertaktdieselmotor vom Typ K 6 S 310 DR, der mit Mitteldruckaufladung betrieben wird. Der Zylinderdurchmesser ist 310 mm, der Kolbenhub 360 mm, das ergibt einen Hubraum von 163 l. Bei 775/min beträgt seine Nennleistung 1.104 kW (1.500 PS). Das zweiteilige Motorgehäuse besteht aus Stahlguss und Stahlblechen. Der untere Teil dient als Ölwanne, der obere als Kühlblock und Halterung für die Zylinderlaufbuchsen. Im oberen Seitenteil ist die Nockenwelle für die Stoßstangen angeordnet. Sechs einzelne Zylinderköpfe schließen den Motorblock nach oben ab. Der Regler für die Motorsteuerung ist über eine Zahnstange gelenkig mit den einzelnen, an der Seite des Motorgehäuses platzierten Einspritzpumpen verbunden. Auf der anderen Gehäuseseite des Motors sind der Ölkühler und das Auspuffsammelrohr angeordnet, letzteres führt zu dem Turbolader PDH 50 ZV, der sich gemeinsam mit dem Ladeluft-Zwischenkühler am hinteren Motorende befindet. Die Kurbelwelle ist aus einem Teil geschmiedet, sie hat sechs jeweils um 120° versetzte Kurbelkröpfungen und ist in Gleitlagern gelagert. Diese haben Stahlpfannen, die mit Bleibronze mit zu legiertem Silber und Zinn ausgegossen sind.

Die vom Dieselmotor abgegebene Primärleistung wird an den Hauptgenerator D 802 C abgegeben, der 980 kW Strom für die elektrischen Fahrmotoren liefert. Der Generator ist eine zehnpolige, eigenbelüftete und fremderregte Gleichstrommaschine. Das freie Wellenende des Generators trägt eine Riemenscheibe, von dieser wird die Erregermaschine angetrieben. Diese liefert Strom für die Fremderregung des Hauptgenerators und das Laden der Akkumulatoren. Die vom Generator gespeisten Fahrmotoren sind vierpolige Reihenschlussmaschinen mit je 245 kW Leistung. Beide Fahrmotoren im Drehgestell sind in Reihe geschaltet, beide Drehgestellgruppen zueinander parallel. Die Lokomotive ist mit einer Mehrfachsteuerung ausgerüstet; von einem Führerstand aus können jeweils zwei Maschinen der Reihe T 478.1 oder T 478.2 in beliebiger Reihung gesteuert werden.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: ČKD Praha (Prag)
Anzahl: 230 als T 478.1 und  82 als T 478.2 
Baujahre: 1966–1971 (Prototypen 1964)
Spurweite: 1.435  mm (Normalspur)
Achsformel: Bo' Bo'
Länge über Puffer: 16.500  mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Maximale Breite:  2.940 mm
Maximale Höhe:  4.103 mm
Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
Dienstgewicht: 75 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Installierte Leistung: 1.104 kW (1.500 PS)
Leistung am Rad: 4 x 245 kW = 980 kW
Anfahrzugkraft: 180 kN
Dauerzugkraft: 120 kN
Dieselmotor: Sechszylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ ČKD K 6 S 310 DR
Fahrmotor : 4 Stück vom Typ TE 005 mit 245 kW Leistung 
Leistungsübertragung: elektrisch

Quellen: Wikipedia, atlaslokomotiv.net
Wir erreichen am 24.11.2022 mit dem alex EC 360 / Ex 6 (Praha – München) nun den Bahnhof Domažlice (Taus), wo gerade rechts die ZSSK Cargo 751 173-6 rangiert. Die Baureihe 751, ex ČSD-Baureihe T 478.1, ist eine dieselelektrische Universallokomotive der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahnen (ČSD). Die Lokomotiven prägten ab den 1960er Jahren den Streckendienst auf nichtelektrifizierten Strecken der ČSD und galten auf Grund ihrer Zuverlässigkeit als eine der erfolgreichsten Diesellokomotiven in der ehemaligen Tschechoslowakei. Unter Eisenbahnfreunden erfreuten sich die Maschinen, die auf Grund ihres markanten Äußeren den Spitznamen Bardotka (abgeleitet von Brigitte Bardot) oder Zamračená (Finstergesicht) erhielten. Zwischen 1966 und 1977 wurden von ČKD Praha 230 Loks als T 478.1 und 82 Loks als T 478.2 gebaut. Die Grundlage für die Lokomotive bildete der Anfang der 1960er Jahre erstellte komplexe Aufgabenplan zur Motorisierung der Eisenbahn. Zu der Zeit waren bereits konstruktiv gut gelungene Motorlokomotiven bei den ČSD im Einsatz, die jedoch entweder zu leistungsschwach (ČSD-Baureihe T 435.0) oder nur eingeschränkt im Streckendienst verwendet werden konnten (ČSD-Baureihe T 679.0). Speziell für die kurvenreichen Strecken in Böhmen wurden vierachsige Lokomotiven mit höchstens 18 t Achslast benötigt. Die Entwicklung der ЧМЭ3 für die UdSSR brachte als Antriebsmotor den neuen 1.350 PS bzw. 1.500 PS leistenden Dieselmotor K 6 S 310 DR mit Aufladung hervor, der für den Einsatzzweck geeignet war. Da zur selben Zeit einige Erprobungsmuster mit Strömungsgetriebe entstanden, die sich nicht bewährten, wurde bei der neuen Streckenlokomotive auf dieselelektrische gewählt. Technische Beschreibung: Die Baureihe 851 ex ČSD-Baureihe T 478.1 sind vierachsige Lokomotiven mit dieselelektrischer Kraftübertragung und Einzelachsantrieb aller Achsen, die Nennleistung des Dieselmotors beträgt 1.104 kW (1.500 PS). Damit ist die Lokomotive für die Beförderung von Personen- und Güterzügen bis 100 km/h vorgesehen. Der Lokkasten ist eine Fachwerkkonstruktion. Die Führerstände bestehen aus Glasfaserlaminat mit einer Stahlgerippe Versteifung. Das Dach des Lokkastens besteht aus Stahlblech, es ist zweiteilig, abnehmbar und mit speziellen Wartungsklappen versehen. Der geschweißte Hauptrahmen wurde durch Stahlprofile verstärkt. Im unteren Teil des Rahmens befinden sich Drehzapfen für die Verbindung mit den Drehgestellen. Das Fahrwerk besteht aus zwei zweiachsigen Drehgestellen mit Rahmen in Form von einem H. Im Querträger ist eine Öffnung für den Drehzapfen vorhanden. Die Treibradsätze sind seitlich über abgefederten, mit Reibungsdämpfern versehenen Schwenkarm eingehängt. Der Fahrmotor vom Typ TE 005 ist über einen Tatzlager-Antrieb mit der Antriebsachse und dem Drehgestell verbunden. Zwischen Motor und Antriebsrad besteht das Übersetzungsverhältnis 16:77. Im oberen Teil des Drehgestellrahmens sind die Bremszylinder mit Gestänge und Luftleitungen untergebracht. Alle Räder werden beidseitig abgebremst. Seitlich am Rahmen der Drehgestelle sind Stützen mit Kugelzapfen für die Aufhängung des Lokomotivkastens angebracht. Die Maschinenraumaufteilung entspricht den konstruktiven Gewohnheiten von ČKD. Hinter dem Führerstand I ist der elektrische Hauptverteiler angeordnet. Dahinter ist der Heizkessel platziert, an ihm vorbei führen Gänge zum Führerstand II und zu der anderen Maschinenraumseite. Beide Führerstände sind gleich gestaltet, rechts ist der Führertisch mit Fahrschalter, Führerbremsventil sowie Schalt- und Kontrollelementen platziert. Der gekoppelte Maschinensatz Kompressor-Hauptgenerator - Dieselmotor - Getriebe für die Hilfsantriebe liegt in der Längsachse der Lokomotive. Die Seitenteile des Daches enthalten Luftansaugsiebe für Motor, Kompressor, Eigenbelüftung des Generators sowie die Kühlung der Fahrmotoren. Unter dem Dach, mittig im Maschinenraum sind die Auspuffrohre des Dieselmotors angeordnet. Im hinteren Teil des Maschinenraumes sind beidseitig Kühlschächte mit in oberen Bereichen hydrostatisch angetriebenen Lüfterschaufelrädern angeordnet. Zwischen den Kühlerblöcken befindet sich die Tür zu dem Führerstand II. Als Antriebselement dient der stehend angeordnete langsam laufender (775 U/min) Sechszylinder-Viertaktdieselmotor vom Typ K 6 S 310 DR, der mit Mitteldruckaufladung betrieben wird. Der Zylinderdurchmesser ist 310 mm, der Kolbenhub 360 mm, das ergibt einen Hubraum von 163 l. Bei 775/min beträgt seine Nennleistung 1.104 kW (1.500 PS). Das zweiteilige Motorgehäuse besteht aus Stahlguss und Stahlblechen. Der untere Teil dient als Ölwanne, der obere als Kühlblock und Halterung für die Zylinderlaufbuchsen. Im oberen Seitenteil ist die Nockenwelle für die Stoßstangen angeordnet. Sechs einzelne Zylinderköpfe schließen den Motorblock nach oben ab. Der Regler für die Motorsteuerung ist über eine Zahnstange gelenkig mit den einzelnen, an der Seite des Motorgehäuses platzierten Einspritzpumpen verbunden. Auf der anderen Gehäuseseite des Motors sind der Ölkühler und das Auspuffsammelrohr angeordnet, letzteres führt zu dem Turbolader PDH 50 ZV, der sich gemeinsam mit dem Ladeluft-Zwischenkühler am hinteren Motorende befindet. Die Kurbelwelle ist aus einem Teil geschmiedet, sie hat sechs jeweils um 120° versetzte Kurbelkröpfungen und ist in Gleitlagern gelagert. Diese haben Stahlpfannen, die mit Bleibronze mit zu legiertem Silber und Zinn ausgegossen sind. Die vom Dieselmotor abgegebene Primärleistung wird an den Hauptgenerator D 802 C abgegeben, der 980 kW Strom für die elektrischen Fahrmotoren liefert. Der Generator ist eine zehnpolige, eigenbelüftete und fremderregte Gleichstrommaschine. Das freie Wellenende des Generators trägt eine Riemenscheibe, von dieser wird die Erregermaschine angetrieben. Diese liefert Strom für die Fremderregung des Hauptgenerators und das Laden der Akkumulatoren. Die vom Generator gespeisten Fahrmotoren sind vierpolige Reihenschlussmaschinen mit je 245 kW Leistung. Beide Fahrmotoren im Drehgestell sind in Reihe geschaltet, beide Drehgestellgruppen zueinander parallel. Die Lokomotive ist mit einer Mehrfachsteuerung ausgerüstet; von einem Führerstand aus können jeweils zwei Maschinen der Reihe T 478.1 oder T 478.2 in beliebiger Reihung gesteuert werden. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: ČKD Praha (Prag) Anzahl: 230 als T 478.1 und 82 als T 478.2 Baujahre: 1966–1971 (Prototypen 1964) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo' Bo' Länge über Puffer: 16.500 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Maximale Breite: 2.940 mm Maximale Höhe: 4.103 mm Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Dienstgewicht: 75 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Installierte Leistung: 1.104 kW (1.500 PS) Leistung am Rad: 4 x 245 kW = 980 kW Anfahrzugkraft: 180 kN Dauerzugkraft: 120 kN Dieselmotor: Sechszylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ ČKD K 6 S 310 DR Fahrmotor : 4 Stück vom Typ TE 005 mit 245 kW Leistung Leistungsübertragung: elektrisch Quellen: Wikipedia, atlaslokomotiv.net
Armin Schwarz

Die 742 441-9 (CZ- ČDC 92 54 2 742 441-9) der ČD Cargo steht am 24.11.2022 bei der Diesel-Tankstelle beim Bahnhof Domažlice (Taus).

Hinten leider ein sehr trauriges Kapitel der Böhmischen Westbahn, die sehr zerstörte alex 223 066-2  Herkules  (92 80 1223 066-2 D-DLB)....
Am Mittwochmorgen des 04.08.2021 gegen 7.40 Uhr kommt der Frühzug aus München im Grenzort Furth im Wald an. Das Personal der tschechischen Bahn České Drahy (ČD) löst die deutschen Kollegen für die Weiterfahrt nach Prag ab, alles wie gewohnt. Einige Minuten nachdem der Alex-Express die bayerisch-böhmische Grenze überquert hat, passiert das Unglück. Der alex-Zug kollidiert auf dem eingleisigen Streckenabschnitt frontal mit einer tschechischen Regionalbahn (einem „RegioShark“  der ČD BR 844 bei dem Dorf Milavce. Drei Menschen sterben, zehn Menschen erlitten schweren bis lebensgefährlichen und mehr als 30 Personen erlitten leichtere Verletzungen wie Schürfwunden und Prellungen.

Nach ersten Erkenntnissen hatte der Expresszug München-Prag zunächst ein Langsamfahrt- und dann ein Haltesignal missachtet. Er ist dann auf der eingleisigen Strecke mit dem entgegenkommenden Triebwagenzug („RegioShark“) kollidiert, der auf dem Weg von Plzeň (Pilsen) nach Domazlice (Taus) an der deutschen Grenze war. Die offiziellen Ermittlungen zur Unfallursache dürften Monate in Anspruch nehmen. Auch ein technischer Defekt wird nicht ausgeschlossen, hieß es. 

Leider kommt es auf tschechischen Eisenbahnstrecken kommt es immer wieder zu Unfällen. Die Sicherungstechnik gilt vielerorts als veraltet.
Die 742 441-9 (CZ- ČDC 92 54 2 742 441-9) der ČD Cargo steht am 24.11.2022 bei der Diesel-Tankstelle beim Bahnhof Domažlice (Taus). Hinten leider ein sehr trauriges Kapitel der Böhmischen Westbahn, die sehr zerstörte alex 223 066-2 "Herkules" (92 80 1223 066-2 D-DLB).... Am Mittwochmorgen des 04.08.2021 gegen 7.40 Uhr kommt der Frühzug aus München im Grenzort Furth im Wald an. Das Personal der tschechischen Bahn České Drahy (ČD) löst die deutschen Kollegen für die Weiterfahrt nach Prag ab, alles wie gewohnt. Einige Minuten nachdem der Alex-Express die bayerisch-böhmische Grenze überquert hat, passiert das Unglück. Der alex-Zug kollidiert auf dem eingleisigen Streckenabschnitt frontal mit einer tschechischen Regionalbahn (einem „RegioShark“ der ČD BR 844 bei dem Dorf Milavce. Drei Menschen sterben, zehn Menschen erlitten schweren bis lebensgefährlichen und mehr als 30 Personen erlitten leichtere Verletzungen wie Schürfwunden und Prellungen. Nach ersten Erkenntnissen hatte der Expresszug München-Prag zunächst ein Langsamfahrt- und dann ein Haltesignal missachtet. Er ist dann auf der eingleisigen Strecke mit dem entgegenkommenden Triebwagenzug („RegioShark“) kollidiert, der auf dem Weg von Plzeň (Pilsen) nach Domazlice (Taus) an der deutschen Grenze war. Die offiziellen Ermittlungen zur Unfallursache dürften Monate in Anspruch nehmen. Auch ein technischer Defekt wird nicht ausgeschlossen, hieß es. Leider kommt es auf tschechischen Eisenbahnstrecken kommt es immer wieder zu Unfällen. Die Sicherungstechnik gilt vielerorts als veraltet.
Armin Schwarz

Bei Plzeň Ji¸ní předměstí fährt am 24.11.2022 über die Bahnstrecke Cheb – Plzeň der S´DC Schienenprüfzug (DJ NTD – Diagnostika Kolejnic / Diagnosezug mit Ultraschall- und Wirbelstromprüftechnik) S´DC 162 002-8 / 362 003-4 / 362 004-2 (CZ- SZCZ 99 54 9 162 002-8 / CZ- SZCZ 99 54 9 362 003-4 / CZ- SZCZ 99 54 9 362 004-2) der Správa ¸eleznic (S´CZ), in Richtung Pilsen. (Aufnahme aus einem alex-Zug)

Der Schienenprüfzug wurde 2017 von der Firma NDCon Logic in Zusammenarbeit mit den Firmen MAV KFV (Budapest), Tvema (Moskau), PLR (Magdeburg) und CZ Loko (Česká Třebová) gebaut.Er dient zur Erkennung von inneren Fehlern an Schienen, die durch Ultraschall- und Wirbelstromprüftechnik erkannt werde. 

Der Zur ist dreiteilig und besteht aus;

Dem vierachsigen Motorwagen 162 002-8, dieser ist ein umgebauter und komplett modernisierter Verbrennungstriebwagen mit hydraulischer Kraftübertragung der ČD Baureihe 851 (ex ČSD-Baureihe M 286.1), hier am Zugschluss. Diese VT mit der Achsfolge 2' B' der ČSD-Baureihe M 286.1 später ČD 851wurden 1967–1968 von Vagónka Tatra Studénka und haben eine etwas höherer Leistung (588 kW) als die BR 850. Die Leistung kommt von einem 12-Zylinder-V-Motor vom Typ ČKD KS 12 V 170 DR, die Leitungsübertragung geschieht über eine elastische Kupplung und eine Gelenkwelle mit dem hydrodynamischen Getriebe H 750 M mit drei Wandlern verbunden.

Dem Mittelwagen/Messwagen 362 003-4 einem umgebauten vierachsigen 24.500 mm langen ehemaligen ČSD Post w-Wagen (Y-Wagen). In ihm sind Messgeräte, der Messraum und Räume für Nebenaggregate (Diesel-Stromaggregat), Betriebswassertanks (8 x 1.000 Liter mit technologischem Wasser), ein Lager sowie eine Werkstatt.

Und dem Steuerwagen, dieser wurde auch aus einem vierachsigen ČSD Post w-Wagen umgebaut und bekam an der Wagenfront einen Führerstand. In ihm ist ein Wohn-/Schlafbereich mit 3 Einzelbettabteilen, Sanitäranlagen mit geschlossenem System, ein Essbereich und einem Besprechungsraum, sowie 4 x 1.000 Liter Betriebswassertanks (mit technologischen Wasser).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 12 (3 x 4)
Länge über Puffer:  73.800 mm (VT 24.790 mm / 2 x 24.500 mm)
Breite: 2.880 mm
Gesamtgewicht: 150.360 kg
Höchstgeschwindigkeit: 110 km/h 
Max. Geschwindigkeit bei Messfahrt: 70 km/h
Vorrat technologisches Wasser (als Koppelmittel für Prüfung): 12.000 l
Messleistung mit einem Wasservorrat:  ca. 200 km

Quellen: Správa ¸eleznic, Wikipedia
Bei Plzeň Ji¸ní předměstí fährt am 24.11.2022 über die Bahnstrecke Cheb – Plzeň der S´DC Schienenprüfzug (DJ NTD – Diagnostika Kolejnic / Diagnosezug mit Ultraschall- und Wirbelstromprüftechnik) S´DC 162 002-8 / 362 003-4 / 362 004-2 (CZ- SZCZ 99 54 9 162 002-8 / CZ- SZCZ 99 54 9 362 003-4 / CZ- SZCZ 99 54 9 362 004-2) der Správa ¸eleznic (S´CZ), in Richtung Pilsen. (Aufnahme aus einem alex-Zug) Der Schienenprüfzug wurde 2017 von der Firma NDCon Logic in Zusammenarbeit mit den Firmen MAV KFV (Budapest), Tvema (Moskau), PLR (Magdeburg) und CZ Loko (Česká Třebová) gebaut.Er dient zur Erkennung von inneren Fehlern an Schienen, die durch Ultraschall- und Wirbelstromprüftechnik erkannt werde. Der Zur ist dreiteilig und besteht aus; Dem vierachsigen Motorwagen 162 002-8, dieser ist ein umgebauter und komplett modernisierter Verbrennungstriebwagen mit hydraulischer Kraftübertragung der ČD Baureihe 851 (ex ČSD-Baureihe M 286.1), hier am Zugschluss. Diese VT mit der Achsfolge 2' B' der ČSD-Baureihe M 286.1 später ČD 851wurden 1967–1968 von Vagónka Tatra Studénka und haben eine etwas höherer Leistung (588 kW) als die BR 850. Die Leistung kommt von einem 12-Zylinder-V-Motor vom Typ ČKD KS 12 V 170 DR, die Leitungsübertragung geschieht über eine elastische Kupplung und eine Gelenkwelle mit dem hydrodynamischen Getriebe H 750 M mit drei Wandlern verbunden. Dem Mittelwagen/Messwagen 362 003-4 einem umgebauten vierachsigen 24.500 mm langen ehemaligen ČSD Post w-Wagen (Y-Wagen). In ihm sind Messgeräte, der Messraum und Räume für Nebenaggregate (Diesel-Stromaggregat), Betriebswassertanks (8 x 1.000 Liter mit technologischem Wasser), ein Lager sowie eine Werkstatt. Und dem Steuerwagen, dieser wurde auch aus einem vierachsigen ČSD Post w-Wagen umgebaut und bekam an der Wagenfront einen Führerstand. In ihm ist ein Wohn-/Schlafbereich mit 3 Einzelbettabteilen, Sanitäranlagen mit geschlossenem System, ein Essbereich und einem Besprechungsraum, sowie 4 x 1.000 Liter Betriebswassertanks (mit technologischen Wasser). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 12 (3 x 4) Länge über Puffer: 73.800 mm (VT 24.790 mm / 2 x 24.500 mm) Breite: 2.880 mm Gesamtgewicht: 150.360 kg Höchstgeschwindigkeit: 110 km/h Max. Geschwindigkeit bei Messfahrt: 70 km/h Vorrat technologisches Wasser (als Koppelmittel für Prüfung): 12.000 l Messleistung mit einem Wasservorrat: ca. 200 km Quellen: Správa ¸eleznic, Wikipedia
Armin Schwarz

Wir erreichen am 24.11.2022 mit dem EC 360 / Ex 6 (Praha – Plzeň - Furth i.W. - Schwandorf – Regensburg – München) nun den Bahnhof Doma¸lice (Taus) an der „Böhmische Westbahn“ Bahnstrecke Plzeň–Furth im Wald (S´DC 180), während rechts die ZSSK Cargo 751 173-6 als Lz über die Bahnstrecke Janovice nad Úhlavou–Doma¸lice (S´DC 185) ankommt.  

Die Kursbuchstrecke S´DC 185 von Janovice nad Úhlavou nach Doma¸lice (deutsch Janowitz an der Angel – Taus) ist Teil der ehemaligen Böhmisch-Mährische Transversalbahn der ehemaligen k.k. österreichischen Staatsbahn (kkStB), sie verlief von der damaligen ungarischen Grenze am Vlarapass bei Uherské Hradi¨tě (Hradisch) nach Doma¸lice (Taus) und hatte dort Anschluss an bayerische Strecken.

Die ZSSK Cargo 751 173-6, ex ČSD-Baureihe T 478.1, ist eine dieselelektrische Universallokomotive der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahnen (ČSD). Die Lokomotiven prägten ab den 1960er Jahren den Streckendienst auf nichtelektrifizierten Strecken der ČSD und galten auf Grund ihrer Zuverlässigkeit als eine der erfolgreichsten Diesellokomotiven in der ehemaligen Tschechoslowakei. Unter Eisenbahnfreunden erfreuten sich die Maschinen, die auf Grund ihres markanten Äußeren den Spitznamen Bardotka (abgeleitet von Brigitte Bardot) oder Zamračená (Finstergesicht) erhielten. Zwischen 1966 und 1977 wurden von ČKD Praha 230 Loks als T 478.1 und 82 Loks als T 478.2 gebaut.
Wir erreichen am 24.11.2022 mit dem EC 360 / Ex 6 (Praha – Plzeň - Furth i.W. - Schwandorf – Regensburg – München) nun den Bahnhof Doma¸lice (Taus) an der „Böhmische Westbahn“ Bahnstrecke Plzeň–Furth im Wald (S´DC 180), während rechts die ZSSK Cargo 751 173-6 als Lz über die Bahnstrecke Janovice nad Úhlavou–Doma¸lice (S´DC 185) ankommt. Die Kursbuchstrecke S´DC 185 von Janovice nad Úhlavou nach Doma¸lice (deutsch Janowitz an der Angel – Taus) ist Teil der ehemaligen Böhmisch-Mährische Transversalbahn der ehemaligen k.k. österreichischen Staatsbahn (kkStB), sie verlief von der damaligen ungarischen Grenze am Vlarapass bei Uherské Hradi¨tě (Hradisch) nach Doma¸lice (Taus) und hatte dort Anschluss an bayerische Strecken. Die ZSSK Cargo 751 173-6, ex ČSD-Baureihe T 478.1, ist eine dieselelektrische Universallokomotive der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahnen (ČSD). Die Lokomotiven prägten ab den 1960er Jahren den Streckendienst auf nichtelektrifizierten Strecken der ČSD und galten auf Grund ihrer Zuverlässigkeit als eine der erfolgreichsten Diesellokomotiven in der ehemaligen Tschechoslowakei. Unter Eisenbahnfreunden erfreuten sich die Maschinen, die auf Grund ihres markanten Äußeren den Spitznamen Bardotka (abgeleitet von Brigitte Bardot) oder Zamračená (Finstergesicht) erhielten. Zwischen 1966 und 1977 wurden von ČKD Praha 230 Loks als T 478.1 und 82 Loks als T 478.2 gebaut.
Armin Schwarz

Wir fahren am 24.11.2022 mit dem EC 360 / Ex 6 (Praha – Plzeň - Furth i.W. - Schwandorf – Regensburg – München) auf der „Böhmische Westbahn“ Bahnstrecke Plzeň–Furth im Wald (S´DC 180) durch den Bahnhof Nýřany (Nürschan). Hier steht gerade der „RegioShark“  ČD 844 012-5 (CZ- ČD 95 54 5 844 012-5), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II, als Regionalzug nach Plzeň (Pilsen).
Wir fahren am 24.11.2022 mit dem EC 360 / Ex 6 (Praha – Plzeň - Furth i.W. - Schwandorf – Regensburg – München) auf der „Böhmische Westbahn“ Bahnstrecke Plzeň–Furth im Wald (S´DC 180) durch den Bahnhof Nýřany (Nürschan). Hier steht gerade der „RegioShark“ ČD 844 012-5 (CZ- ČD 95 54 5 844 012-5), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II, als Regionalzug nach Plzeň (Pilsen).
Armin Schwarz

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