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Tschechien

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Der Bahnhof Cheb (Eger) am 21.04.2023, hinten (auf Gleis 1) steht der RegioPanter 651 204-0 / 650 204- 1 (CZ-ČD 94 54 1 651 204-0 / CZ-ČD 94 54 1 650 204-1), ein zweiteiliger Zweisystem-Elektrotriebzug (3 kV DC und 25 kV, 50 Hz~) vom Typ ¦koda 15 Ev, der České dráhy (ČD) / Plzeňský Kraj (deutsch Pilsner Region) als Sp (Spě¨ný vlak / Eilzug) nach Pilsen (Plzeň) zur Weiterfahrt bereit. Er hatte uns von Karlovy Vary (Karlsbad) nach Cheb gebracht. 

Links hinten am Gleis 2 steht der RegioPanter 651 203-2 / 650 203-3 (CZ-ČD 94 54 1 651 203-2  / CZ-ČD 94 54 1 650 203-3) als Gegenzug von Pilsen nach Karlsbad.
Der Bahnhof Cheb (Eger) am 21.04.2023, hinten (auf Gleis 1) steht der RegioPanter 651 204-0 / 650 204- 1 (CZ-ČD 94 54 1 651 204-0 / CZ-ČD 94 54 1 650 204-1), ein zweiteiliger Zweisystem-Elektrotriebzug (3 kV DC und 25 kV, 50 Hz~) vom Typ ¦koda 15 Ev, der České dráhy (ČD) / Plzeňský Kraj (deutsch Pilsner Region) als Sp (Spě¨ný vlak / Eilzug) nach Pilsen (Plzeň) zur Weiterfahrt bereit. Er hatte uns von Karlovy Vary (Karlsbad) nach Cheb gebracht. Links hinten am Gleis 2 steht der RegioPanter 651 203-2 / 650 203-3 (CZ-ČD 94 54 1 651 203-2 / CZ-ČD 94 54 1 650 203-3) als Gegenzug von Pilsen nach Karlsbad.
Armin Schwarz

Der trilex VT 650.69 (95 80 0650 069-7 D-DLB), ein STADLER Regio-Shuttle RS1 der „oberpfalzbahn“ eine Marke der „Die Länderbahn GmbH (DLB)“, steht am 21.04.2023 im tschechischen Bahnhof Cheb (Eger), als RB 95 (ex OPB 2) Marktredwitz – Schirnding – Cheb – Hof Hbf, zur Weiterfahrt nach Hof bereit. Ich habe aber noch etwas Zeit für Fotos.

Der STADLER Regio-Shuttle RS1 wurde 2004 von der  Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 37292 gebaut und als VT 650.69 an die PEG - Prignitzer Eisenbahn GmbH (ein Tochterunternehmen der NETINERA Deutschland GmbH) geliefert. Im Jahr 2013 kaufte die Oberpfalzbahn 2 gebrauchte RS1 von der Prignitzer Eisenbahn hinzu, einer davon ist dieser. So hat die Oberpfalzbahn nun 13 STADLER RS1 im Einsatz. Im Jahr 2014 wurden alle 13 Fahrzeuge dann modernisiert.

Die RS1 sind ursprünglich ein Produkt des Herstellers Adtranz, mit der Übernahme von Adtranz von Bombardier Transportation musste diese den Standort Berlin aus kartellrechtlichen Gründen verkaufen, der somit an die Stadler Rail AG ging. So hat dann Stadler die Produktion der RS1 übernommen.

Die 13 STADLER Regio-Shuttle RS1 (Baujahr 2000/03) der „oberpfalzbahn“ wurden 2013/2014 modernisiert (komplett entkernt und umgebaut). Für die kleinen Fahrgäste ist eine Kinderspielecke entstanden. Verbessert wurde auch die Fahrgastinformation im Fahrzeug. Neue Monitore wurden im Bereich des Aus- und Einstiegs eingebaut und informieren über den aktuellen Verlauf der Fahrt und die weiteren Anschlüsse. Zwei Mehrzweckbereiche pro Fahrzeug bieten ausreichend Platz für bis zu sechs Fahrräder, Kinderwagen und Gepäck. Der stufenlose Einstieg ermöglicht auch mobilitätseingeschränkten Personen einen bequemen Zugang. Das Fahrzeug bietet Platz für ca. 155 Fahrgäste (72 Sitzplätze). 

Der Antrieb erfolgt durch 2 MAN 6-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung vom Typ D 2866 LUH 21 mit je 257 KW (350 PS) Leistung, der  hydromechanisch über 2 Voith-Diwabus Getriebe U 864 übertragenen wird. Die Motoren haben einen Hubraum von je 12 Liter. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h in Deutschland,  in Tschechien sind sie nur für 100 km/h zugelassen.

TECHBISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B'B'
Länge über Puffer: 25.500 mm
Länge Wagenkasten: 24.260 mm
Drehzapfenabstand: 17.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Federung: 2 luftgefederte Triebdrehgestelle
Eigengewicht: 42 t
Leistung: 2 x 257 KW (350 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (Tschechien 100 km/h)
Beschleunigung: 1,2 m/s²
Einstiegshöhe:  600 mm
Bremse: KBGM C-pn-P-A-H-Mg (D)
Fahrgastraum: klimatisiert
Plätze: 72 Sitzplätze, davon 18 als Klappsitze, 88 Stehplätze
Niederfluranteil: 65% bezogen auf die Länge des Fahrgastraumes
Türen: Vier 2-flügelige Automatik-Schwenkschiebetüren
Einstiegshilfe je Fahrzeugseite: Rollstuhl-Hublift an Tür L1 und R1
WC: behindertengerecht
Zulassungen für: Deutschland und Tschechien (D und CZ)
Der trilex VT 650.69 (95 80 0650 069-7 D-DLB), ein STADLER Regio-Shuttle RS1 der „oberpfalzbahn“ eine Marke der „Die Länderbahn GmbH (DLB)“, steht am 21.04.2023 im tschechischen Bahnhof Cheb (Eger), als RB 95 (ex OPB 2) Marktredwitz – Schirnding – Cheb – Hof Hbf, zur Weiterfahrt nach Hof bereit. Ich habe aber noch etwas Zeit für Fotos. Der STADLER Regio-Shuttle RS1 wurde 2004 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 37292 gebaut und als VT 650.69 an die PEG - Prignitzer Eisenbahn GmbH (ein Tochterunternehmen der NETINERA Deutschland GmbH) geliefert. Im Jahr 2013 kaufte die Oberpfalzbahn 2 gebrauchte RS1 von der Prignitzer Eisenbahn hinzu, einer davon ist dieser. So hat die Oberpfalzbahn nun 13 STADLER RS1 im Einsatz. Im Jahr 2014 wurden alle 13 Fahrzeuge dann modernisiert. Die RS1 sind ursprünglich ein Produkt des Herstellers Adtranz, mit der Übernahme von Adtranz von Bombardier Transportation musste diese den Standort Berlin aus kartellrechtlichen Gründen verkaufen, der somit an die Stadler Rail AG ging. So hat dann Stadler die Produktion der RS1 übernommen. Die 13 STADLER Regio-Shuttle RS1 (Baujahr 2000/03) der „oberpfalzbahn“ wurden 2013/2014 modernisiert (komplett entkernt und umgebaut). Für die kleinen Fahrgäste ist eine Kinderspielecke entstanden. Verbessert wurde auch die Fahrgastinformation im Fahrzeug. Neue Monitore wurden im Bereich des Aus- und Einstiegs eingebaut und informieren über den aktuellen Verlauf der Fahrt und die weiteren Anschlüsse. Zwei Mehrzweckbereiche pro Fahrzeug bieten ausreichend Platz für bis zu sechs Fahrräder, Kinderwagen und Gepäck. Der stufenlose Einstieg ermöglicht auch mobilitätseingeschränkten Personen einen bequemen Zugang. Das Fahrzeug bietet Platz für ca. 155 Fahrgäste (72 Sitzplätze). Der Antrieb erfolgt durch 2 MAN 6-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung vom Typ D 2866 LUH 21 mit je 257 KW (350 PS) Leistung, der hydromechanisch über 2 Voith-Diwabus Getriebe U 864 übertragenen wird. Die Motoren haben einen Hubraum von je 12 Liter. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h in Deutschland, in Tschechien sind sie nur für 100 km/h zugelassen. TECHBISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B'B' Länge über Puffer: 25.500 mm Länge Wagenkasten: 24.260 mm Drehzapfenabstand: 17.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Federung: 2 luftgefederte Triebdrehgestelle Eigengewicht: 42 t Leistung: 2 x 257 KW (350 PS) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (Tschechien 100 km/h) Beschleunigung: 1,2 m/s² Einstiegshöhe: 600 mm Bremse: KBGM C-pn-P-A-H-Mg (D) Fahrgastraum: klimatisiert Plätze: 72 Sitzplätze, davon 18 als Klappsitze, 88 Stehplätze Niederfluranteil: 65% bezogen auf die Länge des Fahrgastraumes Türen: Vier 2-flügelige Automatik-Schwenkschiebetüren Einstiegshilfe je Fahrzeugseite: Rollstuhl-Hublift an Tür L1 und R1 WC: behindertengerecht Zulassungen für: Deutschland und Tschechien (D und CZ)
Armin Schwarz

Die an die ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) vermietete Siemens Vectron MS 193 683-0 (91 80 6193 683-0 D-RAILL) der Lease RSL - Rolling Stock Lease s.r.o.(Bratislava/Slowakei) erreicht am 21.04.2023, mit dem IC 564 „Západní expres“ (Praha/Prag – Plzeň/Pilsen - Mariánské Lázně/Marienbad - Cheb/Eger), pünktlich den Zielbahnhof Cheb.

Die Siemens X4E bzw. Siemens Vectron MS wurde 2021 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22957  gebaut. Die Vectron MS – Variante A01 mit einer Leistung von 6.4 MW (unter Wechselstrom) mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit für 200 km/h hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Slowakei, Rumänien, Bulgarien, Polen, Tschechien und Ungarn (D/A/SK/RO/BG/PL/CZ/H).
Die an die ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) vermietete Siemens Vectron MS 193 683-0 (91 80 6193 683-0 D-RAILL) der Lease RSL - Rolling Stock Lease s.r.o.(Bratislava/Slowakei) erreicht am 21.04.2023, mit dem IC 564 „Západní expres“ (Praha/Prag – Plzeň/Pilsen - Mariánské Lázně/Marienbad - Cheb/Eger), pünktlich den Zielbahnhof Cheb. Die Siemens X4E bzw. Siemens Vectron MS wurde 2021 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22957 gebaut. Die Vectron MS – Variante A01 mit einer Leistung von 6.4 MW (unter Wechselstrom) mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit für 200 km/h hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Slowakei, Rumänien, Bulgarien, Polen, Tschechien und Ungarn (D/A/SK/RO/BG/PL/CZ/H).
Armin Schwarz

Der tschechische Schwerlastkleinwagen mit Kran MUV 74.2 032 (99 54 9628 845-4 CZ-SŽCZ) der Správa železnic ist am 18.04.2023 beim (oberen) Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad) abgestellt. Das staatliche tschechische Eisenbahninfrastrukturunternehmen hieß bis Januar 2020 SŽDC - Správa železniční dopravní cesty (deutsch: Verwaltung der Eisenbahn-Verkehrswege) und wurde Správa železnic (SŽCZ) unbenannt.

Der CZ LOKO MUV 74.2 ist die Typenbezeichnung eines Schwerlastkleinwagens die bei tschechischen Eisenbahnen als Gleisarbeitsfahrzeug mit Plattform und hydraulischen Kran weit verbreitet sind. Das Gleisarbeitsfahrzeug wurde 2015  CZ LOKO a.s. in Česká Třebová (Trübau) unter der Fabriknummer 15-0773 auf einen Rahmen/Fahrgestell eines MUV 69 mit unbekannter Nummer neu aufgebaut. 

Das Fahrzeug besitzt eine kleine Ladefläche, einen FASSI F85 Hydraulikkran und eine orange Rundumleuchte.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: CZ LOKO
Baujahr: 2015
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo
Länge über Puffer: 7.730 mm
Achsabstand: 4.200 mm
Eigengewicht: 12.400 kg
Nutzlast: 5.500 kg
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Dieselmotor: wassergekühlter Vierzylinder-Viertakt- Reihenmotor mit Direkteinspritzung, Turboaufladung und Ladeluftkühler (TTA)
Motorleistung: 129.4 kW
Max. Drehmoment: 750 Nm bei 1400/min
Nenndrehzahl: 2.200 U/min
Motorhubraum: 4,4 Liter (Bohrung 105 mm / Hub 127 mm)
Motorgewicht (trocken): 420 kg
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Leistungsübertragung: Hydrodynamisch
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 90 m
Kran: FASSI, Typ F 85
Der tschechische Schwerlastkleinwagen mit Kran MUV 74.2 032 (99 54 9628 845-4 CZ-SŽCZ) der Správa železnic ist am 18.04.2023 beim (oberen) Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad) abgestellt. Das staatliche tschechische Eisenbahninfrastrukturunternehmen hieß bis Januar 2020 SŽDC - Správa železniční dopravní cesty (deutsch: Verwaltung der Eisenbahn-Verkehrswege) und wurde Správa železnic (SŽCZ) unbenannt. Der CZ LOKO MUV 74.2 ist die Typenbezeichnung eines Schwerlastkleinwagens die bei tschechischen Eisenbahnen als Gleisarbeitsfahrzeug mit Plattform und hydraulischen Kran weit verbreitet sind. Das Gleisarbeitsfahrzeug wurde 2015 CZ LOKO a.s. in Česká Třebová (Trübau) unter der Fabriknummer 15-0773 auf einen Rahmen/Fahrgestell eines MUV 69 mit unbekannter Nummer neu aufgebaut. Das Fahrzeug besitzt eine kleine Ladefläche, einen FASSI F85 Hydraulikkran und eine orange Rundumleuchte. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: CZ LOKO Baujahr: 2015 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo Länge über Puffer: 7.730 mm Achsabstand: 4.200 mm Eigengewicht: 12.400 kg Nutzlast: 5.500 kg Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Dieselmotor: wassergekühlter Vierzylinder-Viertakt- Reihenmotor mit Direkteinspritzung, Turboaufladung und Ladeluftkühler (TTA) Motorleistung: 129.4 kW Max. Drehmoment: 750 Nm bei 1400/min Nenndrehzahl: 2.200 U/min Motorhubraum: 4,4 Liter (Bohrung 105 mm / Hub 127 mm) Motorgewicht (trocken): 420 kg Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Leistungsübertragung: Hydrodynamisch Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 90 m Kran: FASSI, Typ F 85
Armin Schwarz

Der ČD „RegioShark“  844 005-9 (CZ-ČD 95 54 5 844 005-9), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II, hat am 18.04.2023 als Os 17138 nach Nove Hamry (Neuhammer) den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad oberer Bahnhof) erreicht. Er muss jedoch erst abwarten bis die Strecke frei ist, bevor er weiterfahren kann.
Der ČD „RegioShark“ 844 005-9 (CZ-ČD 95 54 5 844 005-9), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II, hat am 18.04.2023 als Os 17138 nach Nove Hamry (Neuhammer) den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad oberer Bahnhof) erreicht. Er muss jedoch erst abwarten bis die Strecke frei ist, bevor er weiterfahren kann.
Armin Schwarz

Der RegioPanter 651 203-2 / 650 203-3 (CZ-ČD 94 54 1 651 203-2  / CZ-ČD 94 54 1 650 203-3), ein zweiteiliger Zweisystem-Elektrotriebzug (3 kV DC und 25 kV, 50 Hz~) vom Typ ¦koda 15 Ev, der České dráhy (ČD) / Plzeňský Kraj (deutsch Pilsner Region) verlässt am 18.04.2023, als Sp nach Pilsen (Plzeň) via Cheb (Eger), den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad oberer Bahnhof).

Der zweiteiliger zweisystemfähiger (3 kV DC und 25 kV, 50 Hz~) Elektrotriebzug vom Typ ¦koda 15Ev/HV14 wurde 2021 von ¦koda Vagonka a.s. in Ostrava (ex ČKD Vagónka Studénka) gebaut.

Die einstöckigen Elektrotriebzüge RegioPanter stellen eine völlig neue Generation von modernen Niederflur-Fahrzeugen dar. Sie werden mit einem Stromsystem (3 kV DC) und mit zwei Stromsystemen (3 kV DC und  25 kV / 50 Hz AC) bei der wie die hier gezeigten BR 650 / 651 angeboten. Die ČD hat zwei- und dreiteilige Einheiten bestellt, laut Hersteller sind bis zu sechsteilige Kompositionen möglich. Bis zu vier Wagenzüge sind kuppelbar. Die BR 650.2 / 651.2 werden als Typ ¦koda 15 Ev und sind gegenüber der BR 650.0 / 651.0 (¦koda 7 Ev) modifiziert. Beide Wagenteile sind jeweils mit einem Triebdrehgestell mit zwei Asynchronmotoren und einem üblichen Laufdrehgestell ausgestattet. Im Vergleich zu den vorhanden Zwei-Wagen-Zügen verbraucht der Zug RegioPanter bis um eine Hälfte  weniger Strom, und zwar auch dank des Systems der Energierückgewinnung, die beim Bremsen entsteht. Die einstöckige regionale Einheit ist als ein völlig durchgängiger Zug konzipiert, d.h. ohne Innenzwischenwände und Türen.  Offen ist auch der Übergang zwischen den Wagen. Die meiste elektrische Ausrüstung befindet sich auf dem Dach, wodurch sich der Fahrgastraum erheblich erweitert. Die Drehstrom-Traktionsmotoren vom Typ ¦koda ML 3942 K/4 besitzen eine Leistung von je 340 kW.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo‘2‘+2‘Bo‘
Länge über Kupplung: 52.900 mm
Breite: 2.820 mm
Höhe: 4.260 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Raddurchmesser: 850 (neu) / 770 mm (abgenutzt)
Dauerleistung: 1.360 kW (4 x 340 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h 
May. Beschleunigung: 1,1 m/s²
Stundenzugkraft: 131 kN
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 125 m
Stromsystem: 3 kV DC und  25 kV / 50 Hz AC
Leergewicht: 102,8 t
Anzahl der Sitzplätze: 140, davon  8 in der 1. Klasse
Anzahl der Stehplätze: 183
Plätze für Fahrräder/Kinderwagen: 9 / 4
Der RegioPanter 651 203-2 / 650 203-3 (CZ-ČD 94 54 1 651 203-2 / CZ-ČD 94 54 1 650 203-3), ein zweiteiliger Zweisystem-Elektrotriebzug (3 kV DC und 25 kV, 50 Hz~) vom Typ ¦koda 15 Ev, der České dráhy (ČD) / Plzeňský Kraj (deutsch Pilsner Region) verlässt am 18.04.2023, als Sp nach Pilsen (Plzeň) via Cheb (Eger), den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad oberer Bahnhof). Der zweiteiliger zweisystemfähiger (3 kV DC und 25 kV, 50 Hz~) Elektrotriebzug vom Typ ¦koda 15Ev/HV14 wurde 2021 von ¦koda Vagonka a.s. in Ostrava (ex ČKD Vagónka Studénka) gebaut. Die einstöckigen Elektrotriebzüge RegioPanter stellen eine völlig neue Generation von modernen Niederflur-Fahrzeugen dar. Sie werden mit einem Stromsystem (3 kV DC) und mit zwei Stromsystemen (3 kV DC und 25 kV / 50 Hz AC) bei der wie die hier gezeigten BR 650 / 651 angeboten. Die ČD hat zwei- und dreiteilige Einheiten bestellt, laut Hersteller sind bis zu sechsteilige Kompositionen möglich. Bis zu vier Wagenzüge sind kuppelbar. Die BR 650.2 / 651.2 werden als Typ ¦koda 15 Ev und sind gegenüber der BR 650.0 / 651.0 (¦koda 7 Ev) modifiziert. Beide Wagenteile sind jeweils mit einem Triebdrehgestell mit zwei Asynchronmotoren und einem üblichen Laufdrehgestell ausgestattet. Im Vergleich zu den vorhanden Zwei-Wagen-Zügen verbraucht der Zug RegioPanter bis um eine Hälfte weniger Strom, und zwar auch dank des Systems der Energierückgewinnung, die beim Bremsen entsteht. Die einstöckige regionale Einheit ist als ein völlig durchgängiger Zug konzipiert, d.h. ohne Innenzwischenwände und Türen. Offen ist auch der Übergang zwischen den Wagen. Die meiste elektrische Ausrüstung befindet sich auf dem Dach, wodurch sich der Fahrgastraum erheblich erweitert. Die Drehstrom-Traktionsmotoren vom Typ ¦koda ML 3942 K/4 besitzen eine Leistung von je 340 kW. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo‘2‘+2‘Bo‘ Länge über Kupplung: 52.900 mm Breite: 2.820 mm Höhe: 4.260 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Raddurchmesser: 850 (neu) / 770 mm (abgenutzt) Dauerleistung: 1.360 kW (4 x 340 kW) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h May. Beschleunigung: 1,1 m/s² Stundenzugkraft: 131 kN Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 125 m Stromsystem: 3 kV DC und 25 kV / 50 Hz AC Leergewicht: 102,8 t Anzahl der Sitzplätze: 140, davon 8 in der 1. Klasse Anzahl der Stehplätze: 183 Plätze für Fahrräder/Kinderwagen: 9 / 4
Armin Schwarz

Der RegioPanter 651 203-2 / 650 203-3 (CZ-ČD 94 54 1 651 203-2  / CZ-ČD 94 54 1 650 203-3), ein zweiteiliger Zweisystem-Elektrotriebzug (3 kV DC und 25 kV, 50 Hz~) vom Typ ¦koda 15 Ev, der České dráhy (ČD) / Plzeňský Kraj (deutsch Pilsner Region) verlässt am 18.04.2023, als Sp nach Pilsen (Plzeň) via Cheb (Eger), den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad oberer Bahnhof).

Der zweiteiliger zweisystemfähiger (3 kV DC und 25 kV, 50 Hz~) Elektrotriebzug vom Typ ¦koda 15Ev/HV14 wurde 2021 von ¦koda Vagonka a.s. in Ostrava (ex ČKD Vagónka Studénka) gebaut.

Die einstöckigen Elektrotriebzüge RegioPanter stellen eine völlig neue Generation von modernen Niederflur-Fahrzeugen dar. Sie werden mit einem Stromsystem (3 kV DC) und mit zwei Stromsystemen (3 kV DC und  25 kV / 50 Hz AC) bei der wie die hier gezeigten BR 650 / 651 angeboten. Die ČD hat zwei- und dreiteilige Einheiten bestellt, laut Hersteller sind bis zu sechsteilige Kompositionen möglich. Bis zu vier Wagenzüge sind kuppelbar. Die BR 650.2 / 651.2 werden als Typ ¦koda 15 Ev und sind gegenüber der BR 650.0 / 651.0 (¦koda 7 Ev) modifiziert. Beide Wagenteile sind jeweils mit einem Triebdrehgestell mit zwei Asynchronmotoren und einem üblichen Laufdrehgestell ausgestattet. Im Vergleich zu den vorhanden Zwei-Wagen-Zügen verbraucht der Zug RegioPanter bis um eine Hälfte  weniger Strom, und zwar auch dank des Systems der Energierückgewinnung, die beim Bremsen entsteht. Die einstöckige regionale Einheit ist als ein völlig durchgängiger Zug konzipiert, d.h. ohne Innenzwischenwände und Türen.  Offen ist auch der Übergang zwischen den Wagen. Die meiste elektrische Ausrüstung befindet sich auf dem Dach, wodurch sich der Fahrgastraum erheblich erweitert. Die Drehstrom-Traktionsmotoren vom Typ ¦koda ML 3942 K/4 besitzen eine Leistung von je 340 kW.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo‘2‘+2‘Bo‘
Länge über Kupplung: 52.900 mm
Breite: 2.820 mm
Höhe: 4.260 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Raddurchmesser: 850 (neu) / 770 mm (abgenutzt)
Dauerleistung: 1.360 kW (4 x 340 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h 
May. Beschleunigung: 1,1 m/s²
Stundenzugkraft: 131 kN
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 125 m
Stromsystem: 3 kV DC und  25 kV / 50 Hz AC
Leergewicht: 102,8 t
Anzahl der Sitzplätze: 140, davon  8 in der 1. Klasse
Anzahl der Stehplätze: 183
Plätze für Fahrräder/Kinderwagen: 9 / 4
Der RegioPanter 651 203-2 / 650 203-3 (CZ-ČD 94 54 1 651 203-2 / CZ-ČD 94 54 1 650 203-3), ein zweiteiliger Zweisystem-Elektrotriebzug (3 kV DC und 25 kV, 50 Hz~) vom Typ ¦koda 15 Ev, der České dráhy (ČD) / Plzeňský Kraj (deutsch Pilsner Region) verlässt am 18.04.2023, als Sp nach Pilsen (Plzeň) via Cheb (Eger), den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad oberer Bahnhof). Der zweiteiliger zweisystemfähiger (3 kV DC und 25 kV, 50 Hz~) Elektrotriebzug vom Typ ¦koda 15Ev/HV14 wurde 2021 von ¦koda Vagonka a.s. in Ostrava (ex ČKD Vagónka Studénka) gebaut. Die einstöckigen Elektrotriebzüge RegioPanter stellen eine völlig neue Generation von modernen Niederflur-Fahrzeugen dar. Sie werden mit einem Stromsystem (3 kV DC) und mit zwei Stromsystemen (3 kV DC und 25 kV / 50 Hz AC) bei der wie die hier gezeigten BR 650 / 651 angeboten. Die ČD hat zwei- und dreiteilige Einheiten bestellt, laut Hersteller sind bis zu sechsteilige Kompositionen möglich. Bis zu vier Wagenzüge sind kuppelbar. Die BR 650.2 / 651.2 werden als Typ ¦koda 15 Ev und sind gegenüber der BR 650.0 / 651.0 (¦koda 7 Ev) modifiziert. Beide Wagenteile sind jeweils mit einem Triebdrehgestell mit zwei Asynchronmotoren und einem üblichen Laufdrehgestell ausgestattet. Im Vergleich zu den vorhanden Zwei-Wagen-Zügen verbraucht der Zug RegioPanter bis um eine Hälfte weniger Strom, und zwar auch dank des Systems der Energierückgewinnung, die beim Bremsen entsteht. Die einstöckige regionale Einheit ist als ein völlig durchgängiger Zug konzipiert, d.h. ohne Innenzwischenwände und Türen. Offen ist auch der Übergang zwischen den Wagen. Die meiste elektrische Ausrüstung befindet sich auf dem Dach, wodurch sich der Fahrgastraum erheblich erweitert. Die Drehstrom-Traktionsmotoren vom Typ ¦koda ML 3942 K/4 besitzen eine Leistung von je 340 kW. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo‘2‘+2‘Bo‘ Länge über Kupplung: 52.900 mm Breite: 2.820 mm Höhe: 4.260 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Raddurchmesser: 850 (neu) / 770 mm (abgenutzt) Dauerleistung: 1.360 kW (4 x 340 kW) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h May. Beschleunigung: 1,1 m/s² Stundenzugkraft: 131 kN Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 125 m Stromsystem: 3 kV DC und 25 kV / 50 Hz AC Leergewicht: 102,8 t Anzahl der Sitzplätze: 140, davon 8 in der 1. Klasse Anzahl der Stehplätze: 183 Plätze für Fahrräder/Kinderwagen: 9 / 4
Armin Schwarz

Der DUEWAG RegioSprinter 654 045-3 (95 80 0654 045-3 D-GWTR) der GW Train Regio a.s., ex VT 45 der Die Länderbahn, erreicht am 18.04.2023, als GW 7108 von Marianske Lazne (Marienbad) via Becov nad Teplou(Petschau) kommend, den Zielbahnhof Karlovy Vary dolní nádraží (Karlsbad unterer Bahnhof).

Der RegioSprinter wurde 1997 von DUEWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) im Werk Uerdingen unter der Fabriknummer 91699 gebaut und an die Regental Bahnbetriebs-GmbH geliefert. Im Mai 2017 wurde er an die GW Train Regio nach Tschechien verkauft, ist aber weiterhin in Deutschland eingestellt. Vor der Inbetriebnahme in Tschechien wurde eine Modernisierung bei CZ Loko durchgeführt.
Der DUEWAG RegioSprinter 654 045-3 (95 80 0654 045-3 D-GWTR) der GW Train Regio a.s., ex VT 45 der Die Länderbahn, erreicht am 18.04.2023, als GW 7108 von Marianske Lazne (Marienbad) via Becov nad Teplou(Petschau) kommend, den Zielbahnhof Karlovy Vary dolní nádraží (Karlsbad unterer Bahnhof). Der RegioSprinter wurde 1997 von DUEWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) im Werk Uerdingen unter der Fabriknummer 91699 gebaut und an die Regental Bahnbetriebs-GmbH geliefert. Im Mai 2017 wurde er an die GW Train Regio nach Tschechien verkauft, ist aber weiterhin in Deutschland eingestellt. Vor der Inbetriebnahme in Tschechien wurde eine Modernisierung bei CZ Loko durchgeführt.
Armin Schwarz

Nun steht der DUEWAG RegioSprinter 654 045-3 (95 80 0654 045-3 D-GWTR) der GW Train Regio a.s., ex VT 45 der Die Länderbahn, am 18.04.2023, als GW 7109 nach Marianske Lazne (Marienbad) via Becov nad Teplou(Petschau) im Bahnhof Karlovy Vary dolní nádraží (Karlsbad unterer Bahnhof) zur Abfahrt bereit.

Der RegioSprinter wurde 1997 von DUEWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) im Werk Uerdingen unter der Fabriknummer 91699 gebaut und an die Regental Bahnbetriebs-GmbH geliefert. Im Mai 2017 wurde er an die GW Train Regio nach Tschechien verkauft, ist aber weiterhin in Deutschland eingestellt. Vor der Inbetriebnahme in Tschechien wurde eine Modernisierung bei CZ Loko durchgeführt.
Nun steht der DUEWAG RegioSprinter 654 045-3 (95 80 0654 045-3 D-GWTR) der GW Train Regio a.s., ex VT 45 der Die Länderbahn, am 18.04.2023, als GW 7109 nach Marianske Lazne (Marienbad) via Becov nad Teplou(Petschau) im Bahnhof Karlovy Vary dolní nádraží (Karlsbad unterer Bahnhof) zur Abfahrt bereit. Der RegioSprinter wurde 1997 von DUEWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) im Werk Uerdingen unter der Fabriknummer 91699 gebaut und an die Regental Bahnbetriebs-GmbH geliefert. Im Mai 2017 wurde er an die GW Train Regio nach Tschechien verkauft, ist aber weiterhin in Deutschland eingestellt. Vor der Inbetriebnahme in Tschechien wurde eine Modernisierung bei CZ Loko durchgeführt.
Armin Schwarz

Nun steht der DUEWAG RegioSprinter 654 045-3 (95 80 0654 045-3 D-GWTR) der GW Train Regio a.s., ex VT 45 der Die Länderbahn, am 18.04.2023, als GW 7109 nach Marianske Lazne (Marienbad) via Becov nad Teplou(Petschau) im Bahnhof Karlovy Vary dolní nádraží (Karlsbad unterer Bahnhof) zur Abfahrt bereit.

Der RegioSprinter wurde 1997 von DUEWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) im Werk Uerdingen unter der Fabriknummer 91699 gebaut und an die Regental Bahnbetriebs-GmbH geliefert. Im Mai 2017 wurde er an die GW Train Regio nach Tschechien verkauft, ist aber weiterhin in Deutschland eingestellt. Vor der Inbetriebnahme in Tschechien wurde eine Modernisierung bei CZ Loko durchgeführt.
Nun steht der DUEWAG RegioSprinter 654 045-3 (95 80 0654 045-3 D-GWTR) der GW Train Regio a.s., ex VT 45 der Die Länderbahn, am 18.04.2023, als GW 7109 nach Marianske Lazne (Marienbad) via Becov nad Teplou(Petschau) im Bahnhof Karlovy Vary dolní nádraží (Karlsbad unterer Bahnhof) zur Abfahrt bereit. Der RegioSprinter wurde 1997 von DUEWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) im Werk Uerdingen unter der Fabriknummer 91699 gebaut und an die Regental Bahnbetriebs-GmbH geliefert. Im Mai 2017 wurde er an die GW Train Regio nach Tschechien verkauft, ist aber weiterhin in Deutschland eingestellt. Vor der Inbetriebnahme in Tschechien wurde eine Modernisierung bei CZ Loko durchgeführt.
Armin Schwarz

Der ČD „RegioShark“  844 005-9 (CZ-ČD 95 54 5 844 005-9), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II, erreicht am 18.04.2023 als Os 17113 von Johanngeorgenstadt (Sachsen) kommend den Zielbahnhof Karlovy Vary dolní nádraží (Karlsbad unterer Bahnhof). Kurz nach der Ankunft fährt er dann als Os 17138 über (den oberen Bahnhof) Karlovy Vary nach Nove Hamry (Neuhammer).
Der ČD „RegioShark“ 844 005-9 (CZ-ČD 95 54 5 844 005-9), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II, erreicht am 18.04.2023 als Os 17113 von Johanngeorgenstadt (Sachsen) kommend den Zielbahnhof Karlovy Vary dolní nádraží (Karlsbad unterer Bahnhof). Kurz nach der Ankunft fährt er dann als Os 17138 über (den oberen Bahnhof) Karlovy Vary nach Nove Hamry (Neuhammer).
Armin Schwarz

Der ČD „RegioShark“  844 005-9 (CZ-ČD 95 54 5 844 005-9), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II, erreicht am 18.04.2023 als Os 17113 von Johanngeorgenstadt (Sachsen) kommend den Zielbahnhof Karlovy Vary dolní nádraží (Karlsbad unterer Bahnhof). Kurz nach der Ankunft fährt er dann als Os 17138 über (den oberen Bahnhof) Karlovy Vary nach Nove Hamry (Neuhammer).
Der ČD „RegioShark“ 844 005-9 (CZ-ČD 95 54 5 844 005-9), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II, erreicht am 18.04.2023 als Os 17113 von Johanngeorgenstadt (Sachsen) kommend den Zielbahnhof Karlovy Vary dolní nádraží (Karlsbad unterer Bahnhof). Kurz nach der Ankunft fährt er dann als Os 17138 über (den oberen Bahnhof) Karlovy Vary nach Nove Hamry (Neuhammer).
Armin Schwarz

Innenraum des ČD „RegioShark“  844 005-9 (CZ-ČD 95 54 5 844 005-9), hier am 18.04.2023 Karlovy Vary (Karlsbad).
Innenraum des ČD „RegioShark“ 844 005-9 (CZ-ČD 95 54 5 844 005-9), hier am 18.04.2023 Karlovy Vary (Karlsbad).
Armin Schwarz

Innenraum des ČD „RegioShark“  844 005-9 (CZ-ČD 95 54 5 844 005-9), hier am 18.04.2023 Karlovy Vary (Karlsbad).
Innenraum des ČD „RegioShark“ 844 005-9 (CZ-ČD 95 54 5 844 005-9), hier am 18.04.2023 Karlovy Vary (Karlsbad).
Armin Schwarz

Innenraum des ČD „RegioShark“  844 005-9 (CZ-ČD 95 54 5 844 005-9), hier am 18.04.2023 Karlovy Vary (Karlsbad).
Innenraum des ČD „RegioShark“ 844 005-9 (CZ-ČD 95 54 5 844 005-9), hier am 18.04.2023 Karlovy Vary (Karlsbad).
Armin Schwarz

Wegweiser zur Talstation der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) am 18.04.2023.
Wegweiser zur Talstation der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) am 18.04.2023.
Armin Schwarz

Die Talstation Stará louka (Alte Wiese) der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) am 18.04.2023. Sie befindet sich gleich neben dem Grandhotel Pupp in der Gasse Mariánská.
Die Talstation Stará louka (Alte Wiese) der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) am 18.04.2023. Sie befindet sich gleich neben dem Grandhotel Pupp in der Gasse Mariánská.
Armin Schwarz

Die Talstation Stará louka (Alte Wiese) der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) am 18.04.2023. Sie befindet sich gleich neben dem Grandhotel Pupp in der Gasse Mariánská.
Die Talstation Stará louka (Alte Wiese) der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) am 18.04.2023. Sie befindet sich gleich neben dem Grandhotel Pupp in der Gasse Mariánská.
Armin Schwarz

Der Wagen „DIANA 1“ der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) erreicht am 18.04.2023 die Talstation Stará louka (Alte Wiese).

Die Stadtseilbahnen (Diana sowie Imperial) stellen in Karlsbad schon seit Anfang des vergangenen Jahrhunderts ein traditionelles und beliebtes Verkehrsmittel dar. Sie gehören inzwischen zum Stadtbild und sind ein beliebtes Touristenziel.

Diana-Standseilbahn:
Die Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) wurde im August 1912 eröffnet und beginnt an der Station Alte Wiese (Stará louka) auf einer Höhe von 389 m und führt auf die Freundschaftshöhe 556 m über NN, wo sich der Diana-Aussichtsturm befindet. Die Talstation befindet sich gleich neben dem Grandhotel Pupp in der Gasse Mariánská. Den Höhenunterschied von 167 m überwindet sie auf einer Strecke von 437 m. Im Bereich der abtsche Ausweiche liegt auch die Mittelstation Jelení skok (Hirschsprung) in 473 m Höhe. Die maximale Steigung beträgt 432,3 ‰, durchschnittlich liegt diese bei 398,1 ‰. Die Bahn wurde insgesamt dreimal renoviert, zwischen 1963 und 1965, 1972 und noch einmal zwischen 1984 und 1988. Im Gegensatz zur Bahn zum Personennahverkehrs der Stadt. Auch sie wird im 15-Minuten-Takt befahren und benötigt 4 Minuten für eine Fahrt bei einer Geschwindigkeit von 2,04 m/s. Die Gleise sind vom Typ A, die Spurweite beträgt 1.000 mm. Die leer 7.900 kg wiegenden Wagen sind für 49 + 1 Fahrer ausgelegt. Das Seil hat einen Durchmesser von 28 mm. Die Antriebsleistung beträgt 51 kW, die Antriebsregulation erfolgt mit Hilfe von Thyristoren, 

Die Seilbahn ist ein Projekt des Ing. H. H. Peter aus Zürich. Der Bau der Seilbahn wurde von der Wiener Baufirma Leo Arnoldi mit Hilfe von lokalen Handwerkern und Firmen durchgeführt. Die erste Generalüberholung der Seilbahn geschah in den Jahren 1963-1965, als die Seilbahnen neue Metallwagons aus der Produktion des Tatra Smíchov Wagon bekamen. Die Rekonstruktion der elektrischen Ausrüstung wurde 1972-73 durchgeführt.Es ist ein traditionelles und sehr beliebtes Verkehrsmittel auf der Freundschaftshöhe in Karlsbad, das hauptsächlich von den Touristen der Stadt genutzt wird. Von der Talstation wird man zum Gipfel gebracht, wo sich der Aussichtsturm Diana und das Wald-Restaurant und Café Diana befindet.

Betreiber der Seilbahnen ist die DPKV - Dopravní podnik Karlovy Vary a. s. (Verkehrsbetrieb Karlsbad AG). Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG ist ein traditioneller Betreiber des öffentlichen Verkehrs in Karlsbad. Er betreibt tagsüber und auch in den Nachtstunden die regelmäßigen Stadtbusverkehrslinien, Sonderverkehrslinien und Vorortverkehrslinien. Ein Besonderheit des Karlsbader ÖÖV ist der Verkehr der Stadtseilbahn vom Theaterplatz (Divadelní náměstí) zum Hotel Imperial und vom Grandhotel Pupp zum Aussichtsturm Diana. Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG bietet der Öffentlichkeit auch weitere, überwiegend mit der Beförderung zusammenhängende Dienstleistungen an. 

DATEN der Seilbahn DIANA:
Höhenunterschied: 167 m
Streckenlänge:  453 m
Spurweite: 1000 mm (Meterspur)
Maximale Steigung:  432,3 ‰
Leergewicht eines Wagens: 7.900 kg
Kapazität eines Wagens: 49 + 1 Fahrer
Seildurchmesser: 28 mm
Antriebsleistung: 51 kW
Höchstgeschwindigkeit: 7,3 km/h
Taktung: alle 15 Minuten
Fahrtdauer: ca. 3 Minuten
Preis (z.Z.) für Hin- und Rückfahrt: 150 CZK
Der Wagen „DIANA 1“ der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) erreicht am 18.04.2023 die Talstation Stará louka (Alte Wiese). Die Stadtseilbahnen (Diana sowie Imperial) stellen in Karlsbad schon seit Anfang des vergangenen Jahrhunderts ein traditionelles und beliebtes Verkehrsmittel dar. Sie gehören inzwischen zum Stadtbild und sind ein beliebtes Touristenziel. Diana-Standseilbahn: Die Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) wurde im August 1912 eröffnet und beginnt an der Station Alte Wiese (Stará louka) auf einer Höhe von 389 m und führt auf die Freundschaftshöhe 556 m über NN, wo sich der Diana-Aussichtsturm befindet. Die Talstation befindet sich gleich neben dem Grandhotel Pupp in der Gasse Mariánská. Den Höhenunterschied von 167 m überwindet sie auf einer Strecke von 437 m. Im Bereich der abtsche Ausweiche liegt auch die Mittelstation Jelení skok (Hirschsprung) in 473 m Höhe. Die maximale Steigung beträgt 432,3 ‰, durchschnittlich liegt diese bei 398,1 ‰. Die Bahn wurde insgesamt dreimal renoviert, zwischen 1963 und 1965, 1972 und noch einmal zwischen 1984 und 1988. Im Gegensatz zur Bahn zum Personennahverkehrs der Stadt. Auch sie wird im 15-Minuten-Takt befahren und benötigt 4 Minuten für eine Fahrt bei einer Geschwindigkeit von 2,04 m/s. Die Gleise sind vom Typ A, die Spurweite beträgt 1.000 mm. Die leer 7.900 kg wiegenden Wagen sind für 49 + 1 Fahrer ausgelegt. Das Seil hat einen Durchmesser von 28 mm. Die Antriebsleistung beträgt 51 kW, die Antriebsregulation erfolgt mit Hilfe von Thyristoren, Die Seilbahn ist ein Projekt des Ing. H. H. Peter aus Zürich. Der Bau der Seilbahn wurde von der Wiener Baufirma Leo Arnoldi mit Hilfe von lokalen Handwerkern und Firmen durchgeführt. Die erste Generalüberholung der Seilbahn geschah in den Jahren 1963-1965, als die Seilbahnen neue Metallwagons aus der Produktion des Tatra Smíchov Wagon bekamen. Die Rekonstruktion der elektrischen Ausrüstung wurde 1972-73 durchgeführt.Es ist ein traditionelles und sehr beliebtes Verkehrsmittel auf der Freundschaftshöhe in Karlsbad, das hauptsächlich von den Touristen der Stadt genutzt wird. Von der Talstation wird man zum Gipfel gebracht, wo sich der Aussichtsturm Diana und das Wald-Restaurant und Café Diana befindet. Betreiber der Seilbahnen ist die DPKV - Dopravní podnik Karlovy Vary a. s. (Verkehrsbetrieb Karlsbad AG). Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG ist ein traditioneller Betreiber des öffentlichen Verkehrs in Karlsbad. Er betreibt tagsüber und auch in den Nachtstunden die regelmäßigen Stadtbusverkehrslinien, Sonderverkehrslinien und Vorortverkehrslinien. Ein Besonderheit des Karlsbader ÖÖV ist der Verkehr der Stadtseilbahn vom Theaterplatz (Divadelní náměstí) zum Hotel Imperial und vom Grandhotel Pupp zum Aussichtsturm Diana. Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG bietet der Öffentlichkeit auch weitere, überwiegend mit der Beförderung zusammenhängende Dienstleistungen an. DATEN der Seilbahn DIANA: Höhenunterschied: 167 m Streckenlänge: 453 m Spurweite: 1000 mm (Meterspur) Maximale Steigung: 432,3 ‰ Leergewicht eines Wagens: 7.900 kg Kapazität eines Wagens: 49 + 1 Fahrer Seildurchmesser: 28 mm Antriebsleistung: 51 kW Höchstgeschwindigkeit: 7,3 km/h Taktung: alle 15 Minuten Fahrtdauer: ca. 3 Minuten Preis (z.Z.) für Hin- und Rückfahrt: 150 CZK
Armin Schwarz

Der Wagen „DIANA 1“ der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) erreicht am 18.04.2023 die Talstation Stará louka (Alte Wiese).

Die Stadtseilbahnen (Diana sowie Imperial) stellen in Karlsbad schon seit Anfang des vergangenen Jahrhunderts ein traditionelles und beliebtes Verkehrsmittel dar. Sie gehören inzwischen zum Stadtbild und sind ein beliebtes Touristenziel.

Diana-Standseilbahn:
Die Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) wurde im August 1912 eröffnet und beginnt an der Station Alte Wiese (Stará louka) auf einer Höhe von 389 m und führt auf die Freundschaftshöhe 556 m über NN, wo sich der Diana-Aussichtsturm befindet. Die Talstation befindet sich gleich neben dem Grandhotel Pupp in der Gasse Mariánská. Den Höhenunterschied von 167 m überwindet sie auf einer Strecke von 437 m. Im Bereich der abtsche Ausweiche liegt auch die Mittelstation Jelení skok (Hirschsprung) in 473 m Höhe. Die maximale Steigung beträgt 432,3 ‰, durchschnittlich liegt diese bei 398,1 ‰. Die Bahn wurde insgesamt dreimal renoviert, zwischen 1963 und 1965, 1972 und noch einmal zwischen 1984 und 1988. Im Gegensatz zur Bahn zum Personennahverkehrs der Stadt. Auch sie wird im 15-Minuten-Takt befahren und benötigt 4 Minuten für eine Fahrt bei einer Geschwindigkeit von 2,04 m/s. Die Gleise sind vom Typ A, die Spurweite beträgt 1.000 mm. Die leer 7.900 kg wiegenden Wagen sind für 49 + 1 Fahrer ausgelegt. Das Seil hat einen Durchmesser von 28 mm. Die Antriebsleistung beträgt 51 kW, die Antriebsregulation erfolgt mit Hilfe von Thyristoren, 

Die Seilbahn ist ein Projekt des Ing. H. H. Peter aus Zürich. Der Bau der Seilbahn wurde von der Wiener Baufirma Leo Arnoldi mit Hilfe von lokalen Handwerkern und Firmen durchgeführt. Die erste Generalüberholung der Seilbahn geschah in den Jahren 1963-1965, als die Seilbahnen neue Metallwagons aus der Produktion des Tatra Smíchov Wagon bekamen. Die Rekonstruktion der elektrischen Ausrüstung wurde 1972-73 durchgeführt.Es ist ein traditionelles und sehr beliebtes Verkehrsmittel auf der Freundschaftshöhe in Karlsbad, das hauptsächlich von den Touristen der Stadt genutzt wird. Von der Talstation wird man zum Gipfel gebracht, wo sich der Aussichtsturm Diana und das Wald-Restaurant und Café Diana befindet.

Betreiber der Seilbahnen ist die DPKV - Dopravní podnik Karlovy Vary a. s. (Verkehrsbetrieb Karlsbad AG). Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG ist ein traditioneller Betreiber des öffentlichen Verkehrs in Karlsbad. Er betreibt tagsüber und auch in den Nachtstunden die regelmäßigen Stadtbusverkehrslinien, Sonderverkehrslinien und Vorortverkehrslinien. Ein Besonderheit des Karlsbader ÖÖV ist der Verkehr der Stadtseilbahn vom Theaterplatz (Divadelní náměstí) zum Hotel Imperial und vom Grandhotel Pupp zum Aussichtsturm Diana. Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG bietet der Öffentlichkeit auch weitere, überwiegend mit der Beförderung zusammenhängende Dienstleistungen an. 

DATEN der Seilbahn DIANA:
Höhenunterschied: 167 m
Streckenlänge:  453 m
Spurweite: 1000 mm (Meterspur)
Maximale Steigung:  432,3 ‰
Leergewicht eines Wagens: 7.900 kg
Kapazität eines Wagens: 49 + 1 Fahrer
Seildurchmesser: 28 mm
Antriebsleistung: 51 kW
Höchstgeschwindigkeit: 7,3 km/h
Taktung: alle 15 Minuten
Fahrtdauer: ca. 3 Minuten
Preis (z.Z.) für Hin- und Rückfahrt: 150 CZK
Der Wagen „DIANA 1“ der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) erreicht am 18.04.2023 die Talstation Stará louka (Alte Wiese). Die Stadtseilbahnen (Diana sowie Imperial) stellen in Karlsbad schon seit Anfang des vergangenen Jahrhunderts ein traditionelles und beliebtes Verkehrsmittel dar. Sie gehören inzwischen zum Stadtbild und sind ein beliebtes Touristenziel. Diana-Standseilbahn: Die Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) wurde im August 1912 eröffnet und beginnt an der Station Alte Wiese (Stará louka) auf einer Höhe von 389 m und führt auf die Freundschaftshöhe 556 m über NN, wo sich der Diana-Aussichtsturm befindet. Die Talstation befindet sich gleich neben dem Grandhotel Pupp in der Gasse Mariánská. Den Höhenunterschied von 167 m überwindet sie auf einer Strecke von 437 m. Im Bereich der abtsche Ausweiche liegt auch die Mittelstation Jelení skok (Hirschsprung) in 473 m Höhe. Die maximale Steigung beträgt 432,3 ‰, durchschnittlich liegt diese bei 398,1 ‰. Die Bahn wurde insgesamt dreimal renoviert, zwischen 1963 und 1965, 1972 und noch einmal zwischen 1984 und 1988. Im Gegensatz zur Bahn zum Personennahverkehrs der Stadt. Auch sie wird im 15-Minuten-Takt befahren und benötigt 4 Minuten für eine Fahrt bei einer Geschwindigkeit von 2,04 m/s. Die Gleise sind vom Typ A, die Spurweite beträgt 1.000 mm. Die leer 7.900 kg wiegenden Wagen sind für 49 + 1 Fahrer ausgelegt. Das Seil hat einen Durchmesser von 28 mm. Die Antriebsleistung beträgt 51 kW, die Antriebsregulation erfolgt mit Hilfe von Thyristoren, Die Seilbahn ist ein Projekt des Ing. H. H. Peter aus Zürich. Der Bau der Seilbahn wurde von der Wiener Baufirma Leo Arnoldi mit Hilfe von lokalen Handwerkern und Firmen durchgeführt. Die erste Generalüberholung der Seilbahn geschah in den Jahren 1963-1965, als die Seilbahnen neue Metallwagons aus der Produktion des Tatra Smíchov Wagon bekamen. Die Rekonstruktion der elektrischen Ausrüstung wurde 1972-73 durchgeführt.Es ist ein traditionelles und sehr beliebtes Verkehrsmittel auf der Freundschaftshöhe in Karlsbad, das hauptsächlich von den Touristen der Stadt genutzt wird. Von der Talstation wird man zum Gipfel gebracht, wo sich der Aussichtsturm Diana und das Wald-Restaurant und Café Diana befindet. Betreiber der Seilbahnen ist die DPKV - Dopravní podnik Karlovy Vary a. s. (Verkehrsbetrieb Karlsbad AG). Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG ist ein traditioneller Betreiber des öffentlichen Verkehrs in Karlsbad. Er betreibt tagsüber und auch in den Nachtstunden die regelmäßigen Stadtbusverkehrslinien, Sonderverkehrslinien und Vorortverkehrslinien. Ein Besonderheit des Karlsbader ÖÖV ist der Verkehr der Stadtseilbahn vom Theaterplatz (Divadelní náměstí) zum Hotel Imperial und vom Grandhotel Pupp zum Aussichtsturm Diana. Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG bietet der Öffentlichkeit auch weitere, überwiegend mit der Beförderung zusammenhängende Dienstleistungen an. DATEN der Seilbahn DIANA: Höhenunterschied: 167 m Streckenlänge: 453 m Spurweite: 1000 mm (Meterspur) Maximale Steigung: 432,3 ‰ Leergewicht eines Wagens: 7.900 kg Kapazität eines Wagens: 49 + 1 Fahrer Seildurchmesser: 28 mm Antriebsleistung: 51 kW Höchstgeschwindigkeit: 7,3 km/h Taktung: alle 15 Minuten Fahrtdauer: ca. 3 Minuten Preis (z.Z.) für Hin- und Rückfahrt: 150 CZK
Armin Schwarz

Blick hinauf von der Talstation Stará louka (Alte Wiese) der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) auf die ersten Gleismetern am 18.04.2023.
Blick hinauf von der Talstation Stará louka (Alte Wiese) der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) auf die ersten Gleismetern am 18.04.2023.
Armin Schwarz

Der Wagen „DIANA 1“ der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) am 18.04.2023 in der Talstation Stará louka (Alte Wiese).

Die Stadtseilbahnen (Diana sowie Imperial) stellen in Karlsbad schon seit Anfang des vergangenen Jahrhunderts ein traditionelles und beliebtes Verkehrsmittel dar. Sie gehören inzwischen zum Stadtbild und sind ein beliebtes Touristenziel.

Diana-Standseilbahn:
Die Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) wurde im August 1912 eröffnet und beginnt an der Station Alte Wiese (Stará louka) auf einer Höhe von 389 m und führt auf die Freundschaftshöhe 556 m über NN, wo sich der Diana-Aussichtsturm befindet. Die Talstation befindet sich gleich neben dem Grandhotel Pupp in der Gasse Mariánská. Den Höhenunterschied von 167 m überwindet sie auf einer Strecke von 437 m. Im Bereich der abtsche Ausweiche liegt auch die Mittelstation Jelení skok (Hirschsprung) in 473 m Höhe. Die maximale Steigung beträgt 432,3 ‰, durchschnittlich liegt diese bei 398,1 ‰. Die Bahn wurde insgesamt dreimal renoviert, zwischen 1963 und 1965, 1972 und noch einmal zwischen 1984 und 1988. Im Gegensatz zur Bahn zum Personennahverkehrs der Stadt. Auch sie wird im 15-Minuten-Takt befahren und benötigt 4 Minuten für eine Fahrt bei einer Geschwindigkeit von 2,04 m/s. Die Gleise sind vom Typ A, die Spurweite beträgt 1.000 mm. Die leer 7.900 kg wiegenden Wagen sind für 49 + 1 Fahrer ausgelegt. Das Seil hat einen Durchmesser von 28 mm. Die Antriebsleistung beträgt 51 kW, die Antriebsregulation erfolgt mit Hilfe von Thyristoren, 

Die Seilbahn ist ein Projekt des Ing. H. H. Peter aus Zürich. Der Bau der Seilbahn wurde von der Wiener Baufirma Leo Arnoldi mit Hilfe von lokalen Handwerkern und Firmen durchgeführt. Die erste Generalüberholung der Seilbahn geschah in den Jahren 1963-1965, als die Seilbahnen neue Metallwagons aus der Produktion des Tatra Smíchov Wagon bekamen. Die Rekonstruktion der elektrischen Ausrüstung wurde 1972-73 durchgeführt.Es ist ein traditionelles und sehr beliebtes Verkehrsmittel auf der Freundschaftshöhe in Karlsbad, das hauptsächlich von den Touristen der Stadt genutzt wird. Von der Talstation wird man zum Gipfel gebracht, wo sich der Aussichtsturm Diana und das Wald-Restaurant und Café Diana befindet.

Betreiber der Seilbahnen ist die DPKV - Dopravní podnik Karlovy Vary a. s. (Verkehrsbetrieb Karlsbad AG). Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG ist ein traditioneller Betreiber des öffentlichen Verkehrs in Karlsbad. Er betreibt tagsüber und auch in den Nachtstunden die regelmäßigen Stadtbusverkehrslinien, Sonderverkehrslinien und Vorortverkehrslinien. Ein Besonderheit des Karlsbader ÖÖV ist der Verkehr der Stadtseilbahn vom Theaterplatz (Divadelní náměstí) zum Hotel Imperial und vom Grandhotel Pupp zum Aussichtsturm Diana. Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG bietet der Öffentlichkeit auch weitere, überwiegend mit der Beförderung zusammenhängende Dienstleistungen an. 

DATEN der Seilbahn DIANA:
Höhenunterschied: 167 m
Streckenlänge:  453 m
Spurweite: 1000 mm (Meterspur)
Maximale Steigung:  432,3 ‰
Leergewicht eines Wagens: 7.900 kg
Kapazität eines Wagens: 49 + 1 Fahrer
Seildurchmesser: 28 mm
Antriebsleistung: 51 kW
Höchstgeschwindigkeit: 7,3 km/h
Taktung: alle 15 Minuten
Fahrtdauer: ca. 3 Minuten
Preis (z.Z.) für Hin- und Rückfahrt: 150 CZK
Der Wagen „DIANA 1“ der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) am 18.04.2023 in der Talstation Stará louka (Alte Wiese). Die Stadtseilbahnen (Diana sowie Imperial) stellen in Karlsbad schon seit Anfang des vergangenen Jahrhunderts ein traditionelles und beliebtes Verkehrsmittel dar. Sie gehören inzwischen zum Stadtbild und sind ein beliebtes Touristenziel. Diana-Standseilbahn: Die Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) wurde im August 1912 eröffnet und beginnt an der Station Alte Wiese (Stará louka) auf einer Höhe von 389 m und führt auf die Freundschaftshöhe 556 m über NN, wo sich der Diana-Aussichtsturm befindet. Die Talstation befindet sich gleich neben dem Grandhotel Pupp in der Gasse Mariánská. Den Höhenunterschied von 167 m überwindet sie auf einer Strecke von 437 m. Im Bereich der abtsche Ausweiche liegt auch die Mittelstation Jelení skok (Hirschsprung) in 473 m Höhe. Die maximale Steigung beträgt 432,3 ‰, durchschnittlich liegt diese bei 398,1 ‰. Die Bahn wurde insgesamt dreimal renoviert, zwischen 1963 und 1965, 1972 und noch einmal zwischen 1984 und 1988. Im Gegensatz zur Bahn zum Personennahverkehrs der Stadt. Auch sie wird im 15-Minuten-Takt befahren und benötigt 4 Minuten für eine Fahrt bei einer Geschwindigkeit von 2,04 m/s. Die Gleise sind vom Typ A, die Spurweite beträgt 1.000 mm. Die leer 7.900 kg wiegenden Wagen sind für 49 + 1 Fahrer ausgelegt. Das Seil hat einen Durchmesser von 28 mm. Die Antriebsleistung beträgt 51 kW, die Antriebsregulation erfolgt mit Hilfe von Thyristoren, Die Seilbahn ist ein Projekt des Ing. H. H. Peter aus Zürich. Der Bau der Seilbahn wurde von der Wiener Baufirma Leo Arnoldi mit Hilfe von lokalen Handwerkern und Firmen durchgeführt. Die erste Generalüberholung der Seilbahn geschah in den Jahren 1963-1965, als die Seilbahnen neue Metallwagons aus der Produktion des Tatra Smíchov Wagon bekamen. Die Rekonstruktion der elektrischen Ausrüstung wurde 1972-73 durchgeführt.Es ist ein traditionelles und sehr beliebtes Verkehrsmittel auf der Freundschaftshöhe in Karlsbad, das hauptsächlich von den Touristen der Stadt genutzt wird. Von der Talstation wird man zum Gipfel gebracht, wo sich der Aussichtsturm Diana und das Wald-Restaurant und Café Diana befindet. Betreiber der Seilbahnen ist die DPKV - Dopravní podnik Karlovy Vary a. s. (Verkehrsbetrieb Karlsbad AG). Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG ist ein traditioneller Betreiber des öffentlichen Verkehrs in Karlsbad. Er betreibt tagsüber und auch in den Nachtstunden die regelmäßigen Stadtbusverkehrslinien, Sonderverkehrslinien und Vorortverkehrslinien. Ein Besonderheit des Karlsbader ÖÖV ist der Verkehr der Stadtseilbahn vom Theaterplatz (Divadelní náměstí) zum Hotel Imperial und vom Grandhotel Pupp zum Aussichtsturm Diana. Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG bietet der Öffentlichkeit auch weitere, überwiegend mit der Beförderung zusammenhängende Dienstleistungen an. DATEN der Seilbahn DIANA: Höhenunterschied: 167 m Streckenlänge: 453 m Spurweite: 1000 mm (Meterspur) Maximale Steigung: 432,3 ‰ Leergewicht eines Wagens: 7.900 kg Kapazität eines Wagens: 49 + 1 Fahrer Seildurchmesser: 28 mm Antriebsleistung: 51 kW Höchstgeschwindigkeit: 7,3 km/h Taktung: alle 15 Minuten Fahrtdauer: ca. 3 Minuten Preis (z.Z.) für Hin- und Rückfahrt: 150 CZK
Armin Schwarz

Der Wagen „DIANA 1“ der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) erreicht am 18.04.2023 bald die Mittelstation Jelení skok (Hirschsprung) und somit die abtsche Ausweiche.
Der Wagen „DIANA 1“ der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) erreicht am 18.04.2023 bald die Mittelstation Jelení skok (Hirschsprung) und somit die abtsche Ausweiche.
Armin Schwarz

Begegnung in der abtschen Ausweiche an der Mittelstation Jelení skok (Hirschsprung) der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) am 18.04.2023, der Wagen „DIANA 2“ kommt hinab.
Begegnung in der abtschen Ausweiche an der Mittelstation Jelení skok (Hirschsprung) der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) am 18.04.2023, der Wagen „DIANA 2“ kommt hinab.
Armin Schwarz

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