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Tschechien

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CD 841 205 sonnt sich in Breclav am 22 Mai 2023.
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Leon Schrijvers

CD 714 228 rangiert am 22 Mai 2023 mit Autotransportwagen in Praha hl.n.
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Leon Schrijvers

Maly Hektor (Kleiner Hektor) 720 114 steht am 22 Mai 2023 in Breclav.
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Leon Schrijvers

Am 21 Mai 2023 durcheilt RegioJet 386 202 mit ein Schnellzug Gänserndorf.
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Leon Schrijvers

Am 23 Mai 2023 zieht CD cargo 372 007 ein PKW Ganzzug durch Bad Schandau.
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Leon Schrijvers

Die an die ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) vermietete Siemens Vectron MS 193 696-2 (91 80 6193 696-2 D-RAILL) der S Rail Lease s.r.o. (Bratislava, Slowakei) steht am 17.04.2023, mit dem R15 „Krušnohor“ (R615) Cheb - Sokolov - Karlovy Vary -Chomutov - Ústí nad Labem hl.n. - Praha hl.n., im Bahnhof Cheb (Eger) zur Abfahrt bereit.

Die Siemens X4E bzw. Siemens Vectron MS wurde 2020 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22761 gebaut. Die Vectron MS – Variante A01 mit einer Leistung von 6.4 MW (unter Wechselstrom) mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit für 200 km/h hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Slowakei, Rumänien, Polen, Tschechien und Ungarn (D/A/SK/RO/PL/CZ/H).
Die an die ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) vermietete Siemens Vectron MS 193 696-2 (91 80 6193 696-2 D-RAILL) der S Rail Lease s.r.o. (Bratislava, Slowakei) steht am 17.04.2023, mit dem R15 „Krušnohor“ (R615) Cheb - Sokolov - Karlovy Vary -Chomutov - Ústí nad Labem hl.n. - Praha hl.n., im Bahnhof Cheb (Eger) zur Abfahrt bereit. Die Siemens X4E bzw. Siemens Vectron MS wurde 2020 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22761 gebaut. Die Vectron MS – Variante A01 mit einer Leistung von 6.4 MW (unter Wechselstrom) mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit für 200 km/h hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Slowakei, Rumänien, Polen, Tschechien und Ungarn (D/A/SK/RO/PL/CZ/H).
Armin Schwarz

Der Stadler Regio-Shuttle RS1 – VT 650.74 (95 80 0650 074-7 D-DLB) RS1 der „oberpfalzbahn“ eine Marke der „Die Länderbahn GmbH (DLB)“, hat am 17.04.2023, als RB 95 (Marktredwitz – Schirnding – Cheb – Hof Hbf) seinen Zielbahnhof Hof Hbf erreicht.

Der STADLER Regio-Shuttle RS1 wurde 2004von der  Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 37313 gebaut und an die Prignitzer Eisenbahn GmbH, Putlitz (PEG). Bis 2013 war er für die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH als 95 80 0650 074-7 D-ODEG „Ahrensfelde“ unterwegs. Im Jahr 2013 kaufte die Oberpfalzbahn 2 gebrauchte RS1 von der Prignitzer Eisenbahn hinzu, einer davon ist dieser. So hat die Oberpfalzbahn nun 13 STADLER RS1 im Einsatz. Im Jahr 2014 wurden alle 13 Fahrzeuge dann modernisiert. Zwischen 2015 und 2019 war er an die ČD - České dráhy a.s. als 95 80 0650 074-7 D-CD vermietet und bei der ČD in Tschechien war er als 841 074-8 geführt.
Der Stadler Regio-Shuttle RS1 – VT 650.74 (95 80 0650 074-7 D-DLB) RS1 der „oberpfalzbahn“ eine Marke der „Die Länderbahn GmbH (DLB)“, hat am 17.04.2023, als RB 95 (Marktredwitz – Schirnding – Cheb – Hof Hbf) seinen Zielbahnhof Hof Hbf erreicht. Der STADLER Regio-Shuttle RS1 wurde 2004von der Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 37313 gebaut und an die Prignitzer Eisenbahn GmbH, Putlitz (PEG). Bis 2013 war er für die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH als 95 80 0650 074-7 D-ODEG „Ahrensfelde“ unterwegs. Im Jahr 2013 kaufte die Oberpfalzbahn 2 gebrauchte RS1 von der Prignitzer Eisenbahn hinzu, einer davon ist dieser. So hat die Oberpfalzbahn nun 13 STADLER RS1 im Einsatz. Im Jahr 2014 wurden alle 13 Fahrzeuge dann modernisiert. Zwischen 2015 und 2019 war er an die ČD - České dráhy a.s. als 95 80 0650 074-7 D-CD vermietet und bei der ČD in Tschechien war er als 841 074-8 geführt.
Armin Schwarz

In Doppeltraktion fahren die beiden  Tranzisto  (Transistor), 742 112-6 und 742 205-8 der RM LINES a.s. (Sokolov), mit einem leeren sehr langen Holzzug (Wagen der Gattung Sggmrrs der österreichischen Innofreight Speditions GmbH, wobei eingestellt in Deutschland), am 17.04.2023 durch den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad).

Der Eisenbahn-Verkehr des tschechischen Spedition und Logistik-Unternehmens SPEDICA s.r.o. mit Sitz in Sokolov wird vom dem Tochterunternehmen der RM LINES a.s. (RML) mit Sitz in Sokolov ausgeführt.

Die Diesellok  Kocour   oder  Tranzisto   (Kater, Transistor):
Die ČSD-Baureihe T 466.2, ab 1988 Baureihe 742 sind dieselelektrische Güterzug- und Rangierlokomotiven der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD). Die Entwicklung begann 1970 mit den beiden Prototypen der BR T 475.15 (744.5). 

Das Leistungswachstum in der Motortraktion sowie die Notwendigkeit von Fortschritten bei der Erneuerung der Dampftraktion und der künftigen Typenvereinheitlichung des Motorlokparks veranlassten das Verkehrsministerium, die Beauftragung der Entwicklung und anschließenden Produktion einer neuen Lokomotive zu prüfen. Diese sollte für mittelschweren bis schweren Rangierdienst, leichteren Gleisdienst, aber auch im Güter- und Personenverkehr, bestimmt sein.

Zwei Prototyp-Lokomotiven der Reihe T 475.15 (744.5) wurden 1970 von ČKD in Praha gebaut, wurden aber von der ČSD als ungenügend abgelehnt. Dies lag hauptsächlich an ihrem Führerstand,  während die ČSD einen Turmführerstand mit guter Sicht verlangte, hatten diese Lokomotiven einen Führerstand neben dem hinteren Ende der Lokomotive, sodass die Aussicht nicht sehr zufriedenstellend war. Die Maschinen der Baureihe T 475.15 wurden daher verworfen und stattdessen die neuen Lokomotiven der Baureihe T 466.0 (735) produziert. Die Produktion erfolgte ab 1972 im Turčianské strojárny in Martin. 1973 begann bei ČKD Prag die Produktion neuer Lokomotiven der Reihe T 448.05 (740.5), die für den Bedarf großer Industrieunternehmen und für den Export bestimmt waren. Die Produktion von Lokomotiven T 466.0 (735) bei TS Martin verzögerte sich noch, die Entwicklung von Lokomotiven der Baureihe T 466.1 blieb erfolglos, außerdem war geplant, die Produktion von Lokomotiven bei TS Martin einzustellen und das Werk auf die Waffenproduktion zu konzentrieren . Auch die bereits produzierten T 466.0 (735) Maschinen waren im Betrieb sehr unzuverlässig. Die Situation in der Flotte der ČSD-Motorlokomotiven ist daher unerträglich geworden. Deshalb hat sich die ČSD eine Notlösung einfallen lassen: 1976 bestellten sie bei der ČKD 60 neue Lokomotiven der Baureihe T 466.2 (742), die genau aus den Industriemaschinen der T 448.05 (740.5) entstehen sollten. Die Serie, die bereits seit drei Jahren in der Industrie im Einsatz war, mit zudem sehr guten Ergebnissen. Die Liste der erforderlichen Umbauten war recht lang: Gewichtsreduzierung, Umbau des Triebwerks, Einbau einer Zugsicherung, Umbauten im elektrischen Teil, Umbau der Bremsen.1977-78 wurden 60 Lokomotiven der 1. Serie gebaut geliefert und die neuen Maschinen wurden fast sofort auf CSD in Betrieb genommen. Die 2. Serie folgte sofort und eine weitere danach. Die Produktion der Lokomotiven T 466.2 (742) für die ČSD endete mit der 9. Serien im Jahr 1986; insgesamt erwarb ČSD 453 dieser Lokomotiven. Während der langjährigen Produktion gab es mehrere partielle 

Modifikationen an der Konstruktion der Maschine – ab der 2. Serie mehrgliedrige Lenkung und Zugkraftwähler, ab der 3. Serie eine Knickbrücke seitlich am kürzeren Vorbau, ab der 6. Serie wurden Jalousien auf dem Dach der Lokomotive installiert und ab der 7. Serie neue Fahrmotoren. 41 Lokomotiven wurden für den Bedarf der Industrie geliefert, Maschinen auf Basis der Baureihe T 466.0 ČSD wurden auch nach Vietnam und Bangladesch geliefert. Nach der Produktion von Lokomotiven T 466.2 (742) für ČSD erfolgte 1987-88 die Produktion von abgeleiteten Lokomotiven T 466.3 (743) für Adhäsionsbetrieb auf Steilstrecken.

TECHNISCHE DATEN der BR 742, ex T 466.2:
Hersteller: ČKD Praha
Baujahre: 1977 bis 1986
Hergestellt e Anzahl: 453 für die ČSD (in 9 Serien), 41 weiter für andere
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 13.580 mm ( am 4. Serie13.600 mm)
Höhe: 4.472 mm
Breite: 3 130 mm
Drehzapfenabstand: 6.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Treibrad-Ø: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) 
Dieselmotor: 6-Zylinder-Viertakt-Reihen- Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung und Turbolader vom Typ ČKD  K 6 S 230 DR
Motorhubraum: 64,75 Liter (Zylinder-Ø 230 mm / Kolbenhub 260 mm)
Kompressionsverhältnis: 12,5 : 1
Nenndrehzahl: 1.250 U/min (Leerlaufdrehzahl 510 U/min)
Motorgewicht (ohne Generator): 7.700 kg
Achsübersetzung: 1:4,8125
Dauermotorleistung: 883 kW (1.200 PS)
Leistung des Traktionsgenerators: 780 kVA
Leistungsübertragung: dieselelektrisch
Fahrmotorentyp: TE 005 E / ab 7. Serie TE 015 C
Antriebsmotorleistung: 195 kVA
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Dienstgewicht: 64 t
Anfahrzugkraft: 192kN
Dauerzugkraft: 121 kN
Max. Tankinhalt: 4.000 l
Kleinster bef. Halbmesser: R 80 m

Quellen: SPEDICA s.r.o., Wikipedia, atlaslokomotiv.net
In Doppeltraktion fahren die beiden "Tranzisto" (Transistor), 742 112-6 und 742 205-8 der RM LINES a.s. (Sokolov), mit einem leeren sehr langen Holzzug (Wagen der Gattung Sggmrrs der österreichischen Innofreight Speditions GmbH, wobei eingestellt in Deutschland), am 17.04.2023 durch den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad). Der Eisenbahn-Verkehr des tschechischen Spedition und Logistik-Unternehmens SPEDICA s.r.o. mit Sitz in Sokolov wird vom dem Tochterunternehmen der RM LINES a.s. (RML) mit Sitz in Sokolov ausgeführt. Die Diesellok "Kocour " oder "Tranzisto" (Kater, Transistor): Die ČSD-Baureihe T 466.2, ab 1988 Baureihe 742 sind dieselelektrische Güterzug- und Rangierlokomotiven der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD). Die Entwicklung begann 1970 mit den beiden Prototypen der BR T 475.15 (744.5). Das Leistungswachstum in der Motortraktion sowie die Notwendigkeit von Fortschritten bei der Erneuerung der Dampftraktion und der künftigen Typenvereinheitlichung des Motorlokparks veranlassten das Verkehrsministerium, die Beauftragung der Entwicklung und anschließenden Produktion einer neuen Lokomotive zu prüfen. Diese sollte für mittelschweren bis schweren Rangierdienst, leichteren Gleisdienst, aber auch im Güter- und Personenverkehr, bestimmt sein. Zwei Prototyp-Lokomotiven der Reihe T 475.15 (744.5) wurden 1970 von ČKD in Praha gebaut, wurden aber von der ČSD als ungenügend abgelehnt. Dies lag hauptsächlich an ihrem Führerstand, während die ČSD einen Turmführerstand mit guter Sicht verlangte, hatten diese Lokomotiven einen Führerstand neben dem hinteren Ende der Lokomotive, sodass die Aussicht nicht sehr zufriedenstellend war. Die Maschinen der Baureihe T 475.15 wurden daher verworfen und stattdessen die neuen Lokomotiven der Baureihe T 466.0 (735) produziert. Die Produktion erfolgte ab 1972 im Turčianské strojárny in Martin. 1973 begann bei ČKD Prag die Produktion neuer Lokomotiven der Reihe T 448.05 (740.5), die für den Bedarf großer Industrieunternehmen und für den Export bestimmt waren. Die Produktion von Lokomotiven T 466.0 (735) bei TS Martin verzögerte sich noch, die Entwicklung von Lokomotiven der Baureihe T 466.1 blieb erfolglos, außerdem war geplant, die Produktion von Lokomotiven bei TS Martin einzustellen und das Werk auf die Waffenproduktion zu konzentrieren . Auch die bereits produzierten T 466.0 (735) Maschinen waren im Betrieb sehr unzuverlässig. Die Situation in der Flotte der ČSD-Motorlokomotiven ist daher unerträglich geworden. Deshalb hat sich die ČSD eine Notlösung einfallen lassen: 1976 bestellten sie bei der ČKD 60 neue Lokomotiven der Baureihe T 466.2 (742), die genau aus den Industriemaschinen der T 448.05 (740.5) entstehen sollten. Die Serie, die bereits seit drei Jahren in der Industrie im Einsatz war, mit zudem sehr guten Ergebnissen. Die Liste der erforderlichen Umbauten war recht lang: Gewichtsreduzierung, Umbau des Triebwerks, Einbau einer Zugsicherung, Umbauten im elektrischen Teil, Umbau der Bremsen.1977-78 wurden 60 Lokomotiven der 1. Serie gebaut geliefert und die neuen Maschinen wurden fast sofort auf CSD in Betrieb genommen. Die 2. Serie folgte sofort und eine weitere danach. Die Produktion der Lokomotiven T 466.2 (742) für die ČSD endete mit der 9. Serien im Jahr 1986; insgesamt erwarb ČSD 453 dieser Lokomotiven. Während der langjährigen Produktion gab es mehrere partielle Modifikationen an der Konstruktion der Maschine – ab der 2. Serie mehrgliedrige Lenkung und Zugkraftwähler, ab der 3. Serie eine Knickbrücke seitlich am kürzeren Vorbau, ab der 6. Serie wurden Jalousien auf dem Dach der Lokomotive installiert und ab der 7. Serie neue Fahrmotoren. 41 Lokomotiven wurden für den Bedarf der Industrie geliefert, Maschinen auf Basis der Baureihe T 466.0 ČSD wurden auch nach Vietnam und Bangladesch geliefert. Nach der Produktion von Lokomotiven T 466.2 (742) für ČSD erfolgte 1987-88 die Produktion von abgeleiteten Lokomotiven T 466.3 (743) für Adhäsionsbetrieb auf Steilstrecken. TECHNISCHE DATEN der BR 742, ex T 466.2: Hersteller: ČKD Praha Baujahre: 1977 bis 1986 Hergestellt e Anzahl: 453 für die ČSD (in 9 Serien), 41 weiter für andere Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Länge über Puffer: 13.580 mm ( am 4. Serie13.600 mm) Höhe: 4.472 mm Breite: 3 130 mm Drehzapfenabstand: 6.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Treibrad-Ø: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Dieselmotor: 6-Zylinder-Viertakt-Reihen- Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung und Turbolader vom Typ ČKD K 6 S 230 DR Motorhubraum: 64,75 Liter (Zylinder-Ø 230 mm / Kolbenhub 260 mm) Kompressionsverhältnis: 12,5 : 1 Nenndrehzahl: 1.250 U/min (Leerlaufdrehzahl 510 U/min) Motorgewicht (ohne Generator): 7.700 kg Achsübersetzung: 1:4,8125 Dauermotorleistung: 883 kW (1.200 PS) Leistung des Traktionsgenerators: 780 kVA Leistungsübertragung: dieselelektrisch Fahrmotorentyp: TE 005 E / ab 7. Serie TE 015 C Antriebsmotorleistung: 195 kVA Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Dienstgewicht: 64 t Anfahrzugkraft: 192kN Dauerzugkraft: 121 kN Max. Tankinhalt: 4.000 l Kleinster bef. Halbmesser: R 80 m Quellen: SPEDICA s.r.o., Wikipedia, atlaslokomotiv.net
Armin Schwarz

Wie in „alten Zeiten“ der ČSD in der Tschechoslowakei.....
Im Bahnhof Cheb (Eger) rangiert am 21.04.2023, die ex ČSD T679.1600 „Don Cicío“, heutige ČD 781 600-2 (CZ-ČD 90 54 3 781 600-2) mit dem Rotkäppchen („Karkulka“) T 444.030 (heute CZ- ČD 90 54 3 725 030-1) am Haken. 

Lokomotive der wurde 1979 von der Lokomotivfabrik Luhansk, deutsche Transliteration Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod (LTS), in der damaligenSowjetunion (heute Ukraine) unter der Fabriknummer 3426 gebaut. Die Herstellerbezeichnung ist LTS M62. Die für die DDR gebaute Variante (weitgehend baugleich mit dieser hier) der sowjetischen Bauart M62 sind in Deutschland bekannt als DR V 200 „Taigatrommel“, später DR 120, zuletzt DB 220.

Die ČSD-Baureihe T 679.1 (ab 1988 Baureihe 781) sind dieselelektrische Lokomotiven der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD) für den schweren Güterzugdienst. Wegen ihrer Herkunft erhielten die Lokomotiven den Beinamen Sergej. 

Die Lokomotiven wurden ab Mitte der 60er Jahre in der sowjetischen Lokomotivfabrik Woroschilowgrad (später Luhansk) für den Einsatz bei den Bahnverwaltungen des gesamten RGW entwickelt und produziert. Nachdem bereits die Ungarische Staatsbahn (MÁV) und die Polnischen Staatsbahnen (PKP) Lokomotiven dieses Typs beschafft hatten, entschied sich Mitte der 60er Jahre auch die ČSD für solche Lokomotiven.

1966 wurden die ersten 50 Lokomotiven an die ČSD geliefert. Bis 1979 beschaffte die ČSD insgesamt 599 Lokomotiven dieser Baureihe. 25 Lokomotiven der ersten Serie wurden breitspurig als T 679.5 für die grenzüberschreitende Strecke Bahnstrecke Uschhorod–Haniska (Sowjetunion, heute Ukraine) in Dienst gestellt. Nach der Elektrifizierung ihrer Stammstrecke in den Jahren 1973 bis 1978 wurden sie dort nicht mehr benötigt. Ein Teil dieser Lokomotiven wurde darum auf Regelspur umgespurt. Acht Lokomotiven blieben jedoch für die Bedienung der Werksanschlüsse breitspurig und erhielten ab 1988 die neue Baureihenbezeichnung 781.8. Die breitspurigen Lokomotiven wurden 1991 ausgemustert und verschrottet. 

Bereits 1987 verringerte sich der Lokomotivbestand erstmals, als neun Lokomotiven an die Ungarische Staatsbahn MÁV verkauft wurden. Nach 1990 wurden die Lokomotiven durch den zurückgehenden Güterverkehr und die fortschreitende Elektrifizierung der wichtigsten Hauptstrecken zunehmend überflüssig. 1997 endete der Einsatz der Sergejs in der Slowakei. In Tschechien waren die Lokomotiven für den schweren Güterverkehr auf der sogenannten „Podkrušnohorska magistrála“ (Strecke Chomutov–Cheb) vorerst unverzichtbar. Letztes Einsatzgebiet der Lokomotiven in Tschechien waren die schweren Kohleganzzüge von Sokolov zum Kraftwerk Arzberg in Oberfranken. Diese Verkehre endeten am 30. November 2002 mit der Stilllegung des Kraftwerkes.

Konstruktion und Technik:
Die M62 ist als schwere sechsachsige Güterzuglokomotive konstruiert. Der Rahmen ist als selbsttragender Brückenrahmen aus zwei inneren Hauptlängsträgern aus Doppel-T-Trägern und zwei äußeren Längsträgern aus U-Profilen aufgebaut, die durch Deckbleche und die Zugkästen an den Frontseiten verbunden sind. Der Lokkasten ist aus gekanteten Profilen und gesickten Blechen geschweißt. Der Rahmen der dreiachsigen Drehgestelle besteht aus zwei äußeren Längs- und zwei inneren Querträgern und dem darüber angeordneten Drehzapfenträger. Der hierauf mit dem Drehzapfenlager aufgesetzte Lokkasten ist mit einer Abstützrückstelleinrichtung abgestützt.

Herzstück dieser Lok ist der Dieselmotor, ein wassergekühlter V 12 Zylinder- Zweitakt- mit zwei Abgasturboladern und Rootsgebläse mit einem Hubraum von 149,6 Litern  vom Typ Kolomna 14 D 40. Die mechanische Leistung beträgt 1.470 kW (1.998 PS) bei einer Drehzahl von 750 U/min. Die Leistung wurde durch einen fremderregten Gleichstromgenerator für die Fahrmotoren in Gleichstrom umgewandelt. Die Leistungsregelung erfolgte durch einen magnetischen Flussregler im Erregerfeld der Erregermaschine. Die Fahrmotoren sind Reihenschlussmotoren. Deren Traktionsleistung betrug zusammen 1,270 kW (1727 PS). Um Ankerströme und Drehmoment der Fahrmotoren im oberen Geschwindigkeitsbereich wieder anzuheben, besaß die Lok zwei Shuntierungsstufen, die parallel zu den Erregerwicklungen der sechs Tatzlager-Fahrmotoren geschaltet wurden. Eine ähnliche Konstruktion verwendet die Lokfamilie der DR-Baureihe 130. Entsprechend der Auslegung als Güterzuglokomotive besitzt die M62 keine Zugheizeinrichtung. Einsätze im Reisezugdienst waren daher auf wärmere Jahreszeiten beschränkt oder erforderten den Einsatz von Heizwagen bzw. von Wagen mit Eigenheizung.

Ein besonderes Bauteil ist das Rootsgebläse, es fördert Verbrennungsluft und erzeugt eine Vorverdichtung von 0,2 bar. Das ist notwendig, weil ein Zweitakt-Motor durchgespült werden muss, er kann mit gleichzeitig offenen Einlassschlitzen und Auslassventilen nicht selbsttätig ansaugen. Nach dem Start laufen die beiden Turbolader hoch und steigern den Ladeluftdruck auf rund 1,2 bar. Der Dieselmotor hat eine Leerlaufdrehzahl von 400 U/min, aber schon bei 750 U/min seine Höchstdrehzahl. Der Motor besitzt Zylinder in V-Anordnung mit je 12,46 Litern Hubraum. Dabei sitzen die Kolben der B-Seite mit Anlenkpleueln auf den Hauptpleueln der A-Seite. Damit ändern sich die Kolbengeschwindigkeiten zwischen A- und B-Seite. Der Motor erzeugt auf beiden Zylinderbänken unterschiedlich viel Leistung. Der Kraftstoffvorrat beträgt 3.900 Liter Dieselöl.

Die Lüfter für Fahrmotoren und Traktionsgenerator sind mechanisch über Gelenkwellen vom Dieselmotor angetrieben. Der Kühlerlüfter wurde auch direkt vom Dieselmotor angetrieben, zur Steuerung ist eine Strömungskupplung dazwischengeschaltet.

Charakteristisches Merkmal der ersten Lieferserien der M62, die noch ohne Schalldämpfer geliefert wurde, war das laute Auspuffgeräusch, das ihnen in der DDR zum Spitznamen „Taigatrommel“ verhalf.  In Deutschland, Tschechien und der Slowakei sind die M62 aus dem Dienst der Staatsbahnen ausgeschieden, in allen anderen Ländern sind sie noch im Einsatz. 

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 574  Stück T 679.1 und 25 Stück T 679.5 (Breitspur)
Hersteller:  Lokomotivfabrik Lugansk
Baujahre: 1966 bis 1979
Achsformel: Co’Co’
Spurweite:  1.435 mm (1.520 mm bei T 679.5)
Länge über Puffer: 17.550 mm
Höhe: 4.493 mm
Breite: 2.950 mm
Drehzapfenabstand: 8.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 4.200 mm (2 x 2.100 mm)
Treibraddurchmesser:  1.050 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 125 m
Dienstgewicht: 116 t 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Installierte Leistung: 1.471 kW (1.998 PS)
Traktionsleistung (Leistung am Rad): 1.271 kW (1.727 PS)
Anfahrzugkraft: 260 kN
Dauerzugkraft: 200 kN
Motorentyp: Kolomna 14 D 40
Motorbauart: Zweitakt-Zwölfzylinder-V-Motor
Nenndrehzahl: 750 U/min (Leerlauf 400 U/min)
Leistungsübertragung: elektrisch
Anzahl der Fahrmotoren: 6 vom Typ ED 107
Tankinhalt: 3.900 l
Bremse: ŠKODA N-O, Dako-BS-2

Quellen: Wikipedia, atlaslokomotiv.net
Wie in „alten Zeiten“ der ČSD in der Tschechoslowakei..... Im Bahnhof Cheb (Eger) rangiert am 21.04.2023, die ex ČSD T679.1600 „Don Cicío“, heutige ČD 781 600-2 (CZ-ČD 90 54 3 781 600-2) mit dem Rotkäppchen („Karkulka“) T 444.030 (heute CZ- ČD 90 54 3 725 030-1) am Haken. Lokomotive der wurde 1979 von der Lokomotivfabrik Luhansk, deutsche Transliteration Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod (LTS), in der damaligenSowjetunion (heute Ukraine) unter der Fabriknummer 3426 gebaut. Die Herstellerbezeichnung ist LTS M62. Die für die DDR gebaute Variante (weitgehend baugleich mit dieser hier) der sowjetischen Bauart M62 sind in Deutschland bekannt als DR V 200 „Taigatrommel“, später DR 120, zuletzt DB 220. Die ČSD-Baureihe T 679.1 (ab 1988 Baureihe 781) sind dieselelektrische Lokomotiven der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD) für den schweren Güterzugdienst. Wegen ihrer Herkunft erhielten die Lokomotiven den Beinamen Sergej. Die Lokomotiven wurden ab Mitte der 60er Jahre in der sowjetischen Lokomotivfabrik Woroschilowgrad (später Luhansk) für den Einsatz bei den Bahnverwaltungen des gesamten RGW entwickelt und produziert. Nachdem bereits die Ungarische Staatsbahn (MÁV) und die Polnischen Staatsbahnen (PKP) Lokomotiven dieses Typs beschafft hatten, entschied sich Mitte der 60er Jahre auch die ČSD für solche Lokomotiven. 1966 wurden die ersten 50 Lokomotiven an die ČSD geliefert. Bis 1979 beschaffte die ČSD insgesamt 599 Lokomotiven dieser Baureihe. 25 Lokomotiven der ersten Serie wurden breitspurig als T 679.5 für die grenzüberschreitende Strecke Bahnstrecke Uschhorod–Haniska (Sowjetunion, heute Ukraine) in Dienst gestellt. Nach der Elektrifizierung ihrer Stammstrecke in den Jahren 1973 bis 1978 wurden sie dort nicht mehr benötigt. Ein Teil dieser Lokomotiven wurde darum auf Regelspur umgespurt. Acht Lokomotiven blieben jedoch für die Bedienung der Werksanschlüsse breitspurig und erhielten ab 1988 die neue Baureihenbezeichnung 781.8. Die breitspurigen Lokomotiven wurden 1991 ausgemustert und verschrottet. Bereits 1987 verringerte sich der Lokomotivbestand erstmals, als neun Lokomotiven an die Ungarische Staatsbahn MÁV verkauft wurden. Nach 1990 wurden die Lokomotiven durch den zurückgehenden Güterverkehr und die fortschreitende Elektrifizierung der wichtigsten Hauptstrecken zunehmend überflüssig. 1997 endete der Einsatz der Sergejs in der Slowakei. In Tschechien waren die Lokomotiven für den schweren Güterverkehr auf der sogenannten „Podkrušnohorska magistrála“ (Strecke Chomutov–Cheb) vorerst unverzichtbar. Letztes Einsatzgebiet der Lokomotiven in Tschechien waren die schweren Kohleganzzüge von Sokolov zum Kraftwerk Arzberg in Oberfranken. Diese Verkehre endeten am 30. November 2002 mit der Stilllegung des Kraftwerkes. Konstruktion und Technik: Die M62 ist als schwere sechsachsige Güterzuglokomotive konstruiert. Der Rahmen ist als selbsttragender Brückenrahmen aus zwei inneren Hauptlängsträgern aus Doppel-T-Trägern und zwei äußeren Längsträgern aus U-Profilen aufgebaut, die durch Deckbleche und die Zugkästen an den Frontseiten verbunden sind. Der Lokkasten ist aus gekanteten Profilen und gesickten Blechen geschweißt. Der Rahmen der dreiachsigen Drehgestelle besteht aus zwei äußeren Längs- und zwei inneren Querträgern und dem darüber angeordneten Drehzapfenträger. Der hierauf mit dem Drehzapfenlager aufgesetzte Lokkasten ist mit einer Abstützrückstelleinrichtung abgestützt. Herzstück dieser Lok ist der Dieselmotor, ein wassergekühlter V 12 Zylinder- Zweitakt- mit zwei Abgasturboladern und Rootsgebläse mit einem Hubraum von 149,6 Litern vom Typ Kolomna 14 D 40. Die mechanische Leistung beträgt 1.470 kW (1.998 PS) bei einer Drehzahl von 750 U/min. Die Leistung wurde durch einen fremderregten Gleichstromgenerator für die Fahrmotoren in Gleichstrom umgewandelt. Die Leistungsregelung erfolgte durch einen magnetischen Flussregler im Erregerfeld der Erregermaschine. Die Fahrmotoren sind Reihenschlussmotoren. Deren Traktionsleistung betrug zusammen 1,270 kW (1727 PS). Um Ankerströme und Drehmoment der Fahrmotoren im oberen Geschwindigkeitsbereich wieder anzuheben, besaß die Lok zwei Shuntierungsstufen, die parallel zu den Erregerwicklungen der sechs Tatzlager-Fahrmotoren geschaltet wurden. Eine ähnliche Konstruktion verwendet die Lokfamilie der DR-Baureihe 130. Entsprechend der Auslegung als Güterzuglokomotive besitzt die M62 keine Zugheizeinrichtung. Einsätze im Reisezugdienst waren daher auf wärmere Jahreszeiten beschränkt oder erforderten den Einsatz von Heizwagen bzw. von Wagen mit Eigenheizung. Ein besonderes Bauteil ist das Rootsgebläse, es fördert Verbrennungsluft und erzeugt eine Vorverdichtung von 0,2 bar. Das ist notwendig, weil ein Zweitakt-Motor durchgespült werden muss, er kann mit gleichzeitig offenen Einlassschlitzen und Auslassventilen nicht selbsttätig ansaugen. Nach dem Start laufen die beiden Turbolader hoch und steigern den Ladeluftdruck auf rund 1,2 bar. Der Dieselmotor hat eine Leerlaufdrehzahl von 400 U/min, aber schon bei 750 U/min seine Höchstdrehzahl. Der Motor besitzt Zylinder in V-Anordnung mit je 12,46 Litern Hubraum. Dabei sitzen die Kolben der B-Seite mit Anlenkpleueln auf den Hauptpleueln der A-Seite. Damit ändern sich die Kolbengeschwindigkeiten zwischen A- und B-Seite. Der Motor erzeugt auf beiden Zylinderbänken unterschiedlich viel Leistung. Der Kraftstoffvorrat beträgt 3.900 Liter Dieselöl. Die Lüfter für Fahrmotoren und Traktionsgenerator sind mechanisch über Gelenkwellen vom Dieselmotor angetrieben. Der Kühlerlüfter wurde auch direkt vom Dieselmotor angetrieben, zur Steuerung ist eine Strömungskupplung dazwischengeschaltet. Charakteristisches Merkmal der ersten Lieferserien der M62, die noch ohne Schalldämpfer geliefert wurde, war das laute Auspuffgeräusch, das ihnen in der DDR zum Spitznamen „Taigatrommel“ verhalf. In Deutschland, Tschechien und der Slowakei sind die M62 aus dem Dienst der Staatsbahnen ausgeschieden, in allen anderen Ländern sind sie noch im Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 574 Stück T 679.1 und 25 Stück T 679.5 (Breitspur) Hersteller: Lokomotivfabrik Lugansk Baujahre: 1966 bis 1979 Achsformel: Co’Co’ Spurweite: 1.435 mm (1.520 mm bei T 679.5) Länge über Puffer: 17.550 mm Höhe: 4.493 mm Breite: 2.950 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 4.200 mm (2 x 2.100 mm) Treibraddurchmesser: 1.050 mm Kleinster bef. Halbmesser: 125 m Dienstgewicht: 116 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Installierte Leistung: 1.471 kW (1.998 PS) Traktionsleistung (Leistung am Rad): 1.271 kW (1.727 PS) Anfahrzugkraft: 260 kN Dauerzugkraft: 200 kN Motorentyp: Kolomna 14 D 40 Motorbauart: Zweitakt-Zwölfzylinder-V-Motor Nenndrehzahl: 750 U/min (Leerlauf 400 U/min) Leistungsübertragung: elektrisch Anzahl der Fahrmotoren: 6 vom Typ ED 107 Tankinhalt: 3.900 l Bremse: ŠKODA N-O, Dako-BS-2 Quellen: Wikipedia, atlaslokomotiv.net
Armin Schwarz

Wie in „alten Zeiten“ der ČSD in der Tschechoslowakei.....
Im Bahnhof Cheb (Eger) rangiert am 21.04.2023, die ex ČSD T679.1600 „Don Cicío“, heutige ČD 781 600-2 (CZ-ČD 90 54 3 781 600-2) mit dem Rotkäppchen („Karkulka“) T 444.030 (heute CZ- ČD 90 54 3 725 030-1) am Haken. Die Dieselabgaswolke kann man am Bild ja sehen, leider nicht den Sound.

Lokomotive der wurde 1979 von der Lokomotivfabrik Luhansk, deutsche Transliteration Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod (LTS), in der damaligenSowjetunion (heute Ukraine) unter der Fabriknummer 3426 gebaut. Die Herstellerbezeichnung ist LTS M62. Die für die DDR gebaute Variante (weitgehend baugleich mit dieser hier) der sowjetischen Bauart M62 sind in Deutschland bekannt als DR V 200 „Taigatrommel“, später DR 120, zuletzt DB 220.

Die ČSD-Baureihe T 679.1 (ab 1988 Baureihe 781) sind dieselelektrische Lokomotiven der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD) für den schweren Güterzugdienst. Wegen ihrer Herkunft erhielten die Lokomotiven den Beinamen Sergej. 

Die Lokomotiven wurden ab Mitte der 60er Jahre in der sowjetischen Lokomotivfabrik Woroschilowgrad (später Luhansk) für den Einsatz bei den Bahnverwaltungen des gesamten RGW entwickelt und produziert. Nachdem bereits die Ungarische Staatsbahn (MÁV) und die Polnischen Staatsbahnen (PKP) Lokomotiven dieses Typs beschafft hatten, entschied sich Mitte der 60er Jahre auch die ČSD für solche Lokomotiven.

1966 wurden die ersten 50 Lokomotiven an die ČSD geliefert. Bis 1979 beschaffte die ČSD insgesamt 599 Lokomotiven dieser Baureihe. 25 Lokomotiven der ersten Serie wurden breitspurig als T 679.5 für die grenzüberschreitende Strecke Bahnstrecke Uschhorod–Haniska (Sowjetunion, heute Ukraine) in Dienst gestellt. Nach der Elektrifizierung ihrer Stammstrecke in den Jahren 1973 bis 1978 wurden sie dort nicht mehr benötigt. Ein Teil dieser Lokomotiven wurde darum auf Regelspur umgespurt. Acht Lokomotiven blieben jedoch für die Bedienung der Werksanschlüsse breitspurig und erhielten ab 1988 die neue Baureihenbezeichnung 781.8. Die breitspurigen Lokomotiven wurden 1991 ausgemustert und verschrottet. 

Bereits 1987 verringerte sich der Lokomotivbestand erstmals, als neun Lokomotiven an die Ungarische Staatsbahn MÁV verkauft wurden. Nach 1990 wurden die Lokomotiven durch den zurückgehenden Güterverkehr und die fortschreitende Elektrifizierung der wichtigsten Hauptstrecken zunehmend überflüssig. 1997 endete der Einsatz der Sergejs in der Slowakei. In Tschechien waren die Lokomotiven für den schweren Güterverkehr auf der sogenannten „Podkrušnohorska magistrála“ (Strecke Chomutov–Cheb) vorerst unverzichtbar. Letztes Einsatzgebiet der Lokomotiven in Tschechien waren die schweren Kohleganzzüge von Sokolov zum Kraftwerk Arzberg in Oberfranken. Diese Verkehre endeten am 30. November 2002 mit der Stilllegung des Kraftwerkes.

Konstruktion und Technik:
Die M62 ist als schwere sechsachsige Güterzuglokomotive konstruiert. Der Rahmen ist als selbsttragender Brückenrahmen aus zwei inneren Hauptlängsträgern aus Doppel-T-Trägern und zwei äußeren Längsträgern aus U-Profilen aufgebaut, die durch Deckbleche und die Zugkästen an den Frontseiten verbunden sind. Der Lokkasten ist aus gekanteten Profilen und gesickten Blechen geschweißt. Der Rahmen der dreiachsigen Drehgestelle besteht aus zwei äußeren Längs- und zwei inneren Querträgern und dem darüber angeordneten Drehzapfenträger. Der hierauf mit dem Drehzapfenlager aufgesetzte Lokkasten ist mit einer Abstützrückstelleinrichtung abgestützt.

Herzstück dieser Lok ist der Dieselmotor, ein wassergekühlter V 12 Zylinder- Zweitakt- mit zwei Abgasturboladern und Rootsgebläse mit einem Hubraum von 149,6 Litern  vom Typ Kolomna 14 D 40. Die mechanische Leistung beträgt 1.470 kW (1.998 PS) bei einer Drehzahl von 750 U/min. Die Leistung wurde durch einen fremderregten Gleichstromgenerator für die Fahrmotoren in Gleichstrom umgewandelt. Die Leistungsregelung erfolgte durch einen magnetischen Flussregler im Erregerfeld der Erregermaschine. Die Fahrmotoren sind Reihenschlussmotoren. Deren Traktionsleistung betrug zusammen 1,270 kW (1727 PS). Um Ankerströme und Drehmoment der Fahrmotoren im oberen Geschwindigkeitsbereich wieder anzuheben, besaß die Lok zwei Shuntierungsstufen, die parallel zu den Erregerwicklungen der sechs Tatzlager-Fahrmotoren geschaltet wurden. Eine ähnliche Konstruktion verwendet die Lokfamilie der DR-Baureihe 130. Entsprechend der Auslegung als Güterzuglokomotive besitzt die M62 keine Zugheizeinrichtung. Einsätze im Reisezugdienst waren daher auf wärmere Jahreszeiten beschränkt oder erforderten den Einsatz von Heizwagen bzw. von Wagen mit Eigenheizung.

Ein besonderes Bauteil ist das Rootsgebläse, es fördert Verbrennungsluft und erzeugt eine Vorverdichtung von 0,2 bar. Das ist notwendig, weil ein Zweitakt-Motor durchgespült werden muss, er kann mit gleichzeitig offenen Einlassschlitzen und Auslassventilen nicht selbsttätig ansaugen. Nach dem Start laufen die beiden Turbolader hoch und steigern den Ladeluftdruck auf rund 1,2 bar. Der Dieselmotor hat eine Leerlaufdrehzahl von 400 U/min, aber schon bei 750 U/min seine Höchstdrehzahl. Der Motor besitzt Zylinder in V-Anordnung mit je 12,46 Litern Hubraum. Dabei sitzen die Kolben der B-Seite mit Anlenkpleueln auf den Hauptpleueln der A-Seite. Damit ändern sich die Kolbengeschwindigkeiten zwischen A- und B-Seite. Der Motor erzeugt auf beiden Zylinderbänken unterschiedlich viel Leistung. Der Kraftstoffvorrat beträgt 3.900 Liter Dieselöl.

Die Lüfter für Fahrmotoren und Traktionsgenerator sind mechanisch über Gelenkwellen vom Dieselmotor angetrieben. Der Kühlerlüfter wurde auch direkt vom Dieselmotor angetrieben, zur Steuerung ist eine Strömungskupplung dazwischengeschaltet.

Charakteristisches Merkmal der ersten Lieferserien der M62, die noch ohne Schalldämpfer geliefert wurde, war das laute Auspuffgeräusch, das ihnen in der DDR zum Spitznamen „Taigatrommel“ verhalf.  In Deutschland, Tschechien und der Slowakei sind die M62 aus dem Dienst der Staatsbahnen ausgeschieden, in allen anderen Ländern sind sie noch im Einsatz. 

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 574  Stück T 679.1 und 25 Stück T 679.5 (Breitspur)
Hersteller:  Lokomotivfabrik Lugansk
Baujahre: 1966 bis 1979
Achsformel: Co’Co’
Spurweite:  1.435 mm (1.520 mm bei T 679.5)
Länge über Puffer: 17.550 mm
Höhe: 4.493 mm
Breite: 2.950 mm
Drehzapfenabstand: 8.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 4.200 mm (2 x 2.100 mm)
Treibraddurchmesser:  1.050 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 125 m
Dienstgewicht: 116 t 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Installierte Leistung: 1.471 kW (1.998 PS)
Traktionsleistung (Leistung am Rad): 1.271 kW (1.727 PS)
Anfahrzugkraft: 260 kN
Dauerzugkraft: 200 kN
Motorentyp: Kolomna 14 D 40
Motorbauart: Zweitakt-Zwölfzylinder-V-Motor
Nenndrehzahl: 750 U/min (Leerlauf 400 U/min)
Leistungsübertragung: elektrisch
Anzahl der Fahrmotoren: 6 vom Typ ED 107
Tankinhalt: 3.900 l
Bremse: ŠKODA N-O, Dako-BS-2

Quellen: Wikipedia, atlaslokomotiv.net
Wie in „alten Zeiten“ der ČSD in der Tschechoslowakei..... Im Bahnhof Cheb (Eger) rangiert am 21.04.2023, die ex ČSD T679.1600 „Don Cicío“, heutige ČD 781 600-2 (CZ-ČD 90 54 3 781 600-2) mit dem Rotkäppchen („Karkulka“) T 444.030 (heute CZ- ČD 90 54 3 725 030-1) am Haken. Die Dieselabgaswolke kann man am Bild ja sehen, leider nicht den Sound. Lokomotive der wurde 1979 von der Lokomotivfabrik Luhansk, deutsche Transliteration Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod (LTS), in der damaligenSowjetunion (heute Ukraine) unter der Fabriknummer 3426 gebaut. Die Herstellerbezeichnung ist LTS M62. Die für die DDR gebaute Variante (weitgehend baugleich mit dieser hier) der sowjetischen Bauart M62 sind in Deutschland bekannt als DR V 200 „Taigatrommel“, später DR 120, zuletzt DB 220. Die ČSD-Baureihe T 679.1 (ab 1988 Baureihe 781) sind dieselelektrische Lokomotiven der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD) für den schweren Güterzugdienst. Wegen ihrer Herkunft erhielten die Lokomotiven den Beinamen Sergej. Die Lokomotiven wurden ab Mitte der 60er Jahre in der sowjetischen Lokomotivfabrik Woroschilowgrad (später Luhansk) für den Einsatz bei den Bahnverwaltungen des gesamten RGW entwickelt und produziert. Nachdem bereits die Ungarische Staatsbahn (MÁV) und die Polnischen Staatsbahnen (PKP) Lokomotiven dieses Typs beschafft hatten, entschied sich Mitte der 60er Jahre auch die ČSD für solche Lokomotiven. 1966 wurden die ersten 50 Lokomotiven an die ČSD geliefert. Bis 1979 beschaffte die ČSD insgesamt 599 Lokomotiven dieser Baureihe. 25 Lokomotiven der ersten Serie wurden breitspurig als T 679.5 für die grenzüberschreitende Strecke Bahnstrecke Uschhorod–Haniska (Sowjetunion, heute Ukraine) in Dienst gestellt. Nach der Elektrifizierung ihrer Stammstrecke in den Jahren 1973 bis 1978 wurden sie dort nicht mehr benötigt. Ein Teil dieser Lokomotiven wurde darum auf Regelspur umgespurt. Acht Lokomotiven blieben jedoch für die Bedienung der Werksanschlüsse breitspurig und erhielten ab 1988 die neue Baureihenbezeichnung 781.8. Die breitspurigen Lokomotiven wurden 1991 ausgemustert und verschrottet. Bereits 1987 verringerte sich der Lokomotivbestand erstmals, als neun Lokomotiven an die Ungarische Staatsbahn MÁV verkauft wurden. Nach 1990 wurden die Lokomotiven durch den zurückgehenden Güterverkehr und die fortschreitende Elektrifizierung der wichtigsten Hauptstrecken zunehmend überflüssig. 1997 endete der Einsatz der Sergejs in der Slowakei. In Tschechien waren die Lokomotiven für den schweren Güterverkehr auf der sogenannten „Podkrušnohorska magistrála“ (Strecke Chomutov–Cheb) vorerst unverzichtbar. Letztes Einsatzgebiet der Lokomotiven in Tschechien waren die schweren Kohleganzzüge von Sokolov zum Kraftwerk Arzberg in Oberfranken. Diese Verkehre endeten am 30. November 2002 mit der Stilllegung des Kraftwerkes. Konstruktion und Technik: Die M62 ist als schwere sechsachsige Güterzuglokomotive konstruiert. Der Rahmen ist als selbsttragender Brückenrahmen aus zwei inneren Hauptlängsträgern aus Doppel-T-Trägern und zwei äußeren Längsträgern aus U-Profilen aufgebaut, die durch Deckbleche und die Zugkästen an den Frontseiten verbunden sind. Der Lokkasten ist aus gekanteten Profilen und gesickten Blechen geschweißt. Der Rahmen der dreiachsigen Drehgestelle besteht aus zwei äußeren Längs- und zwei inneren Querträgern und dem darüber angeordneten Drehzapfenträger. Der hierauf mit dem Drehzapfenlager aufgesetzte Lokkasten ist mit einer Abstützrückstelleinrichtung abgestützt. Herzstück dieser Lok ist der Dieselmotor, ein wassergekühlter V 12 Zylinder- Zweitakt- mit zwei Abgasturboladern und Rootsgebläse mit einem Hubraum von 149,6 Litern vom Typ Kolomna 14 D 40. Die mechanische Leistung beträgt 1.470 kW (1.998 PS) bei einer Drehzahl von 750 U/min. Die Leistung wurde durch einen fremderregten Gleichstromgenerator für die Fahrmotoren in Gleichstrom umgewandelt. Die Leistungsregelung erfolgte durch einen magnetischen Flussregler im Erregerfeld der Erregermaschine. Die Fahrmotoren sind Reihenschlussmotoren. Deren Traktionsleistung betrug zusammen 1,270 kW (1727 PS). Um Ankerströme und Drehmoment der Fahrmotoren im oberen Geschwindigkeitsbereich wieder anzuheben, besaß die Lok zwei Shuntierungsstufen, die parallel zu den Erregerwicklungen der sechs Tatzlager-Fahrmotoren geschaltet wurden. Eine ähnliche Konstruktion verwendet die Lokfamilie der DR-Baureihe 130. Entsprechend der Auslegung als Güterzuglokomotive besitzt die M62 keine Zugheizeinrichtung. Einsätze im Reisezugdienst waren daher auf wärmere Jahreszeiten beschränkt oder erforderten den Einsatz von Heizwagen bzw. von Wagen mit Eigenheizung. Ein besonderes Bauteil ist das Rootsgebläse, es fördert Verbrennungsluft und erzeugt eine Vorverdichtung von 0,2 bar. Das ist notwendig, weil ein Zweitakt-Motor durchgespült werden muss, er kann mit gleichzeitig offenen Einlassschlitzen und Auslassventilen nicht selbsttätig ansaugen. Nach dem Start laufen die beiden Turbolader hoch und steigern den Ladeluftdruck auf rund 1,2 bar. Der Dieselmotor hat eine Leerlaufdrehzahl von 400 U/min, aber schon bei 750 U/min seine Höchstdrehzahl. Der Motor besitzt Zylinder in V-Anordnung mit je 12,46 Litern Hubraum. Dabei sitzen die Kolben der B-Seite mit Anlenkpleueln auf den Hauptpleueln der A-Seite. Damit ändern sich die Kolbengeschwindigkeiten zwischen A- und B-Seite. Der Motor erzeugt auf beiden Zylinderbänken unterschiedlich viel Leistung. Der Kraftstoffvorrat beträgt 3.900 Liter Dieselöl. Die Lüfter für Fahrmotoren und Traktionsgenerator sind mechanisch über Gelenkwellen vom Dieselmotor angetrieben. Der Kühlerlüfter wurde auch direkt vom Dieselmotor angetrieben, zur Steuerung ist eine Strömungskupplung dazwischengeschaltet. Charakteristisches Merkmal der ersten Lieferserien der M62, die noch ohne Schalldämpfer geliefert wurde, war das laute Auspuffgeräusch, das ihnen in der DDR zum Spitznamen „Taigatrommel“ verhalf. In Deutschland, Tschechien und der Slowakei sind die M62 aus dem Dienst der Staatsbahnen ausgeschieden, in allen anderen Ländern sind sie noch im Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 574 Stück T 679.1 und 25 Stück T 679.5 (Breitspur) Hersteller: Lokomotivfabrik Lugansk Baujahre: 1966 bis 1979 Achsformel: Co’Co’ Spurweite: 1.435 mm (1.520 mm bei T 679.5) Länge über Puffer: 17.550 mm Höhe: 4.493 mm Breite: 2.950 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 4.200 mm (2 x 2.100 mm) Treibraddurchmesser: 1.050 mm Kleinster bef. Halbmesser: 125 m Dienstgewicht: 116 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Installierte Leistung: 1.471 kW (1.998 PS) Traktionsleistung (Leistung am Rad): 1.271 kW (1.727 PS) Anfahrzugkraft: 260 kN Dauerzugkraft: 200 kN Motorentyp: Kolomna 14 D 40 Motorbauart: Zweitakt-Zwölfzylinder-V-Motor Nenndrehzahl: 750 U/min (Leerlauf 400 U/min) Leistungsübertragung: elektrisch Anzahl der Fahrmotoren: 6 vom Typ ED 107 Tankinhalt: 3.900 l Bremse: ŠKODA N-O, Dako-BS-2 Quellen: Wikipedia, atlaslokomotiv.net
Armin Schwarz

Wie in „alten Zeiten“ der ČSD in der Tschechoslowakei.....
Im Bahnhof Cheb (Eger) rangiert am 21.04.2023, die ex ČSD T679.1600 „Don Cicío“, heutige ČD 781 600-2 (CZ-ČD 90 54 3 781 600-2) mit dem Rotkäppchen („Karkulka“) T 444.030 (heute CZ- ČD 90 54 3 725 030-1) am Haken. Die Dieselabgaswolke kann man am Bild ja sehen, leider nicht den Sound.

Die T 444.030: 
Das Rotkäppchen („Karkulka“) T 444.030 (heute CZ- ČD 90 54 3 725 030-1) wurde 1963 von der Lokfabrik Turčianska strojarne n. p. Martin unter der Fabriknummer  40-00028 gebaut.

Die Baureihe T 444.0 (ab 1988 Baureihe 725) ist/war eine der wenigen dieselhydraulischen Lokomotiven der Tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD. Sie wurde entwickelt, um auf Nebenbahnen und im Rangierdienst den Dampfbetrieb zu ersetzen. Die ersten zwei Prototypen wurden 1959 von ČKD in Prag geliefert. Die Serienfertigung erfolgte bei Turčianske strojarne n. p. Martin in der heutigen Slowakei. Insgesamt wurden für die ČSD 113 und für Industriebetriebe 61 Maschinen gebaut und ausgeliefert.

Die wegen des roten Anstriches „Karkulka“ (Rotkäppchen) genannten Lokomotiven besaßen einen Reduktionswandler für den Strecken- und Rangierdienst. Aus Ihnen wurden die spätere Baureihe T 444.1 mit einem Dampfkessel für die Wagenheizung abgeleitet. Dadurch wurde die Brennstoffreserve bei der BR T 444.1 von 4000 l auf 1500 l verkleinert. Die T 444.0 wurden 1988 in die Baureihe 725 umgezeichnet. Da die Lokomotiven keinen Dampfkessel besaßen und der Güterverkehr auf Nebenbahnen kontinuierlich zurückging, konnte bis 1992 auf ihre Dienste verzichtet werden. Etliche Maschinen sind jedoch fahrfähig erhalten geblieben

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 174
Hersteller: ČKD (Entwicklung und Prototypen), Turčianska strojarne n. p. Martin
Baujahre:  1959–1965
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: B´ B´ 
Länge über Puffer: 12.640 mm
Dienstgewicht: 56 t
Treibraddurchmesser:  1.000 mm
Motor: V-12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ ČKD K 12 V 170 DR
Motorleistung: 534 kW (726 PS), Nenndrehzahl 1400 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Streckengang / 35 km/h Rangiergang
Anfahrzugkraft: 158 kN
Leistungsübertragung: hydrodynamisch
Wie in „alten Zeiten“ der ČSD in der Tschechoslowakei..... Im Bahnhof Cheb (Eger) rangiert am 21.04.2023, die ex ČSD T679.1600 „Don Cicío“, heutige ČD 781 600-2 (CZ-ČD 90 54 3 781 600-2) mit dem Rotkäppchen („Karkulka“) T 444.030 (heute CZ- ČD 90 54 3 725 030-1) am Haken. Die Dieselabgaswolke kann man am Bild ja sehen, leider nicht den Sound. Die T 444.030: Das Rotkäppchen („Karkulka“) T 444.030 (heute CZ- ČD 90 54 3 725 030-1) wurde 1963 von der Lokfabrik Turčianska strojarne n. p. Martin unter der Fabriknummer 40-00028 gebaut. Die Baureihe T 444.0 (ab 1988 Baureihe 725) ist/war eine der wenigen dieselhydraulischen Lokomotiven der Tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD. Sie wurde entwickelt, um auf Nebenbahnen und im Rangierdienst den Dampfbetrieb zu ersetzen. Die ersten zwei Prototypen wurden 1959 von ČKD in Prag geliefert. Die Serienfertigung erfolgte bei Turčianske strojarne n. p. Martin in der heutigen Slowakei. Insgesamt wurden für die ČSD 113 und für Industriebetriebe 61 Maschinen gebaut und ausgeliefert. Die wegen des roten Anstriches „Karkulka“ (Rotkäppchen) genannten Lokomotiven besaßen einen Reduktionswandler für den Strecken- und Rangierdienst. Aus Ihnen wurden die spätere Baureihe T 444.1 mit einem Dampfkessel für die Wagenheizung abgeleitet. Dadurch wurde die Brennstoffreserve bei der BR T 444.1 von 4000 l auf 1500 l verkleinert. Die T 444.0 wurden 1988 in die Baureihe 725 umgezeichnet. Da die Lokomotiven keinen Dampfkessel besaßen und der Güterverkehr auf Nebenbahnen kontinuierlich zurückging, konnte bis 1992 auf ihre Dienste verzichtet werden. Etliche Maschinen sind jedoch fahrfähig erhalten geblieben TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 174 Hersteller: ČKD (Entwicklung und Prototypen), Turčianska strojarne n. p. Martin Baujahre: 1959–1965 Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B´ B´ Länge über Puffer: 12.640 mm Dienstgewicht: 56 t Treibraddurchmesser: 1.000 mm Motor: V-12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ ČKD K 12 V 170 DR Motorleistung: 534 kW (726 PS), Nenndrehzahl 1400 U/min Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Streckengang / 35 km/h Rangiergang Anfahrzugkraft: 158 kN Leistungsübertragung: hydrodynamisch
Armin Schwarz

Der „Regionova“ 814 045-1/ 914 045-0 (CZ ČD 95 54 5 814 045-1/ CZ ČD 95 54 5 914 045-0), ein Dieseltriebwagen mit Niederflurbereich der tschechischen České dráhy (ČD), steht am 21.04.2023 in Karlovy Vary dolní nádraží (Karlsbad unterer Bahnhof), als Os 17106 nach Johanngeorgenstadt (Sachsen) via Karlovy Vary, Nejdek und Potucky, zur Abfahrt breit. Aber noch sind die Türen verschlossen.

Die Fahrzeuge der ČD-Baureihe 814/914 entstanden im Rahmen eines Rekonstruktionsprogrammes (2005 bis 2012) aus den Fahrzeugen der ČD-Baureihe 810,ex ČSD M 152.0  Chcípák  (Brotbüchse). Von den ČD werden sie als „Regionova“ vermarktet. Die Achsfolge 1'A' + 1'1 (jeweils zweiachsiger Trieb- und Steuerwage) merkt man als Fahrgast sehr.

Technische Merkmale:
Wesentliche Veränderungen gegenüber der Ursprungsbauart sind eine neue, leistungsfähigere Antriebsanlage mit dem Dieselmotor TEDOM M1.2C ML 640SE (ehemals LIAZ), welcher unter dem Wagenboden untergebracht ist. Es handelt sich um einen Viertakt-Reihen-6-Zylinder-Dieselmotor  mit Turbolader und Ladeluftkühler. Jeder Zylinder hat zwei Einlass- und zwei Auslassventile und eine Einspritzdüse. Die Kraftstoffeinspritzung erfolgt direkt; es wird von einer elektronisch gesteuerten Einspritzpumpe bereitgestellt. Die Ventile werden von einer einzigen Nockenwelle angetrieben. Der Ventiltrieb ist vom Typ OHV (überhängende Ventile). Die Abgase werden durch das Auspuffrohr auf das Dach des Fahrzeuges geleitet. Der Verbrennungsmotor erfüllt die EURO II-Emissionsgrenzwerte. Die Motorkühlung wird wie Wasser gehandhabt – die Kühlung des Motorkreislaufs und des Getriebes erfolgt über einen Aluminiumkühler der Firma AKG. Der Kühlerlüfter wird hydrostatisch angetrieben. Die Schmierung des Verbrennungsmotors erfolgt durch unter Druck stehendes Öl. 

Die Kraftübertragung vom Dieselmotor erfolgt über ein hydromechanisches Getriebe VOITH DIWA 864.3E auf die Achse. Zudem wurde eine bequemere Innenausstattung mit behindertengerechter Toilette, bessere Arbeitsbedingungen für den Lokführer, bessere Fahreigenschaften und geringere Umweltauswirkungen der Antriebsanlage erreicht. Die Regionova sind nach wie vor mit Schraubenkupplung ausgerüstet und somit mit anderen Fahrzeugen freizügig kuppelbar.

Im Steuerwagen, der zwischen den Radsätzen einen Niederflurbereich auf etwa 50 % der Wagenlänge aufweist, befinden sich das Traglastenabteil, eine Auffahrrampe für Rollstühle, die Toilette und 34 Sitzplätze. Der Einstieg liegt in diesem Bereich in Wagenmitte. Der Triebwagen, in normaler Bodenhöhe aufgebaut, besitzt Fahrgastabteile mit 50 Sitzplätzen. Die Antriebsanlage liegt wie bei der Ursprungsbauart unter dem Wagenboden, auch die Lage der Einstiege wurde bei den Triebwagen nicht verändert.

Neben der Baureihe 814.0 wurden ab 2007auch Fahrzeuge  zur dreiteiligen (Trio) Baureihe 814.2 umgebaut. Eine solche Einheit besteht dann aus zwei Motorwagen und einem Mittelwagen. Die dreiteiligen Züge bieten 135Sitzplätze anstatt bei den zweiteiligen Wagen 84. 

TECHNISCHE DATEN der BR 814.0/914.0 (zweiteilig / Duo):
Hersteller: BR 810 Vagónka Studénka  (heute Škoda Vagonka a.s.) 
Umbau: Pars Nova a.s. in Šumperk (heute auch Škoda)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 1'A' + 1'1
Länge über Puffer: 28.440 mm
Leergewicht: 39.6 t
Radsatzfahrmasse: 9,75 t
Motorentyp: 1x TEDOM M1.2C ML 640SE (ehemals LIAZ)
Motorhubraum: 11.946 Liter (Bohrung 130 mm / Hub 150 mm)
Installierte Leistung: 242 kW bei 1.950 U/min
Getriebe: Voith Diwa 864.3E
Leistungsübertragung: hydromechanisch
Anfahrzugkraft: 54 kN
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Sitzplätze: 84
Stehplätze: 105
Fußbodenhöhe: 570 mm (Niederflurteil)
Der „Regionova“ 814 045-1/ 914 045-0 (CZ ČD 95 54 5 814 045-1/ CZ ČD 95 54 5 914 045-0), ein Dieseltriebwagen mit Niederflurbereich der tschechischen České dráhy (ČD), steht am 21.04.2023 in Karlovy Vary dolní nádraží (Karlsbad unterer Bahnhof), als Os 17106 nach Johanngeorgenstadt (Sachsen) via Karlovy Vary, Nejdek und Potucky, zur Abfahrt breit. Aber noch sind die Türen verschlossen. Die Fahrzeuge der ČD-Baureihe 814/914 entstanden im Rahmen eines Rekonstruktionsprogrammes (2005 bis 2012) aus den Fahrzeugen der ČD-Baureihe 810,ex ČSD M 152.0 "Chcípák" (Brotbüchse). Von den ČD werden sie als „Regionova“ vermarktet. Die Achsfolge 1'A' + 1'1 (jeweils zweiachsiger Trieb- und Steuerwage) merkt man als Fahrgast sehr. Technische Merkmale: Wesentliche Veränderungen gegenüber der Ursprungsbauart sind eine neue, leistungsfähigere Antriebsanlage mit dem Dieselmotor TEDOM M1.2C ML 640SE (ehemals LIAZ), welcher unter dem Wagenboden untergebracht ist. Es handelt sich um einen Viertakt-Reihen-6-Zylinder-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühler. Jeder Zylinder hat zwei Einlass- und zwei Auslassventile und eine Einspritzdüse. Die Kraftstoffeinspritzung erfolgt direkt; es wird von einer elektronisch gesteuerten Einspritzpumpe bereitgestellt. Die Ventile werden von einer einzigen Nockenwelle angetrieben. Der Ventiltrieb ist vom Typ OHV (überhängende Ventile). Die Abgase werden durch das Auspuffrohr auf das Dach des Fahrzeuges geleitet. Der Verbrennungsmotor erfüllt die EURO II-Emissionsgrenzwerte. Die Motorkühlung wird wie Wasser gehandhabt – die Kühlung des Motorkreislaufs und des Getriebes erfolgt über einen Aluminiumkühler der Firma AKG. Der Kühlerlüfter wird hydrostatisch angetrieben. Die Schmierung des Verbrennungsmotors erfolgt durch unter Druck stehendes Öl. Die Kraftübertragung vom Dieselmotor erfolgt über ein hydromechanisches Getriebe VOITH DIWA 864.3E auf die Achse. Zudem wurde eine bequemere Innenausstattung mit behindertengerechter Toilette, bessere Arbeitsbedingungen für den Lokführer, bessere Fahreigenschaften und geringere Umweltauswirkungen der Antriebsanlage erreicht. Die Regionova sind nach wie vor mit Schraubenkupplung ausgerüstet und somit mit anderen Fahrzeugen freizügig kuppelbar. Im Steuerwagen, der zwischen den Radsätzen einen Niederflurbereich auf etwa 50 % der Wagenlänge aufweist, befinden sich das Traglastenabteil, eine Auffahrrampe für Rollstühle, die Toilette und 34 Sitzplätze. Der Einstieg liegt in diesem Bereich in Wagenmitte. Der Triebwagen, in normaler Bodenhöhe aufgebaut, besitzt Fahrgastabteile mit 50 Sitzplätzen. Die Antriebsanlage liegt wie bei der Ursprungsbauart unter dem Wagenboden, auch die Lage der Einstiege wurde bei den Triebwagen nicht verändert. Neben der Baureihe 814.0 wurden ab 2007auch Fahrzeuge zur dreiteiligen (Trio) Baureihe 814.2 umgebaut. Eine solche Einheit besteht dann aus zwei Motorwagen und einem Mittelwagen. Die dreiteiligen Züge bieten 135Sitzplätze anstatt bei den zweiteiligen Wagen 84. TECHNISCHE DATEN der BR 814.0/914.0 (zweiteilig / Duo): Hersteller: BR 810 Vagónka Studénka (heute Škoda Vagonka a.s.) Umbau: Pars Nova a.s. in Šumperk (heute auch Škoda) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 1'A' + 1'1 Länge über Puffer: 28.440 mm Leergewicht: 39.6 t Radsatzfahrmasse: 9,75 t Motorentyp: 1x TEDOM M1.2C ML 640SE (ehemals LIAZ) Motorhubraum: 11.946 Liter (Bohrung 130 mm / Hub 150 mm) Installierte Leistung: 242 kW bei 1.950 U/min Getriebe: Voith Diwa 864.3E Leistungsübertragung: hydromechanisch Anfahrzugkraft: 54 kN Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Sitzplätze: 84 Stehplätze: 105 Fußbodenhöhe: 570 mm (Niederflurteil)
Armin Schwarz

Der „Regionova“ 814 045-1/ 914 045-0 (CZ ČD 95 54 5 814 045-1/ CZ ČD 95 54 5 914 045-0), ein Dieseltriebwagen mit Niederflurbereich der tschechischen České dráhy (ČD), steht am 21.04.2023 in Karlovy Vary dolní nádraží (Karlsbad unterer Bahnhof). 

Hier im Detail der Einstieg in den Triebwagen (814 045-1), dieser ist kompl. hochflurig, nur der Steuerwagen (914 045-0) hat einen Niederflureinstig und –bereich.
Der „Regionova“ 814 045-1/ 914 045-0 (CZ ČD 95 54 5 814 045-1/ CZ ČD 95 54 5 914 045-0), ein Dieseltriebwagen mit Niederflurbereich der tschechischen České dráhy (ČD), steht am 21.04.2023 in Karlovy Vary dolní nádraží (Karlsbad unterer Bahnhof). Hier im Detail der Einstieg in den Triebwagen (814 045-1), dieser ist kompl. hochflurig, nur der Steuerwagen (914 045-0) hat einen Niederflureinstig und –bereich.
Armin Schwarz

Wie in „alten Zeiten“ der ČSD in der Tschechoslowakei.....
Bahnhof Cheb (Eger) am 21.04.2023, rechts steht der VT 650.69 (95 80 0650 069-7 D-DLB), ein STADLER Regio-Shuttle RS1 der „oberpfalzbahn“, als RB 95 und links kommt das Rotkäppchen („Karkulka“) T 444.030 (heute CZ- ČD 90 54 3 725 030-1) an.
Wie in „alten Zeiten“ der ČSD in der Tschechoslowakei..... Bahnhof Cheb (Eger) am 21.04.2023, rechts steht der VT 650.69 (95 80 0650 069-7 D-DLB), ein STADLER Regio-Shuttle RS1 der „oberpfalzbahn“, als RB 95 und links kommt das Rotkäppchen („Karkulka“) T 444.030 (heute CZ- ČD 90 54 3 725 030-1) an.
Armin Schwarz

Die beiden elektrischen Lokomotiven für Wechselstrom (25 kV/50 Hz) 240 063-8 (CZ-ČDC 91 54 7 240 063-8) und die 240 060-4 (CZ-ČDC 91 54 7 240 060-4) der ČD Cargo, a.s. stehen am 21.04.2023 beim Bahnhof Sokolov (bis 1948 Falknov nad Ohří, deutsch Falkenau an der Eger). Da unsere Zug im Bahnhof hielt, heiß es schnell aus dem Sitz, Tür auf und ein Bild machen, daher war leider der Mast und das Doch vom Treppenaufgang im Weg.

Die BR 240, ex ČSD-Baureihen S 499.0 bzw. S 499.1 sind elektrische reine AC-Lokomotiven für den Personen- und Güterzugverkehr der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD für das mit 25 kV 50 Hz Wechselstrom elektrifizierte Streckennetz im Süden und Westen der damaligen Tschechoslowakei. Die S 499.1 wurden aus der S 489.0 entwickelt, von der sie sich vor allem durch die höhere Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h unterscheidet, so ist diese eher für Schnell- und Personenzüge. Die S 499.0 (BR 240) hat eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und ist so eher vor Güterzügen.

Von den Lokomotiven der Reihe S 499.0 (Škoda 47E) wurden 1968/69 120 Loks von Škoda in Pilsen hergestellt. Diese Lokomotiven wurden auf tschechischer Seite in Pilsen, Cheb und České Budějovice (Budweis), auf slowakischer Seite in Bratislava und Nové Zámky stationiert. 

Für die Bespannung der Expresszüge zwischen Kutná Hora und Bratislava sowie zwischen Zvolen–Nové Zámky wurden 1970 dann 25 Lokomotiven der Reihe S 499.1, mit einer höheren Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h beschafft. Nach deren Beschaffung endete die Fertigung von Lokomotiven mit Lokkästen aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Die wichtigsten Änderungen gegenüber der S 489.0 sind das Übersetzungsverhältnis zwischen Fahrmotorritzel und Großrad von 1:3,2, die elektrische Bremse, durch deren Dachaufbau sie von den Lokomotiven der Reihe S 489.0 zu unterscheiden sind, und eine pneumatische Bremse DAKO L/R. Ansonsten sind beide Baureihen identisch. Mit dem Erscheinen der Mehrsystemlokomotive ES 499.0 und deren Nachfolger übernahmen diese Maschinen dann die Schellzüge und Lokomotiven der Reihe S 499.1 wurden daraufhin in die Reihe S 499.0 zurückgebaut. Im Jahr 1988 wurden alle Lokomotiven einschließlich der ehemaligen Reihe S 499.1 in die Baureihe 240 umgezeichnet.

Nach der Auflösung der Tschechoslowakei zum 01.01.1993 verblieben die meisten Lokomotiven bei der Eisenbahn der Slowakischen Republik (ŽSR), heute ZSSK (Žeľezničná spoločnosť Slovensko, a.s.). Nur ein kleiner Teil kam zu den Tschechischen Bahnen (ČD), die sie zum Teil zu Zweisystemlokomotiven der ČD BR 340 zwischen 2001 und 2003 umbaute.

TECHNISCHE DATEN:
Herstellertyp: Škoda 47E
Baujahre: 1968–1970
Anzahl: 145
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo'Bo'
Länge über Puffer: 16.440 mm
Drehzapfenabstand: 7.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu)
Dienstgewicht:  85,0 t
Radsatzfahrmasse:  21,25 t
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h (140 km/h S 499.1)
Stundenleistung:  3.200 kW
Dauerleistung:  3.080 kW
Anfahrzugkraft: 255 kN
Stromsystem:  25 kV 50 Hz Wechselstrom (AC)
Fahrmotoren:  4 Stück vom Typ Škoda 9 AL 4446 iP
Antrieb:  Škoda Hohlwellenantrieb
Die beiden elektrischen Lokomotiven für Wechselstrom (25 kV/50 Hz) 240 063-8 (CZ-ČDC 91 54 7 240 063-8) und die 240 060-4 (CZ-ČDC 91 54 7 240 060-4) der ČD Cargo, a.s. stehen am 21.04.2023 beim Bahnhof Sokolov (bis 1948 Falknov nad Ohří, deutsch Falkenau an der Eger). Da unsere Zug im Bahnhof hielt, heiß es schnell aus dem Sitz, Tür auf und ein Bild machen, daher war leider der Mast und das Doch vom Treppenaufgang im Weg. Die BR 240, ex ČSD-Baureihen S 499.0 bzw. S 499.1 sind elektrische reine AC-Lokomotiven für den Personen- und Güterzugverkehr der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD für das mit 25 kV 50 Hz Wechselstrom elektrifizierte Streckennetz im Süden und Westen der damaligen Tschechoslowakei. Die S 499.1 wurden aus der S 489.0 entwickelt, von der sie sich vor allem durch die höhere Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h unterscheidet, so ist diese eher für Schnell- und Personenzüge. Die S 499.0 (BR 240) hat eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und ist so eher vor Güterzügen. Von den Lokomotiven der Reihe S 499.0 (Škoda 47E) wurden 1968/69 120 Loks von Škoda in Pilsen hergestellt. Diese Lokomotiven wurden auf tschechischer Seite in Pilsen, Cheb und České Budějovice (Budweis), auf slowakischer Seite in Bratislava und Nové Zámky stationiert. Für die Bespannung der Expresszüge zwischen Kutná Hora und Bratislava sowie zwischen Zvolen–Nové Zámky wurden 1970 dann 25 Lokomotiven der Reihe S 499.1, mit einer höheren Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h beschafft. Nach deren Beschaffung endete die Fertigung von Lokomotiven mit Lokkästen aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Die wichtigsten Änderungen gegenüber der S 489.0 sind das Übersetzungsverhältnis zwischen Fahrmotorritzel und Großrad von 1:3,2, die elektrische Bremse, durch deren Dachaufbau sie von den Lokomotiven der Reihe S 489.0 zu unterscheiden sind, und eine pneumatische Bremse DAKO L/R. Ansonsten sind beide Baureihen identisch. Mit dem Erscheinen der Mehrsystemlokomotive ES 499.0 und deren Nachfolger übernahmen diese Maschinen dann die Schellzüge und Lokomotiven der Reihe S 499.1 wurden daraufhin in die Reihe S 499.0 zurückgebaut. Im Jahr 1988 wurden alle Lokomotiven einschließlich der ehemaligen Reihe S 499.1 in die Baureihe 240 umgezeichnet. Nach der Auflösung der Tschechoslowakei zum 01.01.1993 verblieben die meisten Lokomotiven bei der Eisenbahn der Slowakischen Republik (ŽSR), heute ZSSK (Žeľezničná spoločnosť Slovensko, a.s.). Nur ein kleiner Teil kam zu den Tschechischen Bahnen (ČD), die sie zum Teil zu Zweisystemlokomotiven der ČD BR 340 zwischen 2001 und 2003 umbaute. TECHNISCHE DATEN: Herstellertyp: Škoda 47E Baujahre: 1968–1970 Anzahl: 145 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) Dienstgewicht: 85,0 t Radsatzfahrmasse: 21,25 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (140 km/h S 499.1) Stundenleistung: 3.200 kW Dauerleistung: 3.080 kW Anfahrzugkraft: 255 kN Stromsystem: 25 kV 50 Hz Wechselstrom (AC) Fahrmotoren: 4 Stück vom Typ Škoda 9 AL 4446 iP Antrieb: Škoda Hohlwellenantrieb
Armin Schwarz

Der Bahnhof Cheb (Eger) am 21.04.2023, hinten (auf Gleis 1) steht der RegioPanter 651 204-0 / 650 204- 1 (CZ-ČD 94 54 1 651 204-0 / CZ-ČD 94 54 1 650 204-1), ein zweiteiliger Zweisystem-Elektrotriebzug (3 kV DC und 25 kV, 50 Hz~) vom Typ ¦koda 15 Ev, der České dráhy (ČD) / Plzeňský Kraj (deutsch Pilsner Region) als Sp (Spě¨ný vlak / Eilzug) nach Pilsen (Plzeň) zur Weiterfahrt bereit. Er hatte uns von Karlovy Vary (Karlsbad) nach Cheb gebracht. 

Links hinten am Gleis 2 steht der RegioPanter 651 203-2 / 650 203-3 (CZ-ČD 94 54 1 651 203-2  / CZ-ČD 94 54 1 650 203-3) als Gegenzug von Pilsen nach Karlsbad.
Der Bahnhof Cheb (Eger) am 21.04.2023, hinten (auf Gleis 1) steht der RegioPanter 651 204-0 / 650 204- 1 (CZ-ČD 94 54 1 651 204-0 / CZ-ČD 94 54 1 650 204-1), ein zweiteiliger Zweisystem-Elektrotriebzug (3 kV DC und 25 kV, 50 Hz~) vom Typ ¦koda 15 Ev, der České dráhy (ČD) / Plzeňský Kraj (deutsch Pilsner Region) als Sp (Spě¨ný vlak / Eilzug) nach Pilsen (Plzeň) zur Weiterfahrt bereit. Er hatte uns von Karlovy Vary (Karlsbad) nach Cheb gebracht. Links hinten am Gleis 2 steht der RegioPanter 651 203-2 / 650 203-3 (CZ-ČD 94 54 1 651 203-2 / CZ-ČD 94 54 1 650 203-3) als Gegenzug von Pilsen nach Karlsbad.
Armin Schwarz

Der trilex VT 650.69 (95 80 0650 069-7 D-DLB), ein STADLER Regio-Shuttle RS1 der „oberpfalzbahn“ eine Marke der „Die Länderbahn GmbH (DLB)“, steht am 21.04.2023 im tschechischen Bahnhof Cheb (Eger), als RB 95 (ex OPB 2) Marktredwitz – Schirnding – Cheb – Hof Hbf, zur Weiterfahrt nach Hof bereit. Ich habe aber noch etwas Zeit für Fotos.

Der STADLER Regio-Shuttle RS1 wurde 2004 von der  Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 37292 gebaut und als VT 650.69 an die PEG - Prignitzer Eisenbahn GmbH (ein Tochterunternehmen der NETINERA Deutschland GmbH) geliefert. Im Jahr 2013 kaufte die Oberpfalzbahn 2 gebrauchte RS1 von der Prignitzer Eisenbahn hinzu, einer davon ist dieser. So hat die Oberpfalzbahn nun 13 STADLER RS1 im Einsatz. Im Jahr 2014 wurden alle 13 Fahrzeuge dann modernisiert.

Die RS1 sind ursprünglich ein Produkt des Herstellers Adtranz, mit der Übernahme von Adtranz von Bombardier Transportation musste diese den Standort Berlin aus kartellrechtlichen Gründen verkaufen, der somit an die Stadler Rail AG ging. So hat dann Stadler die Produktion der RS1 übernommen.

Die 13 STADLER Regio-Shuttle RS1 (Baujahr 2000/03) der „oberpfalzbahn“ wurden 2013/2014 modernisiert (komplett entkernt und umgebaut). Für die kleinen Fahrgäste ist eine Kinderspielecke entstanden. Verbessert wurde auch die Fahrgastinformation im Fahrzeug. Neue Monitore wurden im Bereich des Aus- und Einstiegs eingebaut und informieren über den aktuellen Verlauf der Fahrt und die weiteren Anschlüsse. Zwei Mehrzweckbereiche pro Fahrzeug bieten ausreichend Platz für bis zu sechs Fahrräder, Kinderwagen und Gepäck. Der stufenlose Einstieg ermöglicht auch mobilitätseingeschränkten Personen einen bequemen Zugang. Das Fahrzeug bietet Platz für ca. 155 Fahrgäste (72 Sitzplätze). 

Der Antrieb erfolgt durch 2 MAN 6-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung vom Typ D 2866 LUH 21 mit je 257 KW (350 PS) Leistung, der  hydromechanisch über 2 Voith-Diwabus Getriebe U 864 übertragenen wird. Die Motoren haben einen Hubraum von je 12 Liter. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h in Deutschland,  in Tschechien sind sie nur für 100 km/h zugelassen.

TECHBISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B'B'
Länge über Puffer: 25.500 mm
Länge Wagenkasten: 24.260 mm
Drehzapfenabstand: 17.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Federung: 2 luftgefederte Triebdrehgestelle
Eigengewicht: 42 t
Leistung: 2 x 257 KW (350 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (Tschechien 100 km/h)
Beschleunigung: 1,2 m/s²
Einstiegshöhe:  600 mm
Bremse: KBGM C-pn-P-A-H-Mg (D)
Fahrgastraum: klimatisiert
Plätze: 72 Sitzplätze, davon 18 als Klappsitze, 88 Stehplätze
Niederfluranteil: 65% bezogen auf die Länge des Fahrgastraumes
Türen: Vier 2-flügelige Automatik-Schwenkschiebetüren
Einstiegshilfe je Fahrzeugseite: Rollstuhl-Hublift an Tür L1 und R1
WC: behindertengerecht
Zulassungen für: Deutschland und Tschechien (D und CZ)
Der trilex VT 650.69 (95 80 0650 069-7 D-DLB), ein STADLER Regio-Shuttle RS1 der „oberpfalzbahn“ eine Marke der „Die Länderbahn GmbH (DLB)“, steht am 21.04.2023 im tschechischen Bahnhof Cheb (Eger), als RB 95 (ex OPB 2) Marktredwitz – Schirnding – Cheb – Hof Hbf, zur Weiterfahrt nach Hof bereit. Ich habe aber noch etwas Zeit für Fotos. Der STADLER Regio-Shuttle RS1 wurde 2004 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 37292 gebaut und als VT 650.69 an die PEG - Prignitzer Eisenbahn GmbH (ein Tochterunternehmen der NETINERA Deutschland GmbH) geliefert. Im Jahr 2013 kaufte die Oberpfalzbahn 2 gebrauchte RS1 von der Prignitzer Eisenbahn hinzu, einer davon ist dieser. So hat die Oberpfalzbahn nun 13 STADLER RS1 im Einsatz. Im Jahr 2014 wurden alle 13 Fahrzeuge dann modernisiert. Die RS1 sind ursprünglich ein Produkt des Herstellers Adtranz, mit der Übernahme von Adtranz von Bombardier Transportation musste diese den Standort Berlin aus kartellrechtlichen Gründen verkaufen, der somit an die Stadler Rail AG ging. So hat dann Stadler die Produktion der RS1 übernommen. Die 13 STADLER Regio-Shuttle RS1 (Baujahr 2000/03) der „oberpfalzbahn“ wurden 2013/2014 modernisiert (komplett entkernt und umgebaut). Für die kleinen Fahrgäste ist eine Kinderspielecke entstanden. Verbessert wurde auch die Fahrgastinformation im Fahrzeug. Neue Monitore wurden im Bereich des Aus- und Einstiegs eingebaut und informieren über den aktuellen Verlauf der Fahrt und die weiteren Anschlüsse. Zwei Mehrzweckbereiche pro Fahrzeug bieten ausreichend Platz für bis zu sechs Fahrräder, Kinderwagen und Gepäck. Der stufenlose Einstieg ermöglicht auch mobilitätseingeschränkten Personen einen bequemen Zugang. Das Fahrzeug bietet Platz für ca. 155 Fahrgäste (72 Sitzplätze). Der Antrieb erfolgt durch 2 MAN 6-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung vom Typ D 2866 LUH 21 mit je 257 KW (350 PS) Leistung, der hydromechanisch über 2 Voith-Diwabus Getriebe U 864 übertragenen wird. Die Motoren haben einen Hubraum von je 12 Liter. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h in Deutschland, in Tschechien sind sie nur für 100 km/h zugelassen. TECHBISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B'B' Länge über Puffer: 25.500 mm Länge Wagenkasten: 24.260 mm Drehzapfenabstand: 17.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Federung: 2 luftgefederte Triebdrehgestelle Eigengewicht: 42 t Leistung: 2 x 257 KW (350 PS) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (Tschechien 100 km/h) Beschleunigung: 1,2 m/s² Einstiegshöhe: 600 mm Bremse: KBGM C-pn-P-A-H-Mg (D) Fahrgastraum: klimatisiert Plätze: 72 Sitzplätze, davon 18 als Klappsitze, 88 Stehplätze Niederfluranteil: 65% bezogen auf die Länge des Fahrgastraumes Türen: Vier 2-flügelige Automatik-Schwenkschiebetüren Einstiegshilfe je Fahrzeugseite: Rollstuhl-Hublift an Tür L1 und R1 WC: behindertengerecht Zulassungen für: Deutschland und Tschechien (D und CZ)
Armin Schwarz

Die an die ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) vermietete Siemens Vectron MS 193 683-0 (91 80 6193 683-0 D-RAILL) der Lease RSL - Rolling Stock Lease s.r.o.(Bratislava/Slowakei) erreicht am 21.04.2023, mit dem IC 564 „Západní expres“ (Praha/Prag – Plzeň/Pilsen - Mariánské Lázně/Marienbad - Cheb/Eger), pünktlich den Zielbahnhof Cheb.

Die Siemens X4E bzw. Siemens Vectron MS wurde 2021 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22957  gebaut. Die Vectron MS – Variante A01 mit einer Leistung von 6.4 MW (unter Wechselstrom) mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit für 200 km/h hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Slowakei, Rumänien, Bulgarien, Polen, Tschechien und Ungarn (D/A/SK/RO/BG/PL/CZ/H).
Die an die ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) vermietete Siemens Vectron MS 193 683-0 (91 80 6193 683-0 D-RAILL) der Lease RSL - Rolling Stock Lease s.r.o.(Bratislava/Slowakei) erreicht am 21.04.2023, mit dem IC 564 „Západní expres“ (Praha/Prag – Plzeň/Pilsen - Mariánské Lázně/Marienbad - Cheb/Eger), pünktlich den Zielbahnhof Cheb. Die Siemens X4E bzw. Siemens Vectron MS wurde 2021 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22957 gebaut. Die Vectron MS – Variante A01 mit einer Leistung von 6.4 MW (unter Wechselstrom) mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit für 200 km/h hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Slowakei, Rumänien, Bulgarien, Polen, Tschechien und Ungarn (D/A/SK/RO/BG/PL/CZ/H).
Armin Schwarz

Der tschechische Schwerlastkleinwagen mit Kran MUV 74.2 032 (99 54 9628 845-4 CZ-SŽCZ) der Správa železnic ist am 18.04.2023 beim (oberen) Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad) abgestellt. Das staatliche tschechische Eisenbahninfrastrukturunternehmen hieß bis Januar 2020 SŽDC - Správa železniční dopravní cesty (deutsch: Verwaltung der Eisenbahn-Verkehrswege) und wurde Správa železnic (SŽCZ) unbenannt.

Der CZ LOKO MUV 74.2 ist die Typenbezeichnung eines Schwerlastkleinwagens die bei tschechischen Eisenbahnen als Gleisarbeitsfahrzeug mit Plattform und hydraulischen Kran weit verbreitet sind. Das Gleisarbeitsfahrzeug wurde 2015  CZ LOKO a.s. in Česká Třebová (Trübau) unter der Fabriknummer 15-0773 auf einen Rahmen/Fahrgestell eines MUV 69 mit unbekannter Nummer neu aufgebaut. 

Das Fahrzeug besitzt eine kleine Ladefläche, einen FASSI F85 Hydraulikkran und eine orange Rundumleuchte.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: CZ LOKO
Baujahr: 2015
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo
Länge über Puffer: 7.730 mm
Achsabstand: 4.200 mm
Eigengewicht: 12.400 kg
Nutzlast: 5.500 kg
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Dieselmotor: wassergekühlter Vierzylinder-Viertakt- Reihenmotor mit Direkteinspritzung, Turboaufladung und Ladeluftkühler (TTA)
Motorleistung: 129.4 kW
Max. Drehmoment: 750 Nm bei 1400/min
Nenndrehzahl: 2.200 U/min
Motorhubraum: 4,4 Liter (Bohrung 105 mm / Hub 127 mm)
Motorgewicht (trocken): 420 kg
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Leistungsübertragung: Hydrodynamisch
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 90 m
Kran: FASSI, Typ F 85
Der tschechische Schwerlastkleinwagen mit Kran MUV 74.2 032 (99 54 9628 845-4 CZ-SŽCZ) der Správa železnic ist am 18.04.2023 beim (oberen) Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad) abgestellt. Das staatliche tschechische Eisenbahninfrastrukturunternehmen hieß bis Januar 2020 SŽDC - Správa železniční dopravní cesty (deutsch: Verwaltung der Eisenbahn-Verkehrswege) und wurde Správa železnic (SŽCZ) unbenannt. Der CZ LOKO MUV 74.2 ist die Typenbezeichnung eines Schwerlastkleinwagens die bei tschechischen Eisenbahnen als Gleisarbeitsfahrzeug mit Plattform und hydraulischen Kran weit verbreitet sind. Das Gleisarbeitsfahrzeug wurde 2015 CZ LOKO a.s. in Česká Třebová (Trübau) unter der Fabriknummer 15-0773 auf einen Rahmen/Fahrgestell eines MUV 69 mit unbekannter Nummer neu aufgebaut. Das Fahrzeug besitzt eine kleine Ladefläche, einen FASSI F85 Hydraulikkran und eine orange Rundumleuchte. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: CZ LOKO Baujahr: 2015 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo Länge über Puffer: 7.730 mm Achsabstand: 4.200 mm Eigengewicht: 12.400 kg Nutzlast: 5.500 kg Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Dieselmotor: wassergekühlter Vierzylinder-Viertakt- Reihenmotor mit Direkteinspritzung, Turboaufladung und Ladeluftkühler (TTA) Motorleistung: 129.4 kW Max. Drehmoment: 750 Nm bei 1400/min Nenndrehzahl: 2.200 U/min Motorhubraum: 4,4 Liter (Bohrung 105 mm / Hub 127 mm) Motorgewicht (trocken): 420 kg Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Leistungsübertragung: Hydrodynamisch Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 90 m Kran: FASSI, Typ F 85
Armin Schwarz

Der ČD „RegioShark“  844 005-9 (CZ-ČD 95 54 5 844 005-9), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II, hat am 18.04.2023 als Os 17138 nach Nove Hamry (Neuhammer) den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad oberer Bahnhof) erreicht. Er muss jedoch erst abwarten bis die Strecke frei ist, bevor er weiterfahren kann.
Der ČD „RegioShark“ 844 005-9 (CZ-ČD 95 54 5 844 005-9), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II, hat am 18.04.2023 als Os 17138 nach Nove Hamry (Neuhammer) den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad oberer Bahnhof) erreicht. Er muss jedoch erst abwarten bis die Strecke frei ist, bevor er weiterfahren kann.
Armin Schwarz

Der RegioPanter 651 203-2 / 650 203-3 (CZ-ČD 94 54 1 651 203-2  / CZ-ČD 94 54 1 650 203-3), ein zweiteiliger Zweisystem-Elektrotriebzug (3 kV DC und 25 kV, 50 Hz~) vom Typ ¦koda 15 Ev, der České dráhy (ČD) / Plzeňský Kraj (deutsch Pilsner Region) verlässt am 18.04.2023, als Sp nach Pilsen (Plzeň) via Cheb (Eger), den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad oberer Bahnhof).

Der zweiteiliger zweisystemfähiger (3 kV DC und 25 kV, 50 Hz~) Elektrotriebzug vom Typ ¦koda 15Ev/HV14 wurde 2021 von ¦koda Vagonka a.s. in Ostrava (ex ČKD Vagónka Studénka) gebaut.

Die einstöckigen Elektrotriebzüge RegioPanter stellen eine völlig neue Generation von modernen Niederflur-Fahrzeugen dar. Sie werden mit einem Stromsystem (3 kV DC) und mit zwei Stromsystemen (3 kV DC und  25 kV / 50 Hz AC) bei der wie die hier gezeigten BR 650 / 651 angeboten. Die ČD hat zwei- und dreiteilige Einheiten bestellt, laut Hersteller sind bis zu sechsteilige Kompositionen möglich. Bis zu vier Wagenzüge sind kuppelbar. Die BR 650.2 / 651.2 werden als Typ ¦koda 15 Ev und sind gegenüber der BR 650.0 / 651.0 (¦koda 7 Ev) modifiziert. Beide Wagenteile sind jeweils mit einem Triebdrehgestell mit zwei Asynchronmotoren und einem üblichen Laufdrehgestell ausgestattet. Im Vergleich zu den vorhanden Zwei-Wagen-Zügen verbraucht der Zug RegioPanter bis um eine Hälfte  weniger Strom, und zwar auch dank des Systems der Energierückgewinnung, die beim Bremsen entsteht. Die einstöckige regionale Einheit ist als ein völlig durchgängiger Zug konzipiert, d.h. ohne Innenzwischenwände und Türen.  Offen ist auch der Übergang zwischen den Wagen. Die meiste elektrische Ausrüstung befindet sich auf dem Dach, wodurch sich der Fahrgastraum erheblich erweitert. Die Drehstrom-Traktionsmotoren vom Typ ¦koda ML 3942 K/4 besitzen eine Leistung von je 340 kW.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo‘2‘+2‘Bo‘
Länge über Kupplung: 52.900 mm
Breite: 2.820 mm
Höhe: 4.260 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Raddurchmesser: 850 (neu) / 770 mm (abgenutzt)
Dauerleistung: 1.360 kW (4 x 340 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h 
May. Beschleunigung: 1,1 m/s²
Stundenzugkraft: 131 kN
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 125 m
Stromsystem: 3 kV DC und  25 kV / 50 Hz AC
Leergewicht: 102,8 t
Anzahl der Sitzplätze: 140, davon  8 in der 1. Klasse
Anzahl der Stehplätze: 183
Plätze für Fahrräder/Kinderwagen: 9 / 4
Der RegioPanter 651 203-2 / 650 203-3 (CZ-ČD 94 54 1 651 203-2 / CZ-ČD 94 54 1 650 203-3), ein zweiteiliger Zweisystem-Elektrotriebzug (3 kV DC und 25 kV, 50 Hz~) vom Typ ¦koda 15 Ev, der České dráhy (ČD) / Plzeňský Kraj (deutsch Pilsner Region) verlässt am 18.04.2023, als Sp nach Pilsen (Plzeň) via Cheb (Eger), den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad oberer Bahnhof). Der zweiteiliger zweisystemfähiger (3 kV DC und 25 kV, 50 Hz~) Elektrotriebzug vom Typ ¦koda 15Ev/HV14 wurde 2021 von ¦koda Vagonka a.s. in Ostrava (ex ČKD Vagónka Studénka) gebaut. Die einstöckigen Elektrotriebzüge RegioPanter stellen eine völlig neue Generation von modernen Niederflur-Fahrzeugen dar. Sie werden mit einem Stromsystem (3 kV DC) und mit zwei Stromsystemen (3 kV DC und 25 kV / 50 Hz AC) bei der wie die hier gezeigten BR 650 / 651 angeboten. Die ČD hat zwei- und dreiteilige Einheiten bestellt, laut Hersteller sind bis zu sechsteilige Kompositionen möglich. Bis zu vier Wagenzüge sind kuppelbar. Die BR 650.2 / 651.2 werden als Typ ¦koda 15 Ev und sind gegenüber der BR 650.0 / 651.0 (¦koda 7 Ev) modifiziert. Beide Wagenteile sind jeweils mit einem Triebdrehgestell mit zwei Asynchronmotoren und einem üblichen Laufdrehgestell ausgestattet. Im Vergleich zu den vorhanden Zwei-Wagen-Zügen verbraucht der Zug RegioPanter bis um eine Hälfte weniger Strom, und zwar auch dank des Systems der Energierückgewinnung, die beim Bremsen entsteht. Die einstöckige regionale Einheit ist als ein völlig durchgängiger Zug konzipiert, d.h. ohne Innenzwischenwände und Türen. Offen ist auch der Übergang zwischen den Wagen. Die meiste elektrische Ausrüstung befindet sich auf dem Dach, wodurch sich der Fahrgastraum erheblich erweitert. Die Drehstrom-Traktionsmotoren vom Typ ¦koda ML 3942 K/4 besitzen eine Leistung von je 340 kW. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo‘2‘+2‘Bo‘ Länge über Kupplung: 52.900 mm Breite: 2.820 mm Höhe: 4.260 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Raddurchmesser: 850 (neu) / 770 mm (abgenutzt) Dauerleistung: 1.360 kW (4 x 340 kW) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h May. Beschleunigung: 1,1 m/s² Stundenzugkraft: 131 kN Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 125 m Stromsystem: 3 kV DC und 25 kV / 50 Hz AC Leergewicht: 102,8 t Anzahl der Sitzplätze: 140, davon 8 in der 1. Klasse Anzahl der Stehplätze: 183 Plätze für Fahrräder/Kinderwagen: 9 / 4
Armin Schwarz

Der RegioPanter 651 203-2 / 650 203-3 (CZ-ČD 94 54 1 651 203-2  / CZ-ČD 94 54 1 650 203-3), ein zweiteiliger Zweisystem-Elektrotriebzug (3 kV DC und 25 kV, 50 Hz~) vom Typ ¦koda 15 Ev, der České dráhy (ČD) / Plzeňský Kraj (deutsch Pilsner Region) verlässt am 18.04.2023, als Sp nach Pilsen (Plzeň) via Cheb (Eger), den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad oberer Bahnhof).

Der zweiteiliger zweisystemfähiger (3 kV DC und 25 kV, 50 Hz~) Elektrotriebzug vom Typ ¦koda 15Ev/HV14 wurde 2021 von ¦koda Vagonka a.s. in Ostrava (ex ČKD Vagónka Studénka) gebaut.

Die einstöckigen Elektrotriebzüge RegioPanter stellen eine völlig neue Generation von modernen Niederflur-Fahrzeugen dar. Sie werden mit einem Stromsystem (3 kV DC) und mit zwei Stromsystemen (3 kV DC und  25 kV / 50 Hz AC) bei der wie die hier gezeigten BR 650 / 651 angeboten. Die ČD hat zwei- und dreiteilige Einheiten bestellt, laut Hersteller sind bis zu sechsteilige Kompositionen möglich. Bis zu vier Wagenzüge sind kuppelbar. Die BR 650.2 / 651.2 werden als Typ ¦koda 15 Ev und sind gegenüber der BR 650.0 / 651.0 (¦koda 7 Ev) modifiziert. Beide Wagenteile sind jeweils mit einem Triebdrehgestell mit zwei Asynchronmotoren und einem üblichen Laufdrehgestell ausgestattet. Im Vergleich zu den vorhanden Zwei-Wagen-Zügen verbraucht der Zug RegioPanter bis um eine Hälfte  weniger Strom, und zwar auch dank des Systems der Energierückgewinnung, die beim Bremsen entsteht. Die einstöckige regionale Einheit ist als ein völlig durchgängiger Zug konzipiert, d.h. ohne Innenzwischenwände und Türen.  Offen ist auch der Übergang zwischen den Wagen. Die meiste elektrische Ausrüstung befindet sich auf dem Dach, wodurch sich der Fahrgastraum erheblich erweitert. Die Drehstrom-Traktionsmotoren vom Typ ¦koda ML 3942 K/4 besitzen eine Leistung von je 340 kW.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo‘2‘+2‘Bo‘
Länge über Kupplung: 52.900 mm
Breite: 2.820 mm
Höhe: 4.260 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Raddurchmesser: 850 (neu) / 770 mm (abgenutzt)
Dauerleistung: 1.360 kW (4 x 340 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h 
May. Beschleunigung: 1,1 m/s²
Stundenzugkraft: 131 kN
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 125 m
Stromsystem: 3 kV DC und  25 kV / 50 Hz AC
Leergewicht: 102,8 t
Anzahl der Sitzplätze: 140, davon  8 in der 1. Klasse
Anzahl der Stehplätze: 183
Plätze für Fahrräder/Kinderwagen: 9 / 4
Der RegioPanter 651 203-2 / 650 203-3 (CZ-ČD 94 54 1 651 203-2 / CZ-ČD 94 54 1 650 203-3), ein zweiteiliger Zweisystem-Elektrotriebzug (3 kV DC und 25 kV, 50 Hz~) vom Typ ¦koda 15 Ev, der České dráhy (ČD) / Plzeňský Kraj (deutsch Pilsner Region) verlässt am 18.04.2023, als Sp nach Pilsen (Plzeň) via Cheb (Eger), den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad oberer Bahnhof). Der zweiteiliger zweisystemfähiger (3 kV DC und 25 kV, 50 Hz~) Elektrotriebzug vom Typ ¦koda 15Ev/HV14 wurde 2021 von ¦koda Vagonka a.s. in Ostrava (ex ČKD Vagónka Studénka) gebaut. Die einstöckigen Elektrotriebzüge RegioPanter stellen eine völlig neue Generation von modernen Niederflur-Fahrzeugen dar. Sie werden mit einem Stromsystem (3 kV DC) und mit zwei Stromsystemen (3 kV DC und 25 kV / 50 Hz AC) bei der wie die hier gezeigten BR 650 / 651 angeboten. Die ČD hat zwei- und dreiteilige Einheiten bestellt, laut Hersteller sind bis zu sechsteilige Kompositionen möglich. Bis zu vier Wagenzüge sind kuppelbar. Die BR 650.2 / 651.2 werden als Typ ¦koda 15 Ev und sind gegenüber der BR 650.0 / 651.0 (¦koda 7 Ev) modifiziert. Beide Wagenteile sind jeweils mit einem Triebdrehgestell mit zwei Asynchronmotoren und einem üblichen Laufdrehgestell ausgestattet. Im Vergleich zu den vorhanden Zwei-Wagen-Zügen verbraucht der Zug RegioPanter bis um eine Hälfte weniger Strom, und zwar auch dank des Systems der Energierückgewinnung, die beim Bremsen entsteht. Die einstöckige regionale Einheit ist als ein völlig durchgängiger Zug konzipiert, d.h. ohne Innenzwischenwände und Türen. Offen ist auch der Übergang zwischen den Wagen. Die meiste elektrische Ausrüstung befindet sich auf dem Dach, wodurch sich der Fahrgastraum erheblich erweitert. Die Drehstrom-Traktionsmotoren vom Typ ¦koda ML 3942 K/4 besitzen eine Leistung von je 340 kW. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo‘2‘+2‘Bo‘ Länge über Kupplung: 52.900 mm Breite: 2.820 mm Höhe: 4.260 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Raddurchmesser: 850 (neu) / 770 mm (abgenutzt) Dauerleistung: 1.360 kW (4 x 340 kW) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h May. Beschleunigung: 1,1 m/s² Stundenzugkraft: 131 kN Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 125 m Stromsystem: 3 kV DC und 25 kV / 50 Hz AC Leergewicht: 102,8 t Anzahl der Sitzplätze: 140, davon 8 in der 1. Klasse Anzahl der Stehplätze: 183 Plätze für Fahrräder/Kinderwagen: 9 / 4
Armin Schwarz

Der DUEWAG RegioSprinter 654 045-3 (95 80 0654 045-3 D-GWTR) der GW Train Regio a.s., ex VT 45 der Die Länderbahn, erreicht am 18.04.2023, als GW 7108 von Marianske Lazne (Marienbad) via Becov nad Teplou(Petschau) kommend, den Zielbahnhof Karlovy Vary dolní nádraží (Karlsbad unterer Bahnhof).

Der RegioSprinter wurde 1997 von DUEWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) im Werk Uerdingen unter der Fabriknummer 91699 gebaut und an die Regental Bahnbetriebs-GmbH geliefert. Im Mai 2017 wurde er an die GW Train Regio nach Tschechien verkauft, ist aber weiterhin in Deutschland eingestellt. Vor der Inbetriebnahme in Tschechien wurde eine Modernisierung bei CZ Loko durchgeführt.
Der DUEWAG RegioSprinter 654 045-3 (95 80 0654 045-3 D-GWTR) der GW Train Regio a.s., ex VT 45 der Die Länderbahn, erreicht am 18.04.2023, als GW 7108 von Marianske Lazne (Marienbad) via Becov nad Teplou(Petschau) kommend, den Zielbahnhof Karlovy Vary dolní nádraží (Karlsbad unterer Bahnhof). Der RegioSprinter wurde 1997 von DUEWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) im Werk Uerdingen unter der Fabriknummer 91699 gebaut und an die Regental Bahnbetriebs-GmbH geliefert. Im Mai 2017 wurde er an die GW Train Regio nach Tschechien verkauft, ist aber weiterhin in Deutschland eingestellt. Vor der Inbetriebnahme in Tschechien wurde eine Modernisierung bei CZ Loko durchgeführt.
Armin Schwarz

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