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Italien / Dieseloks (Locomotiva Diesel)

97 Bilder
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Am Ende des Kesselwagenzuges kommt Diesellok 2255 205-8 im Bahnhof von Ferrara zu hilfe.05.2025
Am Ende des Kesselwagenzuges kommt Diesellok 2255 205-8 im Bahnhof von Ferrara zu hilfe.05.2025
Hans und Jeanny De Rond

Das Ziehen der Kesselwagen klappte im Bahnhof von Ferreara, aber das zurückschieben ist zu schwer für Diesellok D 255 2001, Hilfe naht. 05.2025
Das Ziehen der Kesselwagen klappte im Bahnhof von Ferreara, aber das zurückschieben ist zu schwer für Diesellok D 255 2001, Hilfe naht. 05.2025
Hans und Jeanny De Rond

Diesellok D 255 2001, zieht 4 Kesselwagen aus dem Abstellberich vom Bahnhof Ferrara. 05.2025
Diesellok D 255 2001, zieht 4 Kesselwagen aus dem Abstellberich vom Bahnhof Ferrara. 05.2025
Hans und Jeanny De Rond

FS Diesellok 245 638-1 wartet im Bahnhof von Triest, auf das Signal zum Ausfahren aus dem Bahnhof. 05.05.2025
FS Diesellok 245 638-1 wartet im Bahnhof von Triest, auf das Signal zum Ausfahren aus dem Bahnhof. 05.05.2025
Hans und Jeanny De Rond

Italien / Dieseloks (Locomotiva Diesel) / D.245

28 1600x1066 Px, 11.05.2025

Diesellok D 345 1113 durchquert den Abstellbereich vom Bahnhof von Verona. 09. 05.2025
Diesellok D 345 1113 durchquert den Abstellbereich vom Bahnhof von Verona. 09. 05.2025
Hans und Jeanny De Rond

Bei der Einfahrt in Domodossola, durchs Fenster fotografiert: die FS Treniatalia Rangierlok D 245 220x. 

4. April 2025
Bei der Einfahrt in Domodossola, durchs Fenster fotografiert: die FS Treniatalia Rangierlok D 245 220x. 4. April 2025
Stefan Wohlfahrt

Die italienische Dieselrangierlok D.245.2230 (98 83 2245 430-3 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), ist am 26.05.2023 im Bahnhof Domodossola abgestellt.

Die FS (Ferrovie dello Stato Italiane S.p.A. / Italienische Staatseisenbahnen AG) führte 1963 die Reihe D.245 als leistungsfähigste Rangierlok ein. Die dreiachsigen Kraftpakete (Achsfolge C) wurden von verschiedenen Firmen in unterschiedlichen Formen geliefert.

Die Formen ergeben sich aus den unterschiedlichen Serien, Herstellern und Baujahren und sind wie folgt:
245.6001–6124, Baujahre 1963 bis 1969, Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke
245.0001–0058, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: Antonio Badoni/OM
245.1001–1020, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: OM/FIAT-Mercedes-Benz
245.2001–2020, Baujahr 1966, Hersteller: Officine Meccaniche Reggiane/Breda
245.2101–2286, Baujahre 1976 bis 1987, Hersteller: Breda/Antonio Badoni/Greco/Ferrosud/IMMER
245.8001–8003, Baujahre 1958 bis 1962, dies waren später von der FS von einem Unternehmen erworben drei Lokomotiven vom Typ Jung R42C, die später zur Hafenbahn Genua kamen.

Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Die Achsen werden mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle (zwischen der 2. Und 3. Achse) angetrieben. Die Lok hat einen, von 440 auf 370 kW, gedrosselten 12-Zylinderdieselmotor vom Typ Breda ID36, der die Leistung auf das Voith Strömungsgetriebe (hydrostatisch), vom Typ L24. Die Dauerabtriebsleistung beträgt 275 kW. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer: 9.240 mm
Achsabstände: 1.500 / 2.500 mm
Eigengewicht: 46 t
Höchstgeschwindigkeit: 64 km/h (im Rangiergang 32 km/h)
Motorleistung: 370 kW
Dauerleistung: 275 kW
Treibraddurchmesser: 1.040 mm
Die italienische Dieselrangierlok D.245.2230 (98 83 2245 430-3 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), ist am 26.05.2023 im Bahnhof Domodossola abgestellt. Die FS (Ferrovie dello Stato Italiane S.p.A. / Italienische Staatseisenbahnen AG) führte 1963 die Reihe D.245 als leistungsfähigste Rangierlok ein. Die dreiachsigen Kraftpakete (Achsfolge C) wurden von verschiedenen Firmen in unterschiedlichen Formen geliefert. Die Formen ergeben sich aus den unterschiedlichen Serien, Herstellern und Baujahren und sind wie folgt: 245.6001–6124, Baujahre 1963 bis 1969, Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke 245.0001–0058, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: Antonio Badoni/OM 245.1001–1020, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: OM/FIAT-Mercedes-Benz 245.2001–2020, Baujahr 1966, Hersteller: Officine Meccaniche Reggiane/Breda 245.2101–2286, Baujahre 1976 bis 1987, Hersteller: Breda/Antonio Badoni/Greco/Ferrosud/IMMER 245.8001–8003, Baujahre 1958 bis 1962, dies waren später von der FS von einem Unternehmen erworben drei Lokomotiven vom Typ Jung R42C, die später zur Hafenbahn Genua kamen. Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Die Achsen werden mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle (zwischen der 2. Und 3. Achse) angetrieben. Die Lok hat einen, von 440 auf 370 kW, gedrosselten 12-Zylinderdieselmotor vom Typ Breda ID36, der die Leistung auf das Voith Strömungsgetriebe (hydrostatisch), vom Typ L24. Die Dauerabtriebsleistung beträgt 275 kW. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.240 mm Achsabstände: 1.500 / 2.500 mm Eigengewicht: 46 t Höchstgeschwindigkeit: 64 km/h (im Rangiergang 32 km/h) Motorleistung: 370 kW Dauerleistung: 275 kW Treibraddurchmesser: 1.040 mm
Armin Schwarz

Die D220.029 ER der GCF Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A., ex DB 220 029-3, ex DB V 200 029, ist am 26.03.2022 mit einem Bauzug im Bahnhof Bozen (Stazione di Bolzano). Die Lok ist bei der RFI registriert als IT RFI 270579-3, in Italien werden Diesellos im Baudienst als 270xxx registriert. Hier in Italien sind sie noch im Einsatz, die ex DB V 200.0 (BR 220).

Die V 200.0 wurde 1956 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18273 gebaut und als V 200 029 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 220 029-3, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1984 und sie ging über einen Händler nach Italien an die Impresa Veltri (Campoleone) als T5719. Im Von 2003 bis 2006 war sie dann bei der Ferrovie Emilia Romagna S.r.l. (Bologna) als D 220.029 ER (92 83 2220 029-8 I-FER). Nun ist sie im Bauzugdienst bei der Italienischen Firma  GCF - Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A.. Die GCF besitzt 9 dieser ex DB V 200.0, die Firma gehört zusammen mit ihrem Schwesterunternehmen GEFER zu den Weltmarktführern im Bereich Eisenbahnoberbau. 

Die DB-Baureihe V 200.0 war eine der ersten Diesel-Streckenlokomotiven der Deutschen Bundesbahn. Die V 200 beförderte hochwertige Schnellzüge auf allen wichtigen Hauptstrecken. Durch die fortschreitende Elektrifizierung wurden die Maschinen jedoch aus diesen Diensten nach und nach verdrängt. Im Betrieb wurden die V 200.0 durch steigende Zuglasten öfter überfordert, so dass es zu Schäden kam. Die Deutsche Bundesbahn stellte daher ab 1962 die stärkere Baureihe V 200.1 (später Baureihe 221) in Dienst.

Die V 200 hatte zwei schnelllaufende V12-Dieselmotoren mit hydraulischer Kraftübertragung. Beide Antriebsgruppen waren unabhängig voneinander. Jeder Motor trieb dabei über einen Drehmomentwandler eines der beiden Drehgestelle an. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 140 km/h. Es kamen zwei Motorentypen von Maybach-Motorenbau (Maybach MD 650) und Mercedes-Benz (MB 12 V 493 TZ) sowie zwei Getriebetypen von Maybach und Voith zum Einsatz. Motoren und Getriebe waren so konstruiert, dass sie freizügig zwischen der V 200, der V 100.10, der V 80 sowie den Dieseltriebwagen-Baureihen VT 08, VT 11 und VT 12 getauscht werden konnten. 

Die Schaltpunkte der beiden Getriebe sind leicht zueinander versetzt, um beim Gangwechsel zu starke Rucke im Zug zu vermeiden. Während das Maybach-Mekydro-Getriebe K 104 über nur einen Drehmomentwandler und vier mechanische Gänge verfügte, wurde der Gangwechsel im Dreigang-Getriebe Voith L306 durch Umschaltung zwischen drei unterschiedlich dimensionierten Drehmomentwandlern realisiert.

Die Getriebe sind unter den Führerständen montiert. Die Anlasslichtmaschinen befinden sich unmittelbar über den Pufferbohlen. Sie sind über einen Durchtrieb des Getriebes mit dem Dieselmotor verbunden. Die Lokomotiven verfügen zwischen den beiden Führerständen über nur einen Maschinenraum-Seitengang. Auf der gegenüberliegenden Seite sind einige Hilfsbetriebe untergebracht. Unmittelbar hinter den Führerständen sind die Motoren angeordnet. Der Dampfkessel für die Zugheizung befindet sich in Lokmitte. Zum Ausbau der Großgeräte verfügt das Dach über abnehmbare Hauben.

Der Heizkessel dient der Vorwärmung der Maschinenanlage und der Versorgung des Wagenzuges mit Heizdampf. 

Als Führerbremsventil ist bei den Serienloks ein D2-Selbstregler eingebaut, bei der Vorserie ein Knorr Nr. 10. Die indirekte Druckluftbremse entspricht der mehrlösigen Bauart Westinghouse. 

Die Lokomotiven besaßen die „Vielfachsteuerung Bauart 1949“ und waren damit wendezug- und mehrfachtraktionsfähig. Technisch konnten damit bis zu drei Lokomotiven gemeinsam gesteuert werden. An Sicherheitseinrichtungen waren von Anfang an Indusi I 54 und eine Zeit-Weg-Sifa vorhanden. Ebenfalls der Sicherheit dienten eine Brandmeldeanlage und die Möglichkeit, das Kesselspeisewasser zum Feuerlöschen einzusetzen.

TECHNISCHE DATEN (Serie):
Gebaute Stückzahl:  86 (davon 5 Vorserien Loks)
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel:  B’B’
Länge über Puffer:  18.530 mm
Drehzapfenabstand:  11.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm
Treibraddurchmesser: 950 mm (neu)
Gewicht:  72 t
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h (heut in Italien) /140 km/h (ursprünglich)
Leistung: 1.768 kW (2x 884 kW / 2x 1200 PS)
Anfahrzugkraft: 235 kN
Dauerzugkraft: 177 kN
Motorbauart: 2 × V12-Zylinder-Diesel
Motor-Nenndrehzahl: 1.500 U/min
Leistungsübertragung:  hydraulisch
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m
Bremse: Freno WU G-P
Die D220.029 ER der GCF Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A., ex DB 220 029-3, ex DB V 200 029, ist am 26.03.2022 mit einem Bauzug im Bahnhof Bozen (Stazione di Bolzano). Die Lok ist bei der RFI registriert als IT RFI 270579-3, in Italien werden Diesellos im Baudienst als 270xxx registriert. Hier in Italien sind sie noch im Einsatz, die ex DB V 200.0 (BR 220). Die V 200.0 wurde 1956 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18273 gebaut und als V 200 029 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 220 029-3, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1984 und sie ging über einen Händler nach Italien an die Impresa Veltri (Campoleone) als T5719. Im Von 2003 bis 2006 war sie dann bei der Ferrovie Emilia Romagna S.r.l. (Bologna) als D 220.029 ER (92 83 2220 029-8 I-FER). Nun ist sie im Bauzugdienst bei der Italienischen Firma GCF - Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A.. Die GCF besitzt 9 dieser ex DB V 200.0, die Firma gehört zusammen mit ihrem Schwesterunternehmen GEFER zu den Weltmarktführern im Bereich Eisenbahnoberbau. Die DB-Baureihe V 200.0 war eine der ersten Diesel-Streckenlokomotiven der Deutschen Bundesbahn. Die V 200 beförderte hochwertige Schnellzüge auf allen wichtigen Hauptstrecken. Durch die fortschreitende Elektrifizierung wurden die Maschinen jedoch aus diesen Diensten nach und nach verdrängt. Im Betrieb wurden die V 200.0 durch steigende Zuglasten öfter überfordert, so dass es zu Schäden kam. Die Deutsche Bundesbahn stellte daher ab 1962 die stärkere Baureihe V 200.1 (später Baureihe 221) in Dienst. Die V 200 hatte zwei schnelllaufende V12-Dieselmotoren mit hydraulischer Kraftübertragung. Beide Antriebsgruppen waren unabhängig voneinander. Jeder Motor trieb dabei über einen Drehmomentwandler eines der beiden Drehgestelle an. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 140 km/h. Es kamen zwei Motorentypen von Maybach-Motorenbau (Maybach MD 650) und Mercedes-Benz (MB 12 V 493 TZ) sowie zwei Getriebetypen von Maybach und Voith zum Einsatz. Motoren und Getriebe waren so konstruiert, dass sie freizügig zwischen der V 200, der V 100.10, der V 80 sowie den Dieseltriebwagen-Baureihen VT 08, VT 11 und VT 12 getauscht werden konnten. Die Schaltpunkte der beiden Getriebe sind leicht zueinander versetzt, um beim Gangwechsel zu starke Rucke im Zug zu vermeiden. Während das Maybach-Mekydro-Getriebe K 104 über nur einen Drehmomentwandler und vier mechanische Gänge verfügte, wurde der Gangwechsel im Dreigang-Getriebe Voith L306 durch Umschaltung zwischen drei unterschiedlich dimensionierten Drehmomentwandlern realisiert. Die Getriebe sind unter den Führerständen montiert. Die Anlasslichtmaschinen befinden sich unmittelbar über den Pufferbohlen. Sie sind über einen Durchtrieb des Getriebes mit dem Dieselmotor verbunden. Die Lokomotiven verfügen zwischen den beiden Führerständen über nur einen Maschinenraum-Seitengang. Auf der gegenüberliegenden Seite sind einige Hilfsbetriebe untergebracht. Unmittelbar hinter den Führerständen sind die Motoren angeordnet. Der Dampfkessel für die Zugheizung befindet sich in Lokmitte. Zum Ausbau der Großgeräte verfügt das Dach über abnehmbare Hauben. Der Heizkessel dient der Vorwärmung der Maschinenanlage und der Versorgung des Wagenzuges mit Heizdampf. Als Führerbremsventil ist bei den Serienloks ein D2-Selbstregler eingebaut, bei der Vorserie ein Knorr Nr. 10. Die indirekte Druckluftbremse entspricht der mehrlösigen Bauart Westinghouse. Die Lokomotiven besaßen die „Vielfachsteuerung Bauart 1949“ und waren damit wendezug- und mehrfachtraktionsfähig. Technisch konnten damit bis zu drei Lokomotiven gemeinsam gesteuert werden. An Sicherheitseinrichtungen waren von Anfang an Indusi I 54 und eine Zeit-Weg-Sifa vorhanden. Ebenfalls der Sicherheit dienten eine Brandmeldeanlage und die Möglichkeit, das Kesselspeisewasser zum Feuerlöschen einzusetzen. TECHNISCHE DATEN (Serie): Gebaute Stückzahl: 86 (davon 5 Vorserien Loks) Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B’B’ Länge über Puffer: 18.530 mm Drehzapfenabstand: 11.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm Treibraddurchmesser: 950 mm (neu) Gewicht: 72 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (heut in Italien) /140 km/h (ursprünglich) Leistung: 1.768 kW (2x 884 kW / 2x 1200 PS) Anfahrzugkraft: 235 kN Dauerzugkraft: 177 kN Motorbauart: 2 × V12-Zylinder-Diesel Motor-Nenndrehzahl: 1.500 U/min Leistungsübertragung: hydraulisch Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m Bremse: Freno WU G-P
Armin Schwarz

Es ist nicht das, was auf den ersten Blick dachte, aber fast: Diese  V 60  wurde in Lizenz von belgischen Firmen in den Jahren 1960 - 1961 gebaut und acht Lok verkaufte die NMBS SNCB an Italien. Das Bild zeigt die IT RFI 270 264-0 in Boretto.

17. April 2023
Es ist nicht das, was auf den ersten Blick dachte, aber fast: Diese "V 60" wurde in Lizenz von belgischen Firmen in den Jahren 1960 - 1961 gebaut und acht Lok verkaufte die NMBS SNCB an Italien. Das Bild zeigt die IT RFI 270 264-0 in Boretto. 17. April 2023
Stefan Wohlfahrt

s ist nicht das, was auf den ersten Blick dachte, aber fast: Diese  V 60  wurde in Lizenz von belgischen Firmen in den Jahren 1960 - 1961 gebaut und acht Lok verkaufte die NMBS SNCB an Italien. Das Bild zeigt die IT RFI 270 264-0 in Boretto, 
links der ausfahrende Aln 663 019 und 018, wobei ich das Gracie nicht erwidern möchte.

17. April 2023
s ist nicht das, was auf den ersten Blick dachte, aber fast: Diese "V 60" wurde in Lizenz von belgischen Firmen in den Jahren 1960 - 1961 gebaut und acht Lok verkaufte die NMBS SNCB an Italien. Das Bild zeigt die IT RFI 270 264-0 in Boretto, links der ausfahrende Aln 663 019 und 018, wobei ich das Gracie nicht erwidern möchte. 17. April 2023
Stefan Wohlfahrt

Es ist nicht das, was auf den ersten Blick dachte, aber fast: Diese  V 60  wurde in Lizenz von belgischen Firmen in den Jahren 1960 - 1961 gebaut und acht Lok verkaufte die NMBS SNCB an Italien. Das Bild zeigt die IT RFI 270 256-7 in Boretto, vor dem Hintergrund zahlreicher Fahrleitungsmaste, die hier wohl bald aufgestellt werden.

17. April 2023
Es ist nicht das, was auf den ersten Blick dachte, aber fast: Diese "V 60" wurde in Lizenz von belgischen Firmen in den Jahren 1960 - 1961 gebaut und acht Lok verkaufte die NMBS SNCB an Italien. Das Bild zeigt die IT RFI 270 256-7 in Boretto, vor dem Hintergrund zahlreicher Fahrleitungsmaste, die hier wohl bald aufgestellt werden. 17. April 2023
Stefan Wohlfahrt

Ein Blick auf die Station von Brescello-Viadana an der Strecke Parma - Suzzara. Hier in Brescello und Umgebung wurden die bekannten  Don Camillo -Filme gedreht. rechts im Bild ein zweiachiger IT RFI Dieseltraktor, der wohl für die Elektrifzierungs Arbeiten der Strecke hier weilt

17. April 2023
Ein Blick auf die Station von Brescello-Viadana an der Strecke Parma - Suzzara. Hier in Brescello und Umgebung wurden die bekannten "Don Camillo"-Filme gedreht. rechts im Bild ein zweiachiger IT RFI Dieseltraktor, der wohl für die Elektrifzierungs Arbeiten der Strecke hier weilt 17. April 2023
Stefan Wohlfahrt

Dieser zweiachsige Dieseltraktor der IT RFI steht in Brescello-Viadana der Strecke Parma - Suzzara. Hier in Brescello und Umgebung wurden die bekannten  Don Camillo -Filme gedreht. 

17. April 2023
Dieser zweiachsige Dieseltraktor der IT RFI steht in Brescello-Viadana der Strecke Parma - Suzzara. Hier in Brescello und Umgebung wurden die bekannten "Don Camillo"-Filme gedreht. 17. April 2023
Stefan Wohlfahrt

Die Diesellok IT-RFI 270847-4 eine zweiachsige dieselhydraulische IPE Locomotori 2000 Rangierlokomotive vom Typ IPE 600 der Ceprini Costruzioni Srl (Orvieto) ist am 08 September 2021 im Bahnhof Domodossola abgestellt.

Die IPE Locomotori 2000 srl ist der einzige italienische Hersteller für die Produktion von Rangierlokomotiven. IPE Locomotori 2000 in Nogarole Rocca (VR) arbeitet mit der Vossloh Locomotives Group technisch zusammen. Die neue Lokomotive IPE600 ist eine Maschine, die für den Umschlag von Gütern und / oder als Arbeitsmittel. Die geringe Größe der Lokomotive und ihre zentrale Kabine ermöglichen eine weite Sicht und maximale Sicherheit bei Rangier- und Arbeitseinsätzen. Neben dem konventionellen Dieselantrieb, mit dem eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h erreicht werden kann, hat die Lokomotive ein hydrostatisches Getriebe für Langsamfahrten (Höchstgeschwindigkeit 5 km/h).
Die Diesellok IT-RFI 270847-4 eine zweiachsige dieselhydraulische IPE Locomotori 2000 Rangierlokomotive vom Typ IPE 600 der Ceprini Costruzioni Srl (Orvieto) ist am 08 September 2021 im Bahnhof Domodossola abgestellt. Die IPE Locomotori 2000 srl ist der einzige italienische Hersteller für die Produktion von Rangierlokomotiven. IPE Locomotori 2000 in Nogarole Rocca (VR) arbeitet mit der Vossloh Locomotives Group technisch zusammen. Die neue Lokomotive IPE600 ist eine Maschine, die für den Umschlag von Gütern und / oder als Arbeitsmittel. Die geringe Größe der Lokomotive und ihre zentrale Kabine ermöglichen eine weite Sicht und maximale Sicherheit bei Rangier- und Arbeitseinsätzen. Neben dem konventionellen Dieselantrieb, mit dem eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h erreicht werden kann, hat die Lokomotive ein hydrostatisches Getriebe für Langsamfahrten (Höchstgeschwindigkeit 5 km/h).
Armin Schwarz

Die Diesellok IT-RFI 270847-4 eine zweiachsige dieselhydraulische IPE Locomotori 2000 Rangierlokomotive vom Typ IPE 600 der Ceprini Costruzioni Srl (Orvieto) ist am 07.09.2021 im Bahnhof Domodossola abgestellt.

Die IPE Locomotori 2000 srl ist der einzige italienische Hersteller für die Produktion von Rangierlokomotiven. IPE Locomotori 2000 in Nogarole Rocca (VR) arbeitet mit der Vossloh Locomotives Group technisch zusammen. Die neue Lokomotive IPE600 ist eine Maschine, die für den Umschlag von Gütern und / oder als Arbeitsmittel. Die geringe Größe der Lokomotive und ihre zentrale Kabine ermöglichen eine weite Sicht und maximale Sicherheit bei Rangier- und Arbeitseinsätzen. Neben dem konventionellen Dieselantrieb, mit dem eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h erreicht werden kann, hat die Lokomotive ein hydrostatisches Getriebe für Langsamfahrten (Höchstgeschwindigkeit 5 km/h).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  A'A'
Bauart: zweiachsige dieselhydraulische Lokomotive
Länge über Puffer: 10.000 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Triebraddurchmesser: 920 mm (neu) / 850 mm (abgenutzt)
Dienstgewicht:  30 t
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h 
Motor: 6-Zylinder vier Takt Dieselmotor vom Typ IVECO FPT CURSOR C13 500
Motorhubraum: 12,9 Liter
Motorleistung: 368kW (494PS)
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m
Die Diesellok IT-RFI 270847-4 eine zweiachsige dieselhydraulische IPE Locomotori 2000 Rangierlokomotive vom Typ IPE 600 der Ceprini Costruzioni Srl (Orvieto) ist am 07.09.2021 im Bahnhof Domodossola abgestellt. Die IPE Locomotori 2000 srl ist der einzige italienische Hersteller für die Produktion von Rangierlokomotiven. IPE Locomotori 2000 in Nogarole Rocca (VR) arbeitet mit der Vossloh Locomotives Group technisch zusammen. Die neue Lokomotive IPE600 ist eine Maschine, die für den Umschlag von Gütern und / oder als Arbeitsmittel. Die geringe Größe der Lokomotive und ihre zentrale Kabine ermöglichen eine weite Sicht und maximale Sicherheit bei Rangier- und Arbeitseinsätzen. Neben dem konventionellen Dieselantrieb, mit dem eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h erreicht werden kann, hat die Lokomotive ein hydrostatisches Getriebe für Langsamfahrten (Höchstgeschwindigkeit 5 km/h). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: A'A' Bauart: zweiachsige dieselhydraulische Lokomotive Länge über Puffer: 10.000 mm Achsabstand: 6.000 mm Triebraddurchmesser: 920 mm (neu) / 850 mm (abgenutzt) Dienstgewicht: 30 t Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Motor: 6-Zylinder vier Takt Dieselmotor vom Typ IVECO FPT CURSOR C13 500 Motorhubraum: 12,9 Liter Motorleistung: 368kW (494PS) Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m
Armin Schwarz

Die italienische Dieselrangierlok D.245.2230 (98 83 2245 430-3 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), ist am 26.05.2023 im Bahnhof Domodossola abgestellt.

Die FS (Ferrovie dello Stato Italiane S.p.A. / Italienische Staatseisenbahnen AG) führte 1963 die Reihe D.245 als leistungsfähigste Rangierlok ein. Die dreiachsigen Kraftpakete (Achsfolge C) wurden von verschiedenen Firmen in unterschiedlichen Formen geliefert.

Die Formen ergeben sich aus den unterschiedlichen Serien, Herstellern und Baujahren und sind wie folgt:
245.6001–6124, Baujahre 1963 bis 1969, Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke
245.0001–0058, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: Antonio Badoni/OM
245.1001–1020, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: OM/FIAT-Mercedes-Benz
245.2001–2020, Baujahr 1966, Hersteller: Officine Meccaniche Reggiane/Breda
245.2101–2286, Baujahre 1976 bis 1987, Hersteller: Breda/Antonio Badoni/Greco/Ferrosud/IMMER
245.8001–8003, Baujahre 1958 bis 1962, dies waren später von der FS von einem Unternehmen erworben drei Lokomotiven vom Typ Jung R42C, die später zur Hafenbahn Genua kamen.

Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Die Achsen werden mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle (zwischen der 2. Und 3. Achse) angetrieben. Die Lok hat einen, von 440 auf 370 kW, gedrosselten 12-Zylinderdieselmotor vom Typ Breda ID36, der die Leistung auf das Voith Strömungsgetriebe (hydrostatisch), vom Typ L24. Die Dauerabtriebsleistung beträgt 275 kW. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer: 9.240 mm
Achsabstände: 1.500 / 2.500 mm
Eigengewicht: 46 t
Höchstgeschwindigkeit: 64 km/h (im Rangiergang 32 km/h)
Motorleistung: 370 kW
Dauerleistung: 275 kW
Treibraddurchmesser: 1.040 mm
Die italienische Dieselrangierlok D.245.2230 (98 83 2245 430-3 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), ist am 26.05.2023 im Bahnhof Domodossola abgestellt. Die FS (Ferrovie dello Stato Italiane S.p.A. / Italienische Staatseisenbahnen AG) führte 1963 die Reihe D.245 als leistungsfähigste Rangierlok ein. Die dreiachsigen Kraftpakete (Achsfolge C) wurden von verschiedenen Firmen in unterschiedlichen Formen geliefert. Die Formen ergeben sich aus den unterschiedlichen Serien, Herstellern und Baujahren und sind wie folgt: 245.6001–6124, Baujahre 1963 bis 1969, Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke 245.0001–0058, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: Antonio Badoni/OM 245.1001–1020, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: OM/FIAT-Mercedes-Benz 245.2001–2020, Baujahr 1966, Hersteller: Officine Meccaniche Reggiane/Breda 245.2101–2286, Baujahre 1976 bis 1987, Hersteller: Breda/Antonio Badoni/Greco/Ferrosud/IMMER 245.8001–8003, Baujahre 1958 bis 1962, dies waren später von der FS von einem Unternehmen erworben drei Lokomotiven vom Typ Jung R42C, die später zur Hafenbahn Genua kamen. Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Die Achsen werden mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle (zwischen der 2. Und 3. Achse) angetrieben. Die Lok hat einen, von 440 auf 370 kW, gedrosselten 12-Zylinderdieselmotor vom Typ Breda ID36, der die Leistung auf das Voith Strömungsgetriebe (hydrostatisch), vom Typ L24. Die Dauerabtriebsleistung beträgt 275 kW. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.240 mm Achsabstände: 1.500 / 2.500 mm Eigengewicht: 46 t Höchstgeschwindigkeit: 64 km/h (im Rangiergang 32 km/h) Motorleistung: 370 kW Dauerleistung: 275 kW Treibraddurchmesser: 1.040 mm
Armin Schwarz

Von der Dinazzano Pò (DPO) Eurolight D 284 002 (UIC 92 83 2284 002-8 I-DPO) geschoben, wird die D 744 006 (UIC 92 83 2744 006-3 IT-DPO) in Reggio Emilia rangiert.

14. März 2023
Von der Dinazzano Pò (DPO) Eurolight D 284 002 (UIC 92 83 2284 002-8 I-DPO) geschoben, wird die D 744 006 (UIC 92 83 2744 006-3 IT-DPO) in Reggio Emilia rangiert. 14. März 2023
Stefan Wohlfahrt

Von der Dinazzano Pò (DPO) Eurolight D 284 002 (UIC 92 83 2284 002-8 I-DPO) geschoben, wird die D 744 006 (UIC 92 83 2744 006-3 IT-DPO) in Reggio Emilia rangiert.

14. März 2023
Von der Dinazzano Pò (DPO) Eurolight D 284 002 (UIC 92 83 2284 002-8 I-DPO) geschoben, wird die D 744 006 (UIC 92 83 2744 006-3 IT-DPO) in Reggio Emilia rangiert. 14. März 2023
Stefan Wohlfahrt

Die Dinazzano Pò (DPO) Eurolight D 284 002 (UIC 92 83 2284 002-8 I-DPO) und die D 744 006 (UIC 92 83 2744 006-3 IT-DPO) warten in Reggio Emilia mit einem Güterzug auf die Abfahrt. Im Hintergrund bereichert die Medway E 949 232 das Bild.

14. März 2023
Die Dinazzano Pò (DPO) Eurolight D 284 002 (UIC 92 83 2284 002-8 I-DPO) und die D 744 006 (UIC 92 83 2744 006-3 IT-DPO) warten in Reggio Emilia mit einem Güterzug auf die Abfahrt. Im Hintergrund bereichert die Medway E 949 232 das Bild. 14. März 2023
Stefan Wohlfahrt

Es ist nicht das, was auf den ersten Blick dachte, aber fast: Diese  V 60  wurde in Lizenz von belgischen Firmen in den Jahren 1960 - 1961 gebaut und acht Lok verkaufte die SNCB an Italien. 

Das Bild zeigt die IT RFI 270 256-7 in Boretto, vor dem Hintergrund zahlreicher Fahrleitungsmaste, die hier wohl bald aufgestellt werden. 

17. April 2023
Es ist nicht das, was auf den ersten Blick dachte, aber fast: Diese "V 60" wurde in Lizenz von belgischen Firmen in den Jahren 1960 - 1961 gebaut und acht Lok verkaufte die SNCB an Italien. Das Bild zeigt die IT RFI 270 256-7 in Boretto, vor dem Hintergrund zahlreicher Fahrleitungsmaste, die hier wohl bald aufgestellt werden. 17. April 2023
Stefan Wohlfahrt

Neue Verschub-Lokomotiven fürs Trajekt-Manöver an den Ufern der Straße von Messina....
Aber im Juli 2022 erledigten diesen Verschub noch die älteren RFI D.145 Loks der Serie 2000.

Links die moderne vierachsige (Bo'Bo') dieselelektrische Vossloh DE 18 2419 „Jasmina“ alias D 318 003-6 (92 83 2318 003-6  I-IMTI) der MIST - Mercitalia Shunting & Terminal S.r.l. am 20.07.2022 abgestellt beim Bahnhof Messina Centrale. Aufnahme aus einem IC Notte.
Neue Verschub-Lokomotiven fürs Trajekt-Manöver an den Ufern der Straße von Messina.... Aber im Juli 2022 erledigten diesen Verschub noch die älteren RFI D.145 Loks der Serie 2000. Links die moderne vierachsige (Bo'Bo') dieselelektrische Vossloh DE 18 2419 „Jasmina“ alias D 318 003-6 (92 83 2318 003-6 I-IMTI) der MIST - Mercitalia Shunting & Terminal S.r.l. am 20.07.2022 abgestellt beim Bahnhof Messina Centrale. Aufnahme aus einem IC Notte.
Armin Schwarz

Im Juli 2022 erledigten den Verschub fürs Trajekt-Manöver an den Ufern der Straße von Messina, noch die älteren RFI D.145 Loks der Serie 2000, aber die modernen Vossloh DE 18 der MIST - Mercitalia Shunting & Terminal S.r.l. standen schon in den Startlöchern.

Die D.145.2021 (98 83 21-45 221-7 I-RFI) der RFI (Rete Ferroviaria Italiana), am 20.07.2022 abgestellt beim Bahnhof Messina Centrale. Aufnahme aus einem IC Notte.
Im Juli 2022 erledigten den Verschub fürs Trajekt-Manöver an den Ufern der Straße von Messina, noch die älteren RFI D.145 Loks der Serie 2000, aber die modernen Vossloh DE 18 der MIST - Mercitalia Shunting & Terminal S.r.l. standen schon in den Startlöchern. Die D.145.2021 (98 83 21-45 221-7 I-RFI) der RFI (Rete Ferroviaria Italiana), am 20.07.2022 abgestellt beim Bahnhof Messina Centrale. Aufnahme aus einem IC Notte.
Armin Schwarz

Eine unbekannte ex SNCB 51er (ex SNCB 200er) der Francesco Ventura Costruzioni Ferroviarie S.r.l. (Paola), gehört zur Salcef Group, abgestellt am 16.07.2022 beim Bahnhof Lamezia Terme Centrale (Kalabrien).
Eine unbekannte ex SNCB 51er (ex SNCB 200er) der Francesco Ventura Costruzioni Ferroviarie S.r.l. (Paola), gehört zur Salcef Group, abgestellt am 16.07.2022 beim Bahnhof Lamezia Terme Centrale (Kalabrien).
Armin Schwarz

Leider hielt unser IC, für ein besseres Bild sehr, am 16.07.2022 im Bahnhof Paola (Kalabrien), sehr ungeschickt....
Links vorne die G 2000 22 ER (92 83 2200 022-7 I-FER), eine Vossloh G 2000-2 BB. Und dahinter die ex SNCB 5105, ex SNCB 200.005 (Baujahr 1961 CMI Cockerill 3737), seit 2007 in Italien bei der Francesco Ventura Costruzioni Ferroviarie S.r.l. (Paola), gehört zur Salcef Group. Die heutige Bezeichnung ist mir leider unbekannt.
Leider hielt unser IC, für ein besseres Bild sehr, am 16.07.2022 im Bahnhof Paola (Kalabrien), sehr ungeschickt.... Links vorne die G 2000 22 ER (92 83 2200 022-7 I-FER), eine Vossloh G 2000-2 BB. Und dahinter die ex SNCB 5105, ex SNCB 200.005 (Baujahr 1961 CMI Cockerill 3737), seit 2007 in Italien bei der Francesco Ventura Costruzioni Ferroviarie S.r.l. (Paola), gehört zur Salcef Group. Die heutige Bezeichnung ist mir leider unbekannt.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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