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Österreich

1984 Bilder
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ÖBB 1245.007-8 in Hieflau am 14.08.1986.
ÖBB 1245.007-8 in Hieflau am 14.08.1986.
Karl Sauerbrey

ÖBB 1180.005-9 und 1020 im Hintergrund in Bludenz im Oktober 1992.
ÖBB 1180.005-9 und 1020 im Hintergrund in Bludenz im Oktober 1992.
Karl Sauerbrey

ÖBB 1044.110-3 in St.Pölten am 04.08.1986.
ÖBB 1044.110-3 in St.Pölten am 04.08.1986.
Karl Sauerbrey

Österreich / E-Loks / BR 1144, ex 1044

110 1200x748 Px, 13.04.2022

ÖBB 1042.657 in Melk mit dem bekannten Loster im Hintergrund am 06.08.1986. Heute leider mit Schallschutzwänden verbaut.
ÖBB 1042.657 in Melk mit dem bekannten Loster im Hintergrund am 06.08.1986. Heute leider mit Schallschutzwänden verbaut.
Karl Sauerbrey

Österreich / E-Loks / BR 1042

87 1200x765 Px, 13.04.2022

Montafon-Bludenz-Schruns Bahn (MBS) Turmtriebwagen X 10.903 in Schruns im März 1989.
Montafon-Bludenz-Schruns Bahn (MBS) Turmtriebwagen X 10.903 in Schruns im März 1989.
Karl Sauerbrey

Die an die ÖBB-Produktion GmbH vermietete Siemens Vectron AC - X4 E – 874 bzw. 193 874 (91 80 6193 874-5 D-DISPO) der MRCE Dispolok GmbH (München) fährt am 12.042022, mit einem sehr langen Autotransportzug der ARS Altmann AG, durch den Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron AC wurde 2014 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 21901 gebaut und an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe GmbH (München) als X4 E – 874 geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich und Ungarn, sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.
Die an die ÖBB-Produktion GmbH vermietete Siemens Vectron AC - X4 E – 874 bzw. 193 874 (91 80 6193 874-5 D-DISPO) der MRCE Dispolok GmbH (München) fährt am 12.042022, mit einem sehr langen Autotransportzug der ARS Altmann AG, durch den Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Die Siemens Vectron AC wurde 2014 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 21901 gebaut und an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe GmbH (München) als X4 E – 874 geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich und Ungarn, sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.
Armin Schwarz

ÖBB 2060.30 in Attnang-Puchheim am 20.03.1985.
ÖBB 2060.30 in Attnang-Puchheim am 20.03.1985.
Karl Sauerbrey

ÖBB 2045.009-4 in Krems am 05.08.1986.
ÖBB 2045.009-4 in Krems am 05.08.1986.
Karl Sauerbrey

Österreich / Dieselloks / BR 2045

86 1200x781 Px, 12.04.2022

ÖBB 1670.104 in Bludenz im August 1991.
ÖBB 1670.104 in Bludenz im August 1991.
Karl Sauerbrey

Österreich / E-Loks / BR 1670

62 1200x740 Px, 12.04.2022

ÖBB 1245.002-7 in Hieflau am 23.08.1987.
ÖBB 1245.002-7 in Hieflau am 23.08.1987.
Karl Sauerbrey

ÖBB 1180.004-2 in Bludenz im März 1989.
ÖBB 1180.004-2 in Bludenz im März 1989.
Karl Sauerbrey

Österreich / E-Loks / BR 1180 (ex BBÖ 1080.1)

82 1200x775 Px, 12.04.2022

ÖBB 1044.71 in Bregenz am 08.07.1984.
ÖBB 1044.71 in Bregenz am 08.07.1984.
Karl Sauerbrey

Österreich / E-Loks / BR 1144, ex 1044

109 1200x776 Px, 12.04.2022

ÖBB 1042.581-7 und eine weitere 1042 in Mürzzuschlag am 09.08.1986.
ÖBB 1042.581-7 und eine weitere 1042 in Mürzzuschlag am 09.08.1986.
Karl Sauerbrey

Österreich / E-Loks / BR 1042

86 1200x781 Px, 12.04.2022

ÖBB 1110.010-4 in Bludenz im März 1989.
ÖBB 1110.010-4 in Bludenz im März 1989.
Karl Sauerbrey

Österreich / E-Loks / BR 1010 / 1110 / 1110.5

74 1200x784 Px, 11.04.2022

ÖBB 1080.06 und 1245.007-8 in Hieflau am 14.08.1986.
ÖBB 1080.06 und 1245.007-8 in Hieflau am 14.08.1986.
Karl Sauerbrey

ÖBB 1080.06 und 1245.007-8 in Hieflau am 14.08.1986.
ÖBB 1080.06 und 1245.007-8 in Hieflau am 14.08.1986.
Karl Sauerbrey

ÖBB 1080.06 und 1245.007-8 in Hieflau am 14.08.1986.
ÖBB 1080.06 und 1245.007-8 in Hieflau am 14.08.1986.
Karl Sauerbrey

ÖBB 1080.06 und 1245.007-8 in Hieflau am 14.08.1986.
ÖBB 1080.06 und 1245.007-8 in Hieflau am 14.08.1986.
Karl Sauerbrey

ÖBB 1045.009-6 Rangierfahrt in Attnang-Puchheim am 05.05.1988.
ÖBB 1045.009-6 Rangierfahrt in Attnang-Puchheim am 05.05.1988.
Karl Sauerbrey

Österreich / E-Loks / BR 1045 (ex BBÖ 1170)

80 1200x781 Px, 11.04.2022

ÖBB 1044.125-1 in Bludenz im August 1991.
ÖBB 1044.125-1 in Bludenz im August 1991.
Karl Sauerbrey

Österreich / E-Loks / BR 1144, ex 1044

80 1200x760 Px, 11.04.2022

ÖBB 1042.13 in St.Pölten am 03.08.1986.
ÖBB 1042.13 in St.Pölten am 03.08.1986.
Karl Sauerbrey

Österreich / E-Loks / BR 1042

81 1200x785 Px, 11.04.2022

ÖBB 1041.025-6 und 1041.004-1 in Gmunden am 31.08.1987.
ÖBB 1041.025-6 und 1041.004-1 in Gmunden am 31.08.1987.
Karl Sauerbrey

Österreich / E-Loks / BR 1141

83 1200x778 Px, 11.04.2022

Der Bahnhof Brenner (Stazione di Brennero) am 26.03.2022, der Blick vom Bahnsteig 6 in nördlicher Richtung aufs Empfangsgebäude. Recht weit hinten liegt der österreichischen Teil.

Der Bahnhof Brenner (italienisch Stazione di Brennero) befindet sich an der Brennerbahn. Er ist der Grenzbahnhof zwischen Nord- und Südtirol und so zwischen Österreich und Italien. Der Bahnhof liegt auf der Passhöhe des Brenners (1.370 m). Dieser enge, höchstgelegene Abschnitt des Wipptals bietet zwischen steilen Berghängen nur wenig Platz für das kleine Passdorf und wird zu großen Teilen von Verkehrsinfrastrukturen wie dem Bahnhof, der A22/A 13 und der SS 12/B 182 beansprucht. Der Bahnhof befindet sich fast zur Gänze auf dem Gebiet der Südtiroler Gemeinde Brenner bzw. auf italienischem Staatsgebiet, das hier auch auf Flächen nördlich der Wasserscheide übergreift. Lediglich kleinere Teile im nördlichen Bereich des Bahnhofs gehören zur Tiroler Gemeinde Gries bzw. zum österreichischen Staatsgebiet.

Der von Wilhelm von Flattich entworfene Bahnhof Brenner wurde 1867 zusammen mit dem gesamten Abschnitt der Brennerbahn zwischen Innsbruck und Bozen in Betrieb genommen, damals gehörte ja noch alles zur Doppelmonarchie Österreich-Ungarn. An den planenden Ingenieur des Projekts, Carl von Etzel, erinnert eine Bronzebüste am Bahnhofsgelände. Die ursprünglich relativ unbedeutende Station erfuhr 1888 aufgrund der hohen Fahrgastzahlen der neuen Strecke eine erste Erweiterung.

Die Annexion Südtirols durch Italien infolge des Ersten Weltkriegs veränderte die Situation grundlegend, da nun die neue Staatsgrenze über den Brenner verlief. Die Teilstrecken Innsbruck–Brenner und Verona–Brenner wurden von nun an von zwei verschiedenen Verwaltungen betreut, die sich zudem noch in feindseliger Haltung gegenüberstanden. 1930 wurde ein kompletter Neubau des Empfangsgebäudes eingeweiht.
Der Bahnhof Brenner (Stazione di Brennero) am 26.03.2022, der Blick vom Bahnsteig 6 in nördlicher Richtung aufs Empfangsgebäude. Recht weit hinten liegt der österreichischen Teil. Der Bahnhof Brenner (italienisch Stazione di Brennero) befindet sich an der Brennerbahn. Er ist der Grenzbahnhof zwischen Nord- und Südtirol und so zwischen Österreich und Italien. Der Bahnhof liegt auf der Passhöhe des Brenners (1.370 m). Dieser enge, höchstgelegene Abschnitt des Wipptals bietet zwischen steilen Berghängen nur wenig Platz für das kleine Passdorf und wird zu großen Teilen von Verkehrsinfrastrukturen wie dem Bahnhof, der A22/A 13 und der SS 12/B 182 beansprucht. Der Bahnhof befindet sich fast zur Gänze auf dem Gebiet der Südtiroler Gemeinde Brenner bzw. auf italienischem Staatsgebiet, das hier auch auf Flächen nördlich der Wasserscheide übergreift. Lediglich kleinere Teile im nördlichen Bereich des Bahnhofs gehören zur Tiroler Gemeinde Gries bzw. zum österreichischen Staatsgebiet. Der von Wilhelm von Flattich entworfene Bahnhof Brenner wurde 1867 zusammen mit dem gesamten Abschnitt der Brennerbahn zwischen Innsbruck und Bozen in Betrieb genommen, damals gehörte ja noch alles zur Doppelmonarchie Österreich-Ungarn. An den planenden Ingenieur des Projekts, Carl von Etzel, erinnert eine Bronzebüste am Bahnhofsgelände. Die ursprünglich relativ unbedeutende Station erfuhr 1888 aufgrund der hohen Fahrgastzahlen der neuen Strecke eine erste Erweiterung. Die Annexion Südtirols durch Italien infolge des Ersten Weltkriegs veränderte die Situation grundlegend, da nun die neue Staatsgrenze über den Brenner verlief. Die Teilstrecken Innsbruck–Brenner und Verona–Brenner wurden von nun an von zwei verschiedenen Verwaltungen betreut, die sich zudem noch in feindseliger Haltung gegenüberstanden. 1930 wurde ein kompletter Neubau des Empfangsgebäudes eingeweiht.
Armin Schwarz

ÖBB 1670.104 in Sonthofen am 20.06.1988.
ÖBB 1670.104 in Sonthofen am 20.06.1988.
Karl Sauerbrey

Österreich / E-Loks / BR 1670

52 1200x777 Px, 10.04.2022

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