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SJ Altbauellok 504 steht am 12 September 2015 ins Eisenbahnmuseum von Gävle.
SJ Altbauellok 504 steht am 12 September 2015 ins Eisenbahnmuseum von Gävle.
Leon schrijvers

Schweden / E-Loks / Hb

101 1200x801 Px, 25.03.2020

Am 13 September 2015, um 07;20, steht Pa 27 in Gävle.
Am 13 September 2015, um 07;20, steht Pa 27 in Gävle.
Leon schrijvers

Schweden / E-Loks / Pa

115 1200x799 Px, 25.03.2020

TGOJ Ma 965 steht am 13 September 2015 mit ein Sonderzug in Gávle.
TGOJ Ma 965 steht am 13 September 2015 mit ein Sonderzug in Gávle.
Leon schrijvers

Am 11 September 2015 lauft 1182 um in Hallsberg.
Am 11 September 2015 lauft 1182 um in Hallsberg.
Leon schrijvers

Schweden / E-Loks / Rc 1 bis 7 (alle BR)

175 1200x802 Px, 27.04.2020

Am 11 September 2015 lauft 1182 um in Hallsberg.
Am 11 September 2015 lauft 1182 um in Hallsberg.
Leon schrijvers

Schweden / E-Loks / Rc 1 bis 7 (alle BR)

135 1200x800 Px, 27.04.2020

Green Cargo 415 rangiert am 10 September 2015 in Hallsberg.
Green Cargo 415 rangiert am 10 September 2015 in Hallsberg.
Leon schrijvers


Die Green Cargo  Rc4 1163 (91 74 000 1163-6 S-GC) fährt am 21.03.2019 mit einem Güterzug durch Stockholm Central.

Die Rc4 wurde 1976 von ASEA unter der Fabriknummer 1789 gebaut und an die SJ geliefert.

Die Baureihe SJ Rc ist eine für die schwedische Staatsbahnen Statens Järnvägar (SJ) von ASEA zwischen 1967 und 1988 gebaute Elektrolokomotive. ASEA (Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget) war ein schwedisches Elektrotechnikunternehmen, 1988 legte der Konzern sein Geschäft mit der Schweizer BBC (Brown, Boveri & Cie) zur Asea Brown Boveri (ABB) mit Hauptsitz in Zürich zusammen.

Die Rc Lokomotiven waren die ersten thyristorgesteuerten Serien-E-Loks in Schweden. Mit 366 in verschiedenen Varianten (Rc1 bis Rc7, sowie Rm) hergestellten Exemplaren ist die Baureihe die in Schweden am meisten verbreitete Lokbaureihe. Der Vorgänger der Rc-Lokomotiven war eine umgebaute RB-Prototyplok. Vorteil der thyristorgesteuerten E-Loks ist der Einsatz von Gleichstrommotoren mit Stufenschalter und Diodengleichrichter, anstelle von Wechselstrommotoren. Ein Problem bei thyristorgesteuerten Rc-Lokomotiven besteht darin, dass sie starke Störungen im Fahrdrahtnetz verursachen.

Der Lokkasten ist eine geschweißte, selbsttragende Konstruktion. Die Seitenwände sind mit Sicken verstärkt, die durch vier runde Bullaugen und eine Türe unterbrochen werden, zur Dachkante hin sind die Lüftergitter angebracht. Im Maschinenraum befinden sich mittig das Thyristor- und Transformatorgerät – beiderseits von Baugruppenschränken für Antrieb und Elektronik umgeben. Als Antrieb wird ein ASEA-Antrieb, bei Rc1 bis 4 vom Typ LJH 108, verwendet. Der Kasten ruht auf einer geschweißten Stahlblechkonstruktion, die an den Fronten die Zug- und Stoßvorrichtung aufnimmt. Rahmen und Lokkasten ruhen auf einem Wiegebalken, der auf vier Schraubenfedern und auf je zwei zweiachsigen Drehgestellen liegt. Die Zugkraftübertragung erfolgt über zwischen Drehgestellen und Wiegebalken befindliche, diagonal angeordnete, Streben auf den Brückenrahmen.
Grundsätzlich können bis zu drei Rc-Loks (einschließlich der aus ihnen abgeleiteten Type Rm und El 16) über eine Vielfachsteuerung miteinander verbunden und von einem Führerstand aus bedient werden.

Die Varianten der Rc-Reihe:
        Baujahr       Stück   Gewicht     V-max        Zugkraft
Rc1 1967–1968      20       80,0 t     135 km/h      275 kN
Rc2 1969–1975    100       76,8 t     135 km/h      275 kN
Rc3 1970–1971      10       76,8 t     160 km/h      235 kN
Rc4 1975–1982    130       78,0 t     135 km/h      290 kN
Rc5 1982–1986      60       78,0 t     135 km/h      290 kN
Rc6 1985–1988      40       78,0 t     160 km/h      250 kN
Rm      1977              6       90,0 t     100 km/h      314 kN

Die Loks Rc6 1421 und 1422 erhielten zudem eine geänderte Getriebeübersetzung für Geschwindigkeiten bis 180 km/h und deshalb die Bezeichnung Rc7. Allerdings erwies es sich als zu kostspielig, die Reisezugwagen für die erhöhte Geschwindigkeit mit Magnetschienenbremsen und anderen Details auszurüsten. Daher wurden die Rc7 1421 (2004) und 1422 (2003) wieder zu Rc6 zurückgebaut, behielten jedoch ihren dunkelblauen Anstrich.

TECHNISCHE DATEN der Rc4:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Kupplung: 15.500 mm
Drehzapfenabstand: 7.700 mm
Treibraddurchmesser:  1.300 mm 
Gewicht: 76 t
Höchstgeschwindigkeit: 135 km/h
Leistung: 3.600 kW
Anfahrzugkraft: 290 kN
Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz ~
Die Green Cargo Rc4 1163 (91 74 000 1163-6 S-GC) fährt am 21.03.2019 mit einem Güterzug durch Stockholm Central. Die Rc4 wurde 1976 von ASEA unter der Fabriknummer 1789 gebaut und an die SJ geliefert. Die Baureihe SJ Rc ist eine für die schwedische Staatsbahnen Statens Järnvägar (SJ) von ASEA zwischen 1967 und 1988 gebaute Elektrolokomotive. ASEA (Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget) war ein schwedisches Elektrotechnikunternehmen, 1988 legte der Konzern sein Geschäft mit der Schweizer BBC (Brown, Boveri & Cie) zur Asea Brown Boveri (ABB) mit Hauptsitz in Zürich zusammen. Die Rc Lokomotiven waren die ersten thyristorgesteuerten Serien-E-Loks in Schweden. Mit 366 in verschiedenen Varianten (Rc1 bis Rc7, sowie Rm) hergestellten Exemplaren ist die Baureihe die in Schweden am meisten verbreitete Lokbaureihe. Der Vorgänger der Rc-Lokomotiven war eine umgebaute RB-Prototyplok. Vorteil der thyristorgesteuerten E-Loks ist der Einsatz von Gleichstrommotoren mit Stufenschalter und Diodengleichrichter, anstelle von Wechselstrommotoren. Ein Problem bei thyristorgesteuerten Rc-Lokomotiven besteht darin, dass sie starke Störungen im Fahrdrahtnetz verursachen. Der Lokkasten ist eine geschweißte, selbsttragende Konstruktion. Die Seitenwände sind mit Sicken verstärkt, die durch vier runde Bullaugen und eine Türe unterbrochen werden, zur Dachkante hin sind die Lüftergitter angebracht. Im Maschinenraum befinden sich mittig das Thyristor- und Transformatorgerät – beiderseits von Baugruppenschränken für Antrieb und Elektronik umgeben. Als Antrieb wird ein ASEA-Antrieb, bei Rc1 bis 4 vom Typ LJH 108, verwendet. Der Kasten ruht auf einer geschweißten Stahlblechkonstruktion, die an den Fronten die Zug- und Stoßvorrichtung aufnimmt. Rahmen und Lokkasten ruhen auf einem Wiegebalken, der auf vier Schraubenfedern und auf je zwei zweiachsigen Drehgestellen liegt. Die Zugkraftübertragung erfolgt über zwischen Drehgestellen und Wiegebalken befindliche, diagonal angeordnete, Streben auf den Brückenrahmen. Grundsätzlich können bis zu drei Rc-Loks (einschließlich der aus ihnen abgeleiteten Type Rm und El 16) über eine Vielfachsteuerung miteinander verbunden und von einem Führerstand aus bedient werden. Die Varianten der Rc-Reihe: Baujahr Stück Gewicht V-max Zugkraft Rc1 1967–1968 20 80,0 t 135 km/h 275 kN Rc2 1969–1975 100 76,8 t 135 km/h 275 kN Rc3 1970–1971 10 76,8 t 160 km/h 235 kN Rc4 1975–1982 130 78,0 t 135 km/h 290 kN Rc5 1982–1986 60 78,0 t 135 km/h 290 kN Rc6 1985–1988 40 78,0 t 160 km/h 250 kN Rm 1977 6 90,0 t 100 km/h 314 kN Die Loks Rc6 1421 und 1422 erhielten zudem eine geänderte Getriebeübersetzung für Geschwindigkeiten bis 180 km/h und deshalb die Bezeichnung Rc7. Allerdings erwies es sich als zu kostspielig, die Reisezugwagen für die erhöhte Geschwindigkeit mit Magnetschienenbremsen und anderen Details auszurüsten. Daher wurden die Rc7 1421 (2004) und 1422 (2003) wieder zu Rc6 zurückgebaut, behielten jedoch ihren dunkelblauen Anstrich. TECHNISCHE DATEN der Rc4: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge über Kupplung: 15.500 mm Drehzapfenabstand: 7.700 mm Treibraddurchmesser: 1.300 mm Gewicht: 76 t Höchstgeschwindigkeit: 135 km/h Leistung: 3.600 kW Anfahrzugkraft: 290 kN Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz ~
Armin Schwarz


Die TÅGAB Rc3 1066 (91 74 1031 066-3), TÅGAB steht für Tågåkeriet i Bergslagen AB, erreich am 21.03.2019 mit einem Personenzug Stockholm Central.

Die Rc3 wurde 1971 von ASEA unter der Fabriknummer 1670 gebaut und an die SJ geliefert. Im Jahr 1976 wurde sie in eine Rc2 umgebaut (135 km/h), 1978 erfolgte wieder der Rückumbau zur Rc3.

Die Rc3 sind, abgesehen von der Getriebeübersetzung, mit den Rc2 identisch. Durch diese Übersetzung sind die Rc3 für eine Geschwindigkeit von 160 km/h ausgelegt. Ursprünglich wurden 1970/71 zehn Rc3 für SJ gebaut. Sie waren vor allem für schnelle Reisezüge vorgesehen, beförderten jedoch umlaufbedingt zeitweise Güterzüge. Sie erhielten die Nummern 1057–1066.
Die TÅGAB Rc3 1066 (91 74 1031 066-3), TÅGAB steht für Tågåkeriet i Bergslagen AB, erreich am 21.03.2019 mit einem Personenzug Stockholm Central. Die Rc3 wurde 1971 von ASEA unter der Fabriknummer 1670 gebaut und an die SJ geliefert. Im Jahr 1976 wurde sie in eine Rc2 umgebaut (135 km/h), 1978 erfolgte wieder der Rückumbau zur Rc3. Die Rc3 sind, abgesehen von der Getriebeübersetzung, mit den Rc2 identisch. Durch diese Übersetzung sind die Rc3 für eine Geschwindigkeit von 160 km/h ausgelegt. Ursprünglich wurden 1970/71 zehn Rc3 für SJ gebaut. Sie waren vor allem für schnelle Reisezüge vorgesehen, beförderten jedoch umlaufbedingt zeitweise Güterzüge. Sie erhielten die Nummern 1057–1066.
Armin Schwarz


Die SJ (schwedische Staatsbahnen Statens Järnvägar) Rc6U 1382 (S-SJ 91 74 1061 382-7), ex SJ Rc5 1382, hat am 21.03.2019 mit einem Personenzug Stockholm Central erreicht.

Die Bauserie Rc6 war die letzte original gebaute Serie. Die 40 Lokomotiven wurden zwischen 1985 und 1988 gebaut und erhielten die Nummer 1383–1422. Wie die Rc3 waren sie ab Werk so ausgelegt, dass ihre Höchstgeschwindigkeit 160 km/h betrug.

Der steigende Bedarf der SJ an schnellfahrenden Lokomotiven für Reisezüge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h führte dazu, dass zwischen 1992 und 1995 alle Rc5-Lokomotiven in Rc6 umgebaut wurden, zu dieen gehört auch diese (die Rc 6 1382)

Die Rc6 1348–1382 wurden mit SMS-Ausrüstung (schwedisch seriell multipelstyrning) versehen und intern mit der Baureihenbezeichnung Rc6U versehen. Dies wurde an den Fahrzeugen nicht angeschrieben, wird jedoch so im Fahrzeugplanungssystem, in den Fahrzeuglisten und den Werkstattsystemen so verwendet.

Diese Technik ermöglicht eine Vielfachsteuerung der Lokomotiven über UIC-Kabel. Sie wurde erstmals verwendet, als SJ drei Steuerwagen der Baureihe AFM7 für den Verkehr zwischen Stockholm und Uppsala beschafften. Die SMS-Ausrüstung war erforderlich, um die Lokomotive vom Steuerwagen aus bedienen zu können. Heute wird sie dort verwendet, wo Züge mit je einer Lok an jedem Ende bespannt werden, wie im Mälardalen, um kurze Wendezeiten der Züge zu erreichen.
Die SJ (schwedische Staatsbahnen Statens Järnvägar) Rc6U 1382 (S-SJ 91 74 1061 382-7), ex SJ Rc5 1382, hat am 21.03.2019 mit einem Personenzug Stockholm Central erreicht. Die Bauserie Rc6 war die letzte original gebaute Serie. Die 40 Lokomotiven wurden zwischen 1985 und 1988 gebaut und erhielten die Nummer 1383–1422. Wie die Rc3 waren sie ab Werk so ausgelegt, dass ihre Höchstgeschwindigkeit 160 km/h betrug. Der steigende Bedarf der SJ an schnellfahrenden Lokomotiven für Reisezüge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h führte dazu, dass zwischen 1992 und 1995 alle Rc5-Lokomotiven in Rc6 umgebaut wurden, zu dieen gehört auch diese (die Rc 6 1382) Die Rc6 1348–1382 wurden mit SMS-Ausrüstung (schwedisch seriell multipelstyrning) versehen und intern mit der Baureihenbezeichnung Rc6U versehen. Dies wurde an den Fahrzeugen nicht angeschrieben, wird jedoch so im Fahrzeugplanungssystem, in den Fahrzeuglisten und den Werkstattsystemen so verwendet. Diese Technik ermöglicht eine Vielfachsteuerung der Lokomotiven über UIC-Kabel. Sie wurde erstmals verwendet, als SJ drei Steuerwagen der Baureihe AFM7 für den Verkehr zwischen Stockholm und Uppsala beschafften. Die SMS-Ausrüstung war erforderlich, um die Lokomotive vom Steuerwagen aus bedienen zu können. Heute wird sie dort verwendet, wo Züge mit je einer Lok an jedem Ende bespannt werden, wie im Mälardalen, um kurze Wendezeiten der Züge zu erreichen.
Armin Schwarz

Schweden / E-Loks / Rc 1 bis 7 (alle BR), Schweden und Dänemark 2019

258 1200x821 Px, 10.05.2020


Der Arlanda Express Triebzug 2, ein Alstom Coradia X3, steht am 21.03.2019 auf Gleis 1 in Stockholm Central zur Abfahrt nach dem Flughafen Stockholm/Arlanda bereit.

Der vierteilige, normalspurige elektrische Triebwagenzug vom Typ X3 wird von der schwedischen Gesellschaft Arlanda Express für den direkten Verkehr zwischen Stockholm C und Flughafen Stockholm/Arlanda verwendet.

Von Alstom wurden sieben dieser klimatisierten Züge in Birmingham gebaut und 1998/99 geliefert. Der X3 gehört zur Obergruppe der Coradia-Triebwagen und kann Geschwindigkeiten bis 205 km/h erreichen. Die Züge sind weiß und gelb lackiert. Die Triebwagen nutzen das gleiche Stromsystem, wie es im gesamten schwedischen Eisenbahnnetz vorhanden ist.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'+2'2'+'2'2+Bo'Bo'
Länge über Kupplung: 93.084 mm
Dienstgewicht: 187 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Leistung: 2.240 kW
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~
Sitzplätze:  228

Arlanda Express ist eine schwedische Bahnverbindung, die mit dem 200 km/h schnellen Elektrotriebzug X3 seit 1999 den Stockholmer Hauptbahnhof mit dem Flughafen Stockholm/Arlanda verbindet. Die Züge bewältigen die Strecke in 20 Minuten. Am Flughafen bedienen sie die Stationen Arlanda Södra und Arlanda Norra. Die Züge verkehren bis auf wenige Ausnahmen in den Tagesrandzeiten alle 15 Minuten, im Berufsverkehr etwa alle zehn Minuten.

In Arlanda und im Hauptbahnhof von Stockholm am Gleis 1 und 2 haben die Züge gesonderte Bahnsteige. Dort ist ein direkter stufenloser Übergang vom Zug zum Bahnsteig möglich. Jeder Wagen verfügt über zwei Türen und an jeder Tür sind Gepäckablagen vorhanden. Der gesamte Zug besitzt 190 Sitzplätze. In einem der Wagen sind gesonderte Plätze für Rollstuhlfahrer sowie ein WC vorhanden.
Der Arlanda Express Triebzug 2, ein Alstom Coradia X3, steht am 21.03.2019 auf Gleis 1 in Stockholm Central zur Abfahrt nach dem Flughafen Stockholm/Arlanda bereit. Der vierteilige, normalspurige elektrische Triebwagenzug vom Typ X3 wird von der schwedischen Gesellschaft Arlanda Express für den direkten Verkehr zwischen Stockholm C und Flughafen Stockholm/Arlanda verwendet. Von Alstom wurden sieben dieser klimatisierten Züge in Birmingham gebaut und 1998/99 geliefert. Der X3 gehört zur Obergruppe der Coradia-Triebwagen und kann Geschwindigkeiten bis 205 km/h erreichen. Die Züge sind weiß und gelb lackiert. Die Triebwagen nutzen das gleiche Stromsystem, wie es im gesamten schwedischen Eisenbahnnetz vorhanden ist. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo'+2'2'+'2'2+Bo'Bo' Länge über Kupplung: 93.084 mm Dienstgewicht: 187 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Leistung: 2.240 kW Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~ Sitzplätze: 228 Arlanda Express ist eine schwedische Bahnverbindung, die mit dem 200 km/h schnellen Elektrotriebzug X3 seit 1999 den Stockholmer Hauptbahnhof mit dem Flughafen Stockholm/Arlanda verbindet. Die Züge bewältigen die Strecke in 20 Minuten. Am Flughafen bedienen sie die Stationen Arlanda Södra und Arlanda Norra. Die Züge verkehren bis auf wenige Ausnahmen in den Tagesrandzeiten alle 15 Minuten, im Berufsverkehr etwa alle zehn Minuten. In Arlanda und im Hauptbahnhof von Stockholm am Gleis 1 und 2 haben die Züge gesonderte Bahnsteige. Dort ist ein direkter stufenloser Übergang vom Zug zum Bahnsteig möglich. Jeder Wagen verfügt über zwei Türen und an jeder Tür sind Gepäckablagen vorhanden. Der gesamte Zug besitzt 190 Sitzplätze. In einem der Wagen sind gesonderte Plätze für Rollstuhlfahrer sowie ein WC vorhanden.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte dreiteilige CAF Urbos AXL der SL (AB Storstockholms Lokaltrafik), SL Baureihe A35, als Linie 22 erreichen am 21.03.2019 die Endhaltestellen Solna Station. Die Straßenbahnlinie 22 befährt die Querbahn (Tvärbanan) eine 19,8 km Straßenbahnlinie in Stockholm (Solna Station – Sickla).

Urbos ist eine Familie von Straßenbahnwagen der baskischen Firma Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles (CAF), mit Sitz in der spanischen Stadt Beasain in der Provinz Gipuzkoa. Der Urbos AXL wurde insbesondere für längere Überlandstrecken entwickelt. Diese Einheiten erreichen eine Geschwindigkeit von 90 km/h. Die Wagenkästen sind länger als bei den Multigelenkwagen, sie laufen auf Drehgestellen mit durchgehenden Achsen. Die Endteile mit je einem Drehgestell sind, vergleichbar mit den Wagen des Typs Citylink, am Übergangsende auf dem Mittelwagen mit zwei Drehgestellen aufgesattelt. Der Wagenboden ist bis auf die Bereiche über den Enddrehgestellen stufenlos, jedoch ist er über den übrigen Drehgestellen etwas erhöht. Die dreiteiligen Urbos AXL in Stockholm erhielten die Typenbezeichnung A35 und sind Zweirichtungswagen.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo'+ Bo' Bo'+Bo'
Fahrzeuglänge: 30.800 mm
Höhe: 3.633 mm
Breite: 2.650 mm
Drehgestellmittenabstände:  9.600 / 5.000 / 9.600 mm
Achsabstand im Drehgesell: 1.850 mm
Niederfluranteil: 80 %
Raddurchmesser: 315 mm / 275 mm (neu/verschlissen)
Eigengewicht: 34.860 kg
Antrieb: 4 Drehstrom-Asynchronmotoren mit je 135 kW 
Leistung: 540 kW
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Maximale Beschleunigung: 1,2 m/s²
Verzögerung: Betriebsbremse 1,3 m/s² / Not 2,8 m/s²
Max. befahrbare Steigung: 70 ‰
Sitzplätze: 72
Stehplätze (4 Personen/m²):  203
Fahrdrahtnennspannung: 750 V= (DC)
Zwei gekuppelte dreiteilige CAF Urbos AXL der SL (AB Storstockholms Lokaltrafik), SL Baureihe A35, als Linie 22 erreichen am 21.03.2019 die Endhaltestellen Solna Station. Die Straßenbahnlinie 22 befährt die Querbahn (Tvärbanan) eine 19,8 km Straßenbahnlinie in Stockholm (Solna Station – Sickla). Urbos ist eine Familie von Straßenbahnwagen der baskischen Firma Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles (CAF), mit Sitz in der spanischen Stadt Beasain in der Provinz Gipuzkoa. Der Urbos AXL wurde insbesondere für längere Überlandstrecken entwickelt. Diese Einheiten erreichen eine Geschwindigkeit von 90 km/h. Die Wagenkästen sind länger als bei den Multigelenkwagen, sie laufen auf Drehgestellen mit durchgehenden Achsen. Die Endteile mit je einem Drehgestell sind, vergleichbar mit den Wagen des Typs Citylink, am Übergangsende auf dem Mittelwagen mit zwei Drehgestellen aufgesattelt. Der Wagenboden ist bis auf die Bereiche über den Enddrehgestellen stufenlos, jedoch ist er über den übrigen Drehgestellen etwas erhöht. Die dreiteiligen Urbos AXL in Stockholm erhielten die Typenbezeichnung A35 und sind Zweirichtungswagen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo'+ Bo' Bo'+Bo' Fahrzeuglänge: 30.800 mm Höhe: 3.633 mm Breite: 2.650 mm Drehgestellmittenabstände: 9.600 / 5.000 / 9.600 mm Achsabstand im Drehgesell: 1.850 mm Niederfluranteil: 80 % Raddurchmesser: 315 mm / 275 mm (neu/verschlissen) Eigengewicht: 34.860 kg Antrieb: 4 Drehstrom-Asynchronmotoren mit je 135 kW Leistung: 540 kW Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Maximale Beschleunigung: 1,2 m/s² Verzögerung: Betriebsbremse 1,3 m/s² / Not 2,8 m/s² Max. befahrbare Steigung: 70 ‰ Sitzplätze: 72 Stehplätze (4 Personen/m²): 203 Fahrdrahtnennspannung: 750 V= (DC)
Armin Schwarz


Der SJ X40 3314, ein dreiteiliger Elektro-Doppelstocktriebzug vom Typ Alstom Coradia Duplex, verlässt am Abend des 20.03.2019 Stockholm Central.
Der SJ X40 3314, ein dreiteiliger Elektro-Doppelstocktriebzug vom Typ Alstom Coradia Duplex, verlässt am Abend des 20.03.2019 Stockholm Central.
Armin Schwarz

Schweden / Triebzüge / X40 (Alstom Coradia Duplex SJ X40), Schweden / Bahnhöfe / Stockholm Central, Nachtschwärmereien, Schweden und Dänemark 2019

168 1200x853 Px, 21.05.2020

Die an Snälltåget  (ein Unternehmen Transdev Sverige AB) vermietete Siemens Vectron AC 193 288-8 (91 80 6193 288-8 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing, erreicht am 21.03.2019 mit dem Snälltåget Nachtzug ”Berlin Night Express” (Berlin-Malmö-Stockholm), Stockholm Central.

Die Siemens Vectron AC (6,4 MW) wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München unter der Fabriknummer 22256 gebaut. Sie hat die Zulassung für Schweden und Norwegen und ist an die Transdev Sverige AB vermietet.

Der Zug befährt die so genannte Königslinie (schwedisch Kungslinjen) eine Eisenbahnfährverbindung von Sassnitz (Rügen) in Deutschland nach Trelleborg in Schweden. Sie stellte mit einer Fahrtzeit von etwa vier Stunden die kürzeste direkte Fährverbindung zwischen Deutschland und Schweden dar.

Nachdem es lange bis zu zwei Abfahrten pro Richtung und Tag gegeben hatte, wurde die Linie ab dem 18. September 2018 nicht mehr täglich bedient. Am 14. März 2020 wurde wegen der COVID-19-Pandemie der Fährverkehr auf dieser Route eingestellt. Am 8. April 2020 gab Stena Line bekannt, dass leider eine dauerhafte Schließung vorgesehen sei.
Die an Snälltåget (ein Unternehmen Transdev Sverige AB) vermietete Siemens Vectron AC 193 288-8 (91 80 6193 288-8 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing, erreicht am 21.03.2019 mit dem Snälltåget Nachtzug ”Berlin Night Express” (Berlin-Malmö-Stockholm), Stockholm Central. Die Siemens Vectron AC (6,4 MW) wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München unter der Fabriknummer 22256 gebaut. Sie hat die Zulassung für Schweden und Norwegen und ist an die Transdev Sverige AB vermietet. Der Zug befährt die so genannte Königslinie (schwedisch Kungslinjen) eine Eisenbahnfährverbindung von Sassnitz (Rügen) in Deutschland nach Trelleborg in Schweden. Sie stellte mit einer Fahrtzeit von etwa vier Stunden die kürzeste direkte Fährverbindung zwischen Deutschland und Schweden dar. Nachdem es lange bis zu zwei Abfahrten pro Richtung und Tag gegeben hatte, wurde die Linie ab dem 18. September 2018 nicht mehr täglich bedient. Am 14. März 2020 wurde wegen der COVID-19-Pandemie der Fährverkehr auf dieser Route eingestellt. Am 8. April 2020 gab Stena Line bekannt, dass leider eine dauerhafte Schließung vorgesehen sei.
Armin Schwarz


Die Väte Z70 745, ex GC Z70 745, ex SJ Z65 589, stand am 22.03.2019 im Rangierbahnhof Malmö und wartet auf ihren nächsten Einsatz. (Fotografiert aus dem Zug).

Die Lok wurde 1967 als Z65 589 von Kalmar Verkstad AB unter der Fabriknummer 344 gebaut und an die SJ (Statens Järnvägar, der ehemaligen schwedischen Staatsbahnen) geliefert. In den frühen 1990er Jahren beschlossen die SJ, eine Reihe Z65 zu modernisieren. So wurde 1992 die Z65 589 von Kalmar Verkstad AB zur Z70 745  modernisiert.

Die Baureihe Z70 sind eine Serie von schwedischen dieselhydraulischen Kleindiesellokomotiven, die aus modernisierten Lokomotiven der Baureihe Z65 hervorgingen. Die Lokomotiven wurden mit neuen Scania DSI-1447 Motoren (für die bislang vorhandenen Rolls-Royce-Motoren) und Fernsteuerung ausgerüstet. Um den größeren Motor unterzubringen, musste das Lokgehäuse erhöht werden. Daran können die umgebauten Lokomotiven sicher erkannt werden, zudem erhielten sie neue Seriennummern.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 50 (Umbau aus Z65)
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Kupplung: 9.360 mm
Dienstgewicht: 34 t
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Leistung: 333 kW (446 PS)
Anfahrzugkraft: 102 kN
Treibraddurchmesser: 	985 mm
Motorentyp: Scania DSI-1447
Leistungsübertragung: Hydraulisch
Die Väte Z70 745, ex GC Z70 745, ex SJ Z65 589, stand am 22.03.2019 im Rangierbahnhof Malmö und wartet auf ihren nächsten Einsatz. (Fotografiert aus dem Zug). Die Lok wurde 1967 als Z65 589 von Kalmar Verkstad AB unter der Fabriknummer 344 gebaut und an die SJ (Statens Järnvägar, der ehemaligen schwedischen Staatsbahnen) geliefert. In den frühen 1990er Jahren beschlossen die SJ, eine Reihe Z65 zu modernisieren. So wurde 1992 die Z65 589 von Kalmar Verkstad AB zur Z70 745 modernisiert. Die Baureihe Z70 sind eine Serie von schwedischen dieselhydraulischen Kleindiesellokomotiven, die aus modernisierten Lokomotiven der Baureihe Z65 hervorgingen. Die Lokomotiven wurden mit neuen Scania DSI-1447 Motoren (für die bislang vorhandenen Rolls-Royce-Motoren) und Fernsteuerung ausgerüstet. Um den größeren Motor unterzubringen, musste das Lokgehäuse erhöht werden. Daran können die umgebauten Lokomotiven sicher erkannt werden, zudem erhielten sie neue Seriennummern. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 50 (Umbau aus Z65) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Kupplung: 9.360 mm Dienstgewicht: 34 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Leistung: 333 kW (446 PS) Anfahrzugkraft: 102 kN Treibraddurchmesser: 985 mm Motorentyp: Scania DSI-1447 Leistungsübertragung: Hydraulisch
Armin Schwarz

Schweden / Dieselloks / Z70, Z71, HR921 (modernisierte Z65), Schweden / Unternehmen / VÄTE Rail AB, Schweden und Dänemark 2019

162 1200x841 Px, 23.05.2020

Flachwageneinheit mit beweglichen Abdeckungen (2x2-achsige Großraumgüterwageneinheit mit Aluminiumspreizhauben) des Wagonvermieters TRANSWAGGON, 24 74 4359 090-3 S-TWA der Gattung Laais 83, am 09.06.2020 bei einer Zugdurchfahrt im Bf Betzdorf (Sieg).  Der Wagentyp, der aus zwei kurzgekuppelten zweiachsigen Wageneinheiten mit Aluminiumhauben besteht, wurde ab 1984 vom Waggonbau Niesky gebaut.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 27.000 mm
Achsabstände: 9.000 / 4.200 / 9.000 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 29.450 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km (leer)
Ladefläche: 74 m²
Ladeflächenlänge: 2 x 12.679 mm
Ladeflächenbreite: 2.980 mm 
Höhe der Ladefläche über S.O.: 1.200 mm 
Stellplätze Euro-Paletten (800 x 1200 mm) : 2 x 36
Maximales Ladegewicht: 60,5 t (ab Streckenklasse D)
Kleinster befahrbarer Kurvenradius: 75 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Flachwageneinheit mit beweglichen Abdeckungen (2x2-achsige Großraumgüterwageneinheit mit Aluminiumspreizhauben) des Wagonvermieters TRANSWAGGON, 24 74 4359 090-3 S-TWA der Gattung Laais 83, am 09.06.2020 bei einer Zugdurchfahrt im Bf Betzdorf (Sieg). Der Wagentyp, der aus zwei kurzgekuppelten zweiachsigen Wageneinheiten mit Aluminiumhauben besteht, wurde ab 1984 vom Waggonbau Niesky gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 27.000 mm Achsabstände: 9.000 / 4.200 / 9.000 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 29.450 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km (leer) Ladefläche: 74 m² Ladeflächenlänge: 2 x 12.679 mm Ladeflächenbreite: 2.980 mm Höhe der Ladefläche über S.O.: 1.200 mm Stellplätze Euro-Paletten (800 x 1200 mm) : 2 x 36 Maximales Ladegewicht: 60,5 t (ab Streckenklasse D) Kleinster befahrbarer Kurvenradius: 75 m Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

ZLSM 1220 steht am 4 September 2007 als Gastlok während 'Terug naar Toen' in Loenen bei der VSM.
ZLSM 1220 steht am 4 September 2007 als Gastlok während 'Terug naar Toen' in Loenen bei der VSM.
Leon schrijvers

Die ZLSM haben eine kleine Biergarten in Simpelveld, wo ex-SJ 1220 sich präsentiert. Ob sie ein Bierchen bekommen wird?
Die ZLSM haben eine kleine Biergarten in Simpelveld, wo ex-SJ 1220 sich präsentiert. Ob sie ein Bierchen bekommen wird?
Leon schrijvers

Schmalspurdampflok 891mm SJ Typ S5p Nr.3094, Baujahr 1999 von Fabrik Motala Fabriknummer 193 auf Sockel in Hjo im Juli 1977.
Schmalspurdampflok 891mm SJ Typ S5p Nr.3094, Baujahr 1999 von Fabrik Motala Fabriknummer 193 auf Sockel in Hjo im Juli 1977.
Karl Sauerbrey

Schweden / Dampfloks / Schmalspur

63 1200x792 Px, 17.10.2021

Dampflok Hamra Lok Nr.5 in Mariefred, der Östra Södermanlands Järnvag (ÖS/J) Spurweite 600 mm.
Dampflok Hamra Lok Nr.5 in Mariefred, der Östra Södermanlands Järnvag (ÖS/J) Spurweite 600 mm.
Karl Sauerbrey

Dampflok Hamra Lok Nr.5 in Mariefred, der Östra Södermanlands Järnvag (ÖS/J) Spurweite 600 mm.
Dampflok Hamra Lok Nr.5 in Mariefred, der Östra Södermanlands Järnvag (ÖS/J) Spurweite 600 mm.
Karl Sauerbrey

X-2001 hält am 10 September 2015 in Hallsberg.
X-2001 hält am 10 September 2015 in Hallsberg.
Leon schrijvers

GALERIE 3
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