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SKM EU47-006 steht am 2 Mai 2016 in Warszawa Wschodnia.
SKM EU47-006 steht am 2 Mai 2016 in Warszawa Wschodnia.
Leon schrijvers

Polen / E-Loks / EU47 (Traxx P160 DC)

154 1200x801 Px, 04.12.2017

Eb 111-01 steht am 2 Mai 2016 in Warszawa Wschodnia.
Eb 111-01 steht am 2 Mai 2016 in Warszawa Wschodnia.
Leon schrijvers

Am 3 Mai 2016 steht 370 008 under die Bahnsteighalle in Katowice.
Am 3 Mai 2016 steht 370 008 under die Bahnsteighalle in Katowice.
Leon schrijvers

Polen / E-Loks / EU 44 - Husarz - Siemens ES64U4

183 1200x800 Px, 13.12.2017

PKP Werbelok 370 002 steht am2 Mai 2016 abfahrtbereit in Warszawa Wschodnia.
PKP Werbelok 370 002 steht am2 Mai 2016 abfahrtbereit in Warszawa Wschodnia.
Leon schrijvers

Polen / E-Loks / EU 44 - Husarz - Siemens ES64U4

181 1200x800 Px, 13.12.2017

Pinker KraftProtz 370 007 lauft am 26 Mai 2015 um in Bohumin.
Pinker KraftProtz 370 007 lauft am 26 Mai 2015 um in Bohumin.
Leon schrijvers

Polen / E-Loks / EU 44 - Husarz - Siemens ES64U4

219 1200x801 Px, 13.12.2017

Dämmerung in Warszawa Zachodnia (Westbahnhof) am 1 Mai 2016, mit 370 006 und BWE in die Hauptrolle.
Dämmerung in Warszawa Zachodnia (Westbahnhof) am 1 Mai 2016, mit 370 006 und BWE in die Hauptrolle.
Leon schrijvers

Polen / E-Loks / EU 44 - Husarz - Siemens ES64U4

198 1200x800 Px, 13.12.2017

PKP Werbelok 370 002 steht am 2 Mai 2016 abfahrtbereit in Warszawa Wschodnia.
PKP Werbelok 370 002 steht am 2 Mai 2016 abfahrtbereit in Warszawa Wschodnia.
Leon schrijvers

Polen / E-Loks / EU 44 - Husarz - Siemens ES64U4

175 1200x800 Px, 13.12.2017

PKP 370 001 steht am 1 Mai 2016 in Warszawa Zachodnia.
PKP 370 001 steht am 1 Mai 2016 in Warszawa Zachodnia.
Leon schrijvers

Polen / E-Loks / EU 44 - Husarz - Siemens ES64U4

163 1200x800 Px, 15.12.2017

PKP EU46-504 durchfahrt Bremen HBf am 27 April 2016.
PKP EU46-504 durchfahrt Bremen HBf am 27 April 2016.
Leon schrijvers

EP07-347 steht am 27 Mai 2015 in Katowice.
EP07-347 steht am 27 Mai 2015 in Katowice.
Leon schrijvers

Polen / E-Loks / EU07 / EP07 / EP08

151 1200x798 Px, 25.12.2017

Seitenblick auf EP08-006 in Warszawa-Wschodnia am 1 Mai 2016.
Seitenblick auf EP08-006 in Warszawa-Wschodnia am 1 Mai 2016.
Leon schrijvers

Polen / E-Loks / EU07 / EP07 / EP08

165 1200x798 Px, 07.01.2018

EP07-397 treft am 1 Mai 2016 in Warszawa-Zachodnia ein.
EP07-397 treft am 1 Mai 2016 in Warszawa-Zachodnia ein.
Leon schrijvers

Polen / E-Loks / EU07 / EP07 / EP08

168 1200x800 Px, 07.01.2018

In Fremdendienst: CD 163 035 steht mit ein PKP-Osobowy (RB) in Katowice am 28 Mai 2015.
In Fremdendienst: CD 163 035 steht mit ein PKP-Osobowy (RB) in Katowice am 28 Mai 2015.
Leon schrijvers


Die ET22-936 (91 51 3 150 261-8 PL-PKPC 2151) eine Pafawag 201E der PKP Cargo erreicht am 27.06.2017 mit einem Autozug Rzepin / Polen (deutsch Reppen).

Die Lok wurde 1985 von Pafawag in Wrocław (Breslau), ehemals Linke-Hofmann-Werke LHW, unter der Fabriknummer 201E-937 gebaut.

Für den stark wachsenden Güterverkehr benötigten die PKP Mitte der 1960er Jahre dringend eine neue zeitgemäße Maschine, denn weder die EU20 noch die ET21 besaßen das Potential für modernere Varianten. 1966 wurden die Bedingungen für die neue Güterzuglok definiert, zunächst mit dem Hintergedanken, eine Universallok mit einer Höchstgeschwindigkeit von 125 km/h zu schaffen, welche sich auch für schwere Reisezüge eignete. Technisch gesehen übernahm die neue Maschine diverse Konstruktionsmerkmale von der EU07 wie z.B. die Fahrmotoren, Primär- und Sekundärfederung und noch viele andere Details. Pafawag in Breslau baute und lieferte schließlich im November 1969 mit der ET22-001einen ersten Prototypen, gefolgt von der ET22-002 im nächsten Februar. Ausgiebige Testfahrten brachten zufriedenstellende Ergebnisse und so rollten 1971 die nächsten zehn ET22 aus den Werkshallen. Die Loks besaßen sechs Tatzlagermotoren   des bewährten Typs EE541 und waren so aufgrund ihrer Leistung inder Lage, schwere Güterzüge von bis zu 3.150 t mit 70 km/h zu ziehen. Güterzüge mit bis zu 2.700 t Anhängelast konnten sogar mit 80 km/h befördert werden. Ebenfalls kein Problem bildeten Reisezüge mit bis zu 700 t Anhängelast bei der Maximalgeschwindigkeit von 125 km/h. Im Vergleich zu den ET21 garantierten die ET22 eine fast fünfzigprozentige Erhöhung von Nennleistung und Zugkraft und so stand einer extensiven Beschaffung nichts mehr im Wege. Bis 1990 wurden insgesamt  1.183  Loks  geliefert, womit sich die ET22 für die meistgebauten Ellok in Polen und sogar in Europa qualifizierte. Doch die ersten Maschinen besaßen auch einige Schwachstellen, denn sie waren u.a. anfällig für Entgleisungen. Daher überarbeitete man ab der ET22-122 die Verbindung zwischen den Drehgestellen, Rahmen und Lokkasten, was das Problem weitgehend beseitigte, zudem auch die Vibrationen verminderte und den Fahrkomfort verbesserte.
Mit den ET22-501  und -502 (später ET22-1001 u.-1002)   kamen   1978   zwei  Versuchsmaschinen des Typs Pafawag 201Ec zum Laufen, welche mit Vielfachsteuerung und modifizierten Drehgestellen ausgestattet waren. Doch diese erwiesen sich ebenfalls als wenig zielführend. 1975/76 konnten sogar 23 Maschinen mit einigen Änderungen   (größerer Lokkasten wegen größerem Lichtraumprofil, LKa535-Fahrmotoren   etc.) nach Marokko exportiert werden.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Stückzahl: 1.184
Baujahre: 1969 bis1989
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Co’Co’
Länge über Puffer:19.240 mm
Drehzapfenabstand: 10.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2x 1.750 mm (3.500 mm)
Breite: 3.005 mm
Höhe: 4.486 mm
Triebraddurchmesser: 1.250 mm
Dienstgewicht: 120 t
Fahrmotoren 6 Stück vom Typ EE541
Stundenleistung: 3.120 kW
Dauerleistung: 3.000 kW
Anfahrzugkraft: 420 kN
Dauerzugkraft: 216 kN
Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h
Getriebeübersetzung: 79:18
Stromsystem: 3 kV DC (=)
Bremsanlage: Oerlikon
Die ET22-936 (91 51 3 150 261-8 PL-PKPC 2151) eine Pafawag 201E der PKP Cargo erreicht am 27.06.2017 mit einem Autozug Rzepin / Polen (deutsch Reppen). Die Lok wurde 1985 von Pafawag in Wrocław (Breslau), ehemals Linke-Hofmann-Werke LHW, unter der Fabriknummer 201E-937 gebaut. Für den stark wachsenden Güterverkehr benötigten die PKP Mitte der 1960er Jahre dringend eine neue zeitgemäße Maschine, denn weder die EU20 noch die ET21 besaßen das Potential für modernere Varianten. 1966 wurden die Bedingungen für die neue Güterzuglok definiert, zunächst mit dem Hintergedanken, eine Universallok mit einer Höchstgeschwindigkeit von 125 km/h zu schaffen, welche sich auch für schwere Reisezüge eignete. Technisch gesehen übernahm die neue Maschine diverse Konstruktionsmerkmale von der EU07 wie z.B. die Fahrmotoren, Primär- und Sekundärfederung und noch viele andere Details. Pafawag in Breslau baute und lieferte schließlich im November 1969 mit der ET22-001einen ersten Prototypen, gefolgt von der ET22-002 im nächsten Februar. Ausgiebige Testfahrten brachten zufriedenstellende Ergebnisse und so rollten 1971 die nächsten zehn ET22 aus den Werkshallen. Die Loks besaßen sechs Tatzlagermotoren des bewährten Typs EE541 und waren so aufgrund ihrer Leistung inder Lage, schwere Güterzüge von bis zu 3.150 t mit 70 km/h zu ziehen. Güterzüge mit bis zu 2.700 t Anhängelast konnten sogar mit 80 km/h befördert werden. Ebenfalls kein Problem bildeten Reisezüge mit bis zu 700 t Anhängelast bei der Maximalgeschwindigkeit von 125 km/h. Im Vergleich zu den ET21 garantierten die ET22 eine fast fünfzigprozentige Erhöhung von Nennleistung und Zugkraft und so stand einer extensiven Beschaffung nichts mehr im Wege. Bis 1990 wurden insgesamt 1.183 Loks geliefert, womit sich die ET22 für die meistgebauten Ellok in Polen und sogar in Europa qualifizierte. Doch die ersten Maschinen besaßen auch einige Schwachstellen, denn sie waren u.a. anfällig für Entgleisungen. Daher überarbeitete man ab der ET22-122 die Verbindung zwischen den Drehgestellen, Rahmen und Lokkasten, was das Problem weitgehend beseitigte, zudem auch die Vibrationen verminderte und den Fahrkomfort verbesserte. Mit den ET22-501 und -502 (später ET22-1001 u.-1002) kamen 1978 zwei Versuchsmaschinen des Typs Pafawag 201Ec zum Laufen, welche mit Vielfachsteuerung und modifizierten Drehgestellen ausgestattet waren. Doch diese erwiesen sich ebenfalls als wenig zielführend. 1975/76 konnten sogar 23 Maschinen mit einigen Änderungen (größerer Lokkasten wegen größerem Lichtraumprofil, LKa535-Fahrmotoren etc.) nach Marokko exportiert werden. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Stückzahl: 1.184 Baujahre: 1969 bis1989 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Co’Co’ Länge über Puffer:19.240 mm Drehzapfenabstand: 10.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 2x 1.750 mm (3.500 mm) Breite: 3.005 mm Höhe: 4.486 mm Triebraddurchmesser: 1.250 mm Dienstgewicht: 120 t Fahrmotoren 6 Stück vom Typ EE541 Stundenleistung: 3.120 kW Dauerleistung: 3.000 kW Anfahrzugkraft: 420 kN Dauerzugkraft: 216 kN Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h Getriebeübersetzung: 79:18 Stromsystem: 3 kV DC (=) Bremsanlage: Oerlikon
Armin Schwarz

Polen / E-Loks / ET22 (Pafawag 201E), Polen / Unternehmen / PKP Cargo, Polen 2017

346 1200x844 Px, 03.03.2018

Die 182 086-9 (91 51 3 150 679-1 PL-KC, ex ČD 182 086-9, ex ČSD E669.2086) und die 182 100-8 (91 51 3 150 681-7 PL-KC, ex ZSSK 182 100-8, ex ČSD E669.2100 ) der CTL Logistics sind am 27.06.2017 beim Bahnhof Rzepin / Polen (deutsch Reppen) abgestellt.

Beide Loks wurden 1964 von ¦koda in Pilsen gebaut, die 182 086-9 unter der Fabriknummer 59E/2-5074 und die 182 100-8 unter der Fabriknummer 59E/2-5088.

Bei den sechsachsigen ČSD -Elloks der Reihe E 699.1 befriedigten weder die Laufeigenschaften, noch die große Schienenabnutzung. Daher änderte ¦koda in Plzeň (Pilsen) bei der ¦koda 59E, Nachfolgebauart der  E669.2 (ab 1988: Reihe 182 der ČD und ´SR) den Radsatzstand der Drehgestelle auf 2.500 und 2.100 mm und passte die Gelenkkupplung der Drehgestelle entsprechend an. Zwischen 1963 und 1965 wurden in zwei Bauserien 168 Exemplare an die CSD geliefert. Die zweite Serie ab E669.2104 erhielt einen verlängerten Hauptrahmen für einen möglichen Einbau einer automatischen Kupplung. Die Sekundärfederung mit Blattfedern ersetzte man später wie bei der Reihe 183 durch zylindrische Schraubenfedern. Die elektrische Ausrüstung entsprach im Wesentlichen der zweiten Serie der Baureihe 181.

In den ersten Jahren des neuen Jahrtausends sank der Stern der Baureihe 182 merklich.  Doch ab 2005 gingen die polnischen privaten Bahnunternehmen auf Einkaufstour. Als erste gelangte die ex- ´SR 182-053 im November 2005 nach einer Revision zur PTKiGK Zabrze (heute DB Cargo Polska) und immer mehr Exemplare folgten, wie hier die beiden Maschinen der CTL Logistics. Insgesamt sind Mittlerweile über 50 Loks der Tschechoslowakischen Baureihe 182 in Polen.

Die ČSD-Baureihe E 669.2 (ab 1988: Baureihe 182) ist eine sechsachsige elektrische Güterzuglokomotive der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD für das 3-kV-Gleichstromsystem im Norden und Osten der ehemaligen Tschechoslowakei. 
Die Lokomotiven hatten dasselbe Einsatzgebiet wie die Vorgängerbaureihe E 669.1. Sie wurde von beiden Bahnverwaltungen, der ČD und der ´SR (später ZSSK) übernommen und beeindruckten von Anfang an durch Ihre enorme Zugkraft und Ihre ruhige Gleislage vor schweren Zügen.  Die Lokomotiven wurden ausschließlich für den schweren Güterzugdienst und für den Schiebedienst hergestellt.

Der Lokkasten der Lokomotiven ist geschweißt mit Stahlplatten. Der Aufstieg zu dem Führerstand des Lokführers ist entgegen der Vorgängerbauart von beiden Seiten zugänglich.

Der Lokkasten entspricht bis auf Kleinigkeiten dem der Vorgängerbauart. Die Drehgestelle sind entgegen der E 669.1 mit einem geringeren Achsstand versehen, um auf Strecken mit engen Gleisbögen einen geringeren Verschleiß zu haben. Ansonsten entsprechen auch sie der Vorgängerbauart.

Die Lokomotive wird ebenfalls durch eine Widerstandssteuerung reguliert, nur geschah hier die Steuerung feiner über 42 Fahrstufen. Die Traktionsfahrmotoren sind als Tatzlagerfahrmotoren ausgeführt. Die Lokomotiven sind ausgerüstet mit einem Gleitschutz und einer Sicherheitsfahrschaltung.

Zurzeit befinden ca. 64 Maschinen in Polen.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Stückzahl: 168
Baujahre: 1963 bis 1965
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Co’Co’
Länge über Puffer:  18.800 mm
Drehzapfenabstand: 	9.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 und 2.100 mm 
Treibraddurchmesser: 	1.250 mm
Breite:  2.950 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 	125 m
Dienstgewicht: 	120 t
Radsatzfahrmasse:  20 t
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h
Dauerleistung: 	2.790 kW
Anfahrzugkraft: 	345 kN
Dauerzugkraft: 213 kN
Stromsystem:  3 kV DC (Gleichstrom)
Anzahl der Fahrmotoren: 6 Stück vom Typ 2 AD 4346 gT  mit 465 kW Leistung
Antrieb: Der Antrieb erfolgte durch sechs tatzgelagerte Gleichstrom-Reihenschlussmotoren mit beidseitiger Übertragung des Drehmoments auf Radsätze über schräg-verzahnte Getrieberäder.   
Getriebeübersetzung: 1:4,238
Bremse: Klotzbremse DAKO
Die 182 086-9 (91 51 3 150 679-1 PL-KC, ex ČD 182 086-9, ex ČSD E669.2086) und die 182 100-8 (91 51 3 150 681-7 PL-KC, ex ZSSK 182 100-8, ex ČSD E669.2100 ) der CTL Logistics sind am 27.06.2017 beim Bahnhof Rzepin / Polen (deutsch Reppen) abgestellt. Beide Loks wurden 1964 von ¦koda in Pilsen gebaut, die 182 086-9 unter der Fabriknummer 59E/2-5074 und die 182 100-8 unter der Fabriknummer 59E/2-5088. Bei den sechsachsigen ČSD -Elloks der Reihe E 699.1 befriedigten weder die Laufeigenschaften, noch die große Schienenabnutzung. Daher änderte ¦koda in Plzeň (Pilsen) bei der ¦koda 59E, Nachfolgebauart der E669.2 (ab 1988: Reihe 182 der ČD und ´SR) den Radsatzstand der Drehgestelle auf 2.500 und 2.100 mm und passte die Gelenkkupplung der Drehgestelle entsprechend an. Zwischen 1963 und 1965 wurden in zwei Bauserien 168 Exemplare an die CSD geliefert. Die zweite Serie ab E669.2104 erhielt einen verlängerten Hauptrahmen für einen möglichen Einbau einer automatischen Kupplung. Die Sekundärfederung mit Blattfedern ersetzte man später wie bei der Reihe 183 durch zylindrische Schraubenfedern. Die elektrische Ausrüstung entsprach im Wesentlichen der zweiten Serie der Baureihe 181. In den ersten Jahren des neuen Jahrtausends sank der Stern der Baureihe 182 merklich. Doch ab 2005 gingen die polnischen privaten Bahnunternehmen auf Einkaufstour. Als erste gelangte die ex- ´SR 182-053 im November 2005 nach einer Revision zur PTKiGK Zabrze (heute DB Cargo Polska) und immer mehr Exemplare folgten, wie hier die beiden Maschinen der CTL Logistics. Insgesamt sind Mittlerweile über 50 Loks der Tschechoslowakischen Baureihe 182 in Polen. Die ČSD-Baureihe E 669.2 (ab 1988: Baureihe 182) ist eine sechsachsige elektrische Güterzuglokomotive der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD für das 3-kV-Gleichstromsystem im Norden und Osten der ehemaligen Tschechoslowakei. Die Lokomotiven hatten dasselbe Einsatzgebiet wie die Vorgängerbaureihe E 669.1. Sie wurde von beiden Bahnverwaltungen, der ČD und der ´SR (später ZSSK) übernommen und beeindruckten von Anfang an durch Ihre enorme Zugkraft und Ihre ruhige Gleislage vor schweren Zügen. Die Lokomotiven wurden ausschließlich für den schweren Güterzugdienst und für den Schiebedienst hergestellt. Der Lokkasten der Lokomotiven ist geschweißt mit Stahlplatten. Der Aufstieg zu dem Führerstand des Lokführers ist entgegen der Vorgängerbauart von beiden Seiten zugänglich. Der Lokkasten entspricht bis auf Kleinigkeiten dem der Vorgängerbauart. Die Drehgestelle sind entgegen der E 669.1 mit einem geringeren Achsstand versehen, um auf Strecken mit engen Gleisbögen einen geringeren Verschleiß zu haben. Ansonsten entsprechen auch sie der Vorgängerbauart. Die Lokomotive wird ebenfalls durch eine Widerstandssteuerung reguliert, nur geschah hier die Steuerung feiner über 42 Fahrstufen. Die Traktionsfahrmotoren sind als Tatzlagerfahrmotoren ausgeführt. Die Lokomotiven sind ausgerüstet mit einem Gleitschutz und einer Sicherheitsfahrschaltung. Zurzeit befinden ca. 64 Maschinen in Polen. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Stückzahl: 168 Baujahre: 1963 bis 1965 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Co’Co’ Länge über Puffer: 18.800 mm Drehzapfenabstand: 9.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 und 2.100 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm Breite: 2.950 mm Kleinster bef. Halbmesser: 125 m Dienstgewicht: 120 t Radsatzfahrmasse: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Dauerleistung: 2.790 kW Anfahrzugkraft: 345 kN Dauerzugkraft: 213 kN Stromsystem: 3 kV DC (Gleichstrom) Anzahl der Fahrmotoren: 6 Stück vom Typ 2 AD 4346 gT mit 465 kW Leistung Antrieb: Der Antrieb erfolgte durch sechs tatzgelagerte Gleichstrom-Reihenschlussmotoren mit beidseitiger Übertragung des Drehmoments auf Radsätze über schräg-verzahnte Getrieberäder. Getriebeübersetzung: 1:4,238 Bremse: Klotzbremse DAKO
Armin Schwarz


Die 181 144-7 (91 51 3 150 721-1 PL-ID), ex ČD 181 144-7, eine ET23 der LOTOS Kolej ist am 27.06.2017 in Rzepin / Polen (deutsch Reppen) abgestellt.

Diese Loks vom Typ Škoda 31E2 werden in Polen als Baureihe ET 23 und stammt aus dem Bestand der ČD (České dráhy, deutsch Tschechische Bahnen). 

Die PKP hatte nie diese Maschinen gekauft, doch 2005 gelangten die ersten Exemplare (181 009, 039 und 116) an private polnische Eisenbahnunternehmen wie PCC-Rail und LOTOS Kolej. Sie waren bei der CD überflüssig geworden, da ein Überbestand vorhanden war und vor allem die Tendenz bestand, sechsachsige Maschinen durch vier-achsige zu ersetzen. In den Folgejahren kamen viele weitere 181er nach Polen, wobei die meisten immer noch Eigentum der  CD bzw. der CD-Cargo sind und an die polnischen Betreiber nur vermietet sind (wie diese hier auch).

Diese ČSD-Baureihe E 669.1,  (ab 1988: ČD Baureihe 181) ist eine sechsachsige elektrische Güterzuglokomotive der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD für das 3-kV-Gleichstromsystem im Norden und Osten der ehemaligen Tschechoslowakei. Sie entstand als Weiterentwicklung aus der ebenfalls sechsachsigen Baureihe E 669.0. 

Nachdem die beiden Prototypen E 669.001 und 002 die in sie gestellten Erwartungen erfüllten, wurden in Ableitung ihrer Konstruktion die Serienlokomotiven bei Škoda in Plzeň (Pilsen) in den Jahren 1961 und 1962 hergestellt. Die Lokomotiven wurden in zwei Serien (001-080) Škoda 31E1 und (081-150) Škoda 31E2 gebaut. Die Lokomotiven der ersten Serie hatte eine verringerte Leistung, da sie für den Betrieb auf 1,5 kV Gleichstrom mit niederen Leistungen in den Fahrmotoren ausgelegt waren.

Die Lokomotiven wurden ausschließlich für den schweren Güterzugdienst und für den Schiebedienst hergestellt.

Der Lokkasten ist geschweißt mit Stahlplatten, in der Ausführung erscheint er so wie die anderen Lokomotiven von Škoda der 1. Generation. Er besitzt nur einen Aufstieg zu dem Führerstand, auf der linken Seite. 

Die Drehgestelle sind mit dem Rahmen des Lokkastens über den Drehzapfen gelagert und sekundär abgefedert. Ursprünglich geschah diese Federung mit einer Blattfeder, nach einer späteren Rekonstruktion wurde diese durch ein Paket Schraubenfedern ersetzt, welches den Lokkasten trägt. Die Achsen sind mit 2 Blattfedern im Drehgestellrahmen gefedert. Die mittlere Achse hat einen um 10 mm geschwächten Radreifen. Beide Drehgestelle sind durch eine Kupplung miteinander verbunden.

Die Lokomotive wird gesteuert durch eine Widerstandssteuerung, die über einen Hauptkontroler elektropneumatisch angesteuert werden. Der Hauptkontroler wird durch den Fahrschalter betätigt. Die Lokomotive besitzt 42 Fahrstufen. Die Traktionsfahrmotoren sind als Tatzlagerfahrmotoren ausgeführt. Die Lokomotiven sind ausgerüstet mit einem Gleitschutz und einer Sicherheitsfahrschaltung.

Die Lokomotiven beeindruckten von Anfang an durch ihre enorme Zugkraft und ihre ruhige Gleislage vor schweren Zügen. Sehr vorteilhaft sind auch ihre einfache Konstruktion und ihre Zuverlässigkeit. Obwohl sie schon sehr alt sind, sind sie nach wie vor beliebte Maschinen. 

Ihr Hauptnachteil war allerdings, dass durch das dreiachsige Drehgestell im Bogen die Geschwindigkeit herabgesetzt werden musste, ansonsten beschädigten die Radreifen der dreiachsigen Drehgestelle die Schienen. Auf Grund dieser Eigenschaft, und durch sinkende Transportleistungen im Güterverkehr, sind die Fahrzeuge im großen und ganzem durch die neue Reihe 163 verdrängt, die dank ihrer zweiachsigen Drehgestelle solche Deformationen des Oberbaues vermeidet.

Alle Lokomotiven gingen nur in den Bestand der ČD über. Obwohl für die heutigen Transportleistungen vierachsige Lokomotiven ausreichend sind, befinden sich noch einige Lokomotiven der großen Güterzug-Elektrolokomotive im Dienst.

Zurzeit befinden ca. 50 Maschinen in Polen.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Stückzahl: 150
Baujahre: 1961 und 1962
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Co’Co’
Länge über Puffer:  18.800 mm
Drehzapfenabstand: 	9.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 und 2.300 mm 
Treibraddurchmesser: 	1.250 mm
Breite:  2.950 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 	125 m
Dienstgewicht: 	124,2 t
Radsatzfahrmasse:  20,7 t
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h
Dauerleistung: 	2.790 kW (ab 080) /  2.610 kW (001–080)
Anfahrzugkraft: 	345 kN
Dauerzugkraft: 213 kN
Stromsystem:  3 kV DC (Gleichstrom)
Anzahl der Fahrmotoren: 6 Stück vom Typ 2 AD 4346 gT (ab 080) mit 465 kW Leistung
Antrieb: Der Antrieb erfolgte durch sechs tatzgelagerte Gleichstrom-Reihenschlussmotoren mit beidseitiger Übertragung des Drehmoments auf Radsätze über schräg-verzahnte Getrieberäder.   
Getriebeübersetzung: 1:4,24
Bremse: Klotzbremse DAKO
Die 181 144-7 (91 51 3 150 721-1 PL-ID), ex ČD 181 144-7, eine ET23 der LOTOS Kolej ist am 27.06.2017 in Rzepin / Polen (deutsch Reppen) abgestellt. Diese Loks vom Typ Škoda 31E2 werden in Polen als Baureihe ET 23 und stammt aus dem Bestand der ČD (České dráhy, deutsch Tschechische Bahnen). Die PKP hatte nie diese Maschinen gekauft, doch 2005 gelangten die ersten Exemplare (181 009, 039 und 116) an private polnische Eisenbahnunternehmen wie PCC-Rail und LOTOS Kolej. Sie waren bei der CD überflüssig geworden, da ein Überbestand vorhanden war und vor allem die Tendenz bestand, sechsachsige Maschinen durch vier-achsige zu ersetzen. In den Folgejahren kamen viele weitere 181er nach Polen, wobei die meisten immer noch Eigentum der CD bzw. der CD-Cargo sind und an die polnischen Betreiber nur vermietet sind (wie diese hier auch). Diese ČSD-Baureihe E 669.1, (ab 1988: ČD Baureihe 181) ist eine sechsachsige elektrische Güterzuglokomotive der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD für das 3-kV-Gleichstromsystem im Norden und Osten der ehemaligen Tschechoslowakei. Sie entstand als Weiterentwicklung aus der ebenfalls sechsachsigen Baureihe E 669.0. Nachdem die beiden Prototypen E 669.001 und 002 die in sie gestellten Erwartungen erfüllten, wurden in Ableitung ihrer Konstruktion die Serienlokomotiven bei Škoda in Plzeň (Pilsen) in den Jahren 1961 und 1962 hergestellt. Die Lokomotiven wurden in zwei Serien (001-080) Škoda 31E1 und (081-150) Škoda 31E2 gebaut. Die Lokomotiven der ersten Serie hatte eine verringerte Leistung, da sie für den Betrieb auf 1,5 kV Gleichstrom mit niederen Leistungen in den Fahrmotoren ausgelegt waren. Die Lokomotiven wurden ausschließlich für den schweren Güterzugdienst und für den Schiebedienst hergestellt. Der Lokkasten ist geschweißt mit Stahlplatten, in der Ausführung erscheint er so wie die anderen Lokomotiven von Škoda der 1. Generation. Er besitzt nur einen Aufstieg zu dem Führerstand, auf der linken Seite. Die Drehgestelle sind mit dem Rahmen des Lokkastens über den Drehzapfen gelagert und sekundär abgefedert. Ursprünglich geschah diese Federung mit einer Blattfeder, nach einer späteren Rekonstruktion wurde diese durch ein Paket Schraubenfedern ersetzt, welches den Lokkasten trägt. Die Achsen sind mit 2 Blattfedern im Drehgestellrahmen gefedert. Die mittlere Achse hat einen um 10 mm geschwächten Radreifen. Beide Drehgestelle sind durch eine Kupplung miteinander verbunden. Die Lokomotive wird gesteuert durch eine Widerstandssteuerung, die über einen Hauptkontroler elektropneumatisch angesteuert werden. Der Hauptkontroler wird durch den Fahrschalter betätigt. Die Lokomotive besitzt 42 Fahrstufen. Die Traktionsfahrmotoren sind als Tatzlagerfahrmotoren ausgeführt. Die Lokomotiven sind ausgerüstet mit einem Gleitschutz und einer Sicherheitsfahrschaltung. Die Lokomotiven beeindruckten von Anfang an durch ihre enorme Zugkraft und ihre ruhige Gleislage vor schweren Zügen. Sehr vorteilhaft sind auch ihre einfache Konstruktion und ihre Zuverlässigkeit. Obwohl sie schon sehr alt sind, sind sie nach wie vor beliebte Maschinen. Ihr Hauptnachteil war allerdings, dass durch das dreiachsige Drehgestell im Bogen die Geschwindigkeit herabgesetzt werden musste, ansonsten beschädigten die Radreifen der dreiachsigen Drehgestelle die Schienen. Auf Grund dieser Eigenschaft, und durch sinkende Transportleistungen im Güterverkehr, sind die Fahrzeuge im großen und ganzem durch die neue Reihe 163 verdrängt, die dank ihrer zweiachsigen Drehgestelle solche Deformationen des Oberbaues vermeidet. Alle Lokomotiven gingen nur in den Bestand der ČD über. Obwohl für die heutigen Transportleistungen vierachsige Lokomotiven ausreichend sind, befinden sich noch einige Lokomotiven der großen Güterzug-Elektrolokomotive im Dienst. Zurzeit befinden ca. 50 Maschinen in Polen. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Stückzahl: 150 Baujahre: 1961 und 1962 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Co’Co’ Länge über Puffer: 18.800 mm Drehzapfenabstand: 9.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 und 2.300 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm Breite: 2.950 mm Kleinster bef. Halbmesser: 125 m Dienstgewicht: 124,2 t Radsatzfahrmasse: 20,7 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Dauerleistung: 2.790 kW (ab 080) / 2.610 kW (001–080) Anfahrzugkraft: 345 kN Dauerzugkraft: 213 kN Stromsystem: 3 kV DC (Gleichstrom) Anzahl der Fahrmotoren: 6 Stück vom Typ 2 AD 4346 gT (ab 080) mit 465 kW Leistung Antrieb: Der Antrieb erfolgte durch sechs tatzgelagerte Gleichstrom-Reihenschlussmotoren mit beidseitiger Übertragung des Drehmoments auf Radsätze über schräg-verzahnte Getrieberäder. Getriebeübersetzung: 1:4,24 Bremse: Klotzbremse DAKO
Armin Schwarz


Die PKP Intercity EU 44  Husarz - Husar   5 370 001 (91 51 5370 010-8 PL-PKPIC 1251), eine Siemens ES64U4-D, hat am 27.06.2017, mit dem EIC 17003 / EC 44   Warszawa-Berlin-Express , den Hauptbahnhof Berlin erreicht.

Das Bild hat für uns aber auch einen Beigeschmack:
Mit über 2 Stunden Verspätung sind wir von Warschau in Berlin Hbf eingetroffen....
Die Verspätung lag aber nicht an der polnischen Seite, bis Rzepin (deutsch Reppen) waren wir pünktlich. Im Bahnhof Rzepin mussten dann aber über 2 Stunden warten, Grund dafür war das wir ohne den zusätzlich deutschen Lokführer nicht weiterfahren konnten, da auf den bald folgenden deutschen Gleisen ein deutscher Lokführer mit auf der Lok sein muss. Dies lag daran das der Gegenzug (der EC 45  Berlin-Warszawa-Express ) wegen Stellwerksstörung in Berlin verspätet in Rzepin ankam, von welchen der deutsche Lokführer auf die Lok des EC 44 wechselte.

...nun hieß es Ersatzverbindung nach Köln finden das war nicht schwer, dort kamen wir um kurz vor Eins an. Aber unser Endziel war Betzdorf und der letzte fährt in der Woche um 23:23 Uhr. Also zum Schalter und wir bekamen, nach dem vorlegen  unseres Tickets einen Taxischein. So hat uns dann ein TAXI nach Hause gefahren.
Die PKP Intercity EU 44 "Husarz - Husar" 5 370 001 (91 51 5370 010-8 PL-PKPIC 1251), eine Siemens ES64U4-D, hat am 27.06.2017, mit dem EIC 17003 / EC 44 "Warszawa-Berlin-Express", den Hauptbahnhof Berlin erreicht. Das Bild hat für uns aber auch einen Beigeschmack: Mit über 2 Stunden Verspätung sind wir von Warschau in Berlin Hbf eingetroffen.... Die Verspätung lag aber nicht an der polnischen Seite, bis Rzepin (deutsch Reppen) waren wir pünktlich. Im Bahnhof Rzepin mussten dann aber über 2 Stunden warten, Grund dafür war das wir ohne den zusätzlich deutschen Lokführer nicht weiterfahren konnten, da auf den bald folgenden deutschen Gleisen ein deutscher Lokführer mit auf der Lok sein muss. Dies lag daran das der Gegenzug (der EC 45 "Berlin-Warszawa-Express") wegen Stellwerksstörung in Berlin verspätet in Rzepin ankam, von welchen der deutsche Lokführer auf die Lok des EC 44 wechselte. ...nun hieß es Ersatzverbindung nach Köln finden das war nicht schwer, dort kamen wir um kurz vor Eins an. Aber unser Endziel war Betzdorf und der letzte fährt in der Woche um 23:23 Uhr. Also zum Schalter und wir bekamen, nach dem vorlegen unseres Tickets einen Taxischein. So hat uns dann ein TAXI nach Hause gefahren.
Armin Schwarz


Die an die Lotos Kolej vermietete E 483 257 (91 51 5 170 015-9 PL-Rpool) der Railpool fährt am 27.06.2017 solo durch den Bahnhof Rzepin / Polen (deutsch Reppen).

Die TRAXX F140 DC wurde 2011 von Bombardier unter der Fabriknummer 34834 gebaut.

Die TRAXX F140 DC ist ein Mitglied der Bombardier TRAXX-Plattform. Als Streckenlokomotive für Polen ist sie für Bahnnetze mit einer Versorgungsspannung von 3 kV DC ausgelegt. Sie wird für Güter- wie auch Personenzüge eingesetzt.

Aus der Viersystemlokomotive wurde unter der Bezeichnung Traxx F140 DC auch eine reine Gleichstromlokomotive entwickelt. Die Stromrichteranlage ist identisch mit derjenigen der Traxx F140 MS, der Transformator wurde durch einen Drosseltank ersetzt. Das Gewicht der entfallenen Wechselstromausrüstung wird durch acht Tonnen Ballast ersetzt. Die TRAXX F140 DC hat ein geringes Gewicht von 80 Tonnen und zeichnet sich aufgrund modernster Adhäsionsregelung durch eine besonders hohe verfügbare Zugkraft aus. In vielen Fällen ersetzt diese 4-achsige Lokomotive bestehende 6-achsige Maschinen und ermöglicht so deutlich geringere Betriebskosten.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 18.900 mm
Drehzapfenabstand: 10.4400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Breite: 2.977 mm
Höhe über Stromabnehmer: 4.234 mm
Triebraddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt)
Dienstgewicht: 80 t
Achslast: 20 t
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Max. Leistung: 5.400 kW
Anfahrzugkraft: 300 kN
Elektrische Bremskraft: 150 kN
Leistung der elektrischen Bremse: 2.600 kW
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Antrieb: Tatzlagerantrieb
Stromsystem: 3 kV DC (=)
Die an die Lotos Kolej vermietete E 483 257 (91 51 5 170 015-9 PL-Rpool) der Railpool fährt am 27.06.2017 solo durch den Bahnhof Rzepin / Polen (deutsch Reppen). Die TRAXX F140 DC wurde 2011 von Bombardier unter der Fabriknummer 34834 gebaut. Die TRAXX F140 DC ist ein Mitglied der Bombardier TRAXX-Plattform. Als Streckenlokomotive für Polen ist sie für Bahnnetze mit einer Versorgungsspannung von 3 kV DC ausgelegt. Sie wird für Güter- wie auch Personenzüge eingesetzt. Aus der Viersystemlokomotive wurde unter der Bezeichnung Traxx F140 DC auch eine reine Gleichstromlokomotive entwickelt. Die Stromrichteranlage ist identisch mit derjenigen der Traxx F140 MS, der Transformator wurde durch einen Drosseltank ersetzt. Das Gewicht der entfallenen Wechselstromausrüstung wird durch acht Tonnen Ballast ersetzt. Die TRAXX F140 DC hat ein geringes Gewicht von 80 Tonnen und zeichnet sich aufgrund modernster Adhäsionsregelung durch eine besonders hohe verfügbare Zugkraft aus. In vielen Fällen ersetzt diese 4-achsige Lokomotive bestehende 6-achsige Maschinen und ermöglicht so deutlich geringere Betriebskosten. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.900 mm Drehzapfenabstand: 10.4400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Breite: 2.977 mm Höhe über Stromabnehmer: 4.234 mm Triebraddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt) Dienstgewicht: 80 t Achslast: 20 t Anzahl der Fahrmotoren: 4 Max. Leistung: 5.400 kW Anfahrzugkraft: 300 kN Elektrische Bremskraft: 150 kN Leistung der elektrischen Bremse: 2.600 kW Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Antrieb: Tatzlagerantrieb Stromsystem: 3 kV DC (=)
Armin Schwarz

PKPIC EP07-335 treft am 1 Mai in Kosztryn ein.
PKPIC EP07-335 treft am 1 Mai in Kosztryn ein.
Leon schrijvers

Polen / E-Loks / EU07 / EP07 / EP08

178 1200x800 Px, 06.05.2018

PKPIC 370 003 steht am 3 Mai 2018 in Berlin Hbf.
PKPIC 370 003 steht am 3 Mai 2018 in Berlin Hbf.
Leon schrijvers

PKP Cargo EU07 -1527 zieht ein LGAG durch Rzepin am 3 Mai 2018.
PKP Cargo EU07 -1527 zieht ein LGAG durch Rzepin am 3 Mai 2018.
Leon schrijvers

GALERIE 3
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