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Obwohl vom 13.10 bis 13.12.2014 bei der SSIF der Nebensasion Fahrplan gilt, konnte ich doch bei Verigo in fünf sehr kurzweiligen Stunden elf Züge fotografieren: Hier taucht der erste Zug im

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Obwohl vom 13.10 bis 13.12.2014 bei der SSIF der Nebensasion Fahrplan gilt, konnte ich doch bei Verigo in fünf sehr kurzweiligen Stunden elf Züge fotografieren: 
Hier taucht der erste Zug im Gegenlicht auf: Unmittelbar nach dem Rio Graglia Viadukt fährt der FART ABe 4/8 45 als Centovall Express D 34 CEX von Locarno Richtung Domossolla. 
31. Okt. 2014

Obwohl vom 13.10 bis 13.12.2014 bei der SSIF der Nebensasion Fahrplan gilt, konnte ich doch bei Verigo in fünf sehr kurzweiligen Stunden elf Züge fotografieren:
Hier taucht der erste Zug im Gegenlicht auf: Unmittelbar nach dem Rio Graglia Viadukt fährt der FART ABe 4/8 45 als Centovall Express D 34 CEX von Locarno Richtung Domossolla.
31. Okt. 2014

Stefan Wohlfahrt 05.11.2014, 332 Aufrufe, 1 Kommentar

EXIF: SONY SLT-A37, Datum 2014:10:31 11:17:20, Belichtungsdauer: 0.002 s (1/500) (1/500), Blende: f/9.0, ISO200, Brennweite: 24.00 (240/10)

1 Kommentar, Alle Kommentare
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Armin Schwarz 05.11.2014 16:25

Hallo Stefan,
eine wunderschöne Bildserie von der Centovalli-Bahn, alle 11 Bilder gefallen mir sehr sehr gut.
Auch diese Bild mit Gegenlicht hast Du meisterhaft gelöst.
Danke für Einstellen.
Liebe Grüße
Armin

Die beiden „centovalli express“ elektrische Gelenktriebwagen ABe 4/8 48  Losanna  (90 85 843 0048-1) und 47  Città di Berna  (90 85 843 0047-3), ex ABe 4/6 58 und 57) der schweizerischen FART (Ferrovie autolinee regionali ticinesi) stehen am 26 Mai 2023 im SSIF-Bahnhof Domodossola (I) zur Abfahrt bereit. SSIF ist die Abkürzung für die Società subalpina di imprese ferroviarie.

Die beiden Triebwagen sind ehemalige zweiteilige Gelenktriebwagen mit Niederfluranteil vom Typ ABe 4/6 (Nr. 57 und 58). Im Jahr 2011 ließ die FART die vier ABe 4/6 55–58 zu ABe 4/8 verlängern. Die zusätzlichen Wagenkästen wurden bei Bombardier in Villeneuve gefertigt und eingebaut. Nach dem Umbau erhielten die Fahrzeuge die Nummern 45–48. Sie besitzen nun 119 Sitzplätze, davon 31 in der 1. Klasse.

Diese Gelenktriebwagen mit Niederfluranteil, besitzen keine Jakobs-Drehgestelle, sondern die antriebslosen Laufgestelle sitzen fest unter der einer End-Wagenhälfte und dem Mittelteil, welche mit dem nächten Wagenwasten über ein Wagengelenk verbunden ist. Dadurch konnte der Niederflurbereich über die Wagenübergänge durchgezogen werden, was bei einem Drehgestell unter dem Kastengelenk nicht möglich gewesen wäre. 

Die beiden angetriebenen Drehgestelle befinden sich unter dem erhöhten Fahrgastraum hinter den Führerständen. Die 2.650 mm breiten Wagenkästen sind geschweißte Stahlkonstruktionen. Jeder der 15.450 mm langen Endwagenkästen besitzt auf jeder Seite eine zweiflüglige Schwenkschiebetüre. Das neue Mittelteil ist 12.100 mm lang, somit sind dieses Triebwagen nun 44.000 mm lang. Praktisch die komplette Traktions- und Hilfsausrüstung befindet sich auf dem Wagendach, dies auch, weil die Besteller einen freien Durchblick nach vorne durch die Führerstände auf die Strecke gefordert hatten, was einen Einbau hoher Schränke in den Innenraum unmöglich machte. Die eingebaute Toilette wurde als eine eigenständige Baugruppe vorfabriziert und als Ganzes eingebaut. Alle Sitze sind in der Grundkonstruktion gleich. Die Sitze der ersten Klasse besitzen aber andere Armlehnen und sind in der Anordnung 1-2 angeordnet, während die Sitze der 2. Klasse in der Anordnung 2-2 angeordnet sind.

Zwölf Gelenk-Triebwagen ABe 4/6 51–58 (FART), 61-64 (SSIF) wurden durch die Firma Vevey Technologies in Villeneuve VD (mechanischer Teil) und die Firma ABB (elektrischer Teil) hergestellt und 1992–1994 in Betrieb genommen. Acht Fahrzeuge gingen an die FART und vier Fahrzeuge an die SSIF, wobei zwischen diesen beiden Bahnen ein Betriebsvertrag besteht und die Fahrzeuge gemeinsam eingesetzt werden. Die Triebwagen können in Doppeltraktion verkehren und bewältigten lange die Hauptlast des  internationalen  Verkehrs der Centovallibahn zwischen Locarno und Domodossola.

Im Jahr 2011 ließ die FART die vier ABe 4/6 55–58 zu ABe 4/8 verlängern. Die zusätzlichen Wagenkästen wurden bei Bombardier in Villeneuve eingebaut. Nach dem Umbau erhielten die Fahrzeuge die Nummern 45–48. Sie sind nun 44,00 m lang und verkehren als Centovalli-Express.

TECHNISCHE DATEN der ABe 4/8:
Hersteller: Vevey Technologies 8ex ACMV) in Villeneuve VD (mechanischer Teil) und ABB (elektrischer Teil) 
Baujahr: 1992–1994
Umbau durch: Bombardier in Villeneuve im Jahr 2011
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: Bo'2'2'Bo'
Länge über Puffer: 44.000 mm
Breite:  2.650 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.000 mm
Treibraddurchmesser: 	720 mm
Eigengewicht: 60.700 kg
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Dauerleistung: 640 kW (4x160kW)
Stromsystem: Strecke 1.200 Volt DC (Fahrzeug 1.350 V DC)
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Antrieb: Asynchronmotoren
Steuerung:  GTO-Umrichter

Die Ferrovie autolinee regionali ticinesi, abgekürzt FART, ist  ein gemischtwirtschaftliches Nahverkehrs- und Tourismusunternehmen im Schweizer Kanton Tessin mit Sitz in Locarno. Das Aktienkapital wird zu 51,40 % vom Kanton Tessin, zu 34,14 % von der Schweizerischen Eidgenossenschaft und zu 7,75 % von Gemeinden gehalten. Die restlichen 6,71 % sind in Privatbesitz. Neben der Centovallibahn betreibrt das Unternehmen ein großes Busnetz, die Kleinluftseilbahn Intragna – Pila – Costa und die Kleinluftseilbahn Verdasio – Rasa.
Die beiden „centovalli express“ elektrische Gelenktriebwagen ABe 4/8 48 "Losanna" (90 85 843 0048-1) und 47 "Città di Berna" (90 85 843 0047-3), ex ABe 4/6 58 und 57) der schweizerischen FART (Ferrovie autolinee regionali ticinesi) stehen am 26 Mai 2023 im SSIF-Bahnhof Domodossola (I) zur Abfahrt bereit. SSIF ist die Abkürzung für die Società subalpina di imprese ferroviarie. Die beiden Triebwagen sind ehemalige zweiteilige Gelenktriebwagen mit Niederfluranteil vom Typ ABe 4/6 (Nr. 57 und 58). Im Jahr 2011 ließ die FART die vier ABe 4/6 55–58 zu ABe 4/8 verlängern. Die zusätzlichen Wagenkästen wurden bei Bombardier in Villeneuve gefertigt und eingebaut. Nach dem Umbau erhielten die Fahrzeuge die Nummern 45–48. Sie besitzen nun 119 Sitzplätze, davon 31 in der 1. Klasse. Diese Gelenktriebwagen mit Niederfluranteil, besitzen keine Jakobs-Drehgestelle, sondern die antriebslosen Laufgestelle sitzen fest unter der einer End-Wagenhälfte und dem Mittelteil, welche mit dem nächten Wagenwasten über ein Wagengelenk verbunden ist. Dadurch konnte der Niederflurbereich über die Wagenübergänge durchgezogen werden, was bei einem Drehgestell unter dem Kastengelenk nicht möglich gewesen wäre. Die beiden angetriebenen Drehgestelle befinden sich unter dem erhöhten Fahrgastraum hinter den Führerständen. Die 2.650 mm breiten Wagenkästen sind geschweißte Stahlkonstruktionen. Jeder der 15.450 mm langen Endwagenkästen besitzt auf jeder Seite eine zweiflüglige Schwenkschiebetüre. Das neue Mittelteil ist 12.100 mm lang, somit sind dieses Triebwagen nun 44.000 mm lang. Praktisch die komplette Traktions- und Hilfsausrüstung befindet sich auf dem Wagendach, dies auch, weil die Besteller einen freien Durchblick nach vorne durch die Führerstände auf die Strecke gefordert hatten, was einen Einbau hoher Schränke in den Innenraum unmöglich machte. Die eingebaute Toilette wurde als eine eigenständige Baugruppe vorfabriziert und als Ganzes eingebaut. Alle Sitze sind in der Grundkonstruktion gleich. Die Sitze der ersten Klasse besitzen aber andere Armlehnen und sind in der Anordnung 1-2 angeordnet, während die Sitze der 2. Klasse in der Anordnung 2-2 angeordnet sind. Zwölf Gelenk-Triebwagen ABe 4/6 51–58 (FART), 61-64 (SSIF) wurden durch die Firma Vevey Technologies in Villeneuve VD (mechanischer Teil) und die Firma ABB (elektrischer Teil) hergestellt und 1992–1994 in Betrieb genommen. Acht Fahrzeuge gingen an die FART und vier Fahrzeuge an die SSIF, wobei zwischen diesen beiden Bahnen ein Betriebsvertrag besteht und die Fahrzeuge gemeinsam eingesetzt werden. Die Triebwagen können in Doppeltraktion verkehren und bewältigten lange die Hauptlast des "internationalen" Verkehrs der Centovallibahn zwischen Locarno und Domodossola. Im Jahr 2011 ließ die FART die vier ABe 4/6 55–58 zu ABe 4/8 verlängern. Die zusätzlichen Wagenkästen wurden bei Bombardier in Villeneuve eingebaut. Nach dem Umbau erhielten die Fahrzeuge die Nummern 45–48. Sie sind nun 44,00 m lang und verkehren als Centovalli-Express. TECHNISCHE DATEN der ABe 4/8: Hersteller: Vevey Technologies 8ex ACMV) in Villeneuve VD (mechanischer Teil) und ABB (elektrischer Teil) Baujahr: 1992–1994 Umbau durch: Bombardier in Villeneuve im Jahr 2011 Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo'2'2'Bo' Länge über Puffer: 44.000 mm Breite: 2.650 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm Treibraddurchmesser: 720 mm Eigengewicht: 60.700 kg Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Dauerleistung: 640 kW (4x160kW) Stromsystem: Strecke 1.200 Volt DC (Fahrzeug 1.350 V DC) Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: Asynchronmotoren Steuerung: GTO-Umrichter Die Ferrovie autolinee regionali ticinesi, abgekürzt FART, ist ein gemischtwirtschaftliches Nahverkehrs- und Tourismusunternehmen im Schweizer Kanton Tessin mit Sitz in Locarno. Das Aktienkapital wird zu 51,40 % vom Kanton Tessin, zu 34,14 % von der Schweizerischen Eidgenossenschaft und zu 7,75 % von Gemeinden gehalten. Die restlichen 6,71 % sind in Privatbesitz. Neben der Centovallibahn betreibrt das Unternehmen ein großes Busnetz, die Kleinluftseilbahn Intragna – Pila – Costa und die Kleinluftseilbahn Verdasio – Rasa.
Armin Schwarz


Endstation für den schweizer Gelenk-Triebwagen ABe 4/6 54 „Intragna“  der FART am 02.08.2019  hat seinen Endbahnhof  Camedo erreicht, und steht nun wieder zur Rückfahrt nach Locarno bereit.

Camedo ist ein Ort der Gemeinde Centovalli im Kanton Tessin in der Schweiz. Der Bahnhof ist der letzte auf der Schweizer Seite der Centovalli-Bahn, bzw. der von der FART (Ferrovie autolinee regionali ticinesi) als Centovalli-Bahn betrieben wird, 600 m weiter ist die schweizerisch-italienische Grenze. Der nächste Bahnhof ist Ribellasca, der von der italienischen SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) betrieben wird und ab hier beginnt dann die Valle Vigezzo bis Domodossola.
Endstation für den schweizer Gelenk-Triebwagen ABe 4/6 54 „Intragna“ der FART am 02.08.2019 hat seinen Endbahnhof Camedo erreicht, und steht nun wieder zur Rückfahrt nach Locarno bereit. Camedo ist ein Ort der Gemeinde Centovalli im Kanton Tessin in der Schweiz. Der Bahnhof ist der letzte auf der Schweizer Seite der Centovalli-Bahn, bzw. der von der FART (Ferrovie autolinee regionali ticinesi) als Centovalli-Bahn betrieben wird, 600 m weiter ist die schweizerisch-italienische Grenze. Der nächste Bahnhof ist Ribellasca, der von der italienischen SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) betrieben wird und ab hier beginnt dann die Valle Vigezzo bis Domodossola.
Armin Schwarz


Endstation für den schweizer Gelenk-Triebwagen ABe 4/6 54 „Intragna“  der FART am 02.08.2019  hat seinen Endbahnhof  Camedo erreicht, und steht nun wieder zur Rückfahrt nach Locarno bereit.

Camedo ist ein Ort der Gemeinde Centovalli im Kanton Tessin in der Schweiz. Der Bahnhof ist der letzte auf der Schweizer Seite der Centovalli-Bahn, bzw. der von der FART (Ferrovie autolinee regionali ticinesi) als Centovalli-Bahn betrieben wird, 600 m weiter ist die schweizerisch-italienische Grenze. Der nächste Bahnhof ist Ribellasca, der von der italienischen SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) betrieben wird und ab hier beginnt dann die Valle Vigezzo bis Domodossola.
Endstation für den schweizer Gelenk-Triebwagen ABe 4/6 54 „Intragna“ der FART am 02.08.2019 hat seinen Endbahnhof Camedo erreicht, und steht nun wieder zur Rückfahrt nach Locarno bereit. Camedo ist ein Ort der Gemeinde Centovalli im Kanton Tessin in der Schweiz. Der Bahnhof ist der letzte auf der Schweizer Seite der Centovalli-Bahn, bzw. der von der FART (Ferrovie autolinee regionali ticinesi) als Centovalli-Bahn betrieben wird, 600 m weiter ist die schweizerisch-italienische Grenze. Der nächste Bahnhof ist Ribellasca, der von der italienischen SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) betrieben wird und ab hier beginnt dann die Valle Vigezzo bis Domodossola.
Armin Schwarz


Endstation für den schweizer Gelenk-Triebwagen ABe 4/6 54 „Intragna“  der FART am 02.08.2019  hat seinen Endbahnhof  Camedo erreicht, und steht nun wieder zur Rückfahrt nach Locarno bereit.

Camedo ist ein Ort der Gemeinde Centovalli im Kanton Tessin in der Schweiz. Der Bahnhof ist der letzte auf der Schweizer Seite der Centovalli-Bahn, bzw. der von der FART (Ferrovie autolinee regionali ticinesi) als Centovalli-Bahn betrieben wird, 600 m weiter ist die schweizerisch-italienische Grenze. Der nächste Bahnhof ist Ribellasca, der von der italienischen SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) betrieben wird und ab hier beginnt dann die Valle Vigezzo bis Domodossola.
Endstation für den schweizer Gelenk-Triebwagen ABe 4/6 54 „Intragna“ der FART am 02.08.2019 hat seinen Endbahnhof Camedo erreicht, und steht nun wieder zur Rückfahrt nach Locarno bereit. Camedo ist ein Ort der Gemeinde Centovalli im Kanton Tessin in der Schweiz. Der Bahnhof ist der letzte auf der Schweizer Seite der Centovalli-Bahn, bzw. der von der FART (Ferrovie autolinee regionali ticinesi) als Centovalli-Bahn betrieben wird, 600 m weiter ist die schweizerisch-italienische Grenze. Der nächste Bahnhof ist Ribellasca, der von der italienischen SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) betrieben wird und ab hier beginnt dann die Valle Vigezzo bis Domodossola.
Armin Schwarz






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