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Die FestungsBahn Salzburg am 10.09.2002.

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Die FestungsBahn Salzburg am 10.09.2002.

Die FestungsBahn Salzburg ist eine Standseilbahn in der Stadt Salzburg, die zur Festung Hohensalzburg hinaufführt. Die Festung ist eine der größten bestehenden Burganlagen Europas aus dem 11. Jahrhundert. Unter dem Markennamen FestungsBahn wird die Bahn seit 2000 von der Salzburg AG (zuvor SLB) betrieben. Um Jahrhunderte älter ist aber von Nonnberg auf die Festung führend der Reißzug, die älteste bis heute betriebene Materialseilbahn weltweit.

Die Festung Hohensalzburg ist eine der größten bestehenden Burganlagen Europas aus dem 11. Jahrhundert. Die FestungsBahn ist Österreichs älteste, in Betrieb befindliche Standseilbahn. Seit 1892 bringt sie Besucher schnell und sicher auf die Festung. Schon während der Fahrt kann man einen atemberaubenden Blick auf die Stadt Salzburg werfen und oben angekommen lädt das Panorama über Salzburg zum Träumen ein.

Die FestungsBahn ist Österreichs älteste, in Betrieb befindliche Standseilbahn. Sie bringt seit 1892 Besucher schnell und sicher auf die Festung Hohensalzburg. Bis 1959 wurde die FestungsBahn als „Tröpferlbahn“ mit Wasser aus dem Almkanal betrieben, heute ist die Standseilbahn elektrisch unterwegs. In weniger als einer Minute sind die Wagen mit 55 Personen auf der Festung Hohensalzburg. Schon während der Fahrt kann man einen atemberaubenden Blick auf die Stadt Salzburg werfen und oben angekommen lädt der Blick über die Dächer der Stadt zum Staunen ein.  

Elektrische Bahn:
Die Wasserbahn wurde samt Strecke abgetragen und eine neue Gleisanlage mit zwei Wagen installiert. Im April 1960 ging die elektrisch angetriebene Bahn in Betrieb. Die Fahrgeschwindigkeit verdoppelte sich (1,0 m/s auf 2,4 m/s), die neuen Wagen boten Platz für 36 Fahrgäste. Eine Fahrt von der Talstation zur Festung dauerte somit nur noch 80 Sekunden, weniger als die Hälfte der „offiziellen“ Fahrzeit der früheren Wasserbahn.  

Umbau 1991:
40 Millionen Fahrgäste in 31 Jahren machten eine Generalmodernisierung nötig. Wurde zuerst noch an eine kleine Lösung mit Austausch der Wagenkästen gedacht, so entschloss man sich per 1.9.1989 zur Erneuerung des Antriebes und der Wagen als wirtschaftlichste Lösung. Im November 1991 begannen in der Bergstation die Umbaumaßnahmen. Mit dem Neubau wurde die Fahrgeschwindigkeit auf 5 m/s, das Fassungsvermögen auf 48 Personen erhöht. Um dem Fahrgast einen schönen Ausblick auf die Stadt zu ermöglichen, wurden die neuen Wagen mit der damals größtmöglicher Verglasung, speziell auch im Dachbereich, ausgeführt.

Modernisierung 2011:
Nach knapp 19 Jahren kam das Ende der dritten Festungsbahngeneration. Von Januar bis April 2011 wurde die FestungsBahn modernisiert. Die Modernisierung der FestungsBahn wurde der Siemens-Division Industry Solutions Siemens als Generalunternehmer übertragen. Die Firma Carvatech war für den Kabinenaufbau verantwortlich und die Doppelmayr Cable Car GmbH für das Fahrwerk und die mechanischen Komponenten. Rund 4 Millionen Euro wurden in zwei neue Fahrzeuge und die Erneuerung der elektrotechnischen Ausrüstung investiert. Die Wagen werden auf Berg- und Talfahrt von dem jeweils bergseitigen Führerstand aus gesteuert. Die großen Panoramafenster bieten einen optimalen Ausblick auf die Altstadt. Stündlich können bis zu 1.850 Fahrgäste befördert werden.

TECHNISCHE DATEN:
Antrieb: frequenzgeregelter Drehstrommotor (400 V)
Antriebsleistung: 225 kW
Wagenkapazität: 55 Pers. (54 + 1 Wagenbegleiter, bergseitig) auf 3+1 Ebenen
Geschwindigkeit: 5 m/sec.(maximal 5,5)
Spurweite: 1.040 mm
Schräge Länge: 198,5 m 
Höhenunterschied: 102 m
Größte Steigung: 62 % 
Seildurchmesser: 25 mm
Fahrzeit: 48 sec. (ohne Halt auf halber Strecke)
Transportkapazität : 1.850 Pers./h 
Gewicht eines Wagens: 4.125 kg
Wagenlänge: 9.300 mm

Die FestungsBahn Salzburg am 10.09.2002.

Die FestungsBahn Salzburg ist eine Standseilbahn in der Stadt Salzburg, die zur Festung Hohensalzburg hinaufführt. Die Festung ist eine der größten bestehenden Burganlagen Europas aus dem 11. Jahrhundert. Unter dem Markennamen FestungsBahn wird die Bahn seit 2000 von der Salzburg AG (zuvor SLB) betrieben. Um Jahrhunderte älter ist aber von Nonnberg auf die Festung führend der Reißzug, die älteste bis heute betriebene Materialseilbahn weltweit.

Die Festung Hohensalzburg ist eine der größten bestehenden Burganlagen Europas aus dem 11. Jahrhundert. Die FestungsBahn ist Österreichs älteste, in Betrieb befindliche Standseilbahn. Seit 1892 bringt sie Besucher schnell und sicher auf die Festung. Schon während der Fahrt kann man einen atemberaubenden Blick auf die Stadt Salzburg werfen und oben angekommen lädt das Panorama über Salzburg zum Träumen ein.

Die FestungsBahn ist Österreichs älteste, in Betrieb befindliche Standseilbahn. Sie bringt seit 1892 Besucher schnell und sicher auf die Festung Hohensalzburg. Bis 1959 wurde die FestungsBahn als „Tröpferlbahn“ mit Wasser aus dem Almkanal betrieben, heute ist die Standseilbahn elektrisch unterwegs. In weniger als einer Minute sind die Wagen mit 55 Personen auf der Festung Hohensalzburg. Schon während der Fahrt kann man einen atemberaubenden Blick auf die Stadt Salzburg werfen und oben angekommen lädt der Blick über die Dächer der Stadt zum Staunen ein.

Elektrische Bahn:
Die Wasserbahn wurde samt Strecke abgetragen und eine neue Gleisanlage mit zwei Wagen installiert. Im April 1960 ging die elektrisch angetriebene Bahn in Betrieb. Die Fahrgeschwindigkeit verdoppelte sich (1,0 m/s auf 2,4 m/s), die neuen Wagen boten Platz für 36 Fahrgäste. Eine Fahrt von der Talstation zur Festung dauerte somit nur noch 80 Sekunden, weniger als die Hälfte der „offiziellen“ Fahrzeit der früheren Wasserbahn.

Umbau 1991:
40 Millionen Fahrgäste in 31 Jahren machten eine Generalmodernisierung nötig. Wurde zuerst noch an eine kleine Lösung mit Austausch der Wagenkästen gedacht, so entschloss man sich per 1.9.1989 zur Erneuerung des Antriebes und der Wagen als wirtschaftlichste Lösung. Im November 1991 begannen in der Bergstation die Umbaumaßnahmen. Mit dem Neubau wurde die Fahrgeschwindigkeit auf 5 m/s, das Fassungsvermögen auf 48 Personen erhöht. Um dem Fahrgast einen schönen Ausblick auf die Stadt zu ermöglichen, wurden die neuen Wagen mit der damals größtmöglicher Verglasung, speziell auch im Dachbereich, ausgeführt.

Modernisierung 2011:
Nach knapp 19 Jahren kam das Ende der dritten Festungsbahngeneration. Von Januar bis April 2011 wurde die FestungsBahn modernisiert. Die Modernisierung der FestungsBahn wurde der Siemens-Division Industry Solutions Siemens als Generalunternehmer übertragen. Die Firma Carvatech war für den Kabinenaufbau verantwortlich und die Doppelmayr Cable Car GmbH für das Fahrwerk und die mechanischen Komponenten. Rund 4 Millionen Euro wurden in zwei neue Fahrzeuge und die Erneuerung der elektrotechnischen Ausrüstung investiert. Die Wagen werden auf Berg- und Talfahrt von dem jeweils bergseitigen Führerstand aus gesteuert. Die großen Panoramafenster bieten einen optimalen Ausblick auf die Altstadt. Stündlich können bis zu 1.850 Fahrgäste befördert werden.

TECHNISCHE DATEN:
Antrieb: frequenzgeregelter Drehstrommotor (400 V)
Antriebsleistung: 225 kW
Wagenkapazität: 55 Pers. (54 + 1 Wagenbegleiter, bergseitig) auf 3+1 Ebenen
Geschwindigkeit: 5 m/sec.(maximal 5,5)
Spurweite: 1.040 mm
Schräge Länge: 198,5 m
Höhenunterschied: 102 m
Größte Steigung: 62 %
Seildurchmesser: 25 mm
Fahrzeit: 48 sec. (ohne Halt auf halber Strecke)
Transportkapazität : 1.850 Pers./h
Gewicht eines Wagens: 4.125 kg
Wagenlänge: 9.300 mm

Armin Schwarz 16.09.2022, 64 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/250, Blende: 10/1, ISO800, Brennweite: 96/1

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Da war ich zu langsam....
Ein SLB ET 50 (ET40NF) der SLB - Salzburger Lokalbahn hat am späten Abend des 12.09.2022 (20:45 Uhr) den Lokalbahnhof Salzburg verlassen  und fährt als S1 nach Lamprechtshausen, hier überquert er gerade die Fanny-von-Lehnert-Straße (Bü).
Da war ich zu langsam.... Ein SLB ET 50 (ET40NF) der SLB - Salzburger Lokalbahn hat am späten Abend des 12.09.2022 (20:45 Uhr) den Lokalbahnhof Salzburg verlassen und fährt als S1 nach Lamprechtshausen, hier überquert er gerade die Fanny-von-Lehnert-Straße (Bü).
Armin Schwarz

Der ET 51 „Berchtesgaden“ (Baujahr 1992) der SLB - Salzburger Lokalbahn hat am späten Abend des 12.09.2022 (21 Uhr) den Lokalbahnhof Salzburg verlassen  und fährt als S1 nach Lamprechtshausen, hier überquert er gerade die Fanny-von-Lehnert-Straße (Bü). 

Der Triebwagen wurde 1992 von SGP - Simmering-Graz-Pauker AG) gebaut, der elektrische Teil ist von AEG. Der Triebwagen wurde 2012/13 ebeim tschechischen Unternehmen INEKON in Ostrava mit einem zusätzlichen Niederflur-Mittelteil zum achtachsigen Fahrzeug umgebaut. Weiteres wurden in den Endwagen Sitze und Bodenbeläge getauscht sowie die Drehfalttüren durch Schwenkschiebetüren der Firma IFE ersetzt.

Die beiden Wagenkästen des Triebwagens stützen sich stirnseitig
über Schraubenfedern auf die Drehgestelle ab. Diese sind als Triebdrehgestelle ausgeführt, welche je einen Gleichstrommotor aufnehmen. Die Kraftübertragung erfolgt mittels starrer Wellen und Achsgetrieben auf beide Achsen eines Drehgestells. Jede der acht Achsen ist mittels Maggy-Federn mit dem Drehgestell verbunden. Jede Achse der Triebdrehgestelle wird mit Federspeicherbremsen gebremst. Als primäre Betriebsbremse dient eine elektrische Bremse, als Zusatzbremse dienen Magnetscheibenbremsen an jedem Drehgestell. Die Laufdrehgestelle werden mit Druckluftbremsen gebremst.

Durch entsprechende elektronische Ansteuerung können die Triebwagen in Vielfachsteuerung (max. drei Fahrzeuge) eingesetzt werden.

Bemängelt wird von den Fahrgästen, dass der gesamte Triebewagenbestand auch im Zuge der letzten Modifizierungen noch mit keiner Klimaanlage versehen wurde

Mechanischer Teil
Der Wagenkasten ist als selbsttragende Stahlkonstruktion ausgeführt welche sich auf den beiden Motordrehgestellen an den Fahrzeugenden sowie auf Jakobs-Drehgestelle abstützt. Der Fahrmotor ist den Drehgestellen als Längsmotor eingebaut, die Kraftübertragung erfolgt über Winkelgetriebe (Tandemantrieb). Die Primärfederung wurde mittels Megi-Federn ausgeführt, zwischen Drehgestell und Wagenkasten kommen Schraubenfedern in Verbindung mit hydraulischen Stoßdämpfern zum Einsatz. Die Wagen 50–58 wurden in den Jahren 2012–2014 um ein Niederflur-Mittelteil erweitert und ein zusätzliches Jakobs-Drehgestell erweitert. Des Weiteren wurden in den Endwagen Sitze und Bodenbeläge getauscht sowie die Drehfalttüren durch Schwenkschiebetüren der Firma IFE ersetzt. Das Umbauprogramm wurde 2019 mit dem ET46 abgeschlossen. Somit sind von den 18 Triebwagen insgesamt 13 mit Mittelteil (ET46-ET58, Bezeichnung ET40NF) ausgestattet und 5 Fahrzeuge (ET41-ET45) noch wie ursprünglich 2-teilig. 

Elektrischer Teil
Die Fahrmotoren sind als vierpolige, kompensierte Vollspannungs-Reihenschlussmotoren mit 300 kW Nennleistung ausgeführt. Jeder Motor wird von einem eigenen Thyristor-Gleichstromsteller (Chopper) angesteuert. Durch die Verwendung von Gleichstromstellern ist es möglich, Bremsenergie in die Fahrleitung zurück zu speisen. Kann die Bremsenergie nicht aufgenommen werden, wird diese durch Bremswiderstände in Wärme umgewandelt. 

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 9 (ET 46 bis ET 58)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  B‘2‘2‘B‘
Länge über Puffer: 38.800 mm
Höhe mit Dachaufbauten: 3.720 mm
Breite: 2.674 mm
Fußbodenhöhe über SOK: 984 mm, im Niederflur-Mittelteil 350 mm
Leergewicht: 62.700 kg
Drehzapfenabstand: 3 x 10.400 mm
Achsstand im Drehgestell: 1.900 mm
Raddurchmesser:  780 mm (neu) / 710 mm (abgenutzt)
Kleinster zulässiger Bogenradius:  80 m
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Sitzplätze: 104
Stehplätze: 158
Leistung Fahrmotoren:  2 x 300 kW 
Übersetzung: 1:5,625
Stundenleistung:  600 kW
Fahrdrahtspannung : 1.000 V DC (=)
Steuerung:  Chopper (Gleichstromsteller)
Stromabnehmer:  Halbscherenstromabnehmer
Zug- und Stoßvorrichtung: Scharfenbergkupplung
Bremsbauart: Elektrodynamische Nutzbremse, Federspeicher-, Magnetschienen- und Solenoidbremse

Quelle: SLB
Der ET 51 „Berchtesgaden“ (Baujahr 1992) der SLB - Salzburger Lokalbahn hat am späten Abend des 12.09.2022 (21 Uhr) den Lokalbahnhof Salzburg verlassen und fährt als S1 nach Lamprechtshausen, hier überquert er gerade die Fanny-von-Lehnert-Straße (Bü). Der Triebwagen wurde 1992 von SGP - Simmering-Graz-Pauker AG) gebaut, der elektrische Teil ist von AEG. Der Triebwagen wurde 2012/13 ebeim tschechischen Unternehmen INEKON in Ostrava mit einem zusätzlichen Niederflur-Mittelteil zum achtachsigen Fahrzeug umgebaut. Weiteres wurden in den Endwagen Sitze und Bodenbeläge getauscht sowie die Drehfalttüren durch Schwenkschiebetüren der Firma IFE ersetzt. Die beiden Wagenkästen des Triebwagens stützen sich stirnseitig über Schraubenfedern auf die Drehgestelle ab. Diese sind als Triebdrehgestelle ausgeführt, welche je einen Gleichstrommotor aufnehmen. Die Kraftübertragung erfolgt mittels starrer Wellen und Achsgetrieben auf beide Achsen eines Drehgestells. Jede der acht Achsen ist mittels Maggy-Federn mit dem Drehgestell verbunden. Jede Achse der Triebdrehgestelle wird mit Federspeicherbremsen gebremst. Als primäre Betriebsbremse dient eine elektrische Bremse, als Zusatzbremse dienen Magnetscheibenbremsen an jedem Drehgestell. Die Laufdrehgestelle werden mit Druckluftbremsen gebremst. Durch entsprechende elektronische Ansteuerung können die Triebwagen in Vielfachsteuerung (max. drei Fahrzeuge) eingesetzt werden. Bemängelt wird von den Fahrgästen, dass der gesamte Triebewagenbestand auch im Zuge der letzten Modifizierungen noch mit keiner Klimaanlage versehen wurde Mechanischer Teil Der Wagenkasten ist als selbsttragende Stahlkonstruktion ausgeführt welche sich auf den beiden Motordrehgestellen an den Fahrzeugenden sowie auf Jakobs-Drehgestelle abstützt. Der Fahrmotor ist den Drehgestellen als Längsmotor eingebaut, die Kraftübertragung erfolgt über Winkelgetriebe (Tandemantrieb). Die Primärfederung wurde mittels Megi-Federn ausgeführt, zwischen Drehgestell und Wagenkasten kommen Schraubenfedern in Verbindung mit hydraulischen Stoßdämpfern zum Einsatz. Die Wagen 50–58 wurden in den Jahren 2012–2014 um ein Niederflur-Mittelteil erweitert und ein zusätzliches Jakobs-Drehgestell erweitert. Des Weiteren wurden in den Endwagen Sitze und Bodenbeläge getauscht sowie die Drehfalttüren durch Schwenkschiebetüren der Firma IFE ersetzt. Das Umbauprogramm wurde 2019 mit dem ET46 abgeschlossen. Somit sind von den 18 Triebwagen insgesamt 13 mit Mittelteil (ET46-ET58, Bezeichnung ET40NF) ausgestattet und 5 Fahrzeuge (ET41-ET45) noch wie ursprünglich 2-teilig. Elektrischer Teil Die Fahrmotoren sind als vierpolige, kompensierte Vollspannungs-Reihenschlussmotoren mit 300 kW Nennleistung ausgeführt. Jeder Motor wird von einem eigenen Thyristor-Gleichstromsteller (Chopper) angesteuert. Durch die Verwendung von Gleichstromstellern ist es möglich, Bremsenergie in die Fahrleitung zurück zu speisen. Kann die Bremsenergie nicht aufgenommen werden, wird diese durch Bremswiderstände in Wärme umgewandelt. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 9 (ET 46 bis ET 58) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B‘2‘2‘B‘ Länge über Puffer: 38.800 mm Höhe mit Dachaufbauten: 3.720 mm Breite: 2.674 mm Fußbodenhöhe über SOK: 984 mm, im Niederflur-Mittelteil 350 mm Leergewicht: 62.700 kg Drehzapfenabstand: 3 x 10.400 mm Achsstand im Drehgestell: 1.900 mm Raddurchmesser: 780 mm (neu) / 710 mm (abgenutzt) Kleinster zulässiger Bogenradius: 80 m Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Sitzplätze: 104 Stehplätze: 158 Leistung Fahrmotoren: 2 x 300 kW Übersetzung: 1:5,625 Stundenleistung: 600 kW Fahrdrahtspannung : 1.000 V DC (=) Steuerung: Chopper (Gleichstromsteller) Stromabnehmer: Halbscherenstromabnehmer Zug- und Stoßvorrichtung: Scharfenbergkupplung Bremsbauart: Elektrodynamische Nutzbremse, Federspeicher-, Magnetschienen- und Solenoidbremse Quelle: SLB
Armin Schwarz

Detailbild:
Der ET 51 „Berchtesgaden“ (Baujahr 1992) der SLB - Salzburger Lokalbahn hat am späten Abend des 12.09.2022 (21 Uhr) den Lokalbahnhof Salzburg verlassen  und fährt als S1 nach Lamprechtshausen, hier überquert er gerade die Fanny-von-Lehnert-Straße (Bü).
Detailbild: Der ET 51 „Berchtesgaden“ (Baujahr 1992) der SLB - Salzburger Lokalbahn hat am späten Abend des 12.09.2022 (21 Uhr) den Lokalbahnhof Salzburg verlassen und fährt als S1 nach Lamprechtshausen, hier überquert er gerade die Fanny-von-Lehnert-Straße (Bü).
Armin Schwarz

Während der eine Wagen der FestungsBahn Salzburg am 12.09.2022 oberhalb der Abtsche Ausweiche (Abtsche Weiche) bzw. der Mittelstation auf Talfahrt ist, kommt der andere Wagen hinauf.
Während der eine Wagen der FestungsBahn Salzburg am 12.09.2022 oberhalb der Abtsche Ausweiche (Abtsche Weiche) bzw. der Mittelstation auf Talfahrt ist, kommt der andere Wagen hinauf.
Armin Schwarz






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