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Noch ist Winterzeit, daher etwas dunkel....

(ID 770549)



Noch ist Winterzeit, daher etwas dunkel....
In Doppeltraktion fahren die beiden Rail Traction Company (RTC) EU43 – 004 (91 83 2043 004-7 I-RTC) und die EU43 – 008 (91 83 2043 008-8 I-RTC), vom Brenner kommend am 26.03.2022 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco in Richtung Verona. Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück, der mich mit Dreilicht grüßte. 

Die Loks wurden 2001 bzw. 2002 von Bombardier unter den Fabriknummer 112E 06, 112E 04 bzw. 112E 03 gebaut und waren eigentlich für die Lieferung (8 Stück) an die polnische PKP - Polskie Koleje Państwowe vorgesehen, der Verkauf scheitere aus finanziellen Gründen seitens der PKP. Die 8 polnischen Loks sind danach an die italienische Privatbahngesellschaft RTC (Rail Traction Company) verkauft worden, die polnische Bezeichnung EU43 wurde später an Lokomotiven der TRAXX-Variante MS2 vergeben.

Die Loks der Baureihe EU43 vom Typ Bombardier 112E sind ähnlich denen der ab 1996 vom damaligen Hersteller ABB Tecnomasio in Vado Ligure (Italien) gebauten 20 Brennerloks der FS Baureihe E.412 (Adtranz 112E). Die E.412 haben z.B. das Führerpult wie in Italien üblich links und nicht wie die für Polen vorgesehenen EU43 rechts, daher sind beide in Italien als unterschiedlichen Baureihen eingeordnet.

Auch wenn die Lok nur zwei Stromabnehmer der Bauart WBL 85 haben, sind es elektrische Mehrsystemlokomotiven für 15 kV, 16,7 Hz Wechselstrom und 3 kV bzw. 1,5 kV Gleichstrom. Jeeils ein Stromabnehmer ist für Gleichspannung (Führerstand A, italienische Palette) und einer für Wechselspannung (Führerstand B, deutsch-österreichische Palette). Die Lokomotiven verfügt über eine elektrische Nutzbremse. 

Ursprünglich war für beide Baureihen die Zulassung für Österreich und Deutschland vorgesehen. Die ÖBB hatte zunächst die Zulassung verweigert und erst 2006 erteilt.

Geschichte:
Im Jahr 1993 gaben die FS im Zuge der wachsenden internationalen Aktivitäten der europäischen Bahngesellschaften Mehrsystemlokomotiven in Auftrag, die sowohl im italienischen 3-kV-Gleichstromnetz als auch im Süden von Frankreich (1,5 kV =) und insbesondere für den Brennerverkehr auch im österreichischen und deutschen Netz (15 kV, 16,7 Hz) einsetzbar sein sollte. Die Lokomotiven sollten sowohl für schnelle EuroCity-Züge als auch für den Güterverkehr einsetzbar sein. Die vier Prototyp-Lokomotiven wurden ab 1996 vom damaligen Hersteller ABB Tecnomasio (heute Alstom) in Vado Ligure, Italien, gebaut. Dieses Werk produziert nahezu ausschließlich für den italienischen Markt. 

Technik:
Die Lokomotiven laufen auf Drehgestellen mit Integriertem Gesamtantrieb (IGA), der auch bei den Lokomotiven der DB-Baureihe 101 und den italienischen E405 vorhanden ist, die Stromrichter ähneln denen der SBB Re 460. Für den Antrieb werden Doppelsternmotoren verwendet, was Drehstrom-Asynchronmotoren mit zwei Wicklungssystemen in Sternschaltung im selben Gehäuse sind – eine eher unübliche Schaltung.

Der geschweißte Wagenkasten in Stahlleichtbaukonstruktion stützt sich über Flexicoil-Schraubenfedern auf die Drehgestelle ab. Die Seitenwände aus Aluminium sind zur Erhöhung der Steifigkeit gesickt. Der estergekühlte Transformator ist wie bei Neubaulokomotiven üblich unterflur angeordnet. Die Lokomotive ist mit Gruppenantrieb ausgeführt, wobei eine Antriebsgruppe aus einer Achse aus dem Drehgestell 1 und einer aus dem Drehgestell 2 besteht, eine ebenfalls unübliche Anordnung.

Die Lokomotiven verfügt über eine elektrische Nutzbremse. Es sind zwei Einholmstromabnehmer der Bauart WBL 85 vorhanden, je einer für Gleichspannung (Führerstand A, italienische Palette) und Wechselspannung (Führerstand B, deutsch-österreichische Palette).

In der Lokomotive sind zwei Stromrichter angeordnet. Unter Wechselstromsystemen wird die sekundärseitige Spannung des Haupttransformators in einem Vierquadrantensteller (4QS) in eine Gleichspannung umgewandelt, welche in einen Gleichstromzwischenkreis eingespeist wird. Unter den Gleichstromsystemen erfolgt die Speisung des Zwischenkreises direkt aus der Fahrleitung.

Die Pulswechselrichter wandeln den Gleichstrom des Zwischenkreises in Dreiphasenwechselstrom zur Speisung der Fahrmotoren um. Im Gleichstromnetz sind zwei Pulswechselrichter in Serie geschaltet, die je ein Wicklungssystem der Fahrmotoren mit Strom versorgen, im Wechselstromsystem wird nur ein Pulswechselrichter benötigt, der die beiden parallel geschalteten Wicklungssysteme der Fahrmotoren mit Spannung versorgt.

Die Steuerung der Antriebe erfolgt durch ein rechnerunterstütztes Betriebssystem. Die Lokomotiven sind mit 18-poligen IS-Steckdosen für die UIC-Leitung, einer Vielfachsteuerung und einer Speiseeinrichtung der Zugsammelschiene für Reisezüge ausgerüstet. Lauftechnisch sind die Lokomotiven für eine Geschwindigkeit von 220 km/h ausgelegt, jedoch in Italien nur für 200 km/h zugelassen. Ausgerüstet wurden sie mit Fahrzeugeinrichtungen der Zugbeeinflussungen RS4 Codici (Italien) sowie punkt- und linienförmiger Zugbeeinflussung (Österreich und Deutschland). Von einem Einsatz in Frankreich wurde abgesehen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge: 19.400 mm
Drehzapfenabstand: 11.400mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.650 mm
Dienstgewicht: 88 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Italien und Deutschland / 120 km/h Österreich
Dauerleistung: 5.600 kW (15 kV AC) / 5.400 kW (3 kV DC) / 2.700 kW (1,5 kV DC)
Anfahrzugkraft: 300 kN
Stromsysteme: 15 kV, 16,7 Hz AC, 3.000 V DC und 1.500 V DC 
Anzahl der Fahrmotoren:  4× IGA-Drehstrom-Asynchronmotoren, Typ FIA 7065
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 95 m
Bremse: Druckluftbremse, el. Nutzbremse
Zugbeeinflussung: RS 4 Codici, PZB, LZB

Noch ist Winterzeit, daher etwas dunkel....
In Doppeltraktion fahren die beiden Rail Traction Company (RTC) EU43 – 004 (91 83 2043 004-7 I-RTC) und die EU43 – 008 (91 83 2043 008-8 I-RTC), vom Brenner kommend am 26.03.2022 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco in Richtung Verona. Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück, der mich mit Dreilicht grüßte.

Die Loks wurden 2001 bzw. 2002 von Bombardier unter den Fabriknummer 112E 06, 112E 04 bzw. 112E 03 gebaut und waren eigentlich für die Lieferung (8 Stück) an die polnische PKP - Polskie Koleje Państwowe vorgesehen, der Verkauf scheitere aus finanziellen Gründen seitens der PKP. Die 8 polnischen Loks sind danach an die italienische Privatbahngesellschaft RTC (Rail Traction Company) verkauft worden, die polnische Bezeichnung EU43 wurde später an Lokomotiven der TRAXX-Variante MS2 vergeben.

Die Loks der Baureihe EU43 vom Typ Bombardier 112E sind ähnlich denen der ab 1996 vom damaligen Hersteller ABB Tecnomasio in Vado Ligure (Italien) gebauten 20 Brennerloks der FS Baureihe E.412 (Adtranz 112E). Die E.412 haben z.B. das Führerpult wie in Italien üblich links und nicht wie die für Polen vorgesehenen EU43 rechts, daher sind beide in Italien als unterschiedlichen Baureihen eingeordnet.

Auch wenn die Lok nur zwei Stromabnehmer der Bauart WBL 85 haben, sind es elektrische Mehrsystemlokomotiven für 15 kV, 16,7 Hz Wechselstrom und 3 kV bzw. 1,5 kV Gleichstrom. Jeeils ein Stromabnehmer ist für Gleichspannung (Führerstand A, italienische Palette) und einer für Wechselspannung (Führerstand B, deutsch-österreichische Palette). Die Lokomotiven verfügt über eine elektrische Nutzbremse.

Ursprünglich war für beide Baureihen die Zulassung für Österreich und Deutschland vorgesehen. Die ÖBB hatte zunächst die Zulassung verweigert und erst 2006 erteilt.

Geschichte:
Im Jahr 1993 gaben die FS im Zuge der wachsenden internationalen Aktivitäten der europäischen Bahngesellschaften Mehrsystemlokomotiven in Auftrag, die sowohl im italienischen 3-kV-Gleichstromnetz als auch im Süden von Frankreich (1,5 kV =) und insbesondere für den Brennerverkehr auch im österreichischen und deutschen Netz (15 kV, 16,7 Hz) einsetzbar sein sollte. Die Lokomotiven sollten sowohl für schnelle EuroCity-Züge als auch für den Güterverkehr einsetzbar sein. Die vier Prototyp-Lokomotiven wurden ab 1996 vom damaligen Hersteller ABB Tecnomasio (heute Alstom) in Vado Ligure, Italien, gebaut. Dieses Werk produziert nahezu ausschließlich für den italienischen Markt.

Technik:
Die Lokomotiven laufen auf Drehgestellen mit Integriertem Gesamtantrieb (IGA), der auch bei den Lokomotiven der DB-Baureihe 101 und den italienischen E405 vorhanden ist, die Stromrichter ähneln denen der SBB Re 460. Für den Antrieb werden Doppelsternmotoren verwendet, was Drehstrom-Asynchronmotoren mit zwei Wicklungssystemen in Sternschaltung im selben Gehäuse sind – eine eher unübliche Schaltung.

Der geschweißte Wagenkasten in Stahlleichtbaukonstruktion stützt sich über Flexicoil-Schraubenfedern auf die Drehgestelle ab. Die Seitenwände aus Aluminium sind zur Erhöhung der Steifigkeit gesickt. Der estergekühlte Transformator ist wie bei Neubaulokomotiven üblich unterflur angeordnet. Die Lokomotive ist mit Gruppenantrieb ausgeführt, wobei eine Antriebsgruppe aus einer Achse aus dem Drehgestell 1 und einer aus dem Drehgestell 2 besteht, eine ebenfalls unübliche Anordnung.

Die Lokomotiven verfügt über eine elektrische Nutzbremse. Es sind zwei Einholmstromabnehmer der Bauart WBL 85 vorhanden, je einer für Gleichspannung (Führerstand A, italienische Palette) und Wechselspannung (Führerstand B, deutsch-österreichische Palette).

In der Lokomotive sind zwei Stromrichter angeordnet. Unter Wechselstromsystemen wird die sekundärseitige Spannung des Haupttransformators in einem Vierquadrantensteller (4QS) in eine Gleichspannung umgewandelt, welche in einen Gleichstromzwischenkreis eingespeist wird. Unter den Gleichstromsystemen erfolgt die Speisung des Zwischenkreises direkt aus der Fahrleitung.

Die Pulswechselrichter wandeln den Gleichstrom des Zwischenkreises in Dreiphasenwechselstrom zur Speisung der Fahrmotoren um. Im Gleichstromnetz sind zwei Pulswechselrichter in Serie geschaltet, die je ein Wicklungssystem der Fahrmotoren mit Strom versorgen, im Wechselstromsystem wird nur ein Pulswechselrichter benötigt, der die beiden parallel geschalteten Wicklungssysteme der Fahrmotoren mit Spannung versorgt.

Die Steuerung der Antriebe erfolgt durch ein rechnerunterstütztes Betriebssystem. Die Lokomotiven sind mit 18-poligen IS-Steckdosen für die UIC-Leitung, einer Vielfachsteuerung und einer Speiseeinrichtung der Zugsammelschiene für Reisezüge ausgerüstet. Lauftechnisch sind die Lokomotiven für eine Geschwindigkeit von 220 km/h ausgelegt, jedoch in Italien nur für 200 km/h zugelassen. Ausgerüstet wurden sie mit Fahrzeugeinrichtungen der Zugbeeinflussungen RS4 Codici (Italien) sowie punkt- und linienförmiger Zugbeeinflussung (Österreich und Deutschland). Von einem Einsatz in Frankreich wurde abgesehen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge: 19.400 mm
Drehzapfenabstand: 11.400mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.650 mm
Dienstgewicht: 88 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Italien und Deutschland / 120 km/h Österreich
Dauerleistung: 5.600 kW (15 kV AC) / 5.400 kW (3 kV DC) / 2.700 kW (1,5 kV DC)
Anfahrzugkraft: 300 kN
Stromsysteme: 15 kV, 16,7 Hz AC, 3.000 V DC und 1.500 V DC
Anzahl der Fahrmotoren: 4× IGA-Drehstrom-Asynchronmotoren, Typ FIA 7065
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 95 m
Bremse: Druckluftbremse, el. Nutzbremse
Zugbeeinflussung: RS 4 Codici, PZB, LZB

Armin Schwarz 30.03.2022, 79 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/500, Blende: 8/1, ISO3200, Brennweite: 35/1

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Die ÖBB Taurus III 1216 009 / E 190 008 (91 81 1216 009-1 A-ÖBB) mit dem Eurocity EC 81 nach Bologna Centrale (München Hbf - Innsbruck Hbf - Verona Porta Nuova - Bologna Centrale), vom Brenner kommend durch den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco in Richtung Bozen.

Die Siemens ES 64 U4-A (Variante A für Österreich, Deutschland, Italien und Slowenien) wurde 2006 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21097 gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert. In Italien werden die ES 64 U4 als E.190 geführ
Die ÖBB Taurus III 1216 009 / E 190 008 (91 81 1216 009-1 A-ÖBB) mit dem Eurocity EC 81 nach Bologna Centrale (München Hbf - Innsbruck Hbf - Verona Porta Nuova - Bologna Centrale), vom Brenner kommend durch den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco in Richtung Bozen. Die Siemens ES 64 U4-A (Variante A für Österreich, Deutschland, Italien und Slowenien) wurde 2006 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21097 gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert. In Italien werden die ES 64 U4 als E.190 geführ
Armin Schwarz

Die EU43 – 003 (91 83 2043 003-9 I-RTC) der Rail Traction Company (RTC) im Lokomotion Design fährt am 28.03.2022 vom Brenner kommend mit einem offenen Güterzug (DB Wagen der Gattung Eanos) durch den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco in Richtung Verona. Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.
Die EU43 – 003 (91 83 2043 003-9 I-RTC) der Rail Traction Company (RTC) im Lokomotion Design fährt am 28.03.2022 vom Brenner kommend mit einem offenen Güterzug (DB Wagen der Gattung Eanos) durch den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco in Richtung Verona. Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.
Armin Schwarz

Die EU43 – 003 (91 83 2043 003-9 I-RTC) der Rail Traction Company (RTC) im Lokomotion Design fährt am 28.03.2022 vom Brenner kommend mit einem offenen Güterzug (DB Wagen der Gattung Eanos) durch den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco in Richtung Verona. Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.
Die EU43 – 003 (91 83 2043 003-9 I-RTC) der Rail Traction Company (RTC) im Lokomotion Design fährt am 28.03.2022 vom Brenner kommend mit einem offenen Güterzug (DB Wagen der Gattung Eanos) durch den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco in Richtung Verona. Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.
Armin Schwarz

Geführt von einem MDVC-Steuerwagen mit Gepäckabteil, erreicht am 28 März 2022 der Trenitalia Regional-Express (Verona Porta Nuova – Trento – Bozen – Brenner/ Brennero), den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco. Schublok war die Trenitalia E 464.359.

Vorne der 2. Klasse MDVC-Reisezug-Steuerwagen mit Gepäckabteil (MDVC steht für Medie Distanze Vestiboli Centrali, deutsch für Mittlere Entfernungen in Ballungsräumen) 50 83 82-86 807-5 I-TI der Trenitalia, der Gattung npBD und Bauart APR ( Hasenkasten -Steuerwagen) .

Die den Wagen handelt es sich um in Italien hergestellte Eisenbahnwaggons die speziell für den Einsatz für mittlere Entfernungen wie z.B. RE (Regionalexpress Züge). Das „TE“ (vorne unten zeigt das es sich um einen Steuerwagen vom Typ TE (Tipo TE) für E-Loks handelt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.400 mm
Breite: 2.825 mm
Höhe: 3.965 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm
Laufraddurchmesser : 860 mm (neu)
Fußbodenhöhe: 1090 mm
Eigengewicht: 40 t
Sitzplätze: 60 (2. Klasse)
Zuladegewicht: 3 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Bremsbauart: Freno WU-R
Geführt von einem MDVC-Steuerwagen mit Gepäckabteil, erreicht am 28 März 2022 der Trenitalia Regional-Express (Verona Porta Nuova – Trento – Bozen – Brenner/ Brennero), den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco. Schublok war die Trenitalia E 464.359. Vorne der 2. Klasse MDVC-Reisezug-Steuerwagen mit Gepäckabteil (MDVC steht für Medie Distanze Vestiboli Centrali, deutsch für Mittlere Entfernungen in Ballungsräumen) 50 83 82-86 807-5 I-TI der Trenitalia, der Gattung npBD und Bauart APR ("Hasenkasten"-Steuerwagen) . Die den Wagen handelt es sich um in Italien hergestellte Eisenbahnwaggons die speziell für den Einsatz für mittlere Entfernungen wie z.B. RE (Regionalexpress Züge). Das „TE“ (vorne unten zeigt das es sich um einen Steuerwagen vom Typ TE (Tipo TE) für E-Loks handelt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Breite: 2.825 mm Höhe: 3.965 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm Laufraddurchmesser : 860 mm (neu) Fußbodenhöhe: 1090 mm Eigengewicht: 40 t Sitzplätze: 60 (2. Klasse) Zuladegewicht: 3 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Bremsbauart: Freno WU-R
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