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Die Einheits-Güterzugtenderlokomotive 86 333, ex DR 86 1333-3, ex DR 086 333-2, (damals 2013) der WTB - Wutachtalbahn e.V.

(ID 761548)



Die Einheits-Güterzugtenderlokomotive  86 333, ex DR 86 1333-3, ex DR 086 333-2, (damals 2013) der WTB - Wutachtalbahn e.V. steht am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen (DLW).

Die 1D1-Tenderlokomotive (vierfach gekuppelte Tenderlokomotive) wurde 1939 von der WLF - Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf unter der Fabriknummer  321gebaut. Seit 2007 besitzt sie einen, vom DLW - Dampflokwerk Meiningen 2006 unter der Fabriknummer 1536, gebauten Neubaukessel.

Nach dem Krieg blieb sie im Osten und kam zur DR - Deutsche Reichsbahn. Ihr wechselvoller Lebenslauf bei der Deutschen Reichsbahn führte die Lok durch zahlreiche Betriebswerke Mitteldeutschlands. Die längste Verweildauer hatte sie in den Betriebswerken Chemnitz und Glauchau. Im Jahr 1970 erfolgte die Umzeichnung in 86 1333-3, im Jahr 1992 wurde sie als 086 333-2 geführt. 

Weitere Lebenslauf und Eigentümer:
1993-1995  EVG - Eisenbahnverkehrsgesellschaft, Aalen  als 86 333 
1995-1997  BEM - Bayrisches Eisenbahnmuseum Nördlingen 
1997-2015 86 333 WTB - Wutachtalbahn e.V. , von 2007 bis 2013  als 90 80 0086 333-2 D-WTBB, von 2013 bis 2015 als 90 80 0086 333-2 D-DBFZI
2015 wurde die Lok an die PRESS, Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH verkauft und wird als 86 1333-3 (90 80 0086 333-2 D-PRESS) geführt.

Die Baureihe 86 wurde als Einheits-Güterzugtenderlokomotive von der Deutschen Reichsbahn entworfen. Sie war für den Einsatz auf den Nebenstrecken vorgesehen und wurde von fast allen für die Deutsche Reichsbahn tätigen Unternehmen geliefert. Die ersten Lieferungen (wie diese hier) waren noch mit Bissel-Laufachsen ausgerüstet, die Maschinen mit den Betriebsnummern 86 293-296 und ab der Nummer 86 336 erhielten aber dann Krauss-Helmholtz-Gestelle. Dadurch konnte die Höchstgeschwindigkeit von 70 auf 80 km/h heraufgesetzt werden, die Gesamtlänge wuchs auf 13.920 mm. Ab 1942 wurde sie in einer vereinfachten Form als Übergangskriegslokomotive (ÜK) gebaut. Im Zeitraum von 1928 bis 1943 wurden 775 Exemplare gebaut, von denen alle bis auf zwei Maschinen nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgefunden wurden.

385 Maschinen verblieben auf dem Netz der Deutschen Bundesbahn in Westdeutschland, wovon 8 Lokomotiven wegen Kriegsschäden bis 1952 ausgemustert wurden. Die Deutsche Reichsbahn konnte nach Abgabe von 71 Loks an die Sowjetischen Eisenbahnen (SŽD) von dann noch vorhandenen 172 Exemplaren 164 in den Betriebsbestand aufnehmen.

TECHNISCHE DATEN (dieser Lok bzw. der ersten Serien):
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Achsformel: 1'D1'
Bauart: 1'D1' h2t
Gattung: Gt 46.15
Länge über Puffer: 13.820 mm
Höhe: 4.165 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 	140 m
Leergewicht: 70,0 t
Dienstgewicht: 88,5 t
Achslast:15,6 t
Höchstgeschwindigkeit :70 km/h (vorwärts und rückwärts)  
Indizierte Leistung: 1.031 PSi
Kuppelraddurchmesser: 1.400 mm
Laufraddurchmesser (vorn / hinten): 850 mm
Steuerungsart: Heusinger mit Kuhnscher Schleife
Zylinderanzahl: 	2
Zylinderdurchmesser: 	570 mm
Kolbenhub: 660 mm
Kessellänge: 4.500 mm
Kesselüberdruck: 14 kp/cm² (14 bar)
Wasservorrat: 9,0 m³
Kohlevorrat: 4,0 t

Die Einheits-Güterzugtenderlokomotive 86 333, ex DR 86 1333-3, ex DR 086 333-2, (damals 2013) der WTB - Wutachtalbahn e.V. steht am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen (DLW).

Die 1D1-Tenderlokomotive (vierfach gekuppelte Tenderlokomotive) wurde 1939 von der WLF - Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf unter der Fabriknummer 321gebaut. Seit 2007 besitzt sie einen, vom DLW - Dampflokwerk Meiningen 2006 unter der Fabriknummer 1536, gebauten Neubaukessel.

Nach dem Krieg blieb sie im Osten und kam zur DR - Deutsche Reichsbahn. Ihr wechselvoller Lebenslauf bei der Deutschen Reichsbahn führte die Lok durch zahlreiche Betriebswerke Mitteldeutschlands. Die längste Verweildauer hatte sie in den Betriebswerken Chemnitz und Glauchau. Im Jahr 1970 erfolgte die Umzeichnung in 86 1333-3, im Jahr 1992 wurde sie als 086 333-2 geführt.

Weitere Lebenslauf und Eigentümer:
1993-1995 EVG - Eisenbahnverkehrsgesellschaft, Aalen als 86 333
1995-1997 BEM - Bayrisches Eisenbahnmuseum Nördlingen
1997-2015 86 333 WTB - Wutachtalbahn e.V. , von 2007 bis 2013 als 90 80 0086 333-2 D-WTBB, von 2013 bis 2015 als 90 80 0086 333-2 D-DBFZI
2015 wurde die Lok an die PRESS, Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH verkauft und wird als 86 1333-3 (90 80 0086 333-2 D-PRESS) geführt.

Die Baureihe 86 wurde als Einheits-Güterzugtenderlokomotive von der Deutschen Reichsbahn entworfen. Sie war für den Einsatz auf den Nebenstrecken vorgesehen und wurde von fast allen für die Deutsche Reichsbahn tätigen Unternehmen geliefert. Die ersten Lieferungen (wie diese hier) waren noch mit Bissel-Laufachsen ausgerüstet, die Maschinen mit den Betriebsnummern 86 293-296 und ab der Nummer 86 336 erhielten aber dann Krauss-Helmholtz-Gestelle. Dadurch konnte die Höchstgeschwindigkeit von 70 auf 80 km/h heraufgesetzt werden, die Gesamtlänge wuchs auf 13.920 mm. Ab 1942 wurde sie in einer vereinfachten Form als Übergangskriegslokomotive (ÜK) gebaut. Im Zeitraum von 1928 bis 1943 wurden 775 Exemplare gebaut, von denen alle bis auf zwei Maschinen nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgefunden wurden.

385 Maschinen verblieben auf dem Netz der Deutschen Bundesbahn in Westdeutschland, wovon 8 Lokomotiven wegen Kriegsschäden bis 1952 ausgemustert wurden. Die Deutsche Reichsbahn konnte nach Abgabe von 71 Loks an die Sowjetischen Eisenbahnen (SŽD) von dann noch vorhandenen 172 Exemplaren 164 in den Betriebsbestand aufnehmen.

TECHNISCHE DATEN (dieser Lok bzw. der ersten Serien):
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Achsformel: 1'D1'
Bauart: 1'D1' h2t
Gattung: Gt 46.15
Länge über Puffer: 13.820 mm
Höhe: 4.165 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 140 m
Leergewicht: 70,0 t
Dienstgewicht: 88,5 t
Achslast:15,6 t
Höchstgeschwindigkeit :70 km/h (vorwärts und rückwärts)
Indizierte Leistung: 1.031 PSi
Kuppelraddurchmesser: 1.400 mm
Laufraddurchmesser (vorn / hinten): 850 mm
Steuerungsart: Heusinger mit Kuhnscher Schleife
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 570 mm
Kolbenhub: 660 mm
Kessellänge: 4.500 mm
Kesselüberdruck: 14 kp/cm² (14 bar)
Wasservorrat: 9,0 m³
Kohlevorrat: 4,0 t

Armin Schwarz 30.12.2021, 140 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 1000D, Belichtungsdauer: 1/125, Blende: 8/1, ISO100, Brennweite: 29/1

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und weiter geht die Reise mit der Wutachtalbahn...

Die Diesellok 211 041-9 (92 80 1211 041-9 D-NeSA) fährt mit ihrem  Morgenzug  über den 252 Meter langen Biesenbach Viadukt und wird in einigen Minuten im Bahnhof Epfenhofen, meinem Fotostandpunkt eintreffen. 

27. August 2022
und weiter geht die Reise mit der Wutachtalbahn... Die Diesellok 211 041-9 (92 80 1211 041-9 D-NeSA) fährt mit ihrem "Morgenzug" über den 252 Meter langen Biesenbach Viadukt und wird in einigen Minuten im Bahnhof Epfenhofen, meinem Fotostandpunkt eintreffen. 27. August 2022
Stefan Wohlfahrt

Die Diesellok 211 041-9 (92 80 1211 041-9 D-NeSA) fährt mit ihrem  Morgenzug  über die 264 Meter lange Talübergang Epfenhofen Brücke und erreicht den Bahnhof Epfenhofen. 

27. August 2022
Die Diesellok 211 041-9 (92 80 1211 041-9 D-NeSA) fährt mit ihrem "Morgenzug" über die 264 Meter lange Talübergang Epfenhofen Brücke und erreicht den Bahnhof Epfenhofen. 27. August 2022
Stefan Wohlfahrt

Die Diesellok 211 041-9 (92 80 1211 041-9 D-NeSA) verlässt mit ihrem  Morgenzug  den Bahnhof Epfenhofen. 

27. August 2022
Die Diesellok 211 041-9 (92 80 1211 041-9 D-NeSA) verlässt mit ihrem "Morgenzug" den Bahnhof Epfenhofen. 27. August 2022
Stefan Wohlfahrt

Ich stand bedeutend besser, als der Zug nicht kam und ich vermutet, dass er schon vorbeigefahren ist, was sich, wie dies Foto zeigt als Fehler erwies: Die Diesellok 211 041-9 (92 80 1211 041-9 D-NeSA) fährt mit ihrem  Morgenzug  durch den Bahnhof Fützen.

27. August 2022.
Ich stand bedeutend besser, als der Zug nicht kam und ich vermutet, dass er schon vorbeigefahren ist, was sich, wie dies Foto zeigt als Fehler erwies: Die Diesellok 211 041-9 (92 80 1211 041-9 D-NeSA) fährt mit ihrem "Morgenzug" durch den Bahnhof Fützen. 27. August 2022.
Stefan Wohlfahrt






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