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Die Kö 0206 (eine Kö I in verstärkte Einheitsbauart 1935, spätere DB BR 311), heute Eigentum der Herborner Eisenbahnverein e.

(ID 903368)



Die Kö 0206 (eine Kö I in verstärkte Einheitsbauart 1935, spätere DB BR 311), heute Eigentum der Herborner Eisenbahnverein e. V., hier am 20 Juli 2013 in Herborn.  

Die Kö I wurde 1935 von der Gmeinder & Co. GmbH, Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Mosbach (Baden) unter der Fabriknummer 1255 gebaut und an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (BW Fulda) geliefert. Von 1949 bis 1964 lief sie bei der Deutsche Bundesbahn als DB Kö 0206. Am 08.10.1964 erfolgte die	Ausmusterung in Fulda und 1965 wurde sie an die BAG - Basalt AG (Linz) verkauft und war im Werk Stöffel in Enspel (Westerwald) im Einsatz. Im April 1996 ging sie an den Verein Bahnbetriebswerk Dillenburg e. V. in Herborn, zum 01.01.2008 	wurde aus dem Verein der Herborner Eisenbahnverein e. V.. 

DR-Kleinlokomotive Leistungsgruppe I (Kö I):
Kleinlokomotiven der Leistungsgruppe I wurden als Kleinlokomotiven mit geringem Gewicht und geringer Antriebsleistung (bis 39 PS / 28,6 kW) von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) für leichte Rangieraufgaben ab 1930 angeschafft. Diese Rangierlokomotiven mit Verbrennungsmotoren waren nur für den Einsatz auf Bahnhöfen vorgesehen und sollten diese Bahnanlage auch nicht verlassen.

Für die Kennzeichnung von Kleinlokomotiven wurde 1931 von der DRG der Stammbuchstabe „K“ eingeführt, diesem folgte ein Index für den verwendete Antriebsart: „a“ Akku, „b“ (Benzol) stand für Antrieb durch Vergasermotor und „ö“ (Öl) für Antrieb durch Dieselmotoren. Die Kleinlokomotiven wurden aufgrund der geringen Motorleistung der „Leistungsgruppe I“ zugeordnet und erhielten den Nummernbereich von 0001 bis 3999. Da nur sehr wenige Lokomotiven mit Vergasermotoren (Kb) ausgeliefert wurden, wurde die Bezeichnung Kö I, K=Kleinlokomotive, ö=Dieselmotor, Leistungsgruppe I, am gebräuchlichsten. Bei der Deutschen Bundesbahn wurden sie ab 1968 als Baureihe 311 geführt und bei der Deutschen Reichsbahn 1970 als Baureihe 100.0.

Während die DRG schon 1931 für die Lokomotiven der Leistungsgruppe II einige Abmessungen vorgab, bestellte sie in der Leistungsgruppe I von 1931 bis 1932 zunächst die vom Hersteller angebotenen Kleinlokomotiven, wie sie für Werkbahnen im Programm waren, um den Beschaffungspreis niedrig zu halten. Diese Versuchs- und Vorauslokomotiven wurden in kleinen Serien von Arnold Jung Lokomotivfabrik, Orenstein & Koppel, Windhoff Bahn- und Anlagentechnik und Gmeinder & Co. geliefert und als Kö bzw. Kb 0003–0027 eingereiht. In diesem Nummernkreis befand sich auch je ein Einzelstück der Firma Breuer Werk AG und der Firma Smoschewer.

In den folgenden zwei Jahren 1933 und 1934 kamen aufgrund der bisher gesammelten Erfahrungen im Rahmen eines ersten Beschaffungsprogramms zur Kö I mit den Rangierlokomotiven Kö 0028–0104 überwiegend nur noch die Firmen Gmeinder und Windhoff zum Zuge. Lediglich Kö 0042–Kö 0049 lieferte die Firma Jung. Mit der Nummer Kö 0080 kam aus dem Hause Gmeinder ein erstes Muster der Einheitsbauart 1934.

Einheitsbauarten:
Erst als sich zeigte, dass auch der Einsatz der Lokomotiven der Leistungsgruppe I wirtschaftlich war, entwickelte die Arbeitsgemeinschaft Motor-Kleinlokomotiven eine Einheitsbauart für die DRG.

Diese „Einheitsbauart 1934“ wurde stark an die letzten Lieferungen von Gmeinder angelehnt. Die DRG bestellte in der zweiten Jahreshälfte 1934 zunächst 80 Kleinloks der Einheitsbauart 1934 (Kö 0105 - Kö 0184), wobei erstmals die Maschinenfabrik Esslingen mit einer größeren Anzahl vertreten war. Dabei wurden alle Bauteile der Kleinlokomotive, außer den Dieselmotoren, standardisiert. Der Bedienerstand der Lokomotiven war seitlich offen, alle Bedienelemente waren auf beiden Seiten der Lok angeordnet. Um die Beschaffungskosten im Vergleich zu den Kleinlokomotiven der Leistungsgruppe II möglichst niedrig zu halten, wurde der Rahmen durchgehend in derselben Höhe durchgezogen. Die Seitenbleche des Außenrahmens hatten eine Stärke von nur 10 mm. Die Räder waren als Schalenhartgußräder ohne Radreifen ausgeführt und die Achswelle in einfachen Gleitlagern geführt. Die Kleinlokomotiven besaßen Puffer und eine sehr einfache Rangierkupplung, die selbsttätig gekuppelt und durch einen Fußhebel gelöst werden konnte. Die Kraftübertragung erfolgte vom mittig montierten Rädergetriebe mit einfachen Rollenketten auf beide Achsen. Die Lokomotiven besaßen lediglich eine Fußhebelbremse und keine Druckluftbremse. Im Durchschnitt lag das Gewicht bei etwa 8 t. Die Auslieferung der ersten Maschinen begann im Januar 1935. Mit dieser ersten Serie war die Reichsbahn durchaus zufrieden. Ausgeliefert wurden die Maschinen noch mit Stangenpuffern, bei den späteren Lieferungen wurden diese durch massivere Einheitspuffer ersetzt. 

Bereits 1935 folgte die Weiterentwicklung der Bauart zur „verstärkten Einheitsbauart 1935“. Die Kleinlokomotiven erhielten einen deutlich verstärkten Rahmen und stärkere Motoren. Durch das höhere Gewicht von etwa 10 t durften diese Lokomotiven auch die Bahnhöfe verlassen. Dies war den bisher gebauten Kleinloks aufgrund des geringen Gewichtes nicht möglich, da durch den geringen Raddruck die Schienenkontakte der Signalanlagen nicht ausgelöst wurden. Von der verstärkten Einheitsbauart 1935 wurden insgesamt 60 Loks an die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert (Kö 0185 - Kö 0244), zu denen auch diese Lok hier gehört. 

Die Entwicklung der Kleinlokomotiven der Leistungsgruppe I endete mit der Einführung der „verstärkten Einheitsbauart 1936“, wobei nur das Getriebe verbessert wurde und Komponenten wie die Achswellen, die Getriebelagerung und die Tragfedern. Sämtliche Kleinlokomotiven (Kö 0245 - Kö 0289) dieser Bauart wurden von Gmeinder & Co gebaut. Damit endete der Bau der Kö I mit einer eigentlich nicht bemerkenswerten Anzahl von lediglich 186 Serienmaschinen.

Nach dem Krieg wurden weder durch die Deutsche Reichsbahn noch durch die Deutsche Bundesbahn weitere Kleinloks der Lg I weiterbeschafft. Das Zeitalter der Computernummern erlebten bei der DR noch 41 Maschinen, die offiziell ab 01.06.1970 als Baureihe 100.0 bezeichnet wurden. Dabei handelte es sich ausnahmslos um Einheitskleinloks, wobei alle drei Serien (E 1934, vE 1935 und vE 1936) vertreten waren.

Die Deutsche Bundesbahn zeichnete bereits zum 01.01.1968 noch 49 Kleinloks der Lg I in die neue Baureihe 311 um. Bei der DB waren es jedoch nur Maschinen der verstärkten Einheitsbauarten 1935 und 1936, alle anderen, älteren Typen wurden bereits in den 1960er-Jahren ausgemustert. Erstaunlich viele dieser Loks bis heute erhalten blieben.

TECHNISCHE DATEN verstärkten Einheitsbauart 1935:
Gattung: Lg I/35
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 5.575 mm
Breite: 2.960 mm
Höhe: 3.005 mm
Achsabstand: 2.506 mm
Treibraddurchmesser: 850 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit:  23 km/h
Leistung: 39 PS (28 kW)
Motorentyp: wassergekühlte oder luftgekühlte Dieselmotoren, bei dieser Lok war es ein Kaelble wassergekühlter 3-Zylinder-Reihen-Dieselmotor F 125d, dieser hat eine Hubraum 7.359 ccm (7,36 Liter), Bohrung Ø 125 x 200 mm Hub. Interessant ist das Verhältnis PS zu Hubraum. Klar sie waren nicht Kraftsparend ausgelegt aber dafür sehr langlebig.
Dienstgewicht: 10,2 t
Antrieb: dieselmechanisch
Kraftübertragung: Getriebe, Rollenkette
Kleinster befahrbarer Halbmesser: 50 m
Brennstoffvorrat: 56 l (Diesel)
Lokbremse: Fußhebelbremse, keine Druckluftbremse

Die Kö 0206 (eine Kö I in verstärkte Einheitsbauart 1935, spätere DB BR 311), heute Eigentum der Herborner Eisenbahnverein e. V., hier am 20 Juli 2013 in Herborn.

Die Kö I wurde 1935 von der Gmeinder & Co. GmbH, Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Mosbach (Baden) unter der Fabriknummer 1255 gebaut und an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (BW Fulda) geliefert. Von 1949 bis 1964 lief sie bei der Deutsche Bundesbahn als DB Kö 0206. Am 08.10.1964 erfolgte die Ausmusterung in Fulda und 1965 wurde sie an die BAG - Basalt AG (Linz) verkauft und war im Werk Stöffel in Enspel (Westerwald) im Einsatz. Im April 1996 ging sie an den Verein Bahnbetriebswerk Dillenburg e. V. in Herborn, zum 01.01.2008 wurde aus dem Verein der Herborner Eisenbahnverein e. V..

DR-Kleinlokomotive Leistungsgruppe I (Kö I):
Kleinlokomotiven der Leistungsgruppe I wurden als Kleinlokomotiven mit geringem Gewicht und geringer Antriebsleistung (bis 39 PS / 28,6 kW) von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) für leichte Rangieraufgaben ab 1930 angeschafft. Diese Rangierlokomotiven mit Verbrennungsmotoren waren nur für den Einsatz auf Bahnhöfen vorgesehen und sollten diese Bahnanlage auch nicht verlassen.

Für die Kennzeichnung von Kleinlokomotiven wurde 1931 von der DRG der Stammbuchstabe „K“ eingeführt, diesem folgte ein Index für den verwendete Antriebsart: „a“ Akku, „b“ (Benzol) stand für Antrieb durch Vergasermotor und „ö“ (Öl) für Antrieb durch Dieselmotoren. Die Kleinlokomotiven wurden aufgrund der geringen Motorleistung der „Leistungsgruppe I“ zugeordnet und erhielten den Nummernbereich von 0001 bis 3999. Da nur sehr wenige Lokomotiven mit Vergasermotoren (Kb) ausgeliefert wurden, wurde die Bezeichnung Kö I, K=Kleinlokomotive, ö=Dieselmotor, Leistungsgruppe I, am gebräuchlichsten. Bei der Deutschen Bundesbahn wurden sie ab 1968 als Baureihe 311 geführt und bei der Deutschen Reichsbahn 1970 als Baureihe 100.0.

Während die DRG schon 1931 für die Lokomotiven der Leistungsgruppe II einige Abmessungen vorgab, bestellte sie in der Leistungsgruppe I von 1931 bis 1932 zunächst die vom Hersteller angebotenen Kleinlokomotiven, wie sie für Werkbahnen im Programm waren, um den Beschaffungspreis niedrig zu halten. Diese Versuchs- und Vorauslokomotiven wurden in kleinen Serien von Arnold Jung Lokomotivfabrik, Orenstein & Koppel, Windhoff Bahn- und Anlagentechnik und Gmeinder & Co. geliefert und als Kö bzw. Kb 0003–0027 eingereiht. In diesem Nummernkreis befand sich auch je ein Einzelstück der Firma Breuer Werk AG und der Firma Smoschewer.

In den folgenden zwei Jahren 1933 und 1934 kamen aufgrund der bisher gesammelten Erfahrungen im Rahmen eines ersten Beschaffungsprogramms zur Kö I mit den Rangierlokomotiven Kö 0028–0104 überwiegend nur noch die Firmen Gmeinder und Windhoff zum Zuge. Lediglich Kö 0042–Kö 0049 lieferte die Firma Jung. Mit der Nummer Kö 0080 kam aus dem Hause Gmeinder ein erstes Muster der Einheitsbauart 1934.

Einheitsbauarten:
Erst als sich zeigte, dass auch der Einsatz der Lokomotiven der Leistungsgruppe I wirtschaftlich war, entwickelte die Arbeitsgemeinschaft Motor-Kleinlokomotiven eine Einheitsbauart für die DRG.

Diese „Einheitsbauart 1934“ wurde stark an die letzten Lieferungen von Gmeinder angelehnt. Die DRG bestellte in der zweiten Jahreshälfte 1934 zunächst 80 Kleinloks der Einheitsbauart 1934 (Kö 0105 - Kö 0184), wobei erstmals die Maschinenfabrik Esslingen mit einer größeren Anzahl vertreten war. Dabei wurden alle Bauteile der Kleinlokomotive, außer den Dieselmotoren, standardisiert. Der Bedienerstand der Lokomotiven war seitlich offen, alle Bedienelemente waren auf beiden Seiten der Lok angeordnet. Um die Beschaffungskosten im Vergleich zu den Kleinlokomotiven der Leistungsgruppe II möglichst niedrig zu halten, wurde der Rahmen durchgehend in derselben Höhe durchgezogen. Die Seitenbleche des Außenrahmens hatten eine Stärke von nur 10 mm. Die Räder waren als Schalenhartgußräder ohne Radreifen ausgeführt und die Achswelle in einfachen Gleitlagern geführt. Die Kleinlokomotiven besaßen Puffer und eine sehr einfache Rangierkupplung, die selbsttätig gekuppelt und durch einen Fußhebel gelöst werden konnte. Die Kraftübertragung erfolgte vom mittig montierten Rädergetriebe mit einfachen Rollenketten auf beide Achsen. Die Lokomotiven besaßen lediglich eine Fußhebelbremse und keine Druckluftbremse. Im Durchschnitt lag das Gewicht bei etwa 8 t. Die Auslieferung der ersten Maschinen begann im Januar 1935. Mit dieser ersten Serie war die Reichsbahn durchaus zufrieden. Ausgeliefert wurden die Maschinen noch mit Stangenpuffern, bei den späteren Lieferungen wurden diese durch massivere Einheitspuffer ersetzt.

Bereits 1935 folgte die Weiterentwicklung der Bauart zur „verstärkten Einheitsbauart 1935“. Die Kleinlokomotiven erhielten einen deutlich verstärkten Rahmen und stärkere Motoren. Durch das höhere Gewicht von etwa 10 t durften diese Lokomotiven auch die Bahnhöfe verlassen. Dies war den bisher gebauten Kleinloks aufgrund des geringen Gewichtes nicht möglich, da durch den geringen Raddruck die Schienenkontakte der Signalanlagen nicht ausgelöst wurden. Von der verstärkten Einheitsbauart 1935 wurden insgesamt 60 Loks an die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert (Kö 0185 - Kö 0244), zu denen auch diese Lok hier gehört.

Die Entwicklung der Kleinlokomotiven der Leistungsgruppe I endete mit der Einführung der „verstärkten Einheitsbauart 1936“, wobei nur das Getriebe verbessert wurde und Komponenten wie die Achswellen, die Getriebelagerung und die Tragfedern. Sämtliche Kleinlokomotiven (Kö 0245 - Kö 0289) dieser Bauart wurden von Gmeinder & Co gebaut. Damit endete der Bau der Kö I mit einer eigentlich nicht bemerkenswerten Anzahl von lediglich 186 Serienmaschinen.

Nach dem Krieg wurden weder durch die Deutsche Reichsbahn noch durch die Deutsche Bundesbahn weitere Kleinloks der Lg I weiterbeschafft. Das Zeitalter der Computernummern erlebten bei der DR noch 41 Maschinen, die offiziell ab 01.06.1970 als Baureihe 100.0 bezeichnet wurden. Dabei handelte es sich ausnahmslos um Einheitskleinloks, wobei alle drei Serien (E 1934, vE 1935 und vE 1936) vertreten waren.

Die Deutsche Bundesbahn zeichnete bereits zum 01.01.1968 noch 49 Kleinloks der Lg I in die neue Baureihe 311 um. Bei der DB waren es jedoch nur Maschinen der verstärkten Einheitsbauarten 1935 und 1936, alle anderen, älteren Typen wurden bereits in den 1960er-Jahren ausgemustert. Erstaunlich viele dieser Loks bis heute erhalten blieben.

TECHNISCHE DATEN verstärkten Einheitsbauart 1935:
Gattung: Lg I/35
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 5.575 mm
Breite: 2.960 mm
Höhe: 3.005 mm
Achsabstand: 2.506 mm
Treibraddurchmesser: 850 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 23 km/h
Leistung: 39 PS (28 kW)
Motorentyp: wassergekühlte oder luftgekühlte Dieselmotoren, bei dieser Lok war es ein Kaelble wassergekühlter 3-Zylinder-Reihen-Dieselmotor F 125d, dieser hat eine Hubraum 7.359 ccm (7,36 Liter), Bohrung Ø 125 x 200 mm Hub. Interessant ist das Verhältnis PS zu Hubraum. Klar sie waren nicht Kraftsparend ausgelegt aber dafür sehr langlebig.
Dienstgewicht: 10,2 t
Antrieb: dieselmechanisch
Kraftübertragung: Getriebe, Rollenkette
Kleinster befahrbarer Halbmesser: 50 m
Brennstoffvorrat: 56 l (Diesel)
Lokbremse: Fußhebelbremse, keine Druckluftbremse

Armin Schwarz 05.12.2025, 5 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 1000D, Belichtungsdauer: 1/160, Blende: 10/1, ISO100, Brennweite: 148/1

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Die ehemalige Werkslok  1  von Buderus-Juno, ex DB 323 336-8, ex DB Köf 6816, heute Eigentum der Herborner Eisenbahnverein e. V., hier am 20.07.2013 in Herborn.  

Die Köf II / Deutz A6M 617 R wurde 1965 von unter der Fabriknummer  57916 gebaut und als Köf 6816 an die  Deutsche Bundesbahn (DB) geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 323 336-8. Zum 31.12.1984 wurde sie bei der DB (im BW Gießen) ausgemustert und 1985 an das Buderus-Juno Werk (Burger Eisenwerke) in Herborn-Burg verkauft, wo sie bis 1997 war.

Technische Daten:
Achsformel : B 
Spurweite: 1435 mm
Länge über Puffer: 6.450 mm
Dienstgewicht: 17 t 
Motor: 6-Zylinder-Deutz-Dieselmotor 
Leistung:  127 PS
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 27,5 kN
Die ehemalige Werkslok "1" von Buderus-Juno, ex DB 323 336-8, ex DB Köf 6816, heute Eigentum der Herborner Eisenbahnverein e. V., hier am 20.07.2013 in Herborn. Die Köf II / Deutz A6M 617 R wurde 1965 von unter der Fabriknummer 57916 gebaut und als Köf 6816 an die Deutsche Bundesbahn (DB) geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 323 336-8. Zum 31.12.1984 wurde sie bei der DB (im BW Gießen) ausgemustert und 1985 an das Buderus-Juno Werk (Burger Eisenwerke) in Herborn-Burg verkauft, wo sie bis 1997 war. Technische Daten: Achsformel : B Spurweite: 1435 mm Länge über Puffer: 6.450 mm Dienstgewicht: 17 t Motor: 6-Zylinder-Deutz-Dieselmotor Leistung: 127 PS Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 27,5 kN
Armin Schwarz

Die ehemalige Buderus Werk Eibelshausen Nr. 1, ex Hochofenwerk Oberscheld der Hessische Berg- und Hüttenwerke AG (später Buderus AG), heute Eigentum der Herborner Eisenbahnverein e. V., hier am 20.07.2013 in Herborn. 

Die Lok vom Typ O&K - MV 6 a wurde 1957 von O&K für das Hochofenwerk Oberscheld gebaut. 
Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm 
Achsfolge: B
Dienstgewicht:  20 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Länge über Puffer:  6500 mm
Raddurchmesser:  850 mm
Motor: wassergekühlter 6 Zyl.-Reihen-Dieselmotor 
Leistung:  125 PS bei 1300 U/min
Leist.-Übertragung: hydraulisch (Voith-Turbo-Getriebe L 33)
Bremse:  Knorr Druckluftbremse
Die ehemalige Buderus Werk Eibelshausen Nr. 1, ex Hochofenwerk Oberscheld der Hessische Berg- und Hüttenwerke AG (später Buderus AG), heute Eigentum der Herborner Eisenbahnverein e. V., hier am 20.07.2013 in Herborn. Die Lok vom Typ O&K - MV 6 a wurde 1957 von O&K für das Hochofenwerk Oberscheld gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Dienstgewicht: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Länge über Puffer: 6500 mm Raddurchmesser: 850 mm Motor: wassergekühlter 6 Zyl.-Reihen-Dieselmotor Leistung: 125 PS bei 1300 U/min Leist.-Übertragung: hydraulisch (Voith-Turbo-Getriebe L 33) Bremse: Knorr Druckluftbremse
Armin Schwarz

Die Kö 0188 (ex DB 311 188) steht am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.

Die Lok wurde 1935 bei der Maschinenfabrik Esslingen mit der Fabriknummer 4290 gebaut.
Die Kö 0188 (ex DB 311 188) steht am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die Lok wurde 1935 bei der Maschinenfabrik Esslingen mit der Fabriknummer 4290 gebaut.
Armin Schwarz






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