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Dieselloks div. Typen Fotos

22 Bilder

Jung-Rangiertraktor Kdl 02-01 am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum im ehemaligen Bahnbetriebswerk Darmstadt-Kranichstein. 

Der Rangiertraktor Type Jung EN 112 wurde 1936 Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg unter der Fabriknummer 6975 gebaut. 


TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm 
Achsformel: B  
Leergewicht: 4,9 t 
max. Zugkraft: 620 kg 
Fahrgeschwindigkeiten: 4 - 8 km/h 
Motor: wassergekühlter stehender Einzylinder-zweitakt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, vom Jung Typ SE 110
Hubraum: 1,8 l 
Leistung: 11 - 12 PS bei 1.000 U/min 
Motor Fabriknummer: 3017 
Getriebe: Jung, Type 10 F (Fabriknummer 1334)
Jung-Rangiertraktor Kdl 02-01 am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum im ehemaligen Bahnbetriebswerk Darmstadt-Kranichstein. Der Rangiertraktor Type Jung EN 112 wurde 1936 Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg unter der Fabriknummer 6975 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B Leergewicht: 4,9 t max. Zugkraft: 620 kg Fahrgeschwindigkeiten: 4 - 8 km/h Motor: wassergekühlter stehender Einzylinder-zweitakt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, vom Jung Typ SE 110 Hubraum: 1,8 l Leistung: 11 - 12 PS bei 1.000 U/min Motor Fabriknummer: 3017 Getriebe: Jung, Type 10 F (Fabriknummer 1334)
Armin Schwarz

Fabrikschild am Jung-Rangiertraktor Kdl 02-01 (Jung 6975) am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein.
Fabrikschild am Jung-Rangiertraktor Kdl 02-01 (Jung 6975) am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein.
Armin Schwarz


Typenschild am Jung-Rangiertraktor Kdl 02-01 (Jung 6975) am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein.
Typenschild am Jung-Rangiertraktor Kdl 02-01 (Jung 6975) am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein.
Armin Schwarz

Nicht einfach nur den Zündschlüssel rumdrehen......

Bedienungsanleitung ( Diese Punkte genau beachten ) am Jung-Rangiertraktor Kdl 02-01 (Jung 6975) am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein. 

Zudem wird dieser Motor noch über eine Handkurbel angedreht ;-)
Nicht einfach nur den Zündschlüssel rumdrehen...... Bedienungsanleitung ("Diese Punkte genau beachten") am Jung-Rangiertraktor Kdl 02-01 (Jung 6975) am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein. Zudem wird dieser Motor noch über eine Handkurbel angedreht ;-)
Armin Schwarz

Die 294 800-8 (V90 remotorisiert) der DB Schenker ist am 21.12.2013 in Kreuztal, im Schutz unter der Langenauer Brücke abgestellt. 

Die Lok wurde 1971 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 14146 als 290 300-3 für die DB gebaut, 1997 erfolgte der Umbau auf Funkfernsteuerung und Umzeichnung in 294 300-9. 

Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau  einer neuen Lüfteranlage, einem neuen Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2002 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 800-8 
Die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 800-8 D-DB bekam sie dann 2007.
Die 294 800-8 (V90 remotorisiert) der DB Schenker ist am 21.12.2013 in Kreuztal, im Schutz unter der Langenauer Brücke abgestellt. Die Lok wurde 1971 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 14146 als 290 300-3 für die DB gebaut, 1997 erfolgte der Umbau auf Funkfernsteuerung und Umzeichnung in 294 300-9. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, einem neuen Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2002 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 800-8 Die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 800-8 D-DB bekam sie dann 2007.
Armin Schwarz

Die ESG 3  Kleiner Pit  (332 046-2) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB Köf 11 046, ist am 21.12.2013 in Kreuztal abgestellt. 

Die Köf III (Köf 11) wurde 1963 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 13630 gebaut und als Köf 11 046 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert wurde. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie 1968 in  DB 332 046-2 ungezeichnet, 1998 erfolgte in Frankfurt (Main) die Ausmusterung. Im Jahr 2000 ging sie an die Firma Ferrum Montan GmbH in Gießen, bereit 2001 ging sie dann an die ESG, die Vergabe der NVR-Nummer 98 80 3332 046-2 D-ESGBI erfolgte dann 2007.

Die Firma Gmeinder entwickelte und lieferte 1959 und 1960 acht Prototypen diese erhielten die vorläufigen Bezeichnungen Köf 10 (Höchstgeschwindigkeit 30 km/h) und Köf 11 (Höchstgeschwindigkeit 45 km/h). Köf steht für Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe - vor dem Krieg gab es in den Leistungsgruppen I und II. Die Prototypen der Leistungsgruppe III unterschieden sich zu Vergleichszwecken in ihren Motoren und Getrieben und wurden von der Bundesbahn ausgiebig getestet.
Für die Serienloks mit der Bezeichnung Köf 11 entschied man sich für den Dieselmotor RHS 518A der Motorenwerke Mannheim mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) und das hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith. Hinter dem Wendegetriebe erfolgte die Kraftübertragung auf die Räder mit Hilfe von Rollenketten. Insgesamt 317 Loks dieser Ausführung erhielten bei der Umstellung auf ein computergerechtes Nummernsystem 1968 die Baureihenbezeichnung 332, die drei langsameren Prototypen der Baureihe Köf 10 erhielten die Baureihenbezeichnung 331. 

Noch während der laufenden Produktion der Köf 11 entwickelte Gmeinder die Kleinloks der Lg III weiter. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal der 1965 vorgestellten Köf 12 001 war der erstmals bei einer Kleinlok verwendete Gelenkwellenantrieb (anstelle der Rollenkette), der verschiedene Vorteile bei der Kraftübertragung bot ࠓ äußerlich blieb die Konstruktion unverändert. Die Köf 12  wurde 1968 zur Baureihe 333.

Technische Daten:
Achsformel : B 
Spurweite: 1435 mm
Länge über Puffer: 7.830 mm
Achsabstand: 2.800 mm
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t 
Dieselkraftstoff: 300 l
Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A
Leistung:  177 kW (240 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Die ESG 3 "Kleiner Pit" (332 046-2) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB Köf 11 046, ist am 21.12.2013 in Kreuztal abgestellt. Die Köf III (Köf 11) wurde 1963 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 13630 gebaut und als Köf 11 046 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert wurde. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie 1968 in DB 332 046-2 ungezeichnet, 1998 erfolgte in Frankfurt (Main) die Ausmusterung. Im Jahr 2000 ging sie an die Firma Ferrum Montan GmbH in Gießen, bereit 2001 ging sie dann an die ESG, die Vergabe der NVR-Nummer 98 80 3332 046-2 D-ESGBI erfolgte dann 2007. Die Firma Gmeinder entwickelte und lieferte 1959 und 1960 acht Prototypen diese erhielten die vorläufigen Bezeichnungen Köf 10 (Höchstgeschwindigkeit 30 km/h) und Köf 11 (Höchstgeschwindigkeit 45 km/h). Köf steht für Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe - vor dem Krieg gab es in den Leistungsgruppen I und II. Die Prototypen der Leistungsgruppe III unterschieden sich zu Vergleichszwecken in ihren Motoren und Getrieben und wurden von der Bundesbahn ausgiebig getestet. Für die Serienloks mit der Bezeichnung Köf 11 entschied man sich für den Dieselmotor RHS 518A der Motorenwerke Mannheim mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) und das hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith. Hinter dem Wendegetriebe erfolgte die Kraftübertragung auf die Räder mit Hilfe von Rollenketten. Insgesamt 317 Loks dieser Ausführung erhielten bei der Umstellung auf ein computergerechtes Nummernsystem 1968 die Baureihenbezeichnung 332, die drei langsameren Prototypen der Baureihe Köf 10 erhielten die Baureihenbezeichnung 331. Noch während der laufenden Produktion der Köf 11 entwickelte Gmeinder die Kleinloks der Lg III weiter. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal der 1965 vorgestellten Köf 12 001 war der erstmals bei einer Kleinlok verwendete Gelenkwellenantrieb (anstelle der Rollenkette), der verschiedene Vorteile bei der Kraftübertragung bot ࠓ äußerlich blieb die Konstruktion unverändert. Die Köf 12 wurde 1968 zur Baureihe 333. Technische Daten: Achsformel : B Spurweite: 1435 mm Länge über Puffer: 7.830 mm Achsabstand: 2.800 mm Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t Dieselkraftstoff: 300 l Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A Leistung: 177 kW (240 PS) Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Armin Schwarz

Die 212 192-9, H.F. Wiebe Lok Nr. 3  Achim  (ex DB V 100 2192), ist mit der Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 09 - 32 Unimat 4S o.H. (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9124 007-2) sowie der Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 008-6), der gbm (Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH), am 06.09.2013 in Betzdorf/Sieg abgestellt.
Die 212 192-9, H.F. Wiebe Lok Nr. 3 "Achim" (ex DB V 100 2192), ist mit der Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 09 - 32 Unimat 4S o.H. (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9124 007-2) sowie der Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 008-6), der gbm (Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH), am 06.09.2013 in Betzdorf/Sieg abgestellt.
Armin Schwarz

Die 212 192-9, H.F. Wiebe Lok Nr. 3  Achim  (ex DB V 100 2192), abgestellt am 07.09.2013 in Betzdorf/Sieg.
 
Die V 100.20 wurde 1964 unter der Fabriknummer 13668 von Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg gebaut und als V 100 2192 an die DB ausgeiefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 192-9, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1993 und ging dann 1994 an H.F. Wiebe.
 
Die Baureihe V 100.20 bzw. 212 ist eine leistungsstärkere Variante der V 100, sie war für den Haupt- und Steilstreckendienst vorgesehen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, die Motorleistung beträgt 993 kW (1.350 PS). 
Sie trägt die NVR-Nummer 92 80 1212 192-8 D-GBM.
Die 212 192-9, H.F. Wiebe Lok Nr. 3 "Achim" (ex DB V 100 2192), abgestellt am 07.09.2013 in Betzdorf/Sieg. Die V 100.20 wurde 1964 unter der Fabriknummer 13668 von Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg gebaut und als V 100 2192 an die DB ausgeiefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 192-9, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1993 und ging dann 1994 an H.F. Wiebe. Die Baureihe V 100.20 bzw. 212 ist eine leistungsstärkere Variante der V 100, sie war für den Haupt- und Steilstreckendienst vorgesehen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, die Motorleistung beträgt 993 kW (1.350 PS). Sie trägt die NVR-Nummer 92 80 1212 192-8 D-GBM.
Armin Schwarz

Ein trauriges Dasein friste diese Loks, sie dienen nur noch als Ersatzteilspender....

Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 2 und 4 (V 26.2 und V26.4) abgestellt (31.05.2013) etwas abseits des WEBE Betriebshofes auf der Bindweide (bei Steinebach/Sieg). 

Die Jung Loks vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg bebaut.
Hinten die V26.2 wurde 1956 unter der Fabriknummer 12103 gebaut, bei einem Unfall 1998 erlitt sie einen Totalschaden. Hinten die V26.4 wurde 1959 unter der Fabriknummer 12997 gebaut, diese wurde im selben Zeitraum als Ersatzteilspender angestellt.

Ihre Schwestern die V26.1 und V 26.3 laufen heute noch prächtig, zudem sind diese Maschinen sehr zuverlässig.
Ein trauriges Dasein friste diese Loks, sie dienen nur noch als Ersatzteilspender.... Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 2 und 4 (V 26.2 und V26.4) abgestellt (31.05.2013) etwas abseits des WEBE Betriebshofes auf der Bindweide (bei Steinebach/Sieg). Die Jung Loks vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg bebaut. Hinten die V26.2 wurde 1956 unter der Fabriknummer 12103 gebaut, bei einem Unfall 1998 erlitt sie einen Totalschaden. Hinten die V26.4 wurde 1959 unter der Fabriknummer 12997 gebaut, diese wurde im selben Zeitraum als Ersatzteilspender angestellt. Ihre Schwestern die V26.1 und V 26.3 laufen heute noch prächtig, zudem sind diese Maschinen sehr zuverlässig.
Armin Schwarz

Ein Wiedersehen mit einer alten Bekannten aus Herdorf:

Die ex FGE Nr. 4 (Freien Grunder Eisenbahn-Gesellschaft, Herdorf) eine Jung R 42 C, ex SK 4 (Siegener Kreisbahn), Werkslok Nr. 4 der Firma Gontermann-Peipers, heute Denkmallok der Sammler- und Hobbywelt in  Buseck, hier am 21.08.2013



Die Lok vom Typ R 42 C wurde 1959 von der Firma Jung Jungenthal GmbH, Kirchen (Sieg)  unter der Fabriknummer 13118 gebaut und an die Freien Grunder Eisenbahn-Gesellschaft in Herdorf als FGE Nr. 4 geliefert.
Die Freien Grunder Eisenbahn in Herdorf erhielt nur diese eine R 42 C, die Siegener Kreisbahn erhielt ebenso wie die Kleinbahn Weidenau-Deuz vier Lokomotiven, so dass nach der Fusion als Siegener Kreisbahn 1970 dort neun Lokomotiven verkehrten. Durch die Fusion zum 01.01.1970 wurde sie dann zur SK 4. Aber bereits im August 1980 wurde die Lok an die Firma  Gontermann-Peipers GmbH, Siegen - Kaan-Marienborn verkauft. Nachdem sie dort nicht mehr benötigt wurde, konnte sie von der Sammler- und Hobbywelt in Buseck bei Gießen übernommen und am 14.04.2009 dort als Denkmal aufgestellt werden.

Die Jung R 42 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive von der 32 Exemplaren von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut wurden. Sie war vor allem für den Rangiereinsatz im Werksdienst vorgesehen, ab 1955 wurde die R 42 C angeboten.
Sieben Loks von diesem Typ gingen in den Wehrdienst, sie wurden zwischen 1956 und 1959 von der Bundeswehr beschafft und  bei der Truppe unter der Versorgungsnummer 2210-12-120-7680 in den Bestand übernommen.

Die Achsfolge ist C, als Antrieb dient ein aufgeladener MAN-Motor W8V 17,5/22A (wassergekühlter 8 Zyl. Reihenmotor) mit einer Leistung von 440 PS bei 1100 U/min, dieser überträgt seine Leistung auf ein hydraulisches Voith-Turbo-Getriebe L 37 U, dieses wiederum auf eine hinten liegende Blindwelle, die die drei Achsen über Kuppelstangen antreibt. Diese Leistungssteigerung von 40 PS,  gegenüber der R 40 C, machte den Einbau eines größeren Lüfters notwendig. Dieser ist am Lüftergitter auf dem Aufbau der dem Motor abgewandten Vorbau zu erkennen. Die Maschinen verfügen bei vergrößertem Raddurchmesser über einen verkürzten Radstand gegenüber der R 40 C.

Weitere Technische Daten: 
Achsfolge : C –dh
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Dienstgewicht: 45 t
zulässige Geschwindigkeit: 60 km/h (heute laut Aufkleber G+P 25 km/h)
Raddurchmesser: 1.100 mm
Länge über Puffer: 9.285 mm
Die Bremse ist eine Knorr Druckluftbremse.
              
Im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister ist für die Jung R 42 C die Nummer 3942 vorgesehen, diese hier hat aber keine NVR-Nummer, da sie nie auf öffentlichen Gleisen noch der Vergabe der NVR-Nummern gelaufen hat.
Ein Wiedersehen mit einer alten Bekannten aus Herdorf: Die ex FGE Nr. 4 (Freien Grunder Eisenbahn-Gesellschaft, Herdorf) eine Jung R 42 C, ex SK 4 (Siegener Kreisbahn), Werkslok Nr. 4 der Firma Gontermann-Peipers, heute Denkmallok der Sammler- und Hobbywelt in Buseck, hier am 21.08.2013 Die Lok vom Typ R 42 C wurde 1959 von der Firma Jung Jungenthal GmbH, Kirchen (Sieg) unter der Fabriknummer 13118 gebaut und an die Freien Grunder Eisenbahn-Gesellschaft in Herdorf als FGE Nr. 4 geliefert. Die Freien Grunder Eisenbahn in Herdorf erhielt nur diese eine R 42 C, die Siegener Kreisbahn erhielt ebenso wie die Kleinbahn Weidenau-Deuz vier Lokomotiven, so dass nach der Fusion als Siegener Kreisbahn 1970 dort neun Lokomotiven verkehrten. Durch die Fusion zum 01.01.1970 wurde sie dann zur SK 4. Aber bereits im August 1980 wurde die Lok an die Firma Gontermann-Peipers GmbH, Siegen - Kaan-Marienborn verkauft. Nachdem sie dort nicht mehr benötigt wurde, konnte sie von der Sammler- und Hobbywelt in Buseck bei Gießen übernommen und am 14.04.2009 dort als Denkmal aufgestellt werden. Die Jung R 42 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive von der 32 Exemplaren von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut wurden. Sie war vor allem für den Rangiereinsatz im Werksdienst vorgesehen, ab 1955 wurde die R 42 C angeboten. Sieben Loks von diesem Typ gingen in den Wehrdienst, sie wurden zwischen 1956 und 1959 von der Bundeswehr beschafft und bei der Truppe unter der Versorgungsnummer 2210-12-120-7680 in den Bestand übernommen. Die Achsfolge ist C, als Antrieb dient ein aufgeladener MAN-Motor W8V 17,5/22A (wassergekühlter 8 Zyl. Reihenmotor) mit einer Leistung von 440 PS bei 1100 U/min, dieser überträgt seine Leistung auf ein hydraulisches Voith-Turbo-Getriebe L 37 U, dieses wiederum auf eine hinten liegende Blindwelle, die die drei Achsen über Kuppelstangen antreibt. Diese Leistungssteigerung von 40 PS, gegenüber der R 40 C, machte den Einbau eines größeren Lüfters notwendig. Dieser ist am Lüftergitter auf dem Aufbau der dem Motor abgewandten Vorbau zu erkennen. Die Maschinen verfügen bei vergrößertem Raddurchmesser über einen verkürzten Radstand gegenüber der R 40 C. Weitere Technische Daten: Achsfolge : C –dh Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Dienstgewicht: 45 t zulässige Geschwindigkeit: 60 km/h (heute laut Aufkleber G+P 25 km/h) Raddurchmesser: 1.100 mm Länge über Puffer: 9.285 mm Die Bremse ist eine Knorr Druckluftbremse. Im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister ist für die Jung R 42 C die Nummer 3942 vorgesehen, diese hier hat aber keine NVR-Nummer, da sie nie auf öffentlichen Gleisen noch der Vergabe der NVR-Nummern gelaufen hat.
Armin Schwarz

Auch ein Bahnbild, denn dies ist der Motor der Jung R 42 C - Fabrik-Nr.  13118 (die ex Nr. 4 der Freie Grunder Eisenbahn, Herdorf), aufgenommen am 21.08.2013 bei  Sammler- und Hobbywelt in  Buseck  

Der MAN-Motor W8V 17,5/22A mit Aufladung (wassergekühlter 8 Zylinder-Diesel-Reihenmotor) mit einer Leistung von 440 PS bei 1100 U/min (und 280 Meter ü.M.).  Der Moto wurde 1959 vom MAN (Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, Augsburg) unter der Fabrik-Nr. 301 750 gebaut.
Der Motor hat ein Gewicht von ca. 4.000 kg.
Auch ein Bahnbild, denn dies ist der Motor der Jung R 42 C - Fabrik-Nr. 13118 (die ex Nr. 4 der Freie Grunder Eisenbahn, Herdorf), aufgenommen am 21.08.2013 bei Sammler- und Hobbywelt in Buseck Der MAN-Motor W8V 17,5/22A mit Aufladung (wassergekühlter 8 Zylinder-Diesel-Reihenmotor) mit einer Leistung von 440 PS bei 1100 U/min (und 280 Meter ü.M.). Der Moto wurde 1959 vom MAN (Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, Augsburg) unter der Fabrik-Nr. 301 750 gebaut. Der Motor hat ein Gewicht von ca. 4.000 kg.
Armin Schwarz

Fabrikschild (Jung 13118) der ex FGE Nr. 4 (Freien Grunder Eisenbahn-Gesellschaft, Herdorf) eine R 42 C, nicht mehr an der Lok angebracht sondern auf gehangen in der Ausstellungshalle der Sammler- und Hobbywelt in  Buseck, hier am 21.08.2013.
Fabrikschild (Jung 13118) der ex FGE Nr. 4 (Freien Grunder Eisenbahn-Gesellschaft, Herdorf) eine R 42 C, nicht mehr an der Lok angebracht sondern auf gehangen in der Ausstellungshalle der Sammler- und Hobbywelt in Buseck, hier am 21.08.2013.
Armin Schwarz

Ein Blick über den Zaun am Bahnhof Limburg/Lahn am 09.07.2013.

In der Bildmitte gut zu sehen die  Köf III – 333 135-2 der DB. 
Die Köf III wurde 1974 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 14189 gebaut und an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Eigentlich wurde sie 2004 z-gestellt und 2005 ausgemustert und wurde bei der DB Regio, Betriebshof Frankfurt (Main)-Griesheim als Gerät im internen Verschub verwendet. 
Daher freut es mich das sie nun immer noch Verwendung findet.

Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) der Baureihe 333 haben einen Motor MWM (Motorenwerke Mannheim) RHS 518A mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten).

Weitere Technische Daten:
Achsformel : B 
Länge über Puffer: 7.830 mm 
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t 
Dieselkraftstoff: 300 l 
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 83,4 kN

Dahinter steht noch eine V 60 der BR 363 (schwere Bauart).
Ein Blick über den Zaun am Bahnhof Limburg/Lahn am 09.07.2013. In der Bildmitte gut zu sehen die Köf III – 333 135-2 der DB. Die Köf III wurde 1974 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 14189 gebaut und an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Eigentlich wurde sie 2004 z-gestellt und 2005 ausgemustert und wurde bei der DB Regio, Betriebshof Frankfurt (Main)-Griesheim als Gerät im internen Verschub verwendet. Daher freut es mich das sie nun immer noch Verwendung findet. Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) der Baureihe 333 haben einen Motor MWM (Motorenwerke Mannheim) RHS 518A mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten). Weitere Technische Daten: Achsformel : B Länge über Puffer: 7.830 mm Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t Dieselkraftstoff: 300 l Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 83,4 kN Dahinter steht noch eine V 60 der BR 363 (schwere Bauart).
Armin Schwarz

. Museumsbahn Train 1900 - Leider auch in einem sehr schlechten Zustand präsentierte sich am 02.06.2013 noch eine Jung Lok in Fond de Gras. (Hans) 

Es ist eine kleine hydraulische Diesellokomotive, die bei der Firma Jung in Jungental hergestellt wurde. Es gibt sie in verschiedenen Versionen für Streckenbetrieb mit Redukter oder Industriebetrieb mit hydraulischem Antrieb.

Die 250 PS starke Maschine wurde 1966 an ARBED-Schifflingen geliefert. Sie lief dort Kabine an Kabine mit ihrer Schwester gekuppelt. Bei der Fusion der Lokbetriebe der ARBED wurden sie einzeln in Belval eingesetzt bis sie überzählig wurden. Nach langen Verhandlungen konnte die AMTF einen ihrer Finanzen entsprechenden Kaufpreis erreichen, dennoch mußte man feststellen, daß der Motor sauer war. Zusätzliche Kosten waren für die Austauschteile bei MTU (Mercedes) zu erwarten, doch Mechaniker vom TICE haben unentgeltlich gute Arbeit geleistet. Nachdem die meisten Beulen aus der Karosserie ausgebessert wurden, ist sie blau gestrichen worden. Die Leistung der Lok genügt nicht um einen 3-Wagen Zug die Steigung von Petingen hochzuziehen.

Die technischen Daten:
No: 30
Hersteller: Jung, Jungental
Fabriknummer: 13870
Baujahr: 1966 
Motor: Jung  250 PS
Herkunft: ARBED-Schifflange
. Museumsbahn Train 1900 - Leider auch in einem sehr schlechten Zustand präsentierte sich am 02.06.2013 noch eine Jung Lok in Fond de Gras. (Hans) Es ist eine kleine hydraulische Diesellokomotive, die bei der Firma Jung in Jungental hergestellt wurde. Es gibt sie in verschiedenen Versionen für Streckenbetrieb mit Redukter oder Industriebetrieb mit hydraulischem Antrieb. Die 250 PS starke Maschine wurde 1966 an ARBED-Schifflingen geliefert. Sie lief dort Kabine an Kabine mit ihrer Schwester gekuppelt. Bei der Fusion der Lokbetriebe der ARBED wurden sie einzeln in Belval eingesetzt bis sie überzählig wurden. Nach langen Verhandlungen konnte die AMTF einen ihrer Finanzen entsprechenden Kaufpreis erreichen, dennoch mußte man feststellen, daß der Motor sauer war. Zusätzliche Kosten waren für die Austauschteile bei MTU (Mercedes) zu erwarten, doch Mechaniker vom TICE haben unentgeltlich gute Arbeit geleistet. Nachdem die meisten Beulen aus der Karosserie ausgebessert wurden, ist sie blau gestrichen worden. Die Leistung der Lok genügt nicht um einen 3-Wagen Zug die Steigung von Petingen hochzuziehen. Die technischen Daten: No: 30 Hersteller: Jung, Jungental Fabriknummer: 13870 Baujahr: 1966 Motor: Jung 250 PS Herkunft: ARBED-Schifflange
Hans und Jeanny De Rond

Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 1 und 3 (V 26) am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg. 

Die Jung Loks vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1956 und 1957 (Fabriknummer 12102 bzw. 12748) gebaut und als V 26.1 bzw. V 26.3 an die WEBA geliefert. Die V 26.1 war übrigens die erste Maschine dieses Typs die Jung gebaut hatte.
Hier in Doppeltraktion abgestellt, in dieser Einsatzform werden sie Führerhaus an Führerhaus gekuppelt, an den Führerhausrückwänden sind Übergangsmöglichkeiten zur jeweils anderen Maschine.
Die WEBA hatte 4 dieser Jung R 30 B Loks, diese zwei Loks sind heute noch als Reserveloks erhalten geblieben. Sie haben die NVR-Nummer 98 80 3944 001-7 D-WEBA bzw. 98 80 3944 005-8 D-WEBA.
Die Maschinen besitzen ein hydraulisches Getriebe (diesel-hydraulische Lok),  die Kraftübertragung erfolgt vom Getriebe mittels Blindwellen über Treibstangen auf die Räder. 

Technische Daten: 
Achsformel: B
Länge über Puffer:  7.680 mm
Achsabstand: 3.000 mm
Gewicht der Lok: 28 t
Höchstgeschwindigkeit: 46 km/h (23,4 km/h im Rangiergang)
Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 1 und 3 (V 26) am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg. Die Jung Loks vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1956 und 1957 (Fabriknummer 12102 bzw. 12748) gebaut und als V 26.1 bzw. V 26.3 an die WEBA geliefert. Die V 26.1 war übrigens die erste Maschine dieses Typs die Jung gebaut hatte. Hier in Doppeltraktion abgestellt, in dieser Einsatzform werden sie Führerhaus an Führerhaus gekuppelt, an den Führerhausrückwänden sind Übergangsmöglichkeiten zur jeweils anderen Maschine. Die WEBA hatte 4 dieser Jung R 30 B Loks, diese zwei Loks sind heute noch als Reserveloks erhalten geblieben. Sie haben die NVR-Nummer 98 80 3944 001-7 D-WEBA bzw. 98 80 3944 005-8 D-WEBA. Die Maschinen besitzen ein hydraulisches Getriebe (diesel-hydraulische Lok), die Kraftübertragung erfolgt vom Getriebe mittels Blindwellen über Treibstangen auf die Räder. Technische Daten: Achsformel: B Länge über Puffer: 7.680 mm Achsabstand: 3.000 mm Gewicht der Lok: 28 t Höchstgeschwindigkeit: 46 km/h (23,4 km/h im Rangiergang)
Armin Schwarz

Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 3 (V 26.3) am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg. 

Die Jung Lok vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1957 unter der Fabriknummer 12748 gebaut und als V 26.3 an die WEBA geliefert. 
Hier in Doppeltraktion abgestellt (links die V 26.1), in dieser Einsatzform werden sie Führerhaus an Führerhaus gekuppelt, an den Führerhausrückwänden sind Übergangsmöglichkeiten zur jeweils anderen Maschine.
Die WEBA hatte 4 dieser Jung R 30 B Loks, diese zwei Loks sind heute noch als Reserveloks erhalten geblieben. 
Sie hat die NVR-Nummer 98 80 3944 005-8 D-WEBA.
Die Maschinen besitzen ein hydraulisches Getriebe (diesel-hydraulische Lok),  die Kraftübertragung erfolgt vom Getriebe mittels Blindwellen über Treibstangen auf die Räder. 

Technische Daten: 
Achsformel: B
Länge über Puffer:  7.680 mm
Achsabstand: 3.000 mm
Gewicht der Lok: 28 t
Höchstgeschwindigkeit: 46 km/h (23,4 km/h im Rangiergang)
Leistung: 191 kW (260 PS)
Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 3 (V 26.3) am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg. Die Jung Lok vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1957 unter der Fabriknummer 12748 gebaut und als V 26.3 an die WEBA geliefert. Hier in Doppeltraktion abgestellt (links die V 26.1), in dieser Einsatzform werden sie Führerhaus an Führerhaus gekuppelt, an den Führerhausrückwänden sind Übergangsmöglichkeiten zur jeweils anderen Maschine. Die WEBA hatte 4 dieser Jung R 30 B Loks, diese zwei Loks sind heute noch als Reserveloks erhalten geblieben. Sie hat die NVR-Nummer 98 80 3944 005-8 D-WEBA. Die Maschinen besitzen ein hydraulisches Getriebe (diesel-hydraulische Lok), die Kraftübertragung erfolgt vom Getriebe mittels Blindwellen über Treibstangen auf die Räder. Technische Daten: Achsformel: B Länge über Puffer: 7.680 mm Achsabstand: 3.000 mm Gewicht der Lok: 28 t Höchstgeschwindigkeit: 46 km/h (23,4 km/h im Rangiergang) Leistung: 191 kW (260 PS)
Armin Schwarz

Detail der Westerwaldbahn (WEBA) Lok 3 (V 26.3) am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg.  
Hier kann man, von der Jung R 30 B, links deutlich die Blindwelle, den Schwungausgleich und den Stangenantrieb sehen. Rechts oben ein Sandkasten mit den Sandablaufrohr vor das Rad.
Detail der Westerwaldbahn (WEBA) Lok 3 (V 26.3) am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg. Hier kann man, von der Jung R 30 B, links deutlich die Blindwelle, den Schwungausgleich und den Stangenantrieb sehen. Rechts oben ein Sandkasten mit den Sandablaufrohr vor das Rad.
Armin Schwarz

Detail der Westerwaldbahn (WEBA) Lok 3 (V 26.3) am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg.  
Hier kann man, von der Jung R 30 B, rechts deutlich einen der Bremszylinder, sowie mittig unter der Lok befindliche Bremsgestänge und den Stangenantrieb sehen, das wiederum die Kraft auf Hebel und Bremsbacken überträgt. Rechts oben ein Sandkasten mit den Sandablaufrohr vor das Rad.
Detail der Westerwaldbahn (WEBA) Lok 3 (V 26.3) am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg. Hier kann man, von der Jung R 30 B, rechts deutlich einen der Bremszylinder, sowie mittig unter der Lok befindliche Bremsgestänge und den Stangenantrieb sehen, das wiederum die Kraft auf Hebel und Bremsbacken überträgt. Rechts oben ein Sandkasten mit den Sandablaufrohr vor das Rad.
Armin Schwarz

Fabrikschild der Westerwaldbahn (WEBA) Lok 1 (V 26.1), eine Jung R 30 B, am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg.
Fabrikschild der Westerwaldbahn (WEBA) Lok 1 (V 26.1), eine Jung R 30 B, am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg.
Armin Schwarz

Fabrikschild der Westerwaldbahn (WEBA) Lok 3 (V 26.3), eine Jung R 30 B, am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg.
Fabrikschild der Westerwaldbahn (WEBA) Lok 3 (V 26.3), eine Jung R 30 B, am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg.
Armin Schwarz

Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 1 und 3 (V 26) am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg. 

Die Jung Loks vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1956 und 1957 (Fabriknummer 12102 bzw. 12748) gebaut und als V 26.1 bzw. V 26.3 an die WEBA geliefert. Die V 26.1 war übrigens die erste Maschine dieses Typs die Jung gebaut hatte.
Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 1 und 3 (V 26) am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg. Die Jung Loks vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1956 und 1957 (Fabriknummer 12102 bzw. 12748) gebaut und als V 26.1 bzw. V 26.3 an die WEBA geliefert. Die V 26.1 war übrigens die erste Maschine dieses Typs die Jung gebaut hatte.
Armin Schwarz

Nun da es so gut zu hellertal.startbilder passt: V60 372 in Singen (Hohentwiel) während ihrer sonntäglichen Dienstruhe im März 1979. Dank Armin gibt es auch die Daten dazu: Gebaut von Jung, Jungenthal (1957 unter Fabriknummer 12502).
Nun da es so gut zu hellertal.startbilder passt: V60 372 in Singen (Hohentwiel) während ihrer sonntäglichen Dienstruhe im März 1979. Dank Armin gibt es auch die Daten dazu: Gebaut von Jung, Jungenthal (1957 unter Fabriknummer 12502).
Oliver

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