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Foto von Kenth Öhlin in Sammlung von Karl Sauerbrey: SJ Ub Nr.168 in Hallsberg im März 1987.
Foto von Kenth Öhlin in Sammlung von Karl Sauerbrey: SJ Ub Nr.168 in Hallsberg im März 1987.
Karl Sauerbrey

Schweden / E-Loks / Typ U (Ub bis Ue)

21 1200x785 Px, 30.12.2023

Straßenbahn / Stadtverkehr; Erfurt;     Tatra KT 4 D Nr.522 von CKD Baujahr 1987, auf dem Domplatz in Erfurt.
Straßenbahn / Stadtverkehr; Erfurt; Tatra KT 4 D Nr.522 von CKD Baujahr 1987, auf dem Domplatz in Erfurt.
Karl Sauerbrey

Herbstzeit im Hellertal.....
Der Bedarfs-Haltepunkt Herdorf-Königsstollen dahinter der Herdorfer Tunnel (137 m lang) bei km 88,6 der Hellertalbahn - KBS 462 (Bahnstrecke Köln-Deutz – Betzdorf – Herdorf – Haiger – Gießen). Vorm Tunnel das (Form) Vorsignal für das Einfahrtsignal vom Bahnhof. Es zeigt Vr 0 „Halt erwarten“ (Die runde Scheibe steht senkrecht, der Flügel zeigt er senkrecht nach unten). 

Die Hellertalbahn wurde als Teil der Deutz-Gießener Eisenbahn gebaut, die in den Jahren 1859 bis 1862 als Hauptbahn von Köln-Deutz nach Gießen in mehreren Etappen durch die Cöln-Mindener Eisenbahn errichtet wurde. Aufgrund der Verkehrsentwicklung und der militärischen Bedeutung 1870/71 wurde die Strecke 1871 zweigleisig ausgebaut. 

Damals war diese Strecke noch die Hauptstrecke. Der Niedergang der Hellertalstrecke begann im Jahre 1915, als die durch den Rudersdorfer Tunnel verlaufende Alternative eröffnet wurde, erst ab da gab es eine direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger. Sowohl der hochwertige Reiseverkehr als auch der Großteil des Güterverkehrs nutzten nunmehr die direkte und günstiger trassierte Dillstrecke in Richtung Gießen und weiter ins Rhein-Main-Gebiet. 

Im Hellertal wurde aber noch Eisenerz abgebaut und auf die Bahn verladen. Auch gab es in Herdorf eine Stahlhütte. So war der Niedergang des Siegerländer Erzbergbaus Anfang der 1960er Jahre dann der große Niedergang der Stecke. Zudem wurden die Ruhr-Sieg- , die Sieg- und die Dillstrecke elektrifiziert. So wurde die Strecke Mitte der 1960er Jahre als Nebenstrecke zurückgestuft, folgte im Jahre 1965 die Demontage des zweiten Gleises im Bereich Herdorf–Haiger. Im Jahr 1987 wurde das zweite Gleis auf dem Abschnitt Betzdorf–Herdorf stillgelegt. Hier im Bild kann man (links) noch das zweite Gleis erahnen.

Heute erinnern nur noch die durchgehende Kilometrierung von Köln-Deutz und die gemeinsame Streckennummer an die alte Streckenführung.
Herbstzeit im Hellertal..... Der Bedarfs-Haltepunkt Herdorf-Königsstollen dahinter der Herdorfer Tunnel (137 m lang) bei km 88,6 der Hellertalbahn - KBS 462 (Bahnstrecke Köln-Deutz – Betzdorf – Herdorf – Haiger – Gießen). Vorm Tunnel das (Form) Vorsignal für das Einfahrtsignal vom Bahnhof. Es zeigt Vr 0 „Halt erwarten“ (Die runde Scheibe steht senkrecht, der Flügel zeigt er senkrecht nach unten). Die Hellertalbahn wurde als Teil der Deutz-Gießener Eisenbahn gebaut, die in den Jahren 1859 bis 1862 als Hauptbahn von Köln-Deutz nach Gießen in mehreren Etappen durch die Cöln-Mindener Eisenbahn errichtet wurde. Aufgrund der Verkehrsentwicklung und der militärischen Bedeutung 1870/71 wurde die Strecke 1871 zweigleisig ausgebaut. Damals war diese Strecke noch die Hauptstrecke. Der Niedergang der Hellertalstrecke begann im Jahre 1915, als die durch den Rudersdorfer Tunnel verlaufende Alternative eröffnet wurde, erst ab da gab es eine direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger. Sowohl der hochwertige Reiseverkehr als auch der Großteil des Güterverkehrs nutzten nunmehr die direkte und günstiger trassierte Dillstrecke in Richtung Gießen und weiter ins Rhein-Main-Gebiet. Im Hellertal wurde aber noch Eisenerz abgebaut und auf die Bahn verladen. Auch gab es in Herdorf eine Stahlhütte. So war der Niedergang des Siegerländer Erzbergbaus Anfang der 1960er Jahre dann der große Niedergang der Stecke. Zudem wurden die Ruhr-Sieg- , die Sieg- und die Dillstrecke elektrifiziert. So wurde die Strecke Mitte der 1960er Jahre als Nebenstrecke zurückgestuft, folgte im Jahre 1965 die Demontage des zweiten Gleises im Bereich Herdorf–Haiger. Im Jahr 1987 wurde das zweite Gleis auf dem Abschnitt Betzdorf–Herdorf stillgelegt. Hier im Bild kann man (links) noch das zweite Gleis erahnen. Heute erinnern nur noch die durchgehende Kilometrierung von Köln-Deutz und die gemeinsame Streckennummer an die alte Streckenführung.
Armin Schwarz

Herbstzeit im Hellertal.....
Der Bedarfs-Haltepunkt Herdorf-Königsstollen dahinter der Herdorfer Tunnel (137 m lang) bei km 88,6 der Hellertalbahn - KBS 462 (Bahnstrecke Köln-Deutz – Betzdorf – Herdorf – Haiger – Gießen). Vorm Tunnel das (Form) Vorsignal für das Einfahrtsignal vom Bahnhof. Es zeigt Vr 0 „Halt erwarten“ (Die runde Scheibe steht senkrecht, der Flügel zeigt er senkrecht nach unten). 

Die Hellertalbahn wurde als Teil der Deutz-Gießener Eisenbahn gebaut, die in den Jahren 1859 bis 1862 als Hauptbahn von Köln-Deutz nach Gießen in mehreren Etappen durch die Cöln-Mindener Eisenbahn errichtet wurde. Aufgrund der Verkehrsentwicklung und der militärischen Bedeutung 1870/71 wurde die Strecke 1871 zweigleisig ausgebaut. 

Damals war diese Strecke noch die Hauptstrecke. Der Niedergang der Hellertalstrecke begann im Jahre 1915, als die durch den Rudersdorfer Tunnel verlaufende Alternative eröffnet wurde, erst ab da gab es eine direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger. Sowohl der hochwertige Reiseverkehr als auch der Großteil des Güterverkehrs nutzten nunmehr die direkte und günstiger trassierte Dillstrecke in Richtung Gießen und weiter ins Rhein-Main-Gebiet. 

Im Hellertal wurde aber noch Eisenerz abgebaut und auf die Bahn verladen. Auch gab es in Herdorf eine Stahlhütte. So war der Niedergang des Siegerländer Erzbergbaus Anfang der 1960er Jahre dann der große Niedergang der Stecke. Zudem wurden die Ruhr-Sieg- , die Sieg- und die Dillstrecke elektrifiziert. So wurde die Strecke Mitte der 1960er Jahre als Nebenstrecke zurückgestuft, folgte im Jahre 1965 die Demontage des zweiten Gleises im Bereich Herdorf–Haiger. Im Jahr 1987 wurde das zweite Gleis auf dem Abschnitt Betzdorf–Herdorf stillgelegt. Hier im Bild kann man (links) noch das zweite Gleis erahnen.

Heute erinnern nur noch die durchgehende Kilometrierung von Köln-Deutz und die gemeinsame Streckennummer an die alte Streckenführung.
Herbstzeit im Hellertal..... Der Bedarfs-Haltepunkt Herdorf-Königsstollen dahinter der Herdorfer Tunnel (137 m lang) bei km 88,6 der Hellertalbahn - KBS 462 (Bahnstrecke Köln-Deutz – Betzdorf – Herdorf – Haiger – Gießen). Vorm Tunnel das (Form) Vorsignal für das Einfahrtsignal vom Bahnhof. Es zeigt Vr 0 „Halt erwarten“ (Die runde Scheibe steht senkrecht, der Flügel zeigt er senkrecht nach unten). Die Hellertalbahn wurde als Teil der Deutz-Gießener Eisenbahn gebaut, die in den Jahren 1859 bis 1862 als Hauptbahn von Köln-Deutz nach Gießen in mehreren Etappen durch die Cöln-Mindener Eisenbahn errichtet wurde. Aufgrund der Verkehrsentwicklung und der militärischen Bedeutung 1870/71 wurde die Strecke 1871 zweigleisig ausgebaut. Damals war diese Strecke noch die Hauptstrecke. Der Niedergang der Hellertalstrecke begann im Jahre 1915, als die durch den Rudersdorfer Tunnel verlaufende Alternative eröffnet wurde, erst ab da gab es eine direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger. Sowohl der hochwertige Reiseverkehr als auch der Großteil des Güterverkehrs nutzten nunmehr die direkte und günstiger trassierte Dillstrecke in Richtung Gießen und weiter ins Rhein-Main-Gebiet. Im Hellertal wurde aber noch Eisenerz abgebaut und auf die Bahn verladen. Auch gab es in Herdorf eine Stahlhütte. So war der Niedergang des Siegerländer Erzbergbaus Anfang der 1960er Jahre dann der große Niedergang der Stecke. Zudem wurden die Ruhr-Sieg- , die Sieg- und die Dillstrecke elektrifiziert. So wurde die Strecke Mitte der 1960er Jahre als Nebenstrecke zurückgestuft, folgte im Jahre 1965 die Demontage des zweiten Gleises im Bereich Herdorf–Haiger. Im Jahr 1987 wurde das zweite Gleis auf dem Abschnitt Betzdorf–Herdorf stillgelegt. Hier im Bild kann man (links) noch das zweite Gleis erahnen. Heute erinnern nur noch die durchgehende Kilometrierung von Köln-Deutz und die gemeinsame Streckennummer an die alte Streckenführung.
Armin Schwarz

Im Sommer 1987 ist der MOB ABDe 8/8 4003  Bern  mit einem Personenzug mit Güterlast bei Fontanivent unterwegs. 

Analogbild vom Sommer 1987
Im Sommer 1987 ist der MOB ABDe 8/8 4003 "Bern" mit einem Personenzug mit Güterlast bei Fontanivent unterwegs. Analogbild vom Sommer 1987
Stefan Wohlfahrt

Die CFL 1803 wartet mit einem Regionalzug (?) auf die Abfahrt Richtung Norden.
Luxembourg, im Augsut 1987
Die CFL 1803 wartet mit einem Regionalzug (?) auf die Abfahrt Richtung Norden. Luxembourg, im Augsut 1987
Stefan Wohlfahrt

Luxemburg / Dieselloks / Série 1800

571 1200x738 Px, 04.12.2013


Ein von drei Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn als RB 96 (Hellertalbahn) Dillenburg-Haiger-Burbach-Neunkirchen-Herdorf-Betzdorf/Sieg, fährt über die gleichnamentliche Strecke Hellertalbahn (KBS 462), hier bei Km 83,6 kurz vor der Endstation Betzdorf/Sieg. 

Die  36,4 km lange Strecke Hellertalbahn (KBS 462) zwischen Betzdorf/Sieg und Haiger verläuft durch drei Bundesländer Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Hessen, heute ist sie nur noch eine eingleisige Hauptbahn. Die Streckenkilometer werden von Köln-Deutz aus gerechnet, da die Hellertalbahn als Teil der Deutz-Gießener Eisenbahn gebaut wurde, die in den Jahren 1859 bis 1862 als zweigleisige Hauptbahn von Köln-Deutz nach Gießen in mehreren Etappen durch die Cöln-Mindener Eisenbahn errichtet wurde. 

Im Jahre 1965 erfolgte die Stilllegung des zweiten Gleises im Bereich Herdorf-Haiger, weil der Eisenerzbergbau und die Eisenverhüttung in der Region zum erliegen kam. Zuvor war sogar über eine Elektrisierung nachgedacht worden. Im Jahre 1987 wurde dann das zweite Gleis auf dem Abschnitt Betzdorf–Herdorf auch stillgelegt.
Ein von drei Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn als RB 96 (Hellertalbahn) Dillenburg-Haiger-Burbach-Neunkirchen-Herdorf-Betzdorf/Sieg, fährt über die gleichnamentliche Strecke Hellertalbahn (KBS 462), hier bei Km 83,6 kurz vor der Endstation Betzdorf/Sieg. Die 36,4 km lange Strecke Hellertalbahn (KBS 462) zwischen Betzdorf/Sieg und Haiger verläuft durch drei Bundesländer Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Hessen, heute ist sie nur noch eine eingleisige Hauptbahn. Die Streckenkilometer werden von Köln-Deutz aus gerechnet, da die Hellertalbahn als Teil der Deutz-Gießener Eisenbahn gebaut wurde, die in den Jahren 1859 bis 1862 als zweigleisige Hauptbahn von Köln-Deutz nach Gießen in mehreren Etappen durch die Cöln-Mindener Eisenbahn errichtet wurde. Im Jahre 1965 erfolgte die Stilllegung des zweiten Gleises im Bereich Herdorf-Haiger, weil der Eisenerzbergbau und die Eisenverhüttung in der Region zum erliegen kam. Zuvor war sogar über eine Elektrisierung nachgedacht worden. Im Jahre 1987 wurde dann das zweite Gleis auf dem Abschnitt Betzdorf–Herdorf auch stillgelegt.
Armin Schwarz

Ein augenscheinlich frisch gestrichener SSiF Triebwagen im SSiF Betriebsbahnhof von Domodossola 1987.
Ein augenscheinlich frisch gestrichener SSiF Triebwagen im SSiF Betriebsbahnhof von Domodossola 1987.
Stefan Wohlfahrt

... und weil es so schön bunt und frisch  aussah, der selbe Triebwagen noch als Nachschuss. 
Domodossoal im Jahre 1987
... und weil es so schön bunt und frisch aussah, der selbe Triebwagen noch als Nachschuss. Domodossoal im Jahre 1987
Stefan Wohlfahrt

Ausgegraben: Noch ein De 4/4, aber ein normalspuriger; hier der De 4/4 1667 im Endbahnhof Beromünster im Winter 1987/88.
Fotografiertes Foto
Ausgegraben: Noch ein De 4/4, aber ein normalspuriger; hier der De 4/4 1667 im Endbahnhof Beromünster im Winter 1987/88. Fotografiertes Foto
Stefan Wohlfahrt






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