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Bilder von Armin Schwarz

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Mit über 17.000 PS durchs Rheintal in Richtung Süden...
Die 189 045-8 und die 189 030-0 der DB Schenker Rail Deutschland AG ziehen in doppeltraktion einem Erzzug (mit Falrrs 153 Wagen) am 03.07.2015 bei Leutesdorf auf der rechten Rheinseite in Richtung Koblenz.  Später geht es wohl entlang von Mosel und Saar nach Dillingen,

Diese schweren Züge werden mit der Automatischen UIC-Kupplung (AK) gefahren, die Wagen haben keine Seitenpuffer.

Beide Siemens ES 64 F4 haben die Zugsicherungssystem-Komponenten für Deutschland und Niederlande installiert (Class 189-VJ). Die 189 045-8 (91 80 6189 045-8 D-DB) wurden 2004 unter der Fabriknummer 20728, die 189 030-0 (91 80 6189 030-0 D-DB) wurde 2003 unter der Fabriknummer 20710 von Siemens in München gebaut .
Mit über 17.000 PS durchs Rheintal in Richtung Süden... Die 189 045-8 und die 189 030-0 der DB Schenker Rail Deutschland AG ziehen in doppeltraktion einem Erzzug (mit Falrrs 153 Wagen) am 03.07.2015 bei Leutesdorf auf der rechten Rheinseite in Richtung Koblenz. Später geht es wohl entlang von Mosel und Saar nach Dillingen, Diese schweren Züge werden mit der Automatischen UIC-Kupplung (AK) gefahren, die Wagen haben keine Seitenpuffer. Beide Siemens ES 64 F4 haben die Zugsicherungssystem-Komponenten für Deutschland und Niederlande installiert (Class 189-VJ). Die 189 045-8 (91 80 6189 045-8 D-DB) wurden 2004 unter der Fabriknummer 20728, die 189 030-0 (91 80 6189 030-0 D-DB) wurde 2003 unter der Fabriknummer 20710 von Siemens in München gebaut .
Armin Schwarz


Die 152 167-3 (91 80 6152 167-3 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland fährt am 02.07.2015 mit einem Coil-Güterzug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg. Nachgeschoben wurde der Zug von der 151 029-6, siehe folgendes Bild.
Die 152 167-3 (91 80 6152 167-3 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland fährt am 02.07.2015 mit einem Coil-Güterzug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg. Nachgeschoben wurde der Zug von der 151 029-6, siehe folgendes Bild.
Armin Schwarz


Die 151 029-6 (91 80 6151 029-6 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland schiebt einen Coil-Güterzug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg nach. Zuglok war 152 167-3, siehe vorheriges Bild.
Die 151 029-6 (91 80 6151 029-6 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland schiebt einen Coil-Güterzug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg nach. Zuglok war 152 167-3, siehe vorheriges Bild.
Armin Schwarz


Die 152 098-0 (91 80 6152 098-0 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 08.02.2016 mit einem Großohre beladenen Güterzug, durch dem Bahnhof Kreuztal in Richtung Hagen. Den Güterzug hatte sie kurz zuvor im Rangierbahnhof Kreuztal übernommen. 

Die Siemens ES 64 F wurde 2000 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 20225 gebaut, der elektrische Teil wurde DUEWAG unter der Fabriknummer 91964 geliefert. 

Nochmal einen netten Gruß an den freundlichen Lokführer zurück.
Die 152 098-0 (91 80 6152 098-0 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 08.02.2016 mit einem Großohre beladenen Güterzug, durch dem Bahnhof Kreuztal in Richtung Hagen. Den Güterzug hatte sie kurz zuvor im Rangierbahnhof Kreuztal übernommen. Die Siemens ES 64 F wurde 2000 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 20225 gebaut, der elektrische Teil wurde DUEWAG unter der Fabriknummer 91964 geliefert. Nochmal einen netten Gruß an den freundlichen Lokführer zurück.
Armin Schwarz


Wohl eine der letzten im DB-Bestand....
Die 139 309-9 (91 80 6139 309-9 D-DB), ex DB E 40 1309, der DB Schenker Rail Deutschland AG ist am 24.01.2016 im Kreuztaler Abstellbereich abgestellt. 

Die E 40.13 wurde 1964 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 18838 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (andere Quellen behaupten SSW, ich konnte aber BBC lesen). Bei den Revisionsdaten konnte ich lesen „Verl. NNR9 01.07.2016“, ob sie danach noch fährt das wünsche ich ihr.

Die Baureihe 139 sind vom Grunde her Lok der Baureihe 140 nur mit dem feinen aber wesentlichen Unterschied das sie eine elektrische Widerstandsbremse hat. Mit Ausnahme der anderen Getriebeübersetzung  sind sie fast identisch mit der E 10.1. Ab 1959 wurden 31 Lokomotiven speziell für den Einsatz auf den Steilstrecken Erkrath – Hochdahl, Altenhundem – Welschen-Ennest – (teilweise bis Kreuztal) und der Höllentalbahn beschafft. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo´Bo´
Länge über Puffer: 16.490 mm
Drehzapfenabstand: 7.900 mm
Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm
Gesamtachsstand: 11.300 mm
Dienstgewicht: 84,6t
Achslast: 21,2t
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h (anfangs 100 km/h)
Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz
Dauerleistung (bei V): 3.620 kW (90 km/h)
Nennleistung (bei V): 3.700 kW / 5.032 PS (87,6 km/h) 
Anfahrzugkraft: 275 kN (314 zulässig)
Dauerzugkraft: 138 kN
Treibrad-Ø: 1.250 mm 
Nennleistung Trafo: 4.040 kVA
Antrieb: Gummiringfeder
Steuerung: Stufenschaltwerk
Anzahl Fahrstufen: 28
Anzahl Fahrmotoren: 4
Dauerleistung der elektrischen Bremse: 3600 kW
Kraft der elektrischen Bremse Kraft: 138 kN
Wohl eine der letzten im DB-Bestand.... Die 139 309-9 (91 80 6139 309-9 D-DB), ex DB E 40 1309, der DB Schenker Rail Deutschland AG ist am 24.01.2016 im Kreuztaler Abstellbereich abgestellt. Die E 40.13 wurde 1964 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 18838 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (andere Quellen behaupten SSW, ich konnte aber BBC lesen). Bei den Revisionsdaten konnte ich lesen „Verl. NNR9 01.07.2016“, ob sie danach noch fährt das wünsche ich ihr. Die Baureihe 139 sind vom Grunde her Lok der Baureihe 140 nur mit dem feinen aber wesentlichen Unterschied das sie eine elektrische Widerstandsbremse hat. Mit Ausnahme der anderen Getriebeübersetzung sind sie fast identisch mit der E 10.1. Ab 1959 wurden 31 Lokomotiven speziell für den Einsatz auf den Steilstrecken Erkrath – Hochdahl, Altenhundem – Welschen-Ennest – (teilweise bis Kreuztal) und der Höllentalbahn beschafft. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 16.490 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Gesamtachsstand: 11.300 mm Dienstgewicht: 84,6t Achslast: 21,2t Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h (anfangs 100 km/h) Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz Dauerleistung (bei V): 3.620 kW (90 km/h) Nennleistung (bei V): 3.700 kW / 5.032 PS (87,6 km/h) Anfahrzugkraft: 275 kN (314 zulässig) Dauerzugkraft: 138 kN Treibrad-Ø: 1.250 mm Nennleistung Trafo: 4.040 kVA Antrieb: Gummiringfeder Steuerung: Stufenschaltwerk Anzahl Fahrstufen: 28 Anzahl Fahrmotoren: 4 Dauerleistung der elektrischen Bremse: 3600 kW Kraft der elektrischen Bremse Kraft: 138 kN
Armin Schwarz


Die 363 238-7 (98 80 3363 238-7 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DB 365 238-5, ex DB 361 238-9, ex DB 261 238-0 und ex V 60 1238, ist am 25.08.2013 im Hauptbahnhof Chemnitz abgestellt. 

Die V 60 der schweren Bauart wurde 1964 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 600474 gebaut und als V 60 1238 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 238-0, eine weitere Umzeichnung in 361 238-9 erfolgte 1987. Ein Umbau mit Einbau einer Funkfernsteuerungen und Umzeichnung in 365 238-52 erfolgte 1988. Im Jahr 2002 erfolgte eine Modernisierung durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Chemnitz dabei bekam sie einen Caterpillar 12-Zylinder V-Motor CAT 3412E DI-TTA mit elektronischer Drehzahlregelung sowie u.a. eine neue Lichtmaschinen und Luftpresser, zudem erfolgte die Umzeichnung in 363 238-7.

Technische Daten:
Achsanordnung:  C
Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h
Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h
Nennleistung: 465 kW (632 PS)
Drehzahl: 1.800 U/min
Anfahrzugkraft:   117,6 kN
Länge über Puffer:  10.450 mm
Gewicht:   53,0 t
Radsatzlast max:   16,7 t
Kraftübertragung:  hydraulisch
Antriebsart:  Blindwelle-Stangen
Die 363 238-7 (98 80 3363 238-7 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DB 365 238-5, ex DB 361 238-9, ex DB 261 238-0 und ex V 60 1238, ist am 25.08.2013 im Hauptbahnhof Chemnitz abgestellt. Die V 60 der schweren Bauart wurde 1964 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 600474 gebaut und als V 60 1238 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 238-0, eine weitere Umzeichnung in 361 238-9 erfolgte 1987. Ein Umbau mit Einbau einer Funkfernsteuerungen und Umzeichnung in 365 238-52 erfolgte 1988. Im Jahr 2002 erfolgte eine Modernisierung durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Chemnitz dabei bekam sie einen Caterpillar 12-Zylinder V-Motor CAT 3412E DI-TTA mit elektronischer Drehzahlregelung sowie u.a. eine neue Lichtmaschinen und Luftpresser, zudem erfolgte die Umzeichnung in 363 238-7. Technische Daten: Achsanordnung: C Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h Nennleistung: 465 kW (632 PS) Drehzahl: 1.800 U/min Anfahrzugkraft: 117,6 kN Länge über Puffer: 10.450 mm Gewicht: 53,0 t Radsatzlast max: 16,7 t Kraftübertragung: hydraulisch Antriebsart: Blindwelle-Stangen
Armin Schwarz


Die 152 031-1 (91 80 6152 031-1 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 09.01.2016 mit einem langen Güterzug (leere Coilwagen) von Kreuztal in Richtung Hagen los.
Die 152 031-1 (91 80 6152 031-1 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 09.01.2016 mit einem langen Güterzug (leere Coilwagen) von Kreuztal in Richtung Hagen los.
Armin Schwarz


Die 140 353-4 (91 80 6140 353-4 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DB E 40 353, ist am 24.12.2015 in Kreuztal abgestellt. 

Die E 40 wurde 1962 von Krupp unter der Fabriknummer 4285 gebaut, der elektrische Teil ist von AEG (Fabriknummer 7987).
Die 140 353-4 (91 80 6140 353-4 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DB E 40 353, ist am 24.12.2015 in Kreuztal abgestellt. Die E 40 wurde 1962 von Krupp unter der Fabriknummer 4285 gebaut, der elektrische Teil ist von AEG (Fabriknummer 7987).
Armin Schwarz


Die 152 152-5 (91 80 6152 152-5 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, ist am 24.12.2015 in Kreuztal abgestellt. 

Die  Siemens ES 64 F  wurde 2000 von Krauss-Maffei/Siemens unter der Fabriknummer 20279 gebaut.
Die 152 152-5 (91 80 6152 152-5 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, ist am 24.12.2015 in Kreuztal abgestellt. Die Siemens ES 64 F wurde 2000 von Krauss-Maffei/Siemens unter der Fabriknummer 20279 gebaut.
Armin Schwarz


Die 155 204-1 (91 80 6155 204-1 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DR 250 204-5, ist am 24.12.2015 in Kreuztal abgestellt.

Wie alle dieser sogenannten   Strom-Container  wurde auch dieser LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler) in Hennigsdorf gebaut. Dieser im Jahre 1983 unter der Fabriknummer 18189,  und als 250 204-5 an die DR (Deutsche Reichsbahn) geliefert. Die Umzeichnung in DR 155 204-1 erfolgte 1992 und zum 01.01.1994 dann in DB 155 204-1.
Die 155 204-1 (91 80 6155 204-1 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DR 250 204-5, ist am 24.12.2015 in Kreuztal abgestellt. Wie alle dieser sogenannten "Strom-Container" wurde auch dieser LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler) in Hennigsdorf gebaut. Dieser im Jahre 1983 unter der Fabriknummer 18189, und als 250 204-5 an die DR (Deutsche Reichsbahn) geliefert. Die Umzeichnung in DR 155 204-1 erfolgte 1992 und zum 01.01.1994 dann in DB 155 204-1.
Armin Schwarz


Über die Bahnsteig hinweg....
Die 294 601-0 (98 80 3294 601-0 D-DB), ex DB 294 101-1, ex DB 290 101-5, eine remotorisierte V90 der DB Schenker Rail Deutschland AG am 01.07.2015 beim Bahnhof Marktredwitz. 

Die V90 wurde 1968 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000432 gebaut und als 290 101-5 an die DB geliefert und wurde 1996 erfolgte der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 101-1

Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau  einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2007 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 601-0.
Über die Bahnsteig hinweg.... Die 294 601-0 (98 80 3294 601-0 D-DB), ex DB 294 101-1, ex DB 290 101-5, eine remotorisierte V90 der DB Schenker Rail Deutschland AG am 01.07.2015 beim Bahnhof Marktredwitz. Die V90 wurde 1968 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000432 gebaut und als 290 101-5 an die DB geliefert und wurde 1996 erfolgte der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 101-1 Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2007 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 601-0.
Armin Schwarz


Die 151 135-1 (91 80 6151 135-1 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG ist am 05.12.2015 im Kreuztaler Abstellbereich abgestellt. Die Lok wurde 1976 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32027 gebaut.
Die 151 135-1 (91 80 6151 135-1 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG ist am 05.12.2015 im Kreuztaler Abstellbereich abgestellt. Die Lok wurde 1976 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32027 gebaut.
Armin Schwarz


Die remotorisierte V90 der DB Schenker Rail Deutschland AG 294 800-8 (98 80 3294 800-8 D-DB), ex DB 294 300-9, ex DB 290 300-3, kommt am 05.12.2015, mit einem leeren Coilzug (leere Drehgestellflachwagen mit sechs Radsätzen der Gattung Sahmms), aus Ferndorf in Kreuztal an. Hier verlässt er gerade die KBS 443  Rothaarbahn , die hier am Bahnhof beginnt.

Die Lok wurde 1971 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 14146 als 290 300-3 für die DB gebaut, 1997 erfolgte der Umbau auf Funkfernsteuerung und Umzeichnung in 294 300-9.

Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, einem neuen Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2002 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 800-8.
Die remotorisierte V90 der DB Schenker Rail Deutschland AG 294 800-8 (98 80 3294 800-8 D-DB), ex DB 294 300-9, ex DB 290 300-3, kommt am 05.12.2015, mit einem leeren Coilzug (leere Drehgestellflachwagen mit sechs Radsätzen der Gattung Sahmms), aus Ferndorf in Kreuztal an. Hier verlässt er gerade die KBS 443 "Rothaarbahn", die hier am Bahnhof beginnt. Die Lok wurde 1971 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 14146 als 290 300-3 für die DB gebaut, 1997 erfolgte der Umbau auf Funkfernsteuerung und Umzeichnung in 294 300-9. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, einem neuen Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2002 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 800-8.
Armin Schwarz


Zuvor konnten wir sie in Betzdorf/Sieg sehen aber nicht fotografieren, als sie dort einen Güterzug dort abstellte. Nun fährt die 185 200-3 (91 80 6185 200-3 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, kurz nach unserem Zug dem RE 9, durch den Bahnhof Troisdorf in Richtung Köln (31.10.2015). 

Die Lok, übigens die letzte Serienlok vom Typ TRAXX F140 AC1 für die damalige Railion Deutschland AG (heute DB Schenker Rail Deutschland AG), wurde 2004 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33711 gebaut. Die Abnahme erfolgte am 15.11.2004.
Zuvor konnten wir sie in Betzdorf/Sieg sehen aber nicht fotografieren, als sie dort einen Güterzug dort abstellte. Nun fährt die 185 200-3 (91 80 6185 200-3 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, kurz nach unserem Zug dem RE 9, durch den Bahnhof Troisdorf in Richtung Köln (31.10.2015). Die Lok, übigens die letzte Serienlok vom Typ TRAXX F140 AC1 für die damalige Railion Deutschland AG (heute DB Schenker Rail Deutschland AG), wurde 2004 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33711 gebaut. Die Abnahme erfolgte am 15.11.2004.
Armin Schwarz


Die 152 024-6 (91 80 6152 024-6 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 21.11.2015 vom Rangierbahnhof Kreuztal zum Abstellbereich. 

Die Siemens ES 64 F wurde 1998 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 20151 gebaut, der elektrische Teil wurde von DUEWAG unter der Fabriknummer 91927 geliefert.
Die 152 024-6 (91 80 6152 024-6 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 21.11.2015 vom Rangierbahnhof Kreuztal zum Abstellbereich. Die Siemens ES 64 F wurde 1998 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 20151 gebaut, der elektrische Teil wurde von DUEWAG unter der Fabriknummer 91927 geliefert.
Armin Schwarz


Die 185 345-6  (91 80 6185 345-6 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 21.11.2015, mit einem langen Coilgüterzug, von Kreuztal in Richtung Hagen los. Ich vermute das es sich um leere Wagen handelte, denn es wurde ohne Schublok gefahren.
Die 185 345-6 (91 80 6185 345-6 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 21.11.2015, mit einem langen Coilgüterzug, von Kreuztal in Richtung Hagen los. Ich vermute das es sich um leere Wagen handelte, denn es wurde ohne Schublok gefahren.
Armin Schwarz


Die 145 051-9 (91 80 6145 051-9 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG steht am 08.11.2015 in Kreuztal im Abstellbereich.

Die TRAXX F140 AC wurde 2000 bei ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (Adtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33371 gebaut.
Die 145 051-9 (91 80 6145 051-9 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG steht am 08.11.2015 in Kreuztal im Abstellbereich. Die TRAXX F140 AC wurde 2000 bei ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (Adtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33371 gebaut.
Armin Schwarz


Die 185 263-1 (91 80 6185 263-1 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 07.11.2015 mit einem gemischten Güterzug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. 

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2006 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34114 gebaut.
Die 185 263-1 (91 80 6185 263-1 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 07.11.2015 mit einem gemischten Güterzug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2006 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34114 gebaut.
Armin Schwarz


Mit über 17.000 PS und bis zu 6.000t durchs Rheintal...
Die 189 045-8 und 189 042-5 der DB Schenker Rail Deutschland AG ziehen in Doppeltraktion einem Erzzug (mit Falrrs 153 Wagen) am 31.10.2015 durch den Bahnhof Bonn-Beuel in Richtung Koblenz.

Diese schweren Züge werden mit der Automatischen UIC-Kupplung (AK) gefahren, die Wagen haben keine Seitenpuffer.

Beide Siemens ES 64 F4 haben die Zugsicherungssystem-Komponenten für Deutschland und Niederlande installiert (Class 189-VJ) und wurden 2004 von Siemens in München gebaut. Die 189 045-8 (91 80 6189 045-8 D-DB) unter der Fabriknummer 20728, die 189 042-5 (91 80 6189 042-5 D-DB) unter der Fabriknummer 20722.
Mit über 17.000 PS und bis zu 6.000t durchs Rheintal... Die 189 045-8 und 189 042-5 der DB Schenker Rail Deutschland AG ziehen in Doppeltraktion einem Erzzug (mit Falrrs 153 Wagen) am 31.10.2015 durch den Bahnhof Bonn-Beuel in Richtung Koblenz. Diese schweren Züge werden mit der Automatischen UIC-Kupplung (AK) gefahren, die Wagen haben keine Seitenpuffer. Beide Siemens ES 64 F4 haben die Zugsicherungssystem-Komponenten für Deutschland und Niederlande installiert (Class 189-VJ) und wurden 2004 von Siemens in München gebaut. Die 189 045-8 (91 80 6189 045-8 D-DB) unter der Fabriknummer 20728, die 189 042-5 (91 80 6189 042-5 D-DB) unter der Fabriknummer 20722.
Armin Schwarz


Die 140 495-3 (91 80 6140 495-3 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DB E 40 495, fährt am 31.10.2015 mit einem gemischten Güterzug durch den Bahnhof Troisdorf in Richtung Siegburg. 

Die E 40 wurde 1964 von Krupp unter der Fabriknummer 4541 gebaut, der elektrische Teil ist von AEG (Fabriknummer 8196).
Die 140 495-3 (91 80 6140 495-3 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DB E 40 495, fährt am 31.10.2015 mit einem gemischten Güterzug durch den Bahnhof Troisdorf in Richtung Siegburg. Die E 40 wurde 1964 von Krupp unter der Fabriknummer 4541 gebaut, der elektrische Teil ist von AEG (Fabriknummer 8196).
Armin Schwarz


Die 152 100-4 (91 80 6152 100-4 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG übernimmt am 07.10.2015 im Rangierbahnhof Köln-Gremberg einen Kesselwagenzug. 
Aufgenommen von einer öffentlichen Straße. 

Die Lok wurde 2000 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 20227 gebaut, der elektrische Teil wurde von DUEWAG unter der Fabriknummer 91965 geliefert.
Die 152 100-4 (91 80 6152 100-4 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG übernimmt am 07.10.2015 im Rangierbahnhof Köln-Gremberg einen Kesselwagenzug. Aufgenommen von einer öffentlichen Straße. Die Lok wurde 2000 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 20227 gebaut, der elektrische Teil wurde von DUEWAG unter der Fabriknummer 91965 geliefert.
Armin Schwarz


Die 151 149-2 (91 80 6151 149-2 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG am 17.10.2015 in Kreuztal, hier fährt sie vom Rangierbahnhof zum Abstellbereich. 

Die Lok wurde 1977 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19817 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Die 151 149-2 (91 80 6151 149-2 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG am 17.10.2015 in Kreuztal, hier fährt sie vom Rangierbahnhof zum Abstellbereich. Die Lok wurde 1977 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19817 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Armin Schwarz


Die 296 052-4 (98 80 3296 052-4 D-DB) der DB Schenker Rail, ex 290 052-0, ex DB V 90 052, rangiert am 07.10.2015 im Rangierbahnhof Köln-Gremberg. Aufgenommen von einer öffentlichen Straße. 

Die V90 wurde 1967 bei MaK in Kiel (Maschinenbau Kiel GmbH) unter der Fabriknummer 1000425 gebaut und als V 90 052 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte dann die Umzeichnung in 290 052-0.  

Wie einige andere Lokomotiven der Baureihe 290 wurden auch die 290 052-0 (jetzige 296 052-4) mit einer „Bergfunk“ genannten Funkfernsteuerung ausgerüstet, die es ermöglicht, die Loks in den großen Rangierbahnhöfen (Mannheim, Seelze, Maschen, München, Kornwestheim, Nürnberg und Gremberg) durch einen Prozessrechner fernsteuern zu lassen. Eine Bergfunk-Lokomotive wird auf dem Rangierbahnhof beim Auflösen eines Zuges vom Bergmeister bedient. Der Bergmeister regelt die Geschwindigkeit beim Abdrücken. Zu diesem Zeitpunkt ist die Lokomotive von einem Lokrangierführer (Lrf) besetzt, der die Sicherheitsfahrschaltung bedient und die Lok nach dem Abdrücken an den nächsten Zug heranfährt. Ab dann steuert wieder der Bergmeister die Lokomotive.


Im Jahr 2006 erfolgte ein Umbau und Remotorisierung bei der DB Fahrzeuginstandhaltung Werk Cottbus. Dazugehörten der
Einbau  einer neuen Lüfteranlage, ein neuer Luftpresser und die Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer. Zusätzlich zu dem Bergfunk (wie 45 andere Lokomotiven der BR 290) KM-Fernsteuerung. Danach erfolgte die Umzeichnung in 296 052-4. 

Diese Loks wurden in die  neu geschaffene Baureihe 296 eingereiht. Diese BR 296 soll sich dadurch in den Rangierbahnhöfen Gremberg, Mannheim, Maschen, München Nord und Seelze noch flexibler einsetzen lassen. Somit wird die Lok dann über eine Funkfernsteuerung vom Berg- oder Ablaufmeister gesteuert, und der Lrf überwacht nur noch die Funktionen auf der Lok selbst. 

Die KM-Fernsteuerung (wie sie die BR 294 besitzt) ist eine anderen Art Funkfernsteuerung von Krauss-Maffei (KM). Bei ihr kann der nun „Lokrangierführer“ (Lrf) genannte Lokführer die Lok über ein um den Oberkörper gehängtes, vor dem Bauch getragenes Fernsteuerbediengerät (FBG) bedienen. Dies ermöglichte die Einsparung von Rangierpersonal und wurde zuvor schon bei den kleineren Rangierloks der Baureihen V 60 und Köf III angewandt. 

Die Lokomotiven haben auf dem Führerstand einen Funkrechner, der alle Signale vom Bedienteil empfängt. Dazu muss der Lrf den Funk manuell einschalten, dieses tut er mittels Schlüsselschalter am Rechnerschrank. Die Fahrzeuge mit KM-Fernsteuerung haben oberhalb der Führerstandsfenster auf jeder Seite eine Lampe (Sichtmelder), die leuchtet, sobald sie im Funkbetrieb fährt. Durch diese Fernsteuerung konnte viel Personal eingespart werden, weil der Lrf nun selber an der Spitze der Rangierabteilung anwesend sein kann. Folgende Funktionen können mit der Fernsteuerung ausgeführt werden: Fahren, Bremsen, Anfahren am Berg, Vkonstant (Fahrgeschwindigkeit automatisch beibehalten, nur bei V <12,5 km/h), Sanden, Pfeifen, Angleichen, Rangierkupplung öffnen (Motor oder hinterer Vorbau) und Schnellbremsung. Des Weiteren ist das FBG mit einem Neigungssensor ausgestattet, der bei einer Neigung über 50 Grad nach ca. vier Sekunden eine Zwangsbremsung einleitet (angenommene Dienstunfähigkeit des Lrf). Diese Funktion kann durch einen Taster für kurze Zeit überbrückt werden, wie z. B. beim Kuppelvorgang und dient der passiven Sicherheit des Lrf. Bei allen FBG-Varianten ist ein Schlagtaster eingebaut, der bei Betätigung eine Schnellbremsung auslöst (aktive Sicherheit).



Die remotorisiert Maschinen haben nun einen MTU DM 8V 4000 R41 Motor mit 1000 kW/1360 PS Leistung bei 1800 U/min, sie erfüllen die Abgasnorm UIC Kodex 624V, Stufe II.

Technische Daten:

Achsanordnung: B'B'
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 14.320 mm
Breite: 3.100 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Gesamtachsstand: 9.500 mm
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Streckengang / 40 km/h Rangiergang 
kleinste Dauergeschwindigkeit: 9 km/h Streckengang / 3 km/h Rangiergang

Motorhauptdaten (Quelle: MTU):
Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common-
Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung
Motortyp:   8V 4000 R41 
Nennleistung:  1000 kW / 1341 PS (gedrosselt)
Drehzahl max.:  1800  1/min   
Bohrung/Hub: 165/190 mm
Hubraum: 32,5l
Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 249,4 l/h
Abgas-Emission :   UIC Kodex 624V, Stufe II
Länge: 1.915 mm
Breite: 1.380 mm
Höhe: 1.800 mm
Gewicht (trocken): 4.700 kg

Getriebe und Leistungsübertragung:
Das hydraulische Getriebe von Voith hat zwei Wandlergänge. Ein mechanisches Nachschaltgetriebe ermöglicht die Wahl zwischen einem Schnell- und einem Langsamgang sowie den Wechsel der Fahrtrichtung. Um feinfühlige Langsamfahrten zu ermöglichen, hat das Getriebe eine stufenlos regelbare Wandlerteilfüllung.
Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen.
Die 296 052-4 (98 80 3296 052-4 D-DB) der DB Schenker Rail, ex 290 052-0, ex DB V 90 052, rangiert am 07.10.2015 im Rangierbahnhof Köln-Gremberg. Aufgenommen von einer öffentlichen Straße. Die V90 wurde 1967 bei MaK in Kiel (Maschinenbau Kiel GmbH) unter der Fabriknummer 1000425 gebaut und als V 90 052 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte dann die Umzeichnung in 290 052-0. Wie einige andere Lokomotiven der Baureihe 290 wurden auch die 290 052-0 (jetzige 296 052-4) mit einer „Bergfunk“ genannten Funkfernsteuerung ausgerüstet, die es ermöglicht, die Loks in den großen Rangierbahnhöfen (Mannheim, Seelze, Maschen, München, Kornwestheim, Nürnberg und Gremberg) durch einen Prozessrechner fernsteuern zu lassen. Eine Bergfunk-Lokomotive wird auf dem Rangierbahnhof beim Auflösen eines Zuges vom Bergmeister bedient. Der Bergmeister regelt die Geschwindigkeit beim Abdrücken. Zu diesem Zeitpunkt ist die Lokomotive von einem Lokrangierführer (Lrf) besetzt, der die Sicherheitsfahrschaltung bedient und die Lok nach dem Abdrücken an den nächsten Zug heranfährt. Ab dann steuert wieder der Bergmeister die Lokomotive. Im Jahr 2006 erfolgte ein Umbau und Remotorisierung bei der DB Fahrzeuginstandhaltung Werk Cottbus. Dazugehörten der Einbau einer neuen Lüfteranlage, ein neuer Luftpresser und die Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer. Zusätzlich zu dem Bergfunk (wie 45 andere Lokomotiven der BR 290) KM-Fernsteuerung. Danach erfolgte die Umzeichnung in 296 052-4. Diese Loks wurden in die neu geschaffene Baureihe 296 eingereiht. Diese BR 296 soll sich dadurch in den Rangierbahnhöfen Gremberg, Mannheim, Maschen, München Nord und Seelze noch flexibler einsetzen lassen. Somit wird die Lok dann über eine Funkfernsteuerung vom Berg- oder Ablaufmeister gesteuert, und der Lrf überwacht nur noch die Funktionen auf der Lok selbst. Die KM-Fernsteuerung (wie sie die BR 294 besitzt) ist eine anderen Art Funkfernsteuerung von Krauss-Maffei (KM). Bei ihr kann der nun „Lokrangierführer“ (Lrf) genannte Lokführer die Lok über ein um den Oberkörper gehängtes, vor dem Bauch getragenes Fernsteuerbediengerät (FBG) bedienen. Dies ermöglichte die Einsparung von Rangierpersonal und wurde zuvor schon bei den kleineren Rangierloks der Baureihen V 60 und Köf III angewandt. Die Lokomotiven haben auf dem Führerstand einen Funkrechner, der alle Signale vom Bedienteil empfängt. Dazu muss der Lrf den Funk manuell einschalten, dieses tut er mittels Schlüsselschalter am Rechnerschrank. Die Fahrzeuge mit KM-Fernsteuerung haben oberhalb der Führerstandsfenster auf jeder Seite eine Lampe (Sichtmelder), die leuchtet, sobald sie im Funkbetrieb fährt. Durch diese Fernsteuerung konnte viel Personal eingespart werden, weil der Lrf nun selber an der Spitze der Rangierabteilung anwesend sein kann. Folgende Funktionen können mit der Fernsteuerung ausgeführt werden: Fahren, Bremsen, Anfahren am Berg, Vkonstant (Fahrgeschwindigkeit automatisch beibehalten, nur bei V <12,5 km/h), Sanden, Pfeifen, Angleichen, Rangierkupplung öffnen (Motor oder hinterer Vorbau) und Schnellbremsung. Des Weiteren ist das FBG mit einem Neigungssensor ausgestattet, der bei einer Neigung über 50 Grad nach ca. vier Sekunden eine Zwangsbremsung einleitet (angenommene Dienstunfähigkeit des Lrf). Diese Funktion kann durch einen Taster für kurze Zeit überbrückt werden, wie z. B. beim Kuppelvorgang und dient der passiven Sicherheit des Lrf. Bei allen FBG-Varianten ist ein Schlagtaster eingebaut, der bei Betätigung eine Schnellbremsung auslöst (aktive Sicherheit). Die remotorisiert Maschinen haben nun einen MTU DM 8V 4000 R41 Motor mit 1000 kW/1360 PS Leistung bei 1800 U/min, sie erfüllen die Abgasnorm UIC Kodex 624V, Stufe II. Technische Daten: Achsanordnung: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 14.320 mm Breite: 3.100 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Gesamtachsstand: 9.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Streckengang / 40 km/h Rangiergang kleinste Dauergeschwindigkeit: 9 km/h Streckengang / 3 km/h Rangiergang Motorhauptdaten (Quelle: MTU): Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common- Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung Motortyp: 8V 4000 R41 Nennleistung: 1000 kW / 1341 PS (gedrosselt) Drehzahl max.: 1800 1/min Bohrung/Hub: 165/190 mm Hubraum: 32,5l Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 249,4 l/h Abgas-Emission : UIC Kodex 624V, Stufe II Länge: 1.915 mm Breite: 1.380 mm Höhe: 1.800 mm Gewicht (trocken): 4.700 kg Getriebe und Leistungsübertragung: Das hydraulische Getriebe von Voith hat zwei Wandlergänge. Ein mechanisches Nachschaltgetriebe ermöglicht die Wahl zwischen einem Schnell- und einem Langsamgang sowie den Wechsel der Fahrtrichtung. Um feinfühlige Langsamfahrten zu ermöglichen, hat das Getriebe eine stufenlos regelbare Wandlerteilfüllung. Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen.
Armin Schwarz


Die 185 302-7 (91 80 6185 302-7 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG ist am 27.07.2015 in Kreuztal abgestellt . 

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2007 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34170  gebaut.
Die 185 302-7 (91 80 6185 302-7 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG ist am 27.07.2015 in Kreuztal abgestellt . Die TRAXX F140 AC2 wurde 2007 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34170 gebaut.
Armin Schwarz

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