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Tschechien / Bahnhöfe

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Der „Regionova“ 814 045-1/ 914 045-0 (CZ ČD 95 54 5 814 045-1/ CZ ČD 95 54 5 914 045-0), ein Dieseltriebwagen mit Niederflurbereich der tschechischen České dráhy (ČD), steht am 21.04.2023 in Karlovy Vary dolní nádraží (Karlsbad unterer Bahnhof), als Os 17106 nach Johanngeorgenstadt (Sachsen) via Karlovy Vary, Nejdek und Potucky, zur Abfahrt breit. Aber noch sind die Türen verschlossen.

Die Fahrzeuge der ČD-Baureihe 814/914 entstanden im Rahmen eines Rekonstruktionsprogrammes (2005 bis 2012) aus den Fahrzeugen der ČD-Baureihe 810,ex ČSD M 152.0  Chcípák  (Brotbüchse). Von den ČD werden sie als „Regionova“ vermarktet. Die Achsfolge 1'A' + 1'1 (jeweils zweiachsiger Trieb- und Steuerwage) merkt man als Fahrgast sehr.

Technische Merkmale:
Wesentliche Veränderungen gegenüber der Ursprungsbauart sind eine neue, leistungsfähigere Antriebsanlage mit dem Dieselmotor TEDOM M1.2C ML 640SE (ehemals LIAZ), welcher unter dem Wagenboden untergebracht ist. Es handelt sich um einen Viertakt-Reihen-6-Zylinder-Dieselmotor  mit Turbolader und Ladeluftkühler. Jeder Zylinder hat zwei Einlass- und zwei Auslassventile und eine Einspritzdüse. Die Kraftstoffeinspritzung erfolgt direkt; es wird von einer elektronisch gesteuerten Einspritzpumpe bereitgestellt. Die Ventile werden von einer einzigen Nockenwelle angetrieben. Der Ventiltrieb ist vom Typ OHV (überhängende Ventile). Die Abgase werden durch das Auspuffrohr auf das Dach des Fahrzeuges geleitet. Der Verbrennungsmotor erfüllt die EURO II-Emissionsgrenzwerte. Die Motorkühlung wird wie Wasser gehandhabt – die Kühlung des Motorkreislaufs und des Getriebes erfolgt über einen Aluminiumkühler der Firma AKG. Der Kühlerlüfter wird hydrostatisch angetrieben. Die Schmierung des Verbrennungsmotors erfolgt durch unter Druck stehendes Öl. 

Die Kraftübertragung vom Dieselmotor erfolgt über ein hydromechanisches Getriebe VOITH DIWA 864.3E auf die Achse. Zudem wurde eine bequemere Innenausstattung mit behindertengerechter Toilette, bessere Arbeitsbedingungen für den Lokführer, bessere Fahreigenschaften und geringere Umweltauswirkungen der Antriebsanlage erreicht. Die Regionova sind nach wie vor mit Schraubenkupplung ausgerüstet und somit mit anderen Fahrzeugen freizügig kuppelbar.

Im Steuerwagen, der zwischen den Radsätzen einen Niederflurbereich auf etwa 50 % der Wagenlänge aufweist, befinden sich das Traglastenabteil, eine Auffahrrampe für Rollstühle, die Toilette und 34 Sitzplätze. Der Einstieg liegt in diesem Bereich in Wagenmitte. Der Triebwagen, in normaler Bodenhöhe aufgebaut, besitzt Fahrgastabteile mit 50 Sitzplätzen. Die Antriebsanlage liegt wie bei der Ursprungsbauart unter dem Wagenboden, auch die Lage der Einstiege wurde bei den Triebwagen nicht verändert.

Neben der Baureihe 814.0 wurden ab 2007auch Fahrzeuge  zur dreiteiligen (Trio) Baureihe 814.2 umgebaut. Eine solche Einheit besteht dann aus zwei Motorwagen und einem Mittelwagen. Die dreiteiligen Züge bieten 135Sitzplätze anstatt bei den zweiteiligen Wagen 84. 

TECHNISCHE DATEN der BR 814.0/914.0 (zweiteilig / Duo):
Hersteller: BR 810 Vagónka Studénka  (heute Škoda Vagonka a.s.) 
Umbau: Pars Nova a.s. in Šumperk (heute auch Škoda)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 1'A' + 1'1
Länge über Puffer: 28.440 mm
Leergewicht: 39.6 t
Radsatzfahrmasse: 9,75 t
Motorentyp: 1x TEDOM M1.2C ML 640SE (ehemals LIAZ)
Motorhubraum: 11.946 Liter (Bohrung 130 mm / Hub 150 mm)
Installierte Leistung: 242 kW bei 1.950 U/min
Getriebe: Voith Diwa 864.3E
Leistungsübertragung: hydromechanisch
Anfahrzugkraft: 54 kN
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Sitzplätze: 84
Stehplätze: 105
Fußbodenhöhe: 570 mm (Niederflurteil)
Der „Regionova“ 814 045-1/ 914 045-0 (CZ ČD 95 54 5 814 045-1/ CZ ČD 95 54 5 914 045-0), ein Dieseltriebwagen mit Niederflurbereich der tschechischen České dráhy (ČD), steht am 21.04.2023 in Karlovy Vary dolní nádraží (Karlsbad unterer Bahnhof), als Os 17106 nach Johanngeorgenstadt (Sachsen) via Karlovy Vary, Nejdek und Potucky, zur Abfahrt breit. Aber noch sind die Türen verschlossen. Die Fahrzeuge der ČD-Baureihe 814/914 entstanden im Rahmen eines Rekonstruktionsprogrammes (2005 bis 2012) aus den Fahrzeugen der ČD-Baureihe 810,ex ČSD M 152.0 "Chcípák" (Brotbüchse). Von den ČD werden sie als „Regionova“ vermarktet. Die Achsfolge 1'A' + 1'1 (jeweils zweiachsiger Trieb- und Steuerwage) merkt man als Fahrgast sehr. Technische Merkmale: Wesentliche Veränderungen gegenüber der Ursprungsbauart sind eine neue, leistungsfähigere Antriebsanlage mit dem Dieselmotor TEDOM M1.2C ML 640SE (ehemals LIAZ), welcher unter dem Wagenboden untergebracht ist. Es handelt sich um einen Viertakt-Reihen-6-Zylinder-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühler. Jeder Zylinder hat zwei Einlass- und zwei Auslassventile und eine Einspritzdüse. Die Kraftstoffeinspritzung erfolgt direkt; es wird von einer elektronisch gesteuerten Einspritzpumpe bereitgestellt. Die Ventile werden von einer einzigen Nockenwelle angetrieben. Der Ventiltrieb ist vom Typ OHV (überhängende Ventile). Die Abgase werden durch das Auspuffrohr auf das Dach des Fahrzeuges geleitet. Der Verbrennungsmotor erfüllt die EURO II-Emissionsgrenzwerte. Die Motorkühlung wird wie Wasser gehandhabt – die Kühlung des Motorkreislaufs und des Getriebes erfolgt über einen Aluminiumkühler der Firma AKG. Der Kühlerlüfter wird hydrostatisch angetrieben. Die Schmierung des Verbrennungsmotors erfolgt durch unter Druck stehendes Öl. Die Kraftübertragung vom Dieselmotor erfolgt über ein hydromechanisches Getriebe VOITH DIWA 864.3E auf die Achse. Zudem wurde eine bequemere Innenausstattung mit behindertengerechter Toilette, bessere Arbeitsbedingungen für den Lokführer, bessere Fahreigenschaften und geringere Umweltauswirkungen der Antriebsanlage erreicht. Die Regionova sind nach wie vor mit Schraubenkupplung ausgerüstet und somit mit anderen Fahrzeugen freizügig kuppelbar. Im Steuerwagen, der zwischen den Radsätzen einen Niederflurbereich auf etwa 50 % der Wagenlänge aufweist, befinden sich das Traglastenabteil, eine Auffahrrampe für Rollstühle, die Toilette und 34 Sitzplätze. Der Einstieg liegt in diesem Bereich in Wagenmitte. Der Triebwagen, in normaler Bodenhöhe aufgebaut, besitzt Fahrgastabteile mit 50 Sitzplätzen. Die Antriebsanlage liegt wie bei der Ursprungsbauart unter dem Wagenboden, auch die Lage der Einstiege wurde bei den Triebwagen nicht verändert. Neben der Baureihe 814.0 wurden ab 2007auch Fahrzeuge zur dreiteiligen (Trio) Baureihe 814.2 umgebaut. Eine solche Einheit besteht dann aus zwei Motorwagen und einem Mittelwagen. Die dreiteiligen Züge bieten 135Sitzplätze anstatt bei den zweiteiligen Wagen 84. TECHNISCHE DATEN der BR 814.0/914.0 (zweiteilig / Duo): Hersteller: BR 810 Vagónka Studénka (heute Škoda Vagonka a.s.) Umbau: Pars Nova a.s. in Šumperk (heute auch Škoda) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 1'A' + 1'1 Länge über Puffer: 28.440 mm Leergewicht: 39.6 t Radsatzfahrmasse: 9,75 t Motorentyp: 1x TEDOM M1.2C ML 640SE (ehemals LIAZ) Motorhubraum: 11.946 Liter (Bohrung 130 mm / Hub 150 mm) Installierte Leistung: 242 kW bei 1.950 U/min Getriebe: Voith Diwa 864.3E Leistungsübertragung: hydromechanisch Anfahrzugkraft: 54 kN Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Sitzplätze: 84 Stehplätze: 105 Fußbodenhöhe: 570 mm (Niederflurteil)
Armin Schwarz

Der Bahnhof Cheb (Eger) am 21.04.2023, hinten (auf Gleis 1) steht der RegioPanter 651 204-0 / 650 204- 1 (CZ-ČD 94 54 1 651 204-0 / CZ-ČD 94 54 1 650 204-1), ein zweiteiliger Zweisystem-Elektrotriebzug (3 kV DC und 25 kV, 50 Hz~) vom Typ ¦koda 15 Ev, der České dráhy (ČD) / Plzeňský Kraj (deutsch Pilsner Region) als Sp (Spě¨ný vlak / Eilzug) nach Pilsen (Plzeň) zur Weiterfahrt bereit. Er hatte uns von Karlovy Vary (Karlsbad) nach Cheb gebracht. 

Links hinten am Gleis 2 steht der RegioPanter 651 203-2 / 650 203-3 (CZ-ČD 94 54 1 651 203-2  / CZ-ČD 94 54 1 650 203-3) als Gegenzug von Pilsen nach Karlsbad.
Der Bahnhof Cheb (Eger) am 21.04.2023, hinten (auf Gleis 1) steht der RegioPanter 651 204-0 / 650 204- 1 (CZ-ČD 94 54 1 651 204-0 / CZ-ČD 94 54 1 650 204-1), ein zweiteiliger Zweisystem-Elektrotriebzug (3 kV DC und 25 kV, 50 Hz~) vom Typ ¦koda 15 Ev, der České dráhy (ČD) / Plzeňský Kraj (deutsch Pilsner Region) als Sp (Spě¨ný vlak / Eilzug) nach Pilsen (Plzeň) zur Weiterfahrt bereit. Er hatte uns von Karlovy Vary (Karlsbad) nach Cheb gebracht. Links hinten am Gleis 2 steht der RegioPanter 651 203-2 / 650 203-3 (CZ-ČD 94 54 1 651 203-2 / CZ-ČD 94 54 1 650 203-3) als Gegenzug von Pilsen nach Karlsbad.
Armin Schwarz

Der trilex VT 650.69 (95 80 0650 069-7 D-DLB), ein STADLER Regio-Shuttle RS1 der „oberpfalzbahn“ eine Marke der „Die Länderbahn GmbH (DLB)“, steht am 21.04.2023 im tschechischen Bahnhof Cheb (Eger), als RB 95 (ex OPB 2) Marktredwitz – Schirnding – Cheb – Hof Hbf, zur Weiterfahrt nach Hof bereit. Ich habe aber noch etwas Zeit für Fotos.

Der STADLER Regio-Shuttle RS1 wurde 2004 von der  Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 37292 gebaut und als VT 650.69 an die PEG - Prignitzer Eisenbahn GmbH (ein Tochterunternehmen der NETINERA Deutschland GmbH) geliefert. Im Jahr 2013 kaufte die Oberpfalzbahn 2 gebrauchte RS1 von der Prignitzer Eisenbahn hinzu, einer davon ist dieser. So hat die Oberpfalzbahn nun 13 STADLER RS1 im Einsatz. Im Jahr 2014 wurden alle 13 Fahrzeuge dann modernisiert.

Die RS1 sind ursprünglich ein Produkt des Herstellers Adtranz, mit der Übernahme von Adtranz von Bombardier Transportation musste diese den Standort Berlin aus kartellrechtlichen Gründen verkaufen, der somit an die Stadler Rail AG ging. So hat dann Stadler die Produktion der RS1 übernommen.

Die 13 STADLER Regio-Shuttle RS1 (Baujahr 2000/03) der „oberpfalzbahn“ wurden 2013/2014 modernisiert (komplett entkernt und umgebaut). Für die kleinen Fahrgäste ist eine Kinderspielecke entstanden. Verbessert wurde auch die Fahrgastinformation im Fahrzeug. Neue Monitore wurden im Bereich des Aus- und Einstiegs eingebaut und informieren über den aktuellen Verlauf der Fahrt und die weiteren Anschlüsse. Zwei Mehrzweckbereiche pro Fahrzeug bieten ausreichend Platz für bis zu sechs Fahrräder, Kinderwagen und Gepäck. Der stufenlose Einstieg ermöglicht auch mobilitätseingeschränkten Personen einen bequemen Zugang. Das Fahrzeug bietet Platz für ca. 155 Fahrgäste (72 Sitzplätze). 

Der Antrieb erfolgt durch 2 MAN 6-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung vom Typ D 2866 LUH 21 mit je 257 KW (350 PS) Leistung, der  hydromechanisch über 2 Voith-Diwabus Getriebe U 864 übertragenen wird. Die Motoren haben einen Hubraum von je 12 Liter. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h in Deutschland,  in Tschechien sind sie nur für 100 km/h zugelassen.

TECHBISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B'B'
Länge über Puffer: 25.500 mm
Länge Wagenkasten: 24.260 mm
Drehzapfenabstand: 17.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Federung: 2 luftgefederte Triebdrehgestelle
Eigengewicht: 42 t
Leistung: 2 x 257 KW (350 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (Tschechien 100 km/h)
Beschleunigung: 1,2 m/s²
Einstiegshöhe:  600 mm
Bremse: KBGM C-pn-P-A-H-Mg (D)
Fahrgastraum: klimatisiert
Plätze: 72 Sitzplätze, davon 18 als Klappsitze, 88 Stehplätze
Niederfluranteil: 65% bezogen auf die Länge des Fahrgastraumes
Türen: Vier 2-flügelige Automatik-Schwenkschiebetüren
Einstiegshilfe je Fahrzeugseite: Rollstuhl-Hublift an Tür L1 und R1
WC: behindertengerecht
Zulassungen für: Deutschland und Tschechien (D und CZ)
Der trilex VT 650.69 (95 80 0650 069-7 D-DLB), ein STADLER Regio-Shuttle RS1 der „oberpfalzbahn“ eine Marke der „Die Länderbahn GmbH (DLB)“, steht am 21.04.2023 im tschechischen Bahnhof Cheb (Eger), als RB 95 (ex OPB 2) Marktredwitz – Schirnding – Cheb – Hof Hbf, zur Weiterfahrt nach Hof bereit. Ich habe aber noch etwas Zeit für Fotos. Der STADLER Regio-Shuttle RS1 wurde 2004 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 37292 gebaut und als VT 650.69 an die PEG - Prignitzer Eisenbahn GmbH (ein Tochterunternehmen der NETINERA Deutschland GmbH) geliefert. Im Jahr 2013 kaufte die Oberpfalzbahn 2 gebrauchte RS1 von der Prignitzer Eisenbahn hinzu, einer davon ist dieser. So hat die Oberpfalzbahn nun 13 STADLER RS1 im Einsatz. Im Jahr 2014 wurden alle 13 Fahrzeuge dann modernisiert. Die RS1 sind ursprünglich ein Produkt des Herstellers Adtranz, mit der Übernahme von Adtranz von Bombardier Transportation musste diese den Standort Berlin aus kartellrechtlichen Gründen verkaufen, der somit an die Stadler Rail AG ging. So hat dann Stadler die Produktion der RS1 übernommen. Die 13 STADLER Regio-Shuttle RS1 (Baujahr 2000/03) der „oberpfalzbahn“ wurden 2013/2014 modernisiert (komplett entkernt und umgebaut). Für die kleinen Fahrgäste ist eine Kinderspielecke entstanden. Verbessert wurde auch die Fahrgastinformation im Fahrzeug. Neue Monitore wurden im Bereich des Aus- und Einstiegs eingebaut und informieren über den aktuellen Verlauf der Fahrt und die weiteren Anschlüsse. Zwei Mehrzweckbereiche pro Fahrzeug bieten ausreichend Platz für bis zu sechs Fahrräder, Kinderwagen und Gepäck. Der stufenlose Einstieg ermöglicht auch mobilitätseingeschränkten Personen einen bequemen Zugang. Das Fahrzeug bietet Platz für ca. 155 Fahrgäste (72 Sitzplätze). Der Antrieb erfolgt durch 2 MAN 6-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung vom Typ D 2866 LUH 21 mit je 257 KW (350 PS) Leistung, der hydromechanisch über 2 Voith-Diwabus Getriebe U 864 übertragenen wird. Die Motoren haben einen Hubraum von je 12 Liter. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h in Deutschland, in Tschechien sind sie nur für 100 km/h zugelassen. TECHBISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B'B' Länge über Puffer: 25.500 mm Länge Wagenkasten: 24.260 mm Drehzapfenabstand: 17.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Federung: 2 luftgefederte Triebdrehgestelle Eigengewicht: 42 t Leistung: 2 x 257 KW (350 PS) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (Tschechien 100 km/h) Beschleunigung: 1,2 m/s² Einstiegshöhe: 600 mm Bremse: KBGM C-pn-P-A-H-Mg (D) Fahrgastraum: klimatisiert Plätze: 72 Sitzplätze, davon 18 als Klappsitze, 88 Stehplätze Niederfluranteil: 65% bezogen auf die Länge des Fahrgastraumes Türen: Vier 2-flügelige Automatik-Schwenkschiebetüren Einstiegshilfe je Fahrzeugseite: Rollstuhl-Hublift an Tür L1 und R1 WC: behindertengerecht Zulassungen für: Deutschland und Tschechien (D und CZ)
Armin Schwarz

Die an die ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) vermietete Siemens Vectron MS 193 683-0 (91 80 6193 683-0 D-RAILL) der Lease RSL - Rolling Stock Lease s.r.o.(Bratislava/Slowakei) erreicht am 21.04.2023, mit dem IC 564 „Západní expres“ (Praha/Prag – Plzeň/Pilsen - Mariánské Lázně/Marienbad - Cheb/Eger), pünktlich den Zielbahnhof Cheb.

Die Siemens X4E bzw. Siemens Vectron MS wurde 2021 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22957  gebaut. Die Vectron MS – Variante A01 mit einer Leistung von 6.4 MW (unter Wechselstrom) mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit für 200 km/h hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Slowakei, Rumänien, Bulgarien, Polen, Tschechien und Ungarn (D/A/SK/RO/BG/PL/CZ/H).
Die an die ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) vermietete Siemens Vectron MS 193 683-0 (91 80 6193 683-0 D-RAILL) der Lease RSL - Rolling Stock Lease s.r.o.(Bratislava/Slowakei) erreicht am 21.04.2023, mit dem IC 564 „Západní expres“ (Praha/Prag – Plzeň/Pilsen - Mariánské Lázně/Marienbad - Cheb/Eger), pünktlich den Zielbahnhof Cheb. Die Siemens X4E bzw. Siemens Vectron MS wurde 2021 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22957 gebaut. Die Vectron MS – Variante A01 mit einer Leistung von 6.4 MW (unter Wechselstrom) mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit für 200 km/h hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Slowakei, Rumänien, Bulgarien, Polen, Tschechien und Ungarn (D/A/SK/RO/BG/PL/CZ/H).
Armin Schwarz

Der ČD „RegioShark“  844 005-9 (CZ-ČD 95 54 5 844 005-9), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II, hat am 18.04.2023 als Os 17138 nach Nove Hamry (Neuhammer) den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad oberer Bahnhof) erreicht. Er muss jedoch erst abwarten bis die Strecke frei ist, bevor er weiterfahren kann.
Der ČD „RegioShark“ 844 005-9 (CZ-ČD 95 54 5 844 005-9), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II, hat am 18.04.2023 als Os 17138 nach Nove Hamry (Neuhammer) den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad oberer Bahnhof) erreicht. Er muss jedoch erst abwarten bis die Strecke frei ist, bevor er weiterfahren kann.
Armin Schwarz

Der RegioPanter 651 203-2 / 650 203-3 (CZ-ČD 94 54 1 651 203-2  / CZ-ČD 94 54 1 650 203-3), ein zweiteiliger Zweisystem-Elektrotriebzug (3 kV DC und 25 kV, 50 Hz~) vom Typ ¦koda 15 Ev, der České dráhy (ČD) / Plzeňský Kraj (deutsch Pilsner Region) verlässt am 18.04.2023, als Sp nach Pilsen (Plzeň) via Cheb (Eger), den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad oberer Bahnhof).

Der zweiteiliger zweisystemfähiger (3 kV DC und 25 kV, 50 Hz~) Elektrotriebzug vom Typ ¦koda 15Ev/HV14 wurde 2021 von ¦koda Vagonka a.s. in Ostrava (ex ČKD Vagónka Studénka) gebaut.

Die einstöckigen Elektrotriebzüge RegioPanter stellen eine völlig neue Generation von modernen Niederflur-Fahrzeugen dar. Sie werden mit einem Stromsystem (3 kV DC) und mit zwei Stromsystemen (3 kV DC und  25 kV / 50 Hz AC) bei der wie die hier gezeigten BR 650 / 651 angeboten. Die ČD hat zwei- und dreiteilige Einheiten bestellt, laut Hersteller sind bis zu sechsteilige Kompositionen möglich. Bis zu vier Wagenzüge sind kuppelbar. Die BR 650.2 / 651.2 werden als Typ ¦koda 15 Ev und sind gegenüber der BR 650.0 / 651.0 (¦koda 7 Ev) modifiziert. Beide Wagenteile sind jeweils mit einem Triebdrehgestell mit zwei Asynchronmotoren und einem üblichen Laufdrehgestell ausgestattet. Im Vergleich zu den vorhanden Zwei-Wagen-Zügen verbraucht der Zug RegioPanter bis um eine Hälfte  weniger Strom, und zwar auch dank des Systems der Energierückgewinnung, die beim Bremsen entsteht. Die einstöckige regionale Einheit ist als ein völlig durchgängiger Zug konzipiert, d.h. ohne Innenzwischenwände und Türen.  Offen ist auch der Übergang zwischen den Wagen. Die meiste elektrische Ausrüstung befindet sich auf dem Dach, wodurch sich der Fahrgastraum erheblich erweitert. Die Drehstrom-Traktionsmotoren vom Typ ¦koda ML 3942 K/4 besitzen eine Leistung von je 340 kW.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo‘2‘+2‘Bo‘
Länge über Kupplung: 52.900 mm
Breite: 2.820 mm
Höhe: 4.260 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Raddurchmesser: 850 (neu) / 770 mm (abgenutzt)
Dauerleistung: 1.360 kW (4 x 340 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h 
May. Beschleunigung: 1,1 m/s²
Stundenzugkraft: 131 kN
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 125 m
Stromsystem: 3 kV DC und  25 kV / 50 Hz AC
Leergewicht: 102,8 t
Anzahl der Sitzplätze: 140, davon  8 in der 1. Klasse
Anzahl der Stehplätze: 183
Plätze für Fahrräder/Kinderwagen: 9 / 4
Der RegioPanter 651 203-2 / 650 203-3 (CZ-ČD 94 54 1 651 203-2 / CZ-ČD 94 54 1 650 203-3), ein zweiteiliger Zweisystem-Elektrotriebzug (3 kV DC und 25 kV, 50 Hz~) vom Typ ¦koda 15 Ev, der České dráhy (ČD) / Plzeňský Kraj (deutsch Pilsner Region) verlässt am 18.04.2023, als Sp nach Pilsen (Plzeň) via Cheb (Eger), den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad oberer Bahnhof). Der zweiteiliger zweisystemfähiger (3 kV DC und 25 kV, 50 Hz~) Elektrotriebzug vom Typ ¦koda 15Ev/HV14 wurde 2021 von ¦koda Vagonka a.s. in Ostrava (ex ČKD Vagónka Studénka) gebaut. Die einstöckigen Elektrotriebzüge RegioPanter stellen eine völlig neue Generation von modernen Niederflur-Fahrzeugen dar. Sie werden mit einem Stromsystem (3 kV DC) und mit zwei Stromsystemen (3 kV DC und 25 kV / 50 Hz AC) bei der wie die hier gezeigten BR 650 / 651 angeboten. Die ČD hat zwei- und dreiteilige Einheiten bestellt, laut Hersteller sind bis zu sechsteilige Kompositionen möglich. Bis zu vier Wagenzüge sind kuppelbar. Die BR 650.2 / 651.2 werden als Typ ¦koda 15 Ev und sind gegenüber der BR 650.0 / 651.0 (¦koda 7 Ev) modifiziert. Beide Wagenteile sind jeweils mit einem Triebdrehgestell mit zwei Asynchronmotoren und einem üblichen Laufdrehgestell ausgestattet. Im Vergleich zu den vorhanden Zwei-Wagen-Zügen verbraucht der Zug RegioPanter bis um eine Hälfte weniger Strom, und zwar auch dank des Systems der Energierückgewinnung, die beim Bremsen entsteht. Die einstöckige regionale Einheit ist als ein völlig durchgängiger Zug konzipiert, d.h. ohne Innenzwischenwände und Türen. Offen ist auch der Übergang zwischen den Wagen. Die meiste elektrische Ausrüstung befindet sich auf dem Dach, wodurch sich der Fahrgastraum erheblich erweitert. Die Drehstrom-Traktionsmotoren vom Typ ¦koda ML 3942 K/4 besitzen eine Leistung von je 340 kW. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo‘2‘+2‘Bo‘ Länge über Kupplung: 52.900 mm Breite: 2.820 mm Höhe: 4.260 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Raddurchmesser: 850 (neu) / 770 mm (abgenutzt) Dauerleistung: 1.360 kW (4 x 340 kW) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h May. Beschleunigung: 1,1 m/s² Stundenzugkraft: 131 kN Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 125 m Stromsystem: 3 kV DC und 25 kV / 50 Hz AC Leergewicht: 102,8 t Anzahl der Sitzplätze: 140, davon 8 in der 1. Klasse Anzahl der Stehplätze: 183 Plätze für Fahrräder/Kinderwagen: 9 / 4
Armin Schwarz

Der RegioPanter 651 203-2 / 650 203-3 (CZ-ČD 94 54 1 651 203-2  / CZ-ČD 94 54 1 650 203-3), ein zweiteiliger Zweisystem-Elektrotriebzug (3 kV DC und 25 kV, 50 Hz~) vom Typ ¦koda 15 Ev, der České dráhy (ČD) / Plzeňský Kraj (deutsch Pilsner Region) verlässt am 18.04.2023, als Sp nach Pilsen (Plzeň) via Cheb (Eger), den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad oberer Bahnhof).

Der zweiteiliger zweisystemfähiger (3 kV DC und 25 kV, 50 Hz~) Elektrotriebzug vom Typ ¦koda 15Ev/HV14 wurde 2021 von ¦koda Vagonka a.s. in Ostrava (ex ČKD Vagónka Studénka) gebaut.

Die einstöckigen Elektrotriebzüge RegioPanter stellen eine völlig neue Generation von modernen Niederflur-Fahrzeugen dar. Sie werden mit einem Stromsystem (3 kV DC) und mit zwei Stromsystemen (3 kV DC und  25 kV / 50 Hz AC) bei der wie die hier gezeigten BR 650 / 651 angeboten. Die ČD hat zwei- und dreiteilige Einheiten bestellt, laut Hersteller sind bis zu sechsteilige Kompositionen möglich. Bis zu vier Wagenzüge sind kuppelbar. Die BR 650.2 / 651.2 werden als Typ ¦koda 15 Ev und sind gegenüber der BR 650.0 / 651.0 (¦koda 7 Ev) modifiziert. Beide Wagenteile sind jeweils mit einem Triebdrehgestell mit zwei Asynchronmotoren und einem üblichen Laufdrehgestell ausgestattet. Im Vergleich zu den vorhanden Zwei-Wagen-Zügen verbraucht der Zug RegioPanter bis um eine Hälfte  weniger Strom, und zwar auch dank des Systems der Energierückgewinnung, die beim Bremsen entsteht. Die einstöckige regionale Einheit ist als ein völlig durchgängiger Zug konzipiert, d.h. ohne Innenzwischenwände und Türen.  Offen ist auch der Übergang zwischen den Wagen. Die meiste elektrische Ausrüstung befindet sich auf dem Dach, wodurch sich der Fahrgastraum erheblich erweitert. Die Drehstrom-Traktionsmotoren vom Typ ¦koda ML 3942 K/4 besitzen eine Leistung von je 340 kW.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo‘2‘+2‘Bo‘
Länge über Kupplung: 52.900 mm
Breite: 2.820 mm
Höhe: 4.260 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Raddurchmesser: 850 (neu) / 770 mm (abgenutzt)
Dauerleistung: 1.360 kW (4 x 340 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h 
May. Beschleunigung: 1,1 m/s²
Stundenzugkraft: 131 kN
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 125 m
Stromsystem: 3 kV DC und  25 kV / 50 Hz AC
Leergewicht: 102,8 t
Anzahl der Sitzplätze: 140, davon  8 in der 1. Klasse
Anzahl der Stehplätze: 183
Plätze für Fahrräder/Kinderwagen: 9 / 4
Der RegioPanter 651 203-2 / 650 203-3 (CZ-ČD 94 54 1 651 203-2 / CZ-ČD 94 54 1 650 203-3), ein zweiteiliger Zweisystem-Elektrotriebzug (3 kV DC und 25 kV, 50 Hz~) vom Typ ¦koda 15 Ev, der České dráhy (ČD) / Plzeňský Kraj (deutsch Pilsner Region) verlässt am 18.04.2023, als Sp nach Pilsen (Plzeň) via Cheb (Eger), den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad oberer Bahnhof). Der zweiteiliger zweisystemfähiger (3 kV DC und 25 kV, 50 Hz~) Elektrotriebzug vom Typ ¦koda 15Ev/HV14 wurde 2021 von ¦koda Vagonka a.s. in Ostrava (ex ČKD Vagónka Studénka) gebaut. Die einstöckigen Elektrotriebzüge RegioPanter stellen eine völlig neue Generation von modernen Niederflur-Fahrzeugen dar. Sie werden mit einem Stromsystem (3 kV DC) und mit zwei Stromsystemen (3 kV DC und 25 kV / 50 Hz AC) bei der wie die hier gezeigten BR 650 / 651 angeboten. Die ČD hat zwei- und dreiteilige Einheiten bestellt, laut Hersteller sind bis zu sechsteilige Kompositionen möglich. Bis zu vier Wagenzüge sind kuppelbar. Die BR 650.2 / 651.2 werden als Typ ¦koda 15 Ev und sind gegenüber der BR 650.0 / 651.0 (¦koda 7 Ev) modifiziert. Beide Wagenteile sind jeweils mit einem Triebdrehgestell mit zwei Asynchronmotoren und einem üblichen Laufdrehgestell ausgestattet. Im Vergleich zu den vorhanden Zwei-Wagen-Zügen verbraucht der Zug RegioPanter bis um eine Hälfte weniger Strom, und zwar auch dank des Systems der Energierückgewinnung, die beim Bremsen entsteht. Die einstöckige regionale Einheit ist als ein völlig durchgängiger Zug konzipiert, d.h. ohne Innenzwischenwände und Türen. Offen ist auch der Übergang zwischen den Wagen. Die meiste elektrische Ausrüstung befindet sich auf dem Dach, wodurch sich der Fahrgastraum erheblich erweitert. Die Drehstrom-Traktionsmotoren vom Typ ¦koda ML 3942 K/4 besitzen eine Leistung von je 340 kW. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo‘2‘+2‘Bo‘ Länge über Kupplung: 52.900 mm Breite: 2.820 mm Höhe: 4.260 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Raddurchmesser: 850 (neu) / 770 mm (abgenutzt) Dauerleistung: 1.360 kW (4 x 340 kW) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h May. Beschleunigung: 1,1 m/s² Stundenzugkraft: 131 kN Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 125 m Stromsystem: 3 kV DC und 25 kV / 50 Hz AC Leergewicht: 102,8 t Anzahl der Sitzplätze: 140, davon 8 in der 1. Klasse Anzahl der Stehplätze: 183 Plätze für Fahrräder/Kinderwagen: 9 / 4
Armin Schwarz

Der schöne Bahnhof Bečov nad Teplou (Petschau) der Bahnstrecke Mariánské Lázně–Karlovy Vary (Marienbad–Karlsbad) – SŽDC 149 und Anfangs- bzw. Endpunkt der Bahnstrecken Blatno u Jesenice – Bečov nad Teplou (SŽDC 161), sowie Bečov nad Teplou - Krásný Jez–Nové Sedlo u Lokte (SŽDC 144). Hier am 20.04.2023.

Bečov nad Teplou (Petschau) ist eine Stadt in der Region Karlsbad. Die Stadt liegt in westlichen Böhmen im Tal der Tepl im Naturschutzgebiet Slavkovský les (Kaiserwald). Im Norden liegen Krásný Jez (Schönwehr) und Vodna (Wasserhäuseln). Mit ihrer auf einem Felssporn oberhalb der Tepl liegenden Burg Bečov gehört Bečov zu den malerischsten Orten der Region zwischen Karlsbad und Marienbad.

Die Burg Bečov/Petschau wurde vermutlich in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts errichtet und erstmals 1349 urkundlich erwähnt. Damals war sie im Besitz des Boresch IV. von Ossegg und Riesenburg. Sie diente vermutlich als Zollstelle an der Kreuzung der Straßen von Elbogen nach Pilsen und von Tepl nach Schlackenwert. Zusammen mit der darunter entstehenden Siedlung bildete sie ein Herrschaftszentrum. 1354 erteilte Kaiser Karl IV. den Brüdern Boresch und Slavko von Riesenburg die Genehmigung, Gold, Silber und Zinn im angrenzenden Kaiserwald abzubauen. 

Im November 1898 erhielt Petschau Eisenbahnanschluss (Strecke nach Rakonitz), im Dezember folgte die Bahnverbindung nach Karlsbad.

Nach der Errichtung der Tschechoslowakei 1918 erhielt Petschau die amtliche Ortsbezeichnung Bečov. Am 1. Dezember 1930 hatte es 2384 Einwohner (davon 168 Tschechen). Infolge des Münchner Abkommens musste es 1938 an das Deutsche Reich abgetreten werden. 1939 lebten in Petschau 2158 Menschen. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges war das Dorf Teil des deutschen Landkreises Tepl. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam Petschau/Bečov an die Tschechoslowakei zurück. Die deutschsprachige Bevölkerung wurde zu einem Großteil vertrieben. Ihr Vermögen wurde durch das Beneš-Dekret 108 konfisziert, das Vermögen der evangelischen Kirche durch das Beneš-Dekret 131 liquidiert, die katholischen Kirchen in der Tschechoslowakei wurden enteignet. Auch der Schlossbesitzer Beaufort-Spont wurde enteignet. Da die Besiedlung mit Neubürgern nur in geringem Umfang erfolgte, waren zahlreiche Häuser dem Verfall preisgegeben.
Der schöne Bahnhof Bečov nad Teplou (Petschau) der Bahnstrecke Mariánské Lázně–Karlovy Vary (Marienbad–Karlsbad) – SŽDC 149 und Anfangs- bzw. Endpunkt der Bahnstrecken Blatno u Jesenice – Bečov nad Teplou (SŽDC 161), sowie Bečov nad Teplou - Krásný Jez–Nové Sedlo u Lokte (SŽDC 144). Hier am 20.04.2023. Bečov nad Teplou (Petschau) ist eine Stadt in der Region Karlsbad. Die Stadt liegt in westlichen Böhmen im Tal der Tepl im Naturschutzgebiet Slavkovský les (Kaiserwald). Im Norden liegen Krásný Jez (Schönwehr) und Vodna (Wasserhäuseln). Mit ihrer auf einem Felssporn oberhalb der Tepl liegenden Burg Bečov gehört Bečov zu den malerischsten Orten der Region zwischen Karlsbad und Marienbad. Die Burg Bečov/Petschau wurde vermutlich in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts errichtet und erstmals 1349 urkundlich erwähnt. Damals war sie im Besitz des Boresch IV. von Ossegg und Riesenburg. Sie diente vermutlich als Zollstelle an der Kreuzung der Straßen von Elbogen nach Pilsen und von Tepl nach Schlackenwert. Zusammen mit der darunter entstehenden Siedlung bildete sie ein Herrschaftszentrum. 1354 erteilte Kaiser Karl IV. den Brüdern Boresch und Slavko von Riesenburg die Genehmigung, Gold, Silber und Zinn im angrenzenden Kaiserwald abzubauen. Im November 1898 erhielt Petschau Eisenbahnanschluss (Strecke nach Rakonitz), im Dezember folgte die Bahnverbindung nach Karlsbad. Nach der Errichtung der Tschechoslowakei 1918 erhielt Petschau die amtliche Ortsbezeichnung Bečov. Am 1. Dezember 1930 hatte es 2384 Einwohner (davon 168 Tschechen). Infolge des Münchner Abkommens musste es 1938 an das Deutsche Reich abgetreten werden. 1939 lebten in Petschau 2158 Menschen. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges war das Dorf Teil des deutschen Landkreises Tepl. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam Petschau/Bečov an die Tschechoslowakei zurück. Die deutschsprachige Bevölkerung wurde zu einem Großteil vertrieben. Ihr Vermögen wurde durch das Beneš-Dekret 108 konfisziert, das Vermögen der evangelischen Kirche durch das Beneš-Dekret 131 liquidiert, die katholischen Kirchen in der Tschechoslowakei wurden enteignet. Auch der Schlossbesitzer Beaufort-Spont wurde enteignet. Da die Besiedlung mit Neubürgern nur in geringem Umfang erfolgte, waren zahlreiche Häuser dem Verfall preisgegeben.
Armin Schwarz

Der schöne Bahnhof Bečov nad Teplou (Petschau) der Bahnstrecke Mariánské Lázně–Karlovy Vary (Marienbad–Karlsbad) – SŽDC 149 und Anfangs- bzw. Endpunkt der Bahnstrecken Blatno u Jesenice – Bečov nad Teplou (SŽDC 161), sowie Bečov nad Teplou - Krásný Jez–Nové Sedlo u Lokte (SŽDC 144). Hier am 20.04.2023.

Bečov nad Teplou (Petschau) ist eine Stadt in der Region Karlsbad. Die Stadt liegt in westlichen Böhmen im Tal der Tepl im Naturschutzgebiet Slavkovský les (Kaiserwald). Im Norden liegen Krásný Jez (Schönwehr) und Vodna (Wasserhäuseln). Mit ihrer auf einem Felssporn oberhalb der Tepl liegenden Burg Bečov gehört Bečov zu den malerischsten Orten der Region zwischen Karlsbad und Marienbad.

Die Burg Bečov/Petschau wurde vermutlich in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts errichtet und erstmals 1349 urkundlich erwähnt. Damals war sie im Besitz des Boresch IV. von Ossegg und Riesenburg. Sie diente vermutlich als Zollstelle an der Kreuzung der Straßen von Elbogen nach Pilsen und von Tepl nach Schlackenwert. Zusammen mit der darunter entstehenden Siedlung bildete sie ein Herrschaftszentrum. 1354 erteilte Kaiser Karl IV. den Brüdern Boresch und Slavko von Riesenburg die Genehmigung, Gold, Silber und Zinn im angrenzenden Kaiserwald abzubauen. 

Im November 1898 erhielt Petschau Eisenbahnanschluss (Strecke nach Rakonitz), im Dezember folgte die Bahnverbindung nach Karlsbad.

Nach der Errichtung der Tschechoslowakei 1918 erhielt Petschau die amtliche Ortsbezeichnung Bečov. Am 1. Dezember 1930 hatte es 2384 Einwohner (davon 168 Tschechen). Infolge des Münchner Abkommens musste es 1938 an das Deutsche Reich abgetreten werden. 1939 lebten in Petschau 2158 Menschen. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges war das Dorf Teil des deutschen Landkreises Tepl. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam Petschau/Bečov an die Tschechoslowakei zurück. Die deutschsprachige Bevölkerung wurde zu einem Großteil vertrieben. Ihr Vermögen wurde durch das Beneš-Dekret 108 konfisziert, das Vermögen der evangelischen Kirche durch das Beneš-Dekret 131 liquidiert, die katholischen Kirchen in der Tschechoslowakei wurden enteignet. Auch der Schlossbesitzer Beaufort-Spont wurde enteignet. Da die Besiedlung mit Neubürgern nur in geringem Umfang erfolgte, waren zahlreiche Häuser dem Verfall preisgegeben.
Der schöne Bahnhof Bečov nad Teplou (Petschau) der Bahnstrecke Mariánské Lázně–Karlovy Vary (Marienbad–Karlsbad) – SŽDC 149 und Anfangs- bzw. Endpunkt der Bahnstrecken Blatno u Jesenice – Bečov nad Teplou (SŽDC 161), sowie Bečov nad Teplou - Krásný Jez–Nové Sedlo u Lokte (SŽDC 144). Hier am 20.04.2023. Bečov nad Teplou (Petschau) ist eine Stadt in der Region Karlsbad. Die Stadt liegt in westlichen Böhmen im Tal der Tepl im Naturschutzgebiet Slavkovský les (Kaiserwald). Im Norden liegen Krásný Jez (Schönwehr) und Vodna (Wasserhäuseln). Mit ihrer auf einem Felssporn oberhalb der Tepl liegenden Burg Bečov gehört Bečov zu den malerischsten Orten der Region zwischen Karlsbad und Marienbad. Die Burg Bečov/Petschau wurde vermutlich in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts errichtet und erstmals 1349 urkundlich erwähnt. Damals war sie im Besitz des Boresch IV. von Ossegg und Riesenburg. Sie diente vermutlich als Zollstelle an der Kreuzung der Straßen von Elbogen nach Pilsen und von Tepl nach Schlackenwert. Zusammen mit der darunter entstehenden Siedlung bildete sie ein Herrschaftszentrum. 1354 erteilte Kaiser Karl IV. den Brüdern Boresch und Slavko von Riesenburg die Genehmigung, Gold, Silber und Zinn im angrenzenden Kaiserwald abzubauen. Im November 1898 erhielt Petschau Eisenbahnanschluss (Strecke nach Rakonitz), im Dezember folgte die Bahnverbindung nach Karlsbad. Nach der Errichtung der Tschechoslowakei 1918 erhielt Petschau die amtliche Ortsbezeichnung Bečov. Am 1. Dezember 1930 hatte es 2384 Einwohner (davon 168 Tschechen). Infolge des Münchner Abkommens musste es 1938 an das Deutsche Reich abgetreten werden. 1939 lebten in Petschau 2158 Menschen. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges war das Dorf Teil des deutschen Landkreises Tepl. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam Petschau/Bečov an die Tschechoslowakei zurück. Die deutschsprachige Bevölkerung wurde zu einem Großteil vertrieben. Ihr Vermögen wurde durch das Beneš-Dekret 108 konfisziert, das Vermögen der evangelischen Kirche durch das Beneš-Dekret 131 liquidiert, die katholischen Kirchen in der Tschechoslowakei wurden enteignet. Auch der Schlossbesitzer Beaufort-Spont wurde enteignet. Da die Besiedlung mit Neubürgern nur in geringem Umfang erfolgte, waren zahlreiche Häuser dem Verfall preisgegeben.
Armin Schwarz

Der schöne Bahnhof Bečov nad Teplou (Petschau) der Bahnstrecke Mariánské Lázně–Karlovy Vary (Marienbad–Karlsbad) – SŽDC 149 und Anfangs- bzw. Endpunkt der Bahnstrecken Blatno u Jesenice – Bečov nad Teplou (SŽDC 161), sowie Bečov nad Teplou - Krásný Jez–Nové Sedlo u Lokte (SŽDC 144). Hier am 20.04.2023.

Bečov nad Teplou (Petschau) ist eine Stadt in der Region Karlsbad. Die Stadt liegt in westlichen Böhmen im Tal der Tepl im Naturschutzgebiet Slavkovský les (Kaiserwald). Im Norden liegen Krásný Jez (Schönwehr) und Vodna (Wasserhäuseln). Mit ihrer auf einem Felssporn oberhalb der Tepl liegenden Burg Bečov gehört Bečov zu den malerischsten Orten der Region zwischen Karlsbad und Marienbad.

Die Burg Bečov/Petschau wurde vermutlich in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts errichtet und erstmals 1349 urkundlich erwähnt. Damals war sie im Besitz des Boresch IV. von Ossegg und Riesenburg. Sie diente vermutlich als Zollstelle an der Kreuzung der Straßen von Elbogen nach Pilsen und von Tepl nach Schlackenwert. Zusammen mit der darunter entstehenden Siedlung bildete sie ein Herrschaftszentrum. 1354 erteilte Kaiser Karl IV. den Brüdern Boresch und Slavko von Riesenburg die Genehmigung, Gold, Silber und Zinn im angrenzenden Kaiserwald abzubauen. 

Im November 1898 erhielt Petschau Eisenbahnanschluss (Strecke nach Rakonitz), im Dezember folgte die Bahnverbindung nach Karlsbad.

Nach der Errichtung der Tschechoslowakei 1918 erhielt Petschau die amtliche Ortsbezeichnung Bečov. Am 1. Dezember 1930 hatte es 2384 Einwohner (davon 168 Tschechen). Infolge des Münchner Abkommens musste es 1938 an das Deutsche Reich abgetreten werden. 1939 lebten in Petschau 2158 Menschen. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges war das Dorf Teil des deutschen Landkreises Tepl. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam Petschau/Bečov an die Tschechoslowakei zurück. Die deutschsprachige Bevölkerung wurde zu einem Großteil vertrieben. Ihr Vermögen wurde durch das Beneš-Dekret 108 konfisziert, das Vermögen der evangelischen Kirche durch das Beneš-Dekret 131 liquidiert, die katholischen Kirchen in der Tschechoslowakei wurden enteignet. Auch der Schlossbesitzer Beaufort-Spont wurde enteignet. Da die Besiedlung mit Neubürgern nur in geringem Umfang erfolgte, waren zahlreiche Häuser dem Verfall preisgegeben.
Der schöne Bahnhof Bečov nad Teplou (Petschau) der Bahnstrecke Mariánské Lázně–Karlovy Vary (Marienbad–Karlsbad) – SŽDC 149 und Anfangs- bzw. Endpunkt der Bahnstrecken Blatno u Jesenice – Bečov nad Teplou (SŽDC 161), sowie Bečov nad Teplou - Krásný Jez–Nové Sedlo u Lokte (SŽDC 144). Hier am 20.04.2023. Bečov nad Teplou (Petschau) ist eine Stadt in der Region Karlsbad. Die Stadt liegt in westlichen Böhmen im Tal der Tepl im Naturschutzgebiet Slavkovský les (Kaiserwald). Im Norden liegen Krásný Jez (Schönwehr) und Vodna (Wasserhäuseln). Mit ihrer auf einem Felssporn oberhalb der Tepl liegenden Burg Bečov gehört Bečov zu den malerischsten Orten der Region zwischen Karlsbad und Marienbad. Die Burg Bečov/Petschau wurde vermutlich in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts errichtet und erstmals 1349 urkundlich erwähnt. Damals war sie im Besitz des Boresch IV. von Ossegg und Riesenburg. Sie diente vermutlich als Zollstelle an der Kreuzung der Straßen von Elbogen nach Pilsen und von Tepl nach Schlackenwert. Zusammen mit der darunter entstehenden Siedlung bildete sie ein Herrschaftszentrum. 1354 erteilte Kaiser Karl IV. den Brüdern Boresch und Slavko von Riesenburg die Genehmigung, Gold, Silber und Zinn im angrenzenden Kaiserwald abzubauen. Im November 1898 erhielt Petschau Eisenbahnanschluss (Strecke nach Rakonitz), im Dezember folgte die Bahnverbindung nach Karlsbad. Nach der Errichtung der Tschechoslowakei 1918 erhielt Petschau die amtliche Ortsbezeichnung Bečov. Am 1. Dezember 1930 hatte es 2384 Einwohner (davon 168 Tschechen). Infolge des Münchner Abkommens musste es 1938 an das Deutsche Reich abgetreten werden. 1939 lebten in Petschau 2158 Menschen. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges war das Dorf Teil des deutschen Landkreises Tepl. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam Petschau/Bečov an die Tschechoslowakei zurück. Die deutschsprachige Bevölkerung wurde zu einem Großteil vertrieben. Ihr Vermögen wurde durch das Beneš-Dekret 108 konfisziert, das Vermögen der evangelischen Kirche durch das Beneš-Dekret 131 liquidiert, die katholischen Kirchen in der Tschechoslowakei wurden enteignet. Auch der Schlossbesitzer Beaufort-Spont wurde enteignet. Da die Besiedlung mit Neubürgern nur in geringem Umfang erfolgte, waren zahlreiche Häuser dem Verfall preisgegeben.
Armin Schwarz

Die ČD Cargo 742 419-5 (CZ- ČDC 92 54 2 742 419-5) erreicht am 17.04.2023, mit zwei vierachsigen offenen Drehgestell-Güterwagen der Gattung Eanos 9-152.0, den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad).
Die ČD Cargo 742 419-5 (CZ- ČDC 92 54 2 742 419-5) erreicht am 17.04.2023, mit zwei vierachsigen offenen Drehgestell-Güterwagen der Gattung Eanos 9-152.0, den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad).
Armin Schwarz

Der VT 813 202-9  / 913 202-8 „Kristýnka“ (Christine) (CZ-K´C 95 54 5 813 202-9 / CZ-K´C 95 54 5 913 202-8) der K´C Doprava (Klub ¸elezničních cestovatelů) steht am 23.11.2022, als S 34 Praha Masarykovo nádra¸í – Praha-Čakovice für die S-Bahn Prag (Esko Praha), im Bahnhof Praha Masarykovo nádra¸í (Prag Masarykbahnhof). 

Der VT 813 202 entstand, 2018 bei  ´OS in Zvolen (Slowakei) auf Basis der slowakischen BR 813.1, aus den Fahrzeugen 810-499 und 011-896 und erhielt den Namen Kristýnka (Christine) nach der jüngeren Tochter des Besitzers der K´C Doprava, die Inbetriebnahme erfolgte im Februar 2019. 

Als Weiterentwicklung der zwischen 2007 und 2009 umgebauten 29 Triebwagen der Reihe 813.0 wurden im Jahr 2014 auf Bestellung von ZSSK ein Auftrag zum Neubau von acht Doppeleinheiten der neuen Reihe 813.1 in Auftrag gegeben. Sie entstanden aus 16 abgestellten Triebwagen der Reihe 810 bzw. Beiwagen der  Reihe 010 (ex Btax780). Die Entwicklung und Fertigung wurde an ´OS Zvolen in Auftrag gegeben. Zunächst entstand 2014 eine mit 813 110 (Triebwagen) und 913 110 (Steuerwagen) bezeichnete Einheit, welche noch im gleichen Jahr von der ZSSK ausgiebig getestet wurde. Bis Ende 2017 wurden alle acht Einheiten an die ZSSK geliefert und als 813 111+913 111 bis 813 117+913 117 bezeichnet. Diese Einheiten waren bei der ZSSK die ersten Wagen der 813er Reihe mit Niederflurbereich und geschlossenem Toilettensystem. Außerdem boten sie für das Personal wesentliche Erleichterungen. Gegenüber den Vorgängerfahrzeugen besaßen sie eine völlig neu gestaltete äußere Form. Die Fahrzeuge befinden sich im direkten Vergleich mit den Vorgängerfahrzeugen der BR 810. Die im Aussehen so gut wie identische Nachfolgebauart ZSSK-Baureihe 813.2 wurde bereits im gleichen Jahr mit weiteren Verbesserungen ausgeliefert, es sind zwei Einheiten bekannt, die seither bei dem Verein K´C Doprava in Tschechien verkehren.

Die K´C Doprava beauftragte 2017 ´OS in Zvolen (Slowakei) mit der Herstellung von zwei neuen Verbrennungstriebwagen auf Basis der o.g. slowakischen BR 813.1, die zuvor von ´SSK bestellt wurden. Die Triebwagen der BR 813.2 wurde erheblichen Änderungen und Verbesserungen unterzogen und übertraf die der ČD BR 814 (RegioNova) in vielen betrieblichen sowie technischen, technologischen und ästhetischen Aspekten definitiv. Die Verbrennungstriebwagen sind niederflurig und erfüllen die hohen Anforderungen der ÖPNV-Kunden an Qualität und Standards. Die Fahrzeuge werden auf der Stadtlinie S 34 in Prag betrieben.

Es handelt sich um die modernsten Fahrzeuge der tschechischen Eisenbahn, die auch im Jahr 2020 nicht durch die Lieferung anderer, modernerer Fahrzeuge übertroffen wurden. Die Inbetriebnahme mit der Baureihe 813.2 erfolgte im Februar 2019. Die VT sind zuverlässig und bei Reisenden beliebt. 

Triebwagen haben einen Dieselmotor vom Typ TEDOM TD 310 RH TA 26 mit einer Leistung von 310 kW (bei einer Nenndrehzahl von1.950 U/min), die Kraftübertragung erfolgt über ein hydromechanisches vierstufiges automatisches VOITH DIWA D 884,5 Getriebe, auf das mechanische Achsgetriebe von GMEINDER GGM 190 (265 kW). Die Bremse ist ein DAKO-System mit DAKO-BSE-Elektrobremsen, das Steuersystem ist MIREL 813. Die Motoreinheit hat Klappfenster, die aber in der Grundstellung verriegelt sind, da das Fahrzeug vollklimatisiert ist. Die Höchstgeschwindigkeit des Triebzuges beträgt 90 km/h.

TECHNISCHE DATEN der BR 813.2/913.2 (zweiteilig / Duo):
Hersteller: BR 810 Vagónka Studénka  (heute ¦koda Vagonka a.s.) 
Umbau: ´OS Zvolen (Slowakei)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 1'A' + 1'1
Länge über Puffer: 28.820 mm
Achsabstände: 8.000 / 6.850 / 8.000 mm
Leergewicht: 41.910 kg 
Dienstgewicht: 56,2 t
Radsatzfahrmasse: 14 t
Dieselmotortyp: TEDOM TD 310 RH TA 26
Installierte Leistung: 310 kW (421 PS) bei 1.950 U/min
Getriebe: vierstufiges automatisches VOITH DIWA D 884,5
Leistungsübertragung: hydromechanisch
Achsgetriebe: mechanisches GMEINDER GGM 190 (265 kW).
Anfahrzugkraft: 
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Sitzplätze: 63 und 2 Klappsitze
Stehplätze: 111
Fußbodenhöhe:  580 mm (Niederflurteil)

Quellen: K´C, ´OS, Wikipedia
Der VT 813 202-9 / 913 202-8 „Kristýnka“ (Christine) (CZ-K´C 95 54 5 813 202-9 / CZ-K´C 95 54 5 913 202-8) der K´C Doprava (Klub ¸elezničních cestovatelů) steht am 23.11.2022, als S 34 Praha Masarykovo nádra¸í – Praha-Čakovice für die S-Bahn Prag (Esko Praha), im Bahnhof Praha Masarykovo nádra¸í (Prag Masarykbahnhof). Der VT 813 202 entstand, 2018 bei ´OS in Zvolen (Slowakei) auf Basis der slowakischen BR 813.1, aus den Fahrzeugen 810-499 und 011-896 und erhielt den Namen Kristýnka (Christine) nach der jüngeren Tochter des Besitzers der K´C Doprava, die Inbetriebnahme erfolgte im Februar 2019. Als Weiterentwicklung der zwischen 2007 und 2009 umgebauten 29 Triebwagen der Reihe 813.0 wurden im Jahr 2014 auf Bestellung von ZSSK ein Auftrag zum Neubau von acht Doppeleinheiten der neuen Reihe 813.1 in Auftrag gegeben. Sie entstanden aus 16 abgestellten Triebwagen der Reihe 810 bzw. Beiwagen der Reihe 010 (ex Btax780). Die Entwicklung und Fertigung wurde an ´OS Zvolen in Auftrag gegeben. Zunächst entstand 2014 eine mit 813 110 (Triebwagen) und 913 110 (Steuerwagen) bezeichnete Einheit, welche noch im gleichen Jahr von der ZSSK ausgiebig getestet wurde. Bis Ende 2017 wurden alle acht Einheiten an die ZSSK geliefert und als 813 111+913 111 bis 813 117+913 117 bezeichnet. Diese Einheiten waren bei der ZSSK die ersten Wagen der 813er Reihe mit Niederflurbereich und geschlossenem Toilettensystem. Außerdem boten sie für das Personal wesentliche Erleichterungen. Gegenüber den Vorgängerfahrzeugen besaßen sie eine völlig neu gestaltete äußere Form. Die Fahrzeuge befinden sich im direkten Vergleich mit den Vorgängerfahrzeugen der BR 810. Die im Aussehen so gut wie identische Nachfolgebauart ZSSK-Baureihe 813.2 wurde bereits im gleichen Jahr mit weiteren Verbesserungen ausgeliefert, es sind zwei Einheiten bekannt, die seither bei dem Verein K´C Doprava in Tschechien verkehren. Die K´C Doprava beauftragte 2017 ´OS in Zvolen (Slowakei) mit der Herstellung von zwei neuen Verbrennungstriebwagen auf Basis der o.g. slowakischen BR 813.1, die zuvor von ´SSK bestellt wurden. Die Triebwagen der BR 813.2 wurde erheblichen Änderungen und Verbesserungen unterzogen und übertraf die der ČD BR 814 (RegioNova) in vielen betrieblichen sowie technischen, technologischen und ästhetischen Aspekten definitiv. Die Verbrennungstriebwagen sind niederflurig und erfüllen die hohen Anforderungen der ÖPNV-Kunden an Qualität und Standards. Die Fahrzeuge werden auf der Stadtlinie S 34 in Prag betrieben. Es handelt sich um die modernsten Fahrzeuge der tschechischen Eisenbahn, die auch im Jahr 2020 nicht durch die Lieferung anderer, modernerer Fahrzeuge übertroffen wurden. Die Inbetriebnahme mit der Baureihe 813.2 erfolgte im Februar 2019. Die VT sind zuverlässig und bei Reisenden beliebt. Triebwagen haben einen Dieselmotor vom Typ TEDOM TD 310 RH TA 26 mit einer Leistung von 310 kW (bei einer Nenndrehzahl von1.950 U/min), die Kraftübertragung erfolgt über ein hydromechanisches vierstufiges automatisches VOITH DIWA D 884,5 Getriebe, auf das mechanische Achsgetriebe von GMEINDER GGM 190 (265 kW). Die Bremse ist ein DAKO-System mit DAKO-BSE-Elektrobremsen, das Steuersystem ist MIREL 813. Die Motoreinheit hat Klappfenster, die aber in der Grundstellung verriegelt sind, da das Fahrzeug vollklimatisiert ist. Die Höchstgeschwindigkeit des Triebzuges beträgt 90 km/h. TECHNISCHE DATEN der BR 813.2/913.2 (zweiteilig / Duo): Hersteller: BR 810 Vagónka Studénka (heute ¦koda Vagonka a.s.) Umbau: ´OS Zvolen (Slowakei) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 1'A' + 1'1 Länge über Puffer: 28.820 mm Achsabstände: 8.000 / 6.850 / 8.000 mm Leergewicht: 41.910 kg Dienstgewicht: 56,2 t Radsatzfahrmasse: 14 t Dieselmotortyp: TEDOM TD 310 RH TA 26 Installierte Leistung: 310 kW (421 PS) bei 1.950 U/min Getriebe: vierstufiges automatisches VOITH DIWA D 884,5 Leistungsübertragung: hydromechanisch Achsgetriebe: mechanisches GMEINDER GGM 190 (265 kW). Anfahrzugkraft: Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Sitzplätze: 63 und 2 Klappsitze Stehplätze: 111 Fußbodenhöhe: 580 mm (Niederflurteil) Quellen: K´C, ´OS, Wikipedia
Armin Schwarz

Blick vom Bahnsteig 4 in die westliche schöne Bahnhofshalle (an der Havlíčkova ulice) vom Prager Masaryk Bahnhof (Praha Masarykovo nádraží) am Abend des 23.11.2022. Man sieht gut das der Bahnhof stark
Frequentiert wird, er ist ein wichtiger Regionalbahnhof in Prag. Früherer war er auch ein Fernbahnhof.
Blick vom Bahnsteig 4 in die westliche schöne Bahnhofshalle (an der Havlíčkova ulice) vom Prager Masaryk Bahnhof (Praha Masarykovo nádraží) am Abend des 23.11.2022. Man sieht gut das der Bahnhof stark Frequentiert wird, er ist ein wichtiger Regionalbahnhof in Prag. Früherer war er auch ein Fernbahnhof.
Armin Schwarz

Eine Ente? CD Haltestelle Kaçice (Tschechisch für Enten) wird bekront vom ein Malerei von eine CSD Pazifik der Reihe 387 und wurde am 12 Juni 2022 auf den Chip gerettet.
Eine Ente? CD Haltestelle Kaçice (Tschechisch für Enten) wird bekront vom ein Malerei von eine CSD Pazifik der Reihe 387 und wurde am 12 Juni 2022 auf den Chip gerettet.
Leon schrijvers

Wir erreichen am 24.11.2022 mit dem EC 360 / Ex 6 (Praha – Plzeň - Furth i.W. - Schwandorf – Regensburg – München) nun den Bahnhof Doma¸lice (Taus) an der „Böhmische Westbahn“ Bahnstrecke Plzeň–Furth im Wald (S´DC 180), während rechts die ZSSK Cargo 751 173-6 als Lz über die Bahnstrecke Janovice nad Úhlavou–Doma¸lice (S´DC 185) ankommt.  

Die Kursbuchstrecke S´DC 185 von Janovice nad Úhlavou nach Doma¸lice (deutsch Janowitz an der Angel – Taus) ist Teil der ehemaligen Böhmisch-Mährische Transversalbahn der ehemaligen k.k. österreichischen Staatsbahn (kkStB), sie verlief von der damaligen ungarischen Grenze am Vlarapass bei Uherské Hradi¨tě (Hradisch) nach Doma¸lice (Taus) und hatte dort Anschluss an bayerische Strecken.

Die ZSSK Cargo 751 173-6, ex ČSD-Baureihe T 478.1, ist eine dieselelektrische Universallokomotive der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahnen (ČSD). Die Lokomotiven prägten ab den 1960er Jahren den Streckendienst auf nichtelektrifizierten Strecken der ČSD und galten auf Grund ihrer Zuverlässigkeit als eine der erfolgreichsten Diesellokomotiven in der ehemaligen Tschechoslowakei. Unter Eisenbahnfreunden erfreuten sich die Maschinen, die auf Grund ihres markanten Äußeren den Spitznamen Bardotka (abgeleitet von Brigitte Bardot) oder Zamračená (Finstergesicht) erhielten. Zwischen 1966 und 1977 wurden von ČKD Praha 230 Loks als T 478.1 und 82 Loks als T 478.2 gebaut.
Wir erreichen am 24.11.2022 mit dem EC 360 / Ex 6 (Praha – Plzeň - Furth i.W. - Schwandorf – Regensburg – München) nun den Bahnhof Doma¸lice (Taus) an der „Böhmische Westbahn“ Bahnstrecke Plzeň–Furth im Wald (S´DC 180), während rechts die ZSSK Cargo 751 173-6 als Lz über die Bahnstrecke Janovice nad Úhlavou–Doma¸lice (S´DC 185) ankommt. Die Kursbuchstrecke S´DC 185 von Janovice nad Úhlavou nach Doma¸lice (deutsch Janowitz an der Angel – Taus) ist Teil der ehemaligen Böhmisch-Mährische Transversalbahn der ehemaligen k.k. österreichischen Staatsbahn (kkStB), sie verlief von der damaligen ungarischen Grenze am Vlarapass bei Uherské Hradi¨tě (Hradisch) nach Doma¸lice (Taus) und hatte dort Anschluss an bayerische Strecken. Die ZSSK Cargo 751 173-6, ex ČSD-Baureihe T 478.1, ist eine dieselelektrische Universallokomotive der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahnen (ČSD). Die Lokomotiven prägten ab den 1960er Jahren den Streckendienst auf nichtelektrifizierten Strecken der ČSD und galten auf Grund ihrer Zuverlässigkeit als eine der erfolgreichsten Diesellokomotiven in der ehemaligen Tschechoslowakei. Unter Eisenbahnfreunden erfreuten sich die Maschinen, die auf Grund ihres markanten Äußeren den Spitznamen Bardotka (abgeleitet von Brigitte Bardot) oder Zamračená (Finstergesicht) erhielten. Zwischen 1966 und 1977 wurden von ČKD Praha 230 Loks als T 478.1 und 82 Loks als T 478.2 gebaut.
Armin Schwarz

Wir fahren am 24.11.2022 mit dem EC 360 / Ex 6 (Praha – Plzeň - Furth i.W. - Schwandorf – Regensburg – München) auf der „Böhmische Westbahn“ Bahnstrecke Plzeň–Furth im Wald (S´DC 180) durch den Bahnhof Nýřany (Nürschan). Hier steht gerade der „RegioShark“  ČD 844 012-5 (CZ- ČD 95 54 5 844 012-5), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II, als Regionalzug nach Plzeň (Pilsen).
Wir fahren am 24.11.2022 mit dem EC 360 / Ex 6 (Praha – Plzeň - Furth i.W. - Schwandorf – Regensburg – München) auf der „Böhmische Westbahn“ Bahnstrecke Plzeň–Furth im Wald (S´DC 180) durch den Bahnhof Nýřany (Nürschan). Hier steht gerade der „RegioShark“ ČD 844 012-5 (CZ- ČD 95 54 5 844 012-5), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II, als Regionalzug nach Plzeň (Pilsen).
Armin Schwarz

Der Bahnhof Holý¨ov (Holleischen) an der „Böhmische Westbahn“ Bahnstrecke Plzeň–Furth im Wald (S´DC 180), hier am 24.11.2022 aus dem EC 360 / Ex 6.
Der Bahnhof Holý¨ov (Holleischen) an der „Böhmische Westbahn“ Bahnstrecke Plzeň–Furth im Wald (S´DC 180), hier am 24.11.2022 aus dem EC 360 / Ex 6.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Blí¸ejov (Blisowa) an der „Böhmische Westbahn“ Bahnstrecke Plzeň–Furth im Wald (S´DC 180), hier am 24.11.2022 aus dem EC 360 / Ex 6.
Der Bahnhof Blí¸ejov (Blisowa) an der „Böhmische Westbahn“ Bahnstrecke Plzeň–Furth im Wald (S´DC 180), hier am 24.11.2022 aus dem EC 360 / Ex 6.
Armin Schwarz

Die Wechselstrom E-Lok 240 095-0 (SK-ZSSKC 91 56 6240 095-0) und die Diesellok 742 325-4 (SK-ZSSKC 92 56 1 742 325-4) beide der ZSSK CARGO (Železničná spoločnosť Cargo Slovakia, a. s.) fahren am 24.11.2022, mit einem Holzzug (vierachsiger SNCF Doppel-Holztransportwagen-Einheiten der Gattung Laaps L 42-6), durch den Hauptbahnhof Pilsen (Plzeň hlavní nádraží).

Die E-Lok (240 095-0):
Die BR 240, ex ČSD-Baureihen S 499.0 bzw. S 499.1 sind elektrische reine AC-Lokomotiven für den Personen- und Güterzugverkehr der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD für das mit 25 kV 50 Hz Wechselstrom elektrifizierte Streckennetz im Süden und Westen der damaligen Tschechoslowakei. Die S 499.1 wurden aus der S 489.0 entwickelt, von der sie sich vor allem durch die höhere Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h unterscheidet, so ist diese eher für Schnell- und Personenzüge. Die S 499.0 (BR 240) hat eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und ist so eher vor Güterzügen.

Von den Lokomotiven der Reihe S 499.0 (Škoda 47E) wurden 1968/69 120 Loks von Škoda in Pilsen hergestellt. Diese Lokomotiven wurden auf tschechischer Seite in Pilsen, Cheb und České Budějovice (Budweis), auf slowakischer Seite in Bratislava und Nové Zámky stationiert. 

Für die Bespannung der Expresszüge zwischen Kutná Hora und Bratislava sowie zwischen Zvolen–Nové Zámky wurden 1970 dann 25 Lokomotiven der Reihe S 499.1, mit einer höheren Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h beschafft. Nach deren Beschaffung endete die Fertigung von Lokomotiven mit Lokkästen aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Die wichtigsten Änderungen gegenüber der S 489.0 sind das Übersetzungsverhältnis zwischen Fahrmotorritzel und Großrad von 1:3,2, die elektrische Bremse, durch deren Dachaufbau sie von den Lokomotiven der Reihe S 489.0 zu unterscheiden sind, und eine pneumatische Bremse DAKO L/R. Ansonsten sind beide Baureihen identisch. Mit dem Erscheinen der Mehrsystemlokomotive ES 499.0 und deren Nachfolger übernahmen diese Maschinen dann die Schellzüge und Lokomotiven der Reihe S 499.1 wurden daraufhin in die Reihe S 499.0 zurückgebaut. Im Jahr 1988 wurden alle Lokomotiven einschließlich der ehemaligen Reihe S 499.1 in die Baureihe 240 umgezeichnet.

Nach der Auflösung der Tschechoslowakei zum 01.01.1993 verblieben die meisten Lokomotiven bei der Eisenbahn der Slowakischen Republik (ŽSR), heute ZSSK (Žeľezničná spoločnosť Slovensko, a.s.). Nur ein kleiner Teil kam zu den Tschechischen Bahnen (ČD), die sie zum Teil zu Zweisystemlokomotiven der ČD BR 340 zwischen 2001 und 2003 umbaute.

TECHNISCHE DATEN der BR 240:
Herstellertyp: Škoda 47E
Baujahre: 1968–1970
Anzahl: 145
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo'Bo'
Länge über Puffer: 16.440 mm
Drehzapfenabstand: 7.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu)
Dienstgewicht:  85,0 t
Radsatzfahrmasse:  21,25 t
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h (140 km/h S 499.1)
Stundenleistung:  3.200 kW
Dauerleistung:  3.080 kW
Anfahrzugkraft: 255 kN
Stromsystem:  25 kV 50 Hz Wechselstrom (AC)
Fahrmotoren:  4 Stück vom Typ Škoda 9 AL 4446 iP
Antrieb: Škoda Hohlwellenantrieb

Die Diesellok (742 325-4):
Die Baureihe 742, ex ČSD-Baureihe T 466.2 sind dieselelektrische Güterzug- und Rangierlokomotiven der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD). Im Jahr 1973 wurden die ersten Lokomotiven dieser Baureihe von ČKD in Prag vorgestellt. Vorgesehen waren diese zunächst als Werkbahnlokomotiven und für den Export. Ab 1977 beschaffte die damalige ČSD 453 Lokomotiven in neun Bauserien.  Die Maschinen sind bei den beiden Nachfolgeunternehmen der ČSD im heutigen Tschechien (ČD) bzw. der Slowakei (ZSSK) noch im Einsatz.

Weitere Beschreibung und Technische Daten siehe:
http://hellertal.startbilder.de/name/galerie/kategorie/tschechien~dieselloks~br-742-743-ex-t-4662-t-4663.html
Die Wechselstrom E-Lok 240 095-0 (SK-ZSSKC 91 56 6240 095-0) und die Diesellok 742 325-4 (SK-ZSSKC 92 56 1 742 325-4) beide der ZSSK CARGO (Železničná spoločnosť Cargo Slovakia, a. s.) fahren am 24.11.2022, mit einem Holzzug (vierachsiger SNCF Doppel-Holztransportwagen-Einheiten der Gattung Laaps L 42-6), durch den Hauptbahnhof Pilsen (Plzeň hlavní nádraží). Die E-Lok (240 095-0): Die BR 240, ex ČSD-Baureihen S 499.0 bzw. S 499.1 sind elektrische reine AC-Lokomotiven für den Personen- und Güterzugverkehr der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD für das mit 25 kV 50 Hz Wechselstrom elektrifizierte Streckennetz im Süden und Westen der damaligen Tschechoslowakei. Die S 499.1 wurden aus der S 489.0 entwickelt, von der sie sich vor allem durch die höhere Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h unterscheidet, so ist diese eher für Schnell- und Personenzüge. Die S 499.0 (BR 240) hat eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und ist so eher vor Güterzügen. Von den Lokomotiven der Reihe S 499.0 (Škoda 47E) wurden 1968/69 120 Loks von Škoda in Pilsen hergestellt. Diese Lokomotiven wurden auf tschechischer Seite in Pilsen, Cheb und České Budějovice (Budweis), auf slowakischer Seite in Bratislava und Nové Zámky stationiert. Für die Bespannung der Expresszüge zwischen Kutná Hora und Bratislava sowie zwischen Zvolen–Nové Zámky wurden 1970 dann 25 Lokomotiven der Reihe S 499.1, mit einer höheren Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h beschafft. Nach deren Beschaffung endete die Fertigung von Lokomotiven mit Lokkästen aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Die wichtigsten Änderungen gegenüber der S 489.0 sind das Übersetzungsverhältnis zwischen Fahrmotorritzel und Großrad von 1:3,2, die elektrische Bremse, durch deren Dachaufbau sie von den Lokomotiven der Reihe S 489.0 zu unterscheiden sind, und eine pneumatische Bremse DAKO L/R. Ansonsten sind beide Baureihen identisch. Mit dem Erscheinen der Mehrsystemlokomotive ES 499.0 und deren Nachfolger übernahmen diese Maschinen dann die Schellzüge und Lokomotiven der Reihe S 499.1 wurden daraufhin in die Reihe S 499.0 zurückgebaut. Im Jahr 1988 wurden alle Lokomotiven einschließlich der ehemaligen Reihe S 499.1 in die Baureihe 240 umgezeichnet. Nach der Auflösung der Tschechoslowakei zum 01.01.1993 verblieben die meisten Lokomotiven bei der Eisenbahn der Slowakischen Republik (ŽSR), heute ZSSK (Žeľezničná spoločnosť Slovensko, a.s.). Nur ein kleiner Teil kam zu den Tschechischen Bahnen (ČD), die sie zum Teil zu Zweisystemlokomotiven der ČD BR 340 zwischen 2001 und 2003 umbaute. TECHNISCHE DATEN der BR 240: Herstellertyp: Škoda 47E Baujahre: 1968–1970 Anzahl: 145 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) Dienstgewicht: 85,0 t Radsatzfahrmasse: 21,25 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (140 km/h S 499.1) Stundenleistung: 3.200 kW Dauerleistung: 3.080 kW Anfahrzugkraft: 255 kN Stromsystem: 25 kV 50 Hz Wechselstrom (AC) Fahrmotoren: 4 Stück vom Typ Škoda 9 AL 4446 iP Antrieb: Škoda Hohlwellenantrieb Die Diesellok (742 325-4): Die Baureihe 742, ex ČSD-Baureihe T 466.2 sind dieselelektrische Güterzug- und Rangierlokomotiven der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD). Im Jahr 1973 wurden die ersten Lokomotiven dieser Baureihe von ČKD in Prag vorgestellt. Vorgesehen waren diese zunächst als Werkbahnlokomotiven und für den Export. Ab 1977 beschaffte die damalige ČSD 453 Lokomotiven in neun Bauserien. Die Maschinen sind bei den beiden Nachfolgeunternehmen der ČSD im heutigen Tschechien (ČD) bzw. der Slowakei (ZSSK) noch im Einsatz. Weitere Beschreibung und Technische Daten siehe: http://hellertal.startbilder.de/name/galerie/kategorie/tschechien~dieselloks~br-742-743-ex-t-4662-t-4663.html
Armin Schwarz

Die an die ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) vermietete Siemens Vectron MS 193 698-8 (91 80 6193 698-8 D-RAILL) der S Rail Lease s.r.o. (Bratislava, Slowakei) fährt am 23.11.2022 mit einem IC in den Hauptbahnhof Prag (Praha hlavní nádra¸í) ein.

Die Siemens X4E bzw. Siemens Vectron MS wurde 2020 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22771gebaut. Die Vectron MS – Variante A01 mit einer Leistung von 6.4 MW (unter Wechselstrom) mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit für 200 km/h hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Slowakei, Rumänien, Polen, Tschechien und Ungarn (D/A/SK/RO/PL/CZ/H).
Die an die ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) vermietete Siemens Vectron MS 193 698-8 (91 80 6193 698-8 D-RAILL) der S Rail Lease s.r.o. (Bratislava, Slowakei) fährt am 23.11.2022 mit einem IC in den Hauptbahnhof Prag (Praha hlavní nádra¸í) ein. Die Siemens X4E bzw. Siemens Vectron MS wurde 2020 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22771gebaut. Die Vectron MS – Variante A01 mit einer Leistung von 6.4 MW (unter Wechselstrom) mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit für 200 km/h hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Slowakei, Rumänien, Polen, Tschechien und Ungarn (D/A/SK/RO/PL/CZ/H).
Armin Schwarz

Leider nur über den Bahnsteig hinweg....
Die ZSSK 361 125 -8  (91 56 6 361 125-8 SK- ZSSK) erreicht am 23.11.2022 mit einem EC den Hauptbahnhof Prag (Praha hlavní nádra¸í). Die Zweisystemlokomotive (3kV DC / 25kV 50 Hz.AC) wurde aus der 3 kV-Gleichstromlokomotive ex ZSSK 162.031-9, ex ´SR 163.119-1, ex ČSD BR 499.3 umgebaut.

Bei den Zweisystemlokomotiven der BR 361 handelt sich um eine komplexe Rekonstruktion von 3 kV Gleichstromlokomotiven der ZSSK BR 162 (für 140 km/h) bzw. ´SR 163 (für 120 km/h) der ehemaligen ČSD-Baureihe E 499.3 (¦koda-Typ 71E) die ab 2009 von der Firma ´OS in Vrútky durchgeführt wurden. Von der ursprünglichen Baureihe 163 blieben nur der Kasten und das modifizierte Fahrgestell inklusive Fahrmotoren und Bremseinheiten erhalten. Neben der Verlängerung der Lebensdauer ist der Umbau auf ein Zweisystemfahrzeug die größte Veränderung in die BR 361.0. Spätere Loks erhielten zudem einen ETCS-Rechner und die Höchstgeschwindigkeit wurde auf 160 km/h angehoben, diese wurde als BR 361.1 eingeordnet (wie diese hier).

Die ursprüngliche ČSD-Baureihe E 499.3 (¦koda-Typ 71E):
Die Baureihe E 499.3 (ab 1988: Baureihe 163) sind elektrische Lokomotiven der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD) für das 3-kV-Gleichstromsystem im Norden und Osten der ehemaligen Tschechoslowakei. Die Lokomotiven wurden ab 1984 von ¦koda in Pilsen in drei Bauserien à 60 Lokomotiven gefertigt. Konstruktiv basieren die Maschinen auf den Zweisystemlokomotiven ES 499.1 (heute Baureihe 363), jedoch erhielten die E 499.3 nur die Ausrüstung für den Gleichstrombetrieb.

Die Lokomotiven der Serie von 1991 wurden mit einer geänderten Getriebeübersetzung als Baureihe 162 für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h ausgeliefert. Die 1992 gebaute Serie wurde dann wiederum für nur 120 km/h Höchstgeschwindigkeit ausgelegt, um für Einsätze im Güterverkehr eine höhere Zugkraft zur Verfügung zu haben. Wegen finanzieller Probleme wurde diese Serie zunächst nicht abgenommen, so wurden neun Lokomotiven 1995 an die lombardische Bahngesellschaft Ferrovie Nord Milano Esercizio (FNME) verkauft. 40 Lokomotiven erwarben später die Tschechischen Bahnen ČD, die restlichen Lokomotiven gelangten 1995 zu den slowakischen ´SR (heute: ZSSK).

Die neun nach Italien gelieferten Lokomotiven wurden 2010 vom tschechischen RegioJet erworben und gelangten zurück nach Tschechien. Die gelb lackierten Lokomotiven tragen die Nummern 162 112–120.

Sowohl bei den ČD wie bei den ´SR erfolgte später bei einem Teil der 162 ein Tausch der Drehgestelle mit denen der Zweisystemlokomotiven der Reihe 363, um bei diesen die Höchstgeschwindigkeit auf 140 km/h anzuheben. Die so umgebauten 162 wurden in die Baureihe 163 umgezeichnet. Zwischen 2011 und 2017 stattete die ZSSK, mehrere Lokomotiven der Baureihen 162 und 163 mit einer Mehrsystemausrüstung für 3 kV und 25 kV aus diese werden als BR 361.0 geführt, später wurden Loks auch mit ETCS-Rechner ausgestattet und die Höchstgeschwindigkeit wurde auf 160 km/h erhöht diese werden als BR 361.1 geführt.

TECHNISCHE DATEN:
Umgebaut: 5 Stück in BR 361.0 und 21 Stück in BR 361.1
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 16.800 mm
Höhe:  4.625 mm
Breite:  2.940 mm
Drehzapfenabstand:  8.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm
Treibraddurchmesser: 1.250 mm
Dienstgewicht:  86 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (BR 361.1) bzw. 140 km/h (BR 361.0)
Dauerleistung:  3.200 kW (AC 25 kV~) / 3.600 kW (DC 3 kV=)
Anfahrzugkraft:  
Stromsystem:  3 kV DC und 25 kV 50Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren:  4 (¦koda 11 AL 4542 FiR) mit je 900 kW bei DC bzw. 800 kW bei AC Leistung
Antrieb: ¦koda-Hohlwellenantrieb
Leider nur über den Bahnsteig hinweg.... Die ZSSK 361 125 -8 (91 56 6 361 125-8 SK- ZSSK) erreicht am 23.11.2022 mit einem EC den Hauptbahnhof Prag (Praha hlavní nádra¸í). Die Zweisystemlokomotive (3kV DC / 25kV 50 Hz.AC) wurde aus der 3 kV-Gleichstromlokomotive ex ZSSK 162.031-9, ex ´SR 163.119-1, ex ČSD BR 499.3 umgebaut. Bei den Zweisystemlokomotiven der BR 361 handelt sich um eine komplexe Rekonstruktion von 3 kV Gleichstromlokomotiven der ZSSK BR 162 (für 140 km/h) bzw. ´SR 163 (für 120 km/h) der ehemaligen ČSD-Baureihe E 499.3 (¦koda-Typ 71E) die ab 2009 von der Firma ´OS in Vrútky durchgeführt wurden. Von der ursprünglichen Baureihe 163 blieben nur der Kasten und das modifizierte Fahrgestell inklusive Fahrmotoren und Bremseinheiten erhalten. Neben der Verlängerung der Lebensdauer ist der Umbau auf ein Zweisystemfahrzeug die größte Veränderung in die BR 361.0. Spätere Loks erhielten zudem einen ETCS-Rechner und die Höchstgeschwindigkeit wurde auf 160 km/h angehoben, diese wurde als BR 361.1 eingeordnet (wie diese hier). Die ursprüngliche ČSD-Baureihe E 499.3 (¦koda-Typ 71E): Die Baureihe E 499.3 (ab 1988: Baureihe 163) sind elektrische Lokomotiven der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD) für das 3-kV-Gleichstromsystem im Norden und Osten der ehemaligen Tschechoslowakei. Die Lokomotiven wurden ab 1984 von ¦koda in Pilsen in drei Bauserien à 60 Lokomotiven gefertigt. Konstruktiv basieren die Maschinen auf den Zweisystemlokomotiven ES 499.1 (heute Baureihe 363), jedoch erhielten die E 499.3 nur die Ausrüstung für den Gleichstrombetrieb. Die Lokomotiven der Serie von 1991 wurden mit einer geänderten Getriebeübersetzung als Baureihe 162 für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h ausgeliefert. Die 1992 gebaute Serie wurde dann wiederum für nur 120 km/h Höchstgeschwindigkeit ausgelegt, um für Einsätze im Güterverkehr eine höhere Zugkraft zur Verfügung zu haben. Wegen finanzieller Probleme wurde diese Serie zunächst nicht abgenommen, so wurden neun Lokomotiven 1995 an die lombardische Bahngesellschaft Ferrovie Nord Milano Esercizio (FNME) verkauft. 40 Lokomotiven erwarben später die Tschechischen Bahnen ČD, die restlichen Lokomotiven gelangten 1995 zu den slowakischen ´SR (heute: ZSSK). Die neun nach Italien gelieferten Lokomotiven wurden 2010 vom tschechischen RegioJet erworben und gelangten zurück nach Tschechien. Die gelb lackierten Lokomotiven tragen die Nummern 162 112–120. Sowohl bei den ČD wie bei den ´SR erfolgte später bei einem Teil der 162 ein Tausch der Drehgestelle mit denen der Zweisystemlokomotiven der Reihe 363, um bei diesen die Höchstgeschwindigkeit auf 140 km/h anzuheben. Die so umgebauten 162 wurden in die Baureihe 163 umgezeichnet. Zwischen 2011 und 2017 stattete die ZSSK, mehrere Lokomotiven der Baureihen 162 und 163 mit einer Mehrsystemausrüstung für 3 kV und 25 kV aus diese werden als BR 361.0 geführt, später wurden Loks auch mit ETCS-Rechner ausgestattet und die Höchstgeschwindigkeit wurde auf 160 km/h erhöht diese werden als BR 361.1 geführt. TECHNISCHE DATEN: Umgebaut: 5 Stück in BR 361.0 und 21 Stück in BR 361.1 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 16.800 mm Höhe: 4.625 mm Breite: 2.940 mm Drehzapfenabstand: 8.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm Dienstgewicht: 86 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (BR 361.1) bzw. 140 km/h (BR 361.0) Dauerleistung: 3.200 kW (AC 25 kV~) / 3.600 kW (DC 3 kV=) Anfahrzugkraft: Stromsystem: 3 kV DC und 25 kV 50Hz AC Anzahl der Fahrmotoren: 4 (¦koda 11 AL 4542 FiR) mit je 900 kW bei DC bzw. 800 kW bei AC Leistung Antrieb: ¦koda-Hohlwellenantrieb
Armin Schwarz

Der Hauptbahnhof Prag (Praha hlavní nádraží) am 23.11.2022.

Der Bahnhof wurde im Jahr 1871 von der k.k. priv. Kaiser Franz-Josephs-Bahn (KFJB) als Endpunkt ihrer Strecke von Wien gebaut und hieß zunächst Prag Kaiser-Franz-Joseph-Bahnhof (tschechisch: Nádraží císaře Františka Josefa(. Das erste Gebäude wurde von den Architekten Vojtech Ignaz Ullmann und Anton Viktor Barvitius entworfen. In den Jahren 1901–1909 wurden, neben den technischen Erweiterungen, nach dem Entwurf des bedeutenden Architekten Josef Fanta das bis heute genutzte Aufnahmegebäude im Jugendstil gebaut.

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Bahnhof nach dem amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson in Wilson-Bahnhof (Wilsonovo nádraží) umbenannt. Unter der deutschen Besatzung (1939–1945) hieß er Hlavní nádraží (Hauptbahnhof). Nach dem Zweiten Weltkrieg hieß er wieder Wilson-Bahnhof, allerdings nur bis zur nochmaligen Rückumbenennung in Hauptbahnhof 1953.
Der Hauptbahnhof Prag (Praha hlavní nádraží) am 23.11.2022. Der Bahnhof wurde im Jahr 1871 von der k.k. priv. Kaiser Franz-Josephs-Bahn (KFJB) als Endpunkt ihrer Strecke von Wien gebaut und hieß zunächst Prag Kaiser-Franz-Joseph-Bahnhof (tschechisch: Nádraží císaře Františka Josefa(. Das erste Gebäude wurde von den Architekten Vojtech Ignaz Ullmann und Anton Viktor Barvitius entworfen. In den Jahren 1901–1909 wurden, neben den technischen Erweiterungen, nach dem Entwurf des bedeutenden Architekten Josef Fanta das bis heute genutzte Aufnahmegebäude im Jugendstil gebaut. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Bahnhof nach dem amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson in Wilson-Bahnhof (Wilsonovo nádraží) umbenannt. Unter der deutschen Besatzung (1939–1945) hieß er Hlavní nádraží (Hauptbahnhof). Nach dem Zweiten Weltkrieg hieß er wieder Wilson-Bahnhof, allerdings nur bis zur nochmaligen Rückumbenennung in Hauptbahnhof 1953.
Armin Schwarz

Die ČD Taurus 3 (bzw. SIEMENS ES 64 U4-C3) 1216 953-0 (91 81 1216 953-0 A-CD) České dráhy (Tschechische Bahnen) erreicht am frühen Morgen des 24.11.2022, mit einem IC den Prager Hauptbahnhof (Praha hlavní nádra¸í).

Die Siemens ES 64 U4-C3 (Variante C3 für Österreich, Deutschland, Tschechien und Slowakei (A/D/CZ/SK) wurde 2010 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21414 gebaut und 2011 an die WLC - Wiener Lokalbahnen Cargo GmbH (Wien) als WLC 1216 953 (91 81 1216 953-0 A-WLC) geliefert. Im August 2021 wurde sie an die ČD - Ceské dráhy  a.s. verkauft, ist aber weiterhin in Österreich eingestellt.
Die ČD Taurus 3 (bzw. SIEMENS ES 64 U4-C3) 1216 953-0 (91 81 1216 953-0 A-CD) České dráhy (Tschechische Bahnen) erreicht am frühen Morgen des 24.11.2022, mit einem IC den Prager Hauptbahnhof (Praha hlavní nádra¸í). Die Siemens ES 64 U4-C3 (Variante C3 für Österreich, Deutschland, Tschechien und Slowakei (A/D/CZ/SK) wurde 2010 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21414 gebaut und 2011 an die WLC - Wiener Lokalbahnen Cargo GmbH (Wien) als WLC 1216 953 (91 81 1216 953-0 A-WLC) geliefert. Im August 2021 wurde sie an die ČD - Ceské dráhy a.s. verkauft, ist aber weiterhin in Österreich eingestellt.
Armin Schwarz

Die ČD Taurus 3 (bzw. SIEMENS ES 64 U4-C3) 1216 953-0 (91 81 1216 953-0 A-CD) České dráhy (Tschechische Bahnen) erreicht am frühen Morgen des 24.11.2022, mit einem IC den Prager Hauptbahnhof (Praha hlavní nádra¸í).

Die Siemens ES 64 U4-C3 (Variante C3 für Österreich, Deutschland, Tschechien und Slowakei (A/D/CZ/SK) wurde 2010 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21414 gebaut und 2011 an die WLC - Wiener Lokalbahnen Cargo GmbH (Wien) als WLC 1216 953 (91 81 1216 953-0 A-WLC) geliefert. Im August 2021 wurde sie an die ČD - Ceské dráhy  a.s. verkauft, ist aber weiterhin in Österreich eingestellt.
Die ČD Taurus 3 (bzw. SIEMENS ES 64 U4-C3) 1216 953-0 (91 81 1216 953-0 A-CD) České dráhy (Tschechische Bahnen) erreicht am frühen Morgen des 24.11.2022, mit einem IC den Prager Hauptbahnhof (Praha hlavní nádra¸í). Die Siemens ES 64 U4-C3 (Variante C3 für Österreich, Deutschland, Tschechien und Slowakei (A/D/CZ/SK) wurde 2010 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21414 gebaut und 2011 an die WLC - Wiener Lokalbahnen Cargo GmbH (Wien) als WLC 1216 953 (91 81 1216 953-0 A-WLC) geliefert. Im August 2021 wurde sie an die ČD - Ceské dráhy a.s. verkauft, ist aber weiterhin in Österreich eingestellt.
Armin Schwarz

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