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Praha hlavní nádra¸í (Prag Hbf) Fotos

17 Bilder
Die an die ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) vermietete Siemens Vectron MS 193 698-8 (91 80 6193 698-8 D-RAILL) der S Rail Lease s.r.o. (Bratislava, Slowakei) fährt am 23.11.2022 mit einem IC in den Hauptbahnhof Prag (Praha hlavní nádra¸í) ein.

Die Siemens X4E bzw. Siemens Vectron MS wurde 2020 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22771gebaut. Die Vectron MS – Variante A01 mit einer Leistung von 6.4 MW (unter Wechselstrom) mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit für 200 km/h hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Slowakei, Rumänien, Polen, Tschechien und Ungarn (D/A/SK/RO/PL/CZ/H).
Die an die ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) vermietete Siemens Vectron MS 193 698-8 (91 80 6193 698-8 D-RAILL) der S Rail Lease s.r.o. (Bratislava, Slowakei) fährt am 23.11.2022 mit einem IC in den Hauptbahnhof Prag (Praha hlavní nádra¸í) ein. Die Siemens X4E bzw. Siemens Vectron MS wurde 2020 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22771gebaut. Die Vectron MS – Variante A01 mit einer Leistung von 6.4 MW (unter Wechselstrom) mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit für 200 km/h hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Slowakei, Rumänien, Polen, Tschechien und Ungarn (D/A/SK/RO/PL/CZ/H).
Armin Schwarz

Leider nur über den Bahnsteig hinweg....
Die ZSSK 361 125 -8  (91 56 6 361 125-8 SK- ZSSK) erreicht am 23.11.2022 mit einem EC den Hauptbahnhof Prag (Praha hlavní nádra¸í). Die Zweisystemlokomotive (3kV DC / 25kV 50 Hz.AC) wurde aus der 3 kV-Gleichstromlokomotive ex ZSSK 162.031-9, ex ´SR 163.119-1, ex ČSD BR 499.3 umgebaut.

Bei den Zweisystemlokomotiven der BR 361 handelt sich um eine komplexe Rekonstruktion von 3 kV Gleichstromlokomotiven der ZSSK BR 162 (für 140 km/h) bzw. ´SR 163 (für 120 km/h) der ehemaligen ČSD-Baureihe E 499.3 (¦koda-Typ 71E) die ab 2009 von der Firma ´OS in Vrútky durchgeführt wurden. Von der ursprünglichen Baureihe 163 blieben nur der Kasten und das modifizierte Fahrgestell inklusive Fahrmotoren und Bremseinheiten erhalten. Neben der Verlängerung der Lebensdauer ist der Umbau auf ein Zweisystemfahrzeug die größte Veränderung in die BR 361.0. Spätere Loks erhielten zudem einen ETCS-Rechner und die Höchstgeschwindigkeit wurde auf 160 km/h angehoben, diese wurde als BR 361.1 eingeordnet (wie diese hier).

Die ursprüngliche ČSD-Baureihe E 499.3 (¦koda-Typ 71E):
Die Baureihe E 499.3 (ab 1988: Baureihe 163) sind elektrische Lokomotiven der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD) für das 3-kV-Gleichstromsystem im Norden und Osten der ehemaligen Tschechoslowakei. Die Lokomotiven wurden ab 1984 von ¦koda in Pilsen in drei Bauserien à 60 Lokomotiven gefertigt. Konstruktiv basieren die Maschinen auf den Zweisystemlokomotiven ES 499.1 (heute Baureihe 363), jedoch erhielten die E 499.3 nur die Ausrüstung für den Gleichstrombetrieb.

Die Lokomotiven der Serie von 1991 wurden mit einer geänderten Getriebeübersetzung als Baureihe 162 für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h ausgeliefert. Die 1992 gebaute Serie wurde dann wiederum für nur 120 km/h Höchstgeschwindigkeit ausgelegt, um für Einsätze im Güterverkehr eine höhere Zugkraft zur Verfügung zu haben. Wegen finanzieller Probleme wurde diese Serie zunächst nicht abgenommen, so wurden neun Lokomotiven 1995 an die lombardische Bahngesellschaft Ferrovie Nord Milano Esercizio (FNME) verkauft. 40 Lokomotiven erwarben später die Tschechischen Bahnen ČD, die restlichen Lokomotiven gelangten 1995 zu den slowakischen ´SR (heute: ZSSK).

Die neun nach Italien gelieferten Lokomotiven wurden 2010 vom tschechischen RegioJet erworben und gelangten zurück nach Tschechien. Die gelb lackierten Lokomotiven tragen die Nummern 162 112–120.

Sowohl bei den ČD wie bei den ´SR erfolgte später bei einem Teil der 162 ein Tausch der Drehgestelle mit denen der Zweisystemlokomotiven der Reihe 363, um bei diesen die Höchstgeschwindigkeit auf 140 km/h anzuheben. Die so umgebauten 162 wurden in die Baureihe 163 umgezeichnet. Zwischen 2011 und 2017 stattete die ZSSK, mehrere Lokomotiven der Baureihen 162 und 163 mit einer Mehrsystemausrüstung für 3 kV und 25 kV aus diese werden als BR 361.0 geführt, später wurden Loks auch mit ETCS-Rechner ausgestattet und die Höchstgeschwindigkeit wurde auf 160 km/h erhöht diese werden als BR 361.1 geführt.

TECHNISCHE DATEN:
Umgebaut: 5 Stück in BR 361.0 und 21 Stück in BR 361.1
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 16.800 mm
Höhe:  4.625 mm
Breite:  2.940 mm
Drehzapfenabstand:  8.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm
Treibraddurchmesser: 1.250 mm
Dienstgewicht:  86 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (BR 361.1) bzw. 140 km/h (BR 361.0)
Dauerleistung:  3.200 kW (AC 25 kV~) / 3.600 kW (DC 3 kV=)
Anfahrzugkraft:  
Stromsystem:  3 kV DC und 25 kV 50Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren:  4 (¦koda 11 AL 4542 FiR) mit je 900 kW bei DC bzw. 800 kW bei AC Leistung
Antrieb: ¦koda-Hohlwellenantrieb
Leider nur über den Bahnsteig hinweg.... Die ZSSK 361 125 -8 (91 56 6 361 125-8 SK- ZSSK) erreicht am 23.11.2022 mit einem EC den Hauptbahnhof Prag (Praha hlavní nádra¸í). Die Zweisystemlokomotive (3kV DC / 25kV 50 Hz.AC) wurde aus der 3 kV-Gleichstromlokomotive ex ZSSK 162.031-9, ex ´SR 163.119-1, ex ČSD BR 499.3 umgebaut. Bei den Zweisystemlokomotiven der BR 361 handelt sich um eine komplexe Rekonstruktion von 3 kV Gleichstromlokomotiven der ZSSK BR 162 (für 140 km/h) bzw. ´SR 163 (für 120 km/h) der ehemaligen ČSD-Baureihe E 499.3 (¦koda-Typ 71E) die ab 2009 von der Firma ´OS in Vrútky durchgeführt wurden. Von der ursprünglichen Baureihe 163 blieben nur der Kasten und das modifizierte Fahrgestell inklusive Fahrmotoren und Bremseinheiten erhalten. Neben der Verlängerung der Lebensdauer ist der Umbau auf ein Zweisystemfahrzeug die größte Veränderung in die BR 361.0. Spätere Loks erhielten zudem einen ETCS-Rechner und die Höchstgeschwindigkeit wurde auf 160 km/h angehoben, diese wurde als BR 361.1 eingeordnet (wie diese hier). Die ursprüngliche ČSD-Baureihe E 499.3 (¦koda-Typ 71E): Die Baureihe E 499.3 (ab 1988: Baureihe 163) sind elektrische Lokomotiven der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD) für das 3-kV-Gleichstromsystem im Norden und Osten der ehemaligen Tschechoslowakei. Die Lokomotiven wurden ab 1984 von ¦koda in Pilsen in drei Bauserien à 60 Lokomotiven gefertigt. Konstruktiv basieren die Maschinen auf den Zweisystemlokomotiven ES 499.1 (heute Baureihe 363), jedoch erhielten die E 499.3 nur die Ausrüstung für den Gleichstrombetrieb. Die Lokomotiven der Serie von 1991 wurden mit einer geänderten Getriebeübersetzung als Baureihe 162 für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h ausgeliefert. Die 1992 gebaute Serie wurde dann wiederum für nur 120 km/h Höchstgeschwindigkeit ausgelegt, um für Einsätze im Güterverkehr eine höhere Zugkraft zur Verfügung zu haben. Wegen finanzieller Probleme wurde diese Serie zunächst nicht abgenommen, so wurden neun Lokomotiven 1995 an die lombardische Bahngesellschaft Ferrovie Nord Milano Esercizio (FNME) verkauft. 40 Lokomotiven erwarben später die Tschechischen Bahnen ČD, die restlichen Lokomotiven gelangten 1995 zu den slowakischen ´SR (heute: ZSSK). Die neun nach Italien gelieferten Lokomotiven wurden 2010 vom tschechischen RegioJet erworben und gelangten zurück nach Tschechien. Die gelb lackierten Lokomotiven tragen die Nummern 162 112–120. Sowohl bei den ČD wie bei den ´SR erfolgte später bei einem Teil der 162 ein Tausch der Drehgestelle mit denen der Zweisystemlokomotiven der Reihe 363, um bei diesen die Höchstgeschwindigkeit auf 140 km/h anzuheben. Die so umgebauten 162 wurden in die Baureihe 163 umgezeichnet. Zwischen 2011 und 2017 stattete die ZSSK, mehrere Lokomotiven der Baureihen 162 und 163 mit einer Mehrsystemausrüstung für 3 kV und 25 kV aus diese werden als BR 361.0 geführt, später wurden Loks auch mit ETCS-Rechner ausgestattet und die Höchstgeschwindigkeit wurde auf 160 km/h erhöht diese werden als BR 361.1 geführt. TECHNISCHE DATEN: Umgebaut: 5 Stück in BR 361.0 und 21 Stück in BR 361.1 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 16.800 mm Höhe: 4.625 mm Breite: 2.940 mm Drehzapfenabstand: 8.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm Dienstgewicht: 86 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (BR 361.1) bzw. 140 km/h (BR 361.0) Dauerleistung: 3.200 kW (AC 25 kV~) / 3.600 kW (DC 3 kV=) Anfahrzugkraft: Stromsystem: 3 kV DC und 25 kV 50Hz AC Anzahl der Fahrmotoren: 4 (¦koda 11 AL 4542 FiR) mit je 900 kW bei DC bzw. 800 kW bei AC Leistung Antrieb: ¦koda-Hohlwellenantrieb
Armin Schwarz

Der Hauptbahnhof Prag (Praha hlavní nádraží) am 23.11.2022.

Der Bahnhof wurde im Jahr 1871 von der k.k. priv. Kaiser Franz-Josephs-Bahn (KFJB) als Endpunkt ihrer Strecke von Wien gebaut und hieß zunächst Prag Kaiser-Franz-Joseph-Bahnhof (tschechisch: Nádraží císaře Františka Josefa(. Das erste Gebäude wurde von den Architekten Vojtech Ignaz Ullmann und Anton Viktor Barvitius entworfen. In den Jahren 1901–1909 wurden, neben den technischen Erweiterungen, nach dem Entwurf des bedeutenden Architekten Josef Fanta das bis heute genutzte Aufnahmegebäude im Jugendstil gebaut.

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Bahnhof nach dem amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson in Wilson-Bahnhof (Wilsonovo nádraží) umbenannt. Unter der deutschen Besatzung (1939–1945) hieß er Hlavní nádraží (Hauptbahnhof). Nach dem Zweiten Weltkrieg hieß er wieder Wilson-Bahnhof, allerdings nur bis zur nochmaligen Rückumbenennung in Hauptbahnhof 1953.
Der Hauptbahnhof Prag (Praha hlavní nádraží) am 23.11.2022. Der Bahnhof wurde im Jahr 1871 von der k.k. priv. Kaiser Franz-Josephs-Bahn (KFJB) als Endpunkt ihrer Strecke von Wien gebaut und hieß zunächst Prag Kaiser-Franz-Joseph-Bahnhof (tschechisch: Nádraží císaře Františka Josefa(. Das erste Gebäude wurde von den Architekten Vojtech Ignaz Ullmann und Anton Viktor Barvitius entworfen. In den Jahren 1901–1909 wurden, neben den technischen Erweiterungen, nach dem Entwurf des bedeutenden Architekten Josef Fanta das bis heute genutzte Aufnahmegebäude im Jugendstil gebaut. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Bahnhof nach dem amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson in Wilson-Bahnhof (Wilsonovo nádraží) umbenannt. Unter der deutschen Besatzung (1939–1945) hieß er Hlavní nádraží (Hauptbahnhof). Nach dem Zweiten Weltkrieg hieß er wieder Wilson-Bahnhof, allerdings nur bis zur nochmaligen Rückumbenennung in Hauptbahnhof 1953.
Armin Schwarz

Die ČD Taurus 3 (bzw. SIEMENS ES 64 U4-C3) 1216 953-0 (91 81 1216 953-0 A-CD) České dráhy (Tschechische Bahnen) erreicht am frühen Morgen des 24.11.2022, mit einem IC den Prager Hauptbahnhof (Praha hlavní nádra¸í).

Die Siemens ES 64 U4-C3 (Variante C3 für Österreich, Deutschland, Tschechien und Slowakei (A/D/CZ/SK) wurde 2010 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21414 gebaut und 2011 an die WLC - Wiener Lokalbahnen Cargo GmbH (Wien) als WLC 1216 953 (91 81 1216 953-0 A-WLC) geliefert. Im August 2021 wurde sie an die ČD - Ceské dráhy  a.s. verkauft, ist aber weiterhin in Österreich eingestellt.
Die ČD Taurus 3 (bzw. SIEMENS ES 64 U4-C3) 1216 953-0 (91 81 1216 953-0 A-CD) České dráhy (Tschechische Bahnen) erreicht am frühen Morgen des 24.11.2022, mit einem IC den Prager Hauptbahnhof (Praha hlavní nádra¸í). Die Siemens ES 64 U4-C3 (Variante C3 für Österreich, Deutschland, Tschechien und Slowakei (A/D/CZ/SK) wurde 2010 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21414 gebaut und 2011 an die WLC - Wiener Lokalbahnen Cargo GmbH (Wien) als WLC 1216 953 (91 81 1216 953-0 A-WLC) geliefert. Im August 2021 wurde sie an die ČD - Ceské dráhy a.s. verkauft, ist aber weiterhin in Österreich eingestellt.
Armin Schwarz

Die ČD Taurus 3 (bzw. SIEMENS ES 64 U4-C3) 1216 953-0 (91 81 1216 953-0 A-CD) České dráhy (Tschechische Bahnen) erreicht am frühen Morgen des 24.11.2022, mit einem IC den Prager Hauptbahnhof (Praha hlavní nádra¸í).

Die Siemens ES 64 U4-C3 (Variante C3 für Österreich, Deutschland, Tschechien und Slowakei (A/D/CZ/SK) wurde 2010 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21414 gebaut und 2011 an die WLC - Wiener Lokalbahnen Cargo GmbH (Wien) als WLC 1216 953 (91 81 1216 953-0 A-WLC) geliefert. Im August 2021 wurde sie an die ČD - Ceské dráhy  a.s. verkauft, ist aber weiterhin in Österreich eingestellt.
Die ČD Taurus 3 (bzw. SIEMENS ES 64 U4-C3) 1216 953-0 (91 81 1216 953-0 A-CD) České dráhy (Tschechische Bahnen) erreicht am frühen Morgen des 24.11.2022, mit einem IC den Prager Hauptbahnhof (Praha hlavní nádra¸í). Die Siemens ES 64 U4-C3 (Variante C3 für Österreich, Deutschland, Tschechien und Slowakei (A/D/CZ/SK) wurde 2010 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21414 gebaut und 2011 an die WLC - Wiener Lokalbahnen Cargo GmbH (Wien) als WLC 1216 953 (91 81 1216 953-0 A-WLC) geliefert. Im August 2021 wurde sie an die ČD - Ceské dráhy a.s. verkauft, ist aber weiterhin in Österreich eingestellt.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte dreiteilige elektrische Doppelstocktriebzüge vom Typ Škoda CityElefant der ČD - České dráhy Baureihe  471 / 071 / 971, hier am Zugschluss der ET 471 060-4, verlassen am 24.11.2022, als S7 nach Beroun (deutsch Beraun), den Prager Hauptbahnhof (Praha hlavní nádraží). Der Triebzug hat hier die pid - Prague Integrated Transport  / ČD - České dráhy Lackierung.
Zwei gekuppelte dreiteilige elektrische Doppelstocktriebzüge vom Typ Škoda CityElefant der ČD - České dráhy Baureihe 471 / 071 / 971, hier am Zugschluss der ET 471 060-4, verlassen am 24.11.2022, als S7 nach Beroun (deutsch Beraun), den Prager Hauptbahnhof (Praha hlavní nádraží). Der Triebzug hat hier die pid - Prague Integrated Transport / ČD - České dráhy Lackierung.
Armin Schwarz

Am frühen Morgen des 24.11.2022 der Eingang zum  Prager Hauptbahnhof (Praha hlavni nadrazi) kommt in Sicht.
Am frühen Morgen des 24.11.2022 der Eingang zum Prager Hauptbahnhof (Praha hlavni nadrazi) kommt in Sicht.
Armin Schwarz

Bronzestatue einer tschechischen Familie am Bahnsteig 1 vom Prager Hauptbahnhof (Praha hlavni nadrazi) am 24.11.2022.  Die Skulpturengruppe ist von der Künstlerin Flor Kent. Ein Mann mit zwei Kinder und einem Koffer stehen in Bronze gegossen am Bahnsteig 1. Es sind sehr traurige Gesichter. Was ist die Geschichte dazu:

Das Denkmal ist sehr eindrücklich gestaltet. Die Personen stehen ohne Sockel quasi auf Augenhöhe mit den Wartenden am Bahnsteig 1 des Prager Hauptbahnhofs (Praha hlavní nádraží). Eine Tafel verrät Titel des Kunstwerks: Pro dítě (Für das Kind), Der Text dankt Sir Nicholas Winton (1909 – 2015), der kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs die Rettung von 669 Kindern jüdischen Glaubens oder Herkunft aus der Tschechoslowakei vor dem Holocaust organisierte. Der Großteil davon waren Kinder aus Familien jüdischer Flüchtlinge aus Deutschland und Österreich, die in der Tschechoslowakei Asyl bekommen haben.
Bronzestatue einer tschechischen Familie am Bahnsteig 1 vom Prager Hauptbahnhof (Praha hlavni nadrazi) am 24.11.2022. Die Skulpturengruppe ist von der Künstlerin Flor Kent. Ein Mann mit zwei Kinder und einem Koffer stehen in Bronze gegossen am Bahnsteig 1. Es sind sehr traurige Gesichter. Was ist die Geschichte dazu: Das Denkmal ist sehr eindrücklich gestaltet. Die Personen stehen ohne Sockel quasi auf Augenhöhe mit den Wartenden am Bahnsteig 1 des Prager Hauptbahnhofs (Praha hlavní nádraží). Eine Tafel verrät Titel des Kunstwerks: Pro dítě (Für das Kind), Der Text dankt Sir Nicholas Winton (1909 – 2015), der kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs die Rettung von 669 Kindern jüdischen Glaubens oder Herkunft aus der Tschechoslowakei vor dem Holocaust organisierte. Der Großteil davon waren Kinder aus Familien jüdischer Flüchtlinge aus Deutschland und Österreich, die in der Tschechoslowakei Asyl bekommen haben.
Armin Schwarz

Die ČD E499 2006 alias ČD 151 006 (CZ- ČD 91 54 7 151 006-4), ex ČD 150 006, ex ČSD E 499.2006, steht am frühen Morgen des 24.11.2022, mit einem IC/ EC, im Prager Hauptbahnhof (Praha hlavní nádraží) zur Abfahrt bereit. Die 3 kV-Gleichstromlokomotive trägt eine schöne Werbelackierung Jedeme v tom spolu! (deutsch etwa: Machen wir es gemeinsam!).
Die ČD E499 2006 alias ČD 151 006 (CZ- ČD 91 54 7 151 006-4), ex ČD 150 006, ex ČSD E 499.2006, steht am frühen Morgen des 24.11.2022, mit einem IC/ EC, im Prager Hauptbahnhof (Praha hlavní nádraží) zur Abfahrt bereit. Die 3 kV-Gleichstromlokomotive trägt eine schöne Werbelackierung Jedeme v tom spolu! (deutsch etwa: Machen wir es gemeinsam!).
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte dreiteilige elektrische Doppelstocktriebzüge vom Typ ¦koda CityElefant der ČD - České dráhy Baureihe 471 / 071 / 971, hier am Zugschluss der ET 471 022-2, verlassen am 22.11.2022, als S7 nach Beroun (deutsch Beraun), den Prager Hauptbahnhof (Praha hlavní nádra¸í).

Die dreiteiligen elektrischen Doppelstock-Triebzüge der tschechischen Eisenbahn České dráhy (ČD) sind für den Regionalverkehr. Nach dem noch durch die ČSD 1988 eingeführten EDV-Nummernplan erhielten die Triebwagen die Baureihenbezeichnung 471, die Mittelwagen 071 und die Steuerwagen 971. Von den ČD werden sie als CityElefant vermarktet. Beschafft wurden die Fahrzeuge insbesondere als Ersatz für die überalterte Baureihe 451/452. 

Geschichte:
Die Entwicklung begann 1992 durch die Hersteller MSV Studénka, später ČKD Vagónka Studénka (mechanisch) und AEG (elektrisch), als man sich nach den negativen Erfahrungen mit der Baureihe 470 für eine Neukonstruktion entschied. Nach der Privatisierung von MSV Studénka war die AEG ab 1994 nicht mehr beteiligt, die Entwicklung der elektrischen Komponenten erfolgte durch ¦koda Verkehrstechnik. Die beiden Prototypzüge der Baureihe wurden im Jahr 1997 von einem Konsortium aus den tschechischen Schienenfahrzeugherstellern Moravskoslezská vagonka und ¦koda Transportation fertiggestellt.

Mit ihnen wurden verschiedene neuartige Technologien im tschechischen Schienenfahrzeugbau eingeführt, so die Fertigung der Wagenkästen aus stranggepressten Aluminiumprofilen, der Verwendung der Sandwichbauweise, IGBT gesteuerten Wechselrichtern mit Drehstrom-Asynchronmotoren sowie Klimaanlagen.

Von 2001 bis 2013 wurden die Serienfahrzeuge in Dienst gestellt. Nach anfänglich gravierenden technischen Problemen wurde zum 5. August 2002 die Betriebserlaubnis zurückgezogen. Durch die mit dem Hochwasser 2002 einhergehende Ausnahmesituation in Prag wurde aber bereits zum 16. August 2002 wieder eine tempörare Betriebserlaubnis erteilt. Diese galt dann bis zum 31. Oktober 2002, danach erfolgte durch die Hersteller die Beseitigung der Mängel. Wegen finanzieller Probleme der ČD konnten nur etwa sechs Triebzüge jährlich abgenommen werden.

2006 wurde die Produktion für ein Redesign unterbrochen, dieses wurde dann nach einem durch die ČD initiierten Wettbewerb unter dem Namen CityElefant vorgestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 83 (471 001 – 083)
Hersteller: ¦koda Vagonka Ostrava / ¦koda Transportation Plzeň
Baujahre: 1997 Prototyp / 2001 – 2013 Serienfahrzeuge
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo’Bo’+2’2’+2’2’
Länge über Puffer: 79.200 mm
Höhe: 4.635 mm
Breite: 2.820 mm
Leergewicht: 158 t
Radsatzfahrmasse: 18 t
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h
Stundenleistung: 2.000 kW
Anfahrzugkraft: 180 kN
Stromsystem: 3 kV =
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Bremse: Elektrische Bremse 1.700 kW
Sitzplätze: 310
Klassen: 1./2.
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m

Quellen: ¦koda und Wikipedia
Zwei gekuppelte dreiteilige elektrische Doppelstocktriebzüge vom Typ ¦koda CityElefant der ČD - České dráhy Baureihe 471 / 071 / 971, hier am Zugschluss der ET 471 022-2, verlassen am 22.11.2022, als S7 nach Beroun (deutsch Beraun), den Prager Hauptbahnhof (Praha hlavní nádra¸í). Die dreiteiligen elektrischen Doppelstock-Triebzüge der tschechischen Eisenbahn České dráhy (ČD) sind für den Regionalverkehr. Nach dem noch durch die ČSD 1988 eingeführten EDV-Nummernplan erhielten die Triebwagen die Baureihenbezeichnung 471, die Mittelwagen 071 und die Steuerwagen 971. Von den ČD werden sie als CityElefant vermarktet. Beschafft wurden die Fahrzeuge insbesondere als Ersatz für die überalterte Baureihe 451/452. Geschichte: Die Entwicklung begann 1992 durch die Hersteller MSV Studénka, später ČKD Vagónka Studénka (mechanisch) und AEG (elektrisch), als man sich nach den negativen Erfahrungen mit der Baureihe 470 für eine Neukonstruktion entschied. Nach der Privatisierung von MSV Studénka war die AEG ab 1994 nicht mehr beteiligt, die Entwicklung der elektrischen Komponenten erfolgte durch ¦koda Verkehrstechnik. Die beiden Prototypzüge der Baureihe wurden im Jahr 1997 von einem Konsortium aus den tschechischen Schienenfahrzeugherstellern Moravskoslezská vagonka und ¦koda Transportation fertiggestellt. Mit ihnen wurden verschiedene neuartige Technologien im tschechischen Schienenfahrzeugbau eingeführt, so die Fertigung der Wagenkästen aus stranggepressten Aluminiumprofilen, der Verwendung der Sandwichbauweise, IGBT gesteuerten Wechselrichtern mit Drehstrom-Asynchronmotoren sowie Klimaanlagen. Von 2001 bis 2013 wurden die Serienfahrzeuge in Dienst gestellt. Nach anfänglich gravierenden technischen Problemen wurde zum 5. August 2002 die Betriebserlaubnis zurückgezogen. Durch die mit dem Hochwasser 2002 einhergehende Ausnahmesituation in Prag wurde aber bereits zum 16. August 2002 wieder eine tempörare Betriebserlaubnis erteilt. Diese galt dann bis zum 31. Oktober 2002, danach erfolgte durch die Hersteller die Beseitigung der Mängel. Wegen finanzieller Probleme der ČD konnten nur etwa sechs Triebzüge jährlich abgenommen werden. 2006 wurde die Produktion für ein Redesign unterbrochen, dieses wurde dann nach einem durch die ČD initiierten Wettbewerb unter dem Namen CityElefant vorgestellt. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 83 (471 001 – 083) Hersteller: ¦koda Vagonka Ostrava / ¦koda Transportation Plzeň Baujahre: 1997 Prototyp / 2001 – 2013 Serienfahrzeuge Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo’Bo’+2’2’+2’2’ Länge über Puffer: 79.200 mm Höhe: 4.635 mm Breite: 2.820 mm Leergewicht: 158 t Radsatzfahrmasse: 18 t Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h Stundenleistung: 2.000 kW Anfahrzugkraft: 180 kN Stromsystem: 3 kV = Anzahl der Fahrmotoren: 4 Bremse: Elektrische Bremse 1.700 kW Sitzplätze: 310 Klassen: 1./2. Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m Quellen: ¦koda und Wikipedia
Armin Schwarz

Die historische ehemalige Schalterhalle im Jugendstil vom Hauptbahnhof Prag (Praha hlavní nádraží) am 23.11.2022.

Der Bahnhof wurde im Jahr 1871 von der k.k. priv. Kaiser Franz-Josephs-Bahn (KFJB) als Endpunkt ihrer Strecke von Wien gebaut und hieß zunächst Prag Kaiser-Franz-Joseph-Bahnhof (tschechisch: Nádraží císaře Františka Josefa(. Das erste Gebäude wurde von den Architekten Vojtech Ignaz Ullmann und Anton Viktor Barvitius entworfen. In den Jahren 1901–1909 wurden, neben den technischen Erweiterungen, nach dem Entwurf des bedeutenden Architekten Josef Fanta das bis heute genutzte Aufnahmegebäude im Jugendstil gebaut.

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Bahnhof nach dem amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson in Wilson-Bahnhof (Wilsonovo nádraží) umbenannt. Unter der deutschen Besatzung (1939–1945) hieß er Hlavní nádraží (Hauptbahnhof). Nach dem Zweiten Weltkrieg hieß er wieder Wilson-Bahnhof, allerdings nur bis zur nochmaligen Rückumbenennung in Hauptbahnhof 1953.
Die historische ehemalige Schalterhalle im Jugendstil vom Hauptbahnhof Prag (Praha hlavní nádraží) am 23.11.2022. Der Bahnhof wurde im Jahr 1871 von der k.k. priv. Kaiser Franz-Josephs-Bahn (KFJB) als Endpunkt ihrer Strecke von Wien gebaut und hieß zunächst Prag Kaiser-Franz-Joseph-Bahnhof (tschechisch: Nádraží císaře Františka Josefa(. Das erste Gebäude wurde von den Architekten Vojtech Ignaz Ullmann und Anton Viktor Barvitius entworfen. In den Jahren 1901–1909 wurden, neben den technischen Erweiterungen, nach dem Entwurf des bedeutenden Architekten Josef Fanta das bis heute genutzte Aufnahmegebäude im Jugendstil gebaut. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Bahnhof nach dem amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson in Wilson-Bahnhof (Wilsonovo nádraží) umbenannt. Unter der deutschen Besatzung (1939–1945) hieß er Hlavní nádraží (Hauptbahnhof). Nach dem Zweiten Weltkrieg hieß er wieder Wilson-Bahnhof, allerdings nur bis zur nochmaligen Rückumbenennung in Hauptbahnhof 1953.
Armin Schwarz

LEGO-Modell vom Hauptbahnhof Prag (Praha hlavní nádraží) am 23.11.2022. 

In der Halle des Prager Hauptbahnhofs gibt es eine kleine Bahnhofskopie aus LEGO-Würfeln. Auf einer Fläche von 15 m² steht das Modell aus mehr als 342.000 LEGO-Teilen, mit einem Gewicht von ca. 2.700 kg. Der Bau hat 2.137 Stunden benötigt. Das Modell des Prager Hauptbahnhofs wurde im Jahre 2015 von der Investitions- und Developmentgruppe CRESTYL für ihr Kaufzentrum in Kladno gebaut, wo es eine von sechs LEGO-Fabriken in der Welt gibt. Das Modell ist z.Z  in der Halle des Prager Hauptbahnhofs ausgestellt.
LEGO-Modell vom Hauptbahnhof Prag (Praha hlavní nádraží) am 23.11.2022. In der Halle des Prager Hauptbahnhofs gibt es eine kleine Bahnhofskopie aus LEGO-Würfeln. Auf einer Fläche von 15 m² steht das Modell aus mehr als 342.000 LEGO-Teilen, mit einem Gewicht von ca. 2.700 kg. Der Bau hat 2.137 Stunden benötigt. Das Modell des Prager Hauptbahnhofs wurde im Jahre 2015 von der Investitions- und Developmentgruppe CRESTYL für ihr Kaufzentrum in Kladno gebaut, wo es eine von sechs LEGO-Fabriken in der Welt gibt. Das Modell ist z.Z in der Halle des Prager Hauptbahnhofs ausgestellt.
Armin Schwarz

LEGO-Modell vom Hauptbahnhof Prag (Praha hlavní nádraží) am 23.11.2022. 

In der Halle des Prager Hauptbahnhofs gibt es eine kleine Bahnhofskopie aus LEGO-Würfeln. Auf einer Fläche von 15 m² steht das Modell aus mehr als 342.000 LEGO-Teilen, mit einem Gewicht von ca. 2.700 kg. Der Bau hat 2.137 Stunden benötigt. Das Modell des Prager Hauptbahnhofs wurde im Jahre 2015 von der Investitions- und Developmentgruppe CRESTYL für ihr Kaufzentrum in Kladno gebaut, wo es eine von sechs LEGO-Fabriken in der Welt gibt. Das Modell ist z.Z  in der Halle des Prager Hauptbahnhofs ausgestellt.
LEGO-Modell vom Hauptbahnhof Prag (Praha hlavní nádraží) am 23.11.2022. In der Halle des Prager Hauptbahnhofs gibt es eine kleine Bahnhofskopie aus LEGO-Würfeln. Auf einer Fläche von 15 m² steht das Modell aus mehr als 342.000 LEGO-Teilen, mit einem Gewicht von ca. 2.700 kg. Der Bau hat 2.137 Stunden benötigt. Das Modell des Prager Hauptbahnhofs wurde im Jahre 2015 von der Investitions- und Developmentgruppe CRESTYL für ihr Kaufzentrum in Kladno gebaut, wo es eine von sechs LEGO-Fabriken in der Welt gibt. Das Modell ist z.Z in der Halle des Prager Hauptbahnhofs ausgestellt.
Armin Schwarz

LEGO-Modell vom Hauptbahnhof Prag (Praha hlavní nádraží) am 23.11.2022. 

In der Halle des Prager Hauptbahnhofs gibt es eine kleine Bahnhofskopie aus LEGO-Würfeln. Auf einer Fläche von 15 m² steht das Modell aus mehr als 342.000 LEGO-Teilen, mit einem Gewicht von ca. 2.700 kg. Der Bau hat 2.137 Stunden benötigt. Das Modell des Prager Hauptbahnhofs wurde im Jahre 2015 von der Investitions- und Developmentgruppe CRESTYL für ihr Kaufzentrum in Kladno gebaut, wo es eine von sechs LEGO-Fabriken in der Welt gibt. Das Modell ist z.Z  in der Halle des Prager Hauptbahnhofs ausgestellt.
LEGO-Modell vom Hauptbahnhof Prag (Praha hlavní nádraží) am 23.11.2022. In der Halle des Prager Hauptbahnhofs gibt es eine kleine Bahnhofskopie aus LEGO-Würfeln. Auf einer Fläche von 15 m² steht das Modell aus mehr als 342.000 LEGO-Teilen, mit einem Gewicht von ca. 2.700 kg. Der Bau hat 2.137 Stunden benötigt. Das Modell des Prager Hauptbahnhofs wurde im Jahre 2015 von der Investitions- und Developmentgruppe CRESTYL für ihr Kaufzentrum in Kladno gebaut, wo es eine von sechs LEGO-Fabriken in der Welt gibt. Das Modell ist z.Z in der Halle des Prager Hauptbahnhofs ausgestellt.
Armin Schwarz

LEGO-Modell vom Hauptbahnhof Prag (Praha hlavní nádraží) am 23.11.2022. 

In der Halle des Prager Hauptbahnhofs gibt es eine kleine Bahnhofskopie aus LEGO-Würfeln. Auf einer Fläche von 15 m² steht das Modell aus mehr als 342.000 LEGO-Teilen, mit einem Gewicht von ca. 2.700 kg. Der Bau hat 2.137 Stunden benötigt. Das Modell des Prager Hauptbahnhofs wurde im Jahre 2015 von der Investitions- und Developmentgruppe CRESTYL für ihr Kaufzentrum in Kladno gebaut, wo es eine von sechs LEGO-Fabriken in der Welt gibt. Das Modell ist z.Z  in der Halle des Prager Hauptbahnhofs ausgestellt.
LEGO-Modell vom Hauptbahnhof Prag (Praha hlavní nádraží) am 23.11.2022. In der Halle des Prager Hauptbahnhofs gibt es eine kleine Bahnhofskopie aus LEGO-Würfeln. Auf einer Fläche von 15 m² steht das Modell aus mehr als 342.000 LEGO-Teilen, mit einem Gewicht von ca. 2.700 kg. Der Bau hat 2.137 Stunden benötigt. Das Modell des Prager Hauptbahnhofs wurde im Jahre 2015 von der Investitions- und Developmentgruppe CRESTYL für ihr Kaufzentrum in Kladno gebaut, wo es eine von sechs LEGO-Fabriken in der Welt gibt. Das Modell ist z.Z in der Halle des Prager Hauptbahnhofs ausgestellt.
Armin Schwarz

Am 7 Mai 2011 stand CD Pendolino 682 002 in Praha hl.n. Die Abfahrt dieses Blitzzuges verzog sich jedoch um 20 Minuten. Die 682 ist der 2.Steuerwagen dieser Züge.
Am 7 Mai 2011 stand CD Pendolino 682 002 in Praha hl.n. Die Abfahrt dieses Blitzzuges verzog sich jedoch um 20 Minuten. Die 682 ist der 2.Steuerwagen dieser Züge.
Leon schrijvers

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