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Das Empfangsgebäude und Vorplatz vom Bahnhof Bad Schandau am 26.08.23013.

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Das Empfangsgebäude und Vorplatz vom Bahnhof Bad Schandau am 26.08.23013. 

Der Bahnhof Bad Schandau ist ein lokaler Bahnknotenpunkt in Bad Schandau in Sachsen. Der Bahnhof liegt am linken Elbufer an der Bahnstrecke DěčínဓDresden-Neustadt, zudem endet die aus Bautzen kommende Bahnstrecke hier. Die Stadt befindet sich auf der rechten Elbseite, eine Fähre und eine Brücke stellen den Verkehr zwischen Bahnhof und Stadt sicher.

Bad Schandau ist Grenzbahnhof im internationalen Verkehr zwischen Deutschland und Tschechien.

Das Empfangsgebäude und Vorplatz vom Bahnhof Bad Schandau am 26.08.23013.

Der Bahnhof Bad Schandau ist ein lokaler Bahnknotenpunkt in Bad Schandau in Sachsen. Der Bahnhof liegt am linken Elbufer an der Bahnstrecke DěčínဓDresden-Neustadt, zudem endet die aus Bautzen kommende Bahnstrecke hier. Die Stadt befindet sich auf der rechten Elbseite, eine Fähre und eine Brücke stellen den Verkehr zwischen Bahnhof und Stadt sicher.

Bad Schandau ist Grenzbahnhof im internationalen Verkehr zwischen Deutschland und Tschechien.

Armin Schwarz 02.01.2014, 469 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 1000D, Belichtungsdauer: 0.013 s (1/80) (1/80), Blende: f/8.0, ISO200, Brennweite: 17.00 (17/1)

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Die Bahnhofshalle von Dresden Neustadt am 18.04.2015.
Die Bahnhofshalle von Dresden Neustadt am 18.04.2015.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Bahnhöfe / Sonstige in Sachsen

41 1200x900 Px, 25.07.2023

Dresden Neustadt Bahnhofsgebäude bei Sonnenuntergang am 18.04.2015.
Dresden Neustadt Bahnhofsgebäude bei Sonnenuntergang am 18.04.2015.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Bahnhöfe / Sonstige in Sachsen

15 1200x630 Px, 05.04.2023

Unterwegs mit dem „Lößnitzdackel“  bzw. mit der Lößnitzgrundbahn der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, erreicht unser Dampfzug, gezogen von der sächsischen VII K (Altbau) 99 1761-6, nun am 07.12.2022 den Haltepunkt Weißes Roß (bei km 1,6), wir im letzten Wagen befinden uns noch am Bahnübergang Bü 1,5 - Meißner Straße in Radebeul.

Die Schmalspurbahn Radebeul Ost - Moritzburg - Radeburg ist eine sächsische Schmalspurbahn in der Spurweite von 750 mm außerhalb der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Für die Strecke wird heute auch die 1998 vergebene Marketingbezeichnung Lößnitzgrundbahn verwendet. Umgangssprachlich wird sie dagegen meist als Lößnitzdackel (kurz auch Dackel) oder früher Grundwurm bezeichnet.

Die in den Jahren 1911/1913 errichtete und heute denkmalgeschützte Bahnstation „Weißes Roß“ liegt nahe der Meißner Straße, wo sich die Schmalspurbahn Radebeul–Radeburg (Lößnitzgrundbahn – KBS 509) mit der Dresdner Straßenbahnlinie 4 kreuzt.

Die „Station“ besteht aus einem massiven, verputzten Bahnwärterhaus mit Fahrkartenschalter und Warteraum sowie einer nahebei gelegenen hölzernen Wartehalle. Das Bahnwärterhaus wurde 1913 durch die Königlich Sächsische Staatseisenbahnverwaltung errichtet. Es ist ein eingeschossiger, massiver Putzbau auf einem Bruchsteinsockel mit einem niedrigen Anbau, das Walmdach ist mit Ziegeln gedeckt, darin zwei Dachausbauten mit hohem Dreiecksgiebel. Die Wartehalle ist ein halboffenes, verbrettertes Fachwerk mit Pultdach.
Unterwegs mit dem „Lößnitzdackel“ bzw. mit der Lößnitzgrundbahn der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, erreicht unser Dampfzug, gezogen von der sächsischen VII K (Altbau) 99 1761-6, nun am 07.12.2022 den Haltepunkt Weißes Roß (bei km 1,6), wir im letzten Wagen befinden uns noch am Bahnübergang Bü 1,5 - Meißner Straße in Radebeul. Die Schmalspurbahn Radebeul Ost - Moritzburg - Radeburg ist eine sächsische Schmalspurbahn in der Spurweite von 750 mm außerhalb der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Für die Strecke wird heute auch die 1998 vergebene Marketingbezeichnung Lößnitzgrundbahn verwendet. Umgangssprachlich wird sie dagegen meist als Lößnitzdackel (kurz auch Dackel) oder früher Grundwurm bezeichnet. Die in den Jahren 1911/1913 errichtete und heute denkmalgeschützte Bahnstation „Weißes Roß“ liegt nahe der Meißner Straße, wo sich die Schmalspurbahn Radebeul–Radeburg (Lößnitzgrundbahn – KBS 509) mit der Dresdner Straßenbahnlinie 4 kreuzt. Die „Station“ besteht aus einem massiven, verputzten Bahnwärterhaus mit Fahrkartenschalter und Warteraum sowie einer nahebei gelegenen hölzernen Wartehalle. Das Bahnwärterhaus wurde 1913 durch die Königlich Sächsische Staatseisenbahnverwaltung errichtet. Es ist ein eingeschossiger, massiver Putzbau auf einem Bruchsteinsockel mit einem niedrigen Anbau, das Walmdach ist mit Ziegeln gedeckt, darin zwei Dachausbauten mit hohem Dreiecksgiebel. Die Wartehalle ist ein halboffenes, verbrettertes Fachwerk mit Pultdach.
Armin Schwarz






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