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Deutschland

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KRE 193 128 halt am Abend von 16 März 2024 in Emmerich.
KRE 193 128 halt am Abend von 16 März 2024 in Emmerich.
Leon Schrijvers

RailPool/KRE 193 143 zieht ein Kesselwagenzug aus Emmerich in die Niederlande am 16 März 2024.
RailPool/KRE 193 143 zieht ein Kesselwagenzug aus Emmerich in die Niederlande am 16 März 2024.
Leon Schrijvers

Mit ein Ganzzug vom Schiebewandwagen durchfahrt 193 316 am 16 März 2024 Emmerich.
Mit ein Ganzzug vom Schiebewandwagen durchfahrt 193 316 am 16 März 2024 Emmerich.
Leon Schrijvers

Am trüben Morgen von 14 März 2024 verlasst BLS Cargo 193 494 samt KLV Emmerich auf den Weg in die Niederlande.
Am trüben Morgen von 14 März 2024 verlasst BLS Cargo 193 494 samt KLV Emmerich auf den Weg in die Niederlande.
Leon Schrijvers

Mit etwas Zoom wurde SBBCI 193 701 samt Hannibal-KLV beim Ausfahrt in Emmerich am 16 März 2024 fotografiert.
Mit etwas Zoom wurde SBBCI 193 701 samt Hannibal-KLV beim Ausfahrt in Emmerich am 16 März 2024 fotografiert.
Leon Schrijvers

Flankblickvergleich am 13 Februar 2024 in Pratteln: die schwarze SBBCI 193 665.
Flankblickvergleich am 13 Februar 2024 in Pratteln: die schwarze SBBCI 193 665.
Leon Schrijvers

Flankblickvergleich am 13 Februar 2024 in Pratteln: die blaue SBBCI 193 522.
Flankblickvergleich am 13 Februar 2024 in Pratteln: die blaue SBBCI 193 522.
Leon Schrijvers

BLS X4E-712 zieht ein Containerzug durch Pratteln nach Basel am 13 Februar 2024.
BLS X4E-712 zieht ein Containerzug durch Pratteln nach Basel am 13 Februar 2024.
Leon Schrijvers

Ein ICE 1 rauscht am Sonntag den 10 März 2024 durch den niedersächsischen Hauptbahnhof Osnabrück in Richtung Süden.
Ein ICE 1 rauscht am Sonntag den 10 März 2024 durch den niedersächsischen Hauptbahnhof Osnabrück in Richtung Süden.
Armin Schwarz

Ein ICE 1 rauscht am Sonntag den 10 März 2024 durch den niedersächsischen Hauptbahnhof Osnabrück in Richtung Süden. 

Der Hauptbahnhof der niedersächsischen Stadt Osnabrück wurde am 24. April 1895 als „Centralbahnhof“ durch Kaiser Wilhelm II. feierlich eröffnet. Er ist heute der einzige in Niedersachsen noch existierende Turmbahnhof in zwei Ebenen und dient als Knotenpunkt für den Fern- und Regionalverkehr.

Hier überquerte mit 5,85 Metern Höhenunterschied die Hamburg-Venloer Bahn die Hannoversche Westbahn, weshalb man sich für die Bauform eines Turmbahnhofs entschied. Er ersetzte den westlich liegenden Hannoverschen Bahnhof an der Bahnstrecke Löhne–Rheine sowie den knapp nördlich des neuen Bahnhofs liegenden Bremer Bahnhof an der Bahnstrecke Bremen-Münster. 

Anlage heute:
In der oberen Ebene verläuft von Nordosten nach Südwesten die zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn Hamburg – Bremen – Ruhrgebiet (KBS 385 - Bahnstrecke Wanne-Eickel–Hamburg), die sich mit der in der unteren Ebene von West nach Ost verlaufenden zweigleisigen, elektrifizierten Hauptbahn Amsterdam – Hannover – Berlin (KBS 375 - Bahnstrecke Löhne–Rheine) kreuzt. Über einen Ring sind die Gleise der oberen und unteren Bahnsteige über den Stadtteil Schinkel miteinander verbunden.

Außerdem zweigen zwei nicht elektrifizierte, eingleisige Strecken ab. Die eine in Richtung Südosten nach Bielefeld (KBS 402 - Bahnstrecke Osnabrück–Bielefeld), die andere in Richtung Norden. Diese gabelt sich in Hesepe in zwei Strecken: einerseits die Strecke nach Wilhelmshaven über Cloppenburg – Oldenburg (Oldb) (KBS 302 - Bahnstrecke Oldenburg–Osnabrück), andererseits die Strecke nach Delmenhorst über Vechta (KBS 394 - Bahnstrecke Delmenhorst–Hesepe). Ferner zweigt bei Osnabrück–Eversburg die Bahnstrecke (Tecklenburger Nordbahn) nach Westerkappeln–Recke ab.
Ein ICE 1 rauscht am Sonntag den 10 März 2024 durch den niedersächsischen Hauptbahnhof Osnabrück in Richtung Süden. Der Hauptbahnhof der niedersächsischen Stadt Osnabrück wurde am 24. April 1895 als „Centralbahnhof“ durch Kaiser Wilhelm II. feierlich eröffnet. Er ist heute der einzige in Niedersachsen noch existierende Turmbahnhof in zwei Ebenen und dient als Knotenpunkt für den Fern- und Regionalverkehr. Hier überquerte mit 5,85 Metern Höhenunterschied die Hamburg-Venloer Bahn die Hannoversche Westbahn, weshalb man sich für die Bauform eines Turmbahnhofs entschied. Er ersetzte den westlich liegenden Hannoverschen Bahnhof an der Bahnstrecke Löhne–Rheine sowie den knapp nördlich des neuen Bahnhofs liegenden Bremer Bahnhof an der Bahnstrecke Bremen-Münster. Anlage heute: In der oberen Ebene verläuft von Nordosten nach Südwesten die zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn Hamburg – Bremen – Ruhrgebiet (KBS 385 - Bahnstrecke Wanne-Eickel–Hamburg), die sich mit der in der unteren Ebene von West nach Ost verlaufenden zweigleisigen, elektrifizierten Hauptbahn Amsterdam – Hannover – Berlin (KBS 375 - Bahnstrecke Löhne–Rheine) kreuzt. Über einen Ring sind die Gleise der oberen und unteren Bahnsteige über den Stadtteil Schinkel miteinander verbunden. Außerdem zweigen zwei nicht elektrifizierte, eingleisige Strecken ab. Die eine in Richtung Südosten nach Bielefeld (KBS 402 - Bahnstrecke Osnabrück–Bielefeld), die andere in Richtung Norden. Diese gabelt sich in Hesepe in zwei Strecken: einerseits die Strecke nach Wilhelmshaven über Cloppenburg – Oldenburg (Oldb) (KBS 302 - Bahnstrecke Oldenburg–Osnabrück), andererseits die Strecke nach Delmenhorst über Vechta (KBS 394 - Bahnstrecke Delmenhorst–Hesepe). Ferner zweigt bei Osnabrück–Eversburg die Bahnstrecke (Tecklenburger Nordbahn) nach Westerkappeln–Recke ab.
Armin Schwarz

Mit etwas Zooming mit der Kamera kann Mann vom Bahnsteig in Köln Hbf Tirebzüge nach/von die Hohenzollernbrücke fotografieren, wie am 15 Februar 2024 DB 420 979 unter Beweis stellt.
Mit etwas Zooming mit der Kamera kann Mann vom Bahnsteig in Köln Hbf Tirebzüge nach/von die Hohenzollernbrücke fotografieren, wie am 15 Februar 2024 DB 420 979 unter Beweis stellt.
Leon Schrijvers

Deutschland / Elektotriebzüge / BR 420 / 421

17 1200x800 Px, 15.03.2024

Am 22 Mai 2015 war 422 073 noch in DB Verkehrsrot und stand in Oberhausen Hbf.
Am 22 Mai 2015 war 422 073 noch in DB Verkehrsrot und stand in Oberhausen Hbf.
Leon Schrijvers

Am 15 September 2019 steht 425 309 in Heilbronn Hbf abgestellt.
Am 15 September 2019 steht 425 309 in Heilbronn Hbf abgestellt.
Leon Schrijvers

Am 16 September 2016 treft 425 555 in Rheinhausen ein und wird vom biotopischer Bahnsteig fotografiert.
Am 16 September 2016 treft 425 555 in Rheinhausen ein und wird vom biotopischer Bahnsteig fotografiert.
Leon Schrijvers

IRP ist heute ein Töchter von LIneas und schickten am 14 März 2024 die 2101 mit ein ölzug durch Valburg.
IRP ist heute ein Töchter von LIneas und schickten am 14 März 2024 die 2101 mit ein ölzug durch Valburg.
Leon Schrijvers

BLS Cargo X4E-717 tragt ein Werbung für LWR (Locomotieven werkplaats Rotterdam -LokBw Rotterdam) und wird samt Trecate-Kesselwagenzug am 14 Márz 2024 auf den Weg nach Italien bei Valburg gesichtet.
BLS Cargo X4E-717 tragt ein Werbung für LWR (Locomotieven werkplaats Rotterdam -LokBw Rotterdam) und wird samt Trecate-Kesselwagenzug am 14 Márz 2024 auf den Weg nach Italien bei Valburg gesichtet.
Leon Schrijvers

Seitenblick auf Railpool/TX Log 193 112 in Valburg CUP am 14 März 2024.
Seitenblick auf Railpool/TX Log 193 112 in Valburg CUP am 14 März 2024.
Leon Schrijvers

Leider mit die Kabine ins Schatten treft am 21 September 2022 DBC 152 153 mit Guterzug in Itzehoe ein.
Leider mit die Kabine ins Schatten treft am 21 September 2022 DBC 152 153 mit Guterzug in Itzehoe ein.
Leon Schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 152 (SIEMENS ES64F)

10 1200x787 Px, 15.03.2024

Die letzte Wangerooger Dampflokomotive, die Deutsche Bundesbahn 99 211, ex DR 99 211, seit Juli 1968 als Denkmal beim alten Leuchtturm beim Bahnhof von Wangerooge abgestellt, hier am 12 März 2024.

Die meterspurige Tenderlokomotive wurde 1929 von der Henschel & Sohn AG in Kassel unter der Fabriknummer 21443 gebaut und als 99 211 an die DR für die Wangerooger Inselbahn auf der Nordseeinsel Wangerooge geliefert. Sie war die erste dreiachsige Lokomotive für die Wangerooger Inselbahn. Sie war für den Einsatz mit vierachsigen Personenwagen, die aufgrund des zunehmenden Bäderverkehrs angeschafft worden waren, so wurde eine stärkere Lokomotive benötigt. Nach der Umstellung des Betriebs der DB auf Diesellokomotiven im Jahr 1958 blieb sie bis zur Ausmusterung am 18. August 1960 als Reservefahrzeug erhalten.

Die 18,36 t schwere und 140 PS starke Lok hat auf der Insel 353 025 km gefahren.

Die Lokomotive war als Nassdampflokomotive ausgeführt. Der Kessel war zweischüssig und hatte 90 Heizrohre. Der Antrieb wirkte auf die dritte Achse, es kam eine Heusinger-Steuerung zur Anwendung. Die mittlere Achse war zur besseren Kurvenläufigkeit ohne Spurkränze ausgeführt. Der Innenrahmen der Lokomotive wurde auch als Wasserkasten genutzt. Das Fahrzeug konnten 0,6 Tonnen Kohle in einem seitlichen Behälter auf der Heizerseite neben dem Kessel sowie 1,8 Kubikmeter Wasser im Rahmen und in den seitlichen Wasserkästen aufnehmen. Eine elektrische Beleuchtung bekam die Lok erst 1953.

TECHNISCHE DATEN:
Nummerierung: 	99 211
Anzahl: 1
Hersteller: 	Henschel
Baujahr: 1929
Ausmusterung: 1960
Bauart: C n2t
Gattung: K 33.6
Spurweite: 	1.000 mm (Meterspur)
Länge über Puffer: 6.400 mm
Höhe: 3.200 mm
Achsabstand: 2 x 1.000 mm = 2.000 mm
Treibraddurchmesser: 	800 mm
Dienstgewicht: 18,36 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Indizierte Leistung: 140 PS (105 kW)
Steuerungsart: Heusinger
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 310 mm
Kolbenhub: 400 mm
Kesselüberdruck: 14 bar
Anzahl der Heizrohre: 	90
Heizrohrlänge: 2.550 mm
Rostfläche: 0,60 m²
Verdampfungsheizfläche: 29,6 m²
Wasservorrat: 1,8 m³
Brennstoffvorrat: 0,6 t Kohle
Lokbremse: Dampfbremse
Die letzte Wangerooger Dampflokomotive, die Deutsche Bundesbahn 99 211, ex DR 99 211, seit Juli 1968 als Denkmal beim alten Leuchtturm beim Bahnhof von Wangerooge abgestellt, hier am 12 März 2024. Die meterspurige Tenderlokomotive wurde 1929 von der Henschel & Sohn AG in Kassel unter der Fabriknummer 21443 gebaut und als 99 211 an die DR für die Wangerooger Inselbahn auf der Nordseeinsel Wangerooge geliefert. Sie war die erste dreiachsige Lokomotive für die Wangerooger Inselbahn. Sie war für den Einsatz mit vierachsigen Personenwagen, die aufgrund des zunehmenden Bäderverkehrs angeschafft worden waren, so wurde eine stärkere Lokomotive benötigt. Nach der Umstellung des Betriebs der DB auf Diesellokomotiven im Jahr 1958 blieb sie bis zur Ausmusterung am 18. August 1960 als Reservefahrzeug erhalten. Die 18,36 t schwere und 140 PS starke Lok hat auf der Insel 353 025 km gefahren. Die Lokomotive war als Nassdampflokomotive ausgeführt. Der Kessel war zweischüssig und hatte 90 Heizrohre. Der Antrieb wirkte auf die dritte Achse, es kam eine Heusinger-Steuerung zur Anwendung. Die mittlere Achse war zur besseren Kurvenläufigkeit ohne Spurkränze ausgeführt. Der Innenrahmen der Lokomotive wurde auch als Wasserkasten genutzt. Das Fahrzeug konnten 0,6 Tonnen Kohle in einem seitlichen Behälter auf der Heizerseite neben dem Kessel sowie 1,8 Kubikmeter Wasser im Rahmen und in den seitlichen Wasserkästen aufnehmen. Eine elektrische Beleuchtung bekam die Lok erst 1953. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: 99 211 Anzahl: 1 Hersteller: Henschel Baujahr: 1929 Ausmusterung: 1960 Bauart: C n2t Gattung: K 33.6 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 6.400 mm Höhe: 3.200 mm Achsabstand: 2 x 1.000 mm = 2.000 mm Treibraddurchmesser: 800 mm Dienstgewicht: 18,36 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Indizierte Leistung: 140 PS (105 kW) Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 310 mm Kolbenhub: 400 mm Kesselüberdruck: 14 bar Anzahl der Heizrohre: 90 Heizrohrlänge: 2.550 mm Rostfläche: 0,60 m² Verdampfungsheizfläche: 29,6 m² Wasservorrat: 1,8 m³ Brennstoffvorrat: 0,6 t Kohle Lokbremse: Dampfbremse
Armin Schwarz

Fabrikschild der letzten Wangerooger Dampflokomotive, die Deutsche Bundesbahn 99 211, ex DR 99 211, seit Juli 1968 als Denkmal beim alten Leuchtturm beim Bahnhof von Wangerooge abgestellt, hier am 12 März 2024.
Fabrikschild der letzten Wangerooger Dampflokomotive, die Deutsche Bundesbahn 99 211, ex DR 99 211, seit Juli 1968 als Denkmal beim alten Leuchtturm beim Bahnhof von Wangerooge abgestellt, hier am 12 März 2024.
Armin Schwarz

Die letzte Wangerooger Dampflokomotive, die Deutsche Bundesbahn 99 211, ex DR 99 211, seit Juli 1968 als Denkmal beim alten Leuchtturm beim Bahnhof von Wangerooge abgestellt, hier am 12 März 2024.

Die meterspurige Tenderlokomotive wurde 1929 von der Henschel & Sohn AG in Kassel unter der Fabriknummer 21443 gebaut und als 99 211 an die DR für die Wangerooger Inselbahn auf der Nordseeinsel Wangerooge geliefert. Sie war die erste dreiachsige Lokomotive für die Wangerooger Inselbahn. Sie war für den Einsatz mit vierachsigen Personenwagen, die aufgrund des zunehmenden Bäderverkehrs angeschafft worden waren, so wurde eine stärkere Lokomotive benötigt. Nach der Umstellung des Betriebs der DB auf Diesellokomotiven im Jahr 1958 blieb sie bis zur Ausmusterung am 18. August 1960 als Reservefahrzeug erhalten.

Die 18,36 t schwere und 140 PS starke Lok hat auf der Insel 353 025 km gefahren.

Die Lokomotive war als Nassdampflokomotive ausgeführt. Der Kessel war zweischüssig und hatte 90 Heizrohre. Der Antrieb wirkte auf die dritte Achse, es kam eine Heusinger-Steuerung zur Anwendung. Die mittlere Achse war zur besseren Kurvenläufigkeit ohne Spurkränze ausgeführt. Der Innenrahmen der Lokomotive wurde auch als Wasserkasten genutzt. Das Fahrzeug konnten 0,6 Tonnen Kohle in einem seitlichen Behälter auf der Heizerseite neben dem Kessel sowie 1,8 Kubikmeter Wasser im Rahmen und in den seitlichen Wasserkästen aufnehmen. Eine elektrische Beleuchtung bekam die Lok erst 1953.

TECHNISCHE DATEN:
Nummerierung: 	99 211
Anzahl: 1
Hersteller: 	Henschel
Baujahr: 1929
Ausmusterung: 1960
Bauart: C n2t
Gattung: K 33.6
Spurweite: 	1.000 mm (Meterspur)
Länge über Puffer: 6.400 mm
Höhe: 3.200 mm
Achsabstand: 2 x 1.000 mm = 2.000 mm
Treibraddurchmesser: 	800 mm
Dienstgewicht: 18,36 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Indizierte Leistung: 140 PS (105 kW)
Steuerungsart: Heusinger
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 310 mm
Kolbenhub: 400 mm
Kesselüberdruck: 14 bar
Anzahl der Heizrohre: 	90
Heizrohrlänge: 2.550 mm
Rostfläche: 0,60 m²
Verdampfungsheizfläche: 29,6 m²
Wasservorrat: 1,8 m³
Brennstoffvorrat: 0,6 t Kohle
Lokbremse: Dampfbremse
Die letzte Wangerooger Dampflokomotive, die Deutsche Bundesbahn 99 211, ex DR 99 211, seit Juli 1968 als Denkmal beim alten Leuchtturm beim Bahnhof von Wangerooge abgestellt, hier am 12 März 2024. Die meterspurige Tenderlokomotive wurde 1929 von der Henschel & Sohn AG in Kassel unter der Fabriknummer 21443 gebaut und als 99 211 an die DR für die Wangerooger Inselbahn auf der Nordseeinsel Wangerooge geliefert. Sie war die erste dreiachsige Lokomotive für die Wangerooger Inselbahn. Sie war für den Einsatz mit vierachsigen Personenwagen, die aufgrund des zunehmenden Bäderverkehrs angeschafft worden waren, so wurde eine stärkere Lokomotive benötigt. Nach der Umstellung des Betriebs der DB auf Diesellokomotiven im Jahr 1958 blieb sie bis zur Ausmusterung am 18. August 1960 als Reservefahrzeug erhalten. Die 18,36 t schwere und 140 PS starke Lok hat auf der Insel 353 025 km gefahren. Die Lokomotive war als Nassdampflokomotive ausgeführt. Der Kessel war zweischüssig und hatte 90 Heizrohre. Der Antrieb wirkte auf die dritte Achse, es kam eine Heusinger-Steuerung zur Anwendung. Die mittlere Achse war zur besseren Kurvenläufigkeit ohne Spurkränze ausgeführt. Der Innenrahmen der Lokomotive wurde auch als Wasserkasten genutzt. Das Fahrzeug konnten 0,6 Tonnen Kohle in einem seitlichen Behälter auf der Heizerseite neben dem Kessel sowie 1,8 Kubikmeter Wasser im Rahmen und in den seitlichen Wasserkästen aufnehmen. Eine elektrische Beleuchtung bekam die Lok erst 1953. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: 99 211 Anzahl: 1 Hersteller: Henschel Baujahr: 1929 Ausmusterung: 1960 Bauart: C n2t Gattung: K 33.6 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 6.400 mm Höhe: 3.200 mm Achsabstand: 2 x 1.000 mm = 2.000 mm Treibraddurchmesser: 800 mm Dienstgewicht: 18,36 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Indizierte Leistung: 140 PS (105 kW) Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 310 mm Kolbenhub: 400 mm Kesselüberdruck: 14 bar Anzahl der Heizrohre: 90 Heizrohrlänge: 2.550 mm Rostfläche: 0,60 m² Verdampfungsheizfläche: 29,6 m² Wasservorrat: 1,8 m³ Brennstoffvorrat: 0,6 t Kohle Lokbremse: Dampfbremse
Armin Schwarz

Es gibt in Deutschland auch noch schmalspurige Güterzüge, auch wenn die Wangerooger Inselbahn eine der letzten Schmalspurbahnen Deutschlands mit Güterverkehr ist. Zudem ist sie die letzte Schmalspurbahn der DB AG.

Hier kommt die DB 399 106-4 (98 80 3399 106-4 D-DB) der Wangerooger Inselbahn (SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge),  eine ex VEB Mansfeld-Kombinat Wilhelm Piek - August-Bebel-Hütte vom Typ Faur L18H (Baujahr1990), kommt am 12 März 2024 mit einem Güterzug von Wangerooge durch die Salzwiesen und erreicht bald Wangerooge Westanleger. 

Am Westanleger wird der Güterzug dann mittels (20 t) Schwerlastgabelstapler entladen und kurz zwischen gelagert. Nach der Ankunft eines der (Cargo-) Versorgungsschiffe (RoRo-Schiffe), der Harle Express oder Harle Gatt, werden die Güter vom Schiff auf den nun leeren Güterzug umgeladen. Danach werden die zwischengelagerten Güter (meist auf oder in 20-Fuß Containern) mittels Schwerlastgabelstapler aufs Schiff verladen, die dann zum Festland nach Harlesiel gebracht werden. Da der Fähr- und Güterverkehr zwischen Harlesiel und der Insel Wangerooge sehr Tideabhängig ist, kann man oft Personen- und Güterverkehr gleichzeitig beobachten. 

Da der Fährhafen nicht, wie auf benachbarten Inseln, nahe an das Inseldorf verlegt werden kann, ist und bleibt die Wangerooger Inselbahn, auch aufgrund fehlender Alternativen, das Hauptverkehrsmittel der Insel.
Es gibt in Deutschland auch noch schmalspurige Güterzüge, auch wenn die Wangerooger Inselbahn eine der letzten Schmalspurbahnen Deutschlands mit Güterverkehr ist. Zudem ist sie die letzte Schmalspurbahn der DB AG. Hier kommt die DB 399 106-4 (98 80 3399 106-4 D-DB) der Wangerooger Inselbahn (SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge), eine ex VEB Mansfeld-Kombinat Wilhelm Piek - August-Bebel-Hütte vom Typ Faur L18H (Baujahr1990), kommt am 12 März 2024 mit einem Güterzug von Wangerooge durch die Salzwiesen und erreicht bald Wangerooge Westanleger. Am Westanleger wird der Güterzug dann mittels (20 t) Schwerlastgabelstapler entladen und kurz zwischen gelagert. Nach der Ankunft eines der (Cargo-) Versorgungsschiffe (RoRo-Schiffe), der Harle Express oder Harle Gatt, werden die Güter vom Schiff auf den nun leeren Güterzug umgeladen. Danach werden die zwischengelagerten Güter (meist auf oder in 20-Fuß Containern) mittels Schwerlastgabelstapler aufs Schiff verladen, die dann zum Festland nach Harlesiel gebracht werden. Da der Fähr- und Güterverkehr zwischen Harlesiel und der Insel Wangerooge sehr Tideabhängig ist, kann man oft Personen- und Güterverkehr gleichzeitig beobachten. Da der Fährhafen nicht, wie auf benachbarten Inseln, nahe an das Inseldorf verlegt werden kann, ist und bleibt die Wangerooger Inselbahn, auch aufgrund fehlender Alternativen, das Hauptverkehrsmittel der Insel.
Armin Schwarz

Vierachsiger schmalspuriger Flachwagen DB 63026 der DB Fernverkehr AG (Wangerooger Inselbahn / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge) beladen mit 20“-Container-Rahmen, am 12 März 2024 eingereiht in einen Güterzug am Westanleger der friesischen Insel Wangerooge.

Der Wagen wurde vom Dampflokwerk Meinigen unter der Fabriknummer 11 gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.000 mm (Meterspur)
Länge über Puffer: 14.000 mm
Drehzapfenabstand: 10.000 mm
Länge der Ladefläche: 13.000 mm
Breite: 2.600 mm
Ladefläche: 33,8 m²
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m
Bremse: KE-P
Vierachsiger schmalspuriger Flachwagen DB 63026 der DB Fernverkehr AG (Wangerooger Inselbahn / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge) beladen mit 20“-Container-Rahmen, am 12 März 2024 eingereiht in einen Güterzug am Westanleger der friesischen Insel Wangerooge. Der Wagen wurde vom Dampflokwerk Meinigen unter der Fabriknummer 11 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 14.000 mm Drehzapfenabstand: 10.000 mm Länge der Ladefläche: 13.000 mm Breite: 2.600 mm Ladefläche: 33,8 m² Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m Bremse: KE-P
Armin Schwarz

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