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SBB/Travys: SBB Cargo Am 843 067-0 und Travys Em 3/3 3 Henschel in Chavornay am 14. März 2017.
Foto: Walter Ruetsch
SBB/Travys: SBB Cargo Am 843 067-0 und Travys Em 3/3 3 Henschel in Chavornay am 14. März 2017. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Ein SBB ETR 610 erreicht als EC 39 Genève - Venezia den Bahnhof Sion.
 14. Jan. 2017
Ein SBB ETR 610 erreicht als EC 39 Genève - Venezia den Bahnhof Sion. 14. Jan. 2017
Stefan Wohlfahrt

Zwei RegioAlps RABe 560 Domino Triebzüe erreichen Preglia.
7. Jan. 2017
Zwei RegioAlps RABe 560 Domino Triebzüe erreichen Preglia. 7. Jan. 2017
Stefan Wohlfahrt

Kurz vor St-Légier Gare konnte ich den nach Vevey fahrenden CEV MVR SURF ABeh 2/6 7504 fotografieren.
18. Jan. 2017
Kurz vor St-Légier Gare konnte ich den nach Vevey fahrenden CEV MVR SURF ABeh 2/6 7504 fotografieren. 18. Jan. 2017
Stefan Wohlfahrt

Der CEV MVR Be 2/6 7003  Bloany  kurz vor Château d'Hauteville.
18. Jan. 2017
Der CEV MVR Be 2/6 7003 "Bloany" kurz vor Château d'Hauteville. 18. Jan. 2017
Stefan Wohlfahrt

So war das Bild natürlich nicht geplant: Die neue Rohne Brücke bei Massogex (Simplonstrecke zwischen St-Maurice und Bex) mit den EC 32 nach Genève und eine Güterzug nach St-Maurice.
27. März 2017
So war das Bild natürlich nicht geplant: Die neue Rohne Brücke bei Massogex (Simplonstrecke zwischen St-Maurice und Bex) mit den EC 32 nach Genève und eine Güterzug nach St-Maurice. 27. März 2017
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Bahnhochbauten / Brücken

221  2 1200x747 Px, 28.03.2017

Die SBB Cargo Eem 923 017-8 mit eine kurzen Güterzug kurz vor St-Maurice.
27. März 2017
Die SBB Cargo Eem 923 017-8 mit eine kurzen Güterzug kurz vor St-Maurice. 27. März 2017
Stefan Wohlfahrt

Die MOB Gm 4/4 2004 aus einer etwas tiefen Perspektive, doch nur so war es möglich den ganzen Dienst-Zug aufs Bild zu bekommen. 
Bei Planchamp, den 27. März 2017
Die MOB Gm 4/4 2004 aus einer etwas tiefen Perspektive, doch nur so war es möglich den ganzen Dienst-Zug aufs Bild zu bekommen. Bei Planchamp, den 27. März 2017
Stefan Wohlfahrt

Die MOB Ge 4/4 8003 mit dem MOB Belle Epoque 3126 von Montreux nach Zweisimmen kurz nach Chernex. 27. März 2017
Die MOB Ge 4/4 8003 mit dem MOB Belle Epoque 3126 von Montreux nach Zweisimmen kurz nach Chernex. 27. März 2017
Stefan Wohlfahrt

Eine MOB GDe 4/4 (Serie 6000) wartet mit ihrem MOB Belle Epoque in Chamby auf den Gegenzug.
27. März 2017
Eine MOB GDe 4/4 (Serie 6000) wartet mit ihrem MOB Belle Epoque in Chamby auf den Gegenzug. 27. März 2017
Stefan Wohlfahrt

WB/BLT: Der Bahnhof Waldenburg mit den BDe 4/4 13, 12 und 16 am 1. April 2017.
Hier handelt es sich um die einzige Privatbahn der Schweiz mit einer Spurweite von nur 750 mm was sich bald ändern wird. Nach dem neuen Konzept sollen sogar die Züge selbstfahrend und ohne Lokomotivführer verkehren.  
Foto: Walter Ruetsch
WB/BLT: Der Bahnhof Waldenburg mit den BDe 4/4 13, 12 und 16 am 1. April 2017. Hier handelt es sich um die einzige Privatbahn der Schweiz mit einer Spurweite von nur 750 mm was sich bald ändern wird. Nach dem neuen Konzept sollen sogar die Züge selbstfahrend und ohne Lokomotivführer verkehren. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Der Regionalzug 2224 von Montreux nach Zweisimmen kurz vor der Weiterfahrt nach dem Kreuzungshalt in Chamby.
27. März 2017
Der Regionalzug 2224 von Montreux nach Zweisimmen kurz vor der Weiterfahrt nach dem Kreuzungshalt in Chamby. 27. März 2017
Stefan Wohlfahrt

In Chamby kreuzen sich der mit einer  Alpina Komposition  (Serie 9000) geführte Regionalzug 2224 von Montreux nach Zweisimmen und der MOB Belle Epoque 2217 von Zweisimmen nach Montreux mit einer GDe 4/4 (Serie 6000) an der Spitze.
27. März 2017
In Chamby kreuzen sich der mit einer "Alpina Komposition" (Serie 9000) geführte Regionalzug 2224 von Montreux nach Zweisimmen und der MOB Belle Epoque 2217 von Zweisimmen nach Montreux mit einer GDe 4/4 (Serie 6000) an der Spitze. 27. März 2017
Stefan Wohlfahrt

Der wohl letzte Frühling der CEV /MVR GTW Be 2/6 an der Riviera: Der CEV / MVR GTW Be 2/6 7004 als Regionalzug 2333 Les Avants - Montreux kurz vor Sonzier.
3. April 2007
Der wohl letzte Frühling der CEV /MVR GTW Be 2/6 an der Riviera: Der CEV / MVR GTW Be 2/6 7004 als Regionalzug 2333 Les Avants - Montreux kurz vor Sonzier. 3. April 2007
Stefan Wohlfahrt

Langsam werden die CEV /MVR GTW Be 2/6 an der Riviera selten. Grund genug, sie nochmals im Bild festzuhalten.
Der CEV / MVR GTW Be 2/6 7004 als Regionalzug 2333 Les Avants - Montreux kurz vor Sonzier.
3. April 2007
Langsam werden die CEV /MVR GTW Be 2/6 an der Riviera selten. Grund genug, sie nochmals im Bild festzuhalten. Der CEV / MVR GTW Be 2/6 7004 als Regionalzug 2333 Les Avants - Montreux kurz vor Sonzier. 3. April 2007
Stefan Wohlfahrt

26. Juni 2011 pendelte ein  normarler  dreiteiliger NPZ anstelle des gelben  Train des Vignes  zwischen Vevey und Puidoux Chexbres.
26. Juni 2011 pendelte ein "normarler" dreiteiliger NPZ anstelle des gelben "Train des Vignes" zwischen Vevey und Puidoux Chexbres.
Stefan Wohlfahrt

Ein eigentlich ganz banales Bild: Der CEV GTW Be 2/6 7001 errreicht St-Legier Gare. Doch auf den zweiten Blick überrascht die Destination des GTW: Château d'Oex. Zudem fuhr der Zug ohne Halt durch (dies kann das Bild natürlich nicht zeigen) und zuletzt ist noch anzumerken, dass die CEV GTW Be 2/6 bei der CEV praktisch keine Plandienste mehr absolvieren.
3. April 2017
Ein eigentlich ganz banales Bild: Der CEV GTW Be 2/6 7001 errreicht St-Legier Gare. Doch auf den zweiten Blick überrascht die Destination des GTW: Château d'Oex. Zudem fuhr der Zug ohne Halt durch (dies kann das Bild natürlich nicht zeigen) und zuletzt ist noch anzumerken, dass die CEV GTW Be 2/6 bei der CEV praktisch keine Plandienste mehr absolvieren. 3. April 2017
Stefan Wohlfahrt

Die Ae 6/6 11419 (Appenzell IR) erreicht mit einem Güterzug Lutry.
10. Nov. 2008
Die Ae 6/6 11419 (Appenzell IR) erreicht mit einem Güterzug Lutry. 10. Nov. 2008
Stefan Wohlfahrt

Die Ae 6/6 11405  Nidwalden  mit einem Güterzug bei St-Saphorin.
20. Okt. 2008
Die Ae 6/6 11405 "Nidwalden" mit einem Güterzug bei St-Saphorin. 20. Okt. 2008
Stefan Wohlfahrt


Die RhB Gmf 4/4 23404 „Bernina“ (D4), ex Gmf 4/4 28704, am 20.02.2017 im Bahnhof Landquart. Vielseitig fürs Gebirge ist diese Universallokomotive der RhB Infrastruktur.

Die Lok wurde 2013 von Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH in Gelsenkirchen unter der Fabriknummer 2586, als Gmf 4/4 28704 für die RhB gebaut, 2015 wurde sie in Gmf 4/4 23404 „Bernina“ (D4) umbezeichnet.

Die vierachsige dieselelektrische Lokomotive Gmf 4/4 234 ist eine besondere Entwicklung von Schalke für den Bereich „Infrastruktur“ der Rhätischen Bahn (RhB) in der Schweiz. Ihr Design erfüllt verschiedenste Grundanforderungen für besondere Gegebenheiten: So verfügt die Bahn über ein kleines Lichtraumprofil (Tunnelprofil) und eine geringe Achslast von 16 Tonnen. Als Schmalspurbahn mit Meterspur fährt sie kleine Bogenradien von bis zu 40 m und ist für hochgelegene Einsatzgebiete mit hohen Steigungen von 70 ‰ als Adhäsionsbahn besonders geeignet. Außerdem ist die Lokomotive auch unter extremen klimatischen Bedingungen zuverlässig einsatzfähig, ihr Einsatzbereich reicht von -35°C bis +40°C, auch bei feinkristallinem Schnee ist sie fahrbereit.

Die Umsetzung dieser technischen Herausforderungen wurde vereint mit der Integration einer Vielzahl spezifischer Komponenten. So verfügt die Lokomotive unter anderem über vier verschiedene Bremssysteme, eine Mehrtraktionsfähigkeit von bis zu drei Lokomotiven, zudem sind sie mit Funkfernsteuerung ausgerüstet. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, die Lokomotiven können jedoch auch bei niedrigen Dauergeschwindigkeiten mit Schneepflügen oder Gleisbauzügen eingesetzt werden. Auch die offizielle Betriebsbewilligung des Schweizer Bundesamts für Verkehr (BAV) macht sie auf dem Markt für Diesellokomotiven einzigartig.

Ihr Haupteinsatzzweck ist der Transport von schweren Bau- oder Spezialzügen auch bei abgeschaltetem Fahrdraht, der Betrieb von Schneefräsen im Winter, das Abschleppen von havarierten Zügen und das Rangieren in den Bahnmeisterbezirken.

Bei der Rhätischen Bahn fahren die Lokomotiven auf einer spektakulären Strecke, die teilweise zum UNESCO Welterbe gehört. Sie ist durch sehr enge Bogenradien und sehr anspruchsvolle Steigungen und Gefälle gekennzeichnet.

Besondere Eigenschaften der Loks sind:
- Hohe Leistungsdichte mit 1.800 kW bei geringer Achslast und kleinem Lichtraumprofil
- Konzipiert für extreme Bedingungen wie Kälte und große Steigungen
- Neu entwickeltes Drehgestell für Höchstgeschwindigkeit 100 km/h und kleine Kurvenradien von bis zu 40 m
- Integration von vier verschiedenen Bremssystemen

Die Lokomotiven wurden bei der Schalker Eisenhütte konstruiert und endmontiert, die bereits 1969 zwei Baudiensttraktoren RhB Te 2/2 Nr. 74 und 75 an die RhB geliefert hatte. Im Jahr 2015 wurden die Loks umnummeriert. Neu tragen sie folgende Nummer: Gmf 4/4 234 01 bis 234 04 (D1 bis D4).

Der Lokkasten wurde bei der FTD Fahrzeugtechnik Bahnen Dessau in Stahlleichtbauweise geschweißt mit angeklebten GFK-Fronten und Seitenwänden aus Aluminiumwabenplatten. 

Mit der Entwicklung der Drehgestelle beauftragte die Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH das schweizerische Ingenieurbüro PROSE in Winterthur. Aufgrund der geringen Stückzahl von nur vier Lokomotiven wurde auf die Entwicklung spezieller Fahrmotoren verzichtet, zum Einsatz kommen Antriebe aus dem Asiarunner von Siemens Rail Systems. Die Aufhängung der Motoren erfolgt mittels Tatzlager-Antrieb.

Die Primärfederung erfolgt über Lemniskatenlenker, die somit robuste Konstruktion berücksichtigt die harten Einsatzbedingungen, auf radiale Einstellbarkeit wird verzichtet.

Besonders hohe Sekundärfedern mit speziellen Gummi-Kipp-Elementen tragen den anspruchsvollen Einsatzbedingungen mit sehr kleinen Kurvenradien Rechnung. Daraus resultiert ein geringer Ausdrehwiderstand auch in engen Bögen (kleinster befahrbarer Bogen: 42m). Für stabiles Fahrverhalten bei hohen Geschwindigkeiten auf der Geraden sind bei dem geringen Ausdrehwiderstand Schlingerdämpfer nötig. Von den Sekundärfedern gibt es je Drehgestell 4 Paare, wobei ein Paar aus innerer und äußerer Feder besteht. Die Zugkraft wird drehzapfenlos über Zug-/Druck-Stange an den Lokkasten übertragen. Besonders ist hierbei die doppelte Kröpfung. Nötig ist diese um trotz der großen Auslenkungen ausreichend Abstand zu anderen Bauteilen des Drehgestells zu halten.

Als Besonderheit ist die Materialwahl zu sehen: Um dem angestrebten Winterdienst Rechnung zu tragen ist ein Stahl mit hoher Duktilität bei niedrigen Temperaturen gewählt worden.

Neben dem MTU-Motor ist ein 37 Kilowatt-Hilfsdiesel mit Generator installiert. Bei stehender Lok sorgt er für die Bordstromversorgung bei abgeschaltetem Hauptdiesel sowie die Versorgung von externen elektrischen Anlagen oder Arbeitsgeräten an Baustellen.

Der Auftragswert für die vier dieselelektrische Universallokomotive Gmf 4/4 betrug rund 25 Millionen Franken.

Technische Daten der Gmf 4/4 :
Hersteller: Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH
Hersteller Typenbezeichnung: RDE1800-D064-1000-2586/2013-CH
Anzahl: 4
Baujahr: 2013
Spurweite:  1.000 mm
Achsanordnung:  Bo’Bo’
Länge über Puffer:  16.690 mm
Drehzapfenabstand (theoretisch): 9.800 mm
Radsatzstand im Drehgestell: 2.300 mm
Breite:  2.650 mm
Höhe:  3.885 mm
Treibraddurchmesser: 1.070 mm (neu)
Motor:  V 12-Zylinder-Dieselmotor  vom Typ MTU 12V 4000 R43L (Stage III b)
Antrieb: dieselelektrisch
Antriebsstrang:  Wechselstromtechnik (AC)
Gewicht:  64 t
Leistung:  1.800 kW
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h
Tankinhalt: 2.500 l
Max. Anfahrtszugkraft: 230 kN
Dauerzugkraft: 160 kN
Kleinster bef. Halbmesser: 40 m
Max. Anhängelast (Doppeltraktion) bei 70‰: 140 t
Max. Anhängelast (Doppeltraktion) bei 25‰:  420 t
Die RhB Gmf 4/4 23404 „Bernina“ (D4), ex Gmf 4/4 28704, am 20.02.2017 im Bahnhof Landquart. Vielseitig fürs Gebirge ist diese Universallokomotive der RhB Infrastruktur. Die Lok wurde 2013 von Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH in Gelsenkirchen unter der Fabriknummer 2586, als Gmf 4/4 28704 für die RhB gebaut, 2015 wurde sie in Gmf 4/4 23404 „Bernina“ (D4) umbezeichnet. Die vierachsige dieselelektrische Lokomotive Gmf 4/4 234 ist eine besondere Entwicklung von Schalke für den Bereich „Infrastruktur“ der Rhätischen Bahn (RhB) in der Schweiz. Ihr Design erfüllt verschiedenste Grundanforderungen für besondere Gegebenheiten: So verfügt die Bahn über ein kleines Lichtraumprofil (Tunnelprofil) und eine geringe Achslast von 16 Tonnen. Als Schmalspurbahn mit Meterspur fährt sie kleine Bogenradien von bis zu 40 m und ist für hochgelegene Einsatzgebiete mit hohen Steigungen von 70 ‰ als Adhäsionsbahn besonders geeignet. Außerdem ist die Lokomotive auch unter extremen klimatischen Bedingungen zuverlässig einsatzfähig, ihr Einsatzbereich reicht von -35°C bis +40°C, auch bei feinkristallinem Schnee ist sie fahrbereit. Die Umsetzung dieser technischen Herausforderungen wurde vereint mit der Integration einer Vielzahl spezifischer Komponenten. So verfügt die Lokomotive unter anderem über vier verschiedene Bremssysteme, eine Mehrtraktionsfähigkeit von bis zu drei Lokomotiven, zudem sind sie mit Funkfernsteuerung ausgerüstet. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, die Lokomotiven können jedoch auch bei niedrigen Dauergeschwindigkeiten mit Schneepflügen oder Gleisbauzügen eingesetzt werden. Auch die offizielle Betriebsbewilligung des Schweizer Bundesamts für Verkehr (BAV) macht sie auf dem Markt für Diesellokomotiven einzigartig. Ihr Haupteinsatzzweck ist der Transport von schweren Bau- oder Spezialzügen auch bei abgeschaltetem Fahrdraht, der Betrieb von Schneefräsen im Winter, das Abschleppen von havarierten Zügen und das Rangieren in den Bahnmeisterbezirken. Bei der Rhätischen Bahn fahren die Lokomotiven auf einer spektakulären Strecke, die teilweise zum UNESCO Welterbe gehört. Sie ist durch sehr enge Bogenradien und sehr anspruchsvolle Steigungen und Gefälle gekennzeichnet. Besondere Eigenschaften der Loks sind: - Hohe Leistungsdichte mit 1.800 kW bei geringer Achslast und kleinem Lichtraumprofil - Konzipiert für extreme Bedingungen wie Kälte und große Steigungen - Neu entwickeltes Drehgestell für Höchstgeschwindigkeit 100 km/h und kleine Kurvenradien von bis zu 40 m - Integration von vier verschiedenen Bremssystemen Die Lokomotiven wurden bei der Schalker Eisenhütte konstruiert und endmontiert, die bereits 1969 zwei Baudiensttraktoren RhB Te 2/2 Nr. 74 und 75 an die RhB geliefert hatte. Im Jahr 2015 wurden die Loks umnummeriert. Neu tragen sie folgende Nummer: Gmf 4/4 234 01 bis 234 04 (D1 bis D4). Der Lokkasten wurde bei der FTD Fahrzeugtechnik Bahnen Dessau in Stahlleichtbauweise geschweißt mit angeklebten GFK-Fronten und Seitenwänden aus Aluminiumwabenplatten. Mit der Entwicklung der Drehgestelle beauftragte die Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH das schweizerische Ingenieurbüro PROSE in Winterthur. Aufgrund der geringen Stückzahl von nur vier Lokomotiven wurde auf die Entwicklung spezieller Fahrmotoren verzichtet, zum Einsatz kommen Antriebe aus dem Asiarunner von Siemens Rail Systems. Die Aufhängung der Motoren erfolgt mittels Tatzlager-Antrieb. Die Primärfederung erfolgt über Lemniskatenlenker, die somit robuste Konstruktion berücksichtigt die harten Einsatzbedingungen, auf radiale Einstellbarkeit wird verzichtet. Besonders hohe Sekundärfedern mit speziellen Gummi-Kipp-Elementen tragen den anspruchsvollen Einsatzbedingungen mit sehr kleinen Kurvenradien Rechnung. Daraus resultiert ein geringer Ausdrehwiderstand auch in engen Bögen (kleinster befahrbarer Bogen: 42m). Für stabiles Fahrverhalten bei hohen Geschwindigkeiten auf der Geraden sind bei dem geringen Ausdrehwiderstand Schlingerdämpfer nötig. Von den Sekundärfedern gibt es je Drehgestell 4 Paare, wobei ein Paar aus innerer und äußerer Feder besteht. Die Zugkraft wird drehzapfenlos über Zug-/Druck-Stange an den Lokkasten übertragen. Besonders ist hierbei die doppelte Kröpfung. Nötig ist diese um trotz der großen Auslenkungen ausreichend Abstand zu anderen Bauteilen des Drehgestells zu halten. Als Besonderheit ist die Materialwahl zu sehen: Um dem angestrebten Winterdienst Rechnung zu tragen ist ein Stahl mit hoher Duktilität bei niedrigen Temperaturen gewählt worden. Neben dem MTU-Motor ist ein 37 Kilowatt-Hilfsdiesel mit Generator installiert. Bei stehender Lok sorgt er für die Bordstromversorgung bei abgeschaltetem Hauptdiesel sowie die Versorgung von externen elektrischen Anlagen oder Arbeitsgeräten an Baustellen. Der Auftragswert für die vier dieselelektrische Universallokomotive Gmf 4/4 betrug rund 25 Millionen Franken. Technische Daten der Gmf 4/4 : Hersteller: Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH Hersteller Typenbezeichnung: RDE1800-D064-1000-2586/2013-CH Anzahl: 4 Baujahr: 2013 Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 16.690 mm Drehzapfenabstand (theoretisch): 9.800 mm Radsatzstand im Drehgestell: 2.300 mm Breite: 2.650 mm Höhe: 3.885 mm Treibraddurchmesser: 1.070 mm (neu) Motor: V 12-Zylinder-Dieselmotor vom Typ MTU 12V 4000 R43L (Stage III b) Antrieb: dieselelektrisch Antriebsstrang: Wechselstromtechnik (AC) Gewicht: 64 t Leistung: 1.800 kW Max. Geschwindigkeit: 100 km/h Tankinhalt: 2.500 l Max. Anfahrtszugkraft: 230 kN Dauerzugkraft: 160 kN Kleinster bef. Halbmesser: 40 m Max. Anhängelast (Doppeltraktion) bei 70‰: 140 t Max. Anhängelast (Doppeltraktion) bei 25‰: 420 t
Armin Schwarz

Schweiz / Dieselloks (Schmalspur) / Gmf 4/4 (RhB), Albula und Bernina

435 1200x800 Px, 07.04.2017


Die RhB Gmf 4/4 23404 „Bernina“ (D4), ex Gmf 4/4 28704, am 20.02.2017 im Bahnhof Landquart. Vielseitig fürs Gebirge ist diese Universallokomotive der RhB Infrastruktur.

Die Lok wurde 2013 von Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH in Gelsenkirchen unter der Fabriknummer 2586, als Gmf 4/4 28704 für die RhB gebaut, 2015 wurde sie in Gmf 4/4 23404 „Bernina“ (D4) umbezeichnet.

Die vierachsige dieselelektrische Lokomotive Gmf 4/4 234 ist eine besondere Entwicklung von Schalke für den Bereich „Infrastruktur“ der Rhätischen Bahn (RhB) in der Schweiz. Ihr Design erfüllt verschiedenste Grundanforderungen für besondere Gegebenheiten: So verfügt die Bahn über ein kleines Lichtraumprofil (Tunnelprofil) und eine geringe Achslast von 16 Tonnen. Als Schmalspurbahn mit Meterspur fährt sie kleine Bogenradien von bis zu 40 m und ist für hochgelegene Einsatzgebiete mit hohen Steigungen von 70 ‰ als Adhäsionsbahn besonders geeignet. Außerdem ist die Lokomotive auch unter extremen klimatischen Bedingungen zuverlässig einsatzfähig, ihr Einsatzbereich reicht von -35°C bis +40°C, auch bei feinkristallinem Schnee ist sie fahrbereit.

Die Umsetzung dieser technischen Herausforderungen wurde vereint mit der Integration einer Vielzahl spezifischer Komponenten. So verfügt die Lokomotive unter anderem über vier verschiedene Bremssysteme, eine Mehrtraktionsfähigkeit von bis zu drei Lokomotiven, zudem sind sie mit Funkfernsteuerung ausgerüstet. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, die Lokomotiven können jedoch auch bei niedrigen Dauergeschwindigkeiten mit Schneepflügen oder Gleisbauzügen eingesetzt werden. Auch die offizielle Betriebsbewilligung des Schweizer Bundesamts für Verkehr (BAV) macht sie auf dem Markt für Diesellokomotiven einzigartig.

Ihr Haupteinsatzzweck ist der Transport von schweren Bau- oder Spezialzügen auch bei abgeschaltetem Fahrdraht, der Betrieb von Schneefräsen im Winter, das Abschleppen von havarierten Zügen und das Rangieren in den Bahnmeisterbezirken.

Bei der Rhätischen Bahn fahren die Lokomotiven auf einer spektakulären Strecke, die teilweise zum UNESCO Welterbe gehört. Sie ist durch sehr enge Bogenradien und sehr anspruchsvolle Steigungen und Gefälle gekennzeichnet.

Besondere Eigenschaften der Loks sind:
- Hohe Leistungsdichte mit 1.800 kW bei geringer Achslast und kleinem Lichtraumprofil
- Konzipiert für extreme Bedingungen wie Kälte und große Steigungen
- Neu entwickeltes Drehgestell für Höchstgeschwindigkeit 100 km/h und kleine Kurvenradien von bis zu 40 m
- Integration von vier verschiedenen Bremssystemen

Die Lokomotiven wurden bei der Schalker Eisenhütte konstruiert und endmontiert, die bereits 1969 zwei Baudiensttraktoren RhB Te 2/2 Nr. 74 und 75 an die RhB geliefert hatte. Im Jahr 2015 wurden die Loks umnummeriert. Neu tragen sie folgende Nummer: Gmf 4/4 234 01 bis 234 04 (D1 bis D4).

Der Lokkasten wurde bei der FTD Fahrzeugtechnik Bahnen Dessau in Stahlleichtbauweise geschweißt mit angeklebten GFK-Fronten und Seitenwänden aus Aluminiumwabenplatten. 

Mit der Entwicklung der Drehgestelle beauftragte die Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH das schweizerische Ingenieurbüro PROSE in Winterthur. Aufgrund der geringen Stückzahl von nur vier Lokomotiven wurde auf die Entwicklung spezieller Fahrmotoren verzichtet, zum Einsatz kommen Antriebe aus dem Asiarunner von Siemens Rail Systems. Die Aufhängung der Motoren erfolgt mittels Tatzlager-Antrieb.

Die Primärfederung erfolgt über Lemniskatenlenker, die somit robuste Konstruktion berücksichtigt die harten Einsatzbedingungen, auf radiale Einstellbarkeit wird verzichtet.

Besonders hohe Sekundärfedern mit speziellen Gummi-Kipp-Elementen tragen den anspruchsvollen Einsatzbedingungen mit sehr kleinen Kurvenradien Rechnung. Daraus resultiert ein geringer Ausdrehwiderstand auch in engen Bögen (kleinster befahrbarer Bogen: 42m). Für stabiles Fahrverhalten bei hohen Geschwindigkeiten auf der Geraden sind bei dem geringen Ausdrehwiderstand Schlingerdämpfer nötig. Von den Sekundärfedern gibt es je Drehgestell 4 Paare, wobei ein Paar aus innerer und äußerer Feder besteht. Die Zugkraft wird drehzapfenlos über Zug-/Druck-Stange an den Lokkasten übertragen. Besonders ist hierbei die doppelte Kröpfung. Nötig ist diese um trotz der großen Auslenkungen ausreichend Abstand zu anderen Bauteilen des Drehgestells zu halten.

Als Besonderheit ist die Materialwahl zu sehen: Um dem angestrebten Winterdienst Rechnung zu tragen ist ein Stahl mit hoher Duktilität bei niedrigen Temperaturen gewählt worden.

Neben dem MTU-Motor ist ein 37 Kilowatt-Hilfsdiesel mit Generator installiert. Bei stehender Lok sorgt er für die Bordstromversorgung bei abgeschaltetem Hauptdiesel sowie die Versorgung von externen elektrischen Anlagen oder Arbeitsgeräten an Baustellen.

Der Auftragswert für die vier dieselelektrische Universallokomotive Gmf 4/4 betrug rund 25 Millionen Franken.

Technische Daten der Gmf 4/4 :
Hersteller: Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH
Hersteller Typenbezeichnung: RDE1800-D064-1000-2586/2013-CH
Anzahl: 4
Baujahr: 2013
Spurweite:  1.000 mm
Achsanordnung:  Bo’Bo’
Länge über Puffer:  16.690 mm
Drehzapfenabstand (theoretisch): 9.800 mm
Radsatzstand im Drehgestell: 2.300 mm
Breite:  2.650 mm
Höhe:  3.885 mm
Treibraddurchmesser: 1.070 mm (neu)
Motor:  V 12-Zylinder-Dieselmotor  vom Typ MTU 12V 4000 R43L (Stage III b)
Antrieb: dieselelektrisch
Antriebsstrang:  Wechselstromtechnik (AC)
Gewicht:  64 t
Leistung:  1.800 kW
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h
Tankinhalt: 2.500 l
Max. Anfahrtszugkraft: 230 kN
Dauerzugkraft: 160 kN
Kleinster bef. Halbmesser: 40 m
Max. Anhängelast (Doppeltraktion) bei 70‰: 140 t
Max. Anhängelast (Doppeltraktion) bei 25‰:  420 t
Die RhB Gmf 4/4 23404 „Bernina“ (D4), ex Gmf 4/4 28704, am 20.02.2017 im Bahnhof Landquart. Vielseitig fürs Gebirge ist diese Universallokomotive der RhB Infrastruktur. Die Lok wurde 2013 von Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH in Gelsenkirchen unter der Fabriknummer 2586, als Gmf 4/4 28704 für die RhB gebaut, 2015 wurde sie in Gmf 4/4 23404 „Bernina“ (D4) umbezeichnet. Die vierachsige dieselelektrische Lokomotive Gmf 4/4 234 ist eine besondere Entwicklung von Schalke für den Bereich „Infrastruktur“ der Rhätischen Bahn (RhB) in der Schweiz. Ihr Design erfüllt verschiedenste Grundanforderungen für besondere Gegebenheiten: So verfügt die Bahn über ein kleines Lichtraumprofil (Tunnelprofil) und eine geringe Achslast von 16 Tonnen. Als Schmalspurbahn mit Meterspur fährt sie kleine Bogenradien von bis zu 40 m und ist für hochgelegene Einsatzgebiete mit hohen Steigungen von 70 ‰ als Adhäsionsbahn besonders geeignet. Außerdem ist die Lokomotive auch unter extremen klimatischen Bedingungen zuverlässig einsatzfähig, ihr Einsatzbereich reicht von -35°C bis +40°C, auch bei feinkristallinem Schnee ist sie fahrbereit. Die Umsetzung dieser technischen Herausforderungen wurde vereint mit der Integration einer Vielzahl spezifischer Komponenten. So verfügt die Lokomotive unter anderem über vier verschiedene Bremssysteme, eine Mehrtraktionsfähigkeit von bis zu drei Lokomotiven, zudem sind sie mit Funkfernsteuerung ausgerüstet. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, die Lokomotiven können jedoch auch bei niedrigen Dauergeschwindigkeiten mit Schneepflügen oder Gleisbauzügen eingesetzt werden. Auch die offizielle Betriebsbewilligung des Schweizer Bundesamts für Verkehr (BAV) macht sie auf dem Markt für Diesellokomotiven einzigartig. Ihr Haupteinsatzzweck ist der Transport von schweren Bau- oder Spezialzügen auch bei abgeschaltetem Fahrdraht, der Betrieb von Schneefräsen im Winter, das Abschleppen von havarierten Zügen und das Rangieren in den Bahnmeisterbezirken. Bei der Rhätischen Bahn fahren die Lokomotiven auf einer spektakulären Strecke, die teilweise zum UNESCO Welterbe gehört. Sie ist durch sehr enge Bogenradien und sehr anspruchsvolle Steigungen und Gefälle gekennzeichnet. Besondere Eigenschaften der Loks sind: - Hohe Leistungsdichte mit 1.800 kW bei geringer Achslast und kleinem Lichtraumprofil - Konzipiert für extreme Bedingungen wie Kälte und große Steigungen - Neu entwickeltes Drehgestell für Höchstgeschwindigkeit 100 km/h und kleine Kurvenradien von bis zu 40 m - Integration von vier verschiedenen Bremssystemen Die Lokomotiven wurden bei der Schalker Eisenhütte konstruiert und endmontiert, die bereits 1969 zwei Baudiensttraktoren RhB Te 2/2 Nr. 74 und 75 an die RhB geliefert hatte. Im Jahr 2015 wurden die Loks umnummeriert. Neu tragen sie folgende Nummer: Gmf 4/4 234 01 bis 234 04 (D1 bis D4). Der Lokkasten wurde bei der FTD Fahrzeugtechnik Bahnen Dessau in Stahlleichtbauweise geschweißt mit angeklebten GFK-Fronten und Seitenwänden aus Aluminiumwabenplatten. Mit der Entwicklung der Drehgestelle beauftragte die Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH das schweizerische Ingenieurbüro PROSE in Winterthur. Aufgrund der geringen Stückzahl von nur vier Lokomotiven wurde auf die Entwicklung spezieller Fahrmotoren verzichtet, zum Einsatz kommen Antriebe aus dem Asiarunner von Siemens Rail Systems. Die Aufhängung der Motoren erfolgt mittels Tatzlager-Antrieb. Die Primärfederung erfolgt über Lemniskatenlenker, die somit robuste Konstruktion berücksichtigt die harten Einsatzbedingungen, auf radiale Einstellbarkeit wird verzichtet. Besonders hohe Sekundärfedern mit speziellen Gummi-Kipp-Elementen tragen den anspruchsvollen Einsatzbedingungen mit sehr kleinen Kurvenradien Rechnung. Daraus resultiert ein geringer Ausdrehwiderstand auch in engen Bögen (kleinster befahrbarer Bogen: 42m). Für stabiles Fahrverhalten bei hohen Geschwindigkeiten auf der Geraden sind bei dem geringen Ausdrehwiderstand Schlingerdämpfer nötig. Von den Sekundärfedern gibt es je Drehgestell 4 Paare, wobei ein Paar aus innerer und äußerer Feder besteht. Die Zugkraft wird drehzapfenlos über Zug-/Druck-Stange an den Lokkasten übertragen. Besonders ist hierbei die doppelte Kröpfung. Nötig ist diese um trotz der großen Auslenkungen ausreichend Abstand zu anderen Bauteilen des Drehgestells zu halten. Als Besonderheit ist die Materialwahl zu sehen: Um dem angestrebten Winterdienst Rechnung zu tragen ist ein Stahl mit hoher Duktilität bei niedrigen Temperaturen gewählt worden. Neben dem MTU-Motor ist ein 37 Kilowatt-Hilfsdiesel mit Generator installiert. Bei stehender Lok sorgt er für die Bordstromversorgung bei abgeschaltetem Hauptdiesel sowie die Versorgung von externen elektrischen Anlagen oder Arbeitsgeräten an Baustellen. Der Auftragswert für die vier dieselelektrische Universallokomotive Gmf 4/4 betrug rund 25 Millionen Franken. Technische Daten der Gmf 4/4 : Hersteller: Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH Hersteller Typenbezeichnung: RDE1800-D064-1000-2586/2013-CH Anzahl: 4 Baujahr: 2013 Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 16.690 mm Drehzapfenabstand (theoretisch): 9.800 mm Radsatzstand im Drehgestell: 2.300 mm Breite: 2.650 mm Höhe: 3.885 mm Treibraddurchmesser: 1.070 mm (neu) Motor: V 12-Zylinder-Dieselmotor vom Typ MTU 12V 4000 R43L (Stage III b) Antrieb: dieselelektrisch Antriebsstrang: Wechselstromtechnik (AC) Gewicht: 64 t Leistung: 1.800 kW Max. Geschwindigkeit: 100 km/h Tankinhalt: 2.500 l Max. Anfahrtszugkraft: 230 kN Dauerzugkraft: 160 kN Kleinster bef. Halbmesser: 40 m Max. Anhängelast (Doppeltraktion) bei 70‰: 140 t Max. Anhängelast (Doppeltraktion) bei 25‰: 420 t
Armin Schwarz

Schweiz / Dieselloks (Schmalspur) / Gmf 4/4 (RhB), Albula und Bernina

481 1200x830 Px, 07.04.2017

Der BDe 4/4 1643 als  Historischer Train des Vignes  unterwegs bei seiner Passage in Lausanne.
8. April 2017
Der BDe 4/4 1643 als "Historischer Train des Vignes" unterwegs bei seiner Passage in Lausanne. 8. April 2017
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Triebzüge (Normalspur) / BDe 4/4

207 1200x866 Px, 08.04.2017

Wird auch heute noch gern und oft fotografiert: Die SBB Re 4/4 I 10019, hier beim Halt mir einem Regionalzug von Payerne nach Lausanne in Puidoux Chexbres.
Sommer 1993 (Analoges Bild)
Wird auch heute noch gern und oft fotografiert: Die SBB Re 4/4 I 10019, hier beim Halt mir einem Regionalzug von Payerne nach Lausanne in Puidoux Chexbres. Sommer 1993 (Analoges Bild)
Stefan Wohlfahrt

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