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Der Blick auf die Hohenzollernbrücke in Köln am 08.03.2015. 

Etwas weiter rechts von ihr befindet sich der Bahnhof Köln Messe/Deutz (nicht im Bild) und links von ihr ist der Hauptbahnhof.

Die Hohenzollernbrücke wurde von 1907 bis 1911 gebaut.Sie ersetzte die Dombrücke, die den Anforderungen des stetig zunehmenden Eisenbahnverkehrs nicht länger gewachsen war. Das Besondere am Bau der neuen Brücke war, dass sie unter laufendem Betrieb der Dombrücke errichtet wurde und diese nach und nach ersetzte. Sie bestand nach ihrer Fertigstellung aus drei nebeneinander liegenden Fachwerkbogenbrücken mit jeweils drei Bögen.

Ein Teil war zu dieser Zeit, wie auch bei der Dombrücke, dem Straßen- und Straßenbahnverkehr vorbehalten, während die beiden anderen Teile vier Gleise aufnehmen konnten. Zusätzlich gab es auf beiden Seiten Geh- und Radwege.

Die Hohenzollernbrücke ist die einzige Brücke in Köln, die nicht durch Bomben zerstört wurde. Vielmehr übernahm es die Wehrmacht am 6. März 1945 selbst, den herannahenden Alliierten durch Sprengung der Brücke eine Rheinüberquerung zu erschweren. Nach dem Krieg wurde bis 1948 zunächst eine der (zweigleisigen) Bahnbrücken wieder aufgebaut. Die Straßenbrücke wurde aus verkehrlichen Gründen nicht wiederhergestellt. In den Jahren 1956 bis 1959 und von 1986 bis 1987 wurde jeweils ein weiterer Fachwerkbogen hinzugefügt, so dass die Bahn heute über sechs Gleise auf der Hohenzollernbrücke verfügt. Die zwei nördlichen Gleise sind der S-Bahn vorbehalten. Bei der Hohenzollernbrücke gibt es zu beiden Seiten Geh- und Radwege, die von der Stadt Köln unterhalten und gepflegt werden, während sich die Brücke selbst, wie auch die Südbrücke, im Eigentum der Deutschen Bahn AG befindet.

Mit etwa 1220 Zugfahrten pro Tag ist sie eine der meistbefahrenen Eisenbahnbrücken in Deutschland.  Das Bauwerk gilt, zusammen mit dem Kölner Hauptbahnhof, als zentraler Engpass im Schienenverkehr in der Region Köln.

Technische Daten:
Typ: sechsgleisige Eisenbahnbrücke mit Geh- und Radwegen auf beiden Seiten
Bauart: drei nebeneinander liegende Fachwerkbögenbrücken
Baujahre: je eine Brücke 1946 bis 1948, 1956 bis 1959 und 1986 bis 1987
Spannweiten: 111,88 Meter - 167,75 Meter - 122,56 Meter, insgesamt 409,19 Meter
Gesamtbreite: 26,20 Meter
Der Blick auf die Hohenzollernbrücke in Köln am 08.03.2015. Etwas weiter rechts von ihr befindet sich der Bahnhof Köln Messe/Deutz (nicht im Bild) und links von ihr ist der Hauptbahnhof. Die Hohenzollernbrücke wurde von 1907 bis 1911 gebaut.Sie ersetzte die Dombrücke, die den Anforderungen des stetig zunehmenden Eisenbahnverkehrs nicht länger gewachsen war. Das Besondere am Bau der neuen Brücke war, dass sie unter laufendem Betrieb der Dombrücke errichtet wurde und diese nach und nach ersetzte. Sie bestand nach ihrer Fertigstellung aus drei nebeneinander liegenden Fachwerkbogenbrücken mit jeweils drei Bögen. Ein Teil war zu dieser Zeit, wie auch bei der Dombrücke, dem Straßen- und Straßenbahnverkehr vorbehalten, während die beiden anderen Teile vier Gleise aufnehmen konnten. Zusätzlich gab es auf beiden Seiten Geh- und Radwege. Die Hohenzollernbrücke ist die einzige Brücke in Köln, die nicht durch Bomben zerstört wurde. Vielmehr übernahm es die Wehrmacht am 6. März 1945 selbst, den herannahenden Alliierten durch Sprengung der Brücke eine Rheinüberquerung zu erschweren. Nach dem Krieg wurde bis 1948 zunächst eine der (zweigleisigen) Bahnbrücken wieder aufgebaut. Die Straßenbrücke wurde aus verkehrlichen Gründen nicht wiederhergestellt. In den Jahren 1956 bis 1959 und von 1986 bis 1987 wurde jeweils ein weiterer Fachwerkbogen hinzugefügt, so dass die Bahn heute über sechs Gleise auf der Hohenzollernbrücke verfügt. Die zwei nördlichen Gleise sind der S-Bahn vorbehalten. Bei der Hohenzollernbrücke gibt es zu beiden Seiten Geh- und Radwege, die von der Stadt Köln unterhalten und gepflegt werden, während sich die Brücke selbst, wie auch die Südbrücke, im Eigentum der Deutschen Bahn AG befindet. Mit etwa 1220 Zugfahrten pro Tag ist sie eine der meistbefahrenen Eisenbahnbrücken in Deutschland. Das Bauwerk gilt, zusammen mit dem Kölner Hauptbahnhof, als zentraler Engpass im Schienenverkehr in der Region Köln. Technische Daten: Typ: sechsgleisige Eisenbahnbrücke mit Geh- und Radwegen auf beiden Seiten Bauart: drei nebeneinander liegende Fachwerkbögenbrücken Baujahre: je eine Brücke 1946 bis 1948, 1956 bis 1959 und 1986 bis 1987 Spannweiten: 111,88 Meter - 167,75 Meter - 122,56 Meter, insgesamt 409,19 Meter Gesamtbreite: 26,20 Meter
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhochbauten / Brücken

373  4 1200x800 Px, 09.03.2015


Die Tage im Betrieb sind gezählt....morgen ist alles vorbei....

Rechtes Bild: Mit Paketen in den Fenstern verabschieden sich die Fahrdienstleiter, des Fahrdienstleiter Stellwerks Kreuztal (Kf), hier am 25.04.2015. Das Reiterstellwerk das 1923 in Betrieb genommen wurde, wird zum 26.04.2015 (einen Tag später) nicht mehr in Betrieb sein, dann wird das ESTW-A in Betrieb gehen. Zum Glück steht das Stellwerk (KF) unter Denkmalschutz. 

Linkes Bild: Das Bauschild zum ESTW-A Kreuztal.
Die Tage im Betrieb sind gezählt....morgen ist alles vorbei.... Rechtes Bild: Mit Paketen in den Fenstern verabschieden sich die Fahrdienstleiter, des Fahrdienstleiter Stellwerks Kreuztal (Kf), hier am 25.04.2015. Das Reiterstellwerk das 1923 in Betrieb genommen wurde, wird zum 26.04.2015 (einen Tag später) nicht mehr in Betrieb sein, dann wird das ESTW-A in Betrieb gehen. Zum Glück steht das Stellwerk (KF) unter Denkmalschutz. Linkes Bild: Das Bauschild zum ESTW-A Kreuztal.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhochbauten / Stellwerke

438 1200x768 Px, 26.04.2015


Die Tage im Betrieb sind gezählt....
Das Fahrdienstleiter Stellwerk in Kreuztal (Kf) am 25.04.2015. Das Reiterstellwerk das 1923 in Betrieb genommen wurde, wird zum 26.04.2015 (einen Tage später) nicht mehr in Betrieb sein, dann wird das ESTW-A in Betrieb gehen. Zum Glück steht das Stellwerk (KF) unter Denkmalschutz.
Die Tage im Betrieb sind gezählt.... Das Fahrdienstleiter Stellwerk in Kreuztal (Kf) am 25.04.2015. Das Reiterstellwerk das 1923 in Betrieb genommen wurde, wird zum 26.04.2015 (einen Tage später) nicht mehr in Betrieb sein, dann wird das ESTW-A in Betrieb gehen. Zum Glück steht das Stellwerk (KF) unter Denkmalschutz.
Armin Schwarz


Ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  Au/Sieg - Siegen - Dillenburg am 18.04.2015 über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg.
Ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" Au/Sieg - Siegen - Dillenburg am 18.04.2015 über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg.
Armin Schwarz


Ein ICE TD (Baureihe 605) bzw. VT 605, fährt am 15.06.2015 über die Fehmarnsundbrücke in Richtung Festland, aufgenommen von  Grossenbroder Fähre. 

Die Fehmarnsundbrücke ist eine kombinierte Straßen- und Eisenbahnbrücke, die die Insel Fehmarn in der Ostsee mit dem Festland bei Großenbrode verbindet, sie wurde 1963 eröffnet.

Die 963 Meter lange Brücke überspannt den 1300 Meter breiten Fehmarnsund, wobei die restlichen 337 Meter aus beidseitigen Rampen bestehen. Sie hat eine lichte Höhe von 23 Metern über dem Mittelwasser und bietet für den Schiffsverkehr einen Durchgang von 240 Metern Breite sowie eine Durchfahrtshöhe von 23 Metern über NN. Sie ist eine Stahlkonstruktion mit 21 Metern Breite, von denen sechs Meter von der Deutschen Bahn genutzt werden. Der zirka 268,5 Meter lange Bogen hat eine Stützweite von 248 Metern und ist mit 45 Metern über der Fahrbahn höchster Punkt.

Nach einer Festen Fehmarnbeltquerung (welche geplant ist) wird die vorhandene Fehmarnsundbrücke den höheren Belastungen nicht mehr genügen könnte.
Ein ICE TD (Baureihe 605) bzw. VT 605, fährt am 15.06.2015 über die Fehmarnsundbrücke in Richtung Festland, aufgenommen von Grossenbroder Fähre. Die Fehmarnsundbrücke ist eine kombinierte Straßen- und Eisenbahnbrücke, die die Insel Fehmarn in der Ostsee mit dem Festland bei Großenbrode verbindet, sie wurde 1963 eröffnet. Die 963 Meter lange Brücke überspannt den 1300 Meter breiten Fehmarnsund, wobei die restlichen 337 Meter aus beidseitigen Rampen bestehen. Sie hat eine lichte Höhe von 23 Metern über dem Mittelwasser und bietet für den Schiffsverkehr einen Durchgang von 240 Metern Breite sowie eine Durchfahrtshöhe von 23 Metern über NN. Sie ist eine Stahlkonstruktion mit 21 Metern Breite, von denen sechs Meter von der Deutschen Bahn genutzt werden. Der zirka 268,5 Meter lange Bogen hat eine Stützweite von 248 Metern und ist mit 45 Metern über der Fahrbahn höchster Punkt. Nach einer Festen Fehmarnbeltquerung (welche geplant ist) wird die vorhandene Fehmarnsundbrücke den höheren Belastungen nicht mehr genügen könnte.
Armin Schwarz


Genau 100 Jahre nach Fertigstellung kommt er aus dem Tunnel....
Der VT 254 (95 80 0648 154-2 D-HEB / 95 80 0648 654-1 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 254, hat gerade (am 02.07.2015) den 2.652m langen Rudersdorfer Tunnel verlassen und fährt als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  (Dillenburg – Siegen - Au/Sieg) nun weiter Richtung Siegen.

Einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer zurück.

Der Rudersdorfer Tunnel ist ein 2.652 m langer Eisenbahntunnel der Dillstrecke (KBS 445) zwischen Siegen und Haiger. Als Hauptingenieurbauwerk des nördlichen Abschnitts dieser Bahnstrecke durchsticht er die Tiefenrother Höhe (552,3 m), einem Berg des Rothaargebirges auf der Grenze von Nordrhein-Westfalen und Hessen.

Aufgrund der schwierigen Topografie und der begrenzten technischen Möglichkeiten war eine direkte Verbindung zwischen Siegen, Haiger und Dillenburg zum Zeitpunkt des Baus der Deutz-Gießener Bahn vom heutigen Köln-Deutz nach Gießen in den 1850er Jahren noch nicht möglich. Erst 1915 wurde die direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger fertiggestellt. Am 2. Juli 1915 endeten auch die Arbeiten am Tunnel, das sind nun genau 100 Jahre her.
Genau 100 Jahre nach Fertigstellung kommt er aus dem Tunnel.... Der VT 254 (95 80 0648 154-2 D-HEB / 95 80 0648 654-1 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 254, hat gerade (am 02.07.2015) den 2.652m langen Rudersdorfer Tunnel verlassen und fährt als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" (Dillenburg – Siegen - Au/Sieg) nun weiter Richtung Siegen. Einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer zurück. Der Rudersdorfer Tunnel ist ein 2.652 m langer Eisenbahntunnel der Dillstrecke (KBS 445) zwischen Siegen und Haiger. Als Hauptingenieurbauwerk des nördlichen Abschnitts dieser Bahnstrecke durchsticht er die Tiefenrother Höhe (552,3 m), einem Berg des Rothaargebirges auf der Grenze von Nordrhein-Westfalen und Hessen. Aufgrund der schwierigen Topografie und der begrenzten technischen Möglichkeiten war eine direkte Verbindung zwischen Siegen, Haiger und Dillenburg zum Zeitpunkt des Baus der Deutz-Gießener Bahn vom heutigen Köln-Deutz nach Gießen in den 1850er Jahren noch nicht möglich. Erst 1915 wurde die direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger fertiggestellt. Am 2. Juli 1915 endeten auch die Arbeiten am Tunnel, das sind nun genau 100 Jahre her.
Armin Schwarz


Genau 100 Jahre nach Fertigstellung kommen sie aus dem Tunnel.... 

Die 151 029-6 (91 80 6151 029-6 D-DB) und 152 167-3 (91 80 6152 167-3 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland haben gerade (am 02.07.2015) gemeinsam als Lz den 2.652m langen Rudersdorfer Tunnel verlassen und fahren Richtung Norden. 
Einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer zurück.

Der Rudersdorfer Tunnel ist ein 2.652 m langer Eisenbahntunnel der Dillstrecke (KBS 445) zwischen Siegen und Haiger. Als Hauptingenieurbauwerk des nördlichen Abschnitts dieser Bahnstrecke durchsticht er die Tiefenrother Höhe (552,3 m), einem Berg des Rothaargebirges auf der Grenze von Nordrhein-Westfalen und Hessen.

Aufgrund der schwierigen Topografie und der begrenzten technischen Möglichkeiten war eine direkte Verbindung zwischen Siegen, Haiger und Dillenburg zum Zeitpunkt des Baus der Deutz-Gießener Bahn vom heutigen Köln-Deutz nach Gießen in den 1850er Jahren noch nicht möglich. Erst 1915 wurde die direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger fertiggestellt. Am 2. Juli 1915 endeten auch die Arbeiten am Tunnel, das sind nun genau 100 Jahre her.
Genau 100 Jahre nach Fertigstellung kommen sie aus dem Tunnel.... Die 151 029-6 (91 80 6151 029-6 D-DB) und 152 167-3 (91 80 6152 167-3 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland haben gerade (am 02.07.2015) gemeinsam als Lz den 2.652m langen Rudersdorfer Tunnel verlassen und fahren Richtung Norden. Einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer zurück. Der Rudersdorfer Tunnel ist ein 2.652 m langer Eisenbahntunnel der Dillstrecke (KBS 445) zwischen Siegen und Haiger. Als Hauptingenieurbauwerk des nördlichen Abschnitts dieser Bahnstrecke durchsticht er die Tiefenrother Höhe (552,3 m), einem Berg des Rothaargebirges auf der Grenze von Nordrhein-Westfalen und Hessen. Aufgrund der schwierigen Topografie und der begrenzten technischen Möglichkeiten war eine direkte Verbindung zwischen Siegen, Haiger und Dillenburg zum Zeitpunkt des Baus der Deutz-Gießener Bahn vom heutigen Köln-Deutz nach Gießen in den 1850er Jahren noch nicht möglich. Erst 1915 wurde die direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger fertiggestellt. Am 2. Juli 1915 endeten auch die Arbeiten am Tunnel, das sind nun genau 100 Jahre her.
Armin Schwarz


Die 1906 errichtete Hülsbachtalbrücke in Westerburg (Westerwald), eine 225 m lange Eisenbahnbrücke der  Westerwaldquerbahn (ex KBS 425). 

Die Westerwaldquerbahn ist eine ehmalige 74,3 km lange Eisenbahnstrecke, die ursprünglich als Nebenbahn von Herborn über Driedorf, Fehl-Ritzhausen und Westerburg nach Montabaur führte. Heute ist nur noch der Abschnitt zwischen Wallmerod und Montabaur für den Güterverkehr in Betrieb.
Die 1906 errichtete Hülsbachtalbrücke in Westerburg (Westerwald), eine 225 m lange Eisenbahnbrücke der Westerwaldquerbahn (ex KBS 425). Die Westerwaldquerbahn ist eine ehmalige 74,3 km lange Eisenbahnstrecke, die ursprünglich als Nebenbahn von Herborn über Driedorf, Fehl-Ritzhausen und Westerburg nach Montabaur führte. Heute ist nur noch der Abschnitt zwischen Wallmerod und Montabaur für den Güterverkehr in Betrieb.
Armin Schwarz


Im Gegenlicht....
Der VT 506 (95 80 1648 106-0 D-HEB / 95 80 1648 606-9 D-HEB), ein neuer Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), am 05.12.2015 als RB 93  Rothaarbahn  (Siegen - Kreuztal - Bad Berleburg), beim Halt im Bahnhof Kreuztal. 
Rechts das nun stillgelegte Reiterstellwerk Kreuztal Nord (Kn).
Im Gegenlicht.... Der VT 506 (95 80 1648 106-0 D-HEB / 95 80 1648 606-9 D-HEB), ein neuer Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), am 05.12.2015 als RB 93 "Rothaarbahn" (Siegen - Kreuztal - Bad Berleburg), beim Halt im Bahnhof Kreuztal. Rechts das nun stillgelegte Reiterstellwerk Kreuztal Nord (Kn).
Armin Schwarz


Gleich vor dem Bahnhof Papenburg (Ems) befindet sich die Eisenbahnklappbrücke über den Papenburger Sielkanal, davor noch das Fahrdienstleiterstellwerk Papenburg (Ems) „Pf“, hier am 20.06.2009.

Die beiden Brückenteile sind nun unten und der RE kann den Bahnhof anfahren.
Gleich vor dem Bahnhof Papenburg (Ems) befindet sich die Eisenbahnklappbrücke über den Papenburger Sielkanal, davor noch das Fahrdienstleiterstellwerk Papenburg (Ems) „Pf“, hier am 20.06.2009. Die beiden Brückenteile sind nun unten und der RE kann den Bahnhof anfahren.
Armin Schwarz


Gleich vor dem Bahnhof Papenburg (Ems) befindet sich die Eisenbahnklappbrücke über den Papenburger Sielkanal, davor noch das Fahrdienstleiterstellwerk Papenburg (Ems) „Pf“, hier am 20.06.2009.

Die beiden Brückenteile sind nun unten und der RE kann den Bahnhof anfahren.
Gleich vor dem Bahnhof Papenburg (Ems) befindet sich die Eisenbahnklappbrücke über den Papenburger Sielkanal, davor noch das Fahrdienstleiterstellwerk Papenburg (Ems) „Pf“, hier am 20.06.2009. Die beiden Brückenteile sind nun unten und der RE kann den Bahnhof anfahren.
Armin Schwarz


Gleich vor dem Bahnhof Papenburg (Ems) befindet sich die Eisenbahnklappbrücke über den Papenburger Sielkanal, davor noch das Fahrdienstleiterstellwerk Papenburg (Ems) „Pf“, hier am 20.06.2009.

Die beiden Brückenteile werden gerade wieder abgesenkt.
Gleich vor dem Bahnhof Papenburg (Ems) befindet sich die Eisenbahnklappbrücke über den Papenburger Sielkanal, davor noch das Fahrdienstleiterstellwerk Papenburg (Ems) „Pf“, hier am 20.06.2009. Die beiden Brückenteile werden gerade wieder abgesenkt.
Armin Schwarz


Gleich vor dem Bahnhof Papenburg (Ems) befindet sich die Eisenbahnklappbrücke über den Papenburger Sielkanal, davor noch das Fahrdienstleiterstellwerk Papenburg (Ems) „Pf“, hier am 20.06.2009.

Die beiden Brückenteile werden gerade wieder abgesenkt.
Gleich vor dem Bahnhof Papenburg (Ems) befindet sich die Eisenbahnklappbrücke über den Papenburger Sielkanal, davor noch das Fahrdienstleiterstellwerk Papenburg (Ems) „Pf“, hier am 20.06.2009. Die beiden Brückenteile werden gerade wieder abgesenkt.
Armin Schwarz


Gleich vor dem Bahnhof Papenburg (Ems) befindet sich die Eisenbahnklappbrücke über den Papenburger Sielkanal, davor noch das Fahrdienstleiterstellwerk Papenburg (Ems) „Pf“, hier am 20.06.2009.

Hier ist die Brücke, für die freie Schiffsdurchfahrt, gerade oben.
Gleich vor dem Bahnhof Papenburg (Ems) befindet sich die Eisenbahnklappbrücke über den Papenburger Sielkanal, davor noch das Fahrdienstleiterstellwerk Papenburg (Ems) „Pf“, hier am 20.06.2009. Hier ist die Brücke, für die freie Schiffsdurchfahrt, gerade oben.
Armin Schwarz


Gleich vor dem Bahnhof Papenburg (Ems) befindet sich die Eisenbahnklappbrücke über den Papenburger Sielkanal, davor noch das Fahrdienstleiterstellwerk Papenburg (Ems) „Pf“, hier am 20.06.2009.

Hier ist die Brücke, für die freie Schiffsdurchfahrt, gerade oben.
Gleich vor dem Bahnhof Papenburg (Ems) befindet sich die Eisenbahnklappbrücke über den Papenburger Sielkanal, davor noch das Fahrdienstleiterstellwerk Papenburg (Ems) „Pf“, hier am 20.06.2009. Hier ist die Brücke, für die freie Schiffsdurchfahrt, gerade oben.
Armin Schwarz


Ein anderer Blick auf den Rudersdorfer Viadukt am 19.03.2016. 

Der Rudersdorfer Viadukt ist eines der drei Ingenieur-Großbauwerke im nördlichen Abschnitt der Dillstrecke (KBS 445) zwischen Siegen und Haiger auf dem Gebiet des heutigen Ortsteils Rudersdorf der Gemeinde Wilnsdorf, im Bereich von Streckenkilometer 114,9. Aufgrund der schwierigen Topografie und der begrenzten technischen Möglichkeiten war eine direkte Verbindung zwischen Siegen, Haiger und darüber hinaus Dillenburg zum Zeitpunkt des Baus der Deutz-Gießener Bahn vom heutigen Köln-Deutz nach Gießen beim Bau dieser Strecke in den 1850er-Jahren noch nicht möglich. Erst 1915 wurde diese direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger fertiggestellt. Das war vor allem für den aus dem Ruhrgebiet nach Süden führenden Kohleverkehr wichtig. Möglich wurde diese Streckenführung durch die drei großen Ingenieurbauwerke: Den Niederdielfener Viadukt, den Rudersdorfer Viadukt und den Rudersdorfer Tunnel. 

Bei diesem trüben Wetter war mit dieser Blende so kein Bild mit Zug möglich, so muss ich wohl an diese etwas höhere Fotostelle noch mal bei besserem Licht hin...
Ein anderer Blick auf den Rudersdorfer Viadukt am 19.03.2016. Der Rudersdorfer Viadukt ist eines der drei Ingenieur-Großbauwerke im nördlichen Abschnitt der Dillstrecke (KBS 445) zwischen Siegen und Haiger auf dem Gebiet des heutigen Ortsteils Rudersdorf der Gemeinde Wilnsdorf, im Bereich von Streckenkilometer 114,9. Aufgrund der schwierigen Topografie und der begrenzten technischen Möglichkeiten war eine direkte Verbindung zwischen Siegen, Haiger und darüber hinaus Dillenburg zum Zeitpunkt des Baus der Deutz-Gießener Bahn vom heutigen Köln-Deutz nach Gießen beim Bau dieser Strecke in den 1850er-Jahren noch nicht möglich. Erst 1915 wurde diese direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger fertiggestellt. Das war vor allem für den aus dem Ruhrgebiet nach Süden führenden Kohleverkehr wichtig. Möglich wurde diese Streckenführung durch die drei großen Ingenieurbauwerke: Den Niederdielfener Viadukt, den Rudersdorfer Viadukt und den Rudersdorfer Tunnel. Bei diesem trüben Wetter war mit dieser Blende so kein Bild mit Zug möglich, so muss ich wohl an diese etwas höhere Fotostelle noch mal bei besserem Licht hin...
Armin Schwarz

Ein Überblick über den Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg am 26.03.2016 (nördliche Blickrichtung).  

Links der alte Güterschuppen und das Empfangsgebäude, rechts das ehemalige Bahnbetriebswerk Neuenmarkt-Wirsberg, welches seit 1977 das Deutschen Dampflokomotiv Museum (DDM) beherbergt. 

Der Bahnhof liegt an den Bahnstrecken Bamberg–Hof (KBS 820 / KBS 850) und Bayreuth–Neuenmarkt-Wirsberg (KBS 852). Hinter dem Bahnhof in südlicher Richtung gabelt sich die Strecke, hier beginnt dann u.a. die bekannte Steilstrecke  Schiefe Ebene . Die Rampe nach Marktschorgast überwindet auf 6,8 Kilometern Länge 157,7 Höhenmeter und hat eine durchschnittliche Steigung von 23 ‰ (max. 40 ‰). Diese war zu Dampflokzeiten eine Herausforderung für Mensch und Maschine, die meisten Züge mussten mit Schiebelokomotiven nachgeschoben werden. Daher erhielt der Bahnhof Neuenmarkt ein großzügig dimensioniertes Bahnbetriebswerk.

Ich habe mal die Geoposition angegeben, in der Karte kann man dann die Streckenverläufe sehen.
Ein Überblick über den Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg am 26.03.2016 (nördliche Blickrichtung). Links der alte Güterschuppen und das Empfangsgebäude, rechts das ehemalige Bahnbetriebswerk Neuenmarkt-Wirsberg, welches seit 1977 das Deutschen Dampflokomotiv Museum (DDM) beherbergt. Der Bahnhof liegt an den Bahnstrecken Bamberg–Hof (KBS 820 / KBS 850) und Bayreuth–Neuenmarkt-Wirsberg (KBS 852). Hinter dem Bahnhof in südlicher Richtung gabelt sich die Strecke, hier beginnt dann u.a. die bekannte Steilstrecke "Schiefe Ebene". Die Rampe nach Marktschorgast überwindet auf 6,8 Kilometern Länge 157,7 Höhenmeter und hat eine durchschnittliche Steigung von 23 ‰ (max. 40 ‰). Diese war zu Dampflokzeiten eine Herausforderung für Mensch und Maschine, die meisten Züge mussten mit Schiebelokomotiven nachgeschoben werden. Daher erhielt der Bahnhof Neuenmarkt ein großzügig dimensioniertes Bahnbetriebswerk. Ich habe mal die Geoposition angegeben, in der Karte kann man dann die Streckenverläufe sehen.
Armin Schwarz

. Eine unerkannt gebliebene Lok der BR 151 der DB Cargo AG zieht am 12.04.2016 einen Autozug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen. (Jeanny)
. Eine unerkannt gebliebene Lok der BR 151 der DB Cargo AG zieht am 12.04.2016 einen Autozug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond


Zwei gekuppelte Alstom Coradia LINT 27 (BR 640) der DB Regio  Lahn-Eifel-Bahn  verlassen am 10.04.2016 den 302 m langen Weilburger Tunnel durch das Nordportal und erreichen gleich, nach dem Überqueren der Lahn, den Bahnhof Weilburg. Die beiden Triebzüge verkehren als RE 25  Lahntalbahn   Koblenz - Limburg/Lahn - Wetzlar - Gießen (Umlauf RE 4287). 

Die Lahn umfließt Weilburg in einer weiten Schleife, deren Uferhänge zudem sehr steil und teilweise dicht bebaut sind. Eine Gleisführung entlang des Flusses verbot sich daher, so dass die Lahntalbahn die Weilburger Lahnschleife in einem 302 m langen Tunnel durch den Stadtfelsen abschneidet. Der Tunnel verläuft übrigens nahezu parallel zum Schiffstunnel, der schon im Jahr 1849 bei der Schiffbarmachung der Lahn nur wenige Meter entfernt durch den Felsen getrieben worden war, und dem nach 2002 neu gebauten Straßentunnel.

Nur an wenigen Stellen weist die Lahntalbahn räumlich derart beengte Verhältnisse auf wie hier: Nach der Tunnelausfahrt wird Landstraße Weilburg – Ahausen gekreuzt und gleich drauf die Lahn auf einer Eisengitterbrücke überquert und es beginnt der Bahnhofsbereich von Weilburg.
Zwei gekuppelte Alstom Coradia LINT 27 (BR 640) der DB Regio "Lahn-Eifel-Bahn" verlassen am 10.04.2016 den 302 m langen Weilburger Tunnel durch das Nordportal und erreichen gleich, nach dem Überqueren der Lahn, den Bahnhof Weilburg. Die beiden Triebzüge verkehren als RE 25 "Lahntalbahn" Koblenz - Limburg/Lahn - Wetzlar - Gießen (Umlauf RE 4287). Die Lahn umfließt Weilburg in einer weiten Schleife, deren Uferhänge zudem sehr steil und teilweise dicht bebaut sind. Eine Gleisführung entlang des Flusses verbot sich daher, so dass die Lahntalbahn die Weilburger Lahnschleife in einem 302 m langen Tunnel durch den Stadtfelsen abschneidet. Der Tunnel verläuft übrigens nahezu parallel zum Schiffstunnel, der schon im Jahr 1849 bei der Schiffbarmachung der Lahn nur wenige Meter entfernt durch den Felsen getrieben worden war, und dem nach 2002 neu gebauten Straßentunnel. Nur an wenigen Stellen weist die Lahntalbahn räumlich derart beengte Verhältnisse auf wie hier: Nach der Tunnelausfahrt wird Landstraße Weilburg – Ahausen gekreuzt und gleich drauf die Lahn auf einer Eisengitterbrücke überquert und es beginnt der Bahnhofsbereich von Weilburg.
Armin Schwarz


Eine DB 182er (Siemens ES 64 U2) überquert, mit einem Regionalzug, die Elbe über die Herrenkrug-Brücke in Magdeburg-Herrenkrug am 21.05.2016. 

Die Herrenkrug-Eisenbahnbrücke in Magdeburg-Herrenkrug überspannt die Elbe bei Stromkilometer 329,56. Das Bauwerk gehört zur Bahnstrecke Berlin–Magdeburg und entstand in den Jahren 1869 bis 1872 bei der Neutrassierung der Eisenbahnstrecke im Rahmen des Neubaus des Magdeburger Hauptbahnhofs. 

Mitte der 1970er wurde die Eisenbahnbrücke durch einen rund 680 m langen Neubau ersetzt. Am 14. November 1979 wurde der zweigleisige Neubau in Betrieb genommen.
Eine DB 182er (Siemens ES 64 U2) überquert, mit einem Regionalzug, die Elbe über die Herrenkrug-Brücke in Magdeburg-Herrenkrug am 21.05.2016. Die Herrenkrug-Eisenbahnbrücke in Magdeburg-Herrenkrug überspannt die Elbe bei Stromkilometer 329,56. Das Bauwerk gehört zur Bahnstrecke Berlin–Magdeburg und entstand in den Jahren 1869 bis 1872 bei der Neutrassierung der Eisenbahnstrecke im Rahmen des Neubaus des Magdeburger Hauptbahnhofs. Mitte der 1970er wurde die Eisenbahnbrücke durch einen rund 680 m langen Neubau ersetzt. Am 14. November 1979 wurde der zweigleisige Neubau in Betrieb genommen.
Armin Schwarz


Von der Rothaarbahn (KBS 443) kommend (rechts) fährt nun der VT 506  (95 80 1648 106-0 D-HEB / 95 80 1648 606-9 D-HEB), ein neuer Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), auf die Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) und erreicht nun auch somit den Bahnhof Kreuztal. Der LINT 41 fährt als RB 93  Rothaarbahn  (Bad Berleburg - Kreuztal -Siegen - Betzdorf). 

Im Vordergrund das stillgelegte 1931 gebaute Reiterstellwerk Kreuztal Nord (Kn).
Von der Rothaarbahn (KBS 443) kommend (rechts) fährt nun der VT 506 (95 80 1648 106-0 D-HEB / 95 80 1648 606-9 D-HEB), ein neuer Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), auf die Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) und erreicht nun auch somit den Bahnhof Kreuztal. Der LINT 41 fährt als RB 93 "Rothaarbahn" (Bad Berleburg - Kreuztal -Siegen - Betzdorf). Im Vordergrund das stillgelegte 1931 gebaute Reiterstellwerk Kreuztal Nord (Kn).
Armin Schwarz


Blick auf das ehemalige Empfangsgebäude vom Bahnhof Olpe, sowie links das ehemalige Stellwerk Olpe Fahrdinstleiter (Of). 

Der neue Haltepunkt Olpe liegt nun links vom Bild (ca. 200 m vor dem alten Bahnhof).  Olpe ist heute nur noch Haltepunkt, bis 1983 war es ein Durchgangsbahnhof an der KBS 442  Biggetalbahn  (Finnentrop - Olpe - Freudenberg). Olpe ist heute die Endstation der nun 23,6 km langen eingleisigen, nicht elektrifizierten Nebenbahn.
Blick auf das ehemalige Empfangsgebäude vom Bahnhof Olpe, sowie links das ehemalige Stellwerk Olpe Fahrdinstleiter (Of). Der neue Haltepunkt Olpe liegt nun links vom Bild (ca. 200 m vor dem alten Bahnhof). Olpe ist heute nur noch Haltepunkt, bis 1983 war es ein Durchgangsbahnhof an der KBS 442 "Biggetalbahn" (Finnentrop - Olpe - Freudenberg). Olpe ist heute die Endstation der nun 23,6 km langen eingleisigen, nicht elektrifizierten Nebenbahn.
Armin Schwarz


Blick über den Bahnhof Bahnhof Marburg an der Lahn und das Stellwerk Marburg Fahrdienstleiter (Mf) hinweg Bahnhof Marburg auf das Schloss, die Elisabethkirche und Oberstadt.
Blick über den Bahnhof Bahnhof Marburg an der Lahn und das Stellwerk Marburg Fahrdienstleiter (Mf) hinweg Bahnhof Marburg auf das Schloss, die Elisabethkirche und Oberstadt.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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