hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Lokschuppen Fotos

27 Bilder
1 2 nächste Seite  >>
Blick vom Bahnsteig des Hbf Siegen auf den Ringlokschuppen Siegen am 30 Dezember 2023. Hier befand sich bis 2020 das Südwestfälische Eisenbahnmuseum (SEM-Siegen). Und früher war hier das Ausbesserungswerks (AW) Siegen.
Blick vom Bahnsteig des Hbf Siegen auf den Ringlokschuppen Siegen am 30 Dezember 2023. Hier befand sich bis 2020 das Südwestfälische Eisenbahnmuseum (SEM-Siegen). Und früher war hier das Ausbesserungswerks (AW) Siegen.
Armin Schwarz

Der Seitenansicht vom Lokschuppen der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli GmbH (MBB) im Ostseebad Kühlungsborn West, hier am 15 Mai 2022. In den Fenstern spiegelt sich ein Wagen.
Der Seitenansicht vom Lokschuppen der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli GmbH (MBB) im Ostseebad Kühlungsborn West, hier am 15 Mai 2022. In den Fenstern spiegelt sich ein Wagen.
Armin Schwarz

Der Lokschuppen, das Depot bzw. BW der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli GmbH (MBB) beim Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn West, hier am 15 Mai 2022.
Der Lokschuppen, das Depot bzw. BW der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli GmbH (MBB) beim Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn West, hier am 15 Mai 2022.
Armin Schwarz

Blick vom Bahnsteig des Hbf Siegen auf den Ringlokschuppen am 28.08.2023. 

Hier befand sich bis 2020 das Südwestfälische Eisenbahnmuseum (SEM-Siegen), das waren noch Zeiten.
Blick vom Bahnsteig des Hbf Siegen auf den Ringlokschuppen am 28.08.2023. Hier befand sich bis 2020 das Südwestfälische Eisenbahnmuseum (SEM-Siegen), das waren noch Zeiten.
Armin Schwarz

Die V 270.10 „Detlef T.“ alias 221 124-1 (92 80 1 221 124-1 D-SGL) der SGL - Schienen Güter Logistik GmbH (Dachau) steht am 17.04.2023 in Würzburg vor dem Ringlokschuppen, aufgenommen aus einem Zug heraus. 

Die V 270.1 wurde 1964 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19244 gebaut und als DB V 200 124 an die Deutsche Bundesbahn geliefert.

Bezeichnungen und Eigentümer waren:
• 1964-1968: DB V 200 124 (Deutsche Bundesbahn)
• 1968-1989: DB 221 124-1 (Deutsche Bundesbahn)
• 1989-2002: ΟΣΕ A 419 (OSE- Organismós Sidirodrómon Elládos / griechische Eisenbahn)
• 2002-2011: 221 124-1 (PE - Prignitzer Eisenbahn GmbH)
• seit 2011: V 270.10 „Detlef T.“ alias 221 124-1 (92 80 1 221 124-1 D-SGL) der SGL - Schienen Güter Logistik GmbH, Dachau

Bei der DB-Baureihe V 200.1 handelt es sich um eine Diesellokomotive der Deutschen Bundesbahn. Von 1962 bis 1965 wurden insgesamt 50 Lokomotiven beschafft, ab 1968 wird sie als Baureihe 221 geführt.  Die Baureihe V 200.1 ist eine Weiterentwicklung der Baureihe V 200.0. Von der Baureihe V 200.0 unterscheidet sich die V 200.1 im Wesentlichen durch die stärkeren Antriebsmotoren von 2 × 1.350 PS gegenüber 2 × 1.100 PS. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140 km/h. Diese wurden notwendig, da durch das gestiegene Verkehrsaufkommen die Züge länger und schwerer geworden waren. Dadurch kamen die Lokomotiven der Baureihe V 200.0 an ihre Leistungsgrenzen, was nicht selten zu Verspätungen führte. Das höhere Gewicht der neuen Motoren wurde zum Teil durch den Einsatz von Leichtbaustoffen und die Verwendung eines leichteren Kessels für die Dampfheizung wieder ausgeglichen. Die Leichtbauweise führte zu Beginn der 1980er Jahre zu zunehmenden Korrosionsschäden. Der hohe Unterhaltungsaufwand der zweimotorigen Lokomotiven und der rückläufige Güterverkehr im Ruhrgebiet führte bis Ende Mai 1988 zur Ausmusterung der Maschinen.

TECHNIK:
Während das konstruktive Grundkonzept als zweimotorige Lok mit Getrieben unter den Endführerständen und Drehgestellen mit innengelagerten Radsätzen von der V 200.0 übernommen wurde, ähnelt das Innenleben der Lok, insbesondere im elektrischen Teil, stärker der V 100 als der V 200.0. Die Fahrgeschwindigkeit wird im Gegensatz zur V 200.0 nicht mehr mit einer Handkurbel, sondern mit einem Handrad in 15 Stufen eingestellt. Der elektrische Teil stammt von Siemens-Schuckert.

Auf die Ausstattung mit Motoren und Getrieben verschiedener Hersteller wurde verzichtet und die Loks einheitlich mit 1.350-PS-Motoren von Daimler-Benz (Typ MB 12 V 652 TZ) sowie Getrieben Maybach Mekydro K184U geliefert. Der TZ-Motor besaß keine Kolbenbodenkühlung und erwies sich für den schweren Dienst in der V 200.1 als nicht genügend standfest. Im Rahmen von Motortauschaktionen kam der 12 V 652 daher später in der TA-Version (mit Kolbenkühlung) zum Einbau, während noch funktionsfähige TZ-Aggregate einer schonenderen Restnutzung in der V 100 und insbesondere V 90 zugeführt wurden.

Das Getriebe ein kompaktes hydromechanisches Schaltgetriebe Maybach Mekydro-Getriebe vom Typ K184U (K = Bauart-Reihe / Erste zwei Ziffern = Konstruktionsleistung in 100 PS (1.800 PS) /  Dritte Ziffer = Anzahl der Gänge (4) / U = Unterer Abtrieb) ist eine auf die größere Getriebeeingangsleistung abgestimmte, weiterentwickelte Version des Ausrückwandler-Getriebes K104U, das in zahlreichen V 200.0 zum Einsatz gekommen war. Durch die größere Baulänge des Getriebes musste die Dachöffnung der Führerhäuser um je 315 Millimeter verlängert werden, da das Getriebe zum Austausch durch das Dach gekrant werden muss. Um die bei Krauss-Maffei noch vorhandenen Holzformen für die markant gekrümmten Führerhauspartien der V 200 weiter nutzen zu können, wurden die Führerhausbleche bei unveränderter Länge des Lokrahmens steiler nach außen aufgerichtet eingebaut und so im Dachbereich der notwendige Platz für die Getriebe gewonnen.

Die Drehgestelle entsprechen zwar im Wesentlichen der V 200.0, sind aber nicht mit dieser austauschbar. Insbesondere wurden Radsatzwelle und Nabe verstärkt ausgeführt, was auch geänderte Radsatzgetriebe bedingte. Als die Lokomotiven bereits überwiegend im Ruhrgebiet und Emsland zum Einsatz kamen, wurden die Maybach-Radsatzgetriebe der höheren Belastung wegen gegen Achstriebe von Gmeinder ausgetauscht. Ab Werk wurde die Drehgestellführung wie bei der V 200.0 durch starre Lenkhebel besorgt. Sie stellten die kontrollierte Ausdrehung um einen nur ideell vorhandenen Punkt in Drehgestellmitte sicher. 

Die gegenüber der V 200.0 komplett geänderte Kühlanlage ermöglichte es, die Luftpresser in die Maschinenraummitte zu verlegen und so auf beiden Seiten des Maschinenraums einen durchgängig begehbaren Gang zu schaffen. Bei der V 200.0 war die Bremsleistung bei alleinfahrender Lok oft als zu gering bemängelt worden, so dass bei der V 200.1 die Druckluftbremse verstärkt wurde. Für den Einsatz auf kurvigen Strecken gab es eine Spurkranzschmierung.

In der zweiten Serie ab V 200 121 gab es einige Verbesserungen. Die Lokomotiven hatten nun einen geschlossenen Kühlwasserkreislauf und Schalldämpfer erhalten. Während die erste Serie eine Schleuderschutzeinrichtung nur mit optischer und akustischer Anzeige hatte, so konnte sie bei der zweiten Serie direkt auf die Leistungsregelung des Motors einwirken. Die Sicherheitsfahrschaltung (Sifa) war in der zweiten Serie wegabhängig und mit Zeitüberwachung.

Die 221 124-1 (V 200.10) bekam 2011 bei der SGL zwei noch stärkere neue MTU-Motoren mit einer Leistung von jeweils 1.500 kW (2.040 PS) bei 1.800 U/min. Laut SGL sind hohe Zugkräfte bis zu 400 kN der Lok möglich.

NEUE Motoren (2 Stück):
Hersteller: MTU - Motoren- und Turbinenunion (Friedrichshafen)
Baujahr: 2004
Art: wassergekühlter MTU 90°-V12-Zylinder- Viertakt-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, zwei Abgasturboladern (Registeraufladung)und Ladeluftkühlung
Typ: 12 V 4000 R 41 
Leistung: 1.500 kW (2.040 PS) bei 1.800 U/min, jedoch vermutlich gedrosselt.
Max. Drehzahl: 1.800 U/min
Max. Drehmoment: 8.185 Nm
Hubraum: 57,2 Liter (Zylinderbohrung 170 mm, Hub 210 mm)
Motorgewicht (trocken): ca. 6.600 kg

Ehemalige bis 2011 verbaute Motoren (2 Stück):
Hersteller: Daimler-Benz 
Baujahr: 1963
Art: wassergekühlter V12-Zylinder- Viertakt-Dieselmotor mit einen BBC VTR 250-Abgasturbolader
Typ: MB 835 Ab (MB 12 V 652 TA = mit Kolbenkühlung)
Leistung: 993 kW (1.350 PS) 
Hubraum: 78,25 Liter (Zylinderbohrung 190 mm, Hub 230 mm)
57,2 Liter (Bohrung 170 mm, Hub 210 mm)
Motorgewicht incl. Regler (trocken): ca. 4.500 kg

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 50
Hersteller: 	Krauss-Maffei
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge:  B’B’
Länge über Puffer: 18.440 mm
Höhe: 4.269 mm
Breite: 3.082 mm
Gesamtachsabstand: 14.700 mm
Drehzapfenabstand:  11.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm
Treibraddurchmesser: 950 mm
Dienstgewicht:  ca. 81 t
Installierte Leistung: 2 x 1.500 kW (2.040 PS), 
Anfahrzugkraft: 240 kN (bei dieser laut SGL 400 kN möglich)
Zul. Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Anzahl der Dieselmotoren: 2 Stück (Daten siehe oben)
Getriebe: Maybach-Mekydo 4-Ganggetriebe mit hydraulischem Wandler vom Typ K184U
Max. Getriebeeingangsleistung: 1.325 kW (1.800 PS)
Leistungsübertragung: hydraulisch
Zugheizung: Dampf
Sonstiges: elektr. Gleit- und Schleuderschutz; LED Signal-, Fern- und Spitzenlicht; Druckluftbremsanlage; Vorwärmanlage
Die V 270.10 „Detlef T.“ alias 221 124-1 (92 80 1 221 124-1 D-SGL) der SGL - Schienen Güter Logistik GmbH (Dachau) steht am 17.04.2023 in Würzburg vor dem Ringlokschuppen, aufgenommen aus einem Zug heraus. Die V 270.1 wurde 1964 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19244 gebaut und als DB V 200 124 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Bezeichnungen und Eigentümer waren: • 1964-1968: DB V 200 124 (Deutsche Bundesbahn) • 1968-1989: DB 221 124-1 (Deutsche Bundesbahn) • 1989-2002: ΟΣΕ A 419 (OSE- Organismós Sidirodrómon Elládos / griechische Eisenbahn) • 2002-2011: 221 124-1 (PE - Prignitzer Eisenbahn GmbH) • seit 2011: V 270.10 „Detlef T.“ alias 221 124-1 (92 80 1 221 124-1 D-SGL) der SGL - Schienen Güter Logistik GmbH, Dachau Bei der DB-Baureihe V 200.1 handelt es sich um eine Diesellokomotive der Deutschen Bundesbahn. Von 1962 bis 1965 wurden insgesamt 50 Lokomotiven beschafft, ab 1968 wird sie als Baureihe 221 geführt. Die Baureihe V 200.1 ist eine Weiterentwicklung der Baureihe V 200.0. Von der Baureihe V 200.0 unterscheidet sich die V 200.1 im Wesentlichen durch die stärkeren Antriebsmotoren von 2 × 1.350 PS gegenüber 2 × 1.100 PS. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140 km/h. Diese wurden notwendig, da durch das gestiegene Verkehrsaufkommen die Züge länger und schwerer geworden waren. Dadurch kamen die Lokomotiven der Baureihe V 200.0 an ihre Leistungsgrenzen, was nicht selten zu Verspätungen führte. Das höhere Gewicht der neuen Motoren wurde zum Teil durch den Einsatz von Leichtbaustoffen und die Verwendung eines leichteren Kessels für die Dampfheizung wieder ausgeglichen. Die Leichtbauweise führte zu Beginn der 1980er Jahre zu zunehmenden Korrosionsschäden. Der hohe Unterhaltungsaufwand der zweimotorigen Lokomotiven und der rückläufige Güterverkehr im Ruhrgebiet führte bis Ende Mai 1988 zur Ausmusterung der Maschinen. TECHNIK: Während das konstruktive Grundkonzept als zweimotorige Lok mit Getrieben unter den Endführerständen und Drehgestellen mit innengelagerten Radsätzen von der V 200.0 übernommen wurde, ähnelt das Innenleben der Lok, insbesondere im elektrischen Teil, stärker der V 100 als der V 200.0. Die Fahrgeschwindigkeit wird im Gegensatz zur V 200.0 nicht mehr mit einer Handkurbel, sondern mit einem Handrad in 15 Stufen eingestellt. Der elektrische Teil stammt von Siemens-Schuckert. Auf die Ausstattung mit Motoren und Getrieben verschiedener Hersteller wurde verzichtet und die Loks einheitlich mit 1.350-PS-Motoren von Daimler-Benz (Typ MB 12 V 652 TZ) sowie Getrieben Maybach Mekydro K184U geliefert. Der TZ-Motor besaß keine Kolbenbodenkühlung und erwies sich für den schweren Dienst in der V 200.1 als nicht genügend standfest. Im Rahmen von Motortauschaktionen kam der 12 V 652 daher später in der TA-Version (mit Kolbenkühlung) zum Einbau, während noch funktionsfähige TZ-Aggregate einer schonenderen Restnutzung in der V 100 und insbesondere V 90 zugeführt wurden. Das Getriebe ein kompaktes hydromechanisches Schaltgetriebe Maybach Mekydro-Getriebe vom Typ K184U (K = Bauart-Reihe / Erste zwei Ziffern = Konstruktionsleistung in 100 PS (1.800 PS) / Dritte Ziffer = Anzahl der Gänge (4) / U = Unterer Abtrieb) ist eine auf die größere Getriebeeingangsleistung abgestimmte, weiterentwickelte Version des Ausrückwandler-Getriebes K104U, das in zahlreichen V 200.0 zum Einsatz gekommen war. Durch die größere Baulänge des Getriebes musste die Dachöffnung der Führerhäuser um je 315 Millimeter verlängert werden, da das Getriebe zum Austausch durch das Dach gekrant werden muss. Um die bei Krauss-Maffei noch vorhandenen Holzformen für die markant gekrümmten Führerhauspartien der V 200 weiter nutzen zu können, wurden die Führerhausbleche bei unveränderter Länge des Lokrahmens steiler nach außen aufgerichtet eingebaut und so im Dachbereich der notwendige Platz für die Getriebe gewonnen. Die Drehgestelle entsprechen zwar im Wesentlichen der V 200.0, sind aber nicht mit dieser austauschbar. Insbesondere wurden Radsatzwelle und Nabe verstärkt ausgeführt, was auch geänderte Radsatzgetriebe bedingte. Als die Lokomotiven bereits überwiegend im Ruhrgebiet und Emsland zum Einsatz kamen, wurden die Maybach-Radsatzgetriebe der höheren Belastung wegen gegen Achstriebe von Gmeinder ausgetauscht. Ab Werk wurde die Drehgestellführung wie bei der V 200.0 durch starre Lenkhebel besorgt. Sie stellten die kontrollierte Ausdrehung um einen nur ideell vorhandenen Punkt in Drehgestellmitte sicher. Die gegenüber der V 200.0 komplett geänderte Kühlanlage ermöglichte es, die Luftpresser in die Maschinenraummitte zu verlegen und so auf beiden Seiten des Maschinenraums einen durchgängig begehbaren Gang zu schaffen. Bei der V 200.0 war die Bremsleistung bei alleinfahrender Lok oft als zu gering bemängelt worden, so dass bei der V 200.1 die Druckluftbremse verstärkt wurde. Für den Einsatz auf kurvigen Strecken gab es eine Spurkranzschmierung. In der zweiten Serie ab V 200 121 gab es einige Verbesserungen. Die Lokomotiven hatten nun einen geschlossenen Kühlwasserkreislauf und Schalldämpfer erhalten. Während die erste Serie eine Schleuderschutzeinrichtung nur mit optischer und akustischer Anzeige hatte, so konnte sie bei der zweiten Serie direkt auf die Leistungsregelung des Motors einwirken. Die Sicherheitsfahrschaltung (Sifa) war in der zweiten Serie wegabhängig und mit Zeitüberwachung. Die 221 124-1 (V 200.10) bekam 2011 bei der SGL zwei noch stärkere neue MTU-Motoren mit einer Leistung von jeweils 1.500 kW (2.040 PS) bei 1.800 U/min. Laut SGL sind hohe Zugkräfte bis zu 400 kN der Lok möglich. NEUE Motoren (2 Stück): Hersteller: MTU - Motoren- und Turbinenunion (Friedrichshafen) Baujahr: 2004 Art: wassergekühlter MTU 90°-V12-Zylinder- Viertakt-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, zwei Abgasturboladern (Registeraufladung)und Ladeluftkühlung Typ: 12 V 4000 R 41 Leistung: 1.500 kW (2.040 PS) bei 1.800 U/min, jedoch vermutlich gedrosselt. Max. Drehzahl: 1.800 U/min Max. Drehmoment: 8.185 Nm Hubraum: 57,2 Liter (Zylinderbohrung 170 mm, Hub 210 mm) Motorgewicht (trocken): ca. 6.600 kg Ehemalige bis 2011 verbaute Motoren (2 Stück): Hersteller: Daimler-Benz Baujahr: 1963 Art: wassergekühlter V12-Zylinder- Viertakt-Dieselmotor mit einen BBC VTR 250-Abgasturbolader Typ: MB 835 Ab (MB 12 V 652 TA = mit Kolbenkühlung) Leistung: 993 kW (1.350 PS) Hubraum: 78,25 Liter (Zylinderbohrung 190 mm, Hub 230 mm) 57,2 Liter (Bohrung 170 mm, Hub 210 mm) Motorgewicht incl. Regler (trocken): ca. 4.500 kg TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 50 Hersteller: Krauss-Maffei Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B’B’ Länge über Puffer: 18.440 mm Höhe: 4.269 mm Breite: 3.082 mm Gesamtachsabstand: 14.700 mm Drehzapfenabstand: 11.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm Treibraddurchmesser: 950 mm Dienstgewicht: ca. 81 t Installierte Leistung: 2 x 1.500 kW (2.040 PS), Anfahrzugkraft: 240 kN (bei dieser laut SGL 400 kN möglich) Zul. Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Anzahl der Dieselmotoren: 2 Stück (Daten siehe oben) Getriebe: Maybach-Mekydo 4-Ganggetriebe mit hydraulischem Wandler vom Typ K184U Max. Getriebeeingangsleistung: 1.325 kW (1.800 PS) Leistungsübertragung: hydraulisch Zugheizung: Dampf Sonstiges: elektr. Gleit- und Schleuderschutz; LED Signal-, Fern- und Spitzenlicht; Druckluftbremsanlage; Vorwärmanlage
Armin Schwarz

146 227-4 und 146 225-8 und 103 113-7 stehen vor dem denkmalgeschützten Lokschuppen, der kurze Zeit später für Stuttgart 21 abgetragen wurde, in Ulm am 17.08.2014.
146 227-4 und 146 225-8 und 103 113-7 stehen vor dem denkmalgeschützten Lokschuppen, der kurze Zeit später für Stuttgart 21 abgetragen wurde, in Ulm am 17.08.2014.
Karl Sauerbrey

Die KSW 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW), eine Vossloh MaK G 1700 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), fährt am 10.02.2023, mit einem Übergabe-Güterzug, von Herdorf über Hellertalbahn, via Haiger nach Dillenburg, während rechts unten am KSW Rangierbahnhof Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275) die Die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB steht.

Im Bild ganz rechts der Lokschuppen der KSW, ex Freien Grunder Eisenbahn.
Die KSW 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW), eine Vossloh MaK G 1700 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), fährt am 10.02.2023, mit einem Übergabe-Güterzug, von Herdorf über Hellertalbahn, via Haiger nach Dillenburg, während rechts unten am KSW Rangierbahnhof Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275) die Die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB steht. Im Bild ganz rechts der Lokschuppen der KSW, ex Freien Grunder Eisenbahn.
Armin Schwarz

Der Lokschuppen/Werkstatt der Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH „Molli“ in Bad Doberan, hier am 15.05.2022. Davor aufgebockt ohne Achsen steht das Mehrzweckarbeitsfahrzeug Rolba Railway RR 2/200 (Baureihe MBW-A-02) der Florianer Bahn Forschungs- und Errichtungsgesellschaft m.b.H..
Der Lokschuppen/Werkstatt der Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH „Molli“ in Bad Doberan, hier am 15.05.2022. Davor aufgebockt ohne Achsen steht das Mehrzweckarbeitsfahrzeug Rolba Railway RR 2/200 (Baureihe MBW-A-02) der Florianer Bahn Forschungs- und Errichtungsgesellschaft m.b.H..
Armin Schwarz

Blick vom Hbf auf den Ringlokschuppen Siegen am 29.06.2022. Bis 2020 befand sich hier das Südwestfälische Eisenbahnmuseum, leider wurde dem Museumsverein der Mietvertrag gekündigt.
Blick vom Hbf auf den Ringlokschuppen Siegen am 29.06.2022. Bis 2020 befand sich hier das Südwestfälische Eisenbahnmuseum, leider wurde dem Museumsverein der Mietvertrag gekündigt.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhochbauten / Lokschuppen

72 1200x800 Px, 01.07.2022

Die KSW 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW), eine Vossloh MaK G 1700 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) steht am 12.01.2022 in Herdorf beim Lokschuppen der KSW (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn). 

Weiter hinten erkennt man das Einfahrtsignal (Vor- und Hauptsignal) vom Bahnhof Herdorf an der KBS 462 – Hellertalbahn (Bahnstrecke Betzdorf-Haiger). Rechts unten im KSW Rangierbahnhof Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275) stehen einige Coilwagen.
Die KSW 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW), eine Vossloh MaK G 1700 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) steht am 12.01.2022 in Herdorf beim Lokschuppen der KSW (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn). Weiter hinten erkennt man das Einfahrtsignal (Vor- und Hauptsignal) vom Bahnhof Herdorf an der KBS 462 – Hellertalbahn (Bahnstrecke Betzdorf-Haiger). Rechts unten im KSW Rangierbahnhof Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275) stehen einige Coilwagen.
Armin Schwarz

Dies sind noch die Reste vom ehemaligen BW Betzdorf (Sieg), die ehemaligen Schienenbus-Hallen und Werkstätten, hier am 23.12.2021. In den letzten Jahren war es an einen großen Büromöbel und Lagerkästen Hersteller der Region vermietet. Bald soll es noch Plänen der Stadt, zu Betzdorfs neuen Mittelpunkt werden. Auf dem ca. 10.000 m² großen Areal sollen Wohnungen, Einkaufmöglichkeiten und Arbeitsplätze entstehen. So steht wohl bald diesen Gebäuden auch der Abriss bevor. Der ehemalige Ringlokschuppen wurde bereits 2013/14 abgebrochen.
Dies sind noch die Reste vom ehemaligen BW Betzdorf (Sieg), die ehemaligen Schienenbus-Hallen und Werkstätten, hier am 23.12.2021. In den letzten Jahren war es an einen großen Büromöbel und Lagerkästen Hersteller der Region vermietet. Bald soll es noch Plänen der Stadt, zu Betzdorfs neuen Mittelpunkt werden. Auf dem ca. 10.000 m² großen Areal sollen Wohnungen, Einkaufmöglichkeiten und Arbeitsplätze entstehen. So steht wohl bald diesen Gebäuden auch der Abriss bevor. Der ehemalige Ringlokschuppen wurde bereits 2013/14 abgebrochen.
Armin Schwarz

Dies sind noch die Reste vom ehemaligen BW Betzdorf (Sieg), die ehemaligen Schienenbus-Hallen und Werkstätten, hier am 23.12.2021. In den letzten Jahren war es an einen großen Büromöbel und Lagerkästen Hersteller der Region vermietet. Bald soll es noch Plänen der Stadt, zu Betzdorfs neuen Mittelpunkt werden. Auf dem ca. 10.000 m² großen Areal sollen Wohnungen, Einkaufmöglichkeiten und Arbeitsplätze entstehen. So steht wohl bald diesen Gebäuden auch der Abriss bevor. Der ehemalige Ringlokschuppen wurde bereits 2013/14 abgebrochen.
Dies sind noch die Reste vom ehemaligen BW Betzdorf (Sieg), die ehemaligen Schienenbus-Hallen und Werkstätten, hier am 23.12.2021. In den letzten Jahren war es an einen großen Büromöbel und Lagerkästen Hersteller der Region vermietet. Bald soll es noch Plänen der Stadt, zu Betzdorfs neuen Mittelpunkt werden. Auf dem ca. 10.000 m² großen Areal sollen Wohnungen, Einkaufmöglichkeiten und Arbeitsplätze entstehen. So steht wohl bald diesen Gebäuden auch der Abriss bevor. Der ehemalige Ringlokschuppen wurde bereits 2013/14 abgebrochen.
Armin Schwarz

Siegen am 15. Sep. 2007, Blick vom Parkdeck der Citygalerie auf den Hbf und den Ring Lokschuppen. In den Lokschuppen befannd sich bis 2020 das Südwestfälische Eisenbahnmuseum.
Siegen am 15. Sep. 2007, Blick vom Parkdeck der Citygalerie auf den Hbf und den Ring Lokschuppen. In den Lokschuppen befannd sich bis 2020 das Südwestfälische Eisenbahnmuseum.
Armin Schwarz


Am 24.08.2019 beim alljährliche Lokschuppenfest im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen:
Ein Blick aus dem Steuerhaus der Drehscheibe auf den Ringlokschuppen, hier stehen (von links nach rechts) die e 10 1239, 110 348-0, 141 248-5, 103 226-6, 103 220-0, 151 121-1 und 115 114-1.
Am 24.08.2019 beim alljährliche Lokschuppenfest im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen: Ein Blick aus dem Steuerhaus der Drehscheibe auf den Ringlokschuppen, hier stehen (von links nach rechts) die e 10 1239, 110 348-0, 141 248-5, 103 226-6, 103 220-0, 151 121-1 und 115 114-1.
Armin Schwarz


Was des Veranstalters Segen, war des Fotografen großen Leid... 
Am 29. und 30.April 2017 feierte das Eisenbahnmuseum Bochum zusammen mit der Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (DGEG) ein Doppeljubiläum, „40 Jahre Eisenbahnmuseum Bochum und 50 Jahre Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte“ mit einem gemeinsamen Festwochenende.  Das Motto hieß  Ost trifft West  man zeigte die parallel laufende Entwicklung von Lokomotiv- und Schienenfahrzeugbau bei der Deutschen Bundesbahn und der Deutschen Reichsbahn. 

Hier am 30.04.2017 war bei bestem Wetter sehr hoher Besucherandrang. Ein Blick auf den Ringlokschuppen vom Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen und davor das markante Stelzenstellwerk Dmf (ehemals Köln-Mülheim Mr).
Was des Veranstalters Segen, war des Fotografen großen Leid... Am 29. und 30.April 2017 feierte das Eisenbahnmuseum Bochum zusammen mit der Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (DGEG) ein Doppeljubiläum, „40 Jahre Eisenbahnmuseum Bochum und 50 Jahre Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte“ mit einem gemeinsamen Festwochenende. Das Motto hieß "Ost trifft West" man zeigte die parallel laufende Entwicklung von Lokomotiv- und Schienenfahrzeugbau bei der Deutschen Bundesbahn und der Deutschen Reichsbahn. Hier am 30.04.2017 war bei bestem Wetter sehr hoher Besucherandrang. Ein Blick auf den Ringlokschuppen vom Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen und davor das markante Stelzenstellwerk Dmf (ehemals Köln-Mülheim Mr).
Armin Schwarz

Blick vom Parkdeck der City Galerie auf die offene Tore des Siegener Ringlokschuppens, hier befindet sich das Südwestfälische Eisenbahnmuseum, wo am 23.04.2017 Museumstag war.
Blick vom Parkdeck der City Galerie auf die offene Tore des Siegener Ringlokschuppens, hier befindet sich das Südwestfälische Eisenbahnmuseum, wo am 23.04.2017 Museumstag war.
Armin Schwarz

Ein Überblick über den Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg am 26.03.2016 (nördliche Blickrichtung).  

Links der alte Güterschuppen und das Empfangsgebäude, rechts das ehemalige Bahnbetriebswerk Neuenmarkt-Wirsberg, welches seit 1977 das Deutschen Dampflokomotiv Museum (DDM) beherbergt. 

Der Bahnhof liegt an den Bahnstrecken Bamberg–Hof (KBS 820 / KBS 850) und Bayreuth–Neuenmarkt-Wirsberg (KBS 852). Hinter dem Bahnhof in südlicher Richtung gabelt sich die Strecke, hier beginnt dann u.a. die bekannte Steilstrecke  Schiefe Ebene . Die Rampe nach Marktschorgast überwindet auf 6,8 Kilometern Länge 157,7 Höhenmeter und hat eine durchschnittliche Steigung von 23 ‰ (max. 40 ‰). Diese war zu Dampflokzeiten eine Herausforderung für Mensch und Maschine, die meisten Züge mussten mit Schiebelokomotiven nachgeschoben werden. Daher erhielt der Bahnhof Neuenmarkt ein großzügig dimensioniertes Bahnbetriebswerk.

Ich habe mal die Geoposition angegeben, in der Karte kann man dann die Streckenverläufe sehen.
Ein Überblick über den Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg am 26.03.2016 (nördliche Blickrichtung). Links der alte Güterschuppen und das Empfangsgebäude, rechts das ehemalige Bahnbetriebswerk Neuenmarkt-Wirsberg, welches seit 1977 das Deutschen Dampflokomotiv Museum (DDM) beherbergt. Der Bahnhof liegt an den Bahnstrecken Bamberg–Hof (KBS 820 / KBS 850) und Bayreuth–Neuenmarkt-Wirsberg (KBS 852). Hinter dem Bahnhof in südlicher Richtung gabelt sich die Strecke, hier beginnt dann u.a. die bekannte Steilstrecke "Schiefe Ebene". Die Rampe nach Marktschorgast überwindet auf 6,8 Kilometern Länge 157,7 Höhenmeter und hat eine durchschnittliche Steigung von 23 ‰ (max. 40 ‰). Diese war zu Dampflokzeiten eine Herausforderung für Mensch und Maschine, die meisten Züge mussten mit Schiebelokomotiven nachgeschoben werden. Daher erhielt der Bahnhof Neuenmarkt ein großzügig dimensioniertes Bahnbetriebswerk. Ich habe mal die Geoposition angegeben, in der Karte kann man dann die Streckenverläufe sehen.
Armin Schwarz

Ein etwas älteres analoges Bild aus meinem Archiv....
Blick vom Parkdeck der City Galerie am 29.11.1998 auf den Siegener Ringlokschuppen (Baujahr 1882). Bis 1997 befand sich hier das stillgelegte Bahnbetriebswerk Siegen, seit 2004/05 befindet sich hier das Südwestfälische Eisenbahnmuseum. Es gibt viel zu entdecken.
Ein etwas älteres analoges Bild aus meinem Archiv.... Blick vom Parkdeck der City Galerie am 29.11.1998 auf den Siegener Ringlokschuppen (Baujahr 1882). Bis 1997 befand sich hier das stillgelegte Bahnbetriebswerk Siegen, seit 2004/05 befindet sich hier das Südwestfälische Eisenbahnmuseum. Es gibt viel zu entdecken.
Armin Schwarz

Die Lok 33 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein steht am 02.07.2008 vorm Lokschuppen in Herdorf am 02.07.2008.

Die Lok ist eine MaK G 763 C, sie wurde 1993 von der Maschinenbau Kiel GmbH (MaK) unter der Fabriknummer 700110 gebaut und an die damalige Siegener Kreisbahn GmbH geliefert. Kurz nach der Aufnahme, wurde sie 2008 an die K+S Kali GmbH verkauft, dort wird sie heute als Werkslok Nr. 2, im Werk Heringen eingesetzt. 

Die Lokomotive MaK G 763 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde. Sie wird dem 3. Typenprogramm von MaK, das ab 1977 angeboten wurde, zugerechnet. Sie stellt die Nachfolgerin der in 18 Exemplaren gebauten MaK G 761 C dar, unterscheidet sich von dieser durch einen stärkeren MTU-Motor Reihe 396 und hat ein anderes Getriebe. Die Führerhäuser waren aus Sicherheitsgründen nicht mehr direkt vom Boden, sondern nur über den Umlauf erreichbar. Die MaK G 763 C hat drei im Rahmen sitzende Achsen, die über Gelenkwellen angetrieben werden. Sie hat eine Leistung von 560 kW und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 40 km/h. Sie bringt es auf eine Dienstmasse von bis zu 66 t. Ihr Tankinhalt beträgt 1.500 l.

Von der MaK G 763 C wurde zwischen 1982 und 1993 insgesamt 27 Exemplaren gebaut. Größte Abnehmer mit jeweils drei Lokomotiven waren die Siegener Kreisbahn und die Städtischen Häfen Hannover. Alle Lokomotiven befinden sich noch im Dienst. Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 0262 vergeben.

Technische Daten:
Spurweite:  1435 mm
Achsfolge:  C
Länge über Puffer:  9.870 mm
Achsstand: 3.800 mm
größte Breite:  3.100 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:  4.220 mm
Raddurchmesser neu:  1.000 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 40 m
Dienstgewicht:  54 - 66 t
Kraftstoffvorrat:  1500 l
    
Motor:  Sechszylinder-MTU-Dieselmotor, Typ  6V 396 TC13
Leistung: 560 kW
Drehzahl:  1.800 1/min
Getriebe: Voith, Typ  L3r4U2
Leistungsübertragung: hydraulisch
Höchstgeschwindigkeit:  32 - 40 km/h
Die Lok 33 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein steht am 02.07.2008 vorm Lokschuppen in Herdorf am 02.07.2008. Die Lok ist eine MaK G 763 C, sie wurde 1993 von der Maschinenbau Kiel GmbH (MaK) unter der Fabriknummer 700110 gebaut und an die damalige Siegener Kreisbahn GmbH geliefert. Kurz nach der Aufnahme, wurde sie 2008 an die K+S Kali GmbH verkauft, dort wird sie heute als Werkslok Nr. 2, im Werk Heringen eingesetzt. Die Lokomotive MaK G 763 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde. Sie wird dem 3. Typenprogramm von MaK, das ab 1977 angeboten wurde, zugerechnet. Sie stellt die Nachfolgerin der in 18 Exemplaren gebauten MaK G 761 C dar, unterscheidet sich von dieser durch einen stärkeren MTU-Motor Reihe 396 und hat ein anderes Getriebe. Die Führerhäuser waren aus Sicherheitsgründen nicht mehr direkt vom Boden, sondern nur über den Umlauf erreichbar. Die MaK G 763 C hat drei im Rahmen sitzende Achsen, die über Gelenkwellen angetrieben werden. Sie hat eine Leistung von 560 kW und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 40 km/h. Sie bringt es auf eine Dienstmasse von bis zu 66 t. Ihr Tankinhalt beträgt 1.500 l. Von der MaK G 763 C wurde zwischen 1982 und 1993 insgesamt 27 Exemplaren gebaut. Größte Abnehmer mit jeweils drei Lokomotiven waren die Siegener Kreisbahn und die Städtischen Häfen Hannover. Alle Lokomotiven befinden sich noch im Dienst. Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 0262 vergeben. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm Achsfolge: C Länge über Puffer: 9.870 mm Achsstand: 3.800 mm größte Breite: 3.100 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 40 m Dienstgewicht: 54 - 66 t Kraftstoffvorrat: 1500 l Motor: Sechszylinder-MTU-Dieselmotor, Typ 6V 396 TC13 Leistung: 560 kW Drehzahl: 1.800 1/min Getriebe: Voith, Typ L3r4U2 Leistungsübertragung: hydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 32 - 40 km/h
Armin Schwarz

Mittagspause bei der KSW - Die Lok 46 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) ist am 06.02.2013 neben dem Lokschuppen der KSW in Herdorf angestellt.
Die Lok ist Vossloh G 1700-2 BB (eingestellt als 92 80 1277 807-4 D-KSW), sie wurde 2008 unter der Fabrik-Nr. 5001680 gebaut. 
Hier nun von unten,  links der Bahndamm der DB (KBS 462 - Hellertalbahn).
Mittagspause bei der KSW - Die Lok 46 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) ist am 06.02.2013 neben dem Lokschuppen der KSW in Herdorf angestellt. Die Lok ist Vossloh G 1700-2 BB (eingestellt als 92 80 1277 807-4 D-KSW), sie wurde 2008 unter der Fabrik-Nr. 5001680 gebaut. Hier nun von unten, links der Bahndamm der DB (KBS 462 - Hellertalbahn).
Armin Schwarz

Mittagspause bei der KSW - Die Lok 46 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) ist am 06.02.2013 neben dem Lokschuppen der KSW in Herdorf angestellt.
Auch wenn die Lok etwas durch den Bahndamm der DB (KBS 462) verdeckt ist, so denke ich ist dieses Bild zeigenswert.
Mittagspause bei der KSW - Die Lok 46 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) ist am 06.02.2013 neben dem Lokschuppen der KSW in Herdorf angestellt. Auch wenn die Lok etwas durch den Bahndamm der DB (KBS 462) verdeckt ist, so denke ich ist dieses Bild zeigenswert.
Armin Schwarz

Der Siegener Ringlokschuppen (Südwestfälische Eisenbahnmuseum) mit einem abgestellten 5-teiligen Flirt der HLB (Hessische Landesbahn) vom Parkdeck der City Galerie aus gesehen. 13.10.2012 (Jeanny)
Der Siegener Ringlokschuppen (Südwestfälische Eisenbahnmuseum) mit einem abgestellten 5-teiligen Flirt der HLB (Hessische Landesbahn) vom Parkdeck der City Galerie aus gesehen. 13.10.2012 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Blick vom Parkdeck der City Galerie am 16.09.2012 auf den Siegener Ringlokschuppen (Baujahr 1882). Bis 1997 befand sich hier das stillgelegte Bahnbetriebswerk Siegen, seit 2004/05 befindet sich hier das Südwestfälische Eisenbahnmuseum. Es gibt viel zu entdecken.
Blick vom Parkdeck der City Galerie am 16.09.2012 auf den Siegener Ringlokschuppen (Baujahr 1882). Bis 1997 befand sich hier das stillgelegte Bahnbetriebswerk Siegen, seit 2004/05 befindet sich hier das Südwestfälische Eisenbahnmuseum. Es gibt viel zu entdecken.
Armin Schwarz

Blick auf das ehem. Bahnbetriebswerk Dillenburg am 08.04.2012.
Dieses Panoramabild wurde aus 3 einzel Bilder zusammen gesetzt.
Blick auf das ehem. Bahnbetriebswerk Dillenburg am 08.04.2012. Dieses Panoramabild wurde aus 3 einzel Bilder zusammen gesetzt.
Armin Schwarz

GALERIE 3
1 2 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.