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MRCE 193 667 steht am 18 Mai 2018 in Kufstein.
TX Log 193 559 steht am 18 Mai 2018 in Kufstein.
TX Log 193 559 steht am 18 Mai 2018 in Kufstein.
Leon schrijvers

TX Log 193 559 steht am 18 Mai 2018 in Kufstein.
TX Log 193 559 steht am 18 Mai 2018 in Kufstein.
Leon schrijvers

SETG 193 831 steht am 18 Mai 2018 in Kufstein.
SETG 193 831 steht am 18 Mai 2018 in Kufstein.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 193 (SIEMENS Vectron AC)

258 1200x799 Px, 17.06.2018

SETG 193 831 steht am 18 Mai 2018 in Kufstein.
SETG 193 831 steht am 18 Mai 2018 in Kufstein.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 193 (SIEMENS Vectron AC)

241 1200x801 Px, 17.06.2018

Am 29 September 2005 treft 042 360 mit ein Sonderzug in Neustadt (W) ein.
Am 29 September 2005 treft 042 360 mit ein Sonderzug in Neustadt (W) ein.
Leon schrijvers

Am 29 September 2005 steht 042 360 in Wissembourg.
Am 29 September 2005 steht 042 360 in Wissembourg.
Leon schrijvers


Inneneinrichtung von einem Münchener-U-Bahn-Triebwagen der MVG-Baureihe A am 16.06.2018 in München.
Inneneinrichtung von einem Münchener-U-Bahn-Triebwagen der MVG-Baureihe A am 16.06.2018 in München.
Armin Schwarz


Ein U-Bahn-Triebzug bestehend aus zwei Doppeltriebwagen der MVG-Baureihe A erreicht am 16.06.2018 als Linie U4 die Station Karlsplatz (Stachus).

Die Baureihe A ist die älteste Baureihe bei der Münchner U-Bahn. Diese Fahrzeuge, die ab 1970 serienmäßig geliefert wurden, kommen außerhalb der bayerischen Landeshauptstadt in leicht veränderter Version auch in Nürnberg und mit einem deutlich an das Wiener Tunnelprofil angepassten Wagenkasten bei der Wiener U-Bahn zum Einsatz. 

Die Münchner U-Bahn ist neben der S-Bahn das wichtigste Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs in der bayerischen Landeshauptstadt München. Seit der Eröffnung der ersten Strecke am 19. Oktober 1971 wurde ein Netz mit 103,1 km Streckenlänge und 100 Bahnhöfen errichtet.

Die Münchner U-Bahn wird von der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) betrieben und ist in den Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV) integriert. Im Jahr 2015 beförderte sie 398 Millionen Fahrgäste.
Ein U-Bahn-Triebzug bestehend aus zwei Doppeltriebwagen der MVG-Baureihe A erreicht am 16.06.2018 als Linie U4 die Station Karlsplatz (Stachus). Die Baureihe A ist die älteste Baureihe bei der Münchner U-Bahn. Diese Fahrzeuge, die ab 1970 serienmäßig geliefert wurden, kommen außerhalb der bayerischen Landeshauptstadt in leicht veränderter Version auch in Nürnberg und mit einem deutlich an das Wiener Tunnelprofil angepassten Wagenkasten bei der Wiener U-Bahn zum Einsatz. Die Münchner U-Bahn ist neben der S-Bahn das wichtigste Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs in der bayerischen Landeshauptstadt München. Seit der Eröffnung der ersten Strecke am 19. Oktober 1971 wurde ein Netz mit 103,1 km Streckenlänge und 100 Bahnhöfen errichtet. Die Münchner U-Bahn wird von der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) betrieben und ist in den Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV) integriert. Im Jahr 2015 beförderte sie 398 Millionen Fahrgäste.
Armin Schwarz


Ein Teil der Münchener S-Bahn verläuft auf der S-Bahn-Stammstrecke unter der Münchner Innenstadt....
Hier erreicht der ET 423 857-2 gekuppelt mit einem weiteren am 16.06.2017 den Bahnhof München Isartor.

Die S-Bahn-Stammstrecke München (früher auch V-Bahn bzw. Verbindungsbahn) ist eine am 28. April 1972 eröffnete 11 km lange West-Ost-Verbindung der S-Bahn München zwischen dem Bahnhof Pasing und dem Ostbahnhof. Kernstück ist ein 4,343 km langer Tunnel zwischen Hackerbrücke und dem Ostbahnhof unter der Münchner Innenstadt. Der westliche oberirdische Teil der Stammstrecke ging aus der von 1894 bis 1895 errichteten Vorortbahn vom Hauptbahnhof nach Pasing hervor.

Mit Ausnahme der S 20 verkehren alle S-Bahn-Linien mindestens über einen Teil dieser Strecke. Mit ca. 950 Zügen pro Werktag auf der Tunnelstrecke gilt sie damit als eine der am meisten befahrenen zweigleisigen Strecken Deutschlands. Nach Einschätzung der Deutschen Bahn ist die Strecke einer der größten Engpässe im Netz des Unternehmens.
Ein Teil der Münchener S-Bahn verläuft auf der S-Bahn-Stammstrecke unter der Münchner Innenstadt.... Hier erreicht der ET 423 857-2 gekuppelt mit einem weiteren am 16.06.2017 den Bahnhof München Isartor. Die S-Bahn-Stammstrecke München (früher auch V-Bahn bzw. Verbindungsbahn) ist eine am 28. April 1972 eröffnete 11 km lange West-Ost-Verbindung der S-Bahn München zwischen dem Bahnhof Pasing und dem Ostbahnhof. Kernstück ist ein 4,343 km langer Tunnel zwischen Hackerbrücke und dem Ostbahnhof unter der Münchner Innenstadt. Der westliche oberirdische Teil der Stammstrecke ging aus der von 1894 bis 1895 errichteten Vorortbahn vom Hauptbahnhof nach Pasing hervor. Mit Ausnahme der S 20 verkehren alle S-Bahn-Linien mindestens über einen Teil dieser Strecke. Mit ca. 950 Zügen pro Werktag auf der Tunnelstrecke gilt sie damit als eine der am meisten befahrenen zweigleisigen Strecken Deutschlands. Nach Einschätzung der Deutschen Bahn ist die Strecke einer der größten Engpässe im Netz des Unternehmens.
Armin Schwarz


Fabrikschild Nr. 1 von Krauss & Cie. in München an der Dampflokomotive „Landwührden“, eine Oldenburgische G 1 (am 16.06.2018) ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München.
Fabrikschild Nr. 1 von Krauss & Cie. in München an der Dampflokomotive „Landwührden“, eine Oldenburgische G 1 (am 16.06.2018) ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München.
Armin Schwarz

Die erste von der Krauss & Companie in München gebaute Lokomotive, die Dampflokomotive „Landwührden“, eine Oldenburgische G 1 (am 16.06.2018) ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München. 

Die Dampflokomotive Gattung G1 wurde 1867 von Krauss & Cie. in München unter der Fabriknummer 1 gebaut und als Nr. 11 an die Großherzoglich Oldenburgischen Staatseisenbahnen   geliefert.  Auf der Pariser Weltausstellung von 1867 wurde die „Landwührden„ aufgrund ihrer fortschrittlichen Konstruktion mit der Goldmedaille ausgezeichnet. Bis 1900 war die „Landwührden“ als Personenlokomotive im Einsatz und legte dabei 860.000 km zurück. Georg von Krauss, inzwischen geadelt, kaufte sein Erstlingswerk zum Schrottpreis zurück, überholte es sorgfältig und stiftete es als eines der ersten Großexponate dem Technikmuseum. Heute zählt sie zu den ältesten erhaltenen Lokomotiven in Deutschland.

Die Lok der Bauart Bn2 sich durch eine besonders leichte Bauweise aus, die billig in der Anschaffung und kostengünstig im Unterhalt war und daher besonders für sekundäre Bahnen auf dem Land geeignet war, um die kleinen Städte zu erschließen. Der Rahmen der Lokomotiven war als Wassertank ausgelegt, was als „System Krauss“ bekannt wurde. 

Von der Reichsbahn sollten noch 19 Maschinen als Baureihe 51.70 übernommen werden, dazu ist es jedoch nicht mehr gekommen, weil bis zur Erstellung des endgültigen Umzeichnungsplans im Jahr 1925 bereits alle Lokomotiven ausgemustert waren.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 	1867–1877
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Bauart: B n2
Dienstgewicht:  23.6 t(betriebsfähig ohne Tender)
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Leistung: 185 kW ( 252 PS)
Treibraddurchmesser: 	1.500 mm
Zylinderdurchmesser: 	355 mm
Kolbenhub:  560 mm
Kesselüberdruck: 10 bar
Rostfläche: 0,95 m²
Verdampfungsheizfläche: 75,0 m²
Die erste von der Krauss & Companie in München gebaute Lokomotive, die Dampflokomotive „Landwührden“, eine Oldenburgische G 1 (am 16.06.2018) ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München. Die Dampflokomotive Gattung G1 wurde 1867 von Krauss & Cie. in München unter der Fabriknummer 1 gebaut und als Nr. 11 an die Großherzoglich Oldenburgischen Staatseisenbahnen " geliefert. Auf der Pariser Weltausstellung von 1867 wurde die „Landwührden„ aufgrund ihrer fortschrittlichen Konstruktion mit der Goldmedaille ausgezeichnet. Bis 1900 war die „Landwührden“ als Personenlokomotive im Einsatz und legte dabei 860.000 km zurück. Georg von Krauss, inzwischen geadelt, kaufte sein Erstlingswerk zum Schrottpreis zurück, überholte es sorgfältig und stiftete es als eines der ersten Großexponate dem Technikmuseum. Heute zählt sie zu den ältesten erhaltenen Lokomotiven in Deutschland. Die Lok der Bauart Bn2 sich durch eine besonders leichte Bauweise aus, die billig in der Anschaffung und kostengünstig im Unterhalt war und daher besonders für sekundäre Bahnen auf dem Land geeignet war, um die kleinen Städte zu erschließen. Der Rahmen der Lokomotiven war als Wassertank ausgelegt, was als „System Krauss“ bekannt wurde. Von der Reichsbahn sollten noch 19 Maschinen als Baureihe 51.70 übernommen werden, dazu ist es jedoch nicht mehr gekommen, weil bis zur Erstellung des endgültigen Umzeichnungsplans im Jahr 1925 bereits alle Lokomotiven ausgemustert waren. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 1867–1877 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Bauart: B n2 Dienstgewicht: 23.6 t(betriebsfähig ohne Tender) Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Leistung: 185 kW ( 252 PS) Treibraddurchmesser: 1.500 mm Zylinderdurchmesser: 355 mm Kolbenhub: 560 mm Kesselüberdruck: 10 bar Rostfläche: 0,95 m² Verdampfungsheizfläche: 75,0 m²
Armin Schwarz

Scanbild von VSM 50 3564 in Rotterdam Noord-Goederen an 21 Oktober 2002.
Scanbild von VSM 50 3564 in Rotterdam Noord-Goederen an 21 Oktober 2002.
Leon schrijvers

Am 8 April 2017 arbeitet 50 3552 in DResden-Altstadt als Lokfüherstandsmitfahrtlok (ein schönes Wort, finde ichselbst...).
Am 8 April 2017 arbeitet 50 3552 in DResden-Altstadt als Lokfüherstandsmitfahrtlok (ein schönes Wort, finde ichselbst...).
Leon schrijvers

Deutschland / Dampfloks / BR 50.35 (50er-Reko)

238 1200x801 Px, 19.06.2018

Sonderzug mit VSM 50 3564 steht am 25 November 1999 in Alkmaar.
Sonderzug mit VSM 50 3564 steht am 25 November 1999 in Alkmaar.
Leon schrijvers

InMariembourg wird 64 250 erfasst beim Wasserfassen am 26 September 2009.
InMariembourg wird 64 250 erfasst beim Wasserfassen am 26 September 2009.
Leon schrijvers

Grauer 64 250 steht am 26 September 2009 in Treignes.
Grauer 64 250 steht am 26 September 2009 in Treignes.
Leon schrijvers


Der ÖBB Taurus II (Siemens ES64U2) 1116 123-1 (91 81 1116 123-1 A-ÖBB) fährt am 17.06.2018 mit einem leeren Autozug durch Freising in Richtung München.
Der ÖBB Taurus II (Siemens ES64U2) 1116 123-1 (91 81 1116 123-1 A-ÖBB) fährt am 17.06.2018 mit einem leeren Autozug durch Freising in Richtung München.
Armin Schwarz

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