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Am 28 April 2016 steht 346 560 in Stendal.
Am 28 April 2016 steht 346 560 in Stendal.
Leon schrijvers

Drehgestellflachwagen mit Rungen als Schutzwagen 80 80 3900 001-9 D-HGUI (Gattung Rs) zum 50t-KIROW-Schienenkran TELVAR 50-1 der Hering Bau (Burbach),  Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 35 5019-1, beladen u.a. mit der 20t Traverse, abgestellt am 09.03.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 13.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm
Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Länge der Ladefläche: 18.500 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Eigengewicht: 31.900 kg
Maximale Ladegewicht: 48,1 t (ab Streckenklasse C)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 50 m
Bremse: KE-GP
Drehgestellflachwagen mit Rungen als Schutzwagen 80 80 3900 001-9 D-HGUI (Gattung Rs) zum 50t-KIROW-Schienenkran TELVAR 50-1 der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 35 5019-1, beladen u.a. mit der 20t Traverse, abgestellt am 09.03.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 13.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu) Länge der Ladefläche: 18.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 31.900 kg Maximale Ladegewicht: 48,1 t (ab Streckenklasse C) Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 50 m Bremse: KE-GP
Armin Schwarz


50t-KIROW-Schienenkran TELVAR 50-1 der Hering Bau (Burbach),  Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 35 501 19-1,  mit dem Schutzwagen 80 80 3900 001-9 D-HGUI (Gattung Rs) und einem Res (mit unbek, Nr.), abgestellt am 09.03.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. 

Der Eisenbahndrehkran wurde 1992 von der Schwermaschinenbau KIROW Leipzig GmbH  (bis 1990 zum TAKRAF Kombinat) unter der Fabriknummer 1 gebaut. Er war wohl der erste gebaute Kran nach der Reprivatisierung 1990,  bis dahin bestand das TAKRAF Kombinat aus 26 Einzelbetrieben, zu denen auch der VEB Schwermaschinenbau S. M. Kirow Leipzig gehörte.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Eigengewicht: 120 t
Länge über Puffer: 13.600 mm
Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 3.000 mm (2x 1.500 mm)
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h ohne Last 6 km/h mit Last
Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS04 und höher
kleinster befahrbarer Radius: 80 m
Bremse: KE-GP

Tragfähigkeiten:
bei  8,00 m Ausladung vor Puffer:  50 t, freistehend: 46 t
bei 18,00 m Ausladung vor Puffer: 17 t, freistehend: 46 t
Hubgeschwindigkeit: bis 30 t 5,3m/min, bis 50 t 3,5 m/min
50t-KIROW-Schienenkran TELVAR 50-1 der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 35 501 19-1, mit dem Schutzwagen 80 80 3900 001-9 D-HGUI (Gattung Rs) und einem Res (mit unbek, Nr.), abgestellt am 09.03.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. Der Eisenbahndrehkran wurde 1992 von der Schwermaschinenbau KIROW Leipzig GmbH (bis 1990 zum TAKRAF Kombinat) unter der Fabriknummer 1 gebaut. Er war wohl der erste gebaute Kran nach der Reprivatisierung 1990, bis dahin bestand das TAKRAF Kombinat aus 26 Einzelbetrieben, zu denen auch der VEB Schwermaschinenbau S. M. Kirow Leipzig gehörte. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 120 t Länge über Puffer: 13.600 mm Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 3.000 mm (2x 1.500 mm) Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h ohne Last 6 km/h mit Last Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS04 und höher kleinster befahrbarer Radius: 80 m Bremse: KE-GP Tragfähigkeiten: bei 8,00 m Ausladung vor Puffer: 50 t, freistehend: 46 t bei 18,00 m Ausladung vor Puffer: 17 t, freistehend: 46 t Hubgeschwindigkeit: bis 30 t 5,3m/min, bis 50 t 3,5 m/min
Armin Schwarz


50t-KIROW-Schienenkran TELVAR 50-1 der Hering Bau (Burbach),  Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 35 501 19-1,  mit dem Schutzwagen 80 80 3900 001-9 D-HGUI (Gattung Rs) und einem Res (mit unbek, Nr.), abgestellt am 09.03.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. 

Der Eisenbahndrehkran wurde 1992 von der Schwermaschinenbau KIROW Leipzig GmbH  (bis 1990 zum TAKRAF Kombinat) unter der Fabriknummer 1 gebaut. Er war wohl der erste gebaute Kran nach der Reprivatisierung 1990,  bis dahin bestand das TAKRAF Kombinat aus 26 Einzelbetrieben, zu denen auch der VEB Schwermaschinenbau S. M. Kirow Leipzig gehörte.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Eigengewicht: 120 t
Länge über Puffer: 13.600 mm
Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 3.000 mm (2x 1.500 mm)
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h ohne Last 6 km/h mit Last
Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS04 und höher
kleinster befahrbarer Radius: 80 m
Bremse: KE-GP

Tragfähigkeiten:
bei  8,00 m Ausladung vor Puffer:  50 t, freistehend: 46 t
bei 18,00 m Ausladung vor Puffer: 17 t, freistehend: 46 t
Hubgeschwindigkeit: bis 30 t 5,3m/min, bis 50 t 3,5 m/min
50t-KIROW-Schienenkran TELVAR 50-1 der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 35 501 19-1, mit dem Schutzwagen 80 80 3900 001-9 D-HGUI (Gattung Rs) und einem Res (mit unbek, Nr.), abgestellt am 09.03.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. Der Eisenbahndrehkran wurde 1992 von der Schwermaschinenbau KIROW Leipzig GmbH (bis 1990 zum TAKRAF Kombinat) unter der Fabriknummer 1 gebaut. Er war wohl der erste gebaute Kran nach der Reprivatisierung 1990, bis dahin bestand das TAKRAF Kombinat aus 26 Einzelbetrieben, zu denen auch der VEB Schwermaschinenbau S. M. Kirow Leipzig gehörte. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 120 t Länge über Puffer: 13.600 mm Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 3.000 mm (2x 1.500 mm) Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h ohne Last 6 km/h mit Last Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS04 und höher kleinster befahrbarer Radius: 80 m Bremse: KE-GP Tragfähigkeiten: bei 8,00 m Ausladung vor Puffer: 50 t, freistehend: 46 t bei 18,00 m Ausladung vor Puffer: 17 t, freistehend: 46 t Hubgeschwindigkeit: bis 30 t 5,3m/min, bis 50 t 3,5 m/min
Armin Schwarz


50t-KIROW-Schienenkran TELVAR 50-1 der Hering Bau (Burbach),  Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 35 501 19-1,  mit dem Schutzwagen 80 80 3900 001-9 D-HGUI (Gattung Rs) und einem Res (mit unbek, Nr.), abgestellt am 09.03.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. 

Der Eisenbahndrehkran wurde 1992 von der Schwermaschinenbau KIROW Leipzig GmbH  (bis 1990 zum TAKRAF Kombinat) unter der Fabriknummer 1 gebaut. Er war wohl der erste gebaute Kran nach der Reprivatisierung 1990,  bis dahin bestand das TAKRAF Kombinat aus 26 Einzelbetrieben, zu denen auch der VEB Schwermaschinenbau S. M. Kirow Leipzig gehörte.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Eigengewicht: 120 t
Länge über Puffer: 13.600 mm
Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 3.000 mm (2x 1.500 mm)
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h ohne Last 6 km/h mit Last
Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS04 und höher
kleinster befahrbarer Radius: 80 m
Bremse: KE-GP

Tragfähigkeiten:
bei  8,00 m Ausladung vor Puffer:  50 t, freistehend: 46 t
bei 18,00 m Ausladung vor Puffer: 17 t, freistehend: 46 t
Hubgeschwindigkeit: bis 30 t 5,3m/min, bis 50 t 3,5 m/min
50t-KIROW-Schienenkran TELVAR 50-1 der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 35 501 19-1, mit dem Schutzwagen 80 80 3900 001-9 D-HGUI (Gattung Rs) und einem Res (mit unbek, Nr.), abgestellt am 09.03.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. Der Eisenbahndrehkran wurde 1992 von der Schwermaschinenbau KIROW Leipzig GmbH (bis 1990 zum TAKRAF Kombinat) unter der Fabriknummer 1 gebaut. Er war wohl der erste gebaute Kran nach der Reprivatisierung 1990, bis dahin bestand das TAKRAF Kombinat aus 26 Einzelbetrieben, zu denen auch der VEB Schwermaschinenbau S. M. Kirow Leipzig gehörte. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 120 t Länge über Puffer: 13.600 mm Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 3.000 mm (2x 1.500 mm) Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h ohne Last 6 km/h mit Last Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS04 und höher kleinster befahrbarer Radius: 80 m Bremse: KE-GP Tragfähigkeiten: bei 8,00 m Ausladung vor Puffer: 50 t, freistehend: 46 t bei 18,00 m Ausladung vor Puffer: 17 t, freistehend: 46 t Hubgeschwindigkeit: bis 30 t 5,3m/min, bis 50 t 3,5 m/min
Armin Schwarz


Der Rhein-Sieg-Express (RSX), die Regional-Express-Linie 9, am 11.03.2019 im Bahnhof Betzdorf Sieg. Links zwei gekuppelten Bombardier Talent 2 als RE 9 nach Aachen Hbf und rechts die 146 005-4 als Schublok des RE 9 nach Siegen Hbf.
Der Rhein-Sieg-Express (RSX), die Regional-Express-Linie 9, am 11.03.2019 im Bahnhof Betzdorf Sieg. Links zwei gekuppelten Bombardier Talent 2 als RE 9 nach Aachen Hbf und rechts die 146 005-4 als Schublok des RE 9 nach Siegen Hbf.
Armin Schwarz


Die KSW 47  (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein ), fährt am 11.03.2019 mit einem kurzen Coilgüterzug von Betzdorf/Sieg in Richtung Herdorf.
Die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein ), fährt am 11.03.2019 mit einem kurzen Coilgüterzug von Betzdorf/Sieg in Richtung Herdorf.
Armin Schwarz


Die 146 005-4 (91 80 6146 005-4 D-DB) der DB Regio NRW erreicht am 16.03.2019, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Die 146 005-4 (91 80 6146 005-4 D-DB) der DB Regio NRW erreicht am 16.03.2019, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Der zb Abeh 161 014  Sarnen , ein 3-teiliger elektrischer Zahnradtriebzug vom Typ Stadler FINK (Flinke, innovative Niederflur-Komposition) der ZENTRALBAHN am 25.09.2016 als IR nach Engelberg im Bahnhof Luzern.

Die Zentralbahn hatte Mitte September 2009 bei Stadler Rail vier siebenteilige elektrische Zahnrad- und Adhäsionstriebzüge ABeh 150 „ADLER“  sowie sechs dreiteilige elektrische Zahnrad- und Adhäsionstriebzüge ABeh 160 „FINK“ bestellt. 2014 wurden fünf weitere FINK bestellt, die neue Serie wird als ABeh 161 bezeichnet. Die neuen Triebzüge unterscheiden sich nur unwesentlich von der ersten Serie der Fink-Zahnradzüge. Verbesserungen gibt es etwa bei den Zahnraddrehgestellen, um den vorzeitigen Verschleiß zu vermindern und die Lebensdauer zu erhöhen. Neu werden die Räder etwas größer und mit Bandagen ausgeführt.

Die dreiteiligen Pendelzüge bieten auf 54 Metern Länge 139 Sitzplätze, davon 18 in der ersten Klasse. Das Gewicht der Züge beträgt ca. 92 Tonnen, die Höchstgeschwindigkeit 120 km/h. Sie sind mit den siebenteiligen ZB ABeh 150 kuppel- und vielfachsteuerbar. Zwei von drei Einstiegen pro Seite sind im Niederflurbereich angelegt. Im Unterschied zu den ABe 130 haben auch die Mittelwagen Einstiegstüren. Die Wagen sind klimatisiert. Sie verfügen über große Panoramafenster, es gibt Fahrrad- und Skihalter und Rollstuhlplätze. Der Adhäsions- und Zahnradantrieb sind räumlich getrennt, mechanisch entkoppelt und damit schlupffrei. Die Enddrehgestelle sind die Adhäsionstriebdrehgestelle, die Adhäsionsantriebe laufen auch auf den Zahnstangenabschnitten mit und erbringen dort etwa ein Drittel der Antriebsleistung. Der mittlere Wagenkasten läuft auf den Zahnradtriebdrehgestellen mit je zwei Laufachsen. Die jeweils inneren tragen den Zahnradantrieb.

Bei den ADLER und FINK kommt ein neu entwickelter Zahnradantrieb mit exzentrischer Höhenverstellung zum Einsatz, der konstruktiv einem üblichen Zahnradantrieb mit Tatzlagerung entspricht, wie er von reinen Zahnradfahrzeugen bekannt ist. Die Trieb- beziehungsweise Bremszahnräder stützen sich nicht direkt auf der Radsatzwelle, sondern auf einer zusätzlich eingefügten, nicht umlaufenden Hohlwelle ab, die mit der Radsatzwelle über Exzenterscheiben verbunden sind.Durch Drehen der Exzenterscheiben lässt sich der Zahneingriff auf einfache Weise dem Radverschleiß entsprechend in sieben Stufen von je 5 mm anpassen, wodurch ein Radverschleiß von 35 mm statt 12 mm möglich ist.

Die Wagenkästen und der Adhäsionsantrieb der ABeh 160 und ABeh 150 dienten als Vorbild für die Westschweizer Meterspurzüge von Stadler. Auch bei der Konstruktion der ABDeh 8/8 der Berner Oberland-Bahnen wurde die Kastenstruktur und zahlreiche weitere Komponenten von Fink und Adler übernommen.

TECHNISCHE DATEN:
Bezeichnung: ABeh 160 / ABeh 161
Einsatzbahn : Zentralbahn (zb)
Einsatzgebiet: Luzern – Interlaken Ost; Luzern – Engelberg S-Bahn
Spurweite: 1.000 mm
Zahnradsystem: 	Riggenbach
Achsanordnung: B0’1Az’Az1’B0’
Anzahl Fahrzeuge: 11
Baujahre: 2012 / 2016
Länge über Kupplung: 54.000 mm
Fahrzeugbreite: 2.650 mm
Fahrzeughöhe 4.050 mm ab SOK
Achsabstand im Adhäsionstriebdrehgestell: 2.000 mm
Achsabstand im Lauf-/Zahnradtriebdrehgestell: 2.380 mm
Raddurchmesser: 810 mm (neu) / 740 mm (abgenützt)
Dienstgewicht, tara: ca. 92 t
Sitzplätze: 147
Davon Klappsitze: 8
Fußbodenhöhe Niederflur: 420 mm
Fußbodenhöhe Hochflur: 1.100 mm
Einstiegbreite: 1.300 mm
Fahrmotor Drehstrom: TMF42-38-4
Max. Leistung: 1.400 kW (Adh.) / 1.600 kW (Zahnr.)
Anfahrzugkraft Adhäsion: 120 kN
Anfahrzugkraft Zahnradstrecke: 220 kN
Höchstgeschwindigkeit Adhäsion: 120 km/h
Höchstgeschwindigkeit Zahnstange: 40 km/h bergwärts / 29.0 km/h (105 ‰) talwärts / 27.5 km/h (120 ‰) talwärts
Maximale Steigung Zahnrad:120 ‰
Maximale Steigung Adhäsion:  35 ‰
Der zb Abeh 161 014 "Sarnen", ein 3-teiliger elektrischer Zahnradtriebzug vom Typ Stadler FINK (Flinke, innovative Niederflur-Komposition) der ZENTRALBAHN am 25.09.2016 als IR nach Engelberg im Bahnhof Luzern. Die Zentralbahn hatte Mitte September 2009 bei Stadler Rail vier siebenteilige elektrische Zahnrad- und Adhäsionstriebzüge ABeh 150 „ADLER“ sowie sechs dreiteilige elektrische Zahnrad- und Adhäsionstriebzüge ABeh 160 „FINK“ bestellt. 2014 wurden fünf weitere FINK bestellt, die neue Serie wird als ABeh 161 bezeichnet. Die neuen Triebzüge unterscheiden sich nur unwesentlich von der ersten Serie der Fink-Zahnradzüge. Verbesserungen gibt es etwa bei den Zahnraddrehgestellen, um den vorzeitigen Verschleiß zu vermindern und die Lebensdauer zu erhöhen. Neu werden die Räder etwas größer und mit Bandagen ausgeführt. Die dreiteiligen Pendelzüge bieten auf 54 Metern Länge 139 Sitzplätze, davon 18 in der ersten Klasse. Das Gewicht der Züge beträgt ca. 92 Tonnen, die Höchstgeschwindigkeit 120 km/h. Sie sind mit den siebenteiligen ZB ABeh 150 kuppel- und vielfachsteuerbar. Zwei von drei Einstiegen pro Seite sind im Niederflurbereich angelegt. Im Unterschied zu den ABe 130 haben auch die Mittelwagen Einstiegstüren. Die Wagen sind klimatisiert. Sie verfügen über große Panoramafenster, es gibt Fahrrad- und Skihalter und Rollstuhlplätze. Der Adhäsions- und Zahnradantrieb sind räumlich getrennt, mechanisch entkoppelt und damit schlupffrei. Die Enddrehgestelle sind die Adhäsionstriebdrehgestelle, die Adhäsionsantriebe laufen auch auf den Zahnstangenabschnitten mit und erbringen dort etwa ein Drittel der Antriebsleistung. Der mittlere Wagenkasten läuft auf den Zahnradtriebdrehgestellen mit je zwei Laufachsen. Die jeweils inneren tragen den Zahnradantrieb. Bei den ADLER und FINK kommt ein neu entwickelter Zahnradantrieb mit exzentrischer Höhenverstellung zum Einsatz, der konstruktiv einem üblichen Zahnradantrieb mit Tatzlagerung entspricht, wie er von reinen Zahnradfahrzeugen bekannt ist. Die Trieb- beziehungsweise Bremszahnräder stützen sich nicht direkt auf der Radsatzwelle, sondern auf einer zusätzlich eingefügten, nicht umlaufenden Hohlwelle ab, die mit der Radsatzwelle über Exzenterscheiben verbunden sind.Durch Drehen der Exzenterscheiben lässt sich der Zahneingriff auf einfache Weise dem Radverschleiß entsprechend in sieben Stufen von je 5 mm anpassen, wodurch ein Radverschleiß von 35 mm statt 12 mm möglich ist. Die Wagenkästen und der Adhäsionsantrieb der ABeh 160 und ABeh 150 dienten als Vorbild für die Westschweizer Meterspurzüge von Stadler. Auch bei der Konstruktion der ABDeh 8/8 der Berner Oberland-Bahnen wurde die Kastenstruktur und zahlreiche weitere Komponenten von Fink und Adler übernommen. TECHNISCHE DATEN: Bezeichnung: ABeh 160 / ABeh 161 Einsatzbahn : Zentralbahn (zb) Einsatzgebiet: Luzern – Interlaken Ost; Luzern – Engelberg S-Bahn Spurweite: 1.000 mm Zahnradsystem: Riggenbach Achsanordnung: B0’1Az’Az1’B0’ Anzahl Fahrzeuge: 11 Baujahre: 2012 / 2016 Länge über Kupplung: 54.000 mm Fahrzeugbreite: 2.650 mm Fahrzeughöhe 4.050 mm ab SOK Achsabstand im Adhäsionstriebdrehgestell: 2.000 mm Achsabstand im Lauf-/Zahnradtriebdrehgestell: 2.380 mm Raddurchmesser: 810 mm (neu) / 740 mm (abgenützt) Dienstgewicht, tara: ca. 92 t Sitzplätze: 147 Davon Klappsitze: 8 Fußbodenhöhe Niederflur: 420 mm Fußbodenhöhe Hochflur: 1.100 mm Einstiegbreite: 1.300 mm Fahrmotor Drehstrom: TMF42-38-4 Max. Leistung: 1.400 kW (Adh.) / 1.600 kW (Zahnr.) Anfahrzugkraft Adhäsion: 120 kN Anfahrzugkraft Zahnradstrecke: 220 kN Höchstgeschwindigkeit Adhäsion: 120 km/h Höchstgeschwindigkeit Zahnstange: 40 km/h bergwärts / 29.0 km/h (105 ‰) talwärts / 27.5 km/h (120 ‰) talwärts Maximale Steigung Zahnrad:120 ‰ Maximale Steigung Adhäsion: 35 ‰
Armin Schwarz


Der Klv 50-8491– Kraftrottenzugwagen (der seltenen Bauart 502 mit Behelfsladekran) der Butzbach-Licher Eisenbahn (BLE), ex DB Klv 50-8491, am 02.10.2016 beim Tag der offenen Tür der BLE Butzbach-Licher Eisenbahnfreunde e. V. in Butzbach.

Der Gleis-Kraftrottenzugwagen mit Behelfsladekran Klv 50 (BA 502) wurde 1959 von der Sollinger Hütte GmbH in Uslar der Fabriknummer  K 1060 (Herstellertyp Rz 75), ursprünglich BA 501 (ohne Kran), gebaut und als Klv 50-849 an die DB geliefert.    
Weiterer Lebenslauf:
1965 Umbau durch Betriebswerk Friedberg (Hessen) in BA 502 (mit Behelfskran)
1970 Ausmusterung  bei der DB
1977 an Städtisches Tiefbauamt Freiburg i. Br., Nr. 350
2000 	an EBN - Eisenbahnbedarf Bad Nauheim Mathias Bootz
2010 	 Einstellung bei ELS - Eisenbahn-Logistik und Service GmbH als 50 849

Als Weiterentwicklung der 1953 gebauten Rottenkraftwagen der Baureihen Klv 40 (ohne Ladekran) und Klv 41 (mit Ladekran) wurde ab 1955 der Klv 50 bei der Deutschen Bundesbahn (DB) eingeführt. Klv steht für Kleinwagen mit Verbrennungsmotor.

Trotz der stetigen Auslieferung von Neubaufahrzeugen bestand zu Anfang der 1960er Jahre noch bei vielen DB-Dienststellen akuter Mangel an Bahndienstfahrzeugen mit Ladekran. Um ihren eigenen Bedarf mit einfachen Mitteln zu lindern baute 1963 die Signalmeisterei Frankfurt (Main) auf ihren Rottenkraftwagen Klv 40-8019 einen mechanischen Sollinger Hütte-Behelfskran SK 775 auf.
Der Behelfskran soll, wie sein Name schon sagt, ein Behelf und kein vollwertiger Ersatz für den hydraulischen Ladekran sein. Dennoch lassen sich damit viele Arbeiten erledigen, die sonst einen weit größeren Aufwand erfordern: Signalmasten bis 8 m Länge können mit ihm aufgestellt bzw. umgelegt, oder ca. 600 kg schwere Propanfässer für die Weichenheizungen ausgewechselt werden.
Der Behelfskran der Signalmeisterei Frankfurt (Main) fand so großes Interesse, daß 1965 für jede Bundesbahndirektion probeweise ein Klv 50 mit diesem Sollinger Hütte-Behelfskran SK 775 aufgerüstet werden sollte. Diese umgebauten Klv 50 behielten ihre alte Betriebsnummer, jedoch änderte sich ihre Bauart (BA) von 501 in 502.
Eine weitere Ausrüstung von Klv 50 mit Behelfskranen unterblieb aber, vielleicht auch weil der Bedarf mit den 1964 bis 1967 nachträglich in den Ausbesserungswerken Bremen und Karlsruhe mit hydraulischen Atlas-Ladekränen AK 1400 DB oder AK 3001 DB ausgestatteten Klv 50 gedeckt war. Anders als die mit Behelfskran ausgestatteten Klv 50 wurden diese umgebauten Fahrzeuge in Klv 51 mit neuer Ordnungsnummer umgezeichnet.
Von den umgebauten Klv 50 der Bauart 502 waren mit Stand vom 31.12.1974 noch 8 Stück bei der DB aufgelistet. Heute ist dieser  Klv 50-8491 der einzige erhaltene dieser seltenen Bauart 502.

Der Gleis-Kraftrottenzugwagen ist besonders geeignet zum Befördern von Schienen, Weichenteilen, Kleineisenzeug, Schotter, Schwellen, von Arbeitsmannschaften und zum Ziehen von Anhängewagen. Seine hohe Geschwindigkeit und große Zugkraft machen ihn bei Gleisbauarbeiten zu einem zeit- und kostensparenden Hilfsmittel.
Der aufgesetzte, motorisch angetriebene Kran erleichtert das Auf- und Abladen größerer Lasten.

Fahrzeugbeschreibung
Der aus Formstählen zusammengeschweißte Fahrzeugrahmen stützt sich über Blattfedern auf die Achslagergehäuse der in Rollenlagern laufenden Treibradsätze. lm Fahrzeugrahmen ist der luftgekühlte Vierzylinder-Viertakt-Dieselmotor elastisch gelagert und mit einer zu öffnenden Stahlblechhaube abgedeckt. Die Motorleistung wird über eine Einscheibentrockenkupplung und ein Viergang-Schaltgetriebe mit Rückwärtsgang, die beide mit dem Motor zusammengebaut sind, weiter mit Gelenkwellen über ein Wendegetriebe und die Kegelräder-Achsgetriebe auf die beiden Treibradsätze übertragen.

Die Bremsanlage ist wie in Kraftwagen ausgeführt. Die Fußbremse ist eine Öldruckbremse, die auf vier an den Achsrohren angebauten Innenbackbremsen wirkt. Die feststellbare Handbremse wirkt nur auf die Räder einer Achse. Für die Speisung der Anhänger-Bremsanlage und einer Druckluft-Signalanlage ist ein Luftkompressor eingebaut. Das Auslösen der Anhänger-Bremsanlage wird durch ein mit der fußbetätigten hydraulischen Bremsanlage des Zugfahrzeuges gekoppeltes Luftventil bewirkt.

In dem als Stahlblech gefertigten Fahrerhaus sitzt der Fahrer quer zur Fahrtrichtung, braucht also bei Fahrtrichtungsänderung seinen Platz nicht wechseln. Er hat infolge der hohen Lage des Sitzes freie ungehinderte Sicht auf die Strecke, auch über die Wagenplane hinweg.

An den Stirnseiten des Fahrzeugrahmens sind dreifach unterteilte Schienen-Auflaufrollen, die durch Exzenterwellen hoch- oder tiefgestellt werden können, sowie selbsttätige Anhänger-Kupplungen angebracht. Vorhanden sind außerdem Aufstiegstritte, Bahnräumer und Fangbügel unter den Gelenkwellen. Die Plattform ist holzbelegt. Die Bordwände können in die am Fahrzeugrahmen angebrachten Rungentaschen eingesteckt werden. Mit den Stirnbordwänden lassen sich die Seitenbordwände verlängern. In die Plattform sind zwei allseits geschlossene Unterkästen eingebaut, deren Deckel bei Personenbeförderung als Sitzlehnen eingesteckt werden können. Die Wagenplane lässt sich zusammen mit den zerlegbaren Stahlrohrspriegeln in den Unterkästen ohne Behinderung der Fußfreiheit der sitzenden Arbeitsmannschaft unterbringen

TECHNISCHE DATEN des hier gezeigten Klv 50-8491:
DB-Bauart (BA):  502
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Puffer: 6.370 mm
Achsabstand: 3.750 mm
Breite:  2.600 mm
Eigengewicht: 5.500 kg
Nutzlast: 8.000 kg
Höchstgeschwindigkeit : 50 km/h
zulässige Anhängelast:  40 t bis 7 ‰
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 2
Motor: luftgekühlter 4-Zylinder 4-Takt-Dieselmotor, Typ KHD F4L 514
Hubraum:  5.322 ccm
Leistung:   53 kW (72 PS)
Schaltgetriebe:  ZF Kb 40 D, 4-Gang
Wendegetriebe:  Prometheus VWG 1-150
Bremse:  Trommelbremse, an allen 4 Rädern
Betriebsbremse:  Fußbremse, hydraulisch, auf alle 4 Räder wirkend
Feststellbremse:  Handhebel, mechanisch, auf die 2 Hinterräder wirkend
Tankinhalt:  100 l
Ladekran:  mechanischer Sollinger Hütte-Behelfskran SK 775, Tragfähigkeit 750 kg und 1,5 m Ausladung.
Der Klv 50-8491– Kraftrottenzugwagen (der seltenen Bauart 502 mit Behelfsladekran) der Butzbach-Licher Eisenbahn (BLE), ex DB Klv 50-8491, am 02.10.2016 beim Tag der offenen Tür der BLE Butzbach-Licher Eisenbahnfreunde e. V. in Butzbach. Der Gleis-Kraftrottenzugwagen mit Behelfsladekran Klv 50 (BA 502) wurde 1959 von der Sollinger Hütte GmbH in Uslar der Fabriknummer K 1060 (Herstellertyp Rz 75), ursprünglich BA 501 (ohne Kran), gebaut und als Klv 50-849 an die DB geliefert. Weiterer Lebenslauf: 1965 Umbau durch Betriebswerk Friedberg (Hessen) in BA 502 (mit Behelfskran) 1970 Ausmusterung bei der DB 1977 an Städtisches Tiefbauamt Freiburg i. Br., Nr. 350 2000 an EBN - Eisenbahnbedarf Bad Nauheim Mathias Bootz 2010 Einstellung bei ELS - Eisenbahn-Logistik und Service GmbH als 50 849 Als Weiterentwicklung der 1953 gebauten Rottenkraftwagen der Baureihen Klv 40 (ohne Ladekran) und Klv 41 (mit Ladekran) wurde ab 1955 der Klv 50 bei der Deutschen Bundesbahn (DB) eingeführt. Klv steht für Kleinwagen mit Verbrennungsmotor. Trotz der stetigen Auslieferung von Neubaufahrzeugen bestand zu Anfang der 1960er Jahre noch bei vielen DB-Dienststellen akuter Mangel an Bahndienstfahrzeugen mit Ladekran. Um ihren eigenen Bedarf mit einfachen Mitteln zu lindern baute 1963 die Signalmeisterei Frankfurt (Main) auf ihren Rottenkraftwagen Klv 40-8019 einen mechanischen Sollinger Hütte-Behelfskran SK 775 auf. Der Behelfskran soll, wie sein Name schon sagt, ein Behelf und kein vollwertiger Ersatz für den hydraulischen Ladekran sein. Dennoch lassen sich damit viele Arbeiten erledigen, die sonst einen weit größeren Aufwand erfordern: Signalmasten bis 8 m Länge können mit ihm aufgestellt bzw. umgelegt, oder ca. 600 kg schwere Propanfässer für die Weichenheizungen ausgewechselt werden. Der Behelfskran der Signalmeisterei Frankfurt (Main) fand so großes Interesse, daß 1965 für jede Bundesbahndirektion probeweise ein Klv 50 mit diesem Sollinger Hütte-Behelfskran SK 775 aufgerüstet werden sollte. Diese umgebauten Klv 50 behielten ihre alte Betriebsnummer, jedoch änderte sich ihre Bauart (BA) von 501 in 502. Eine weitere Ausrüstung von Klv 50 mit Behelfskranen unterblieb aber, vielleicht auch weil der Bedarf mit den 1964 bis 1967 nachträglich in den Ausbesserungswerken Bremen und Karlsruhe mit hydraulischen Atlas-Ladekränen AK 1400 DB oder AK 3001 DB ausgestatteten Klv 50 gedeckt war. Anders als die mit Behelfskran ausgestatteten Klv 50 wurden diese umgebauten Fahrzeuge in Klv 51 mit neuer Ordnungsnummer umgezeichnet. Von den umgebauten Klv 50 der Bauart 502 waren mit Stand vom 31.12.1974 noch 8 Stück bei der DB aufgelistet. Heute ist dieser Klv 50-8491 der einzige erhaltene dieser seltenen Bauart 502. Der Gleis-Kraftrottenzugwagen ist besonders geeignet zum Befördern von Schienen, Weichenteilen, Kleineisenzeug, Schotter, Schwellen, von Arbeitsmannschaften und zum Ziehen von Anhängewagen. Seine hohe Geschwindigkeit und große Zugkraft machen ihn bei Gleisbauarbeiten zu einem zeit- und kostensparenden Hilfsmittel. Der aufgesetzte, motorisch angetriebene Kran erleichtert das Auf- und Abladen größerer Lasten. Fahrzeugbeschreibung Der aus Formstählen zusammengeschweißte Fahrzeugrahmen stützt sich über Blattfedern auf die Achslagergehäuse der in Rollenlagern laufenden Treibradsätze. lm Fahrzeugrahmen ist der luftgekühlte Vierzylinder-Viertakt-Dieselmotor elastisch gelagert und mit einer zu öffnenden Stahlblechhaube abgedeckt. Die Motorleistung wird über eine Einscheibentrockenkupplung und ein Viergang-Schaltgetriebe mit Rückwärtsgang, die beide mit dem Motor zusammengebaut sind, weiter mit Gelenkwellen über ein Wendegetriebe und die Kegelräder-Achsgetriebe auf die beiden Treibradsätze übertragen. Die Bremsanlage ist wie in Kraftwagen ausgeführt. Die Fußbremse ist eine Öldruckbremse, die auf vier an den Achsrohren angebauten Innenbackbremsen wirkt. Die feststellbare Handbremse wirkt nur auf die Räder einer Achse. Für die Speisung der Anhänger-Bremsanlage und einer Druckluft-Signalanlage ist ein Luftkompressor eingebaut. Das Auslösen der Anhänger-Bremsanlage wird durch ein mit der fußbetätigten hydraulischen Bremsanlage des Zugfahrzeuges gekoppeltes Luftventil bewirkt. In dem als Stahlblech gefertigten Fahrerhaus sitzt der Fahrer quer zur Fahrtrichtung, braucht also bei Fahrtrichtungsänderung seinen Platz nicht wechseln. Er hat infolge der hohen Lage des Sitzes freie ungehinderte Sicht auf die Strecke, auch über die Wagenplane hinweg. An den Stirnseiten des Fahrzeugrahmens sind dreifach unterteilte Schienen-Auflaufrollen, die durch Exzenterwellen hoch- oder tiefgestellt werden können, sowie selbsttätige Anhänger-Kupplungen angebracht. Vorhanden sind außerdem Aufstiegstritte, Bahnräumer und Fangbügel unter den Gelenkwellen. Die Plattform ist holzbelegt. Die Bordwände können in die am Fahrzeugrahmen angebrachten Rungentaschen eingesteckt werden. Mit den Stirnbordwänden lassen sich die Seitenbordwände verlängern. In die Plattform sind zwei allseits geschlossene Unterkästen eingebaut, deren Deckel bei Personenbeförderung als Sitzlehnen eingesteckt werden können. Die Wagenplane lässt sich zusammen mit den zerlegbaren Stahlrohrspriegeln in den Unterkästen ohne Behinderung der Fußfreiheit der sitzenden Arbeitsmannschaft unterbringen TECHNISCHE DATEN des hier gezeigten Klv 50-8491: DB-Bauart (BA): 502 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 6.370 mm Achsabstand: 3.750 mm Breite: 2.600 mm Eigengewicht: 5.500 kg Nutzlast: 8.000 kg Höchstgeschwindigkeit : 50 km/h zulässige Anhängelast: 40 t bis 7 ‰ Zur Mitfahrt zugel. Personen: 2 Motor: luftgekühlter 4-Zylinder 4-Takt-Dieselmotor, Typ KHD F4L 514 Hubraum: 5.322 ccm Leistung: 53 kW (72 PS) Schaltgetriebe: ZF Kb 40 D, 4-Gang Wendegetriebe: Prometheus VWG 1-150 Bremse: Trommelbremse, an allen 4 Rädern Betriebsbremse: Fußbremse, hydraulisch, auf alle 4 Räder wirkend Feststellbremse: Handhebel, mechanisch, auf die 2 Hinterräder wirkend Tankinhalt: 100 l Ladekran: mechanischer Sollinger Hütte-Behelfskran SK 775, Tragfähigkeit 750 kg und 1,5 m Ausladung.
Armin Schwarz


Die an die DB Cargo vermietete 151 082-5 (91 80 6151 082-5 D-Rpool) der Railpool GmbH fährt am 18.03.2019 vom RBf Kreuztal in Richtung Hagen.
Die an die DB Cargo vermietete 151 082-5 (91 80 6151 082-5 D-Rpool) der Railpool GmbH fährt am 18.03.2019 vom RBf Kreuztal in Richtung Hagen.
Armin Schwarz

Der DB VT 612 571 und ein weiterer verlassen Radolfzell als IR in Richtung Aulendorf (-> SEV Ulm). 

19. März 2019
Der DB VT 612 571 und ein weiterer verlassen Radolfzell als IR in Richtung Aulendorf (-> SEV Ulm). 19. März 2019
Stefan Wohlfahrt

Die IC der Relation Stuttgart - Singen verbringen die Wartezeit zur Rückfahrt in Radolfzell, dabei wäre es doch sinnvoll, den Zug gleich bis Konstanz fahren zu lassen. Die DB 146 571-5 mit dem IC 2280 nach Stuttgart in Radolfzell.

19. März 2019
Die IC der Relation Stuttgart - Singen verbringen die Wartezeit zur Rückfahrt in Radolfzell, dabei wäre es doch sinnvoll, den Zug gleich bis Konstanz fahren zu lassen. Die DB 146 571-5 mit dem IC 2280 nach Stuttgart in Radolfzell. 19. März 2019
Stefan Wohlfahrt

Blockgüterzug von BLS Cargo mit der Re 475 407 bei Mühlau am 22. September 2019.
Foto: Walter Ruetsch
Blockgüterzug von BLS Cargo mit der Re 475 407 bei Mühlau am 22. September 2019. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Blockgüterzug von BLS CARGO mit der Re 486 508 bei Mühlau am 22. März 2019.
Foto: Walter Ruetsch
Blockgüterzug von BLS CARGO mit der Re 486 508 bei Mühlau am 22. März 2019. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Der Arlanda Express Triebzug 2, ein Alstom Coradia X3, steht am 21.03.2019 auf Gleis 1 in Stockholm Central zur Abfahrt nach dem Flughafen Stockholm/Arlanda bereit.

Der vierteilige, normalspurige elektrische Triebwagenzug vom Typ X3 wird von der schwedischen Gesellschaft Arlanda Express für den direkten Verkehr zwischen Stockholm C und Flughafen Stockholm/Arlanda verwendet.

Von Alstom wurden sieben dieser klimatisierten Züge in Birmingham gebaut und 1998/99 geliefert. Der X3 gehört zur Obergruppe der Coradia-Triebwagen und kann Geschwindigkeiten bis 205 km/h erreichen. Die Züge sind weiß und gelb lackiert. Die Triebwagen nutzen das gleiche Stromsystem, wie es im gesamten schwedischen Eisenbahnnetz vorhanden ist.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'+2'2'+'2'2+Bo'Bo'
Länge über Kupplung: 93.084 mm
Dienstgewicht: 187 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Leistung: 2.240 kW
Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz ~
Sitzplätze: 228

Arlanda Express ist eine schwedische Bahnverbindung, die mit dem 200 km/h schnellen Elektrotriebzug X3 seit 1999 den Stockholmer Hauptbahnhof mit dem Flughafen Stockholm/Arlanda verbindet. Die Züge bewältigen die Strecke in 20 Minuten. Am Flughafen bedienen sie die Stationen Arlanda Södra und Arlanda Norra. Die Züge verkehren bis auf wenige Ausnahmen in den Tagesrandzeiten alle 15 Minuten, im Berufsverkehr etwa alle zehn Minuten.

In Arlanda und im Hauptbahnhof von Stockholm am Gleis 1 und 2 haben die Züge gesonderte Bahnsteige. Dort ist ein direkter stufenloser Übergang vom Zug zum Bahnsteig möglich. Jeder Wagen verfügt über zwei Türen und an jeder Tür sind Gepäckablagen vorhanden. Der gesamte Zug besitzt 190 Sitzplätze. In einem der Wagen sind gesonderte Plätze für Rollstuhlfahrer sowie ein WC vorhanden.
Der Arlanda Express Triebzug 2, ein Alstom Coradia X3, steht am 21.03.2019 auf Gleis 1 in Stockholm Central zur Abfahrt nach dem Flughafen Stockholm/Arlanda bereit. Der vierteilige, normalspurige elektrische Triebwagenzug vom Typ X3 wird von der schwedischen Gesellschaft Arlanda Express für den direkten Verkehr zwischen Stockholm C und Flughafen Stockholm/Arlanda verwendet. Von Alstom wurden sieben dieser klimatisierten Züge in Birmingham gebaut und 1998/99 geliefert. Der X3 gehört zur Obergruppe der Coradia-Triebwagen und kann Geschwindigkeiten bis 205 km/h erreichen. Die Züge sind weiß und gelb lackiert. Die Triebwagen nutzen das gleiche Stromsystem, wie es im gesamten schwedischen Eisenbahnnetz vorhanden ist. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo'+2'2'+'2'2+Bo'Bo' Länge über Kupplung: 93.084 mm Dienstgewicht: 187 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Leistung: 2.240 kW Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz ~ Sitzplätze: 228 Arlanda Express ist eine schwedische Bahnverbindung, die mit dem 200 km/h schnellen Elektrotriebzug X3 seit 1999 den Stockholmer Hauptbahnhof mit dem Flughafen Stockholm/Arlanda verbindet. Die Züge bewältigen die Strecke in 20 Minuten. Am Flughafen bedienen sie die Stationen Arlanda Södra und Arlanda Norra. Die Züge verkehren bis auf wenige Ausnahmen in den Tagesrandzeiten alle 15 Minuten, im Berufsverkehr etwa alle zehn Minuten. In Arlanda und im Hauptbahnhof von Stockholm am Gleis 1 und 2 haben die Züge gesonderte Bahnsteige. Dort ist ein direkter stufenloser Übergang vom Zug zum Bahnsteig möglich. Jeder Wagen verfügt über zwei Türen und an jeder Tür sind Gepäckablagen vorhanden. Der gesamte Zug besitzt 190 Sitzplätze. In einem der Wagen sind gesonderte Plätze für Rollstuhlfahrer sowie ein WC vorhanden.
Armin Schwarz

Die SNCF BB 22209 mit ihrem TER 96556 von Genève nach Lyon Part Dieu beim Halt in Bellegarde(Ain).

23. März 2019
Die SNCF BB 22209 mit ihrem TER 96556 von Genève nach Lyon Part Dieu beim Halt in Bellegarde(Ain). 23. März 2019
Stefan Wohlfahrt

Frankreich / E-Loks / BB 22200 (nez cassé)

196 1200x880 Px, 23.03.2019

Die SNCF BB 22209 mit ihrem TER 96556 von Genève nach Lyon Part Dieu beim Halt in Bellegarde(Ain).

23. März 2019
Die SNCF BB 22209 mit ihrem TER 96556 von Genève nach Lyon Part Dieu beim Halt in Bellegarde(Ain). 23. März 2019
Stefan Wohlfahrt

Frankreich / E-Loks / BB 22200 (nez cassé)

171 1200x806 Px, 23.03.2019

Die Westfrankenbahn V 218 460-4 und die DB V 218 419-0 warten in Lindau auf dem Seedamm auf den EC 191 von Zürich, den die beiden Loks dann nach München bringen werden.

16. März 2019
Die Westfrankenbahn V 218 460-4 und die DB V 218 419-0 warten in Lindau auf dem Seedamm auf den EC 191 von Zürich, den die beiden Loks dann nach München bringen werden. 16. März 2019
Stefan Wohlfahrt

Deutschland / Dieselloks / BR 218 (V 164)

200 1200x806 Px, 24.03.2019

Die DB V 218 419-0 und die Westfrankenbahn V 218 460-4 warten in Lindau auf dem Seedamm auf den EC 191 von Zürich, den die beiden Loks dann nach München bringen werden.

16. März 2019
Die DB V 218 419-0 und die Westfrankenbahn V 218 460-4 warten in Lindau auf dem Seedamm auf den EC 191 von Zürich, den die beiden Loks dann nach München bringen werden. 16. März 2019
Stefan Wohlfahrt

Deutschland / Dieselloks / BR 218 (V 164)

197 1200x788 Px, 24.03.2019

Die ÖBB 1116 098 nähert sich von Bregenz kommend dem Einfahrvorsignal von Lindau Hbf, während die Form Haupt- und Vorsignale von Lindau Reutin von der Gegenseite her das Bild zieren.
14. März 2019
Die ÖBB 1116 098 nähert sich von Bregenz kommend dem Einfahrvorsignal von Lindau Hbf, während die Form Haupt- und Vorsignale von Lindau Reutin von der Gegenseite her das Bild zieren. 14. März 2019
Stefan Wohlfahrt


Der Skånetrafiken X 61 081 „Elin Wägner“ (94 744 610 081-2 S-Skåne), ein vierteiliger Elektrotriebzug vom Typ Alstom Coradia Nordic, erreicht am 22.03.2019 den schönen oberirdischen Bereich von Malmö Central. 
 
Er fährt als Pågatågen die Linie 4b (Kristianstad C - Hässleholm C - Malmö C – Hyllie). Pågatågen ist eine Regionalbahn im südschwedischen Schonen (schwedisch Skåne). Der Pågatåg wird durch das Eisenbahnunternehmen Arriva Tåg AB im Auftrag von Region Skåne und Skånetrafiken betrieben.

Der X61 ist ein vierteiliger, normalspurige elektrische Triebwagenzug vom Typ Alstom Coradia Nordic der seit 2009 von der Alstom Transport Deutschland GmbH in Salzgitter (vormals Alstom LHB) gebaut wird. Die Triebzüge Alstom Coradia Nordic gehören zur Fahrzeugfamilie modularer, vollständig niederfluriger Nahverkehrs-Gliedertriebzüge Alstom Coradia LIREX. Aus dem Konzept ist durch Fortentwicklung eine Familie von vollständig niederflurigen Triebzügen mit konventionellen Enddrehgestellen und Jakobs-Drehgestellen zwischen den Mittelwagen entstanden. Dabei wurde zuerst die für den Betrieb in nordischen Ländern geeignete Unterfamilie Coradia Nordic entwickelt und später daraus die Unterfamilie Coradia Continental für den Eisenbahn-Betrieb in Mitteleuropa abgeleitet.

Nachdem die ersten Fahrzeuge als X60 bei SL (AB Storstockholms Lokaltrafik) in Betrieb waren, wurden weitere, ähnliche Fahrzeuge von anderen Eisenbahngesellschaften in Schweden bestellt. Bei diesen Aufträgen handelt es sich um kürzere, vierteilige Versionen, die als X61 und X62 bezeichnet werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'(Bo')(2')(Bo')Bo'
Länge über Kupplung: 74.300 mm
Breite: 3.258 mm
Höhe: 4.280 mm
Dienstgewicht: 160 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Leistung: 2.000 kW
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~
Sitzplätze: 	234
Der Skånetrafiken X 61 081 „Elin Wägner“ (94 744 610 081-2 S-Skåne), ein vierteiliger Elektrotriebzug vom Typ Alstom Coradia Nordic, erreicht am 22.03.2019 den schönen oberirdischen Bereich von Malmö Central. Er fährt als Pågatågen die Linie 4b (Kristianstad C - Hässleholm C - Malmö C – Hyllie). Pågatågen ist eine Regionalbahn im südschwedischen Schonen (schwedisch Skåne). Der Pågatåg wird durch das Eisenbahnunternehmen Arriva Tåg AB im Auftrag von Region Skåne und Skånetrafiken betrieben. Der X61 ist ein vierteiliger, normalspurige elektrische Triebwagenzug vom Typ Alstom Coradia Nordic der seit 2009 von der Alstom Transport Deutschland GmbH in Salzgitter (vormals Alstom LHB) gebaut wird. Die Triebzüge Alstom Coradia Nordic gehören zur Fahrzeugfamilie modularer, vollständig niederfluriger Nahverkehrs-Gliedertriebzüge Alstom Coradia LIREX. Aus dem Konzept ist durch Fortentwicklung eine Familie von vollständig niederflurigen Triebzügen mit konventionellen Enddrehgestellen und Jakobs-Drehgestellen zwischen den Mittelwagen entstanden. Dabei wurde zuerst die für den Betrieb in nordischen Ländern geeignete Unterfamilie Coradia Nordic entwickelt und später daraus die Unterfamilie Coradia Continental für den Eisenbahn-Betrieb in Mitteleuropa abgeleitet. Nachdem die ersten Fahrzeuge als X60 bei SL (AB Storstockholms Lokaltrafik) in Betrieb waren, wurden weitere, ähnliche Fahrzeuge von anderen Eisenbahngesellschaften in Schweden bestellt. Bei diesen Aufträgen handelt es sich um kürzere, vierteilige Versionen, die als X61 und X62 bezeichnet werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'(Bo')(2')(Bo')Bo' Länge über Kupplung: 74.300 mm Breite: 3.258 mm Höhe: 4.280 mm Dienstgewicht: 160 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Leistung: 2.000 kW Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~ Sitzplätze: 234
Armin Schwarz


Der DSB SA 8122 (S-Tog), ein achtteiliger S-Bahn-Triebzug der 4. Generation, erreicht am 20.03.2019 als Linie E den Hauptbahnhof Kopenhagen (Københavns Hovedbanegård).

Die DSB-Baureihe SA sind von Alstom LHB & Siemens gebaute achtteilige Elektrotriebzüge der Danske Statsbaner (DSB) für den S-Bahnverkehr (S-tog) im Großraum der dänischen Hauptstadt Kopenhagen.

Ein Triebzug besteht aus acht Wageneinheiten in der Konfiguration SA 81xx – SB 83xx – SC 86xx – SD 88xx + SD 98xx – SC 96xx – SB 93xx – SA 91xx. Die SA sind Motorwagen mit Führerstand, SB sind Motorwagen mit Stromabnehmer, SC sind antriebslose Mittelwagen und SD sind Motorwagen mit Übergang.

Die einzelnen Wagen eines Triebzuges verfügen über einachsige, Drehgestelle mit hydraulischen Bremsen. Das erste, vierte, fünfte und achte Wagenteil haben jeweils 2 Achsen (bzw. Drehgestelle), die übrigen jeweils nur eine. Die Züge fahren mit 1.650 V Gleichstrom, aber ein Triebzug verfügt wie die dritte Generation über S-Bahn-Wechselstrommotoren von DSB. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h und die Züge können bis zu 1,3 m / s² beschleunigen. Der Triebzug hat Scharfenberg-Kupplungen. Ein Gesamtzug mit acht Waggons ist 83,78 m lang und 3,52 m breit.

Im Gegensatz zu den früheren S-Bahn Zügen hat dieser S-Bahn-Zug Durchgang und freie Sicht zwischen den Wagen während der gesamten Zuglänge. Durch die kurzen Wagen, aus denen der Zug besteht, wurde eine bessere Möglichkeit gegeben das Querschnittsprofil des Zugs zu nutzen.

Der gesamte Zug wird videoüberwacht, um Vandalismus zu begrenzen und die Sicherheit der Passagiere und des Personals zu erhöhen. Die Züge beschleunigen schnell und leise und werden allgemein als sehr komfortable und helle Züge erlebt. 

Die Züge der vierten Generation sind energieeffizienter als die Vorgänger, da sie mit den sogenannten regenerativen Bremsen ausgestattet sind. Dies bedeutet, dass der Zug elektrisch bremsen kann, wobei die erzeugte Energie entweder vom Zug selbst verbraucht wird oder an die Oberleitung zur Verwendung durch andere Züge geleitet wird. Wenn der Zug keine regenerativen Bremsen hätte, würde dies bedeuten, dass ca. 40% mehr Strom verbrauchen würde. Das Antriebsstromsystem der S-Bahn wurde jedoch nicht für regeneratives Bremsen erweitert, daher wird die überschüssige Energie in einem Bremswiderstand auf dem Dach abgeben. Es wird in erster Linie die elektrische Bremse verwendet, aber der Zug hat natürlich auch mechanische Bremsen.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 105 Stück
Hersteller: 	Alstom Transport Deutschland GmbH in Salzgitter (vormals Alstom LHB) & Siemens AG
Baujahre: 	1996–2007
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: A’ A’ A’ 1A’ + A’ 1A’ A’ A’
Länge über Kupplung: 83.780 mm.
Breite: 3.600 mm
Höhe: 4.300 mm
Leergewicht: 123,8 t
Dienstgewicht: 195 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Leistung: 1.720 kW (8 x 215 kW)
Max. elektrische Bremsleistung: 2.950 kW
Max. Beschleunigung: 1,3 m / s²
Max. elektr. Bremsverzögerung: 1,2 m / s²
Stromsystem: 1.650 V DC (Gleichstrom)
Antriebsmotoren: 8 Drehstrom-Asynchron-Motore
Kupplungstyp: 	Scharfenbergkupplung
Sitzplätze: 	312
Der DSB SA 8122 (S-Tog), ein achtteiliger S-Bahn-Triebzug der 4. Generation, erreicht am 20.03.2019 als Linie E den Hauptbahnhof Kopenhagen (Københavns Hovedbanegård). Die DSB-Baureihe SA sind von Alstom LHB & Siemens gebaute achtteilige Elektrotriebzüge der Danske Statsbaner (DSB) für den S-Bahnverkehr (S-tog) im Großraum der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. Ein Triebzug besteht aus acht Wageneinheiten in der Konfiguration SA 81xx – SB 83xx – SC 86xx – SD 88xx + SD 98xx – SC 96xx – SB 93xx – SA 91xx. Die SA sind Motorwagen mit Führerstand, SB sind Motorwagen mit Stromabnehmer, SC sind antriebslose Mittelwagen und SD sind Motorwagen mit Übergang. Die einzelnen Wagen eines Triebzuges verfügen über einachsige, Drehgestelle mit hydraulischen Bremsen. Das erste, vierte, fünfte und achte Wagenteil haben jeweils 2 Achsen (bzw. Drehgestelle), die übrigen jeweils nur eine. Die Züge fahren mit 1.650 V Gleichstrom, aber ein Triebzug verfügt wie die dritte Generation über S-Bahn-Wechselstrommotoren von DSB. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h und die Züge können bis zu 1,3 m / s² beschleunigen. Der Triebzug hat Scharfenberg-Kupplungen. Ein Gesamtzug mit acht Waggons ist 83,78 m lang und 3,52 m breit. Im Gegensatz zu den früheren S-Bahn Zügen hat dieser S-Bahn-Zug Durchgang und freie Sicht zwischen den Wagen während der gesamten Zuglänge. Durch die kurzen Wagen, aus denen der Zug besteht, wurde eine bessere Möglichkeit gegeben das Querschnittsprofil des Zugs zu nutzen. Der gesamte Zug wird videoüberwacht, um Vandalismus zu begrenzen und die Sicherheit der Passagiere und des Personals zu erhöhen. Die Züge beschleunigen schnell und leise und werden allgemein als sehr komfortable und helle Züge erlebt. Die Züge der vierten Generation sind energieeffizienter als die Vorgänger, da sie mit den sogenannten regenerativen Bremsen ausgestattet sind. Dies bedeutet, dass der Zug elektrisch bremsen kann, wobei die erzeugte Energie entweder vom Zug selbst verbraucht wird oder an die Oberleitung zur Verwendung durch andere Züge geleitet wird. Wenn der Zug keine regenerativen Bremsen hätte, würde dies bedeuten, dass ca. 40% mehr Strom verbrauchen würde. Das Antriebsstromsystem der S-Bahn wurde jedoch nicht für regeneratives Bremsen erweitert, daher wird die überschüssige Energie in einem Bremswiderstand auf dem Dach abgeben. Es wird in erster Linie die elektrische Bremse verwendet, aber der Zug hat natürlich auch mechanische Bremsen. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 105 Stück Hersteller: Alstom Transport Deutschland GmbH in Salzgitter (vormals Alstom LHB) & Siemens AG Baujahre: 1996–2007 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: A’ A’ A’ 1A’ + A’ 1A’ A’ A’ Länge über Kupplung: 83.780 mm. Breite: 3.600 mm Höhe: 4.300 mm Leergewicht: 123,8 t Dienstgewicht: 195 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Leistung: 1.720 kW (8 x 215 kW) Max. elektrische Bremsleistung: 2.950 kW Max. Beschleunigung: 1,3 m / s² Max. elektr. Bremsverzögerung: 1,2 m / s² Stromsystem: 1.650 V DC (Gleichstrom) Antriebsmotoren: 8 Drehstrom-Asynchron-Motore Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 312
Armin Schwarz


Die DSB Gumminase bzw. DSB IR4 – ER2136, FR 2336, FR 2236 und ER 2036, steht am 20.03.2019 abfahrtbereit im Hauptbahnhof Kopenhagen (Københavns Hovedbanegård).

Die DSB-Baureihe ER (in Dänemark als IR4 bezeichnet) sind vom Hersteller ABB Scandia gebaute vierteilige Elektrotriebzüge für die Danske Statsbaner (DSB). Sie wurden konzeptionell aus dem Dieseltriebzug der Baureihe MF weiterentwickelt. 

Ein Triebzug besteht aus vier Wageneinheiten: ein Motorwagen ER (2001–2044) mit Stromabnehmer, zwei Mittelwagen FR (2201–2244 und 2301–2344) sowie ein weiterer Motorwagen ER (2101–2144) ohne Stromabnehmer. Sie läuft auf insgesamt fünf Drehgestellen (davon drei Jakobs-Drehgestelle) mit der Achsfolge Bo’2’2’2’Bo’ und wird von vier Elektromotoren mit je 420 kW angetrieben.

Die Einheiten der Baureihe ER können mit den dreiteiligen Dieseltriebzügen der Baureihe MF vielfachgesteuert im Verband gefahren werden. Die Besonderheit beider Baureihen ist ein wegklappbarer Führerstand, der zu einem Durchgang umfunktioniert werden kann. Auf diese Weise lassen sich maximal fünf ER- bzw. MF-Einheiten zu einem durchgängigen Zug kombinieren. Das Verbinden mehrerer Einheiten erfolgt über automatische Scharfenbergkupplungen. Der Wagenübergang ist dank des Gummiwulstes zugluftdicht. Die Triebzüge sind mit dem Zugbeeinflussungssystem ATC für Dänemark ausgestattet.

Die Elektrotriebzüge wurden ursprünglich für den regionalen Verkehr auf den elektrifizierten Strecken im Raum Kopenhagen entwickelt und wurden daher gegenüber der für den Fernverkehr entworfenen Diesel-Baureihe MF einfacher ausgestattet. Später wurde das Einsatzgebiet jedoch um die elektrifizierte Fernstrecke Kopenhagen–Odense–Fredericia–Sønderborg erweitert und die Innenausstattung auf das Niveau der Baureihe MF aufgewertet.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 44 Stück
Hersteller: ABB Scandia
Baujahre: 1993–1997
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’2’2’2’Bo’
Länge über Kupplung: 76.530 mm (20.530 / 17.730 / 17.730 / 20.530 mm)
Breite: 3.100 mm
Höhe: 3.850 mm
Dienstgewicht: 133 t
Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h
Leistung: 1.680 kW (4 x 420 kW)
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Sitzplätze: 24 (1. Klasse), 183 (2. Klasse)
Klappsitze: 20
Fußbodenhöhe: 1.300 mm
Die DSB Gumminase bzw. DSB IR4 – ER2136, FR 2336, FR 2236 und ER 2036, steht am 20.03.2019 abfahrtbereit im Hauptbahnhof Kopenhagen (Københavns Hovedbanegård). Die DSB-Baureihe ER (in Dänemark als IR4 bezeichnet) sind vom Hersteller ABB Scandia gebaute vierteilige Elektrotriebzüge für die Danske Statsbaner (DSB). Sie wurden konzeptionell aus dem Dieseltriebzug der Baureihe MF weiterentwickelt. Ein Triebzug besteht aus vier Wageneinheiten: ein Motorwagen ER (2001–2044) mit Stromabnehmer, zwei Mittelwagen FR (2201–2244 und 2301–2344) sowie ein weiterer Motorwagen ER (2101–2144) ohne Stromabnehmer. Sie läuft auf insgesamt fünf Drehgestellen (davon drei Jakobs-Drehgestelle) mit der Achsfolge Bo’2’2’2’Bo’ und wird von vier Elektromotoren mit je 420 kW angetrieben. Die Einheiten der Baureihe ER können mit den dreiteiligen Dieseltriebzügen der Baureihe MF vielfachgesteuert im Verband gefahren werden. Die Besonderheit beider Baureihen ist ein wegklappbarer Führerstand, der zu einem Durchgang umfunktioniert werden kann. Auf diese Weise lassen sich maximal fünf ER- bzw. MF-Einheiten zu einem durchgängigen Zug kombinieren. Das Verbinden mehrerer Einheiten erfolgt über automatische Scharfenbergkupplungen. Der Wagenübergang ist dank des Gummiwulstes zugluftdicht. Die Triebzüge sind mit dem Zugbeeinflussungssystem ATC für Dänemark ausgestattet. Die Elektrotriebzüge wurden ursprünglich für den regionalen Verkehr auf den elektrifizierten Strecken im Raum Kopenhagen entwickelt und wurden daher gegenüber der für den Fernverkehr entworfenen Diesel-Baureihe MF einfacher ausgestattet. Später wurde das Einsatzgebiet jedoch um die elektrifizierte Fernstrecke Kopenhagen–Odense–Fredericia–Sønderborg erweitert und die Innenausstattung auf das Niveau der Baureihe MF aufgewertet. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 44 Stück Hersteller: ABB Scandia Baujahre: 1993–1997 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’2’2’2’Bo’ Länge über Kupplung: 76.530 mm (20.530 / 17.730 / 17.730 / 20.530 mm) Breite: 3.100 mm Höhe: 3.850 mm Dienstgewicht: 133 t Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h Leistung: 1.680 kW (4 x 420 kW) Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~ Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 24 (1. Klasse), 183 (2. Klasse) Klappsitze: 20 Fußbodenhöhe: 1.300 mm
Armin Schwarz

GALERIE 3
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