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Am 10 Juni 2006 schleppt 7837 ein PKW-Zug durch Antwerpen-Berchem.
Am 10 Juni 2006 schleppt 7837 ein PKW-Zug durch Antwerpen-Berchem.
Leon schrijvers

Belgien / Dieselloks / Série 77-78

218 1200x800 Px, 05.07.2017

Am 25 Oktober 2008 durchfahrt 7772 mit ein KLV Alverna.
Am 25 Oktober 2008 durchfahrt 7772 mit ein KLV Alverna.
Leon schrijvers

Belgien / Dieselloks / Série 77-78

169 1200x790 Px, 05.07.2017

Die Güterzuglokomotiven PKP Tp 3-36 als Denkmallok am Bahnhof Zbąszynek / Polen (ehemals Neu Bentschen), hier aufgenommen am 24.06.2017 aus einem Zug heraus. 

Die ehemalige Preußische G 8 Osten 4804 (1913 bis 1920), ex DR 55 2199 (1920 bis 1945) wurde 1913 von HANOMAG (Hannoversche Maschinenbau-Actiengesellschaft, vorm. Georg Egestorff) unter der Fabriknummer 6712 gebaut, sie hatte ursprünglich einen Schlepptendern der Bauart pr 3 T 16,5. Nach dem Zweiten Weltkrieg blieb sie in Polen und kam so zur PKP Polskie Koleje Państwowe (Polnische Staatsbahnen AG), wo sie als letzte Tp 3 im Jahr 1970 ausgemustert wurde. Später bekam sie einen Tender 3 T 12 (polnische Bez. Seria 12 C 1).

Die Lokomotiven der Gattung Preußische G 8 waren vierfach gekuppelte, laufachslose Heißdampf-Güterzuglokomotiven der Preußischen Staatseisenbahnen. Es hat zwei Varianten gegeben, die ab 1902 gebaute G 8 mit 14 t Achslast (wie die hier gezeigte Lok, DR BR 55.16–22)  und die ab 1913 gebaute „verstärkte G 8“ (später als G 8.1 bezeichnet, DR BR 55.25–56, 55.58 / DB 055) mit 17 t Achslast. Letztere war mit mehr als 5.000 Exemplaren die meistgebaute Länderbahnlokomotive überhaupt.

Von der Preußischen G 8 wurde zwischen 1902 und 1913 von verschiedenen Herstellern insgesamt 1.054 Exemplaren gebaut. Anfangs litten die ersten Maschinen unter einer Reihe von Kinderkrankheiten. Ein weiteres Problem war die Beschränkung auf 14 t Achslast, weswegen viele Bauteile (zu) schwach ausgeführt werden mussten, um Gewicht zu sparen. Während der Beschaffungszeit wurden immer wieder Änderungen an den Lokomotiven vorgenommen.

Die Fahrzeuge waren mit Schlepptendern der Bauarten pr 3 T 12, pr 3 T 16,5 oder pr 2'2' T 16 ausgestattet.

Die Deutsche Reichsbahn übernahm 1925 als Baureihe 55.16–22 noch 656 Lokomotiven als 55 1601–2256 in ihren Umzeichnungsplan, 1935 kamen weitere zwölf von den Eisenbahnen des Saargebietes als 55 2257–2268 hinzu. Im Zweiten Weltkrieg kamen noch einige Lokomotiven aus Polen hinzu, die Nummern bereits ausgemusterter Fahrzeuge zwischen 55 1604 und 55 1710 erhielten. 
Die DB erhielt nach dem Zweiten Weltkrieg 205 Exemplare, die DR 50. In der Bundesrepublik wurden die letzten Fahrzeuge 1955, in der DDR erst 1969 ausgemustert. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg waren die 45 in Polen verbliebenen Maschinen unverzichtbar, deren letzte (die Tp 3-36) wurde erst 1970 ausgemustert.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 1.054
Baujahre:  1902–1913
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Bauart: D h2
Gattung: G 44.14
Länge über Puffer: 16.938 mm mit Tender 3 T 12 (17.968 mm mit 3 T 16,5)
Dienstgewicht (ohne Tender): 58,5 t
Radsatzfahrmasse:  14,7 t
Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h
Indizierte Leistung:  1.100 PS  (809 kW )
Treibraddurchmesser:  1.350 mm
Zylinderdurchmesser:  600 mm
Kolbenhub: 660 mm
Kesselüberdruck: 12 bar
Tender: pr. 3 T 12  (zuvor pr. 3 T 16,5)
Wasservorrat: 12,0 m³  (zuvor 16,5 m³)
Kohlevorrat: 6 / 7 t
Die Güterzuglokomotiven PKP Tp 3-36 als Denkmallok am Bahnhof Zbąszynek / Polen (ehemals Neu Bentschen), hier aufgenommen am 24.06.2017 aus einem Zug heraus. Die ehemalige Preußische G 8 Osten 4804 (1913 bis 1920), ex DR 55 2199 (1920 bis 1945) wurde 1913 von HANOMAG (Hannoversche Maschinenbau-Actiengesellschaft, vorm. Georg Egestorff) unter der Fabriknummer 6712 gebaut, sie hatte ursprünglich einen Schlepptendern der Bauart pr 3 T 16,5. Nach dem Zweiten Weltkrieg blieb sie in Polen und kam so zur PKP Polskie Koleje Państwowe (Polnische Staatsbahnen AG), wo sie als letzte Tp 3 im Jahr 1970 ausgemustert wurde. Später bekam sie einen Tender 3 T 12 (polnische Bez. Seria 12 C 1). Die Lokomotiven der Gattung Preußische G 8 waren vierfach gekuppelte, laufachslose Heißdampf-Güterzuglokomotiven der Preußischen Staatseisenbahnen. Es hat zwei Varianten gegeben, die ab 1902 gebaute G 8 mit 14 t Achslast (wie die hier gezeigte Lok, DR BR 55.16–22) und die ab 1913 gebaute „verstärkte G 8“ (später als G 8.1 bezeichnet, DR BR 55.25–56, 55.58 / DB 055) mit 17 t Achslast. Letztere war mit mehr als 5.000 Exemplaren die meistgebaute Länderbahnlokomotive überhaupt. Von der Preußischen G 8 wurde zwischen 1902 und 1913 von verschiedenen Herstellern insgesamt 1.054 Exemplaren gebaut. Anfangs litten die ersten Maschinen unter einer Reihe von Kinderkrankheiten. Ein weiteres Problem war die Beschränkung auf 14 t Achslast, weswegen viele Bauteile (zu) schwach ausgeführt werden mussten, um Gewicht zu sparen. Während der Beschaffungszeit wurden immer wieder Änderungen an den Lokomotiven vorgenommen. Die Fahrzeuge waren mit Schlepptendern der Bauarten pr 3 T 12, pr 3 T 16,5 oder pr 2'2' T 16 ausgestattet. Die Deutsche Reichsbahn übernahm 1925 als Baureihe 55.16–22 noch 656 Lokomotiven als 55 1601–2256 in ihren Umzeichnungsplan, 1935 kamen weitere zwölf von den Eisenbahnen des Saargebietes als 55 2257–2268 hinzu. Im Zweiten Weltkrieg kamen noch einige Lokomotiven aus Polen hinzu, die Nummern bereits ausgemusterter Fahrzeuge zwischen 55 1604 und 55 1710 erhielten. Die DB erhielt nach dem Zweiten Weltkrieg 205 Exemplare, die DR 50. In der Bundesrepublik wurden die letzten Fahrzeuge 1955, in der DDR erst 1969 ausgemustert. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg waren die 45 in Polen verbliebenen Maschinen unverzichtbar, deren letzte (die Tp 3-36) wurde erst 1970 ausgemustert. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 1.054 Baujahre: 1902–1913 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Bauart: D h2 Gattung: G 44.14 Länge über Puffer: 16.938 mm mit Tender 3 T 12 (17.968 mm mit 3 T 16,5) Dienstgewicht (ohne Tender): 58,5 t Radsatzfahrmasse: 14,7 t Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h Indizierte Leistung: 1.100 PS (809 kW ) Treibraddurchmesser: 1.350 mm Zylinderdurchmesser: 600 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 12 bar Tender: pr. 3 T 12 (zuvor pr. 3 T 16,5) Wasservorrat: 12,0 m³ (zuvor 16,5 m³) Kohlevorrat: 6 / 7 t
Armin Schwarz

Intercity aus Amsterdam mit 186 024 treft am 26 März 2017 in Rotterdam Centraal ein.
Intercity aus Amsterdam mit 186 024 treft am 26 März 2017 in Rotterdam Centraal ein.
Leon schrijvers

Am 28 Dezember 2004 steht 6402 in Venlo. Sie trägt eine Werbung für RailPro, die Gleisbausparte des NS-Konzerns -NS bezeichnet natürlich Nederlandsche Spoorwegen.
Am 28 Dezember 2004 steht 6402 in Venlo. Sie trägt eine Werbung für RailPro, die Gleisbausparte des NS-Konzerns -NS bezeichnet natürlich Nederlandsche Spoorwegen.
Leon schrijvers

Niederlande / Dieselloks / Series 6400

152 1200x800 Px, 06.07.2017

Am 5 Dezember 2014 durchfahrt 4060 Boxtel.
Am 5 Dezember 2014 durchfahrt 4060 Boxtel.
Leon schrijvers

NS 4047 treft am 25 Februar 2017 in Amersfoort ein.
NS 4047 treft am 25 Februar 2017 in Amersfoort ein.
Leon schrijvers

NS 4038 durcheilt Zwijndrecht am 16 Juli 2016.
NS 4038 durcheilt Zwijndrecht am 16 Juli 2016.
Leon schrijvers

Dampfross 03 2155 steht am 18 September 2016 in Berlin-Schöneweide.
Dampfross 03 2155 steht am 18 September 2016 in Berlin-Schöneweide.
Leon schrijvers

Deutschland / Dampfloks / BR 03 (DB 003)

202 1200x798 Px, 06.07.2017

Dampfross 03 2155 steht am 18 September 2016 in Berlin-Schöneweide.
Dampfross 03 2155 steht am 18 September 2016 in Berlin-Schöneweide.
Leon schrijvers

Deutschland / Dampfloks / BR 03 (DB 003)

214 1200x798 Px, 06.07.2017

Werbetriebzug 4024 088 treft am 3 Juni 2015 in Wörgl ein.
Werbetriebzug 4024 088 treft am 3 Juni 2015 in Wörgl ein.
Leon schrijvers

Am 15.06.2017 erreicht 143 064-4 mit ihrer RB22 (15423) den Bahnhof Eschhofen.
Am 15.06.2017 erreicht 143 064-4 mit ihrer RB22 (15423) den Bahnhof Eschhofen.
Fabian Laßmann

Gegen 18:00Uhr passierte 143 064-4 am 22.05.2017 mit ihrem RE20 (15310) Lindenholzhausen.
Gegen 18:00Uhr passierte 143 064-4 am 22.05.2017 mit ihrem RE20 (15310) Lindenholzhausen.
Fabian Laßmann

143 910, leihweise aus Dresden, fährt am 03.07.2017 mit ihrem RE20(15305) in den Bahnhof Bad Camberg ein.
143 910, leihweise aus Dresden, fährt am 03.07.2017 mit ihrem RE20(15305) in den Bahnhof Bad Camberg ein.
Fabian Laßmann

114 027-6, leihweise aus Stuttgart, fährt am 03.07.2017 mit ihrer RB51(15615) in Kürze in den Bahnhof Haitz-Höchst ein.
114 027-6, leihweise aus Stuttgart, fährt am 03.07.2017 mit ihrer RB51(15615) in Kürze in den Bahnhof Haitz-Höchst ein.
Fabian Laßmann

114 033 fährt am 03.07.2017 mit ihrem RE50 (4515) durch den Bahnhof Haitz-Höchst.
114 033 fährt am 03.07.2017 mit ihrem RE50 (4515) durch den Bahnhof Haitz-Höchst.
Fabian Laßmann


Der achtteilige Stadler Flirt 3, ED160-010 (2 150 125 -4) der PKP IC (Polskie Koleje Państwowe) am 25.08.2017 als IC 84150 nach Katowice im Hbf Posen (Poznań Główny).

Im November 2013 bestellte PKP Intercity 20 achtteilige Elektro-Mehrfach-FLIRTs von dem Lieferkonsortium Stadler Polska Sp. zoo. und Newag SA. Stadler wird auch für die technische Wartung der Fahrzeuge für 15 Jahre verantwortlich sein. Die Züge sind für die IC-Verbindungen Warschau, Szczecin, Gdynia, Olsztyn, Kattowitz und Krakau. 

Die Triebzüge sind für eine Geschwindigkeit von 160 km/h ausgelegt und mit ETCS Level 2 ausgestattet. Die Züge, die völlig barrierefrei sind, verfügen über erste und zweite Klasse Abteile, sowie ein Bistro. Der großzügige, klimatisierte Innenraum ermöglicht es den Fahrgästen, bequem zu reisen. Ein visuelles und akustisches Fahrgastinformationssystem bietet Reisenden relevante Informationen.

Die beiden Fahrzeugenden ruhen auf den Triebdrehgestellen, dann folgen 3 Jakobs-Drehgestelle, das Ende des 4. und der Anfang des 5. Wagenteils ruhen jeweils auf einem Lauf-Drehgestell.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl der Fahrzeuge: 20
Baujahr/Inbetriebnahme: 2015
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo '2' 2 '2' 2 '+ 2' 2 '2' 2 'Bo'
Länge über Kupplung: 152.900 mm
Fahrzeugbreite: 2.820 mm
Fahrzeughöhe: 4.120 mm
Leergewicht: 257 t
Achsabstand in den Motor-Drehgestellen (2 Stück): 2.500 mm
Achsabstand in den Jacobs-Drehgestellen (6 Stück): 2.700 mm
Achsabstand in den Lauf-Drehgestellen (2 Stück): 2.500 mm
Treibraddurchmesser (neu): 920 mm
Laufraddurchmesser (neu) der Jacobs-Drehgestelle: 760 mm
Laufraddurchmesser (neu) der Lauf-Drehgestelle: 920 mm
Dauerleistung am Rad: 2.000 kW
Max. Leistung am Rad: 3.000 kW
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Stromsystem: 3 kV DC
Startbeschleunigung, brutto: 0,6 m/s²
Sitzplätze: 60 Erste Klasse / 294 Zweite Klasse + 6 Klappsitze
Der achtteilige Stadler Flirt 3, ED160-010 (2 150 125 -4) der PKP IC (Polskie Koleje Państwowe) am 25.08.2017 als IC 84150 nach Katowice im Hbf Posen (Poznań Główny). Im November 2013 bestellte PKP Intercity 20 achtteilige Elektro-Mehrfach-FLIRTs von dem Lieferkonsortium Stadler Polska Sp. zoo. und Newag SA. Stadler wird auch für die technische Wartung der Fahrzeuge für 15 Jahre verantwortlich sein. Die Züge sind für die IC-Verbindungen Warschau, Szczecin, Gdynia, Olsztyn, Kattowitz und Krakau. Die Triebzüge sind für eine Geschwindigkeit von 160 km/h ausgelegt und mit ETCS Level 2 ausgestattet. Die Züge, die völlig barrierefrei sind, verfügen über erste und zweite Klasse Abteile, sowie ein Bistro. Der großzügige, klimatisierte Innenraum ermöglicht es den Fahrgästen, bequem zu reisen. Ein visuelles und akustisches Fahrgastinformationssystem bietet Reisenden relevante Informationen. Die beiden Fahrzeugenden ruhen auf den Triebdrehgestellen, dann folgen 3 Jakobs-Drehgestelle, das Ende des 4. und der Anfang des 5. Wagenteils ruhen jeweils auf einem Lauf-Drehgestell. TECHNISCHE DATEN: Anzahl der Fahrzeuge: 20 Baujahr/Inbetriebnahme: 2015 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo '2' 2 '2' 2 '+ 2' 2 '2' 2 'Bo' Länge über Kupplung: 152.900 mm Fahrzeugbreite: 2.820 mm Fahrzeughöhe: 4.120 mm Leergewicht: 257 t Achsabstand in den Motor-Drehgestellen (2 Stück): 2.500 mm Achsabstand in den Jacobs-Drehgestellen (6 Stück): 2.700 mm Achsabstand in den Lauf-Drehgestellen (2 Stück): 2.500 mm Treibraddurchmesser (neu): 920 mm Laufraddurchmesser (neu) der Jacobs-Drehgestelle: 760 mm Laufraddurchmesser (neu) der Lauf-Drehgestelle: 920 mm Dauerleistung am Rad: 2.000 kW Max. Leistung am Rad: 3.000 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stromsystem: 3 kV DC Startbeschleunigung, brutto: 0,6 m/s² Sitzplätze: 60 Erste Klasse / 294 Zweite Klasse + 6 Klappsitze
Armin Schwarz

143 189 fährt mit ihrer RB22(15417) am 03.07.2017 durch Frankfurt-Griesheim in Richtung Frankfurt Hbf.
143 189 fährt mit ihrer RB22(15417) am 03.07.2017 durch Frankfurt-Griesheim in Richtung Frankfurt Hbf.
Fabian Laßmann

Am 03.07.2017 fuhr 111 104 als Ersatz für eine 143 auf der Main-Lahn-Bahn. Hier wartet sie in Bad Camberg mit ihrer RB22 (15402) auf die Abfahrt in Richtung Limburg.
Am 03.07.2017 fuhr 111 104 als Ersatz für eine 143 auf der Main-Lahn-Bahn. Hier wartet sie in Bad Camberg mit ihrer RB22 (15402) auf die Abfahrt in Richtung Limburg.
Fabian Laßmann

146 005 fährt mit ihrer RB68 (15368) in Richtung Darmstadt, aufgenommen am 03.07.2017 in Bickenbach.
146 005 fährt mit ihrer RB68 (15368) in Richtung Darmstadt, aufgenommen am 03.07.2017 in Bickenbach.
Fabian Laßmann

146 003-9 fährt mit ihrem RE60 (4971) nach Mannheim durch Bickenbach.
Danke an den TF für den Lichtgruß!
146 003-9 fährt mit ihrem RE60 (4971) nach Mannheim durch Bickenbach. Danke an den TF für den Lichtgruß!
Fabian Laßmann

181 218-9 fuhr am 03.07.2017 als Tfzf(F) 27925 nach Saarbrücken durch Bickenbach.
181 218-9 fuhr am 03.07.2017 als Tfzf(F) 27925 nach Saarbrücken durch Bickenbach.
Fabian Laßmann

Deutschland / E-Loks / BR 181.2

328 1200x797 Px, 08.07.2017


Die EP 07 P – 2001 (91 51 5 140 245-9 PL-PREG) der POLREGIO  (Przewozy Regionalne sp. z o.o.), ex PKP EU07-046, am 25.06.2017 beim Umsetzen im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny). 

Diese ist eine der wenigen die älteren Typ Pafawag 4E umgebaut wurde. Die Lok wurde 1968 Pafawag unter der Fabriknummer 4E-046 gebaut, 2012 erfolgte der Umbau/Modernisierung durch  ZNLE Gliwice (heute Newag Gliwice) in die EP07-2001. 

Die PKP Baureihe EP07 entstanden aus Umbauen der Baureihe EU 07 d.h. Loks vom Typ HCP 303E (HCP = H.Cegielski – Poznań S.A.) bzw. der älteren Pafawag 4E. Die Loks wurden besser an die Bedürfnisse des Schnellzugverkehrs angepasst, da die Motoren bei höheren Geschwindigkeiten störanfällig waren. Hierzu wurde das Getriebe von einem Übersetzungsverhältnis von 79:18 auf ein solches von 76:21 umgebaut. Überwiegend wurden für den Umbau Lokomotiven der zweiten Serie (HCP 303E) verwendet, nur 15 EU07 der älteren Pafawag 4E wurden umgebaut.

Die eigentliche PKP Ausgangs-Baureihe EU07 entstand aus der ab 1961 von English Electric gelieferte Baureihe EU06, welche ab 1965 dann von Pafawag (Państwowa Fabryka Wagonów) in Wrocław in Lizenz nachgebaut wurde. Es wurden lediglich kleine Veränderungen vorgenommen (geringfügig vergrößerte Breite). Die Lizenzbauten erhielten die Typenbezeichnung 4E und wurden als Baureihe EU07 an die PKP ausgeliefert. Bis 1974 wurden 240 Lokomotiven gebaut. 

Von der Baureihe EU07 wurde 1972 durch Änderung des Getriebes die Baureihe EP08 für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h (statt 125 km/h bei der EU07) abgeleitet.
Im Jahr 1983 wurde der Bau der Baureihe EU07 fortgesetzt, jetzt aber von H.Cegielski – Poznań S.A. (HCP). Hierbei wurden einige Änderungen vorgenommen (verstärkter, um 0,32 m verlängerter Lokkasten mit gesickten Seitenwände, für den Einbau einer automatischen Kupplung vorbereitet, um 3,4 t erhöhtes Gewicht). Diese Variante erhielt die Typenbezeichnung 303E, wurde aber ebenfalls als EU07 bei den PKP eingereiht. Bis 1992 wurden 242 Lokomotiven des Typs 303E gebaut. Drei weitere entstanden 1990 bis 1994 aus einzelnen Hälften von Lokomotiven der Baureihe ET41.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: 	Pafawag, Wrocław (4E) / Cegielski, Poznań (303E)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: 	Bo' Bo'
Länge über Kupplung: 15.915 mm (16.235 mm bei Typ 303E)
Höhe: 4.343 mm
Breite: 3038 mm
Drehzapfenabstand: 8.550 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.050 mm
Dienstgewicht: 80,4 t    (83,4 t  beim Typ 303E)
Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h
Stundenleistung: 2.080 kW
Dauerleistung: 2.000 kW
Treibraddurchmesser: 	1.250 mm (neu)
Stromsystem: 3 kV Gleichstrom
Anzahl der Fahrmotoren: 4 x EE541
Die EP 07 P – 2001 (91 51 5 140 245-9 PL-PREG) der POLREGIO (Przewozy Regionalne sp. z o.o.), ex PKP EU07-046, am 25.06.2017 beim Umsetzen im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny). Diese ist eine der wenigen die älteren Typ Pafawag 4E umgebaut wurde. Die Lok wurde 1968 Pafawag unter der Fabriknummer 4E-046 gebaut, 2012 erfolgte der Umbau/Modernisierung durch ZNLE Gliwice (heute Newag Gliwice) in die EP07-2001. Die PKP Baureihe EP07 entstanden aus Umbauen der Baureihe EU 07 d.h. Loks vom Typ HCP 303E (HCP = H.Cegielski – Poznań S.A.) bzw. der älteren Pafawag 4E. Die Loks wurden besser an die Bedürfnisse des Schnellzugverkehrs angepasst, da die Motoren bei höheren Geschwindigkeiten störanfällig waren. Hierzu wurde das Getriebe von einem Übersetzungsverhältnis von 79:18 auf ein solches von 76:21 umgebaut. Überwiegend wurden für den Umbau Lokomotiven der zweiten Serie (HCP 303E) verwendet, nur 15 EU07 der älteren Pafawag 4E wurden umgebaut. Die eigentliche PKP Ausgangs-Baureihe EU07 entstand aus der ab 1961 von English Electric gelieferte Baureihe EU06, welche ab 1965 dann von Pafawag (Państwowa Fabryka Wagonów) in Wrocław in Lizenz nachgebaut wurde. Es wurden lediglich kleine Veränderungen vorgenommen (geringfügig vergrößerte Breite). Die Lizenzbauten erhielten die Typenbezeichnung 4E und wurden als Baureihe EU07 an die PKP ausgeliefert. Bis 1974 wurden 240 Lokomotiven gebaut. Von der Baureihe EU07 wurde 1972 durch Änderung des Getriebes die Baureihe EP08 für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h (statt 125 km/h bei der EU07) abgeleitet. Im Jahr 1983 wurde der Bau der Baureihe EU07 fortgesetzt, jetzt aber von H.Cegielski – Poznań S.A. (HCP). Hierbei wurden einige Änderungen vorgenommen (verstärkter, um 0,32 m verlängerter Lokkasten mit gesickten Seitenwände, für den Einbau einer automatischen Kupplung vorbereitet, um 3,4 t erhöhtes Gewicht). Diese Variante erhielt die Typenbezeichnung 303E, wurde aber ebenfalls als EU07 bei den PKP eingereiht. Bis 1992 wurden 242 Lokomotiven des Typs 303E gebaut. Drei weitere entstanden 1990 bis 1994 aus einzelnen Hälften von Lokomotiven der Baureihe ET41. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Pafawag, Wrocław (4E) / Cegielski, Poznań (303E) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo' Bo' Länge über Kupplung: 15.915 mm (16.235 mm bei Typ 303E) Höhe: 4.343 mm Breite: 3038 mm Drehzapfenabstand: 8.550 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.050 mm Dienstgewicht: 80,4 t (83,4 t beim Typ 303E) Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h Stundenleistung: 2.080 kW Dauerleistung: 2.000 kW Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) Stromsystem: 3 kV Gleichstrom Anzahl der Fahrmotoren: 4 x EE541
Armin Schwarz


Die 111 116-0 (91 80 6111 116-0 D-DB) der DB Regio NRW als Schublok des RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen am 08.07.2017 in Mudersbach/Sieg. 

Die Lok wurde 1979 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19848 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Die 111 116-0 (91 80 6111 116-0 D-DB) der DB Regio NRW als Schublok des RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen am 08.07.2017 in Mudersbach/Sieg. Die Lok wurde 1979 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19848 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Armin Schwarz

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