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Bilder von Armin Schwarz

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Der Tanklöschwagen Xans 99 85 9375 004-0  von dem Lösch- und Rettungszug (LRZ)  Lausanne  hier am 29.05.2012 im Bahnhof Lausanne.

Der Tanklöschwagen ist ein nicht angetriebener Wagen mit Bremsausstattung zum Kuppeln an ein Zugfahrzeug, mit einseitig aufgebauter Führerstandskabine zum Steuern eines angekuppelten Antriebsfahrzeuges, welches stets das Gerätefahrzeug ist. Gerätefahrzeug und Tanklöschwagen werden nur zu Unterhaltszwecken getrennt. Als Hersteller fungierten die Josef Meyer AG (Fahrzeug), die Windhoff GmbH (Führerkabine), die Dräger Safety AG (Atemluftanlage) und die Vogt AG (Feuerlöschtechnik). 

Der Maschinenraum beinhaltet neben einem 6 Zylinder Dieselmotor (232 kW) auch die Aggregate zur Wasser- und Schaumabgabe der mitgeführten 48.000 Liter Wasser, 1.500 Liter Schaummittel.  Die Wasser-/ Schaumanlage hat eine Reichweite bis zu 70 m.
Der Tanklöschwagen Xans 99 85 9375 004-0 von dem Lösch- und Rettungszug (LRZ) "Lausanne" hier am 29.05.2012 im Bahnhof Lausanne. Der Tanklöschwagen ist ein nicht angetriebener Wagen mit Bremsausstattung zum Kuppeln an ein Zugfahrzeug, mit einseitig aufgebauter Führerstandskabine zum Steuern eines angekuppelten Antriebsfahrzeuges, welches stets das Gerätefahrzeug ist. Gerätefahrzeug und Tanklöschwagen werden nur zu Unterhaltszwecken getrennt. Als Hersteller fungierten die Josef Meyer AG (Fahrzeug), die Windhoff GmbH (Führerkabine), die Dräger Safety AG (Atemluftanlage) und die Vogt AG (Feuerlöschtechnik). Der Maschinenraum beinhaltet neben einem 6 Zylinder Dieselmotor (232 kW) auch die Aggregate zur Wasser- und Schaumabgabe der mitgeführten 48.000 Liter Wasser, 1.500 Liter Schaummittel. Die Wasser-/ Schaumanlage hat eine Reichweite bis zu 70 m.
Armin Schwarz

Gerätefahrzeug XTmas 99 85 9177 004-0  von dem Lösch- und Rettungszug (LRZ)  Lausanne  hier am 29.05.2012 im Bahnhof Lausanne. 

Das Basisfahrzeug ist ein Windhoff MPV mit Spezialcontaineraufbau und Unterflurantrieb, 2 x 390 kW (MTU- PowerPack). 
Die Kabine besitzt neben der Fahrzeugsteuerung eine Funkausrüstung und die Steuerung der Wasser- und Schaumanlage. Das Fahrzeug besitzt weiterhin: Gerätecontainer (Dräger Safety) mit Stromaggregat(50kW), Atemluftkompressor, Feuerwehrmateriallager, Atemluftvorrat 540.000 Liter. Eine Wasser-/Schaumanlage (Vogt/Windhoff) mit Löschmonitor, 2400 l/min bis 70m Reichweite. Mehrere Anschlüsse für Wasser, Schaum, CAFS-Schaum. Sowie einen Kran für Ladetätigkeiten.
Gerätefahrzeug XTmas 99 85 9177 004-0 von dem Lösch- und Rettungszug (LRZ) "Lausanne" hier am 29.05.2012 im Bahnhof Lausanne. Das Basisfahrzeug ist ein Windhoff MPV mit Spezialcontaineraufbau und Unterflurantrieb, 2 x 390 kW (MTU- PowerPack). Die Kabine besitzt neben der Fahrzeugsteuerung eine Funkausrüstung und die Steuerung der Wasser- und Schaumanlage. Das Fahrzeug besitzt weiterhin: Gerätecontainer (Dräger Safety) mit Stromaggregat(50kW), Atemluftkompressor, Feuerwehrmateriallager, Atemluftvorrat 540.000 Liter. Eine Wasser-/Schaumanlage (Vogt/Windhoff) mit Löschmonitor, 2400 l/min bis 70m Reichweite. Mehrere Anschlüsse für Wasser, Schaum, CAFS-Schaum. Sowie einen Kran für Ladetätigkeiten.
Armin Schwarz

Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), wartet am 29.01.2021 in Herdorf auf dem KSW Rbf Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447) noch auf den letzten Wagen bevor sie sich vor den Übergabezug setzen kann.

Die Lok 43 der KSW ist eine asymmetrische MaK G 2000 BB. Sie wurde 2002 bei Vossloh unter der Fabriknummer 1001327 gebaut und hat einen Caterpillar Motor 3516 B-HD mit 2.240 kW Leistung, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h.
Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), wartet am 29.01.2021 in Herdorf auf dem KSW Rbf Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447) noch auf den letzten Wagen bevor sie sich vor den Übergabezug setzen kann. Die Lok 43 der KSW ist eine asymmetrische MaK G 2000 BB. Sie wurde 2002 bei Vossloh unter der Fabriknummer 1001327 gebaut und hat einen Caterpillar Motor 3516 B-HD mit 2.240 kW Leistung, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h.
Armin Schwarz

Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) die MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) kommt am 29.01.2021 mit einem Schüttgutwagen der Gattung Tds 937 aus Burbach-Würgendorf, in Herdorf an wo es gleich auf dem KSW-Rangierbahnhof (links im Bild) geht.

Die in dem Wagen war Ammoniumnitrat (Gefahrguttafel 50 / 1942) welches zur Herstellung von Sprengstoffen verwendet wird. Ammoniumnitrat (NH4NO3) ist das Salz, das sich aus Ammoniak und Salpetersäure bildet.
Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) die MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) kommt am 29.01.2021 mit einem Schüttgutwagen der Gattung Tds 937 aus Burbach-Würgendorf, in Herdorf an wo es gleich auf dem KSW-Rangierbahnhof (links im Bild) geht. Die in dem Wagen war Ammoniumnitrat (Gefahrguttafel 50 / 1942) welches zur Herstellung von Sprengstoffen verwendet wird. Ammoniumnitrat (NH4NO3) ist das Salz, das sich aus Ammoniak und Salpetersäure bildet.
Armin Schwarz

Der VT 503 (95 80 1648 103-7 D-HEB / 95 80 1648 603-6 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, erreicht am 29.01.2021, als RB 96  Hellertalbahn , bald den Bahnhof Herdorf. 

Einen lieben Gruß an den netten Tf zurück.
Der VT 503 (95 80 1648 103-7 D-HEB / 95 80 1648 603-6 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, erreicht am 29.01.2021, als RB 96 "Hellertalbahn", bald den Bahnhof Herdorf. Einen lieben Gruß an den netten Tf zurück.
Armin Schwarz

Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), verlässt am 29.01.2021 mit einem Übergabezug den KSW Rbf Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447), und fährt via Betzdorf (Sieg) nach Kreuztal.

Die Lok 43 der KSW ist eine asymmetrische MaK G 2000 BB. Sie wurde 2002 bei Vossloh unter der Fabriknummer 1001327 gebaut und hat einen Caterpillar Motor 3516 B-HD mit 2.240 kW Leistung, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h.
Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), verlässt am 29.01.2021 mit einem Übergabezug den KSW Rbf Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447), und fährt via Betzdorf (Sieg) nach Kreuztal. Die Lok 43 der KSW ist eine asymmetrische MaK G 2000 BB. Sie wurde 2002 bei Vossloh unter der Fabriknummer 1001327 gebaut und hat einen Caterpillar Motor 3516 B-HD mit 2.240 kW Leistung, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h.
Armin Schwarz

Drehgestellflachwagen mit sechs Radsätzen, mit Rungen, Stirnwandklappen und klappbaren Ladeschwellen, jedoch ohne Seitenwandklappen, der Gattung Samms 489, (31 80 4852 465-8 D-DB) am 29.01.2021 abgestellt in Herdorf auf dem KSW Rbf (Freien Grunder Eisenbahn).

Zusammen mit Stahlkunden entwickelt DB Schenker im Jahre 2007 einen neuen Flachwagen, der auf die Bedürfnisse der Branche noch besser eingeht. Gebaut wurden sie von dem slowakischen Hersteller Tatravagonka a.s. Poprad.

Der Wagen dient mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und anderen sperrigen Gütern. Mit eingeklappten Ladeschwellen, also mit ebener Ladeebene, eignet er sich auch zum Transport schwerer Kettenfahrzeuge. Für das Be- und Entladen solcher Fahrzeuge sind befahrbare Stirnwandklappen vorhanden.
Die Wagenbrücke ist eine in Rahmenbauweise ausgeführte Schweißkonstruktion, deren Hauptbauteile aus S355J2 (St 52) bestehen. Die Hauptbelastungen werden von den äußeren Langträgern aufgenommen. Das Kopfstück und Untergestell sind so ausgebildet, dass später ohne große Änderungen die AK eingebaut werden kann.
Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 70 x 200 mm; er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Im Fußboden sind 6 geteilte klappbare Ladeschwellen eingebaut, ebenso 6 Zurrpunkte je Längsseite. An den Außenlangträgern sind 26 Bindeösen angebracht.

Das Fahrzeug hat auf jeder Längsseite 6 Einsteckrungen und 6 zusätzliche Rungenschächte, wodurch eine variable Platzierung der Rungen ermöglicht wird (anders als bei den Vorgänger-Modellen). An jeder Stirnseite gibt es je 2 versenkbare Rungen (Fallrungen). Die Stirnwände sind umklappbar.

Die Tragfähigkeit konnte im Vergleich zu anderen Wagen der Bauart Samms auf 105,5 Tonnen gesteigert werden, weshalb bis zu 20 Prozent Wagenresourcen eingespart und die Transportkette optimiert werden kann. Durch den Einsatz der Kunststoff-Bremssohle (Cosind 810) fährt der Wagen lärmreduziert.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Samms 489 (Gattungskennzahl 4852)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 16.400 mm
Drehzapfenabstand: 9.150 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 2 x 1.700 mm = 3.400 mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu)
Drehgestell-Typ: BA 714.3
Ladelänge: 15.000 mm
Ladebreite: 2.630 mm (zwischen den Rungen)
Fußbodenhöhe über SO: 1.300 mm
Ladefläche: 46 m²
Eigengewicht: 29.400 kg
Zuladung bei Lastgrenze S: 75,5 t (ab Streckenklasse D)
Streckenklasse CE bei max.100 km/h: 90,5 t
Max. Zuladung: 105,5 t
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (max. 88 t)
Bremssohle: Cosid 810
Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Drehgestellflachwagen mit sechs Radsätzen, mit Rungen, Stirnwandklappen und klappbaren Ladeschwellen, jedoch ohne Seitenwandklappen, der Gattung Samms 489, (31 80 4852 465-8 D-DB) am 29.01.2021 abgestellt in Herdorf auf dem KSW Rbf (Freien Grunder Eisenbahn). Zusammen mit Stahlkunden entwickelt DB Schenker im Jahre 2007 einen neuen Flachwagen, der auf die Bedürfnisse der Branche noch besser eingeht. Gebaut wurden sie von dem slowakischen Hersteller Tatravagonka a.s. Poprad. Der Wagen dient mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und anderen sperrigen Gütern. Mit eingeklappten Ladeschwellen, also mit ebener Ladeebene, eignet er sich auch zum Transport schwerer Kettenfahrzeuge. Für das Be- und Entladen solcher Fahrzeuge sind befahrbare Stirnwandklappen vorhanden. Die Wagenbrücke ist eine in Rahmenbauweise ausgeführte Schweißkonstruktion, deren Hauptbauteile aus S355J2 (St 52) bestehen. Die Hauptbelastungen werden von den äußeren Langträgern aufgenommen. Das Kopfstück und Untergestell sind so ausgebildet, dass später ohne große Änderungen die AK eingebaut werden kann. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 70 x 200 mm; er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Im Fußboden sind 6 geteilte klappbare Ladeschwellen eingebaut, ebenso 6 Zurrpunkte je Längsseite. An den Außenlangträgern sind 26 Bindeösen angebracht. Das Fahrzeug hat auf jeder Längsseite 6 Einsteckrungen und 6 zusätzliche Rungenschächte, wodurch eine variable Platzierung der Rungen ermöglicht wird (anders als bei den Vorgänger-Modellen). An jeder Stirnseite gibt es je 2 versenkbare Rungen (Fallrungen). Die Stirnwände sind umklappbar. Die Tragfähigkeit konnte im Vergleich zu anderen Wagen der Bauart Samms auf 105,5 Tonnen gesteigert werden, weshalb bis zu 20 Prozent Wagenresourcen eingespart und die Transportkette optimiert werden kann. Durch den Einsatz der Kunststoff-Bremssohle (Cosind 810) fährt der Wagen lärmreduziert. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Samms 489 (Gattungskennzahl 4852) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 16.400 mm Drehzapfenabstand: 9.150 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 2 x 1.700 mm = 3.400 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) Drehgestell-Typ: BA 714.3 Ladelänge: 15.000 mm Ladebreite: 2.630 mm (zwischen den Rungen) Fußbodenhöhe über SO: 1.300 mm Ladefläche: 46 m² Eigengewicht: 29.400 kg Zuladung bei Lastgrenze S: 75,5 t (ab Streckenklasse D) Streckenklasse CE bei max.100 km/h: 90,5 t Max. Zuladung: 105,5 t Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bauart der Bremse: KE-GP-A (max. 88 t) Bremssohle: Cosid 810 Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

Unterwegs durchs Simmentalam 28.05.2012, mit eimem BlS-Zug gezogen von einer BLS Re 4/4,  von Zweisimmen noch Spiez.
Unterwegs durchs Simmentalam 28.05.2012, mit eimem BlS-Zug gezogen von einer BLS Re 4/4, von Zweisimmen noch Spiez.
Armin Schwarz

Der BLS B 50 85 20-35 513-4 CH-BLS ein 2. Klasse B - LEGO Zwischenwagen für NPZ RBDe 565 bzw. RBDe 566 Pendelzüge (RBDe 4/4-Pendelzüge), ex EBT (Emmental-Burgdorf-Thun-Bahn) B 50 38 20-34 513, abgestellt am 28.05.2012 im Bahnhof Spiez. 

Zusammen mit der zweiten Serie der BLS RBDe 565 beschaffte 1984–85 auch die EBT-Gruppe 13 sogenannte „Privatbahn-NPZ“. Diese sind mit den Zügen der BLS weitestgehend identisch, außer dass die Steuerwagen ohne 1. Klasse als Bt gebaut wurden. In den Jahren 1991/92 erhielten alle EBT/SMB/VHB-Steuerwagen ein Erstklasseabteil und wurden zu ABt. Die RBDe 4/4 erhielten die Bezeichnung RBDe 566, die Steuer- und Zwischenwagen erhielten 1991/92 zwölfstellige UIC-Nummern. Ab 2009 durchlaufen die Züge eine Modernisierung analog den RBDe 565. Bei den Zwischenwagen erfolgte dies konzentriert im Jahre 2011. Seither gibt es auch keine roten Zwischenwagen mehr.
Der BLS B 50 85 20-35 513-4 CH-BLS ein 2. Klasse B - LEGO Zwischenwagen für NPZ RBDe 565 bzw. RBDe 566 Pendelzüge (RBDe 4/4-Pendelzüge), ex EBT (Emmental-Burgdorf-Thun-Bahn) B 50 38 20-34 513, abgestellt am 28.05.2012 im Bahnhof Spiez. Zusammen mit der zweiten Serie der BLS RBDe 565 beschaffte 1984–85 auch die EBT-Gruppe 13 sogenannte „Privatbahn-NPZ“. Diese sind mit den Zügen der BLS weitestgehend identisch, außer dass die Steuerwagen ohne 1. Klasse als Bt gebaut wurden. In den Jahren 1991/92 erhielten alle EBT/SMB/VHB-Steuerwagen ein Erstklasseabteil und wurden zu ABt. Die RBDe 4/4 erhielten die Bezeichnung RBDe 566, die Steuer- und Zwischenwagen erhielten 1991/92 zwölfstellige UIC-Nummern. Ab 2009 durchlaufen die Züge eine Modernisierung analog den RBDe 565. Bei den Zwischenwagen erfolgte dies konzentriert im Jahre 2011. Seither gibt es auch keine roten Zwischenwagen mehr.
Armin Schwarz

Erhaltungsfahrzeug EHF bzw. der selbstfahrende Dienstwagen XTmas 516 mit Palfinger Kran 100002 D 100mt  (99 85 92 59 516-4 CH-BLS) abgestellt am 28.05.2012 beim Bahnhof Spiez (aufgenommen aus einfahrendem Zug).

Für die Durchführung der Arbeiten innerhalb der Erhaltungsabschnitte werden Erhaltungsfahrzeuge (EHF)  mit modularen, den jeweiligen Anforderungen entsprechenden, Aufbauten und Ausrüstungen eingesetzt.
Im Laufe des Jahres 2006 erhielt die BLS insgesamt 13 Erhaltungsfahrzeuge von der Firma SCHÖRLING-BROCK GmbH in Gehrden bei Hannover. Von den13 Fahrzeugen besitzen 9 einen hydrostatischen Antrieb, der den Eigenbetrieb bis zu einer Geschwindigkeit von 60 km/h erlaubt, der geschleppte Betrieb ist bis 100 km/h zugelassen. Die UIC-Konformität der Konstruktion ist gegeben. Die Fahrzeuge sind im Konzept eines 60“-Containerwagens gestaltet mit unterschiedlichen Aufbauten und einem Leergewicht zwischen 21 t für einen nicht angetriebenen und 47 t für diesen angetriebenen Tragwagen mit aufgebautem 100mt-Kran und 14 Tonnen Gegengewicht. Bei dem einheitlichen Gesamtgewicht aller Wagen von 72 t ergeben sich somit für Baufahrzeuge beachtliche Zuladungskapazitäten.

Die geringe Ladehöhe von 1.140 mm sowie die maximale Pufferhöhe von 990 mm ergeben mit der damit einhergehenden Überlademöglichkeit für Langgut vielseitige Anwendungsmöglichkeiten.
Die Bremsanlage wird generell mit einer Federspeicherbremse ergänzt. Bei den angetriebenen Fahrzeugen ist neben der Lokbremse auch noch eine Anhängerbremse vorhanden.

Technische Daten Grundfahrzeug mit Antrieb:
Angetrieben werden jeweils die inneren Achsen der Drehgestelle mittels Hydrostat und Getriebe von einem 210 kW starken Deutz-Motor mit Partikelfilter der Fa. Hug Engeneering AG.
Der Energiebedarf der Aufbauten oder von Werkzeugen neben dem Fahrzeug wird von einem hydrostatisch angesteuerten Generator mit 50 bzw. 60 kVA gewährleistet. Um eine möglichst tief liegende Ladefläche verwirklichen zu können, kommen vom UIC-Standarddrehgestell Y31 abgeleitete Drehgestelle der Bauart Y31Lssif-D-(AK) von der Firma Eisenbahn Laufwerke Halle (ELH) zum Einsatz, welche sich bei einem Neuraddurchmesser von 760mm durch eine tief liegende Abstützebene für das Untergestell auszeichnen
Für Start, Beleuchtung und Gewährleistung von Notfunktionen über eine EPumpe stehen 24 V/630 Ah Batteriekapazität zur Verfügung.
Als Steuerungselektronik kommen fahrzeugtaugliche Digsy Outdoor-Komponenten der Firma Intercontrol mit einer Funkfernsteuerung der Firma Theimeg zum Einsatz. Diese Kombination ist bereits auf Baudienstfahrzeugen der Deutschen Bahn AG im Einsatz.
Neben den Kranaufbauten werden variabel aufsetzbare Aufbauten wie Kabelrollböcke, Arbeitsbühnen sowie Mannschafts- und Magazincontainer mit 10 Fuß und 20 Fuß Länge eingesetzt.
Fixe und abnehmbare Aufbauten sind als Mannschaftsraum und WC ausgebildet.
Zum Einsatz der Funkfernbedienung mit V-Max 80 km/h sind diese mit Notbremsventil ausgeführt. Die Steuerung der Erhaltungsfahrzeuge erfolgt im Fahrbetrieb generell mit einer Theimeg-Funkfernsteuerung. Im Kranbetrieb erfolgt die Versetzfahrt mit bis zu 9,5 km/h über die Kranfernbedienung. Als Rückfallebene dient eine Kabelfernbedienung (bis 40 km/h).

Bei der BLS werden folgende Ausbildungen von angetriebenen Erhaltungsfahrzeugen (EHF) eingesetzt:
3 Fahrzeuge für Mannschaft, Material und Werkzeug mit ca. 8,0 m freier Ladeflächenlänge, asymmetrisch aufgebautem Kran (ca. 14 mt) für die Manipulation von Paletten und leichten Gütern sowie die Unterstützung von Arbeitsprozessen.
5 Fahrzeuge mit Kran (20 mt) bzw. dreiteiliger Arbeitsbühne und Fahrleitungsdrückanlage. 2 Kräne sind auch mit Arbeitskorb für die Fahrleitungsmontage ausgerüstet.
1 Fahrzeug (dieses hier) mit großem Kran (ca.100 mt) mit dem für die Störungsintervention zusammen mit einem anderen Fahrzeug auch die Zungenvorrichtungen der Schnellfahrweichen mit bis zu 64 m Länge und Herzstücke mit bis zu 7,5 t Gewicht und 22,5 m Länge transportiert und manipuliert werden können
Fünf weitere von der BLS AG selbstgebaute Fahrzeuge kamen 2012 und 2013 (XTmas 521-525)  hinzu. 2x mit Kran PKR 200 C (20 mt), 1x mit PKR 480 D (48 mt) und 2x mit Kran PK 29002 C (29 mt). Diese Fahrzeuge haben ein Deutz-Dieselmotor vom Typ TCD 7.8 L6 mit 230 kW Leistung.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: (1Ao)  (Ao1)
Wagenlänge über Puffer: 19.640 mm
Drehzapfenabstand: 14.200 mm
Achsstand im Drehgestell: 1.800 m
Bruttogewicht aller dargestellten Fahrzeuge:  72 t
Eigengewicht  (XTmas 516): 54.5 t
Ladegewicht  (XTmas 516):  17.5 t
Ladelänge:  18.300 mm
Ladebreite:  2.760 mm
Ladehöhe:  1.150 mm
Pufferhöhe über SOK (Neuzustand ohne Beladung): 990 mm
Drehgestelle: Y31Lssif-D-(AK)
Raddurchmesser neu / abgenutzt:  760 / 700 mm
Motorleistung: 210 kW
Dieselmotor Typ:  Deutz BF 6M 1013 FC EURO III
Partikelfilter: mobiclean S / Hug Engeneering AG
Antriebsart: hydrostatisch, jeweils auf die innenliegende Achse der Drehgestelle
Bremsanlage: direkte Druckluftbremse,indirekte Druckluftbremse DK-GP-A, Hydrostatische verschleiß freie Bremse, Feststellbremse als Federspeicher (separat ansteuerbar).
Feststellbremse Federspeicher:  bis 40 ‰
Maximale Geschwindigkeit Eigenantrieb:  60 km/h
Maximale Geschwindigkeit geschleppt: 100 km/h
Maximale Geschwindigkeit Kranbetrieb:  9,5 km/h
Erhaltungsfahrzeug EHF bzw. der selbstfahrende Dienstwagen XTmas 516 mit Palfinger Kran 100002 D 100mt (99 85 92 59 516-4 CH-BLS) abgestellt am 28.05.2012 beim Bahnhof Spiez (aufgenommen aus einfahrendem Zug). Für die Durchführung der Arbeiten innerhalb der Erhaltungsabschnitte werden Erhaltungsfahrzeuge (EHF) mit modularen, den jeweiligen Anforderungen entsprechenden, Aufbauten und Ausrüstungen eingesetzt. Im Laufe des Jahres 2006 erhielt die BLS insgesamt 13 Erhaltungsfahrzeuge von der Firma SCHÖRLING-BROCK GmbH in Gehrden bei Hannover. Von den13 Fahrzeugen besitzen 9 einen hydrostatischen Antrieb, der den Eigenbetrieb bis zu einer Geschwindigkeit von 60 km/h erlaubt, der geschleppte Betrieb ist bis 100 km/h zugelassen. Die UIC-Konformität der Konstruktion ist gegeben. Die Fahrzeuge sind im Konzept eines 60“-Containerwagens gestaltet mit unterschiedlichen Aufbauten und einem Leergewicht zwischen 21 t für einen nicht angetriebenen und 47 t für diesen angetriebenen Tragwagen mit aufgebautem 100mt-Kran und 14 Tonnen Gegengewicht. Bei dem einheitlichen Gesamtgewicht aller Wagen von 72 t ergeben sich somit für Baufahrzeuge beachtliche Zuladungskapazitäten. Die geringe Ladehöhe von 1.140 mm sowie die maximale Pufferhöhe von 990 mm ergeben mit der damit einhergehenden Überlademöglichkeit für Langgut vielseitige Anwendungsmöglichkeiten. Die Bremsanlage wird generell mit einer Federspeicherbremse ergänzt. Bei den angetriebenen Fahrzeugen ist neben der Lokbremse auch noch eine Anhängerbremse vorhanden. Technische Daten Grundfahrzeug mit Antrieb: Angetrieben werden jeweils die inneren Achsen der Drehgestelle mittels Hydrostat und Getriebe von einem 210 kW starken Deutz-Motor mit Partikelfilter der Fa. Hug Engeneering AG. Der Energiebedarf der Aufbauten oder von Werkzeugen neben dem Fahrzeug wird von einem hydrostatisch angesteuerten Generator mit 50 bzw. 60 kVA gewährleistet. Um eine möglichst tief liegende Ladefläche verwirklichen zu können, kommen vom UIC-Standarddrehgestell Y31 abgeleitete Drehgestelle der Bauart Y31Lssif-D-(AK) von der Firma Eisenbahn Laufwerke Halle (ELH) zum Einsatz, welche sich bei einem Neuraddurchmesser von 760mm durch eine tief liegende Abstützebene für das Untergestell auszeichnen Für Start, Beleuchtung und Gewährleistung von Notfunktionen über eine EPumpe stehen 24 V/630 Ah Batteriekapazität zur Verfügung. Als Steuerungselektronik kommen fahrzeugtaugliche Digsy Outdoor-Komponenten der Firma Intercontrol mit einer Funkfernsteuerung der Firma Theimeg zum Einsatz. Diese Kombination ist bereits auf Baudienstfahrzeugen der Deutschen Bahn AG im Einsatz. Neben den Kranaufbauten werden variabel aufsetzbare Aufbauten wie Kabelrollböcke, Arbeitsbühnen sowie Mannschafts- und Magazincontainer mit 10 Fuß und 20 Fuß Länge eingesetzt. Fixe und abnehmbare Aufbauten sind als Mannschaftsraum und WC ausgebildet. Zum Einsatz der Funkfernbedienung mit V-Max 80 km/h sind diese mit Notbremsventil ausgeführt. Die Steuerung der Erhaltungsfahrzeuge erfolgt im Fahrbetrieb generell mit einer Theimeg-Funkfernsteuerung. Im Kranbetrieb erfolgt die Versetzfahrt mit bis zu 9,5 km/h über die Kranfernbedienung. Als Rückfallebene dient eine Kabelfernbedienung (bis 40 km/h). Bei der BLS werden folgende Ausbildungen von angetriebenen Erhaltungsfahrzeugen (EHF) eingesetzt: 3 Fahrzeuge für Mannschaft, Material und Werkzeug mit ca. 8,0 m freier Ladeflächenlänge, asymmetrisch aufgebautem Kran (ca. 14 mt) für die Manipulation von Paletten und leichten Gütern sowie die Unterstützung von Arbeitsprozessen. 5 Fahrzeuge mit Kran (20 mt) bzw. dreiteiliger Arbeitsbühne und Fahrleitungsdrückanlage. 2 Kräne sind auch mit Arbeitskorb für die Fahrleitungsmontage ausgerüstet. 1 Fahrzeug (dieses hier) mit großem Kran (ca.100 mt) mit dem für die Störungsintervention zusammen mit einem anderen Fahrzeug auch die Zungenvorrichtungen der Schnellfahrweichen mit bis zu 64 m Länge und Herzstücke mit bis zu 7,5 t Gewicht und 22,5 m Länge transportiert und manipuliert werden können Fünf weitere von der BLS AG selbstgebaute Fahrzeuge kamen 2012 und 2013 (XTmas 521-525) hinzu. 2x mit Kran PKR 200 C (20 mt), 1x mit PKR 480 D (48 mt) und 2x mit Kran PK 29002 C (29 mt). Diese Fahrzeuge haben ein Deutz-Dieselmotor vom Typ TCD 7.8 L6 mit 230 kW Leistung. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: (1Ao) (Ao1) Wagenlänge über Puffer: 19.640 mm Drehzapfenabstand: 14.200 mm Achsstand im Drehgestell: 1.800 m Bruttogewicht aller dargestellten Fahrzeuge: 72 t Eigengewicht (XTmas 516): 54.5 t Ladegewicht (XTmas 516): 17.5 t Ladelänge: 18.300 mm Ladebreite: 2.760 mm Ladehöhe: 1.150 mm Pufferhöhe über SOK (Neuzustand ohne Beladung): 990 mm Drehgestelle: Y31Lssif-D-(AK) Raddurchmesser neu / abgenutzt: 760 / 700 mm Motorleistung: 210 kW Dieselmotor Typ: Deutz BF 6M 1013 FC EURO III Partikelfilter: mobiclean S / Hug Engeneering AG Antriebsart: hydrostatisch, jeweils auf die innenliegende Achse der Drehgestelle Bremsanlage: direkte Druckluftbremse,indirekte Druckluftbremse DK-GP-A, Hydrostatische verschleiß freie Bremse, Feststellbremse als Federspeicher (separat ansteuerbar). Feststellbremse Federspeicher: bis 40 ‰ Maximale Geschwindigkeit Eigenantrieb: 60 km/h Maximale Geschwindigkeit geschleppt: 100 km/h Maximale Geschwindigkeit Kranbetrieb: 9,5 km/h
Armin Schwarz

Der SNCF TGV Duplex Réseau (Dreisystem), Rame 613 (Triebzug 613), am 25.03.2015 im Bahnhof Marseille St-Charles.

Die TGV Duplex Réseau bestehen aus (2003 bestellten) neuen Duplex-Mittelwagen und gebrauchte TGV-Réseau-Triebköpfe. Die Triebzüge mit den Nummern 613–615 sind Dreisystemzüge die unter 25 kV 50 Hz Wechselstrom, sowie 1,5 kV und 3,0 kV Gleichstrom verkehren können.
Die Triebzüge mit den Nummern 601 bis 612 und 616 bis 619 hingegen sind Zweisystemtriebzüge die unter 1,5 kV Gleichstrom und 25 kV 50 Hz Wechselstrom verkehren können.
Der SNCF TGV Duplex Réseau (Dreisystem), Rame 613 (Triebzug 613), am 25.03.2015 im Bahnhof Marseille St-Charles. Die TGV Duplex Réseau bestehen aus (2003 bestellten) neuen Duplex-Mittelwagen und gebrauchte TGV-Réseau-Triebköpfe. Die Triebzüge mit den Nummern 613–615 sind Dreisystemzüge die unter 25 kV 50 Hz Wechselstrom, sowie 1,5 kV und 3,0 kV Gleichstrom verkehren können. Die Triebzüge mit den Nummern 601 bis 612 und 616 bis 619 hingegen sind Zweisystemtriebzüge die unter 1,5 kV Gleichstrom und 25 kV 50 Hz Wechselstrom verkehren können.
Armin Schwarz

Der  B 81645 / B 81646   Touloubre  ein vierteiliger Hybrid BGC-AGC-Triebzug (bimode) der SNCF TER Provence-Alpes-Côte d'Azur ist am 25.03.2015 in den Bahnhof Marseille Saint-Charles eingefahren. 

Die SNCF-Baureihe B 81500 Zweikraftversion (BGC / bimode) des autorail à grande capacité (AGC) des Herstellers Bombardier, sie können sowohl mit Dieselantrieb als auch elektrisch unter 1,5 kV Gleichspannung fahren. Den B 81500 gibt es als dreiteiligen und vierteiligen Zug. Ein Triebzug jeweils zwei angetriebene Enddrehgestelle, die dazwischen liegenden Drehgestelle sind Jakobs-Drehgestelle. Der Autorail Grande Capacité kurz AGC (deutsch: „Triebwagen mit großer Kapazität“) ist ein Triebzug der von Bombardier in Crespin für die SNCF gebaut wurde.
Der B 81645 / B 81646 "Touloubre" ein vierteiliger Hybrid BGC-AGC-Triebzug (bimode) der SNCF TER Provence-Alpes-Côte d'Azur ist am 25.03.2015 in den Bahnhof Marseille Saint-Charles eingefahren. Die SNCF-Baureihe B 81500 Zweikraftversion (BGC / bimode) des autorail à grande capacité (AGC) des Herstellers Bombardier, sie können sowohl mit Dieselantrieb als auch elektrisch unter 1,5 kV Gleichspannung fahren. Den B 81500 gibt es als dreiteiligen und vierteiligen Zug. Ein Triebzug jeweils zwei angetriebene Enddrehgestelle, die dazwischen liegenden Drehgestelle sind Jakobs-Drehgestelle. Der Autorail Grande Capacité kurz AGC (deutsch: „Triebwagen mit großer Kapazität“) ist ein Triebzug der von Bombardier in Crespin für die SNCF gebaut wurde.
Armin Schwarz

Die SNCF   nez cassé en livrée grise  (zu deutsch  gebrochene Nase in  grauer Farbgebung ) BB 22233 (91 87 0022 233- 7 F-SNCF) steht am 25.03.2015 mit einem Corail Téoz (Intercity) im Bahnhof Marseille St-Charles zur abfahrt bereit.  An Hand der ersten Ziffer vor der Loknummer (5), kann man die die Zugehörigkeit zum Geschäftsbereich der SNCF erkennen, die  5  steht für TER (Regionalverkehr).

Die BB 22200 ist eine Zweissystemlokomotive für den Einsatz sowohl auf dem mit 1,5 kV elektrifizierten Gleichstromnetz der SNCF als auch auf dem mit 25 kV 50 Hz elektrifizierten Wechselstromnetz. In den Jahren 1976 bis 1986 wurden von Alsthom in sechs Bauserien insgesamt 205 Lokomotiven gebaut.

In den 1970er-Jahren benötigte die SNCF neue Mehrsystemlokomotiven, um unter beiden Stromsystemen ohne Lokwechsel fahren zu können. Aus der ab 1971 gelieferten Baureihe BB 15000 und der ab 1976 gebauten Gleichstrombaureihe BB 7200 wurde die BB 22200 als Mehrsystemvariante entwickelt. Die Baureihenbezeichnung bildet die Summe aus denen der beiden Schwesterbauarten.

Technische Daten:
Gebaute Stückzahl: 205
Hersteller: Alstom
Baujahre: 1976–1986
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 17.480 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Drehzapfenabstand: 9.694 mm
Dienstmasse: 90 t
Triebraddurchmesser (neu): 1.250 mm
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (wenige umgebaute 200 km/h)
Dauerleistung: 4.360 kW
Stromsystem: 25 kV/50 Hz AC, 1,5 kV DC
Anzahl der Fahrmotoren: 2 (TAB 674)
Die SNCF "nez cassé en livrée grise" (zu deutsch "gebrochene Nase in grauer Farbgebung") BB 22233 (91 87 0022 233- 7 F-SNCF) steht am 25.03.2015 mit einem Corail Téoz (Intercity) im Bahnhof Marseille St-Charles zur abfahrt bereit. An Hand der ersten Ziffer vor der Loknummer (5), kann man die die Zugehörigkeit zum Geschäftsbereich der SNCF erkennen, die "5" steht für TER (Regionalverkehr). Die BB 22200 ist eine Zweissystemlokomotive für den Einsatz sowohl auf dem mit 1,5 kV elektrifizierten Gleichstromnetz der SNCF als auch auf dem mit 25 kV 50 Hz elektrifizierten Wechselstromnetz. In den Jahren 1976 bis 1986 wurden von Alsthom in sechs Bauserien insgesamt 205 Lokomotiven gebaut. In den 1970er-Jahren benötigte die SNCF neue Mehrsystemlokomotiven, um unter beiden Stromsystemen ohne Lokwechsel fahren zu können. Aus der ab 1971 gelieferten Baureihe BB 15000 und der ab 1976 gebauten Gleichstrombaureihe BB 7200 wurde die BB 22200 als Mehrsystemvariante entwickelt. Die Baureihenbezeichnung bildet die Summe aus denen der beiden Schwesterbauarten. Technische Daten: Gebaute Stückzahl: 205 Hersteller: Alstom Baujahre: 1976–1986 Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 17.480 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Drehzapfenabstand: 9.694 mm Dienstmasse: 90 t Triebraddurchmesser (neu): 1.250 mm Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (wenige umgebaute 200 km/h) Dauerleistung: 4.360 kW Stromsystem: 25 kV/50 Hz AC, 1,5 kV DC Anzahl der Fahrmotoren: 2 (TAB 674)
Armin Schwarz

Der Schienenbus VT 98 9829 (95 80 0798 829-7 D-OE) der Oberhessischen Eisenbahnfreunde, ex DB 798 829-8  fährt am 27.09.2009 vom Bahnhof Herdorf weiter in Richtung Neunkirchen/Siegerland. Er fuhr Plandienst anlässlich 10 Jahre Hellertalbahn, als RB 96 Hellertalbahn die Verbindung Betzdorf - Herdorf - Neunkirchen .
Der Schienenbus VT 98 9829 (95 80 0798 829-7 D-OE) der Oberhessischen Eisenbahnfreunde, ex DB 798 829-8 fährt am 27.09.2009 vom Bahnhof Herdorf weiter in Richtung Neunkirchen/Siegerland. Er fuhr Plandienst anlässlich 10 Jahre Hellertalbahn, als RB 96 Hellertalbahn die Verbindung Betzdorf - Herdorf - Neunkirchen .
Armin Schwarz

Der historische TEE-Rheingold steht am 30.08.2009 im Bahnhof Biedenkopf zur Abfahrt nach Bad Laasphe zum Bahnhofsfest bereit. Da die Strecke keine Elektrisierung hat, kam ungewöhnliche Lokbespannung zum Einsatz: Vorne 218 105-5 in verkehrsrot, 3 Rheingoldwagen und 103 235-8 und hinten 218 387-9 in altrot. Der Zug konnte mit normalen Nahverkehrsticket befahren werden
Der historische TEE-Rheingold steht am 30.08.2009 im Bahnhof Biedenkopf zur Abfahrt nach Bad Laasphe zum Bahnhofsfest bereit. Da die Strecke keine Elektrisierung hat, kam ungewöhnliche Lokbespannung zum Einsatz: Vorne 218 105-5 in verkehrsrot, 3 Rheingoldwagen und 103 235-8 und hinten 218 387-9 in altrot. Der Zug konnte mit normalen Nahverkehrsticket befahren werden
Armin Schwarz

Die  CLAAS-Lok  DB 152 005-5 in der Heimat am 29.03.2009 beim Tag der offenen Tür des Landmaschinenherstellers Claas in Bad Saulgau. In Bad Saulgau baut CLAAS Futterernte-Maschinen.
Die "CLAAS-Lok" DB 152 005-5 in der Heimat am 29.03.2009 beim Tag der offenen Tür des Landmaschinenherstellers Claas in Bad Saulgau. In Bad Saulgau baut CLAAS Futterernte-Maschinen.
Armin Schwarz

Eine Gemeinder Lok vom Typ N50 (Fabriknummer 4333, Baujahr 1948) als Spielplatzlok am 18.09.2010 im Auto und Technik Museum Sinsheim.
Eine Gemeinder Lok vom Typ N50 (Fabriknummer 4333, Baujahr 1948) als Spielplatzlok am 18.09.2010 im Auto und Technik Museum Sinsheim.
Armin Schwarz

Siegen am 15. Sep. 2007, Blick vom Parkdeck der Citygalerie auf den Hbf und den Ring Lokschuppen. In den Lokschuppen befannd sich bis 2020 das Südwestfälische Eisenbahnmuseum.
Siegen am 15. Sep. 2007, Blick vom Parkdeck der Citygalerie auf den Hbf und den Ring Lokschuppen. In den Lokschuppen befannd sich bis 2020 das Südwestfälische Eisenbahnmuseum.
Armin Schwarz

Neubearbeitung aus meinem Archiv.... 
Ein GTW 2/6 der Hellertalbahn erreich am 14.02.2009 bald den Bahnhof Herdorf. Er fährt als RB 96 „Hellertalbahn“ die Verbindung Dillenburg-Haiger-Neunkirchen-Herdorf-Betzdorf).
Neubearbeitung aus meinem Archiv.... Ein GTW 2/6 der Hellertalbahn erreich am 14.02.2009 bald den Bahnhof Herdorf. Er fährt als RB 96 „Hellertalbahn“ die Verbindung Dillenburg-Haiger-Neunkirchen-Herdorf-Betzdorf).
Armin Schwarz

Für mich auch eine der schönsten französischen Dieselloks die SNCF BB 67400: Hier die BB (5)67561 fährt am 25.03.2015 mit eine Nahverkehrszug vom Bahnhof Marseille Saint-Charles, hier bei Regen über die Bahnsteige hinweg fotografiert.
Für mich auch eine der schönsten französischen Dieselloks die SNCF BB 67400: Hier die BB (5)67561 fährt am 25.03.2015 mit eine Nahverkehrszug vom Bahnhof Marseille Saint-Charles, hier bei Regen über die Bahnsteige hinweg fotografiert.
Armin Schwarz

Eine Impression am 25.03.2015, wo das zeigt wohl das Bild genug....
Eine Impression am 25.03.2015, wo das zeigt wohl das Bild genug....
Armin Schwarz

Frankreich / Bahnhöfe / Marseille-Saint-Charles, Marseille 2015

87 861x1200 Px, 26.01.2021

Die SNCF 22282 RC, eine BB 22200 verlässt am 25.03.2015 mit einem Personenzug den Bahnhof Marseille Saint-Charles. 

Das  RC  hinter der Loknummer zeigt dass diese Lok Wendezugtauglich ist. Ab Juni 2012 wurden für die Region Provence-Alpes-Côte d’Azur (PACA) sechzehn Lokomotiven mit herkömmlicher Wendezugsteuerung ausgerüstet, um im Regionalverkehr die Baureihe BB 25500 an den RRR- und RIO-Wendezugeinheiten abzulösen. Gleichermaßen umgebaut wurden weitere fünfzehn Lokomotiven für die ehemalige Region Nord-Pas-de-Calais. Bei dieser Art der Wendezugsteuerung erfolgt die Signalübertragung analog über spezielle Wendezugsteuerkabel. Zum Anschluss der Steuerkabel wurden die Loks auf beiden Stirnseiten mit jeweils vier Steckdosen ausgerüstet. Diese 31 Lokomotiven wurden beim Umbau in silbergrau mit blauen Führerständen umlackiert und wurden auf den Seitenflächen mit Farben und Schriftzügen ihrer jeweiligen Heimatregionen gestaltet. Ihren Betriebsnummern wurden die Buchstaben „RC“ für „réversibilité par câblots“  (Wendezugsteuerung über Kabel) hinzugefügt. 

Die BB 22200 ist eine Zweissystemlokomotive für den Einsatz sowohl auf dem mit 1,5 kV elektrifizierten Gleichstromnetz der SNCF als auch auf dem mit 25 kV 50 Hz elektrifizierten Wechselstromnetz. In den Jahren 1976 bis 1986 wurden von Alsthom in sechs Bauserien insgesamt 205 Lokomotiven gebaut.

In den 1970er-Jahren benötigte die SNCF neue Mehrsystemlokomotiven, um unter beiden Stromsystemen ohne Lokwechsel fahren zu können. Aus der ab 1971 gelieferten Baureihe BB 15000 und der ab 1976 gebauten Gleichstrombaureihe BB 7200 wurde die BB 22200 als Mehrsystemvariante entwickelt. Die Baureihenbezeichnung bildet die Summe aus denen der beiden Schwesterbauarten.

Technische Daten:
Gebaute Stückzahl:  205
Hersteller:  Alstom
Baujahre: 1976–1986
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 17.480 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Drehzapfenabstand: 9.694 mm
Dienstmasse: 90 t
Triebraddurchmesser (neu): 1.250 mm
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (wenige umgebaute 200 km/h)
Dauerleistung: 4.360 kW
Stromsystem: 25 kV/50 Hz AC, 1,5 kV DC
Anzahl der Fahrmotoren: 2 (TAB 674)
Die SNCF 22282 RC, eine BB 22200 verlässt am 25.03.2015 mit einem Personenzug den Bahnhof Marseille Saint-Charles. Das "RC" hinter der Loknummer zeigt dass diese Lok Wendezugtauglich ist. Ab Juni 2012 wurden für die Region Provence-Alpes-Côte d’Azur (PACA) sechzehn Lokomotiven mit herkömmlicher Wendezugsteuerung ausgerüstet, um im Regionalverkehr die Baureihe BB 25500 an den RRR- und RIO-Wendezugeinheiten abzulösen. Gleichermaßen umgebaut wurden weitere fünfzehn Lokomotiven für die ehemalige Region Nord-Pas-de-Calais. Bei dieser Art der Wendezugsteuerung erfolgt die Signalübertragung analog über spezielle Wendezugsteuerkabel. Zum Anschluss der Steuerkabel wurden die Loks auf beiden Stirnseiten mit jeweils vier Steckdosen ausgerüstet. Diese 31 Lokomotiven wurden beim Umbau in silbergrau mit blauen Führerständen umlackiert und wurden auf den Seitenflächen mit Farben und Schriftzügen ihrer jeweiligen Heimatregionen gestaltet. Ihren Betriebsnummern wurden die Buchstaben „RC“ für „réversibilité par câblots“ (Wendezugsteuerung über Kabel) hinzugefügt. Die BB 22200 ist eine Zweissystemlokomotive für den Einsatz sowohl auf dem mit 1,5 kV elektrifizierten Gleichstromnetz der SNCF als auch auf dem mit 25 kV 50 Hz elektrifizierten Wechselstromnetz. In den Jahren 1976 bis 1986 wurden von Alsthom in sechs Bauserien insgesamt 205 Lokomotiven gebaut. In den 1970er-Jahren benötigte die SNCF neue Mehrsystemlokomotiven, um unter beiden Stromsystemen ohne Lokwechsel fahren zu können. Aus der ab 1971 gelieferten Baureihe BB 15000 und der ab 1976 gebauten Gleichstrombaureihe BB 7200 wurde die BB 22200 als Mehrsystemvariante entwickelt. Die Baureihenbezeichnung bildet die Summe aus denen der beiden Schwesterbauarten. Technische Daten: Gebaute Stückzahl: 205 Hersteller: Alstom Baujahre: 1976–1986 Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 17.480 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Drehzapfenabstand: 9.694 mm Dienstmasse: 90 t Triebraddurchmesser (neu): 1.250 mm Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (wenige umgebaute 200 km/h) Dauerleistung: 4.360 kW Stromsystem: 25 kV/50 Hz AC, 1,5 kV DC Anzahl der Fahrmotoren: 2 (TAB 674)
Armin Schwarz

Frankreich / E-Loks / BB 22200 (nez cassé), Marseille 2015

96 1200x844 Px, 26.01.2021

Die SNCF FRET Y 8366 schiebt am 25.03.2015 einen Corail-Téoz-Zug (Corail-Wagen), bei starkem Regen, in den Bahnhof Marseille St-Charles.

Als modernste und gleichzeitig letzte Kleinloks für den Rangier- und Übergabebetrieb stellte die SNCF ab Oktober 1977 die Baureihen Y 8000/8400 „Yoyo“ in Dienst. Die Y 8400 unterscheidet sich nur durch eine zusätzlich eingebaute Funkfernsteuerung für den Rangierbetrieb von ihren älteren Schwestern. Zunächst gelangten bis Juni 1989 insgesamt 375 Exemplare der Baureihe Y 8000 in den SNCF-Bestand, dann folgten noch 150 Loks der Reihe Y 8400 bis April 1995.

Hergestellt wurden die ersten knapp 100 Stück von Moyse, bis diese den Bau von Lokomotiven einstellten. Dann übernahm Fauvet-Girel (später Arbel-Fauvet-Rail) die Produktion, zunächst bei 75 Exemplaren (Y 8106-8180) in Zusammenarbeit mit de Dietrich. Anfangs besaßen die Y 8001-8375 und 8401-8490 einen zwölfzylinder Poyaud-Dieselmotor des Typs V12-520 NS-SG, die Y 8491-8550 einen gleichstarken Poyaud-Dieselmotor UD 18 L6 R3D«. Da diese Motoren relativ hohe Schadstoffwerte aufwiesen, wurden die Lok ab 2005 remotorisiert und erhielten schadstoffarme Motoren nach den Euronormen ll bzw. lll. Hauptsächlich erhielten sie nun 6-Zylinder-Dieselmotoren von Renault, doch einige aber auch von SSCM POYAUD und SACM (Société Alsacienne de Constructions Mécaniques). Anlässlich der Remotorisierung wurde auch der Führerstand klimatisiert, sowie die Loks mit elektronischen Störmeldern, bei etwaigen Pannen oder Ausfällen, ausgerüstet.

Die Kraftübertragung vom Motor erfolgt über ein hydraulisches Voith-Getriebe des Typs L2r4sU2, von diesem über Gelenkwellen auf die beiden Radsätze.
Die meisten ››Yoyos« sind derzeit immer noch mit Rangiereinsätzen auf Bahnhöfen oder in Depots oder mit Übergabefahrten beschäftigt, wobei die jüngere Baureihe Y 8400 mit rund 50Ausmusterungen schon deutlich mehr zur Ader gelassen wurde als die Y 8000. Der überwiegende Teil der Loks ist nach wie vor der Güterverkehrssparte FRET zugeordnet. Den Rest teilen sich SNCF-lnfra und Akiem mit einem etwas größeren Anteil bei lnfra.

TECHNISCHE DATEN der Y 8000:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B’
Lichtraumprofil: UIC 505-1
Länge über Puffer: 10.140 mm
Achsabstand: 5.500 mm
Treibraddurchmesser: 1.050 mm
maximale Breite: 2.870 mm
Dienstgewicht: 35,0 t
Achslast: 17,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (Streckengang) / 30 km/h (Rangiergang)
Motorleistung: 219 kW
Leistung am Rad: 153 kW
Anfahrzugkraft: 64,5 kN (Streckengang) / 129 kN (Rangiergang)
Dauerzugkraft: 47 kN bei 9 km/h (Streckengang) / 86 kN bei 4,5 km/h (Rangiergang)
Tankvolumen: 700 l
Die SNCF FRET Y 8366 schiebt am 25.03.2015 einen Corail-Téoz-Zug (Corail-Wagen), bei starkem Regen, in den Bahnhof Marseille St-Charles. Als modernste und gleichzeitig letzte Kleinloks für den Rangier- und Übergabebetrieb stellte die SNCF ab Oktober 1977 die Baureihen Y 8000/8400 „Yoyo“ in Dienst. Die Y 8400 unterscheidet sich nur durch eine zusätzlich eingebaute Funkfernsteuerung für den Rangierbetrieb von ihren älteren Schwestern. Zunächst gelangten bis Juni 1989 insgesamt 375 Exemplare der Baureihe Y 8000 in den SNCF-Bestand, dann folgten noch 150 Loks der Reihe Y 8400 bis April 1995. Hergestellt wurden die ersten knapp 100 Stück von Moyse, bis diese den Bau von Lokomotiven einstellten. Dann übernahm Fauvet-Girel (später Arbel-Fauvet-Rail) die Produktion, zunächst bei 75 Exemplaren (Y 8106-8180) in Zusammenarbeit mit de Dietrich. Anfangs besaßen die Y 8001-8375 und 8401-8490 einen zwölfzylinder Poyaud-Dieselmotor des Typs V12-520 NS-SG, die Y 8491-8550 einen gleichstarken Poyaud-Dieselmotor UD 18 L6 R3D«. Da diese Motoren relativ hohe Schadstoffwerte aufwiesen, wurden die Lok ab 2005 remotorisiert und erhielten schadstoffarme Motoren nach den Euronormen ll bzw. lll. Hauptsächlich erhielten sie nun 6-Zylinder-Dieselmotoren von Renault, doch einige aber auch von SSCM POYAUD und SACM (Société Alsacienne de Constructions Mécaniques). Anlässlich der Remotorisierung wurde auch der Führerstand klimatisiert, sowie die Loks mit elektronischen Störmeldern, bei etwaigen Pannen oder Ausfällen, ausgerüstet. Die Kraftübertragung vom Motor erfolgt über ein hydraulisches Voith-Getriebe des Typs L2r4sU2, von diesem über Gelenkwellen auf die beiden Radsätze. Die meisten ››Yoyos« sind derzeit immer noch mit Rangiereinsätzen auf Bahnhöfen oder in Depots oder mit Übergabefahrten beschäftigt, wobei die jüngere Baureihe Y 8400 mit rund 50Ausmusterungen schon deutlich mehr zur Ader gelassen wurde als die Y 8000. Der überwiegende Teil der Loks ist nach wie vor der Güterverkehrssparte FRET zugeordnet. Den Rest teilen sich SNCF-lnfra und Akiem mit einem etwas größeren Anteil bei lnfra. TECHNISCHE DATEN der Y 8000: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B’ Lichtraumprofil: UIC 505-1 Länge über Puffer: 10.140 mm Achsabstand: 5.500 mm Treibraddurchmesser: 1.050 mm maximale Breite: 2.870 mm Dienstgewicht: 35,0 t Achslast: 17,5 t Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (Streckengang) / 30 km/h (Rangiergang) Motorleistung: 219 kW Leistung am Rad: 153 kW Anfahrzugkraft: 64,5 kN (Streckengang) / 129 kN (Rangiergang) Dauerzugkraft: 47 kN bei 9 km/h (Streckengang) / 86 kN bei 4,5 km/h (Rangiergang) Tankvolumen: 700 l
Armin Schwarz

Straßenbahn in Marseille: Ein 7-teiliger Bombardier Flexity Outlook C - Cityrunner der Linie T 2 (nach Blancarde/Foch) der rtm (Régie des transports de Marseille). hier am 25.03.2015 bei der Station Belsunce Alcazar.
Straßenbahn in Marseille: Ein 7-teiliger Bombardier Flexity Outlook C - Cityrunner der Linie T 2 (nach Blancarde/Foch) der rtm (Régie des transports de Marseille). hier am 25.03.2015 bei der Station Belsunce Alcazar.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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