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Bilder von Armin Schwarz

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Detailbild Rollbock vom System Langbein, darauf eine Achse eines normalspurigen Wagens, bei einer der beiden Rollbockgruben (Umspuranlage) der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (ex WEG Württembergische Eisenbahn Gesellschaft, Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen) am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten.
Detailbild Rollbock vom System Langbein, darauf eine Achse eines normalspurigen Wagens, bei einer der beiden Rollbockgruben (Umspuranlage) der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (ex WEG Württembergische Eisenbahn Gesellschaft, Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen) am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten.
Armin Schwarz

Die 146 002-1 (91 80 6146 002-1 D-DB) der DB Regio NRW verlässt am 02.11.2021, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln – Aachen, den Bahnhof Kirchen/Sieg. Ungewöhnlich heute mal in dieser Richtung als Zug- und nicht als Schublok. Normalerweise wir der RE 9 in der Zugkonfiguration/ Zugbildung andersherum  gefahren.

Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33809 gebaut.
Die 146 002-1 (91 80 6146 002-1 D-DB) der DB Regio NRW verlässt am 02.11.2021, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln – Aachen, den Bahnhof Kirchen/Sieg. Ungewöhnlich heute mal in dieser Richtung als Zug- und nicht als Schublok. Normalerweise wir der RE 9 in der Zugkonfiguration/ Zugbildung andersherum gefahren. Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33809 gebaut.
Armin Schwarz

Die 185 262-3 (91 80 6185 262-3 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 01.11.2021 mit einem gemischten Güterzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2006 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34112 gebaut. 

Auch in Altena im Sauerland gab es im Sommer 2021 eine Flutkatastrophe, dabei wurden auch die Bahngleise unterspült. Die Ruhr-Sieg-Strecke, die Bahnstrecke Kreuztal – Hagen,  ist daher  immer noch unterbrochen, so müssen auch die Güterzüge von Kreuztal nach Hagen einen großen Umweg fahren.
Die 185 262-3 (91 80 6185 262-3 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 01.11.2021 mit einem gemischten Güterzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2006 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34112 gebaut. Auch in Altena im Sauerland gab es im Sommer 2021 eine Flutkatastrophe, dabei wurden auch die Bahngleise unterspült. Die Ruhr-Sieg-Strecke, die Bahnstrecke Kreuztal – Hagen, ist daher immer noch unterbrochen, so müssen auch die Güterzüge von Kreuztal nach Hagen einen großen Umweg fahren.
Armin Schwarz

Die 185 303-5 (TRAXX F140 AC2) am Haken mit der kalten 185 029-6 (TRAXX F140 AC1) beide der DB Cargo AG fahren am 02.11.2021 mit einem leeren Coilzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf bzw. Köln.

Auch in Altena im Sauerland gab es im Sommer 2021 eine Flutkatastrophe, dabei wurden auch die Bahngleise unterspült. Die Ruhr-Sieg-Strecke, die Bahnstrecke Kreuztal – Hagen ist daher  immer noch unterbrochen, so müssen auch die Güterzüge von Kreuztal nach Hagen einen großen Umweg fahren.
Die 185 303-5 (TRAXX F140 AC2) am Haken mit der kalten 185 029-6 (TRAXX F140 AC1) beide der DB Cargo AG fahren am 02.11.2021 mit einem leeren Coilzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf bzw. Köln. Auch in Altena im Sauerland gab es im Sommer 2021 eine Flutkatastrophe, dabei wurden auch die Bahngleise unterspült. Die Ruhr-Sieg-Strecke, die Bahnstrecke Kreuztal – Hagen ist daher immer noch unterbrochen, so müssen auch die Güterzüge von Kreuztal nach Hagen einen großen Umweg fahren.
Armin Schwarz

Die 185 303-5 (TRAXX F140 AC2) am Haken mit der kalten 185 029-6 (TRAXX F140 AC1) beide der DB Cargo AG fahren am 02.11.2021 mit einem leeren Coilzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf bzw. Köln.

Auch in Altena im Sauerland gab es im Sommer 2021 eine Flutkatastrophe, dabei wurden auch die Bahngleise unterspült. Die Ruhr-Sieg-Strecke, die Bahnstrecke Kreuztal – Hagen ist daher  immer noch unterbrochen, so müssen auch die Güterzüge von Kreuztal nach Hagen einen großen Umweg fahren.
Die 185 303-5 (TRAXX F140 AC2) am Haken mit der kalten 185 029-6 (TRAXX F140 AC1) beide der DB Cargo AG fahren am 02.11.2021 mit einem leeren Coilzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf bzw. Köln. Auch in Altena im Sauerland gab es im Sommer 2021 eine Flutkatastrophe, dabei wurden auch die Bahngleise unterspült. Die Ruhr-Sieg-Strecke, die Bahnstrecke Kreuztal – Hagen ist daher immer noch unterbrochen, so müssen auch die Güterzüge von Kreuztal nach Hagen einen großen Umweg fahren.
Armin Schwarz

Der vierteilige Bombardier Talent 2 – DB 3442-700 / 3442-200 „Crailsheim-„ der DB Regio Baden-Württemberg steht am 26..10.2021, als RE 19 nach Schwäbisch Hall-Hessental, im Hauptbahnhof Stuttgart zur Abfahrt bereit.

Die Talent 2 Triebwagen im „bwegt“-Design wurden Mitte 2017 für das Netz Gäu-Murr von DB-Regio Baden-Württemberg in Dienst gestellt. Außergewöhnlich ist das gelb/ schwarz/ weiße Farbschema der Fahrzeuge, die als markantes Detail den Löwen des Landeswappens Baden-Württembergs führen. Das Design des Innenraums rundet das Erscheinungsbild im „bwegt“-Stil ab. Insgesamt sind 16 vierteilige Talent 2 für das Netz Gäu-Murr im Einsatz.

Die Triebwagen für das Netz Gäu-Murr verfügen über großzügig ausgelegte Mehrzweckbereiche für die Fahrradmitnahme, Kinderwägen und Rollstuhlfahrer. In den 4-teiligen Fahrzeugen steht jeweils eine behindertengerechte Toilette zur Verfügung.

TECHNISCHE DATEN vierteilige ET :
Hersteller: Bombardier Transportation
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  Bo’2’Bo’2’Bo’
Länge über Kupplung: 72,3m
Achsabstand im Drehgestell (Enddrehgestell): 2.300 mm
Achsabstand im Drehgestell (Jacobsdrehgestell) : 2.800 mm
Leergewicht: 142t
Dienstgewicht: 162 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Stundenleistung: 3.030 kW
Raddurchmesser: 840 mm (neu)
Stromübertragung: Oberleitung, Stromabnehmer DSA 200
Kupplung: Scharfenbergkupplung
Einstiegshöhe: 800mm
Der vierteilige Bombardier Talent 2 – DB 3442-700 / 3442-200 „Crailsheim-„ der DB Regio Baden-Württemberg steht am 26..10.2021, als RE 19 nach Schwäbisch Hall-Hessental, im Hauptbahnhof Stuttgart zur Abfahrt bereit. Die Talent 2 Triebwagen im „bwegt“-Design wurden Mitte 2017 für das Netz Gäu-Murr von DB-Regio Baden-Württemberg in Dienst gestellt. Außergewöhnlich ist das gelb/ schwarz/ weiße Farbschema der Fahrzeuge, die als markantes Detail den Löwen des Landeswappens Baden-Württembergs führen. Das Design des Innenraums rundet das Erscheinungsbild im „bwegt“-Stil ab. Insgesamt sind 16 vierteilige Talent 2 für das Netz Gäu-Murr im Einsatz. Die Triebwagen für das Netz Gäu-Murr verfügen über großzügig ausgelegte Mehrzweckbereiche für die Fahrradmitnahme, Kinderwägen und Rollstuhlfahrer. In den 4-teiligen Fahrzeugen steht jeweils eine behindertengerechte Toilette zur Verfügung. TECHNISCHE DATEN vierteilige ET : Hersteller: Bombardier Transportation Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo’2’Bo’2’Bo’ Länge über Kupplung: 72,3m Achsabstand im Drehgestell (Enddrehgestell): 2.300 mm Achsabstand im Drehgestell (Jacobsdrehgestell) : 2.800 mm Leergewicht: 142t Dienstgewicht: 162 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stundenleistung: 3.030 kW Raddurchmesser: 840 mm (neu) Stromübertragung: Oberleitung, Stromabnehmer DSA 200 Kupplung: Scharfenbergkupplung Einstiegshöhe: 800mm
Armin Schwarz

ÖBB 2. Klasse Großraumwagen der Bauart Bmpz-73, A-ÖBB 73 81 29-91 067-0 Bmpz, als Wagen Nr. 257 eingereiht in den EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main Hbf - Klagenfurt Hbf) am 26.10.2021im Hbf Frankfurt am Main. 

Die vierachsige 2 Klasse RIC-Reisezugwagen Bmpz 29-91 (Druckertüchtigte Ausführung) sind seit 1991 bei den OBB in Betrieb und werden für den Fernverkehr auf allen europäischen Normalspurstrecken eingesetzt. Die Wagen wurden zwischen 2002 und 2008 modernisiert

TECHNISCHE DATEN: 
Hersteller: Jenbacher Werke oder SGP Simmering (Anfang der 1990er)
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Puffer:  26 400 mm
Drehzapfenabstand:  19.000 mm
Achsstand:  21.500 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Drehgestellbauart: SGP-300 R
Leergewicht: 50 t
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Sitzplätze: 74 (2.Klasse)
Abteile:  2 vollklimatisierte Großraum-Abteile
Fahrradstellplätze: 2
Toiletten: 2 (geschlossenes System)
Bremse: O-PR-Mg
ÖBB 2. Klasse Großraumwagen der Bauart Bmpz-73, A-ÖBB 73 81 29-91 067-0 Bmpz, als Wagen Nr. 257 eingereiht in den EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main Hbf - Klagenfurt Hbf) am 26.10.2021im Hbf Frankfurt am Main. Die vierachsige 2 Klasse RIC-Reisezugwagen Bmpz 29-91 (Druckertüchtigte Ausführung) sind seit 1991 bei den OBB in Betrieb und werden für den Fernverkehr auf allen europäischen Normalspurstrecken eingesetzt. Die Wagen wurden zwischen 2002 und 2008 modernisiert TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Jenbacher Werke oder SGP Simmering (Anfang der 1990er) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26 400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand: 21.500 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: SGP-300 R Leergewicht: 50 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 74 (2.Klasse) Abteile: 2 vollklimatisierte Großraum-Abteile Fahrradstellplätze: 2 Toiletten: 2 (geschlossenes System) Bremse: O-PR-Mg
Armin Schwarz

Feldbahn Diesellok Jung EL 110 (Baujahr 1936 unter Fabrik-Nr. 6610) im Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna (FGF Lok 53) am 07.07.2013 in Solms-Oberbiel. 

Die Firma Arnold Jung Lokomotiv-Fabrik GmbH aus Jungenthal bei Kirchen an der Sieg ist bekannt für eine außerordentlich vielfältige Lokomotivproduktion. In der über 100 jährigen Geschichte des Lokomotivbaues bei Jung nahmen Schmalspur-, Gruben- und Feldbahnlokomotiven stets einen wichtigen Platz ein. Seit den 1920er Jahren wurden in Jungenthal auch Feldbahn-Diesellokomotiven gefertigt. Der Loktyp EL 110 zählt zu dem Jung Diesellokprogramm der 2. Generation und wurde von 1934 bis 1963 in einer Stückzahl von ca. 900 Loks gefertigt. Die Lok ist mit dem Einzylinder Zweitaktmotor SE 110 (Stehender Einzylinder Zweitaktmotor mit einem Kolbendurchmesser von 110 mm, 11/12 PS) ausgerüstet. Über ein mechanisches Vierganggetriebe können Geschwindigkeiten von 3 bis 13 km/h erreicht werden.

Diese Feldbahnloktype war früher weit verbreitet. Von ihrer kleineren Schwester, der Type EL 105 unterscheidet sie sich hauptsächlich durch das mit Ganghebel zu schaltende Viergang-Getriebe. Die Lok wiegt 4 t, hat eine Leitung von 11-12 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 13 km/h.

Die Bezeichnung EL steht für Einzylinderlokomotive und die Zahl 110 weist auf den eingebauten Motor vom Typ SE 110 (110 mm Kolbendurchmesser) hin. Die S-Motortypenreihe stellt die zweite bei Jung entwickelte und gebaute Dieselmotoren-Generation dar. Die Motoren arbeiteten nach dem Zweitaktprinzip, sind wassergekühlt und besitzen Umlaufschmierung. Der Spüldruck wird im Kurbelgehäuse mittels Blattfeder-Einlaßventilen und Stufenkolben erzeugt. Als Direkteinspritzer sind die Motoren außerordentlich startfreudig und benötigen keine Lunte zum Ankurbeln. 

Die Lok hat zum Antrieb der Achsen nachspannbare Präzisons-Rollenketten. Die Klotzbremse wirkt über ein Hebelsystem ebenfalls auf beide Achsen. Ergonomisch vorteilhaft ist dabei, dass der Lokführer den Hebel zum Bremsen von sich wegdrücken muss und dafür guten Halt durch die Rückenlehne hat.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg
Typ:   EL 110
Fabriknummer: 6610
Baujahr: 1936
Spurweite: 600 mm
Achsfolge B
Dienstgewicht: 4,0 t
Leergewicht: 3,9 t
Länge über Puffer: 2.930 mm
Breite: 1.025 mm
Achsabstand: 780 mm  
Zugkraft: 775 kg (7,75 kN)
Fahrgeschwindigkeit:  3 - 5 - 8 - 13 km/h
Kleister Kurvenradius: 8,0 m
Bremse: Hand / mechanisch
Antrieb: Kette
Motor: Jung wassergekühlter stehender Einzylinder,2-Takt Dieselmotor mit Direkteinspritung vom Typ SE 110 (Fabriknummer 3085), Hubraum 1,8 l
Leistung: 11 / 12 PS bei 1000 U/min (Dauer- / Höchstleistung)
Getriebe: mechanisches Vierganggetriebe Jung Typ 12F (Fabriknummer 1051)
Anlasser: manuell mit Kurbel
Feldbahn Diesellok Jung EL 110 (Baujahr 1936 unter Fabrik-Nr. 6610) im Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna (FGF Lok 53) am 07.07.2013 in Solms-Oberbiel. Die Firma Arnold Jung Lokomotiv-Fabrik GmbH aus Jungenthal bei Kirchen an der Sieg ist bekannt für eine außerordentlich vielfältige Lokomotivproduktion. In der über 100 jährigen Geschichte des Lokomotivbaues bei Jung nahmen Schmalspur-, Gruben- und Feldbahnlokomotiven stets einen wichtigen Platz ein. Seit den 1920er Jahren wurden in Jungenthal auch Feldbahn-Diesellokomotiven gefertigt. Der Loktyp EL 110 zählt zu dem Jung Diesellokprogramm der 2. Generation und wurde von 1934 bis 1963 in einer Stückzahl von ca. 900 Loks gefertigt. Die Lok ist mit dem Einzylinder Zweitaktmotor SE 110 (Stehender Einzylinder Zweitaktmotor mit einem Kolbendurchmesser von 110 mm, 11/12 PS) ausgerüstet. Über ein mechanisches Vierganggetriebe können Geschwindigkeiten von 3 bis 13 km/h erreicht werden. Diese Feldbahnloktype war früher weit verbreitet. Von ihrer kleineren Schwester, der Type EL 105 unterscheidet sie sich hauptsächlich durch das mit Ganghebel zu schaltende Viergang-Getriebe. Die Lok wiegt 4 t, hat eine Leitung von 11-12 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 13 km/h. Die Bezeichnung EL steht für Einzylinderlokomotive und die Zahl 110 weist auf den eingebauten Motor vom Typ SE 110 (110 mm Kolbendurchmesser) hin. Die S-Motortypenreihe stellt die zweite bei Jung entwickelte und gebaute Dieselmotoren-Generation dar. Die Motoren arbeiteten nach dem Zweitaktprinzip, sind wassergekühlt und besitzen Umlaufschmierung. Der Spüldruck wird im Kurbelgehäuse mittels Blattfeder-Einlaßventilen und Stufenkolben erzeugt. Als Direkteinspritzer sind die Motoren außerordentlich startfreudig und benötigen keine Lunte zum Ankurbeln. Die Lok hat zum Antrieb der Achsen nachspannbare Präzisons-Rollenketten. Die Klotzbremse wirkt über ein Hebelsystem ebenfalls auf beide Achsen. Ergonomisch vorteilhaft ist dabei, dass der Lokführer den Hebel zum Bremsen von sich wegdrücken muss und dafür guten Halt durch die Rückenlehne hat. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg Typ: EL 110 Fabriknummer: 6610 Baujahr: 1936 Spurweite: 600 mm Achsfolge B Dienstgewicht: 4,0 t Leergewicht: 3,9 t Länge über Puffer: 2.930 mm Breite: 1.025 mm Achsabstand: 780 mm Zugkraft: 775 kg (7,75 kN) Fahrgeschwindigkeit: 3 - 5 - 8 - 13 km/h Kleister Kurvenradius: 8,0 m Bremse: Hand / mechanisch Antrieb: Kette Motor: Jung wassergekühlter stehender Einzylinder,2-Takt Dieselmotor mit Direkteinspritung vom Typ SE 110 (Fabriknummer 3085), Hubraum 1,8 l Leistung: 11 / 12 PS bei 1000 U/min (Dauer- / Höchstleistung) Getriebe: mechanisches Vierganggetriebe Jung Typ 12F (Fabriknummer 1051) Anlasser: manuell mit Kurbel
Armin Schwarz

Eine kleine Spiel-/Spiegelei...
Die Ruhrthaler G160 Trio Grubenlokomotive Lok 49 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms spiegelt sich in den Scheiben eines Wagens, am 07.07.2013 beim Fahrtag der FGF in Solms-Oberbiel.
Eine kleine Spiel-/Spiegelei... Die Ruhrthaler G160 Trio Grubenlokomotive Lok 49 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms spiegelt sich in den Scheiben eines Wagens, am 07.07.2013 beim Fahrtag der FGF in Solms-Oberbiel.
Armin Schwarz

Die Ruhrthaler G160 Trio Grubenlokomotive Lok 49 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), ex Lok 52 Bergwerk Niederberg (Neukirchen-Vluyn), am 07.07.2013 beim Fahrtag der FGF in Solms-Oberbiel.

Bei dieser modernen Maschine handelt es sich um die größte und schwerste deutsche Grubenlok, die je für die Spurweite 600 mm gebaut wurde. Die dreiteilige Hauptstreckenlokomotive wurde speziell für die Kohleförderung des Bergwerks Niederberg entwickelt und 1992-96 in insgesamt 8 Exemplaren produziert.

Die Anforderung des Bergwerks, 60-Wagen-Züge von 554 Tonnen Gewicht auf einer neun Kilometer langen Untertagestrecke zu ziehen und auf 80 Metern abzubremsen, ließ sich mit den bis dahin eingesetzten Doppel-Loks nicht erfüllen. Deshalb verfügt die Trio-Lok außer einem Motorwagen (Mitte) und dem nicht angetriebenen Bremswagen über einen zweiten angetriebenen Bremswagen. Beide Bremswagen sind mit einem geräumigen Führerhaus und zusätzlichen Sitzgelegenheiten für Personentransport (insgesamt 12) ausgerüstet. 

Im Unterschied zu den anderen Grubenlokomotiven des FGF ist diese Maschine mit viel Elektronik und hydraulischen Komponenten ausgestattet: So verfügt sie über ein Anti-Blockier-System (ABS), ein System gegen das Durchdrehen der Räder, einen Sicherheits-Fahrschalter wie bei Normalspurlokomotiven, klimatisierte Führerhäuser und hydraulisch ausschwenkbare Arme zum Rangieren eines Wagenzuges auf dem Parallelgleis. 

Der Motor wird normalerweise als Hilfsmotor auf Großschiffen verwendet und leistet 540 PS. Um die Abgaswerte im Grubenbetrieb zu optimieren, wurde er für den Einsatz in der Trio-Lok auf 181 PS gedrosselt.
Nachdem das Bergwerk Niederberg im Jahre 2002 stillgelegt wurde, gelang es dem FGF, eine der Maschinen zu bekommen und damit für die Nachwelt zu erhalten. Im Oktober 2002 gelang es mit Hilfe von zwei Spezialisten, die Maschine in Betrieb zu nehmen. Die Trio-Lok verkörpert den Höhepunkt des über 100-jährigen deutschen Grubenlokbaus.


TECHNISCHE DATEN:
Hersteller / Type:  Ruhrthaler  G 160 Trio (ex G150H-H/2)
Fabriknummer:  3894
Baujahr:  1969 als G 150 H, umbau zur G 160 Trio 1996
Spurweite: 600 mm
Achsformel: 2+B+B
Motor:  6 Zylindern KHD Dieselmotor vom Typ A6M816
Leistung: 133 kW (von 540 auf 181 PS gedrosselt)
Dienstgewicht:  54,0 t
Länge über Puffer:  18.000 mm
Achsstand:  1.850 mm
Zugkraft: 6.000 kg (60 kN)
Max. Zuglänge bei 5 m³-Wagen: 60 mit Kohle, 40 mit Berg (Abraum) oder 60 leere Wagen
Geschwindigkeit:  14,4 km/h
Zustand:  betriebsfähig
Die Ruhrthaler G160 Trio Grubenlokomotive Lok 49 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), ex Lok 52 Bergwerk Niederberg (Neukirchen-Vluyn), am 07.07.2013 beim Fahrtag der FGF in Solms-Oberbiel. Bei dieser modernen Maschine handelt es sich um die größte und schwerste deutsche Grubenlok, die je für die Spurweite 600 mm gebaut wurde. Die dreiteilige Hauptstreckenlokomotive wurde speziell für die Kohleförderung des Bergwerks Niederberg entwickelt und 1992-96 in insgesamt 8 Exemplaren produziert. Die Anforderung des Bergwerks, 60-Wagen-Züge von 554 Tonnen Gewicht auf einer neun Kilometer langen Untertagestrecke zu ziehen und auf 80 Metern abzubremsen, ließ sich mit den bis dahin eingesetzten Doppel-Loks nicht erfüllen. Deshalb verfügt die Trio-Lok außer einem Motorwagen (Mitte) und dem nicht angetriebenen Bremswagen über einen zweiten angetriebenen Bremswagen. Beide Bremswagen sind mit einem geräumigen Führerhaus und zusätzlichen Sitzgelegenheiten für Personentransport (insgesamt 12) ausgerüstet. Im Unterschied zu den anderen Grubenlokomotiven des FGF ist diese Maschine mit viel Elektronik und hydraulischen Komponenten ausgestattet: So verfügt sie über ein Anti-Blockier-System (ABS), ein System gegen das Durchdrehen der Räder, einen Sicherheits-Fahrschalter wie bei Normalspurlokomotiven, klimatisierte Führerhäuser und hydraulisch ausschwenkbare Arme zum Rangieren eines Wagenzuges auf dem Parallelgleis. Der Motor wird normalerweise als Hilfsmotor auf Großschiffen verwendet und leistet 540 PS. Um die Abgaswerte im Grubenbetrieb zu optimieren, wurde er für den Einsatz in der Trio-Lok auf 181 PS gedrosselt. Nachdem das Bergwerk Niederberg im Jahre 2002 stillgelegt wurde, gelang es dem FGF, eine der Maschinen zu bekommen und damit für die Nachwelt zu erhalten. Im Oktober 2002 gelang es mit Hilfe von zwei Spezialisten, die Maschine in Betrieb zu nehmen. Die Trio-Lok verkörpert den Höhepunkt des über 100-jährigen deutschen Grubenlokbaus. TECHNISCHE DATEN: Hersteller / Type: Ruhrthaler G 160 Trio (ex G150H-H/2) Fabriknummer: 3894 Baujahr: 1969 als G 150 H, umbau zur G 160 Trio 1996 Spurweite: 600 mm Achsformel: 2+B+B Motor: 6 Zylindern KHD Dieselmotor vom Typ A6M816 Leistung: 133 kW (von 540 auf 181 PS gedrosselt) Dienstgewicht: 54,0 t Länge über Puffer: 18.000 mm Achsstand: 1.850 mm Zugkraft: 6.000 kg (60 kN) Max. Zuglänge bei 5 m³-Wagen: 60 mit Kohle, 40 mit Berg (Abraum) oder 60 leere Wagen Geschwindigkeit: 14,4 km/h Zustand: betriebsfähig
Armin Schwarz

Die Ruhrthaler G160 Trio Grubenlokomotive Lok 49 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), ex Lok 52 Bergwerk Niederberg (Neukirchen-Vluyn), am 07.07.2013 beim Fahrtag der FGF in Solms-Oberbiel.

Bei dieser modernen Maschine handelt es sich um die größte und schwerste deutsche Grubenlok, die je für die Spurweite 600 mm gebaut wurde. Die dreiteilige Hauptstreckenlokomotive wurde speziell für die Kohleförderung des Bergwerks Niederberg entwickelt und 1992-96 in insgesamt 8 Exemplaren produziert.

Die Anforderung des Bergwerks, 60-Wagen-Züge von 554 Tonnen Gewicht auf einer neun Kilometer langen Untertagestrecke zu ziehen und auf 80 Metern abzubremsen, ließ sich mit den bis dahin eingesetzten Doppel-Loks nicht erfüllen. Deshalb verfügt die Trio-Lok außer einem Motorwagen (Mitte) und dem nicht angetriebenen Bremswagen über einen zweiten angetriebenen Bremswagen. Beide Bremswagen sind mit einem geräumigen Führerhaus und zusätzlichen Sitzgelegenheiten für Personentransport (insgesamt 12) ausgerüstet. 

Im Unterschied zu den anderen Grubenlokomotiven des FGF ist diese Maschine mit viel Elektronik und hydraulischen Komponenten ausgestattet: So verfügt sie über ein Anti-Blockier-System (ABS), ein System gegen das Durchdrehen der Räder, einen Sicherheits-Fahrschalter wie bei Normalspurlokomotiven, klimatisierte Führerhäuser und hydraulisch ausschwenkbare Arme zum Rangieren eines Wagenzuges auf dem Parallelgleis. 

Der Motor wird normalerweise als Hilfsmotor auf Großschiffen verwendet und leistet 540 PS. Um die Abgaswerte im Grubenbetrieb zu optimieren, wurde er für den Einsatz in der Trio-Lok auf 181 PS gedrosselt.
Nachdem das Bergwerk Niederberg im Jahre 2002 stillgelegt wurde, gelang es dem FGF, eine der Maschinen zu bekommen und damit für die Nachwelt zu erhalten. Im Oktober 2002 gelang es mit Hilfe von zwei Spezialisten, die Maschine in Betrieb zu nehmen. Die Trio-Lok verkörpert den Höhepunkt des über 100-jährigen deutschen Grubenlokbaus.


TECHNISCHE DATEN:
Hersteller / Type:  Ruhrthaler  G 160 Trio (ex G150H-H/2)
Fabriknummer:  3894
Baujahr:  1969 als G 150 H, umbau zur G 160 Trio 1996
Spurweite: 600 mm
Achsformel: 2+B+B
Motor:  6 Zylindern KHD Dieselmotor vom Typ A6M816
Leistung: 133 kW (von 540 auf 181 PS gedrosselt)
Dienstgewicht:  54,0 t
Länge über Puffer:  18.000 mm
Achsstand:  1.850 mm
Zugkraft: 6.000 kg (60 kN)
Max. Zuglänge bei 5 m³-Wagen: 60 mit Kohle, 40 mit Berg (Abraum) oder 60 leere Wagen
Geschwindigkeit:  14,4 km/h
Zustand:  betriebsfähig
Die Ruhrthaler G160 Trio Grubenlokomotive Lok 49 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), ex Lok 52 Bergwerk Niederberg (Neukirchen-Vluyn), am 07.07.2013 beim Fahrtag der FGF in Solms-Oberbiel. Bei dieser modernen Maschine handelt es sich um die größte und schwerste deutsche Grubenlok, die je für die Spurweite 600 mm gebaut wurde. Die dreiteilige Hauptstreckenlokomotive wurde speziell für die Kohleförderung des Bergwerks Niederberg entwickelt und 1992-96 in insgesamt 8 Exemplaren produziert. Die Anforderung des Bergwerks, 60-Wagen-Züge von 554 Tonnen Gewicht auf einer neun Kilometer langen Untertagestrecke zu ziehen und auf 80 Metern abzubremsen, ließ sich mit den bis dahin eingesetzten Doppel-Loks nicht erfüllen. Deshalb verfügt die Trio-Lok außer einem Motorwagen (Mitte) und dem nicht angetriebenen Bremswagen über einen zweiten angetriebenen Bremswagen. Beide Bremswagen sind mit einem geräumigen Führerhaus und zusätzlichen Sitzgelegenheiten für Personentransport (insgesamt 12) ausgerüstet. Im Unterschied zu den anderen Grubenlokomotiven des FGF ist diese Maschine mit viel Elektronik und hydraulischen Komponenten ausgestattet: So verfügt sie über ein Anti-Blockier-System (ABS), ein System gegen das Durchdrehen der Räder, einen Sicherheits-Fahrschalter wie bei Normalspurlokomotiven, klimatisierte Führerhäuser und hydraulisch ausschwenkbare Arme zum Rangieren eines Wagenzuges auf dem Parallelgleis. Der Motor wird normalerweise als Hilfsmotor auf Großschiffen verwendet und leistet 540 PS. Um die Abgaswerte im Grubenbetrieb zu optimieren, wurde er für den Einsatz in der Trio-Lok auf 181 PS gedrosselt. Nachdem das Bergwerk Niederberg im Jahre 2002 stillgelegt wurde, gelang es dem FGF, eine der Maschinen zu bekommen und damit für die Nachwelt zu erhalten. Im Oktober 2002 gelang es mit Hilfe von zwei Spezialisten, die Maschine in Betrieb zu nehmen. Die Trio-Lok verkörpert den Höhepunkt des über 100-jährigen deutschen Grubenlokbaus. TECHNISCHE DATEN: Hersteller / Type: Ruhrthaler G 160 Trio (ex G150H-H/2) Fabriknummer: 3894 Baujahr: 1969 als G 150 H, umbau zur G 160 Trio 1996 Spurweite: 600 mm Achsformel: 2+B+B Motor: 6 Zylindern KHD Dieselmotor vom Typ A6M816 Leistung: 133 kW (von 540 auf 181 PS gedrosselt) Dienstgewicht: 54,0 t Länge über Puffer: 18.000 mm Achsstand: 1.850 mm Zugkraft: 6.000 kg (60 kN) Max. Zuglänge bei 5 m³-Wagen: 60 mit Kohle, 40 mit Berg (Abraum) oder 60 leere Wagen Geschwindigkeit: 14,4 km/h Zustand: betriebsfähig
Armin Schwarz

Die RBH 205 bzw. RBH 145 101-2 (91 80 6145 101-2 D-RBH) und RBH 218 (an die RBH vermietete DB 145 027-9 (91 80 6145 027-9 D-DB)) fahren am 06.11.2021 in Doppeltraktion einen Kohlenzug (offene Schüttgutwagen der Gattung Falns) durch den Bf. Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.

Vorne die RBH 145 101-2 wurde 2001 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33849 gebaut und an die RBH. Die 145 027-9 wurde 1999 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (Adtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33344 gebaut und an die DB geliefert, seit Sommer 2018 ist sie an die RBH Logistics GmbH in Gladbeck vermietet.

Die RBH Logistics ist ein Tochterunternehmen der DB Cargo Deutschland AG und die Nachfolgegesellschaft von Werks-, Zechen- und Hafenbahnen im Raum der Bergwerksdirektion Recklinghausen. Durch die verschiedenen Firmenzusammenschlüsse und -aufteilungen ergab sich seit 1913 eine wechselvolle Geschichte. Das heute als Teil des Firmennamens genutzte Akronym RBH stand einige Jahre für die RAG-Bahn- und Hafenbetriebe und wurde beim Verkauf von dieser an die Railion Deutschland im Jahr 2005 beibehalten. Nach damaliger Angabe des neuen Eigentümers stehen die Buchstaben R, B und H nun für die Kernkompetenzen des Unternehmens: Eisenbahnverkehr (Rail), Binnenschifffahrt (Barge) und Hafenumschlag (Harbour).
Die RBH 205 bzw. RBH 145 101-2 (91 80 6145 101-2 D-RBH) und RBH 218 (an die RBH vermietete DB 145 027-9 (91 80 6145 027-9 D-DB)) fahren am 06.11.2021 in Doppeltraktion einen Kohlenzug (offene Schüttgutwagen der Gattung Falns) durch den Bf. Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Vorne die RBH 145 101-2 wurde 2001 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33849 gebaut und an die RBH. Die 145 027-9 wurde 1999 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (Adtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33344 gebaut und an die DB geliefert, seit Sommer 2018 ist sie an die RBH Logistics GmbH in Gladbeck vermietet. Die RBH Logistics ist ein Tochterunternehmen der DB Cargo Deutschland AG und die Nachfolgegesellschaft von Werks-, Zechen- und Hafenbahnen im Raum der Bergwerksdirektion Recklinghausen. Durch die verschiedenen Firmenzusammenschlüsse und -aufteilungen ergab sich seit 1913 eine wechselvolle Geschichte. Das heute als Teil des Firmennamens genutzte Akronym RBH stand einige Jahre für die RAG-Bahn- und Hafenbetriebe und wurde beim Verkauf von dieser an die Railion Deutschland im Jahr 2005 beibehalten. Nach damaliger Angabe des neuen Eigentümers stehen die Buchstaben R, B und H nun für die Kernkompetenzen des Unternehmens: Eisenbahnverkehr (Rail), Binnenschifffahrt (Barge) und Hafenumschlag (Harbour).
Armin Schwarz

Zweiachsiger Kesselwagen 23 80 7356 067-0 D-ORME der Gattung Zs (Ladegut laut Gafahrguttafel (33/1219) und Anschrift: Isopropylalkohol) , der Vermietungsfirma On Rail GmbH (Mettmann) am 06.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg).

Das Ladegut Isopropylalkohol, auch 2-Propanol oder Isopropanol, ist eine farblose, leicht flüchtige und brennbare Flüssigkeit. Der leicht süßliche, bei stärkerem Einatmen stechende Geruch, erinnert an medizinische Bereiche, da Isopropanol Bestandteil diverser Desinfektionsmittel ist. Es wird in vielen weiteren Bereichen verwendet, wie z.B. als Lösungsmittel, zur Reinigung von Glas-, Kunststoff- und Metallflächen oder Zusatz in Frostschutzmitteln. Im Haushalt kann der mit destilliertem Wasser verdünnte Isopropylalkohol auch zur Entfernung von Etiketten-Kleberückständen benutzt werden.

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) :
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.800 mm
Achsabstand: 6.500 mm
Eigengewicht: 12.460 kg
Tankinhalt: 35.600 l 
Max. Ladegewicht: 27,5 t (ab Streckenklasse C)
Zul. Radsatzlast: 21,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Verwendungsfähigkeit: RIV

Tankcode:  L1,5BN
L = Tank für Stoffe in flüssigem Zustand 
1,5  = Berechnungsdruck (1,5 bar)
B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren
N = Tank ohne Über- und Unterdruckbelüftungseinrichtung und nicht luftdicht verschlossen
Zweiachsiger Kesselwagen 23 80 7356 067-0 D-ORME der Gattung Zs (Ladegut laut Gafahrguttafel (33/1219) und Anschrift: Isopropylalkohol) , der Vermietungsfirma On Rail GmbH (Mettmann) am 06.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg). Das Ladegut Isopropylalkohol, auch 2-Propanol oder Isopropanol, ist eine farblose, leicht flüchtige und brennbare Flüssigkeit. Der leicht süßliche, bei stärkerem Einatmen stechende Geruch, erinnert an medizinische Bereiche, da Isopropanol Bestandteil diverser Desinfektionsmittel ist. Es wird in vielen weiteren Bereichen verwendet, wie z.B. als Lösungsmittel, zur Reinigung von Glas-, Kunststoff- und Metallflächen oder Zusatz in Frostschutzmitteln. Im Haushalt kann der mit destilliertem Wasser verdünnte Isopropylalkohol auch zur Entfernung von Etiketten-Kleberückständen benutzt werden. TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.800 mm Achsabstand: 6.500 mm Eigengewicht: 12.460 kg Tankinhalt: 35.600 l Max. Ladegewicht: 27,5 t (ab Streckenklasse C) Zul. Radsatzlast: 21,5 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Verwendungsfähigkeit: RIV Tankcode: L1,5BN L = Tank für Stoffe in flüssigem Zustand 1,5 = Berechnungsdruck (1,5 bar) B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren N = Tank ohne Über- und Unterdruckbelüftungseinrichtung und nicht luftdicht verschlossen
Armin Schwarz

Die ÖBB 1293 199-6 (91 81 1293 199-6 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) der Variante A60 (Länderpaket) fährt am 06.11.2021 mit einem Containerzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron MS / X4E wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22856 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A60 auf geführt und hat so die Zulassungen für A / D / CZ / PL / SK / H / RO / BG / HR /SRB / NL / B, wobei noch einige Länder noch durchgestrichen sind. Von der Variante A60 hat die ÖBB 2019 insgesamt 28 Loks (1293 173 bis 1293 200) abgerufen.

Ende Januar 2017 unterzeichneten die Österreichischen Bundesbahnen und Siemens Mobility einen Rahmenvertrag über bis zu 200 Lokomotiven, wovon die ersten 30 Mehrsystem-Vectron direkt zum Gesamtpreis von 120 Mio. Euro abgerufen wurden.

Die Siemens Vectron weisen im Betrieb mit Wechselspannung eine Leistung von 6.400 kW, mit Gleichspannung 6.000 kW, auf und haben eine Masse von bis zu 90 Tonnen, die auf vier Achsen verteilt eine Achslast von 22,5 Tonnen ergibt. Aufgrund der überwiegenden Verwendung im Güterverkehr sind die Lokomotiven zunächst für 160 km/h zugelassen. Zur Verbesserung der Laufeigenschaften auf kurvenreichen Strecken wurden die Lokomotiven mit aktiven Drehdämpfern ausgerüstet

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo’Bo’
Länge über Puffer:  18.980 mm
Breite (über Handstangen): 3.012 mm
Höhe (Panto abgesenkt): 4.248 mm
Begrenzungslinie: UIC 505-1
Drehzapfenabstand:  9.500 mm
Achsabstand in Drehgestell:  3.000 mm
Raddurchmesser:  1.250 mm (neu) / 1.160 mm (abgenutzt)
Dienstgewicht: 90 t
Max. Radsatzlast :  22,5 t
Meterlast: 4.742 kg
Höchstgeschwindigkeit: 160km/h 
Antriebsleistung: 6.400 kW (AC) / 6.000 kW (DC)
Anfahrzugkraft: 	340 kN
Kleinster bef. Halbmesser: 80 m
Stromsysteme: 15kV/16,7Hz; 25kV/50Hz; 3kV DC (1,5kV DC)
Antriebsart: IGBT Stromrichter und Drehstrom Fahrmotore mit
Antrieb: Ritzelhohlwellenantrieb
Bremsbauart: KE-GPR-E m Z, (D), ep. Dynamisches Bremssystem Elektrodynamische Hochleistungs-Rückspeisebremse, für DC Netze zusätzlich Widerstandsbremse
Leistung der dynamischen Bremse: 6.400 kW (AC) / 6.000 kW (DC), Leistung der Widerstandsbremse: 2.600 kW (DC)
E-Bremskraft der dynamischen Bremse: 150 / 240 kN
Federspeicherbremse 45 / 50: 60 kN
Zugheizung: 900 kVA
Betriebliche Daten:
Zugbeeinflussungssysteme: Alstom IVC ETCS L1-2 + SCMT; LZB 80/E, PZB 90; MIREL VZ1; SHP
Sicherheitsfahrschaltung: Zeit-Zeit Impuls-SiFa
Zugfunk: GSM-R Dual Mesa 23 SW 4.9.3, Analogbetrieb 450 MHz gemäß UIC 751-3, GSM-R gemäß EIRENE FRS 7, SRS 15
Fern- und Vielfachsteuerung: UIC-WTB nach ÖBB Fernsteuerkonzept, ZMS-ZDS-ZWS

Quellen: ÖBB-Produktion GmbH, Siemens und wikipedia
Die ÖBB 1293 199-6 (91 81 1293 199-6 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) der Variante A60 (Länderpaket) fährt am 06.11.2021 mit einem Containerzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS / X4E wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22856 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A60 auf geführt und hat so die Zulassungen für A / D / CZ / PL / SK / H / RO / BG / HR /SRB / NL / B, wobei noch einige Länder noch durchgestrichen sind. Von der Variante A60 hat die ÖBB 2019 insgesamt 28 Loks (1293 173 bis 1293 200) abgerufen. Ende Januar 2017 unterzeichneten die Österreichischen Bundesbahnen und Siemens Mobility einen Rahmenvertrag über bis zu 200 Lokomotiven, wovon die ersten 30 Mehrsystem-Vectron direkt zum Gesamtpreis von 120 Mio. Euro abgerufen wurden. Die Siemens Vectron weisen im Betrieb mit Wechselspannung eine Leistung von 6.400 kW, mit Gleichspannung 6.000 kW, auf und haben eine Masse von bis zu 90 Tonnen, die auf vier Achsen verteilt eine Achslast von 22,5 Tonnen ergibt. Aufgrund der überwiegenden Verwendung im Güterverkehr sind die Lokomotiven zunächst für 160 km/h zugelassen. Zur Verbesserung der Laufeigenschaften auf kurvenreichen Strecken wurden die Lokomotiven mit aktiven Drehdämpfern ausgerüstet TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.980 mm Breite (über Handstangen): 3.012 mm Höhe (Panto abgesenkt): 4.248 mm Begrenzungslinie: UIC 505-1 Drehzapfenabstand: 9.500 mm Achsabstand in Drehgestell: 3.000 mm Raddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.160 mm (abgenutzt) Dienstgewicht: 90 t Max. Radsatzlast : 22,5 t Meterlast: 4.742 kg Höchstgeschwindigkeit: 160km/h Antriebsleistung: 6.400 kW (AC) / 6.000 kW (DC) Anfahrzugkraft: 340 kN Kleinster bef. Halbmesser: 80 m Stromsysteme: 15kV/16,7Hz; 25kV/50Hz; 3kV DC (1,5kV DC) Antriebsart: IGBT Stromrichter und Drehstrom Fahrmotore mit Antrieb: Ritzelhohlwellenantrieb Bremsbauart: KE-GPR-E m Z, (D), ep. Dynamisches Bremssystem Elektrodynamische Hochleistungs-Rückspeisebremse, für DC Netze zusätzlich Widerstandsbremse Leistung der dynamischen Bremse: 6.400 kW (AC) / 6.000 kW (DC), Leistung der Widerstandsbremse: 2.600 kW (DC) E-Bremskraft der dynamischen Bremse: 150 / 240 kN Federspeicherbremse 45 / 50: 60 kN Zugheizung: 900 kVA Betriebliche Daten: Zugbeeinflussungssysteme: Alstom IVC ETCS L1-2 + SCMT; LZB 80/E, PZB 90; MIREL VZ1; SHP Sicherheitsfahrschaltung: Zeit-Zeit Impuls-SiFa Zugfunk: GSM-R Dual Mesa 23 SW 4.9.3, Analogbetrieb 450 MHz gemäß UIC 751-3, GSM-R gemäß EIRENE FRS 7, SRS 15 Fern- und Vielfachsteuerung: UIC-WTB nach ÖBB Fernsteuerkonzept, ZMS-ZDS-ZWS Quellen: ÖBB-Produktion GmbH, Siemens und wikipedia
Armin Schwarz

Die ÖBB 1293 199-6 (91 81 1293 199-6 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) der Variante A60 (Länderpaket) fährt am 06.11.2021 mit einem Containerzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron MS / X4E wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22856 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A60 auf geführt und hat so die Zulassungen für A / D / CZ / PL / SK / H / RO / BG / HR /SRB / NL / B, wobei noch einige Länder noch durchgestrichen sind. Von der Variante A60 hat die ÖBB 2019 insgesamt 28 Loks (1293 173 bis 1293 200) abgerufen.

Ende Januar 2017 unterzeichneten die Österreichischen Bundesbahnen und Siemens Mobility einen Rahmenvertrag über bis zu 200 Lokomotiven, wovon die ersten 30 Mehrsystem-Vectron direkt zum Gesamtpreis von 120 Mio. Euro abgerufen wurden.

Die Siemens Vectron weisen im Betrieb mit Wechselspannung eine Leistung von 6.400 kW, mit Gleichspannung 6.000 kW, auf und haben eine Masse von bis zu 90 Tonnen, die auf vier Achsen verteilt eine Achslast von 22,5 Tonnen ergibt. Aufgrund der überwiegenden Verwendung im Güterverkehr sind die Lokomotiven zunächst für 160 km/h zugelassen. Zur Verbesserung der Laufeigenschaften auf kurvenreichen Strecken wurden die Lokomotiven mit aktiven Drehdämpfern ausgerüstet

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo’Bo’
Länge über Puffer:  18.980 mm
Breite (über Handstangen): 3.012 mm
Höhe (Panto abgesenkt): 4.248 mm
Begrenzungslinie: UIC 505-1
Drehzapfenabstand:  9.500 mm
Achsabstand in Drehgestell:  3.000 mm
Raddurchmesser:  1.250 mm (neu) / 1.160 mm (abgenutzt)
Dienstgewicht: 90 t
Max. Radsatzlast :  22,5 t
Meterlast: 4.742 kg
Höchstgeschwindigkeit: 160km/h 
Antriebsleistung: 6.400 kW (AC) / 6.000 kW (DC)
Anfahrzugkraft: 	340 kN
Kleinster bef. Halbmesser: 80 m
Stromsysteme: 15kV/16,7Hz; 25kV/50Hz; 3kV DC (1,5kV DC)
Antriebsart: IGBT Stromrichter und Drehstrom Fahrmotore mit
Antrieb: Ritzelhohlwellenantrieb
Bremsbauart: KE-GPR-E m Z, (D), ep. Dynamisches Bremssystem Elektrodynamische Hochleistungs-Rückspeisebremse, für DC Netze zusätzlich Widerstandsbremse
Leistung der dynamischen Bremse: 6.400 kW (AC) / 6.000 kW (DC), Leistung der Widerstandsbremse: 2.600 kW (DC)
E-Bremskraft der dynamischen Bremse: 150 / 240 kN
Federspeicherbremse 45 / 50: 60 kN
Zugheizung: 900 kVA
Betriebliche Daten:
Zugbeeinflussungssysteme: Alstom IVC ETCS L1-2 + SCMT; LZB 80/E, PZB 90; MIREL VZ1; SHP
Sicherheitsfahrschaltung: Zeit-Zeit Impuls-SiFa
Zugfunk: GSM-R Dual Mesa 23 SW 4.9.3, Analogbetrieb 450 MHz gemäß UIC 751-3, GSM-R gemäß EIRENE FRS 7, SRS 15
Fern- und Vielfachsteuerung: UIC-WTB nach ÖBB Fernsteuerkonzept, ZMS-ZDS-ZWS

Quellen: ÖBB-Produktion GmbH, Siemens und wikipedia
Die ÖBB 1293 199-6 (91 81 1293 199-6 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) der Variante A60 (Länderpaket) fährt am 06.11.2021 mit einem Containerzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS / X4E wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22856 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A60 auf geführt und hat so die Zulassungen für A / D / CZ / PL / SK / H / RO / BG / HR /SRB / NL / B, wobei noch einige Länder noch durchgestrichen sind. Von der Variante A60 hat die ÖBB 2019 insgesamt 28 Loks (1293 173 bis 1293 200) abgerufen. Ende Januar 2017 unterzeichneten die Österreichischen Bundesbahnen und Siemens Mobility einen Rahmenvertrag über bis zu 200 Lokomotiven, wovon die ersten 30 Mehrsystem-Vectron direkt zum Gesamtpreis von 120 Mio. Euro abgerufen wurden. Die Siemens Vectron weisen im Betrieb mit Wechselspannung eine Leistung von 6.400 kW, mit Gleichspannung 6.000 kW, auf und haben eine Masse von bis zu 90 Tonnen, die auf vier Achsen verteilt eine Achslast von 22,5 Tonnen ergibt. Aufgrund der überwiegenden Verwendung im Güterverkehr sind die Lokomotiven zunächst für 160 km/h zugelassen. Zur Verbesserung der Laufeigenschaften auf kurvenreichen Strecken wurden die Lokomotiven mit aktiven Drehdämpfern ausgerüstet TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.980 mm Breite (über Handstangen): 3.012 mm Höhe (Panto abgesenkt): 4.248 mm Begrenzungslinie: UIC 505-1 Drehzapfenabstand: 9.500 mm Achsabstand in Drehgestell: 3.000 mm Raddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.160 mm (abgenutzt) Dienstgewicht: 90 t Max. Radsatzlast : 22,5 t Meterlast: 4.742 kg Höchstgeschwindigkeit: 160km/h Antriebsleistung: 6.400 kW (AC) / 6.000 kW (DC) Anfahrzugkraft: 340 kN Kleinster bef. Halbmesser: 80 m Stromsysteme: 15kV/16,7Hz; 25kV/50Hz; 3kV DC (1,5kV DC) Antriebsart: IGBT Stromrichter und Drehstrom Fahrmotore mit Antrieb: Ritzelhohlwellenantrieb Bremsbauart: KE-GPR-E m Z, (D), ep. Dynamisches Bremssystem Elektrodynamische Hochleistungs-Rückspeisebremse, für DC Netze zusätzlich Widerstandsbremse Leistung der dynamischen Bremse: 6.400 kW (AC) / 6.000 kW (DC), Leistung der Widerstandsbremse: 2.600 kW (DC) E-Bremskraft der dynamischen Bremse: 150 / 240 kN Federspeicherbremse 45 / 50: 60 kN Zugheizung: 900 kVA Betriebliche Daten: Zugbeeinflussungssysteme: Alstom IVC ETCS L1-2 + SCMT; LZB 80/E, PZB 90; MIREL VZ1; SHP Sicherheitsfahrschaltung: Zeit-Zeit Impuls-SiFa Zugfunk: GSM-R Dual Mesa 23 SW 4.9.3, Analogbetrieb 450 MHz gemäß UIC 751-3, GSM-R gemäß EIRENE FRS 7, SRS 15 Fern- und Vielfachsteuerung: UIC-WTB nach ÖBB Fernsteuerkonzept, ZMS-ZDS-ZWS Quellen: ÖBB-Produktion GmbH, Siemens und wikipedia
Armin Schwarz

Als Nachschuss, auch wenn so den gesamten Zug noch nicht drauf bekommen habe....
Die ÖBB 1293 199-6 (91 81 1293 199-6 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) der Variante A60 (Länderpaket) fährt am 06.11.2021 mit einem Containerzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.
Als Nachschuss, auch wenn so den gesamten Zug noch nicht drauf bekommen habe.... Die ÖBB 1293 199-6 (91 81 1293 199-6 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) der Variante A60 (Länderpaket) fährt am 06.11.2021 mit einem Containerzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Die 185 363-9 (91 80 6185 363-9 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 26.10.2021 mit einem Kalkzug (gedeckte Schüttgutwagen mit schlagartiger Schwerkraftentladung, der Gattung Falns 970) durch den Bahnhof Geislingen (Steige) und gleich geht es die Geislinger Steige hinauf.  Der Zug wird von der 185 175-7 der DB Cargo nachgeschoben, hier nicht im Bild.
Die 185 363-9 (91 80 6185 363-9 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 26.10.2021 mit einem Kalkzug (gedeckte Schüttgutwagen mit schlagartiger Schwerkraftentladung, der Gattung Falns 970) durch den Bahnhof Geislingen (Steige) und gleich geht es die Geislinger Steige hinauf. Der Zug wird von der 185 175-7 der DB Cargo nachgeschoben, hier nicht im Bild.
Armin Schwarz

Die derzeitige Geislinger Schublok, die 185 175-7 (91 80 6185 175-7 D-DB) der DB Cargo AG, leistet am 26.10.2021 in Geislingen (Steige) der DB Cargo 185 363-9 mit ihrem Kalkzug (gedeckte Schüttgutwagen mit schlagartiger Schwerkraftentladung, der Gattung Falns 970) Schubhilfe. Gleich geht es die Geislinger Steige hinauf. Zwischen Geislingen und Amstetten steigt die Strecke der Filstalbahn bis zu 22,5 ‰ an. Nach dem Erreichen der Höhe bei Amstetten (Württ), fährt sie wieder nach Geislingen zurück.
Die derzeitige Geislinger Schublok, die 185 175-7 (91 80 6185 175-7 D-DB) der DB Cargo AG, leistet am 26.10.2021 in Geislingen (Steige) der DB Cargo 185 363-9 mit ihrem Kalkzug (gedeckte Schüttgutwagen mit schlagartiger Schwerkraftentladung, der Gattung Falns 970) Schubhilfe. Gleich geht es die Geislinger Steige hinauf. Zwischen Geislingen und Amstetten steigt die Strecke der Filstalbahn bis zu 22,5 ‰ an. Nach dem Erreichen der Höhe bei Amstetten (Württ), fährt sie wieder nach Geislingen zurück.
Armin Schwarz

Nachschuss auf den Kalkzug....
Die 185 363-9 der DB Cargo AG fährt am 26.10.2021 mit einem Kalkzug (gedeckte Schüttgutwagen mit schlagartiger Schwerkraftentladung, der Gattung Falns 970) durch den Bahnhof Geislingen (Steige) und gleich geht es die Geislinger Steige hinauf.  Der Zug wird von der derzeitige Geislinger Schublok 185 175-7 der DB Cargo nachgeschoben. Zwischen Geislingen und Amstetten steigt die Strecke der Filstalbahn bis zu 22,5 ‰ an. Nach dem Erreichen der Höhe bei Amstetten (Württ), fährt die Schublok wieder nach Geislingen zurück.
Nachschuss auf den Kalkzug.... Die 185 363-9 der DB Cargo AG fährt am 26.10.2021 mit einem Kalkzug (gedeckte Schüttgutwagen mit schlagartiger Schwerkraftentladung, der Gattung Falns 970) durch den Bahnhof Geislingen (Steige) und gleich geht es die Geislinger Steige hinauf. Der Zug wird von der derzeitige Geislinger Schublok 185 175-7 der DB Cargo nachgeschoben. Zwischen Geislingen und Amstetten steigt die Strecke der Filstalbahn bis zu 22,5 ‰ an. Nach dem Erreichen der Höhe bei Amstetten (Württ), fährt die Schublok wieder nach Geislingen zurück.
Armin Schwarz

600 mm BBA Tandem-Akkumulatorlokomotive vom Typ B 660, vom Hersteller BBA - Betrieb für Bergbauausrüstungen Aue von 1954–1991 Sowjetisch-Deutsche Aktiengesellschaft (SDAG), Fabriknummer 5562.308 (Baujahr 1989), am 25.08.2013 beim Besucherbergwerk Markus Röhling Stolln in Annaberg-Buchholz – Frohnau.

Die Type B 660 des Betriebes für Bergbauausrüstungen Aue (BBA) bezeichnet eine Akkumulatorlokomotive, die von 1980 bis 1990 gebaut wurde. Sie wurde hauptsächlich für die Bergbaubetriebe der SDAG Wismut gebaut, aber auch an andere Bergbaubetriebe geliefert. Die B 660 ist eine Tandemvariante der B 360. Die beiden Akkutender entsprechen einer B 360 ohne Führerhaus. Das Führerhaus wurde als Sänfte zwischen die beiden Akkutender gehängt. Von diesen Loks wurden über hundert Stück gebaut. Sie ersetzte die verschlissene Tandemakkulok EL 61 des BBA. Ende der 1980er-Jahre wurden einige Prototypen mit einer  Sonderausrüstung gebaut, zu diesen die hier wohl auch gilt. Denn sie hat nur einen Akkutender, an dem vorderen Tender ist ein Schleuderrad angebaut, wohl um Abraum aus dem Gleis zu schleudern.

TECHNISCHE DATEN (laut Erklärungstafel):
Hersteller: BBA Betrieb für Bergbauausrüstungen Aue
Herkunft: Grube Pöhla (Erzgebirge)
Spurweite: 600 mm
Achsformel: Bo+Bo
Bauart: Akkulok
Gattung: Grubenlokomotive
Eigengewicht: 5,8 t
Leistung: 4 x 2,1 kW (8,4 kW)
Stundenleistung: 460 kp
Schaufelinhalt: 0,16 m³ (Förderleistung bis zu 60 m³/h)
Höchstgeschwindigkeit: 6,0 km/h

Weitere Daten serienmäßiger B 660:
Länge über Puffer: 	4.790 bis 4.870 mm K
Höhe: 1.470 mm
Breite: 780 mm
Fester Radstand: 630 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 5 m
Dienstmasse: 	5,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 15 km/h
Stundenleistung: 8,4 kW
Anfahrzugkraft:  3,2 kN
Kapazität:  2 × 280 / 2 × 260 Ah
Treibraddurchmesser:  500 mm
Fahrbatterie: 78/80 V
Anzahl der Fahrmotoren: 4
600 mm BBA Tandem-Akkumulatorlokomotive vom Typ B 660, vom Hersteller BBA - Betrieb für Bergbauausrüstungen Aue von 1954–1991 Sowjetisch-Deutsche Aktiengesellschaft (SDAG), Fabriknummer 5562.308 (Baujahr 1989), am 25.08.2013 beim Besucherbergwerk Markus Röhling Stolln in Annaberg-Buchholz – Frohnau. Die Type B 660 des Betriebes für Bergbauausrüstungen Aue (BBA) bezeichnet eine Akkumulatorlokomotive, die von 1980 bis 1990 gebaut wurde. Sie wurde hauptsächlich für die Bergbaubetriebe der SDAG Wismut gebaut, aber auch an andere Bergbaubetriebe geliefert. Die B 660 ist eine Tandemvariante der B 360. Die beiden Akkutender entsprechen einer B 360 ohne Führerhaus. Das Führerhaus wurde als Sänfte zwischen die beiden Akkutender gehängt. Von diesen Loks wurden über hundert Stück gebaut. Sie ersetzte die verschlissene Tandemakkulok EL 61 des BBA. Ende der 1980er-Jahre wurden einige Prototypen mit einer Sonderausrüstung gebaut, zu diesen die hier wohl auch gilt. Denn sie hat nur einen Akkutender, an dem vorderen Tender ist ein Schleuderrad angebaut, wohl um Abraum aus dem Gleis zu schleudern. TECHNISCHE DATEN (laut Erklärungstafel): Hersteller: BBA Betrieb für Bergbauausrüstungen Aue Herkunft: Grube Pöhla (Erzgebirge) Spurweite: 600 mm Achsformel: Bo+Bo Bauart: Akkulok Gattung: Grubenlokomotive Eigengewicht: 5,8 t Leistung: 4 x 2,1 kW (8,4 kW) Stundenleistung: 460 kp Schaufelinhalt: 0,16 m³ (Förderleistung bis zu 60 m³/h) Höchstgeschwindigkeit: 6,0 km/h Weitere Daten serienmäßiger B 660: Länge über Puffer: 4.790 bis 4.870 mm K Höhe: 1.470 mm Breite: 780 mm Fester Radstand: 630 mm Kleinster bef. Halbmesser: 5 m Dienstmasse: 5,5 t Höchstgeschwindigkeit: 15 km/h Stundenleistung: 8,4 kW Anfahrzugkraft: 3,2 kN Kapazität: 2 × 280 / 2 × 260 Ah Treibraddurchmesser: 500 mm Fahrbatterie: 78/80 V Anzahl der Fahrmotoren: 4
Armin Schwarz

Deutschland / Grubenloks / Akku-Loks

141 1200x819 Px, 06.11.2021

600 mm BBA Tandem-Akkumulatorlokomotive vom Typ B 660, vom Hersteller BBA - Betrieb für Bergbauausrüstungen Aue von 1954–1991 Sowjetisch-Deutsche Aktiengesellschaft (SDAG), Fabriknummer 5562.308 (Baujahr 1989), am 25.08.2013 beim Besucherbergwerk Markus Röhling Stolln in Annaberg-Buchholz – Frohnau.

Die Type B 660 des Betriebes für Bergbauausrüstungen Aue (BBA) bezeichnet eine Akkumulatorlokomotive, die von 1980 bis 1990 gebaut wurde. Sie wurde hauptsächlich für die Bergbaubetriebe der SDAG Wismut gebaut, aber auch an andere Bergbaubetriebe geliefert. Die B 660 ist eine Tandemvariante der B 360. Die beiden Akkutender entsprechen einer B 360 ohne Führerhaus. Das Führerhaus wurde als Sänfte zwischen die beiden Akkutender gehängt. Von diesen Loks wurden über hundert Stück gebaut. Sie ersetzte die verschlissene Tandemakkulok EL 61 des BBA. Ende der 1980er-Jahre wurden einige Prototypen mit einer  Sonderausrüstung gebaut, zu diesen die hier wohl auch gilt. Denn sie hat nur einen Akkutender, an dem vorderen Tender ist ein Schleuderrad angebaut, wohl um Abraum aus dem Gleis zu schleudern.

TECHNISCHE DATEN (laut Erklärungstafel):
Hersteller: BBA Betrieb für Bergbauausrüstungen Aue
Herkunft: Grube Pöhla (Erzgebirge)
Spurweite: 600 mm
Achsformel: Bo+Bo
Bauart: Akkulok
Gattung: Grubenlokomotive
Eigengewicht: 5,8 t
Leistung: 4 x 2,1 kW (8,4 kW)
Stundenleistung: 460 kp
Schaufelinhalt: 0,16 m³ (Förderleistung bis zu 60 m³/h)
Höchstgeschwindigkeit: 6,0 km/h

Weitere Daten serienmäßiger B 660:
Länge über Puffer: 	4.790 bis 4.870 mm K
Höhe: 1.470 mm
Breite: 780 mm
Fester Radstand: 630 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 5 m
Dienstmasse: 	5,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 15 km/h
Stundenleistung: 8,4 kW
Anfahrzugkraft:  3,2 kN
Kapazität:  2 × 280 / 2 × 260 Ah
Treibraddurchmesser:  500 mm
Fahrbatterie: 78/80 V
Anzahl der Fahrmotoren: 4
600 mm BBA Tandem-Akkumulatorlokomotive vom Typ B 660, vom Hersteller BBA - Betrieb für Bergbauausrüstungen Aue von 1954–1991 Sowjetisch-Deutsche Aktiengesellschaft (SDAG), Fabriknummer 5562.308 (Baujahr 1989), am 25.08.2013 beim Besucherbergwerk Markus Röhling Stolln in Annaberg-Buchholz – Frohnau. Die Type B 660 des Betriebes für Bergbauausrüstungen Aue (BBA) bezeichnet eine Akkumulatorlokomotive, die von 1980 bis 1990 gebaut wurde. Sie wurde hauptsächlich für die Bergbaubetriebe der SDAG Wismut gebaut, aber auch an andere Bergbaubetriebe geliefert. Die B 660 ist eine Tandemvariante der B 360. Die beiden Akkutender entsprechen einer B 360 ohne Führerhaus. Das Führerhaus wurde als Sänfte zwischen die beiden Akkutender gehängt. Von diesen Loks wurden über hundert Stück gebaut. Sie ersetzte die verschlissene Tandemakkulok EL 61 des BBA. Ende der 1980er-Jahre wurden einige Prototypen mit einer Sonderausrüstung gebaut, zu diesen die hier wohl auch gilt. Denn sie hat nur einen Akkutender, an dem vorderen Tender ist ein Schleuderrad angebaut, wohl um Abraum aus dem Gleis zu schleudern. TECHNISCHE DATEN (laut Erklärungstafel): Hersteller: BBA Betrieb für Bergbauausrüstungen Aue Herkunft: Grube Pöhla (Erzgebirge) Spurweite: 600 mm Achsformel: Bo+Bo Bauart: Akkulok Gattung: Grubenlokomotive Eigengewicht: 5,8 t Leistung: 4 x 2,1 kW (8,4 kW) Stundenleistung: 460 kp Schaufelinhalt: 0,16 m³ (Förderleistung bis zu 60 m³/h) Höchstgeschwindigkeit: 6,0 km/h Weitere Daten serienmäßiger B 660: Länge über Puffer: 4.790 bis 4.870 mm K Höhe: 1.470 mm Breite: 780 mm Fester Radstand: 630 mm Kleinster bef. Halbmesser: 5 m Dienstmasse: 5,5 t Höchstgeschwindigkeit: 15 km/h Stundenleistung: 8,4 kW Anfahrzugkraft: 3,2 kN Kapazität: 2 × 280 / 2 × 260 Ah Treibraddurchmesser: 500 mm Fahrbatterie: 78/80 V Anzahl der Fahrmotoren: 4
Armin Schwarz

Deutschland / Grubenloks / Akku-Loks

119 1165x1200 Px, 06.11.2021

Beim Besucherbergwerk Markus Röhling Stolln in Annaberg-Buchholz - Frohnau am 25.08.2013: Rechts im Vordergrund ein gleisloser Vollgummibereifter druckluftbetriebener BBA Bunkerlader vom Typ LB 125/1000 (Lader, Bunker, 125 l Schaufelinhalt, 1000l Bunkerinhalt), vom Hersteller BBA - Betrieb für Bergbauausrüstungen Aue von 1954–1991 Sowjetisch-Deutsche Aktiengesellschaft (SDAG). Beim Übergang zum gleislosen Betrieb bei Auffahrungen wurden andere Lademaschinen notwendig. So wurde ab 1969 der druckluftbetriebene Bunkerlader LB 125/1000 gebaut. 

TECHNISCHE DATEN (laut Erklärungstafel):
Hersteller: BBA Betrieb für Bergbauausrüstungen Aue
Herkunft: Zinnerz Ehrenfriedersdorf GmbH (Erzgebirge)
Eigengewicht: 2,75 t
Leistung Fahrmotor: 3,7 kW
Leistung Hubmotor: 5,2 kW
Fahrgeschwindigkeit: 3,6 km/h
Schaufelinhalt: 0,125 m³
Bunkerinhalt: 1,0 m³

Links ein 600 mm gleisgebundene druckluftbetriebener BBA Wurfschaufellader (Überkopflader) vom Typ LWS 160 (Lader, Wurfschaufel, 160l Schaufelinhalt) vom Hersteller BBA. Der Wurfschaufellader wird mit abgesenkter Schaufel mit Schwung in das aufzuladende Material gefahren. Wenn die 
Ladeschaufel gefüllt ist, wird sie angehoben und über Kopf nach hinten in einen angekuppelten Förderwagen entleert. Nachdem der Förderwagen befüllt ist, wird dieser mit dem Lader in ein anderes Gleis gestoßen und ein neuer leerer Wagen angekuppelt.

TECHNISCHE DATEN (laut Erklärungstafel):
Hersteller: BBA Betrieb für Bergbauausrüstungen Aue
Herkunft: Grube Pöhla (Erzgebirge)
Spurweite: 600 mm
Eigengewicht: 3,3 t
Leistung: 30 kW
Schaufelinhalt: 0,16 m³ (Förderleistung bis zu 60 m³/h)
Druckluftverbrauch: 8,4 m³/min
Schwenkbereich: 2,4 m
Erforderliche freie (Stollen) Gang-Höhe: 2,1 m
Beim Besucherbergwerk Markus Röhling Stolln in Annaberg-Buchholz - Frohnau am 25.08.2013: Rechts im Vordergrund ein gleisloser Vollgummibereifter druckluftbetriebener BBA Bunkerlader vom Typ LB 125/1000 (Lader, Bunker, 125 l Schaufelinhalt, 1000l Bunkerinhalt), vom Hersteller BBA - Betrieb für Bergbauausrüstungen Aue von 1954–1991 Sowjetisch-Deutsche Aktiengesellschaft (SDAG). Beim Übergang zum gleislosen Betrieb bei Auffahrungen wurden andere Lademaschinen notwendig. So wurde ab 1969 der druckluftbetriebene Bunkerlader LB 125/1000 gebaut. TECHNISCHE DATEN (laut Erklärungstafel): Hersteller: BBA Betrieb für Bergbauausrüstungen Aue Herkunft: Zinnerz Ehrenfriedersdorf GmbH (Erzgebirge) Eigengewicht: 2,75 t Leistung Fahrmotor: 3,7 kW Leistung Hubmotor: 5,2 kW Fahrgeschwindigkeit: 3,6 km/h Schaufelinhalt: 0,125 m³ Bunkerinhalt: 1,0 m³ Links ein 600 mm gleisgebundene druckluftbetriebener BBA Wurfschaufellader (Überkopflader) vom Typ LWS 160 (Lader, Wurfschaufel, 160l Schaufelinhalt) vom Hersteller BBA. Der Wurfschaufellader wird mit abgesenkter Schaufel mit Schwung in das aufzuladende Material gefahren. Wenn die Ladeschaufel gefüllt ist, wird sie angehoben und über Kopf nach hinten in einen angekuppelten Förderwagen entleert. Nachdem der Förderwagen befüllt ist, wird dieser mit dem Lader in ein anderes Gleis gestoßen und ein neuer leerer Wagen angekuppelt. TECHNISCHE DATEN (laut Erklärungstafel): Hersteller: BBA Betrieb für Bergbauausrüstungen Aue Herkunft: Grube Pöhla (Erzgebirge) Spurweite: 600 mm Eigengewicht: 3,3 t Leistung: 30 kW Schaufelinhalt: 0,16 m³ (Förderleistung bis zu 60 m³/h) Druckluftverbrauch: 8,4 m³/min Schwenkbereich: 2,4 m Erforderliche freie (Stollen) Gang-Höhe: 2,1 m
Armin Schwarz

Deutschland / Grubenloks / Druckluftloks

105 1200x831 Px, 06.11.2021

Ein Kreiselwipper (Kreiselkipper, Rotationskipper bzw. Waggonkippanlage) als Entladungsvorrichtung für 600 mm Förderwagen /Grubenloren am 25.08.2013 beim Besucherbergwerk Markus Röhling Stolln in Annaberg-Buchholz – Frohnau. 

Solche Entladungsvorrichtungen gibt es für normalspurige offene Güterwagen, nur die Dimissionen sind dann andere. Charakteristisch ist dabei, dass der gesamte Wagen gekippt wird.
Ein Kreiselwipper (Kreiselkipper, Rotationskipper bzw. Waggonkippanlage) als Entladungsvorrichtung für 600 mm Förderwagen /Grubenloren am 25.08.2013 beim Besucherbergwerk Markus Röhling Stolln in Annaberg-Buchholz – Frohnau. Solche Entladungsvorrichtungen gibt es für normalspurige offene Güterwagen, nur die Dimissionen sind dann andere. Charakteristisch ist dabei, dass der gesamte Wagen gekippt wird.
Armin Schwarz

Die DIEMA Feldbahnlok vom Typ DL 6, Fabriknummer 1983, Baujahr 1956, Leistung 18 KW, Gewicht 1.115 kg, von 700 auf 600 mm um gespurt, als Denkmallok am 28.10.2021 mit zwei Grubenwagen beim Wodanstolln in Neunkirchen-Salchendorf. Wobei eigentlich ganz stilecht bzw. geschichtlich richtig ist dieses Denkmal nicht, denn die Lok ist eine Feldbahnlok. Bei den Siegerländer Erzgruben kamen aber Gubenloks zum Einsatz. 

Die DL 6 der Diepholzer Maschinenfabrik Fritz Schöttler (Diema) ist eine Diesellokomotive für Feldbahnen. Mit einem Gewicht von etwa 1 t, einer Länge von ca. 1,7 m und einem Achsstand von 0,5 m gehört sie zu den kleinsten Lokomotiven überhaupt. Die DL 6 entstand 1955 als kleinere und leistungsschwächere Version der DL 8. Insgesamt wurden 220 Exemplare gebaut, womit die DL 6 zu den erfolgreichsten Diema-Konstruktionen gehört. Eingesetzt wurden die Lokomotiven vor allem von kleinen Torfabbaubetrieben. Die letzte Lokomotive wurde im September 1970 ausgeliefert.

Die Lokomotiven sind auf einem geschweißten Außenrahmen aufgebaut. Die Breite des Rahmens hing von der Spurweite ab, insbesondere gab es eine Version für die in den Niederlanden verbreitete 700-mm-Spur, zu diese die Lok hier gehört. In der DL 6 kommen luftgekühlte Einzylinder-Dieselmotoren zum Einsatz. Die Leistungsübertragung erfolgt über einen Keilriemen vom Motor auf ein mechanisches Zweiganggetriebe und von dort aus über Rollenketten auf die beiden Achsen. Diese waren zunächst über Evolutfedern abgestützt, später wurden Schraubenfedern eingebaut.

Der Fahrersitz ist, wie bei Lokomotiven dieser Kategorie üblich, quer zur Fahrtrichtung eingebaut, so dass der Fahrer seine Position bei Fahrtrichtungswechseln nicht ändern muss. Motor und Getriebe nebst Schalthebeln befinden sich dabei rechts vom Fahrer, der Bremshebel links. Wobei bei dieser Lok der Fahrersitz fehlt.
Die DIEMA Feldbahnlok vom Typ DL 6, Fabriknummer 1983, Baujahr 1956, Leistung 18 KW, Gewicht 1.115 kg, von 700 auf 600 mm um gespurt, als Denkmallok am 28.10.2021 mit zwei Grubenwagen beim Wodanstolln in Neunkirchen-Salchendorf. Wobei eigentlich ganz stilecht bzw. geschichtlich richtig ist dieses Denkmal nicht, denn die Lok ist eine Feldbahnlok. Bei den Siegerländer Erzgruben kamen aber Gubenloks zum Einsatz. Die DL 6 der Diepholzer Maschinenfabrik Fritz Schöttler (Diema) ist eine Diesellokomotive für Feldbahnen. Mit einem Gewicht von etwa 1 t, einer Länge von ca. 1,7 m und einem Achsstand von 0,5 m gehört sie zu den kleinsten Lokomotiven überhaupt. Die DL 6 entstand 1955 als kleinere und leistungsschwächere Version der DL 8. Insgesamt wurden 220 Exemplare gebaut, womit die DL 6 zu den erfolgreichsten Diema-Konstruktionen gehört. Eingesetzt wurden die Lokomotiven vor allem von kleinen Torfabbaubetrieben. Die letzte Lokomotive wurde im September 1970 ausgeliefert. Die Lokomotiven sind auf einem geschweißten Außenrahmen aufgebaut. Die Breite des Rahmens hing von der Spurweite ab, insbesondere gab es eine Version für die in den Niederlanden verbreitete 700-mm-Spur, zu diese die Lok hier gehört. In der DL 6 kommen luftgekühlte Einzylinder-Dieselmotoren zum Einsatz. Die Leistungsübertragung erfolgt über einen Keilriemen vom Motor auf ein mechanisches Zweiganggetriebe und von dort aus über Rollenketten auf die beiden Achsen. Diese waren zunächst über Evolutfedern abgestützt, später wurden Schraubenfedern eingebaut. Der Fahrersitz ist, wie bei Lokomotiven dieser Kategorie üblich, quer zur Fahrtrichtung eingebaut, so dass der Fahrer seine Position bei Fahrtrichtungswechseln nicht ändern muss. Motor und Getriebe nebst Schalthebeln befinden sich dabei rechts vom Fahrer, der Bremshebel links. Wobei bei dieser Lok der Fahrersitz fehlt.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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