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Der KIROW 25t-Gleisbauschienenkran MULTI TASKER KRC 250 LUL (99 70 9319 002-0) präsentiert auf der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017).

Im April 2015 bestellt die London Underground (Londoner U-Bahn) bei Kirow in Leipzig ein komplettes Weichenverlegesystem, bestehend aus zwei Multi Taskern KRC 250 und acht Weichentransportwagen Switch Tilter sowie diverser Lasthebemittel und Plattformen für die Begleitwagen. Dabei sollten die beiden Krane überwiegend im Tandem arbeiten, die Weichenteile vom Weichentransportwagen auf dem benachbarten Gleis entladen und damit selbstangetrieben bis zum Ort der Weichenverlegung fahren. Eine besondere Herausforderung für KIROW bestand darin, die Fahrzeugdimensionen auf das Fahrzeugbegrenzungsprofil der Londoner U-Bahn anzupassen. Bevor die Fahrzeuge versandt wurden, konnte man den KRC 250 LUL und den dazugehörigen Switch Tilter LUL vom 30. Mai bis 01. Juni 2017 auf der Messe IAF - Internationale  Ausstellung Fahrwerktechnik in Münster in Augenschein nehmen. 

TECHNISCHE DATEN vom Kran:
Spurweite: 1.435 mm 
Achsanzahl: 8 (in 2 Drehgestellen)
Länger über Puffer: 14.000 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm (1.100 / 1.200 / 1.100 mm)
Lauf.- und Treibraddurchmesser: 730 mm (neu)
Eigengewicht: 100 t
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband (geschleppt): 100 km/h (60 mph)
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h (12 mph)
Max. Achslast: 12,5 t
kleinster befahrbarer Radius: 70 m
Dieseltankvolumen: 650 l
Bremse: WA P4a
Der KIROW 25t-Gleisbauschienenkran MULTI TASKER KRC 250 LUL (99 70 9319 002-0) präsentiert auf der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017). Im April 2015 bestellt die London Underground (Londoner U-Bahn) bei Kirow in Leipzig ein komplettes Weichenverlegesystem, bestehend aus zwei Multi Taskern KRC 250 und acht Weichentransportwagen Switch Tilter sowie diverser Lasthebemittel und Plattformen für die Begleitwagen. Dabei sollten die beiden Krane überwiegend im Tandem arbeiten, die Weichenteile vom Weichentransportwagen auf dem benachbarten Gleis entladen und damit selbstangetrieben bis zum Ort der Weichenverlegung fahren. Eine besondere Herausforderung für KIROW bestand darin, die Fahrzeugdimensionen auf das Fahrzeugbegrenzungsprofil der Londoner U-Bahn anzupassen. Bevor die Fahrzeuge versandt wurden, konnte man den KRC 250 LUL und den dazugehörigen Switch Tilter LUL vom 30. Mai bis 01. Juni 2017 auf der Messe IAF - Internationale Ausstellung Fahrwerktechnik in Münster in Augenschein nehmen. TECHNISCHE DATEN vom Kran: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 8 (in 2 Drehgestellen) Länger über Puffer: 14.000 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm (1.100 / 1.200 / 1.100 mm) Lauf.- und Treibraddurchmesser: 730 mm (neu) Eigengewicht: 100 t Fahrgeschwindigkeit im Zugverband (geschleppt): 100 km/h (60 mph) Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h (12 mph) Max. Achslast: 12,5 t kleinster befahrbarer Radius: 70 m Dieseltankvolumen: 650 l Bremse: WA P4a
Armin Schwarz

Der KIROW 25t-Gleisbauschienenkran MULTI TASKER KRC 250 LUL (99 70 9319 002-0) und davor der KIROW Weichentransportwagen Switch Tilter LUL (99 70 9358 002-2), präsentiert auf der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017).

Im April 2015 bestellt die London Underground (Londoner U-Bahn) bei Kirow in Leipzig ein komplettes Weichenverlegesystem, bestehend aus zwei Multi Taskern KRC 250 und acht Weichentransportwagen Switch Tilter sowie diverser Lasthebemittel und Plattformen für die Begleitwagen. Dabei sollten die beiden Krane überwiegend im Tandem arbeiten, die Weichenteile vom Weichentransportwagen auf dem benachbarten Gleis entladen und damit selbstangetrieben bis zum Ort der Weichenverlegung fahren. Eine besondere Herausforderung für KIROW bestand darin, die Fahrzeugdimensionen auf das Fahrzeugbegrenzungsprofil der Londoner U-Bahn anzupassen. Bevor die Fahrzeuge versandt wurden, konnte man den KRC 250 LUL und den dazugehörigen Switch Tilter LUL vom 30. Mai bis 01. Juni 2017 auf der Messe IAF - Internationale  Ausstellung Fahrwerktechnik in Münster in Augenschein nehmen. 

TECHNISCHE DATEN vom Kran:
Spurweite: 1.435 mm 
Achsanzahl: 8 (in 2 Drehgestellen)
Länger über Puffer: 14.000 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm (1.100 / 1.200 / 1.100 mm)
Lauf.- und Treibraddurchmesser: 730 mm (neu)
Eigengewicht: 100 t
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband (geschleppt): 100 km/h (60 mph)
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h (12 mph)
Max. Achslast: 12,5 t
kleinster befahrbarer Radius: 70 m
Dieseltankvolumen: 650 l
Bremse: WA P4a
Der KIROW 25t-Gleisbauschienenkran MULTI TASKER KRC 250 LUL (99 70 9319 002-0) und davor der KIROW Weichentransportwagen Switch Tilter LUL (99 70 9358 002-2), präsentiert auf der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017). Im April 2015 bestellt die London Underground (Londoner U-Bahn) bei Kirow in Leipzig ein komplettes Weichenverlegesystem, bestehend aus zwei Multi Taskern KRC 250 und acht Weichentransportwagen Switch Tilter sowie diverser Lasthebemittel und Plattformen für die Begleitwagen. Dabei sollten die beiden Krane überwiegend im Tandem arbeiten, die Weichenteile vom Weichentransportwagen auf dem benachbarten Gleis entladen und damit selbstangetrieben bis zum Ort der Weichenverlegung fahren. Eine besondere Herausforderung für KIROW bestand darin, die Fahrzeugdimensionen auf das Fahrzeugbegrenzungsprofil der Londoner U-Bahn anzupassen. Bevor die Fahrzeuge versandt wurden, konnte man den KRC 250 LUL und den dazugehörigen Switch Tilter LUL vom 30. Mai bis 01. Juni 2017 auf der Messe IAF - Internationale Ausstellung Fahrwerktechnik in Münster in Augenschein nehmen. TECHNISCHE DATEN vom Kran: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 8 (in 2 Drehgestellen) Länger über Puffer: 14.000 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm (1.100 / 1.200 / 1.100 mm) Lauf.- und Treibraddurchmesser: 730 mm (neu) Eigengewicht: 100 t Fahrgeschwindigkeit im Zugverband (geschleppt): 100 km/h (60 mph) Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h (12 mph) Max. Achslast: 12,5 t kleinster befahrbarer Radius: 70 m Dieseltankvolumen: 650 l Bremse: WA P4a
Armin Schwarz

Der ET 23 2106  Plettenberg , ex ET 23006, ein 3-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW fährt am 01.11.2021, als RB 91  Ruhr-Sieg-Bahn  (Siegen - Hagen) durch Kreuztal und erreicht gleich den Bahnhof Kreuztal. 

Der FLIRT wurde 2007 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummern 37674 / 37673 / 37675 gebaut und wurde 2014 modernisiert. Der Triebzug ist von Macquarie Rail (vormals CBRail) geleast bzw. gemietet.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'2'2'Bo'
Länge über Scharfenberg-Kupplung: 58.166 mm
Breite: 2.880 mm
Höhe: 4.185 mm
Achsabstände im Drehgestell: 2.700 mm
Triebraddurchmesser: 860/800 mm (neu/abgenutzt)
Laufraddurchmesser: 750/690 mm (neu/abgenutzt)
Dauerleistung am Rad: 2.000 kW
Max. Leistung am Rad: 2.600 kW
Anfahrzugkraft: 200 kN
Max. Beschleunigung bis 80 km/h: 1,01 m/s²
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Leergewicht: 100 t
Speisespannung: 15 kV, 16 1/3 Hz
Sitzplätze: 16 (1. Kl.) / 116 (2. Kl.) / 45 Klappsitze
Der ET 23 2106 "Plettenberg", ex ET 23006, ein 3-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW fährt am 01.11.2021, als RB 91 "Ruhr-Sieg-Bahn" (Siegen - Hagen) durch Kreuztal und erreicht gleich den Bahnhof Kreuztal. Der FLIRT wurde 2007 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummern 37674 / 37673 / 37675 gebaut und wurde 2014 modernisiert. Der Triebzug ist von Macquarie Rail (vormals CBRail) geleast bzw. gemietet. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'2'2'Bo' Länge über Scharfenberg-Kupplung: 58.166 mm Breite: 2.880 mm Höhe: 4.185 mm Achsabstände im Drehgestell: 2.700 mm Triebraddurchmesser: 860/800 mm (neu/abgenutzt) Laufraddurchmesser: 750/690 mm (neu/abgenutzt) Dauerleistung am Rad: 2.000 kW Max. Leistung am Rad: 2.600 kW Anfahrzugkraft: 200 kN Max. Beschleunigung bis 80 km/h: 1,01 m/s² Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Leergewicht: 100 t Speisespannung: 15 kV, 16 1/3 Hz Sitzplätze: 16 (1. Kl.) / 116 (2. Kl.) / 45 Klappsitze
Armin Schwarz

Der Dieseltriebzug VT 262 (95 80 0648 162-5 D-HEB / 95 80 0648 662-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) verlässt am 01.11.2021, als RB 93 Rothaarbahn (Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen Hbf - Betzdorf), Kreuztal in Richtung Siegen.
Der Dieseltriebzug VT 262 (95 80 0648 162-5 D-HEB / 95 80 0648 662-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) verlässt am 01.11.2021, als RB 93 Rothaarbahn (Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen Hbf - Betzdorf), Kreuztal in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Die wieder an die DB Cargo AG vermietete 151 053-6 (91 80 6151 053-6 D-Rpool) der Railpool und die 185 303-5 (91 80 6185 303-5 D-DB) der DB Cargo stehen am 01.11.2021 in Kreuztal in der Abstellgruppe.

Die 151 053-6 wurde 1974 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19672 gebaut und an die DB geliefert. Bis 31.12.2016 gehörte sie zur DB Cargo AG. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft. Die DB Cargo mietet daraufhin 100 Loks von Railpool wieder an. 

Die 185 303-5 (TRAXX F140 AC2) wurde 2007 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34171 gebaut. Sie hat die Zulassung in Deutschland und Österreich.
Die wieder an die DB Cargo AG vermietete 151 053-6 (91 80 6151 053-6 D-Rpool) der Railpool und die 185 303-5 (91 80 6185 303-5 D-DB) der DB Cargo stehen am 01.11.2021 in Kreuztal in der Abstellgruppe. Die 151 053-6 wurde 1974 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19672 gebaut und an die DB geliefert. Bis 31.12.2016 gehörte sie zur DB Cargo AG. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft. Die DB Cargo mietet daraufhin 100 Loks von Railpool wieder an. Die 185 303-5 (TRAXX F140 AC2) wurde 2007 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34171 gebaut. Sie hat die Zulassung in Deutschland und Österreich.
Armin Schwarz

Die HGe 4/4 II die zb HGe 4/4 101 968-6 „Ringgenberg“ (ex SBB Brünigbahn) steht am 09.09.2021 im Bahnhof Luzern mit einem IR nach Engelberg. Führer war die Stammstrecke dieser schmalspurigen gemischte Zahnrad- und Adhäsionslokomotive die Brünigbahn, wo sie aber von einer Vogelschar aus ADLER, FINK und SPATZ Triebzügen verdrängt wurde. 

Die HGe 4/4 101 968-6 wurde SLM (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) in Winterthur 1990 unter der Fabriknummer 5402 gebaut, der elektrische Teil ist von ABB, und an die SBB Brünigbahn geliefert (seit 2005 zb). Sie erhielt Prototypdrehgestelle (System Riggenbach), von einer der ehem. Prototyploks SBB 1951 bzw. 1952, den späteren FO 104 und 105.

Die HGe 4/4 II - 101 ist eine schmalspurige (1.000 mm) gemischte Zahnrad- und Adhäsions-Lokomotive. Eine erste Serie von fünf Lokomotiven wurde gemeinsam von der Furka-Oberalp-Bahn (FO) sowie von der SBB für die Brünigbahn, die heute zur Zentralbahn (zb) gehört, beschafft. Da sich dieser Lokomotivtyp bewährte, wurden weitere elf Lokomotiven bestellt, und schließlich gab auch noch die Brig-Visp-Zermatt-Bahn (BVZ) fünf Loks in Auftrag.

Die HGe 4/4 II bespannt vor allem schwere Personenzüge, zum Teil im Pendelzugbetrieb. Bei der Zentralbahn bespannte sie bis 2012 alle Schnellzüge von Meiringen nach Luzern, bei der Matterhorn Gotthard Bahn die Züge des Glacier-Express. Weiter führen die Loks Pendelzüge Brig–Visp–Zermatt und seit der Eröffnung des Tunnels nach Engelberg Pendelzüge Luzern–Engelberg. Außerdem werden aushilfsweise Autopendelzüge durch den Furkatunnel geführt. Schließlich gehören neben weiteren Personenzügen auch diverse Güterzüge Visp–Zermatt sowie bis 2013 Disentis–Sedrun (NEAT-Baustelle) zum Aufgabengebiet.

Konstruktion:
Der Lokomotivkasten ist ein Stahlblechkasten mit gesickten Seitenwänden. Die asymmetrische Frontscheibe aus beheizbarem Verbundglas verbessert die Sicht für den Lokomotivführer. Die drei Dachelemente sind aus Aluminium. Die Pufferkräfte werden über Verstrebungen auf den ganzen Kasten übertragen, weshalb auf seitliche Maschinenraumöffnungen verzichtet werden musste. Der gesamte Kasten hat ein Gesamtgewicht von nur 5,9 Tonnen. Er kann ohne bleibende Deformation eine zentrale Druckkraft von 1000 kN aufnehmen.

Die Drehgestelle sind als geschweißte Hohlträgerkonstruktion mit zwei Längsträgern und einem kräftigen mittleren Querträger sowie zwei Kopftraversen ausgeführt. Sie haben einen Achsstand von 2980 mm, und die Flexicoilfedern stützen den Kasten auf die seitlich an die Längsträger angeschweißten Federwannen. Die Zug- und Druckkräfte werden durch seitlich angeordnete Stangen mit Sphärolastiklagern übertragen. Wegen des kurzen Achsstands sind die Fahrmotoren oberhalb des Drehgestellrahmens angebracht.

Für den Antrieb wurde erstmals der Differentialantrieb eingebaut, der es ermöglicht, im Zahnstangenbetrieb auch einen Anteil der Zugkraft über den Adhäsionsantrieb aufzubringen. Dies setzt wiederum eine Schlupfbegrenzung im Differentialgetriebe voraus, um ein Schleudern oder Gleiten der Räder zu verhindern. Da die zweilamellige Abtzahnstange (System Abt) der FO nicht die gesamte Zugkraft aufnehmen kann, ist die Mithilfe des Adhäsionsantriebs notwendig; dieser übernimmt einen Drittel der Zugkraft. Hätte sich der Antrieb nicht bewährt, wäre es zumindest am Brünig mit der Riggenbachzahnstange möglich gewesen, auf einen abkuppelbaren Adhäsionsantrieb zu wechseln. Dies war aber nicht notwendig, da das Differentialgetriebe zur vollen Zufriedenheit funktionierte.

Bremssysteme:
Dank der elektrischen Rekuperationsbremse ist eine gleichmäßige Beharrungsbremse bei der Talfahrt möglich.
Daneben ist eine normale automatische Druckluftbremse eingebaut, welche auch als Bremssystem I bezeichnet und im Regelbetrieb zum Halten des Zuges verwendet wird. Sie ist als Klotzbremse ausgeführt.
Weiterhin ist noch das Bremssystem II installiert, welches für Zahnradbahnen vorgeschrieben ist und es ermöglichen soll, den Zug nur mit Hilfe der Lokomotive im Zahnstangenabschnitt zum Halten zu bringen, wenn das erste Bremssystem ausfallen sollte. Dieses ist als federspeichergestütztes Bandbremssystem ausgelegt, welches direkt auf das Zahnrad wirkt. Bei Einsatz dieser Bremse treten enorme Kräfte auf, welche nur unter Kontrolle sind, wenn die Anhängelast bei der Talfahrt nicht zu groß ist.
Schließlich ist eine direkt wirkende Rangierbremse vorhanden, die sich der Bremsklötze des Bremssystems I bedient.
Die Lokomotive hat keine Handbremse, sondern wird mit Federspeicherbremsen gesichert.

Technische Daten, der HGe 4/4 II der zb (Brünigbahn), die der FO und BVZ weichen ab:
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: Bo'Bo'
Dienstgewicht: 63 t
Achslast: 16 t
Länge über Puffer: 14'800 mm
Höchstgeschwindigkeit Adhäsion: 100 km/h
Höchstgeschwindigkeit Zahnrad: 40 km/h
Stromsystem: 15 kV 16.7 Hz
Anzahl der Motoren: 4
Antrieb: Gelenkwelle
Antrieb Zahnrad: Differentialantrieb
Zahnradsystem: Riggenbach
Stundenleistung: 1.932 kW
Dauerleistung: 1.875 kW
Anfahrzugkraft: 230 kN (Adhäsion) / 280 kN (Zahnrad)
Anzahl Bremssysteme: 4
Bremsen: Rekuperation, Klotz, Federspeicher, Bandbremse
Anhängelast: 170 t (120 ‰)
Die HGe 4/4 II die zb HGe 4/4 101 968-6 „Ringgenberg“ (ex SBB Brünigbahn) steht am 09.09.2021 im Bahnhof Luzern mit einem IR nach Engelberg. Führer war die Stammstrecke dieser schmalspurigen gemischte Zahnrad- und Adhäsionslokomotive die Brünigbahn, wo sie aber von einer Vogelschar aus ADLER, FINK und SPATZ Triebzügen verdrängt wurde. Die HGe 4/4 101 968-6 wurde SLM (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) in Winterthur 1990 unter der Fabriknummer 5402 gebaut, der elektrische Teil ist von ABB, und an die SBB Brünigbahn geliefert (seit 2005 zb). Sie erhielt Prototypdrehgestelle (System Riggenbach), von einer der ehem. Prototyploks SBB 1951 bzw. 1952, den späteren FO 104 und 105. Die HGe 4/4 II - 101 ist eine schmalspurige (1.000 mm) gemischte Zahnrad- und Adhäsions-Lokomotive. Eine erste Serie von fünf Lokomotiven wurde gemeinsam von der Furka-Oberalp-Bahn (FO) sowie von der SBB für die Brünigbahn, die heute zur Zentralbahn (zb) gehört, beschafft. Da sich dieser Lokomotivtyp bewährte, wurden weitere elf Lokomotiven bestellt, und schließlich gab auch noch die Brig-Visp-Zermatt-Bahn (BVZ) fünf Loks in Auftrag. Die HGe 4/4 II bespannt vor allem schwere Personenzüge, zum Teil im Pendelzugbetrieb. Bei der Zentralbahn bespannte sie bis 2012 alle Schnellzüge von Meiringen nach Luzern, bei der Matterhorn Gotthard Bahn die Züge des Glacier-Express. Weiter führen die Loks Pendelzüge Brig–Visp–Zermatt und seit der Eröffnung des Tunnels nach Engelberg Pendelzüge Luzern–Engelberg. Außerdem werden aushilfsweise Autopendelzüge durch den Furkatunnel geführt. Schließlich gehören neben weiteren Personenzügen auch diverse Güterzüge Visp–Zermatt sowie bis 2013 Disentis–Sedrun (NEAT-Baustelle) zum Aufgabengebiet. Konstruktion: Der Lokomotivkasten ist ein Stahlblechkasten mit gesickten Seitenwänden. Die asymmetrische Frontscheibe aus beheizbarem Verbundglas verbessert die Sicht für den Lokomotivführer. Die drei Dachelemente sind aus Aluminium. Die Pufferkräfte werden über Verstrebungen auf den ganzen Kasten übertragen, weshalb auf seitliche Maschinenraumöffnungen verzichtet werden musste. Der gesamte Kasten hat ein Gesamtgewicht von nur 5,9 Tonnen. Er kann ohne bleibende Deformation eine zentrale Druckkraft von 1000 kN aufnehmen. Die Drehgestelle sind als geschweißte Hohlträgerkonstruktion mit zwei Längsträgern und einem kräftigen mittleren Querträger sowie zwei Kopftraversen ausgeführt. Sie haben einen Achsstand von 2980 mm, und die Flexicoilfedern stützen den Kasten auf die seitlich an die Längsträger angeschweißten Federwannen. Die Zug- und Druckkräfte werden durch seitlich angeordnete Stangen mit Sphärolastiklagern übertragen. Wegen des kurzen Achsstands sind die Fahrmotoren oberhalb des Drehgestellrahmens angebracht. Für den Antrieb wurde erstmals der Differentialantrieb eingebaut, der es ermöglicht, im Zahnstangenbetrieb auch einen Anteil der Zugkraft über den Adhäsionsantrieb aufzubringen. Dies setzt wiederum eine Schlupfbegrenzung im Differentialgetriebe voraus, um ein Schleudern oder Gleiten der Räder zu verhindern. Da die zweilamellige Abtzahnstange (System Abt) der FO nicht die gesamte Zugkraft aufnehmen kann, ist die Mithilfe des Adhäsionsantriebs notwendig; dieser übernimmt einen Drittel der Zugkraft. Hätte sich der Antrieb nicht bewährt, wäre es zumindest am Brünig mit der Riggenbachzahnstange möglich gewesen, auf einen abkuppelbaren Adhäsionsantrieb zu wechseln. Dies war aber nicht notwendig, da das Differentialgetriebe zur vollen Zufriedenheit funktionierte. Bremssysteme: Dank der elektrischen Rekuperationsbremse ist eine gleichmäßige Beharrungsbremse bei der Talfahrt möglich. Daneben ist eine normale automatische Druckluftbremse eingebaut, welche auch als Bremssystem I bezeichnet und im Regelbetrieb zum Halten des Zuges verwendet wird. Sie ist als Klotzbremse ausgeführt. Weiterhin ist noch das Bremssystem II installiert, welches für Zahnradbahnen vorgeschrieben ist und es ermöglichen soll, den Zug nur mit Hilfe der Lokomotive im Zahnstangenabschnitt zum Halten zu bringen, wenn das erste Bremssystem ausfallen sollte. Dieses ist als federspeichergestütztes Bandbremssystem ausgelegt, welches direkt auf das Zahnrad wirkt. Bei Einsatz dieser Bremse treten enorme Kräfte auf, welche nur unter Kontrolle sind, wenn die Anhängelast bei der Talfahrt nicht zu groß ist. Schließlich ist eine direkt wirkende Rangierbremse vorhanden, die sich der Bremsklötze des Bremssystems I bedient. Die Lokomotive hat keine Handbremse, sondern wird mit Federspeicherbremsen gesichert. Technische Daten, der HGe 4/4 II der zb (Brünigbahn), die der FO und BVZ weichen ab: Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo'Bo' Dienstgewicht: 63 t Achslast: 16 t Länge über Puffer: 14'800 mm Höchstgeschwindigkeit Adhäsion: 100 km/h Höchstgeschwindigkeit Zahnrad: 40 km/h Stromsystem: 15 kV 16.7 Hz Anzahl der Motoren: 4 Antrieb: Gelenkwelle Antrieb Zahnrad: Differentialantrieb Zahnradsystem: Riggenbach Stundenleistung: 1.932 kW Dauerleistung: 1.875 kW Anfahrzugkraft: 230 kN (Adhäsion) / 280 kN (Zahnrad) Anzahl Bremssysteme: 4 Bremsen: Rekuperation, Klotz, Federspeicher, Bandbremse Anhängelast: 170 t (120 ‰)
Armin Schwarz

Der schmalspurige 1.Klasse zb Panoramawagen A 102 vom Luzern–Engelberg Express (ex GoldenPass Design zb A 102-0, ex SBB Brünigbahn  As 102.

Im Baukastensystem der PA-90 war ein Panoramawagen vorgesehen gewesen, aber es wurden nur zwei Exemplare als A 102-103 für die SBB-Brünigbahn (heute Zentralbahn) bestellt und 1994 geliefert. Hier wurde in der ersten Klasse der Sitzteiler 2+2 gewählt. Wie bei den 1991 gelieferten normalspurigen Panoramawagen der SBB sind die Fensterscheiben nicht mehr flach, sondern ohne horizontale Unterteilung in die Dachrundung hinein gewölbt.

Ab Werk trugen die Wagen einen roten Anstrich mit schwarz-weißen Querstreifen auf Fensterhöhe. Später wurden sie (zusammen mit zwei kompletten Zuggarnituren der Brünigbahn) in goldbronze und weiss mit anthrazitgrauem Fensterband und der Aufschrift «Golden Pass Panoramic» umgestaltet, diese Farbgebung wurde gleichermaßen bei den Panoramazügen der MOB eingeführt. Seit 2013 sind die beiden Wagen mit der Aufschrift «Luzern-Engelberg-Express» und weiss/rotem Anstrich, als Paradepferd, in die Pendelzüge nach Engelberg eingereiht.

TECHNISCH DATEN:
Baujahre: 1994 (SWA)
Spurweite: 1.000 mm
Länge über Puffer : 18.600 mm
Drehgestelle: SIG 90 mit Bremszahnrad
Eigengewicht: 21 t
Sitzplätze: 48 in der 1. Klasse
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Der schmalspurige 1.Klasse zb Panoramawagen A 102 vom Luzern–Engelberg Express (ex GoldenPass Design zb A 102-0, ex SBB Brünigbahn As 102. Im Baukastensystem der PA-90 war ein Panoramawagen vorgesehen gewesen, aber es wurden nur zwei Exemplare als A 102-103 für die SBB-Brünigbahn (heute Zentralbahn) bestellt und 1994 geliefert. Hier wurde in der ersten Klasse der Sitzteiler 2+2 gewählt. Wie bei den 1991 gelieferten normalspurigen Panoramawagen der SBB sind die Fensterscheiben nicht mehr flach, sondern ohne horizontale Unterteilung in die Dachrundung hinein gewölbt. Ab Werk trugen die Wagen einen roten Anstrich mit schwarz-weißen Querstreifen auf Fensterhöhe. Später wurden sie (zusammen mit zwei kompletten Zuggarnituren der Brünigbahn) in goldbronze und weiss mit anthrazitgrauem Fensterband und der Aufschrift «Golden Pass Panoramic» umgestaltet, diese Farbgebung wurde gleichermaßen bei den Panoramazügen der MOB eingeführt. Seit 2013 sind die beiden Wagen mit der Aufschrift «Luzern-Engelberg-Express» und weiss/rotem Anstrich, als Paradepferd, in die Pendelzüge nach Engelberg eingereiht. TECHNISCH DATEN: Baujahre: 1994 (SWA) Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer : 18.600 mm Drehgestelle: SIG 90 mit Bremszahnrad Eigengewicht: 21 t Sitzplätze: 48 in der 1. Klasse Zul. Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Armin Schwarz

Bild aus unserem Brünig-Zug (zb Interregio nach Luzern) in Alpnachstad auf die Talstation der Pilatusbahn (PB) am 09.09.2021.

Seit 1889 führt die Zahnradbahn von Alpnach auf den Pilatus, rund 30 Minuten Fahrzeit, hinauf. Mit bis zu 48 Prozent Steigung ist sie die steilste Zahnradbahn der Welt. Sie erklimmt Meter für Meter den Weg von Alpnachstad nach Pilatus Kulm, vorbei an blühenden Alpenwiesen und markanten Felsformationen.
Bild aus unserem Brünig-Zug (zb Interregio nach Luzern) in Alpnachstad auf die Talstation der Pilatusbahn (PB) am 09.09.2021. Seit 1889 führt die Zahnradbahn von Alpnach auf den Pilatus, rund 30 Minuten Fahrzeit, hinauf. Mit bis zu 48 Prozent Steigung ist sie die steilste Zahnradbahn der Welt. Sie erklimmt Meter für Meter den Weg von Alpnachstad nach Pilatus Kulm, vorbei an blühenden Alpenwiesen und markanten Felsformationen.
Armin Schwarz

Der SBB Kran-/Hubbühnenwagen “COMBI”  XTmas 99 85 9236 062-7 CH-SBBI der SBB Infrastruktur, ein 4-achsiger Windhoff MPW Multi Purpose Wagon, Trägerfahrzeug mit Kranaufbau und dreiteiliger Arbeitsbühne (mit Twist-Lock-System im 10 Fuss-Raster) steht am 09.09.2021 in Luzern. Aufgenommen aus dem Zug heraus.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (Achsformel bei Eigenfahrt unbekannt)
Länge über Puffer: 20.000 mm
Drehzapfenabstand: 13.440 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Max. Eigengeschwindigkeit: 40 km/h
Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 120 km/h
Gewicht: 63,9 t
Der SBB Kran-/Hubbühnenwagen “COMBI” XTmas 99 85 9236 062-7 CH-SBBI der SBB Infrastruktur, ein 4-achsiger Windhoff MPW Multi Purpose Wagon, Trägerfahrzeug mit Kranaufbau und dreiteiliger Arbeitsbühne (mit Twist-Lock-System im 10 Fuss-Raster) steht am 09.09.2021 in Luzern. Aufgenommen aus dem Zug heraus. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (Achsformel bei Eigenfahrt unbekannt) Länge über Puffer: 20.000 mm Drehzapfenabstand: 13.440 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Max. Eigengeschwindigkeit: 40 km/h Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 120 km/h Gewicht: 63,9 t
Armin Schwarz

Der SBB Tm III Baudiensttraktor 98 85 5 232 050-5 CH-SBBI  mit beidseitigen Schneepflügen steht am 09.09.2021 in Luzern. Aufgenommen aus dem Zug, und so ich in bester Qualität. Die Tm III gehen so langsam aus dem Betriebsdienst und werden von den „DART“ (SBB 234.4) abgelöst.
Der SBB Tm III Baudiensttraktor 98 85 5 232 050-5 CH-SBBI mit beidseitigen Schneepflügen steht am 09.09.2021 in Luzern. Aufgenommen aus dem Zug, und so ich in bester Qualität. Die Tm III gehen so langsam aus dem Betriebsdienst und werden von den „DART“ (SBB 234.4) abgelöst.
Armin Schwarz

Die 294 888-3 (98 80 3294 888-3 D-DB), eine remotorisierte V 90 der DB Cargo AG fährt am 01.11.2021 mit einem Warmband-Coilzug vom Rbf Kreuztal nach Ferndorf.

Die Lok wurde 1974 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000663 gebaut und als 290 388-8 an die DB geliefert. Die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung (Typ Krauss-Maffei) und Umzeichnung in 294 388-4 erfolgte 1999. Im Jahr 2007 erfolgte durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH, in Cottbus eine Remotorisierung durch einen neuen MTU 90° V-8-Zylinder-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung, vom Typ 8V 4000 R41. Der Motor ist auf eine Leistung von 1.000 kW (1.341 PS) bei 1.800 U/min gedrosselt. Auch wurden eine neue Lüfteranlage und ein neuer Luftpresser eingebaut, zudem bekam die Lok ein Umlaufgeländer. Durch die Remotorisierung und den Umbau erfolgte auch die Umzeichnung in die heutige 294 888-3.
Die 294 888-3 (98 80 3294 888-3 D-DB), eine remotorisierte V 90 der DB Cargo AG fährt am 01.11.2021 mit einem Warmband-Coilzug vom Rbf Kreuztal nach Ferndorf. Die Lok wurde 1974 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000663 gebaut und als 290 388-8 an die DB geliefert. Die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung (Typ Krauss-Maffei) und Umzeichnung in 294 388-4 erfolgte 1999. Im Jahr 2007 erfolgte durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH, in Cottbus eine Remotorisierung durch einen neuen MTU 90° V-8-Zylinder-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung, vom Typ 8V 4000 R41. Der Motor ist auf eine Leistung von 1.000 kW (1.341 PS) bei 1.800 U/min gedrosselt. Auch wurden eine neue Lüfteranlage und ein neuer Luftpresser eingebaut, zudem bekam die Lok ein Umlaufgeländer. Durch die Remotorisierung und den Umbau erfolgte auch die Umzeichnung in die heutige 294 888-3.
Armin Schwarz

Hier nochmal als Nachschuss...
Die 294 888-3 (98 80 3294 888-3 D-DB), eine remotorisierte V 90 der DB Cargo AG fährt am 01.11.2021mit einem Warmband-Coilzug vom Rbf Kreuztal nach Ferndorf.
Hier nochmal als Nachschuss... Die 294 888-3 (98 80 3294 888-3 D-DB), eine remotorisierte V 90 der DB Cargo AG fährt am 01.11.2021mit einem Warmband-Coilzug vom Rbf Kreuztal nach Ferndorf.
Armin Schwarz

Herbstzeit im Hellertal.....
Der Bedarfs-Haltepunkt Herdorf-Königsstollen dahinter der Herdorfer Tunnel (137 m lang) bei km 88,6 der Hellertalbahn - KBS 462 (Bahnstrecke Köln-Deutz – Betzdorf – Herdorf – Haiger – Gießen). Vorm Tunnel das (Form) Vorsignal für das Einfahrtsignal vom Bahnhof. Es zeigt Vr 0 „Halt erwarten“ (Die runde Scheibe steht senkrecht, der Flügel zeigt er senkrecht nach unten). 

Die Hellertalbahn wurde als Teil der Deutz-Gießener Eisenbahn gebaut, die in den Jahren 1859 bis 1862 als Hauptbahn von Köln-Deutz nach Gießen in mehreren Etappen durch die Cöln-Mindener Eisenbahn errichtet wurde. Aufgrund der Verkehrsentwicklung und der militärischen Bedeutung 1870/71 wurde die Strecke 1871 zweigleisig ausgebaut. 

Damals war diese Strecke noch die Hauptstrecke. Der Niedergang der Hellertalstrecke begann im Jahre 1915, als die durch den Rudersdorfer Tunnel verlaufende Alternative eröffnet wurde, erst ab da gab es eine direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger. Sowohl der hochwertige Reiseverkehr als auch der Großteil des Güterverkehrs nutzten nunmehr die direkte und günstiger trassierte Dillstrecke in Richtung Gießen und weiter ins Rhein-Main-Gebiet. 

Im Hellertal wurde aber noch Eisenerz abgebaut und auf die Bahn verladen. Auch gab es in Herdorf eine Stahlhütte. So war der Niedergang des Siegerländer Erzbergbaus Anfang der 1960er Jahre dann der große Niedergang der Stecke. Zudem wurden die Ruhr-Sieg- , die Sieg- und die Dillstrecke elektrifiziert. So wurde die Strecke Mitte der 1960er Jahre als Nebenstrecke zurückgestuft, folgte im Jahre 1965 die Demontage des zweiten Gleises im Bereich Herdorf–Haiger. Im Jahr 1987 wurde das zweite Gleis auf dem Abschnitt Betzdorf–Herdorf stillgelegt. Hier im Bild kann man (links) noch das zweite Gleis erahnen.

Heute erinnern nur noch die durchgehende Kilometrierung von Köln-Deutz und die gemeinsame Streckennummer an die alte Streckenführung.
Herbstzeit im Hellertal..... Der Bedarfs-Haltepunkt Herdorf-Königsstollen dahinter der Herdorfer Tunnel (137 m lang) bei km 88,6 der Hellertalbahn - KBS 462 (Bahnstrecke Köln-Deutz – Betzdorf – Herdorf – Haiger – Gießen). Vorm Tunnel das (Form) Vorsignal für das Einfahrtsignal vom Bahnhof. Es zeigt Vr 0 „Halt erwarten“ (Die runde Scheibe steht senkrecht, der Flügel zeigt er senkrecht nach unten). Die Hellertalbahn wurde als Teil der Deutz-Gießener Eisenbahn gebaut, die in den Jahren 1859 bis 1862 als Hauptbahn von Köln-Deutz nach Gießen in mehreren Etappen durch die Cöln-Mindener Eisenbahn errichtet wurde. Aufgrund der Verkehrsentwicklung und der militärischen Bedeutung 1870/71 wurde die Strecke 1871 zweigleisig ausgebaut. Damals war diese Strecke noch die Hauptstrecke. Der Niedergang der Hellertalstrecke begann im Jahre 1915, als die durch den Rudersdorfer Tunnel verlaufende Alternative eröffnet wurde, erst ab da gab es eine direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger. Sowohl der hochwertige Reiseverkehr als auch der Großteil des Güterverkehrs nutzten nunmehr die direkte und günstiger trassierte Dillstrecke in Richtung Gießen und weiter ins Rhein-Main-Gebiet. Im Hellertal wurde aber noch Eisenerz abgebaut und auf die Bahn verladen. Auch gab es in Herdorf eine Stahlhütte. So war der Niedergang des Siegerländer Erzbergbaus Anfang der 1960er Jahre dann der große Niedergang der Stecke. Zudem wurden die Ruhr-Sieg- , die Sieg- und die Dillstrecke elektrifiziert. So wurde die Strecke Mitte der 1960er Jahre als Nebenstrecke zurückgestuft, folgte im Jahre 1965 die Demontage des zweiten Gleises im Bereich Herdorf–Haiger. Im Jahr 1987 wurde das zweite Gleis auf dem Abschnitt Betzdorf–Herdorf stillgelegt. Hier im Bild kann man (links) noch das zweite Gleis erahnen. Heute erinnern nur noch die durchgehende Kilometrierung von Köln-Deutz und die gemeinsame Streckennummer an die alte Streckenführung.
Armin Schwarz

Herbstzeit im Hellertal.....
Der Bedarfs-Haltepunkt Herdorf-Königsstollen dahinter der Herdorfer Tunnel (137 m lang) bei km 88,6 der Hellertalbahn - KBS 462 (Bahnstrecke Köln-Deutz – Betzdorf – Herdorf – Haiger – Gießen). Vorm Tunnel das (Form) Vorsignal für das Einfahrtsignal vom Bahnhof. Es zeigt Vr 0 „Halt erwarten“ (Die runde Scheibe steht senkrecht, der Flügel zeigt er senkrecht nach unten). 

Die Hellertalbahn wurde als Teil der Deutz-Gießener Eisenbahn gebaut, die in den Jahren 1859 bis 1862 als Hauptbahn von Köln-Deutz nach Gießen in mehreren Etappen durch die Cöln-Mindener Eisenbahn errichtet wurde. Aufgrund der Verkehrsentwicklung und der militärischen Bedeutung 1870/71 wurde die Strecke 1871 zweigleisig ausgebaut. 

Damals war diese Strecke noch die Hauptstrecke. Der Niedergang der Hellertalstrecke begann im Jahre 1915, als die durch den Rudersdorfer Tunnel verlaufende Alternative eröffnet wurde, erst ab da gab es eine direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger. Sowohl der hochwertige Reiseverkehr als auch der Großteil des Güterverkehrs nutzten nunmehr die direkte und günstiger trassierte Dillstrecke in Richtung Gießen und weiter ins Rhein-Main-Gebiet. 

Im Hellertal wurde aber noch Eisenerz abgebaut und auf die Bahn verladen. Auch gab es in Herdorf eine Stahlhütte. So war der Niedergang des Siegerländer Erzbergbaus Anfang der 1960er Jahre dann der große Niedergang der Stecke. Zudem wurden die Ruhr-Sieg- , die Sieg- und die Dillstrecke elektrifiziert. So wurde die Strecke Mitte der 1960er Jahre als Nebenstrecke zurückgestuft, folgte im Jahre 1965 die Demontage des zweiten Gleises im Bereich Herdorf–Haiger. Im Jahr 1987 wurde das zweite Gleis auf dem Abschnitt Betzdorf–Herdorf stillgelegt. Hier im Bild kann man (links) noch das zweite Gleis erahnen.

Heute erinnern nur noch die durchgehende Kilometrierung von Köln-Deutz und die gemeinsame Streckennummer an die alte Streckenführung.
Herbstzeit im Hellertal..... Der Bedarfs-Haltepunkt Herdorf-Königsstollen dahinter der Herdorfer Tunnel (137 m lang) bei km 88,6 der Hellertalbahn - KBS 462 (Bahnstrecke Köln-Deutz – Betzdorf – Herdorf – Haiger – Gießen). Vorm Tunnel das (Form) Vorsignal für das Einfahrtsignal vom Bahnhof. Es zeigt Vr 0 „Halt erwarten“ (Die runde Scheibe steht senkrecht, der Flügel zeigt er senkrecht nach unten). Die Hellertalbahn wurde als Teil der Deutz-Gießener Eisenbahn gebaut, die in den Jahren 1859 bis 1862 als Hauptbahn von Köln-Deutz nach Gießen in mehreren Etappen durch die Cöln-Mindener Eisenbahn errichtet wurde. Aufgrund der Verkehrsentwicklung und der militärischen Bedeutung 1870/71 wurde die Strecke 1871 zweigleisig ausgebaut. Damals war diese Strecke noch die Hauptstrecke. Der Niedergang der Hellertalstrecke begann im Jahre 1915, als die durch den Rudersdorfer Tunnel verlaufende Alternative eröffnet wurde, erst ab da gab es eine direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger. Sowohl der hochwertige Reiseverkehr als auch der Großteil des Güterverkehrs nutzten nunmehr die direkte und günstiger trassierte Dillstrecke in Richtung Gießen und weiter ins Rhein-Main-Gebiet. Im Hellertal wurde aber noch Eisenerz abgebaut und auf die Bahn verladen. Auch gab es in Herdorf eine Stahlhütte. So war der Niedergang des Siegerländer Erzbergbaus Anfang der 1960er Jahre dann der große Niedergang der Stecke. Zudem wurden die Ruhr-Sieg- , die Sieg- und die Dillstrecke elektrifiziert. So wurde die Strecke Mitte der 1960er Jahre als Nebenstrecke zurückgestuft, folgte im Jahre 1965 die Demontage des zweiten Gleises im Bereich Herdorf–Haiger. Im Jahr 1987 wurde das zweite Gleis auf dem Abschnitt Betzdorf–Herdorf stillgelegt. Hier im Bild kann man (links) noch das zweite Gleis erahnen. Heute erinnern nur noch die durchgehende Kilometrierung von Köln-Deutz und die gemeinsame Streckennummer an die alte Streckenführung.
Armin Schwarz

Herbstzeit im Hellertal.....und der Zug kommt....
Der VT 502 (95 80 1648 102-9 D-HEB / 95 80 1648 602-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) befährt am 01.11.2021 den Herdorfer Tunnel (137 m lang) und erreicht am 01.11.2021 bald den Bedarfs-Haltepunkt Herdorf-Königsstollen. 

Er fährt als RB 96  Hellertalbahn  die Verbindung Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf.
Herbstzeit im Hellertal.....und der Zug kommt.... Der VT 502 (95 80 1648 102-9 D-HEB / 95 80 1648 602-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) befährt am 01.11.2021 den Herdorfer Tunnel (137 m lang) und erreicht am 01.11.2021 bald den Bedarfs-Haltepunkt Herdorf-Königsstollen. Er fährt als RB 96 "Hellertalbahn" die Verbindung Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf.
Armin Schwarz

Herbstzeit im Hellertal.....
Der VT 502 (95 80 1648 102-9 D-HEB / 95 80 1648 602-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) hat am 01.11.2021 den Herdorfer Tunnel (137 m lang) verlassen und erreicht nun den Bedarfs-Haltepunkt Herdorf-Königsstollen. Er fährt als RB 96  Hellertalbahn  die Verbindung Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf.
Herbstzeit im Hellertal..... Der VT 502 (95 80 1648 102-9 D-HEB / 95 80 1648 602-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) hat am 01.11.2021 den Herdorfer Tunnel (137 m lang) verlassen und erreicht nun den Bedarfs-Haltepunkt Herdorf-Königsstollen. Er fährt als RB 96 "Hellertalbahn" die Verbindung Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf.
Armin Schwarz

Herbstzeit im Hellertal.....
Der VT 502 (95 80 1648 102-9 D-HEB / 95 80 1648 602-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) verlässt am 01.11.2021 den Bedarfs-Haltepunkt Herdorf-Königsstollen und fährt als RB 96  Hellertalbahn  (Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf) weiter in Richtung Betzdorf (Sieg).

Hinweis: Lichttechnisch ist hier nicht viel mehr möglich, man bekommt hier die Sonne nicht in den Rücken. Ein Stunde später ist die Sonne hinter den Hügeln verschwunden. Die andere Gleisseite geht nicht, da sonst im Gleisbereich oder unsicherer Stand. Im Sommer ist mehr möglich, aber es soll ja ein Herbstbild sein.
Herbstzeit im Hellertal..... Der VT 502 (95 80 1648 102-9 D-HEB / 95 80 1648 602-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) verlässt am 01.11.2021 den Bedarfs-Haltepunkt Herdorf-Königsstollen und fährt als RB 96 "Hellertalbahn" (Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf) weiter in Richtung Betzdorf (Sieg). Hinweis: Lichttechnisch ist hier nicht viel mehr möglich, man bekommt hier die Sonne nicht in den Rücken. Ein Stunde später ist die Sonne hinter den Hügeln verschwunden. Die andere Gleisseite geht nicht, da sonst im Gleisbereich oder unsicherer Stand. Im Sommer ist mehr möglich, aber es soll ja ein Herbstbild sein.
Armin Schwarz

Herbstzeit im Hellertal.....
Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 28.10.2021 mit der Mietlok der Voith Maxima 30 CC – VTLT 263 005-5 (92 80 1263 005-1 D-VTLT) der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG am Haken in Herdorf. Hier fährt sie noch auf dem KSW Rbf Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447, bevor es über die Hellertalbahn nach Betzdorf geht.
Herbstzeit im Hellertal..... Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 28.10.2021 mit der Mietlok der Voith Maxima 30 CC – VTLT 263 005-5 (92 80 1263 005-1 D-VTLT) der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG am Haken in Herdorf. Hier fährt sie noch auf dem KSW Rbf Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447, bevor es über die Hellertalbahn nach Betzdorf geht.
Armin Schwarz

Herbstzeit im Hellertal.....
Die Mietlok die Voith Maxima 30 CC – VTLT 263 005-5 (92 80 1263 005-1 D-VTLT) der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG am Haken der KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 28.10.2021in Herdorf. Hier befahren  sie noch den KSW Rbf Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447, bevor es an den Anschlussstelle auf und über die Hellertalbahn nach Betzdorf geht.

Die Voith Maxima 30 CC wurde 2010 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L06-30005 gebaut, sie ist als Mietlok der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG (heute Voith Turbo GmbH Co. KG - Betriebsstätte Mobility, Kiel) unterwegs.

Die Maxima-Familie war die erste Lokomotiventwicklung der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH. Der erste Typ dieser Familie war die Maxima 40 CC, die erstmals auf der Innotrans 2006 in Berlin vorgestellt wurde. Zwei Jahre später folgte dann die Maxima 30 CC, die ihrer größeren Schwester weitgehend gleicht, jedoch einen Dieselmotor mit weniger Leistung besitzt und dadurch auch 9 t leichter ist.

Bei den beiden Typen handelt es sich um schwere sechsachsige Lokomotiven für den Güterzugdienst. Für den Antrieb kommen mittelschnell laufende Dieselmotoren von ABC zum Einsatz. Die Leistungsübertragung erfolgt über das neu entwickelte Voith-Getriebe des Typs LS 640 breU2, das unter dem Produktnamen Turbo Split vermarktet wird. Dieses Getriebe besitzt je zwei Wandler mit nachgeschalteter Wendestufe für die beiden Drehgestelle. Dabei handelt es sich im Prinzip um zwei Getriebe in einem Gehäuse, die von einer gemeinsamen Antriebswelle aus angetrieben werden, jedoch über zwei voneinander entkoppelte Abtriebe die beiden Drehgestelle der Lokomotive antreiben.

Entsprechend ihrer Verwendung als schwere Streckenlokomotive können die Maxima in verschiedenen europäischen Ländern zugelassen werden. Unter den ersten Lokomotiven befinden außer für Deutschland auch Varianten für die Niederlande, Belgien, Tschechien und Polen. Dabei sind Lokvarianten mit Ausrüstungen für bis zu vier unterschiedliche Länder lieferbar.

Technische Daten:
Baujahr: seit 2008
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: C'C'
Länge über Puffer: 23.200 mm 
Drehzapfenabstand: 11.430 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.600 mm (2 x 1.800 mm)
größte Breite: 2.900 mm
Raddurchmesser (neu): 1.150 mm
kleinster bef. Gleisbogen: 80 m 
Dienstgewicht: 126 t
Kraftstoffvorrat: 9.800 l  
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Streckengang 

Motorhauptdaten:
Motorbauart: Mittelschnellläufer V12-Zylinder-4 Takt-Dieselmotor  mit Turbolader und Ladeluftkühlung
Motorhersteller: ABC (Anglo Belgian Corporation)
Motortyp:   12 DZC-1000-176 
Nennleistung:  2.750 kW (3.739 PS)
Drehzahl :  1.000  U/min   
Bohrung/Hub: 256/310 mm
Hubraum: 191,5 l
Abgas-Emission :   EU Nonroad Richtlinie 97/68 EG, Stufe IIIA 
Länge: 5.290 mm
Breite: 1.850 mm
Höhe: 2.840 mm
Gewicht (trocken): ca. 18.000 kg

Getriebe und Leistungsübertragung:
Hydrodynamisches-Voith-Getriebe vom Typ LS 640 reU2  Turbosplit 
Anfahrzugkraft: 432kN
dynamische Dauerbremsleistung: 2.500 kW
Herbstzeit im Hellertal..... Die Mietlok die Voith Maxima 30 CC – VTLT 263 005-5 (92 80 1263 005-1 D-VTLT) der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG am Haken der KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 28.10.2021in Herdorf. Hier befahren sie noch den KSW Rbf Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447, bevor es an den Anschlussstelle auf und über die Hellertalbahn nach Betzdorf geht. Die Voith Maxima 30 CC wurde 2010 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L06-30005 gebaut, sie ist als Mietlok der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG (heute Voith Turbo GmbH Co. KG - Betriebsstätte Mobility, Kiel) unterwegs. Die Maxima-Familie war die erste Lokomotiventwicklung der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH. Der erste Typ dieser Familie war die Maxima 40 CC, die erstmals auf der Innotrans 2006 in Berlin vorgestellt wurde. Zwei Jahre später folgte dann die Maxima 30 CC, die ihrer größeren Schwester weitgehend gleicht, jedoch einen Dieselmotor mit weniger Leistung besitzt und dadurch auch 9 t leichter ist. Bei den beiden Typen handelt es sich um schwere sechsachsige Lokomotiven für den Güterzugdienst. Für den Antrieb kommen mittelschnell laufende Dieselmotoren von ABC zum Einsatz. Die Leistungsübertragung erfolgt über das neu entwickelte Voith-Getriebe des Typs LS 640 breU2, das unter dem Produktnamen Turbo Split vermarktet wird. Dieses Getriebe besitzt je zwei Wandler mit nachgeschalteter Wendestufe für die beiden Drehgestelle. Dabei handelt es sich im Prinzip um zwei Getriebe in einem Gehäuse, die von einer gemeinsamen Antriebswelle aus angetrieben werden, jedoch über zwei voneinander entkoppelte Abtriebe die beiden Drehgestelle der Lokomotive antreiben. Entsprechend ihrer Verwendung als schwere Streckenlokomotive können die Maxima in verschiedenen europäischen Ländern zugelassen werden. Unter den ersten Lokomotiven befinden außer für Deutschland auch Varianten für die Niederlande, Belgien, Tschechien und Polen. Dabei sind Lokvarianten mit Ausrüstungen für bis zu vier unterschiedliche Länder lieferbar. Technische Daten: Baujahr: seit 2008 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: C'C' Länge über Puffer: 23.200 mm Drehzapfenabstand: 11.430 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.600 mm (2 x 1.800 mm) größte Breite: 2.900 mm Raddurchmesser (neu): 1.150 mm kleinster bef. Gleisbogen: 80 m Dienstgewicht: 126 t Kraftstoffvorrat: 9.800 l Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Streckengang Motorhauptdaten: Motorbauart: Mittelschnellläufer V12-Zylinder-4 Takt-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung Motorhersteller: ABC (Anglo Belgian Corporation) Motortyp: 12 DZC-1000-176 Nennleistung: 2.750 kW (3.739 PS) Drehzahl : 1.000 U/min Bohrung/Hub: 256/310 mm Hubraum: 191,5 l Abgas-Emission : EU Nonroad Richtlinie 97/68 EG, Stufe IIIA Länge: 5.290 mm Breite: 1.850 mm Höhe: 2.840 mm Gewicht (trocken): ca. 18.000 kg Getriebe und Leistungsübertragung: Hydrodynamisches-Voith-Getriebe vom Typ LS 640 reU2 "Turbosplit" Anfahrzugkraft: 432kN dynamische Dauerbremsleistung: 2.500 kW
Armin Schwarz

Herbstzeit oder Indian Summer im Hellertal.....
Links das Weichenwärter-Stellwerk Herdorf Ost am 28.10.2021. Die Mietlok die Voith Maxima 30 CC – VTLT 263 005-5 (92 80 1263 005-1 D-VTLT) der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG am Haken der KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) wird am 28.10.2021von Herdorf in Richtung Betzdorf (Sieg) gezogen.
Herbstzeit oder Indian Summer im Hellertal..... Links das Weichenwärter-Stellwerk Herdorf Ost am 28.10.2021. Die Mietlok die Voith Maxima 30 CC – VTLT 263 005-5 (92 80 1263 005-1 D-VTLT) der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG am Haken der KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) wird am 28.10.2021von Herdorf in Richtung Betzdorf (Sieg) gezogen.
Armin Schwarz

Herbstzeit oder Indian Summer im Hellertal.....
Links das Weichenwärter-Stellwerk Herdorf Ost am 28.10.2021. Hinten auf Gleis 4 vom Bahnhof Herdorf, die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt mit der Mietlok Voith Maxima 30 CC – VTLT 263 005-5 (92 80 1263 005-1 D-VTLT) am Haken in Richtung Betzdorf.
Herbstzeit oder Indian Summer im Hellertal..... Links das Weichenwärter-Stellwerk Herdorf Ost am 28.10.2021. Hinten auf Gleis 4 vom Bahnhof Herdorf, die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt mit der Mietlok Voith Maxima 30 CC – VTLT 263 005-5 (92 80 1263 005-1 D-VTLT) am Haken in Richtung Betzdorf.
Armin Schwarz

Herbstzeit im Hellertal.....
Noch haben sie am 28.10.2021 im Bahnhof Herdorf auf Gleis 4 Hp 0 und müssen den Gegenzug RB 96 – Hellertalbahn abwarten, die Mietlok die Voith Maxima 30 CC – VTLT 263 005-5 (92 80 1263 005-1 D-VTLT) der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG am Haken der KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) bevor es von Herdorf in Richtung Betzdorf (Sieg) weiter geht.

Vorne (rechts im Bild) das Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter.
Herbstzeit im Hellertal..... Noch haben sie am 28.10.2021 im Bahnhof Herdorf auf Gleis 4 Hp 0 und müssen den Gegenzug RB 96 – Hellertalbahn abwarten, die Mietlok die Voith Maxima 30 CC – VTLT 263 005-5 (92 80 1263 005-1 D-VTLT) der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG am Haken der KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) bevor es von Herdorf in Richtung Betzdorf (Sieg) weiter geht. Vorne (rechts im Bild) das Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter.
Armin Schwarz

Herbstzeit im Hellertal.....
Noch haben sie am 28.10.2021 im Bahnhof Herdorf auf Gleis 4 Hp 0 und müssen den Gegenzug RB 96 – Hellertalbahn abwarten, die Mietlok der Voith Maxima 30 CC – VTLT 263 005-5 (92 80 1263 005-1 D-VTLT) der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG am Haken der KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) bevor es von Herdorf in Richtung Betzdorf (Sieg) weiter geht.
Herbstzeit im Hellertal..... Noch haben sie am 28.10.2021 im Bahnhof Herdorf auf Gleis 4 Hp 0 und müssen den Gegenzug RB 96 – Hellertalbahn abwarten, die Mietlok der Voith Maxima 30 CC – VTLT 263 005-5 (92 80 1263 005-1 D-VTLT) der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG am Haken der KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) bevor es von Herdorf in Richtung Betzdorf (Sieg) weiter geht.
Armin Schwarz

Herbstzeit im Hellertal.....und Hagebutten im Vordergrund....
Noch haben sie am 28.10.2021 im Bahnhof Herdorf auf Gleis 4 Hp 0 und müssen den Gegenzug RB 96 – Hellertalbahn abwarten, die Mietlok die Voith Maxima 30 CC – VTLT 263 005-5 (92 80 1263 005-1 D-VTLT) der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG am Haken der KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) bevor es von Herdorf in Richtung Betzdorf (Sieg) weiter geht.
Herbstzeit im Hellertal.....und Hagebutten im Vordergrund.... Noch haben sie am 28.10.2021 im Bahnhof Herdorf auf Gleis 4 Hp 0 und müssen den Gegenzug RB 96 – Hellertalbahn abwarten, die Mietlok die Voith Maxima 30 CC – VTLT 263 005-5 (92 80 1263 005-1 D-VTLT) der Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG am Haken der KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) bevor es von Herdorf in Richtung Betzdorf (Sieg) weiter geht.
Armin Schwarz

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