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Die HHLA 386 039-2 (91 54 7386 039-2 CZ-MT) der METRANS Rail s.r.o. (Prag / Praha) kommt am 07.12.2022 aus südlicher Richtung (aus Tschechien), auf der auf der Elbtalbahn (KBS 247), mit einem Containerzug und fährt durch Dresden-Strehlen in nördlicher Richtung (vermutlich nach Hamburg). Die METRANS gibt es schon über 30 Jahren, sie ist ein 100 %-iges Tochterunternehmen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA).

Die Bombardier TRAXX F140 MS2 wurde 2018 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35532 gebaut und an die METRANS geliefert. Die Mehrsystemlokomotive ist in sieben Länder zugelassen und zwar in Tschechien, Deutschland, Österreich, Polen, der Slowakei, Ungarn und die Niederlande (CZ/D/A /PL/ SK/H/NL). So kann sie problemlos zwischen den Seehäfen an der Nordsee und der Adria fahren. METRANS ist Marktführer für Bahn-Containertransporte im Seehafenhinterlandverkehr mit Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Eigene Inland-Terminals, spezielle Loks  und umweltfreundliche Containertragwagen ermöglichen flexible, qualitativ hochwertige Angebote. METRANS bietet einen kompletten Kundenservice, zu dem Leistungen wie Lkw-Transport, Zollabwicklung oder Depot- und Rangierleistungen gehören.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  Bombardier
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo’Bo’
Lichtraumprofil: UIC 505-1
Länge über Puffer: 18,900 mm
Drehzapfenabstand: 10.440 mm
Dauerleistung: 5600 kW (15/25 kV AC und 3 kV DC), sowie 
4.000 kW (1,5 kV)
Höchstgeschwindigkeit 140 km/h
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 258 kN bei 78 km/h
Dienstgewicht: 85 t
Fahrmotoren:  4 Asynchronmotoren
Stromsysteme: 15 kV, 16.7 Hz ~, 25 kV, 50 Hz ~, 1,5 kV= und 3 kV=
Elektrische Bremse: 5.6 MW bei 15/25 kV AC am Rad (Stromrückgewinnung), 2,6 MW bei 1,5/3 kV DC am Rad (Stromrückgewinnung oder Widerstandsbremse, je nach Hauptstrecke)
Kleinster befahrbarer  Gleisbogenradius: R 100 m  

Intermodal: Effizient vernetzte Transportketten
Die HHLA verfügt über eigene leistungsstarke Transportsysteme, die die europäischen Häfen mit dem Binnenland verbinden. Metrans, ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der HHLA, ist ein führender Operateur für intermodale Containertransporte in Europa.

Mit dem Betrieb von 20 eigenen Terminals und einer stetig wachsenden Zahl Relationen optimiert Metrans sowohl den Schienenverkehr als auch den Umschlag von Containern. Mehr als 130 moderne Lokomotiven und 3.700 Spezialwaggons sorgen für eine hohe Frequenz und Zuverlässigkeit der Transporte. So können eng getaktete und effiziente Eisenbahnverbindungen zwischen Häfen an Nord- und Ostsee sowie dem Schwarzen Meer, der nördlichen Adria und ihrem Hinterland in Mittel- und Osteuropa hergestellt werden.
Die HHLA 386 039-2 (91 54 7386 039-2 CZ-MT) der METRANS Rail s.r.o. (Prag / Praha) kommt am 07.12.2022 aus südlicher Richtung (aus Tschechien), auf der auf der Elbtalbahn (KBS 247), mit einem Containerzug und fährt durch Dresden-Strehlen in nördlicher Richtung (vermutlich nach Hamburg). Die METRANS gibt es schon über 30 Jahren, sie ist ein 100 %-iges Tochterunternehmen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Die Bombardier TRAXX F140 MS2 wurde 2018 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35532 gebaut und an die METRANS geliefert. Die Mehrsystemlokomotive ist in sieben Länder zugelassen und zwar in Tschechien, Deutschland, Österreich, Polen, der Slowakei, Ungarn und die Niederlande (CZ/D/A /PL/ SK/H/NL). So kann sie problemlos zwischen den Seehäfen an der Nordsee und der Adria fahren. METRANS ist Marktführer für Bahn-Containertransporte im Seehafenhinterlandverkehr mit Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Eigene Inland-Terminals, spezielle Loks und umweltfreundliche Containertragwagen ermöglichen flexible, qualitativ hochwertige Angebote. METRANS bietet einen kompletten Kundenservice, zu dem Leistungen wie Lkw-Transport, Zollabwicklung oder Depot- und Rangierleistungen gehören. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Bombardier Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo’Bo’ Lichtraumprofil: UIC 505-1 Länge über Puffer: 18,900 mm Drehzapfenabstand: 10.440 mm Dauerleistung: 5600 kW (15/25 kV AC und 3 kV DC), sowie 4.000 kW (1,5 kV) Höchstgeschwindigkeit 140 km/h Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 258 kN bei 78 km/h Dienstgewicht: 85 t Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren Stromsysteme: 15 kV, 16.7 Hz ~, 25 kV, 50 Hz ~, 1,5 kV= und 3 kV= Elektrische Bremse: 5.6 MW bei 15/25 kV AC am Rad (Stromrückgewinnung), 2,6 MW bei 1,5/3 kV DC am Rad (Stromrückgewinnung oder Widerstandsbremse, je nach Hauptstrecke) Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: R 100 m Intermodal: Effizient vernetzte Transportketten Die HHLA verfügt über eigene leistungsstarke Transportsysteme, die die europäischen Häfen mit dem Binnenland verbinden. Metrans, ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der HHLA, ist ein führender Operateur für intermodale Containertransporte in Europa. Mit dem Betrieb von 20 eigenen Terminals und einer stetig wachsenden Zahl Relationen optimiert Metrans sowohl den Schienenverkehr als auch den Umschlag von Containern. Mehr als 130 moderne Lokomotiven und 3.700 Spezialwaggons sorgen für eine hohe Frequenz und Zuverlässigkeit der Transporte. So können eng getaktete und effiziente Eisenbahnverbindungen zwischen Häfen an Nord- und Ostsee sowie dem Schwarzen Meer, der nördlichen Adria und ihrem Hinterland in Mittel- und Osteuropa hergestellt werden.
Armin Schwarz

Die HHLA 386 039-2 (91 54 7386 039-2 CZ-MT) der METRANS Rail s.r.o. (Prag / Praha) kommt am 07.12.2022 aus südlicher Richtung (aus Tschechien), auf der auf der Elbtalbahn (KBS 247), mit einem Containerzug und fährt durch Dresden-Strehlen in nördlicher Richtung (vermutlich nach Hamburg). Die METRANS gibt es schon über 30 Jahren, sie ist ein 100 %-iges Tochterunternehmen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA).
Die HHLA 386 039-2 (91 54 7386 039-2 CZ-MT) der METRANS Rail s.r.o. (Prag / Praha) kommt am 07.12.2022 aus südlicher Richtung (aus Tschechien), auf der auf der Elbtalbahn (KBS 247), mit einem Containerzug und fährt durch Dresden-Strehlen in nördlicher Richtung (vermutlich nach Hamburg). Die METRANS gibt es schon über 30 Jahren, sie ist ein 100 %-iges Tochterunternehmen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA).
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen 33 54 4576 944-1 CZ-MT, der Gattung Sggnss 80ft (Sggnss-XL), der METRANS Rail s.r.o. (Prag / Praha), am 07.12.2022 im Zugverband, beladen mit zwei 40ft-Containern bei einer Zugdurchfahrt in Dresden-Strehlen.

Mit dem Containertragwagen der Bauart Sggnss 80´ ist es erstmals möglich Container mit einer Gesamtlänge von 80 Fuß auf einem vierachsigen Drehgestellwagen zu transportieren. Der Wagen hat eine Länge von 25.940 mm und wird von Tatravagonka und Greenbrier Europe gefertigt. Aktuell werden die Sggnss 80´ u.a. bei Metrans, VTG, Boxxpress, RailCargoAustria, SETG, GATX und der StlB eingesetzt.

Die METRANS ist ein 100 %-iges Tochterunternehmen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Sie ist Marktführer für Containertransporte im Seehafenhinterlandverkehr mit Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Eigene Inland-Terminals, spezielle Loks  und umweltfreundliche Containertragwagen ermöglichen flexible, qualitativ hochwertige Angebote.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1 435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 25.940 mm
Drehzapfenabstand: 19.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Drehgestelltyp:  Y25Ls1-K
Ladelänge : 24 700 mm  (z.B. 2 x 40’ ISO Container)
Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS und leer 120 km/h)
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 68,5 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 58,5 t (ab Streckenklasse C)
Eigengewicht: 21.500 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816M
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen 33 54 4576 944-1 CZ-MT, der Gattung Sggnss 80ft (Sggnss-XL), der METRANS Rail s.r.o. (Prag / Praha), am 07.12.2022 im Zugverband, beladen mit zwei 40ft-Containern bei einer Zugdurchfahrt in Dresden-Strehlen. Mit dem Containertragwagen der Bauart Sggnss 80´ ist es erstmals möglich Container mit einer Gesamtlänge von 80 Fuß auf einem vierachsigen Drehgestellwagen zu transportieren. Der Wagen hat eine Länge von 25.940 mm und wird von Tatravagonka und Greenbrier Europe gefertigt. Aktuell werden die Sggnss 80´ u.a. bei Metrans, VTG, Boxxpress, RailCargoAustria, SETG, GATX und der StlB eingesetzt. Die METRANS ist ein 100 %-iges Tochterunternehmen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Sie ist Marktführer für Containertransporte im Seehafenhinterlandverkehr mit Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Eigene Inland-Terminals, spezielle Loks und umweltfreundliche Containertragwagen ermöglichen flexible, qualitativ hochwertige Angebote. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1 435 mm Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 25.940 mm Drehzapfenabstand: 19.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Drehgestelltyp: Y25Ls1-K Ladelänge : 24 700 mm (z.B. 2 x 40’ ISO Container) Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS und leer 120 km/h) Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 68,5 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 58,5 t (ab Streckenklasse C) Eigengewicht: 21.500 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816M Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen 33 54 4550 536-9 CZ-MT, der Gattung Sggrss 80, der METRANS Rail s.r.o. (Prag / Praha), am 07.12.2022 im Zugverband, beladen mit zwei 40ft-Containern bei einer Zugdurchfahrt in Dresden-Strehlen.

Die METRANS ist ein 100 %-iges Tochterunternehmen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Sie ist Marktführer für Containertransporte im Seehafenhinterlandverkehr mit Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Eigene Inland-Terminals, spezielle Loks  und umweltfreundliche Containertragwagen ermöglichen flexible, qualitativ hochwertige Angebote.
4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen 33 54 4550 536-9 CZ-MT, der Gattung Sggrss 80, der METRANS Rail s.r.o. (Prag / Praha), am 07.12.2022 im Zugverband, beladen mit zwei 40ft-Containern bei einer Zugdurchfahrt in Dresden-Strehlen. Die METRANS ist ein 100 %-iges Tochterunternehmen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Sie ist Marktführer für Containertransporte im Seehafenhinterlandverkehr mit Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Eigene Inland-Terminals, spezielle Loks und umweltfreundliche Containertragwagen ermöglichen flexible, qualitativ hochwertige Angebote.
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen 33 54 4576 855-9 CZ-MT, der Gattung Sggnss 80ft (Sggnss-XL), der METRANS Rail s.r.o. (Prag / Praha), am 07.12.2022 im Zugverband, beladen mit zwei 40ft-Containern bei einer Zugdurchfahrt in Dresden-Strehlen.

Mit dem Containertragwagen der Bauart Sggnss 80´ ist es erstmals möglich Container mit einer Gesamtlänge von 80 Fuß auf einem vierachsigen Drehgestellwagen zu transportieren. Der Wagen hat eine Länge von 25.940 mm und wird von Tatravagonka und Greenbrier Europe gefertigt. Aktuell werden die Sggnss 80´ u.a. bei Metrans, VTG, Boxxpress, RailCargoAustria, SETG, GATX und der StlB eingesetzt.

Die METRANS ist ein 100 %-iges Tochterunternehmen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Sie ist Marktführer für Containertransporte im Seehafenhinterlandverkehr mit Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Eigene Inland-Terminals, spezielle Loks  und umweltfreundliche Containertragwagen ermöglichen flexible, qualitativ hochwertige Angebote.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1 435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 25.940 mm
Drehzapfenabstand: 19.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Drehgestelltyp:  Y25Ls1-K
Ladelänge : 24 700 mm  (z.B. 2 x 40’ ISO Container)
Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS und leer 120 km/h)
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 68,5 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 58,5 t (ab Streckenklasse C)
Eigengewicht: 21.500 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816M
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen 33 54 4576 855-9 CZ-MT, der Gattung Sggnss 80ft (Sggnss-XL), der METRANS Rail s.r.o. (Prag / Praha), am 07.12.2022 im Zugverband, beladen mit zwei 40ft-Containern bei einer Zugdurchfahrt in Dresden-Strehlen. Mit dem Containertragwagen der Bauart Sggnss 80´ ist es erstmals möglich Container mit einer Gesamtlänge von 80 Fuß auf einem vierachsigen Drehgestellwagen zu transportieren. Der Wagen hat eine Länge von 25.940 mm und wird von Tatravagonka und Greenbrier Europe gefertigt. Aktuell werden die Sggnss 80´ u.a. bei Metrans, VTG, Boxxpress, RailCargoAustria, SETG, GATX und der StlB eingesetzt. Die METRANS ist ein 100 %-iges Tochterunternehmen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Sie ist Marktführer für Containertransporte im Seehafenhinterlandverkehr mit Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Eigene Inland-Terminals, spezielle Loks und umweltfreundliche Containertragwagen ermöglichen flexible, qualitativ hochwertige Angebote. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1 435 mm Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 25.940 mm Drehzapfenabstand: 19.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Drehgestelltyp: Y25Ls1-K Ladelänge : 24 700 mm (z.B. 2 x 40’ ISO Container) Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS und leer 120 km/h) Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 68,5 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 58,5 t (ab Streckenklasse C) Eigengewicht: 21.500 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816M Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

Der fünfteilige Niederflur-Gelenktriebwagen 2840 (EDV-Nummer  232 840-1) der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) mit Vollwerbung „VSB ENERGIE“  kommt am 07 Dezember 2022, als Linie 7 nach Pennrich, vom Hauptbahnhof Nord / Seevorstadt West und biegt zum Hauptbahnhof Dresden / Wiener Platz ab. 

Der Treibwagen vom DVB Typ NGT D 12 DD (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 12 Achsen, Typ Dresden) wurde 2009 von Bombardier (ehemals DWA) in Bautzen unter der Fabriknummer 837/040 gebaut.

Zum Zeitpunkt der ersten Auslieferung handelt es sich bei dieser Version mit 45,1 m um den längsten Straßenbahnwagen der Welt. Der Hersteller Bombardier bezeichnet den Typ als Flexity Classic, in Dresden trägt er die betriebliche Bezeichnung NGTD12DD. Intern wird die EDV-Nummerierung fortgesetzt. Die Triebwagen erhalten also die EDV-Nummern 232-801 ff. Angeschrieben sind jedoch nur die letzten 4 Ziffern. Die EDV-Nummer ist in dieser Liste unter der angeschriebenen Fahrzeugnummer angegeben. Im Dezember 2003 wurde dieser Fahrzeugtyp mit dem sächsischen Staatspreis für das Design ausgezeichnet.
Der fünfteilige Niederflur-Gelenktriebwagen 2840 (EDV-Nummer 232 840-1) der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) mit Vollwerbung „VSB ENERGIE“ kommt am 07 Dezember 2022, als Linie 7 nach Pennrich, vom Hauptbahnhof Nord / Seevorstadt West und biegt zum Hauptbahnhof Dresden / Wiener Platz ab. Der Treibwagen vom DVB Typ NGT D 12 DD (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 12 Achsen, Typ Dresden) wurde 2009 von Bombardier (ehemals DWA) in Bautzen unter der Fabriknummer 837/040 gebaut. Zum Zeitpunkt der ersten Auslieferung handelt es sich bei dieser Version mit 45,1 m um den längsten Straßenbahnwagen der Welt. Der Hersteller Bombardier bezeichnet den Typ als Flexity Classic, in Dresden trägt er die betriebliche Bezeichnung NGTD12DD. Intern wird die EDV-Nummerierung fortgesetzt. Die Triebwagen erhalten also die EDV-Nummern 232-801 ff. Angeschrieben sind jedoch nur die letzten 4 Ziffern. Die EDV-Nummer ist in dieser Liste unter der angeschriebenen Fahrzeugnummer angegeben. Im Dezember 2003 wurde dieser Fahrzeugtyp mit dem sächsischen Staatspreis für das Design ausgezeichnet.
Armin Schwarz

Eine 143er der DB Regio AG schiebt einen 3-teiligen Doppelstockzug als Linie S 2 (Pirna - Heidenau - Dresden Hbf - Flughafen Dresden) der S-Bahn Dresen in den Hauptbahnhof Dresden.
Eine 143er der DB Regio AG schiebt einen 3-teiligen Doppelstockzug als Linie S 2 (Pirna - Heidenau - Dresden Hbf - Flughafen Dresden) der S-Bahn Dresen in den Hauptbahnhof Dresden.
Armin Schwarz

Deutschland / S-Bahnen / S-Bahn Dresden

12 1400x933 Px, 20.04.2024

Der fünfteilige Niederflur-Gelenktriebwagen DVB 2587(EDV-Nummer  232 587-4), ein NGT 6 DD Zweirichtungstriebwagen der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB), erreicht als Linie 8 von Hellerau, am 08 Dezember 2022 bald seine Zielstation Prager Straße /Hauptbahnhof Nord.

Auch in Dresden hielten ab Mitte der 1990er-Jahre  die ersten Niederflurtriebwagen Einzug. Ein Konsortium aus Siemens, der DÜWAG und ABB lieferte ab 1995 den 5teiligen, 30 Meter langen Gelenktriebwagen mit etwa 70 % Niederfluranteil. Die ersten 47 Fahrzeuge werden in Einrichtungsbauweise ausgeliefert. 13 Triebwagen werden als Zweirichtungswagen ausgeführt um bei Baumaßnahmen flexibel reagieren zu können. Somit werden die umgebauten Tatrazüge die bei Baumaßnahmen Heck an Heck oder mit mittigen Beiwagen eingesetzt wurden, entbehrlich. Intern wird die EDV-Nummerierung fortgesetzt. 

Der Treibwagen vom Typ NGT D 6 DD – ZR wurde 1996 von dem Konsortium Siemens, ADtranz, DUEWAG und DWA gebaut.

NGT6DD steht für Niederflurgelenktriebwagen mit 6 Achsen, Typ Dresden. Insgesamt besitzen die Dresdner Verkehrsbetriebe 60 Triebwagen dieses Typs. Sie waren der erste in Dresden eingesetzte Typ von Niederflurstraßenbahnwagen. Sie wurden in den Varianten NGT6DD-ER für Ein- (47 Stück) und NGT6DD-ZR für Zweirichtungsbetrieb (13 Stück) gebaut. Die Einrichtungswagen tragen die Nummern 2501 bis 2547, die Zweirichtungswagen die Nummern 2581 bis 2593. Hauptmerkmal der Zweirichtungswagen sind Türen auf beiden Fahrzeugseiten sowie die Ausstattung mit zwei vollwertigen Führerständen, während die Einrichtungsfahrzeuge am hinteren Ende lediglich ein Hilfsfahrpult für Rangierfahrten haben. Die übrige technische Ausstattung ist im Wesentlichen identisch, auch die Bestuhlung der Zweirichtungswagen ist überwiegend zum ersten Führerstand hin ausgerichtet.

Die Wagen sind zwischen den Einstiegen einschließlich der benachbarten Gelenke durchgehend niederflurig. Über den Triebgestellen der Endwagenkästen ist der Wagenboden um eine Stufe erhöht, in den Führerstandsbereichen sowie um eine weitere.

Ein Triebwagen ist 30,28 Meter lang und besteht aus fünf Fahrzeugmodulen. Das erste und fünfte Modul laufen auf je einem zweiachsigen, angetriebenen Triebdrehgestell mit einer Leistung von 2×95 kW. Das dritte Modul läuft auf einem antriebslosen Losradlaufwerk. Die beiden laufwerkslosen Zwischenmodule verfügen jeweils über vier Einstiegstüren, die als elektromechanisch betriebene Schwenkschiebetüren realisiert sind. Auf der jeweils in Fahrtrichtung rechten Seite gibt es zusätzlich eine nach innen öffnende Führerstandstür.

Insgesamt können in einem NGT6DD 184 Personen befördert werden, wobei das Verhältnis Sitzplätze/Stehplätze je nach Ausstattungsvariante verschieden ist:
NGT6DD-ER: Sitzplätze: 88, Stehplätze: 96
NGT6DD-ZR: Sitzplätze: 72, Stehplätze: 112

TECHNISCHE DATEN (NGT6DD)
Spurweite: 1.450 mm
Achsfolge: Bo’’2’Bo’
Fahrwerkkonzept : 2 Triebfahrwerke, 1 Lauffahrwerk
Länge über Kupplung: 30 280 mm
Fahrzeugbreite: 2.300 mm
Anzahl der Achsen: 6
Anzahl angetriebene Achsen: 4
Anzahl der Fahrzeugteile: 5
Leergewicht: 35,8 t (ER 34,5 t)
Sitzplätze / Stehplätze: s.o. 
Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h
Motorisierung: 4 x 95 kW = 380 kW
Fahrgasttüren: 8 (bzw. 4 bei ER)
Fahrzeuganzahl bei der DVB: 13 (ZR), 47 (ER)
Fahrzeugnummern 2581 bis 2593 (ZR), 2501 bis 2547 (ER)
Der fünfteilige Niederflur-Gelenktriebwagen DVB 2587(EDV-Nummer 232 587-4), ein NGT 6 DD Zweirichtungstriebwagen der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB), erreicht als Linie 8 von Hellerau, am 08 Dezember 2022 bald seine Zielstation Prager Straße /Hauptbahnhof Nord. Auch in Dresden hielten ab Mitte der 1990er-Jahre die ersten Niederflurtriebwagen Einzug. Ein Konsortium aus Siemens, der DÜWAG und ABB lieferte ab 1995 den 5teiligen, 30 Meter langen Gelenktriebwagen mit etwa 70 % Niederfluranteil. Die ersten 47 Fahrzeuge werden in Einrichtungsbauweise ausgeliefert. 13 Triebwagen werden als Zweirichtungswagen ausgeführt um bei Baumaßnahmen flexibel reagieren zu können. Somit werden die umgebauten Tatrazüge die bei Baumaßnahmen Heck an Heck oder mit mittigen Beiwagen eingesetzt wurden, entbehrlich. Intern wird die EDV-Nummerierung fortgesetzt. Der Treibwagen vom Typ NGT D 6 DD – ZR wurde 1996 von dem Konsortium Siemens, ADtranz, DUEWAG und DWA gebaut. NGT6DD steht für Niederflurgelenktriebwagen mit 6 Achsen, Typ Dresden. Insgesamt besitzen die Dresdner Verkehrsbetriebe 60 Triebwagen dieses Typs. Sie waren der erste in Dresden eingesetzte Typ von Niederflurstraßenbahnwagen. Sie wurden in den Varianten NGT6DD-ER für Ein- (47 Stück) und NGT6DD-ZR für Zweirichtungsbetrieb (13 Stück) gebaut. Die Einrichtungswagen tragen die Nummern 2501 bis 2547, die Zweirichtungswagen die Nummern 2581 bis 2593. Hauptmerkmal der Zweirichtungswagen sind Türen auf beiden Fahrzeugseiten sowie die Ausstattung mit zwei vollwertigen Führerständen, während die Einrichtungsfahrzeuge am hinteren Ende lediglich ein Hilfsfahrpult für Rangierfahrten haben. Die übrige technische Ausstattung ist im Wesentlichen identisch, auch die Bestuhlung der Zweirichtungswagen ist überwiegend zum ersten Führerstand hin ausgerichtet. Die Wagen sind zwischen den Einstiegen einschließlich der benachbarten Gelenke durchgehend niederflurig. Über den Triebgestellen der Endwagenkästen ist der Wagenboden um eine Stufe erhöht, in den Führerstandsbereichen sowie um eine weitere. Ein Triebwagen ist 30,28 Meter lang und besteht aus fünf Fahrzeugmodulen. Das erste und fünfte Modul laufen auf je einem zweiachsigen, angetriebenen Triebdrehgestell mit einer Leistung von 2×95 kW. Das dritte Modul läuft auf einem antriebslosen Losradlaufwerk. Die beiden laufwerkslosen Zwischenmodule verfügen jeweils über vier Einstiegstüren, die als elektromechanisch betriebene Schwenkschiebetüren realisiert sind. Auf der jeweils in Fahrtrichtung rechten Seite gibt es zusätzlich eine nach innen öffnende Führerstandstür. Insgesamt können in einem NGT6DD 184 Personen befördert werden, wobei das Verhältnis Sitzplätze/Stehplätze je nach Ausstattungsvariante verschieden ist: NGT6DD-ER: Sitzplätze: 88, Stehplätze: 96 NGT6DD-ZR: Sitzplätze: 72, Stehplätze: 112 TECHNISCHE DATEN (NGT6DD) Spurweite: 1.450 mm Achsfolge: Bo’’2’Bo’ Fahrwerkkonzept : 2 Triebfahrwerke, 1 Lauffahrwerk Länge über Kupplung: 30 280 mm Fahrzeugbreite: 2.300 mm Anzahl der Achsen: 6 Anzahl angetriebene Achsen: 4 Anzahl der Fahrzeugteile: 5 Leergewicht: 35,8 t (ER 34,5 t) Sitzplätze / Stehplätze: s.o. Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h Motorisierung: 4 x 95 kW = 380 kW Fahrgasttüren: 8 (bzw. 4 bei ER) Fahrzeuganzahl bei der DVB: 13 (ZR), 47 (ER) Fahrzeugnummern 2581 bis 2593 (ZR), 2501 bis 2547 (ER)
Armin Schwarz

Die an die ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) vermietete Siemens Vectron MS 193 298-7 “Mikeš 60” [ex “Fidorka”]  (91 80 6193 298-7 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing (Wien), rauscht am 07.12.2022, mit dem EC 378  „Berliner“ (Praha hl.n – Dresden Hbf - Berlin Hbf (tief) - Hamburg Hbf - Kiel Hbf), durch Dresden-Strehlen in Richtung Dresden Hbf. Der Zug befährt hier die „Elbtalbahn“ (Bahnstrecke Děčín–Dresden-Neustadt – KBS 247). Weiter hinten kann man schon den nächsten kommenden Zug, einen IC, erkennen.

Die Siemens X4E bzw. Siemens Vectron MS wurde 2017 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22255 gebaut. Die Vectron MS mit einer Leistung von 6.4 MW (unter Wechselstrom) mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit für 200 km/h hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien, Polen, Slowakei Rumänien (D/A/H/PL/CZ/SK/RO).
Die an die ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) vermietete Siemens Vectron MS 193 298-7 “Mikeš 60” [ex “Fidorka”] (91 80 6193 298-7 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing (Wien), rauscht am 07.12.2022, mit dem EC 378 „Berliner“ (Praha hl.n – Dresden Hbf - Berlin Hbf (tief) - Hamburg Hbf - Kiel Hbf), durch Dresden-Strehlen in Richtung Dresden Hbf. Der Zug befährt hier die „Elbtalbahn“ (Bahnstrecke Děčín–Dresden-Neustadt – KBS 247). Weiter hinten kann man schon den nächsten kommenden Zug, einen IC, erkennen. Die Siemens X4E bzw. Siemens Vectron MS wurde 2017 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22255 gebaut. Die Vectron MS mit einer Leistung von 6.4 MW (unter Wechselstrom) mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit für 200 km/h hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien, Polen, Slowakei Rumänien (D/A/H/PL/CZ/SK/RO).
Armin Schwarz

Die an die DB Cargo AG vermietete V 60 – 363 698-2 alias 363 029-9 (98 80 3363 698-2 D-PRESS) der PRESS - Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH (Jöhstadt), ex DB V 60 698, hat am 06.12.2022 die DB 101 041-2 von der Abstellgruppe geholt und im Hauptbahnhof Leipzig an einen IC herangeschoben. 

Die V60 der schweren Ausführung wurde 1960 von MaK unter der Fabriknummer 600287 gebaut uns als V 60 698 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 698-5. Zum 01.10.1987 wurde sie, wie alle V60, zur Kleinlok und somit zur DB 361 698-4. Im Jahr 1989 erfolgte der Umbau bzw. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und sie wurde dadurch zur DB 365 698-0. Die Remotorisierung mit einem neuen CAT 3412E DI-TTA Motor erfolgte 1998 und sie wurde nun zur (heutigen) DB 363 698-2. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2007 und sie wurde an die PRESS verkauft. Seit 2020 ist sie an die DB AG vermietet.
Die an die DB Cargo AG vermietete V 60 – 363 698-2 alias 363 029-9 (98 80 3363 698-2 D-PRESS) der PRESS - Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH (Jöhstadt), ex DB V 60 698, hat am 06.12.2022 die DB 101 041-2 von der Abstellgruppe geholt und im Hauptbahnhof Leipzig an einen IC herangeschoben. Die V60 der schweren Ausführung wurde 1960 von MaK unter der Fabriknummer 600287 gebaut uns als V 60 698 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 698-5. Zum 01.10.1987 wurde sie, wie alle V60, zur Kleinlok und somit zur DB 361 698-4. Im Jahr 1989 erfolgte der Umbau bzw. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und sie wurde dadurch zur DB 365 698-0. Die Remotorisierung mit einem neuen CAT 3412E DI-TTA Motor erfolgte 1998 und sie wurde nun zur (heutigen) DB 363 698-2. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2007 und sie wurde an die PRESS verkauft. Seit 2020 ist sie an die DB AG vermietet.
Armin Schwarz

Die an die DB Cargo AG vermietete V 60 – 363 698-2 alias 363 029-9 (98 80 3363 698-2 D-PRESS) der PRESS - Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH (Jöhstadt), ex DB V 60 698, hat am 06.12.2022 die DB 101 041-2 von der Abstellgruppe geholt und im Hauptbahnhof Leipzig an einen IC herangeschoben. 

Die V60 der schweren Ausführung wurde 1960 von MaK unter der Fabriknummer 600287 gebaut uns als V 60 698 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 698-5. Zum 01.10.1987 wurde sie, wie alle V60, zur Kleinlok und somit zur DB 361 698-4. Im Jahr 1989 erfolgte der Umbau bzw. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und sie wurde dadurch zur DB 365 698-0. Die Remotorisierung mit einem neuen CAT 3412E DI-TTA Motor erfolgte 1998 und sie wurde nun zur (heutigen) DB 363 698-2. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2007 und sie wurde an die PRESS verkauft. Seit 2020 ist sie an die DB AG vermietet.
Die an die DB Cargo AG vermietete V 60 – 363 698-2 alias 363 029-9 (98 80 3363 698-2 D-PRESS) der PRESS - Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH (Jöhstadt), ex DB V 60 698, hat am 06.12.2022 die DB 101 041-2 von der Abstellgruppe geholt und im Hauptbahnhof Leipzig an einen IC herangeschoben. Die V60 der schweren Ausführung wurde 1960 von MaK unter der Fabriknummer 600287 gebaut uns als V 60 698 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 698-5. Zum 01.10.1987 wurde sie, wie alle V60, zur Kleinlok und somit zur DB 361 698-4. Im Jahr 1989 erfolgte der Umbau bzw. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und sie wurde dadurch zur DB 365 698-0. Die Remotorisierung mit einem neuen CAT 3412E DI-TTA Motor erfolgte 1998 und sie wurde nun zur (heutigen) DB 363 698-2. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2007 und sie wurde an die PRESS verkauft. Seit 2020 ist sie an die DB AG vermietet.
Armin Schwarz

Von der Traditionsbahn Radebeul e.V. am 07 Dezember 2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn) ab- bzw. ausgestellt (von links nach rechts):

Ein Güterwagendrehgestell (Baujahr unbekannt), dieses wurde 1927 beim Hochwasser im Müglitztal verspült, 2002 vom Hochwasser wieder freigelegt und 2016 aus der Insolvenzmasse des Fördervereins Müglitztalbahn e.V. vom Traditionsbahn Radebeul übernommen.

Zweiachsiger Schmalspur-Kleinwagenanhänger Kla 11 – Bm Nossen, der Traditionsbahn Radebeul e.V. am 07 Dezember 2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). 

Und ein kleiner Zweiachsiger Schmalspur-Rungenwagen
Von der Traditionsbahn Radebeul e.V. am 07 Dezember 2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn) ab- bzw. ausgestellt (von links nach rechts): Ein Güterwagendrehgestell (Baujahr unbekannt), dieses wurde 1927 beim Hochwasser im Müglitztal verspült, 2002 vom Hochwasser wieder freigelegt und 2016 aus der Insolvenzmasse des Fördervereins Müglitztalbahn e.V. vom Traditionsbahn Radebeul übernommen. Zweiachsiger Schmalspur-Kleinwagenanhänger Kla 11 – Bm Nossen, der Traditionsbahn Radebeul e.V. am 07 Dezember 2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). Und ein kleiner Zweiachsiger Schmalspur-Rungenwagen
Armin Schwarz

Bahnhof Radebeul Ost am 07.12.2022:
Der Blick Richtung Dresden auf die Strecken, links (rechts und links vom Bahnsteig) die Bahnstrecke Pirna–Coswig (KBS 241.1), sie ist eine zweigleisige elektrifizierte Hauptbahn für bis zu 120 km/h, die vorwiegend der S-Bahn Dresden dient. Sie verläuft auf gleichem Bahnkörper parallel zu den bestehenden Hauptbahnen Děčín–Dresden und Dresden–Leipzig. Der Abschnitt zwischen Pirna und Dresden-Neustadt ist seit 2004 in Betrieb, das Gesamtprojekt wurde im März 2016 mit der Fertigstellung der verbliebenen Strecke Dresden-Neustadt–Coswig abgeschlossen.

Rechts die Bahnstrecke Leipzig–Dresden (KBS 500), sie eine zweigleisige elektrifizierte Hauptbahn für bis zu 200 km/h. Die von Leipzig über Wurzen, Oschatz und Riesa nach Dresden führende Trasse (ca. 116 km lang) wurde bereits 1839 von der Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie als erste deutsche Ferneisenbahn erbaut und gehört damit zu den ältesten Bahnstrecken in der Geschichte der Eisenbahn in Deutschland. Seit 1993 wird die Strecke als Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 9 ausgebaut.
Bahnhof Radebeul Ost am 07.12.2022: Der Blick Richtung Dresden auf die Strecken, links (rechts und links vom Bahnsteig) die Bahnstrecke Pirna–Coswig (KBS 241.1), sie ist eine zweigleisige elektrifizierte Hauptbahn für bis zu 120 km/h, die vorwiegend der S-Bahn Dresden dient. Sie verläuft auf gleichem Bahnkörper parallel zu den bestehenden Hauptbahnen Děčín–Dresden und Dresden–Leipzig. Der Abschnitt zwischen Pirna und Dresden-Neustadt ist seit 2004 in Betrieb, das Gesamtprojekt wurde im März 2016 mit der Fertigstellung der verbliebenen Strecke Dresden-Neustadt–Coswig abgeschlossen. Rechts die Bahnstrecke Leipzig–Dresden (KBS 500), sie eine zweigleisige elektrifizierte Hauptbahn für bis zu 200 km/h. Die von Leipzig über Wurzen, Oschatz und Riesa nach Dresden führende Trasse (ca. 116 km lang) wurde bereits 1839 von der Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie als erste deutsche Ferneisenbahn erbaut und gehört damit zu den ältesten Bahnstrecken in der Geschichte der Eisenbahn in Deutschland. Seit 1993 wird die Strecke als Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 9 ausgebaut.
Armin Schwarz

Vierachsiger modernisierter 750 mm-Schmalspur 2.Klasse Personenwagen mit Traglastenabteil, offenen Plattformen und Holzdach, SDG 970-620 (ex DB 970-620, ex DR 970-620), der Gattung KB4 tr, der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH abgestellt im Zugverband am 07.12.2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn).

Der Wagen wurde 1928 von den Linke-Hofmann-Busch-Werke in Bautzen für die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) gebaut. Er ist einseitig als Traglastenwagen (für Kinderwagen etc.). Diese in den zwanziger Jahren gefertigten Wagen, haben gegenüber den Erstserien nun blechbeplankte Außenwände. Auch hielten Dampfheizung und Saugluftbremse Einzug. Die bei der Deutschen Reichsbahn verbliebenen Wagen wurden teilweise umgebaut und technisch angepasst. Ende der siebziger Jahre wurde ein Teil der Wagen modernisiert. Diese erhielten dabei ein völlig geändertes äußeres Erscheinungsbild. Mehrere dieser Traglastenwagen sind heute noch bei verschiedenen sächsischen Schmalspurbahnen und Museumsbahnen im Einsatz.

Die älteren Nummern der Deutsche Reichsbahn (1950 - 1958) 7.xxxx, der Deutsche Reichsbahn Gesellschaft / DR (1927 - 1950) K 3xx, sind mir leider unbekannt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 750 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 12.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Eigengewicht: 10 t
Sitzplätze: 29 (in der 2. Klasse)
Bremse: KE-
Vierachsiger modernisierter 750 mm-Schmalspur 2.Klasse Personenwagen mit Traglastenabteil, offenen Plattformen und Holzdach, SDG 970-620 (ex DB 970-620, ex DR 970-620), der Gattung KB4 tr, der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH abgestellt im Zugverband am 07.12.2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). Der Wagen wurde 1928 von den Linke-Hofmann-Busch-Werke in Bautzen für die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) gebaut. Er ist einseitig als Traglastenwagen (für Kinderwagen etc.). Diese in den zwanziger Jahren gefertigten Wagen, haben gegenüber den Erstserien nun blechbeplankte Außenwände. Auch hielten Dampfheizung und Saugluftbremse Einzug. Die bei der Deutschen Reichsbahn verbliebenen Wagen wurden teilweise umgebaut und technisch angepasst. Ende der siebziger Jahre wurde ein Teil der Wagen modernisiert. Diese erhielten dabei ein völlig geändertes äußeres Erscheinungsbild. Mehrere dieser Traglastenwagen sind heute noch bei verschiedenen sächsischen Schmalspurbahnen und Museumsbahnen im Einsatz. Die älteren Nummern der Deutsche Reichsbahn (1950 - 1958) 7.xxxx, der Deutsche Reichsbahn Gesellschaft / DR (1927 - 1950) K 3xx, sind mir leider unbekannt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 750 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 12.800 mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Eigengewicht: 10 t Sitzplätze: 29 (in der 2. Klasse) Bremse: KE-
Armin Schwarz

Der fünfteilige Niederflur-Gelenktriebwagen 2827  Stadt Radeberg  (EDV-Nummer  232 827-4) der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) fährt am 07 Dezember 2022 als Linie 7 vom Hauptbahnhof Dresden (Wiener Platz) weiter in Richtung Pennrich.

Der Treibwagen vom Typ NGT D 12 DD (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 12 Achsen, Typ Dresden) wurde 2004 von Bombardier (ehemals DWA) in Bautzen unter der Fabriknummer 837/027 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. 

Die Gelenktriebwagen NGT D12DD gehören zur zweiten Generation der Niederflurbahnen in Dresden, und sind alle Einrichtungswagen (für eine Fahrtrichtung). Diese Triebwagen zählen zu dem von Bombardier Transportation im Werk Bautzen hergestellten Typ  Flexity Classic XXL“ (ursprüngliche Name dieser Fahrzeugfamilie war DWA-LF 2000). Die Dresdner Variante des Triebwagens ist an die topografischen Gegebenheiten in Dresden angepasst und kann auf steileren Strecken und in engeren Kurven gefahren werden. Unter dem ersten und fünften Fahrzeugmodul sind je zwei Triebdrehgestelle mit einer Leistung von je 2×85 kW angebracht. Im mittleren Fahrzeugmodul sind zwei Laufdrehgestelle untergebracht. Die Fahrzeugmodule sind über Zwischenmodule (schwebende Sänften) verbunden.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  Bombardier
Fahrzeugkonzept: 5-teilig
Spurweite: 1.450 mm
Fahrzeuglänge: 45.090 mm
Fahrzeugbreite: 2.300 mm
Anzahl der Achsen: 12 (in 6 Drehgestellen)
Anzahl angetriebene Achsen: 8 Achsformel: Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo
Anzahl der Fahrzeugteile: 5
Leergewicht: 55,4 t
Sitzplätze / Stehplätze: 112 (+ 3 Klappsitze) / 153 (4 Pers./m²)
Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h
Motorisierung: 8 x 85 kW = 680 kW
Kühlung Fahrmotoren: Luft
Fahrgasttüren : 5
Fahrzeuganzahl bei der DVB: 43
Fahrzeugnummern: 2801 bis 2843
Der fünfteilige Niederflur-Gelenktriebwagen 2827 "Stadt Radeberg" (EDV-Nummer 232 827-4) der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) fährt am 07 Dezember 2022 als Linie 7 vom Hauptbahnhof Dresden (Wiener Platz) weiter in Richtung Pennrich. Der Treibwagen vom Typ NGT D 12 DD (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 12 Achsen, Typ Dresden) wurde 2004 von Bombardier (ehemals DWA) in Bautzen unter der Fabriknummer 837/027 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Die Gelenktriebwagen NGT D12DD gehören zur zweiten Generation der Niederflurbahnen in Dresden, und sind alle Einrichtungswagen (für eine Fahrtrichtung). Diese Triebwagen zählen zu dem von Bombardier Transportation im Werk Bautzen hergestellten Typ "Flexity Classic XXL“ (ursprüngliche Name dieser Fahrzeugfamilie war DWA-LF 2000). Die Dresdner Variante des Triebwagens ist an die topografischen Gegebenheiten in Dresden angepasst und kann auf steileren Strecken und in engeren Kurven gefahren werden. Unter dem ersten und fünften Fahrzeugmodul sind je zwei Triebdrehgestelle mit einer Leistung von je 2×85 kW angebracht. Im mittleren Fahrzeugmodul sind zwei Laufdrehgestelle untergebracht. Die Fahrzeugmodule sind über Zwischenmodule (schwebende Sänften) verbunden. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Bombardier Fahrzeugkonzept: 5-teilig Spurweite: 1.450 mm Fahrzeuglänge: 45.090 mm Fahrzeugbreite: 2.300 mm Anzahl der Achsen: 12 (in 6 Drehgestellen) Anzahl angetriebene Achsen: 8 Achsformel: Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo Anzahl der Fahrzeugteile: 5 Leergewicht: 55,4 t Sitzplätze / Stehplätze: 112 (+ 3 Klappsitze) / 153 (4 Pers./m²) Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h Motorisierung: 8 x 85 kW = 680 kW Kühlung Fahrmotoren: Luft Fahrgasttüren : 5 Fahrzeuganzahl bei der DVB: 43 Fahrzeugnummern: 2801 bis 2843
Armin Schwarz

Der dreiteilige Niederflurgelenktriebwagen 2609 „Skopje“ (EDV-Nummer  232 609-6), ein NGT D 8 DD der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB), erreicht am 07 Dezember 2022, als Linie 10 nach Striesen, bald den Hauptbahnhof Dresden (Wiener Platz).

Der Treibwagen vom Typ NGT D 8 DD – ER wurde 2007 von Bombardier (ehemals DWA) in Bautzen unter der Fabriknummer 834/009 gebaut.
	
Der Treibwagen vom Typ NGT D 8 DD – ER (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 8 Achsen, Typ Dresden, Einrichtungswagen bzw. für eine Fahrtrichtung), 40 Triebwagen wurden zwischen 2006 und 2009 von Bombardier Transportation in Bautzen gebaut. Wie die Gelenktriebwagen NGT D12DD gehören die Wagen zur Produktserie Flexity Classic. Die Wagen sind 29,30 Meter lang und damit die kürzesten Niederflurwagen in Dresden. Sie bestehen aus drei Fahrzeugmodulen, die denen vom Typ NGT D12DD ähneln. Das erste und letzte Modul laufen auf je zwei Drehgestellen und sind jeweils mit einer elektromechanisch betriebenen Doppelaußenschwenkschiebetür ausgestattet. Verbunden sind sie mit einem laufwerkslosen Zwischenmodul (Sänfte), das über zwei Türen verfügt.

Die Einheiten laufen auf vier Drehgestellen, von diesen sind drei Triebdrehgestelle mit je zwei Fahrmotoren und einer Leistung von 2 × 85 kW. Das vierte Drehgestell ist ein Laufdrehgestell. Die Triebwagen verfügen über das kleinste und damit beste Leistungsgewicht aller Straßenbahnwagen in Dresden.Alle Fahrzeuge dieses Typs verfügen über Rollstuhlrampen, Monitore zur Fahrgastinformation sowie Videoüberwachungskameras im Fahrgastbereich.

Mit den 69 (erste Lieferserie) bzw. 73 (zweite Lieferserie) Sitz- und 103 Stehplätzen können insgesamt 172 bzw. 176 Fahrgäste befördert werden. Damit haben die Wagen dieser Bauart die geringste Beförderungskapazität aller Dresdner Niederflurwagen.

Übrigens das Dresdner Straßenbahnnetz hat die Sonderspurbreite von 1.450 mm.

TECHNISCHE DATEN (NGT D 8 DD):
Spurweite: 1.450 mm
Achsfolge: Bo’Bo’2’Bo’
Länge über Kupplung: 30.040 mm
Fahrzeugbreite: 2.300 mm
Anzahl der Achsen: 8
Anzahl angetriebene Achsen: 6
Anzahl der Fahrzeugteile: 3
Leergewicht: 39,1  t
Sitzplätze / Stehplätze (4 Pers./m²): 69 / 102
Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h
Motorisierung: 6 x 85 kW = 510kW
Fahrgasttüren: 4
Fahrzeuganzahl bei der DVB: 40
Der dreiteilige Niederflurgelenktriebwagen 2609 „Skopje“ (EDV-Nummer 232 609-6), ein NGT D 8 DD der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB), erreicht am 07 Dezember 2022, als Linie 10 nach Striesen, bald den Hauptbahnhof Dresden (Wiener Platz). Der Treibwagen vom Typ NGT D 8 DD – ER wurde 2007 von Bombardier (ehemals DWA) in Bautzen unter der Fabriknummer 834/009 gebaut. Der Treibwagen vom Typ NGT D 8 DD – ER (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 8 Achsen, Typ Dresden, Einrichtungswagen bzw. für eine Fahrtrichtung), 40 Triebwagen wurden zwischen 2006 und 2009 von Bombardier Transportation in Bautzen gebaut. Wie die Gelenktriebwagen NGT D12DD gehören die Wagen zur Produktserie Flexity Classic. Die Wagen sind 29,30 Meter lang und damit die kürzesten Niederflurwagen in Dresden. Sie bestehen aus drei Fahrzeugmodulen, die denen vom Typ NGT D12DD ähneln. Das erste und letzte Modul laufen auf je zwei Drehgestellen und sind jeweils mit einer elektromechanisch betriebenen Doppelaußenschwenkschiebetür ausgestattet. Verbunden sind sie mit einem laufwerkslosen Zwischenmodul (Sänfte), das über zwei Türen verfügt. Die Einheiten laufen auf vier Drehgestellen, von diesen sind drei Triebdrehgestelle mit je zwei Fahrmotoren und einer Leistung von 2 × 85 kW. Das vierte Drehgestell ist ein Laufdrehgestell. Die Triebwagen verfügen über das kleinste und damit beste Leistungsgewicht aller Straßenbahnwagen in Dresden.Alle Fahrzeuge dieses Typs verfügen über Rollstuhlrampen, Monitore zur Fahrgastinformation sowie Videoüberwachungskameras im Fahrgastbereich. Mit den 69 (erste Lieferserie) bzw. 73 (zweite Lieferserie) Sitz- und 103 Stehplätzen können insgesamt 172 bzw. 176 Fahrgäste befördert werden. Damit haben die Wagen dieser Bauart die geringste Beförderungskapazität aller Dresdner Niederflurwagen. Übrigens das Dresdner Straßenbahnnetz hat die Sonderspurbreite von 1.450 mm. TECHNISCHE DATEN (NGT D 8 DD): Spurweite: 1.450 mm Achsfolge: Bo’Bo’2’Bo’ Länge über Kupplung: 30.040 mm Fahrzeugbreite: 2.300 mm Anzahl der Achsen: 8 Anzahl angetriebene Achsen: 6 Anzahl der Fahrzeugteile: 3 Leergewicht: 39,1 t Sitzplätze / Stehplätze (4 Pers./m²): 69 / 102 Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h Motorisierung: 6 x 85 kW = 510kW Fahrgasttüren: 4 Fahrzeuganzahl bei der DVB: 40
Armin Schwarz

Die 077 003-7 (92 87 0077 003-7 F-DB) der DB Cargo AG, ex ECR 77 003 (Euro Cargo Rail SAS), steht am 14 März 2024 in Oberhausen-Osterfeld, aus einem fahrenden ICE heraus fotografiert. Davor steht noch ein Hilfszugwagen der DB Netz Notfalltechnik.

Die General Motors EMD JT42CWRM-100 (Class) wurde 2007 von EMD unter der Fabriknummer 20068864-003 gebaut und 2008 an die französische DB Tochter Euro Cargo Rail SAS (Paris) als 77004 (92 87 0077 004-5 F-ECR) geliefert.

Die EMD Variante JT42CWRM
Ab dem 1. Januar 2009 konnten gemäß einer EU-Richtlinie bezüglich Abgasnormen im EU-Raum keine Lokomotiven der Klasse 66 mehr zugelassen werden. Die Erfüllung der ab 2009 gültigen Abgasnormen der EU Stufe IIIa sowie das Bestreben, den sehr hohen Lärmpegel im Führerstand durch eine bessere Schallisolierung zu reduzieren, führten zur Entwicklung einer emissionsärmeren Variante unter der Bezeichnung JT42CWRM, die auch als Class 77 bezeichnet wird. Der Hersteller EMD legte Wert auf die Feststellung, diese Baureihe sei für den Einsatz in Kontinentaleuropa entwickelt worden. Deren nach Großbritannien gelieferte Variante trägt hingegen die Bezeichnung Class 66/9.

In Deutschland werden oft unter der Betreiber-Baureihe 247 bezeichnet, im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister ist sie jedoch als Baureihe 1 266.4 geführt.

Bei nahezu unverändertem Leistungsprofil ergab sich durch zusätzliche Einbauten ein Massezuwachs von nahezu 5.000 kg, das teilweise durch ein um 1.400 Liter reduziertes Tankvolumen kompensiert wurde. Durch ein Untersetzungsgetriebe an den Fahrmotoren und ein Gleitschutz konnte die Haftreibung auf nassen Schienen verbessert werden.
Die 077 003-7 (92 87 0077 003-7 F-DB) der DB Cargo AG, ex ECR 77 003 (Euro Cargo Rail SAS), steht am 14 März 2024 in Oberhausen-Osterfeld, aus einem fahrenden ICE heraus fotografiert. Davor steht noch ein Hilfszugwagen der DB Netz Notfalltechnik. Die General Motors EMD JT42CWRM-100 (Class) wurde 2007 von EMD unter der Fabriknummer 20068864-003 gebaut und 2008 an die französische DB Tochter Euro Cargo Rail SAS (Paris) als 77004 (92 87 0077 004-5 F-ECR) geliefert. Die EMD Variante JT42CWRM Ab dem 1. Januar 2009 konnten gemäß einer EU-Richtlinie bezüglich Abgasnormen im EU-Raum keine Lokomotiven der Klasse 66 mehr zugelassen werden. Die Erfüllung der ab 2009 gültigen Abgasnormen der EU Stufe IIIa sowie das Bestreben, den sehr hohen Lärmpegel im Führerstand durch eine bessere Schallisolierung zu reduzieren, führten zur Entwicklung einer emissionsärmeren Variante unter der Bezeichnung JT42CWRM, die auch als Class 77 bezeichnet wird. Der Hersteller EMD legte Wert auf die Feststellung, diese Baureihe sei für den Einsatz in Kontinentaleuropa entwickelt worden. Deren nach Großbritannien gelieferte Variante trägt hingegen die Bezeichnung Class 66/9. In Deutschland werden oft unter der Betreiber-Baureihe 247 bezeichnet, im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister ist sie jedoch als Baureihe 1 266.4 geführt. Bei nahezu unverändertem Leistungsprofil ergab sich durch zusätzliche Einbauten ein Massezuwachs von nahezu 5.000 kg, das teilweise durch ein um 1.400 Liter reduziertes Tankvolumen kompensiert wurde. Durch ein Untersetzungsgetriebe an den Fahrmotoren und ein Gleitschutz konnte die Haftreibung auf nassen Schienen verbessert werden.
Armin Schwarz

Die Deutz DG 1200 BBM - 423 001-7 „Ender“ (98 80 3423 001-7 D-FSI) der FSI Logistik GmbH (Teil der AY Holding GmbH) kommt unserem ICE (aus diesem fotografiert) am 14 März 2014 entgegen im Hauptbahnhof Oberhausen entgegen. 

Ein Jahr nach der Einführung der 1.000 PS-Lok DG 1000 BBM stand ein leistungsstärkerer Motor zur Verfügung, so dass jetzt mit der DG 1200 BBM nochmal 200 PS mehr an Traktionsleistung angeboten werden konnten. So wurde diese Lok als erste dieses Typs 1960 von Deutz unter der Fabrik-Nr. 57100 gebaut und an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG in Celle als OHE 120071 geliefert. Im April 1960 wurde sie auf der Deutschen Industriemesse Hannover präsentiert. Der damalige Kaufpreis betrug 495.000 DM. In den 1990er-Jahren erhielt die Lok in der Hauptwerkstatt OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG einen Umbau und die Remotorisierung mit dem heutigen Motor vom Typ MTU 12V396TC12. 

2007 bekam sie vom EBA die NVR-Nummer  98 80 3423 001-7 D-OHE, im August 2012 wechselte sie in Cargo Sparte (OHE Cargo GmbH) und bekam die UIC-Nummer 98 80 3423 001-7 D-OHEGO. Im Dezember 2016 ging sie an Talbot Services GmbH in Aachen als 98 80 3423 001-7 D-TAL und 2022 wurde sie an die FSI Logistik GmbH verkauft.

Die KHD DG 1200 BBM ist eine Vierachsige Diesellokomotive mit der Achsfolge B'B', von ihr wurden 18 Exemplare von 1960 bis 1966 gebaut. Die DG 1200 BBM war die leistungsstärkste Lokomotive des Deutz-Typenprogramms 1959. Sie stellt eine verstärkte Version der DG 1000 BBM dar. 

Jeweils vier Loks sind in die Niederlande und nach Italien verkauft worden. Eine Lok wurde verschrottet.

TECHNISCH DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 13.500 mm
Dienstgewicht: 80 t
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Ursprünglich verbauter Motor: Deutz wassergekühlter V-Zwölfzylinder-Zweitakt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung vom Typ KHD BT12M625. Der Motor hatte eine Zylinderbohrung von 200 mm und einen Kolbenhub von 250 mm. Damit hatte der Motor einen Hubraum von 94,2 l.

Heute verbauter Motor: Wassergekühlter V-Zwölfzylinder-Viertakt-Dieselmotor  mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung, sowie mit Direkteinspritzung , vom Typ MTU 12V 396 TC 12. Der Motor hat ein Zylinderbohrung von 165 mm und einen Kolbenhub von185 mm. Damit hat der Motor einen Hubraum von 47,5 l.
Installierte Leistung: 880 kW (1.200 PS)
Getriebe: Voith L306r

Die Typenbezeichnung   DG 1200 BBM   bedeutet:
D - Großdiesellok
G - Kraftübertragung über Gelenkwelle
1 2 0 0	- Motorleistung (rund 1200 PS)
B B - Achsfolge (Lok mit Drehgestell mit je zwei Achsen)
M - Mittelführerhaus
Die Deutz DG 1200 BBM - 423 001-7 „Ender“ (98 80 3423 001-7 D-FSI) der FSI Logistik GmbH (Teil der AY Holding GmbH) kommt unserem ICE (aus diesem fotografiert) am 14 März 2014 entgegen im Hauptbahnhof Oberhausen entgegen. Ein Jahr nach der Einführung der 1.000 PS-Lok DG 1000 BBM stand ein leistungsstärkerer Motor zur Verfügung, so dass jetzt mit der DG 1200 BBM nochmal 200 PS mehr an Traktionsleistung angeboten werden konnten. So wurde diese Lok als erste dieses Typs 1960 von Deutz unter der Fabrik-Nr. 57100 gebaut und an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG in Celle als OHE 120071 geliefert. Im April 1960 wurde sie auf der Deutschen Industriemesse Hannover präsentiert. Der damalige Kaufpreis betrug 495.000 DM. In den 1990er-Jahren erhielt die Lok in der Hauptwerkstatt OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG einen Umbau und die Remotorisierung mit dem heutigen Motor vom Typ MTU 12V396TC12. 2007 bekam sie vom EBA die NVR-Nummer 98 80 3423 001-7 D-OHE, im August 2012 wechselte sie in Cargo Sparte (OHE Cargo GmbH) und bekam die UIC-Nummer 98 80 3423 001-7 D-OHEGO. Im Dezember 2016 ging sie an Talbot Services GmbH in Aachen als 98 80 3423 001-7 D-TAL und 2022 wurde sie an die FSI Logistik GmbH verkauft. Die KHD DG 1200 BBM ist eine Vierachsige Diesellokomotive mit der Achsfolge B'B', von ihr wurden 18 Exemplare von 1960 bis 1966 gebaut. Die DG 1200 BBM war die leistungsstärkste Lokomotive des Deutz-Typenprogramms 1959. Sie stellt eine verstärkte Version der DG 1000 BBM dar. Jeweils vier Loks sind in die Niederlande und nach Italien verkauft worden. Eine Lok wurde verschrottet. TECHNISCH DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 13.500 mm Dienstgewicht: 80 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Ursprünglich verbauter Motor: Deutz wassergekühlter V-Zwölfzylinder-Zweitakt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung vom Typ KHD BT12M625. Der Motor hatte eine Zylinderbohrung von 200 mm und einen Kolbenhub von 250 mm. Damit hatte der Motor einen Hubraum von 94,2 l. Heute verbauter Motor: Wassergekühlter V-Zwölfzylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung, sowie mit Direkteinspritzung , vom Typ MTU 12V 396 TC 12. Der Motor hat ein Zylinderbohrung von 165 mm und einen Kolbenhub von185 mm. Damit hat der Motor einen Hubraum von 47,5 l. Installierte Leistung: 880 kW (1.200 PS) Getriebe: Voith L306r Die Typenbezeichnung "DG 1200 BBM " bedeutet: D - Großdiesellok G - Kraftübertragung über Gelenkwelle 1 2 0 0 - Motorleistung (rund 1200 PS) B B - Achsfolge (Lok mit Drehgestell mit je zwei Achsen) M - Mittelführerhaus
Armin Schwarz

Die Deutz DG 1200 BBM - 423 001-7 „Ender“ (98 80 3423 001-7 D-FSI) der FSI Logistik GmbH (Teil der AY Holding GmbH) kommt unserem ICE (aus diesem fotografiert) am 14 März 2014 entgegen im Hauptbahnhof Oberhausen entgegen. 

Ein Jahr nach der Einführung der 1.000 PS-Lok DG 1000 BBM stand ein leistungsstärkerer Motor zur Verfügung, so dass jetzt mit der DG 1200 BBM nochmal 200 PS mehr an Traktionsleistung angeboten werden konnten. So wurde diese Lok als erste dieses Typs 1960 von Deutz unter der Fabrik-Nr. 57100 gebaut und an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG in Celle als OHE 120071 geliefert. Im April 1960 wurde sie auf der Deutschen Industriemesse Hannover präsentiert. Der damalige Kaufpreis betrug 495.000 DM. In den 1990er-Jahren erhielt die Lok in der Hauptwerkstatt OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG einen Umbau und die Remotorisierung mit dem heutigen Motor vom Typ MTU 12V396TC12. 

2007 bekam sie vom EBA die NVR-Nummer  98 80 3423 001-7 D-OHE, im August 2012 wechselte sie in Cargo Sparte (OHE Cargo GmbH) und bekam die UIC-Nummer 98 80 3423 001-7 D-OHEGO. Im Dezember 2016 ging sie an Talbot Services GmbH in Aachen als 98 80 3423 001-7 D-TAL und 2022 wurde sie an die FSI Logistik GmbH verkauft.

Die KHD DG 1200 BBM ist eine Vierachsige Diesellokomotive mit der Achsfolge B'B', von ihr wurden 18 Exemplare von 1960 bis 1966 gebaut. Die DG 1200 BBM war die leistungsstärkste Lokomotive des Deutz-Typenprogramms 1959. Sie stellt eine verstärkte Version der DG 1000 BBM dar. 

Jeweils vier Loks sind in die Niederlande und nach Italien verkauft worden. Eine Lok wurde verschrottet.

TECHNISCH DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 13.500 mm
Dienstgewicht: 80 t
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Ursprünglich verbauter Motor: Deutz wassergekühlter V-Zwölfzylinder-Zweitakt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung vom Typ KHD BT12M625. Der Motor hatte eine Zylinderbohrung von 200 mm und einen Kolbenhub von 250 mm. Damit hatte der Motor einen Hubraum von 94,2 l.

Heute verbauter Motor: Wassergekühlter V-Zwölfzylinder-Viertakt-Dieselmotor  mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung, sowie mit Direkteinspritzung , vom Typ MTU 12V 396 TC 12. Der Motor hat ein Zylinderbohrung von 165 mm und einen Kolbenhub von185 mm. Damit hat der Motor einen Hubraum von 47,5 l.
Installierte Leistung: 880 kW (1.200 PS)
Getriebe: Voith L306r

Die Typenbezeichnung   DG 1200 BBM   bedeutet:
D - Großdiesellok
G - Kraftübertragung über Gelenkwelle
1 2 0 0	- Motorleistung (rund 1200 PS)
B B - Achsfolge (Lok mit Drehgestell mit je zwei Achsen)
M - Mittelführerhaus
Die Deutz DG 1200 BBM - 423 001-7 „Ender“ (98 80 3423 001-7 D-FSI) der FSI Logistik GmbH (Teil der AY Holding GmbH) kommt unserem ICE (aus diesem fotografiert) am 14 März 2014 entgegen im Hauptbahnhof Oberhausen entgegen. Ein Jahr nach der Einführung der 1.000 PS-Lok DG 1000 BBM stand ein leistungsstärkerer Motor zur Verfügung, so dass jetzt mit der DG 1200 BBM nochmal 200 PS mehr an Traktionsleistung angeboten werden konnten. So wurde diese Lok als erste dieses Typs 1960 von Deutz unter der Fabrik-Nr. 57100 gebaut und an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG in Celle als OHE 120071 geliefert. Im April 1960 wurde sie auf der Deutschen Industriemesse Hannover präsentiert. Der damalige Kaufpreis betrug 495.000 DM. In den 1990er-Jahren erhielt die Lok in der Hauptwerkstatt OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG einen Umbau und die Remotorisierung mit dem heutigen Motor vom Typ MTU 12V396TC12. 2007 bekam sie vom EBA die NVR-Nummer 98 80 3423 001-7 D-OHE, im August 2012 wechselte sie in Cargo Sparte (OHE Cargo GmbH) und bekam die UIC-Nummer 98 80 3423 001-7 D-OHEGO. Im Dezember 2016 ging sie an Talbot Services GmbH in Aachen als 98 80 3423 001-7 D-TAL und 2022 wurde sie an die FSI Logistik GmbH verkauft. Die KHD DG 1200 BBM ist eine Vierachsige Diesellokomotive mit der Achsfolge B'B', von ihr wurden 18 Exemplare von 1960 bis 1966 gebaut. Die DG 1200 BBM war die leistungsstärkste Lokomotive des Deutz-Typenprogramms 1959. Sie stellt eine verstärkte Version der DG 1000 BBM dar. Jeweils vier Loks sind in die Niederlande und nach Italien verkauft worden. Eine Lok wurde verschrottet. TECHNISCH DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 13.500 mm Dienstgewicht: 80 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Ursprünglich verbauter Motor: Deutz wassergekühlter V-Zwölfzylinder-Zweitakt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung vom Typ KHD BT12M625. Der Motor hatte eine Zylinderbohrung von 200 mm und einen Kolbenhub von 250 mm. Damit hatte der Motor einen Hubraum von 94,2 l. Heute verbauter Motor: Wassergekühlter V-Zwölfzylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung, sowie mit Direkteinspritzung , vom Typ MTU 12V 396 TC 12. Der Motor hat ein Zylinderbohrung von 165 mm und einen Kolbenhub von185 mm. Damit hat der Motor einen Hubraum von 47,5 l. Installierte Leistung: 880 kW (1.200 PS) Getriebe: Voith L306r Die Typenbezeichnung "DG 1200 BBM " bedeutet: D - Großdiesellok G - Kraftübertragung über Gelenkwelle 1 2 0 0 - Motorleistung (rund 1200 PS) B B - Achsfolge (Lok mit Drehgestell mit je zwei Achsen) M - Mittelführerhaus
Armin Schwarz

Westanleger Wangerooge am 12 März 2024
Nun sind die Fahrgäste und auch die Gepäckcontainer auf der Fähre MS  Harlingerland ,  die noch hinten am Anleger liegt. Die DB 399 108-0 (98 80 3399 108-0 D-DB) der Wangerooger Inselbahn hatte zur die Fahrgäste und die Gepäckcontainer vom Bahnhof Wangerooge gebracht.
Westanleger Wangerooge am 12 März 2024 Nun sind die Fahrgäste und auch die Gepäckcontainer auf der Fähre MS "Harlingerland", die noch hinten am Anleger liegt. Die DB 399 108-0 (98 80 3399 108-0 D-DB) der Wangerooger Inselbahn hatte zur die Fahrgäste und die Gepäckcontainer vom Bahnhof Wangerooge gebracht.
Armin Schwarz

Die DB 399 108-0 (98 80 3399 108-0 D-DB) der Wangerooger Inselbahn rangiert am 12 März 2024 am Westanleger Wangerooge, an den nun leeren Personenzug (5 Wagen sowie zwei Flachwagen für Gepäckcontainern) heran.

Die meterspurige Lok wurde 1999 von SCHÖMA - Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH in Diepholz unter der Fabriknummer 5600 für die Inselbahn Wangerooge der Deutsche Bahn AG gebaut und geliefert.
Die DB 399 108-0 (98 80 3399 108-0 D-DB) der Wangerooger Inselbahn rangiert am 12 März 2024 am Westanleger Wangerooge, an den nun leeren Personenzug (5 Wagen sowie zwei Flachwagen für Gepäckcontainern) heran. Die meterspurige Lok wurde 1999 von SCHÖMA - Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH in Diepholz unter der Fabriknummer 5600 für die Inselbahn Wangerooge der Deutsche Bahn AG gebaut und geliefert.
Armin Schwarz

Die DB 399 108-0 (98 80 3399 108-0 D-DB) der Wangerooger Inselbahn rangiert am 12 März 2024 am Westanleger Wangerooge, an den nun leeren Personenzug (5 Wagen sowie zwei Flachwagen für Gepäckcontainern) heran.

Die meterspurige Lok wurde 1999 von SCHÖMA - Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH in Diepholz unter der Fabriknummer 5600 für die Inselbahn Wangerooge der Deutsche Bahn AG gebaut und geliefert.
Die DB 399 108-0 (98 80 3399 108-0 D-DB) der Wangerooger Inselbahn rangiert am 12 März 2024 am Westanleger Wangerooge, an den nun leeren Personenzug (5 Wagen sowie zwei Flachwagen für Gepäckcontainern) heran. Die meterspurige Lok wurde 1999 von SCHÖMA - Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH in Diepholz unter der Fabriknummer 5600 für die Inselbahn Wangerooge der Deutsche Bahn AG gebaut und geliefert.
Armin Schwarz

Die DB 399 108-0 (98 80 3399 108-0 D-DB) der Wangerooger Inselbahn am 12 März 2024, mit dem Personenzug und zwei Flachwagen (für Gepäckcontainern) nun ganz leer, Westanleger Wangerooge zum Bahnhof Wangerooge, durch die Salzwiesen, zurück.
Die DB 399 108-0 (98 80 3399 108-0 D-DB) der Wangerooger Inselbahn am 12 März 2024, mit dem Personenzug und zwei Flachwagen (für Gepäckcontainern) nun ganz leer, Westanleger Wangerooge zum Bahnhof Wangerooge, durch die Salzwiesen, zurück.
Armin Schwarz

Die 212 247-1 (92 80 1212 247-1 D-EVB) der EVB - Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser GmbH steht am 11 März 2024 mit einem Kesselwagenzug im Bahnhof Sande (Friesland).

Die Streckendiesellokomotive wurde 1965 von der MaK - Maschinenbau Kiel GmbH (Kiel) unter der Fabriknummer 1000294 gebaut und als V 100 2247 an die DB - Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 212 247-1, so fuhr sie bis zur Ausmusterung 2002. Über die ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal  ging sie 2004 an die MWB - Mittelweserbahn GmbH in Bruchhausen-Vilsen als MWB V 1251 (92 80 1212 247-1 D-MWB. Seit 2015 ist sie nun bei der evb. 

Die Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser GmbH (evb) ist ein Verkehrsunternehmen im als Elbe-Weser-Dreieck bekannten Teil Niedersachsens mit Sitz in Zeven (bzw. Bremervörde). Eigentümer sind zu 59 % die Hannoversche Beteiligungsgesellschaft Niedersachsen, 24 % Land Niedersachsen, sowie 17 % Landkreise und Gemeinden aus der Elbe-Weser-Region.
Die 212 247-1 (92 80 1212 247-1 D-EVB) der EVB - Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser GmbH steht am 11 März 2024 mit einem Kesselwagenzug im Bahnhof Sande (Friesland). Die Streckendiesellokomotive wurde 1965 von der MaK - Maschinenbau Kiel GmbH (Kiel) unter der Fabriknummer 1000294 gebaut und als V 100 2247 an die DB - Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 212 247-1, so fuhr sie bis zur Ausmusterung 2002. Über die ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal ging sie 2004 an die MWB - Mittelweserbahn GmbH in Bruchhausen-Vilsen als MWB V 1251 (92 80 1212 247-1 D-MWB. Seit 2015 ist sie nun bei der evb. Die Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser GmbH (evb) ist ein Verkehrsunternehmen im als Elbe-Weser-Dreieck bekannten Teil Niedersachsens mit Sitz in Zeven (bzw. Bremervörde). Eigentümer sind zu 59 % die Hannoversche Beteiligungsgesellschaft Niedersachsen, 24 % Land Niedersachsen, sowie 17 % Landkreise und Gemeinden aus der Elbe-Weser-Region.
Armin Schwarz

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