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Bild-Kommentare von Stefan Wohlfahrt, Seite 97



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Dampfspektakel 2014 - Die schnelle Güterzug-Einheitsdampflokomotivene 41 018 der Dampflok-Gesellschaft München e.V., ex DB 042 018-2, ex DB 41 018, ex DR 41 018, fährt am 31.05.2014 mit einem planmäßigen Personenzug in den Hauptbahnhof Neustadt a d. Weinstraße ein. Diese Dampfzüge konnten mit einem normalen Nahverkehrsticket genutzt werden. Zweizylinder-Güterzuglok wurde 1939 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 24320 gebaut. Im Januar 1961 rollte die Lok ins Ausbesserungswerk nach Braunschweig, wo sie einen neuen Kessel erhielt. Gleichzeitig wurde die 41 018 von Kohle auf Ölfeuerung umgebaut. Den Kesseltausch machten die zunehmenden Materialermüdung nötig, insgesamt wurden 107 Fahrzeuge der DB mit vollständig geschweißten Verbrennungskammerkesseln versehen, wie sie auch bei der Baureihe 03.10 eingebaut wurden. Neubaukessel produzierte bei Nennbelastung 13,32 t Dampf in der Stunde, der Ursprungskessel hingegen nur 11,58 t. Zudem wurden der vordere Bereich des Rahmens und der Umlauf geändert. Die Umstellung Ölhauptfeuerung erfolgte bei 40 Maschinen, diese wurden dann ab 01.01.1968 als 042 gebezeichnet. Die noch vorhandenen Loks mit Kohlefeuerung wurden ab 1968 als BR 041 bezeichnet, schieden aber bis 1971 aus dem Betriebsbestand aus. Mit völlig neuem Aussehen kehrte die Maschine in den Betriebsdienst zurück, nun wieder beim Bw Osnabrück Hbf, um vor allem zwischen dem Ruhrgebiet und Hamburg schwere Durchgangsgüterzüge zu bespannen. Das Bahnbetriebswerk Kirchwehye war eine weitere Station im Leben der 41 018, bevor sie im Mai 1967 nach Rheine in Westfalen kam, wo die letzten 41er-Lokomotiven der damaligen Deutschen Bundesbahn zusammengezogen wurden. Um hier auch die schweren Güter- und Erzzüge auf der Emslandstrecke bis zu deren Elektrifizierung zu ziehen. Die BR 042 gehörte zu den letzten planmäßig eingesetzten Dampflokomotiven der DB. Die 41 186 bzw. nun DB 042 186-7 wurde am 28.09.1976 im BW Rheine ausgemustert, letzte Dampflokomotive der Baureihe 042 (DB 042 113-1) wurde ein Jahr später, am 26.10.1977, im Bahnbetriebswerk Rheine ausgemustert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Bauart: 1'D1'-h2 Gattung: G 46.20 Länge über Puffer: 23.905 mm Radstand mit Tender: 20.175 mm Dienstgewicht: 101,5 t Dienstgewicht mit Tender: 175,7 t Radsatzfahrmasse: 20,2 t Indizierte Leistung: 1.453 kW / 1.975 PS Kessel: DB Neubaukessel Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h vorwärts / 50 rückwärts Treibraddurchmesser: 1.600 mm Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm Laufraddurchmesser hinten: 1.250 mm Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 520 mm Kolbenhub: 720 mm Kesselüberdruck: 16 bar Tender: 2'2' T 34 Wasservorrat: 34 m³ Brennstoffvorrat: 12 m³ Öl (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 15.8.2014 10:49
Herrlich beeindrucken: Zierlich und massig zugleich!
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 15.8.2014 18:02
Besten Dank, Stefan, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Das Urteil, ob die bessere Sicht auf IC 134 "Ostfriesland" Norddeich Mole - Luxemburg auch ein besseres Bild hervorbrachte sei dem Betrachter überlassen. Die DB 181 219-7 mit dem IC 134 bei Winningen. 20. Juni 2014 (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 10.8.2014 18:43
Hallo Stefan,
etwas weniger "Motiv verdeckt", die erhöhte Position brachte also trotzdem einige Vorteile gegenüber meiner Sicht auf den IC.
Das Gebüsch entlang der Strecke war eben relativ hoch und dicht an dieser Stelle, trotzdem ist Dir eine wunderschöne Aufnahme vom IC gelungen.
Einen lieben Gruß
Jeanny

Stefan Wohlfahrt 14.8.2014 14:40
Danke Jeanny, ich finde beide Bildvariaten gut.
einen lieben Gruss
Stefan

VT2E. 15A / VS2E. 15B (95 80 0609 015-2 D-HEB) der HLB - Hessische Landesbahn (TSB - Taunusbahn) ist am 11.08.2014 im Bahnhof Usingen abgestellt. Der Triebzug wurde 1992 von LHB (Linke-Hofmann-Busch) in Salzgitter unter der Fabriknummer 15 A/B gebaut. Der VT/VS 2E ist ein dieselelektrischer Doppeltriebwagen des Herstellers Linke-Hofmann-Busch (LHB, heute Teil von Alstom Transport Deutschland) für den Nahverkehr. Die Fahrzeuge werden im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister als Baureihe 0609.0 geführt. Bereits Mitte der 1970er Jahre wurden diese Triebwagen von LHB entwickelt und für die AKN Eisenbahn gebaut. Auffällig sind die Ähnlichkeiten mit den elektrischen U-Bahn-Triebwagen DT3 der Hamburger Hochbahn, die LHB mit konstruiert und gebaut hat. Die beiden in Leichtbauweise gefertigten Triebwagenhälften mit je einem Antriebsgestell stützen sich auf einem gemeinsamen antriebslosen Jakobs-Drehgestell ab, das mit einer Magnetschienenbremse ausgestattet ist. Auch die damalige Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn (FKE), heute Hessische Landesbahn (HLB), benötigte 1987 neue Triebwagen. Nach Probefahrten mit verschiedenen Modellen, darunter ein VT 2E der AKN, der als einziger Triebwagen die geforderte Geschwindigkeit auch auf einem Abschnitt mit starker Steigung einhalten konnte. So bestellte man 8 abgeänderte Fahrzeuge des Triebwagens. Die Fahrzeuge wurden als VT/VS 2E aufgenommen. Dabei wird der Triebwagen als VT 2E.x A der Steuerwagen als VT 2E.x B bezeichnet. Der Wagenkasten wurde etwas verlängert und die Türanordnung geändert, damit ein bequemes Aussteigen an den S-Bahnhöfen möglich ist. Außerdem wurde die Einstiegshöhe an die S-Bahnsteige (96 cm) angepasst. Statt zwei Dieselmotoren wurde nun nur noch ein Unterflurmotor mit etwa doppelter Leistung verbaut. 1992 wurden 12 weitere Fahrzeuge bestellt, als die Taunusbahn reaktiviert wurde, griff man auf den auf der anderen Taunusstrecke bewährten Typ zurück. Alle Fahrzeuge wurden von Mitte 2006 bis 2007 bei Bombardier Transportation in Berlin modernisiert. Die Hauptmerkmale der neuen Fahrzeuge sind eine komplett erneuerte Heizungsanlage mit Standheizung sowie eine verbesserte Lüftungsanlage. Auch die Inneneinrichtung wurde einem zeitgemäßen Design angepasst: Neben neuen Sitzen statt den alten Sitzbänken und einem in leichtem weiß gehaltenen Innenraum wurde auf die Hälfte der Gepäckablagen verzichtet und der Fahrgastraum durch Scheiben transparenter gestaltet. Dabei wurden auch Abteile mit 1. Klasse eingerichtet, die mit Klapptischen und Netzanschlüssen für Laptops ausgerüstet sind. Der Sitzplatzverlust soll ausgeglichen werden, indem in Zukunft zu Stoßzeiten nicht drei, sondern vier Fahrzeuge gekuppelt werden. Auf Fahrkartenautomaten wurde jedoch wegen schlechten Erfahrungen mit Schwarzfahrern, die im letzten Moment noch Fahrscheine bezogen, verzichtet. Im Jahr 2009 wurden die Triebwagen mit Notbremsüberbrückung nachgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Bauart: Bo'2'Bo' Länge über Kupplung: 32.620 mm Höhe: 3.550 mm Breite: 3.033 mm (über Türen) Drehzapfenabstand: 12.235 mm (2 x) Drehgestellachsstand: 2.100 mm / 2.550 mm /2.100 mm Leergewicht: 55 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Installierte Leistung: 485 kW/ 661 PS Motor: Daimler-Benz OM444 LA Unterflur-Dieselmotor Leistungsübertragung: diesel-elektrisch Anzahl der Fahrmotoren: 4 × BBC ERG 2040, 93 kW Zugsicherung: PZB 90 Steuerung: bis zu 4 in Mehrfachtraktion Sitzplätze: 96 Stehplätze: 152 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 14.8.2014 14:38
Hallo Armin ein schönes Bild des interessanten Triebwagens.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 14.8.2014 20:47
Hallo Stefan,
danke, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Ein Zug der Blonay Chamby Bahn dampft Chaulin entgegen. 9. Juni 2014 (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 10.8.2014 18:44
Wunderschönes Licht- und Schattenspiel, Stefan.
Ohne Farbe wird es noch zusätzlich unterstrichen.
Gefällt mir sehr gut.
Viele Grüße
Jeanny

Armin Schwarz 10.8.2014 19:40
Hallo Stefan,
da kann ich Jeanny nur zustimmen, wunderschön.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 14.8.2014 14:36
Danke Jeanny udn Armin für eure Kommentare. Der Unterschied zwischen greller Sonne und dunkelm Waldschatten war in Farbe wirklich etwas zu stark, so dass ich mich für S/W entschied.
Es freut mich wenn es gefällt.
einen lieben Gruss
Stefan

Der CEV BDe 2/4 N° 73 beim Halt in Fayaux. 28. Jan. 2007 (zum Bild)

Armin Schwarz 13.8.2014 15:26
Ein Hochgenuss !!!
Wunderschönes Bild von dem BDeh 2/4 Nr. 73, Stefan.
Einen lieben Gruß
Armin

Stefan Wohlfahrt 14.8.2014 14:34
Danke Armin für deinen Kommentar.
einen lieben Gruss
Stefan

. Der Fotograf und sein Sujet - Besonders viel Mühe gibt sich der nette Fotograf beim Ablichten der SNCF Fret Prima BB 37015, als diese am 20.06.2014 ihren Güterzug über die Moselstrecke in Richtung Winnigen zieht. (Jeanny) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 10.8.2014 17:11
Die Farb- und Formgebung des Fotografen gefällt mir weit besser, als jene des "Sujet" - eine tolles Bild , Jeanny.
einen lieben Gruss
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 10.8.2014 17:19
Mir auch Stefan. ;-)
Schön dass unsere Geschmäcker in dieser Hinsicht gleich sind.
Viele liebe Grüße
Jeanny

Die CFL 4016 fährt am 21.06.2014 mit einem Taschenwagenzug durch den Bf Kattenes in Richtung Trier. Die TRAXX P140AC1 (modifizierte DB BR 185.1, eine Kombination für den Personen- und Frachtdienst) wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33715 gebaut und an die CFL geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 82 000 4016-3 L-CFL und die EBA-Nummer EBA 99A22L 016. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 9.8.2014 13:00
Wunderschön die CFL 4016 im herrlichen Moseltal, Armin.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 9.8.2014 13:10
Danke Stefan,
es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Leider stand bei Deinem Bild ja ein Fotograf etwas vor Deiner Linse.
Liebe Grüße
Armin

Eine Monorackbahn in einem Weinberg bei Winningen (Mosel) am 20.06.2014. Die Monorackbahn ist eine Einschienen-Zahnradbahn, die gezielt im Steillagen-Weinberg eingesetzt wird, um dort die Arbeit des Winzers zu erleichtern. In Seillagen kann dem Winzer ein fast senkrechter Aufstieg drohen, wenn er seine Rebstöcke pflegen will. Das bedeutet für ihn, dass Materialien und gelesene Trauben unter schwersten Bedingungen hoch und herunter gebracht werden müssen. Mit der Einführung der Monorackbahn wurde erst Ende der 80er Jahre begonnen. Seit dieser Zeit hat man über zehntausend Meter Schienen in Steillagen montiert. Die Schienen (aus Vierkantrohr) verlaufen nicht direkt auf dem Boden, sondern in etwa einem Meter Höhe auf Stützpfosten. Bodenerosionen werden somit vermieden. Auf dieser Einbahnschiene wird mit einer aufgeschweißten Zahnstange ein so genannter Monorack-Traktor (Motorwagen) aufgesetzt. Dieser verankert sich und fährt mit 0,7 Meter pro Sekunde Fahrgeschwindigkeit voran. Die Bahn wird sehr schmal und klein gehalten, das heißt, ein Radius von insgesamt vier Metern wird nicht überschritten. Damit kann man eine Steigung von bis zu 100 Prozent problemlos meistern. Felsvorsprünge, Kurven oder Mauern werden überwunden und sogar Gewichte von bis zu 250 Kilogramm können transportiert werden. Der Winzer kann sich selbst oder die im Weinberg benötigten Materialien befördern und spart Zeit und Kraft. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 6.8.2014 14:32
Auch eine "Eisenbahn" - gut gesehen und noch besser fotografiert.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 6.8.2014 18:59
Hallo Stefan,
sogar eine Zahnradbahn ;-)
Es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Hans-Gerd Seeliger 6.8.2014 19:01
Hallo Armin,
bei einem Besuch an der Mosel waren mir diese Bahnen auch aufgefallen. Jetzt erfahre ich durch Deinen interessanten Kommentar, dass sie Monorackbahn heißen und weiß mehr über die technischen Einzelheiten.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Armin Schwarz 15.8.2014 17:41
Hallo Hans-Gerd,
es freut mich sehr dass Dir das Bild und auch die Beschreibung gefallen.
Hier unterliegen die Beschreibungen keiner Zensur, nicht wie auf einer anderen Seite.
Liebe Grüße
Armin

Beim Einfahrtsignal von Blonay dampft die G 2x 2/2 Richtung Chamby. 1. August 2014 (zum Bild)

Armin Schwarz 1.8.2014 20:12
Hallo Stefan,
ein wunderschönes Bild von der Malletlok G 2x2/2 105 an der Hipp'sche Wendescheibe. Vormittags eingnet sich der bekannte Fotostandort ja bestens.
Liebe Grüße nach Blonay
Armin

Stefan Wohlfahrt 6.8.2014 14:30
Danke Armin, ja, am Vormittag (an Sonn- und Feiertagen) und bei Sonnenschein eignet sich der Fotostandort wirklich nicht schlecht.
einen lieben Gruss
Stefan

Die BOB HGe 3/3 N° 29 bei der B-C in Chaulin. 1. August 2014 (zum Bild)

Armin Schwarz 3.8.2014 11:12
Hallo Stefan,
wunderschöne Bilder von der BOB HGe 3/3 N° 29.
Einen lieben Gruß
Armin

Stefan Wohlfahrt 6.8.2014 14:28
Danke Armin,
es freut mich, wenn dieses Bild trotz reichlich Gegenlicht doch zu gefallen vermag.
einen lieben Gruss
Stefan

Als S/W Variante: Die BOB HGe 3/3 N° 29 bei der B-C in Chaulin. 1. August 2014 (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 4.8.2014 17:47
Hallo Stefan,
passend zum Alter der alten Dame gefällt mir die Schwarzweissaufnahme viel besser.
Viele Grüsse
Hans-Gerd

Stefan Wohlfahrt 6.8.2014 14:26
Danke Hans-Gerd,
es freut mich wenn die S/W Variante gefällt, ja sogar Favorit zu sein schient.
einen lieben Gruss Stefan

SBB: Am 4. Juli 2006 brachte eine rote Ae 6/6 "Kantonslok" 11403 - 11425 (1955 - 1958) einen Kurzgüterzug von Tavannes nach Delémont. Die Aufnahme ist bei Court entstanden. Heute wird der seltener gewordene Güterverkehr dieser Region nur noch über Biel abgewickelt. Foto: Walter Ruetsch (zum Bild)

Armin Schwarz 1.8.2014 15:56
Hallo Walter,
erstmal herzlich Willkommen auf hellertal.startbilder.de.
Danke fürs Einstellen Deiner wunderschönen Bilder von den Ae 6/6, die mir sehr gut gefallen.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 2.8.2014 10:48
Ein sehr schönes Bild der zwar Wappenlosen, aber sonst gepflegten Ae 6/6!
einen lieben Gruss
Stefan

Die G 2x 2/2 105 dampft in Chaulin im Gegenlicht. 1. August 2014 (zum Bild)

Armin Schwarz 1.8.2014 20:13
Tolle Bild.
Gruß Armin

Stefan Wohlfahrt 2.8.2014 10:46
Danke Armin, es freut mich, wenn dir das stimmungsvolle Gegenlichtbild auch gefällt.
einen lieben Gruss
Stefan

Dieser Firt Great Western HST hat vor wenigen Minuten Penzance verlassen und hat noch gut 300 Meilen bis nach London vor sich. 18. Mai 2014 (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 26.7.2014 19:01
Landschaft und Zug harmonieren perfekt, Stefan.
Das herrliche Bild des schönen HST in der malerischen Landschaft gefällt mir ausgezeichnet.
Einen lieben Gruß nach Blonay
Jeanny

Stefan Wohlfahrt 27.7.2014 11:06
Danke Jeanny, ich hatte mich gefreut, dass gerade, als unser Wanderung uns bei Long Rocks vorbeiführte und ich von der Strassenbrücke über die Strecke blickte in kurzer Zeit einige Züge vorbeifuhren.
einen lieben Gruss
Stefan

Überraschung bei Kobern Gondorf: Gleich drei DB 218 dieselten fast unbemerkt vorbei. 20. Juni 2014 (zum Bild)

Armin Schwarz 26.7.2014 11:32
Ja Stefan, sie kamen sehr überrachend....
Tolle Bild von dem 218er-Lokzug
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 26.7.2014 15:39
Danke Armin, einen lieben Gruss
aus Lausanne
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 26.7.2014 19:05
Wie gut gab es Kobern-Gondorf Fotografen, die nicht gepennt haben. ;-)
Ein sehr eindrucksvolles Foto vom Überraschungslokzug, Stefan.
Viele liebe Grüße
Jeanny

Stefan Wohlfahrt 27.7.2014 11:03
Danke Jeanny für deinen Kommentar. Nun, zum gemütlichen Zusammensein gehört auch hin und wieder das "Verpassen" von Zügen, besonders, wenn die Signale ein "Störung" aufweisen.
einen lieben Gruss
Stefan

. Eine Luxemburgerin im Saarland - Am 18.07.2014 fährt die 4005 solo im Dienst von CFL Cargo am Kraftwerk in Ensdorf vorbei. Sie ist auf dem Weg nach Saarbrücken, um den Mars Zug dort abzuholen. (Hans) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 27.7.2014 11:00
Ein herrliches Portrait der CFL 4005, Hans.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 27.7.2014 18:49
Ein wunderschönes Portrait von der CFL 4005, Hans.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 27.7.2014 19:48
Merci Stefan und Armin.
Mit dem Mars Zug wäre mir lieber gewesen, es freut mich trotzdem, dass die Aufnahme der 4005 allein auf weiter Flur Euch so gut gefällt.
Beste Grüße
Hans

. Die Akiem BB 37022 kommt am Anschluss zum Kraftwerk Ensdorf mit dem Suppenzug aus Völklingen und fährt in Richtung Dillinger Hütte. Wie ein Tausendfüßler reihen sich die Torpedowagen hinter der Lok ein. 18.07.2014 (Hans) (zum Bild)

Armin Schwarz 21.7.2014 18:08
Hallo Hans,
ein wunderschönes Bild von der 37022 mit dem Torpedowagen-Zug.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 24.7.2014 19:32
Vielen Dank, Armin.
Es freut mich sehr, dass die Aufnahme Dir so gut gefällt.
Gruß Hans

Stefan Wohlfahrt 25.7.2014 22:04
Wer diese Suppe auslöffeln will, muss aber erst arg blasen, damit er sich nicht den Mund verbrennt...
Ein tolles Bild, Hans!
einen lieben Gruss
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 26.7.2014 19:23
Selbst der Löffel würde es nicht überleben und ein Teil der Suppe werden. ;-)
Es freut mich, dass das Bild Deinen Geschmack trifft, Stefan.
Beste Grüße
Hans

Der Adler, die erste Dampflok in Deutschland, am 14.06.2014 abgestellt im DB Museum Koblenz-Lützel. Die Dampflokomotive "Adler" war die erste in Deutschland eingesetzte Lokomotive. Sie war ein Import aus England und fuhr mehr als 20 Jahre zwischen Nürnberg und Fürth. Im DB Museum steht ein Nachbau der Loklegende. Im Vergleich zu unseren Hochgeschwindigkeitszügen wie dem ICE sieht der „Adler“ wie aus dem Märchenbuch aus. Wuchtige Stahlräder sind an einen fassähnlichen Bauch montiert und vorne ragt der hohe Schornstein wie eine Trompete in die Luft. Das Ganze bunt, grün, rot, die Wagen gelb. Doch diese Dampflok ist im Jahr 1835 das Neueste auf dem Markt und hypermodern. Fast acht Wochen dauerte die Anlieferung aus der englischen Lokomotivfabrik Robert Stephenson & Co. in Newcastle upon Tyne. Zerlegt in seine Einzelteile kommt der „Adler“ per Schiff und Maultier in die Werkstätte von Wilhelm Späth, wird dort zusammengebaut und auf die neuen Gleise in Nürnberg in einen Bahnhof aus Holz gestellt. Die erste mit Dampf betriebene Zugmaschine in Deutschland nimmt ihren regelmäßigen Betrieb für die Ludwigs-Eisenbahn-Gesellschaft auf. 7. Dezember 1835: Die erste offizielle Eisenbahnfahrt des Adlers findet statt. Die historische Bedeutung ist allen bewusst, als der Ludwigszug den Nürnberger Bahnhof verlässt. Zweihundert Ehrengäste treten neun Minuten später, sechs Kilometer entfernt, in Fürth auf den Bahnsteig. Euphorisch und berauscht von der Geschwindigkeit und der modernen Zeit. Ein Detail am Rande: Der Lokomotivführer, der diese erste Fahrt bestritt, war der Engländer William Wilson. Er wurde als Spezialist extra eingestellt und verdiente mehr als der Direktor der Ludwigs-Eisenbahn-Gesellschaft. Leider ist der "Adler" im Original verschollen. Er wurde nach mehr als 20 Dienstjahren 1857 verkauft. Danach verliert sich seine Spur. Es existieren jedoch zwei Nachbauten in Originalgröße. Beide befinden sich im Eigentum des DB Museums. Der Nachbau von 1935 ist fahrfähig und kann für Charterfahrten gebucht werden. Der im Museum ausgestellte zweite Nachbau wurde 1952 von Lehrlingen der Deutschen Bundesbahn gebaut und diente als Ausstellungsstück auf Messen. Der fahrfähige Nachbau von 1935 wurde bei einem Depotbrand 2005 stark beschädigt und in den Jahren 2006 und 2007 vom Dampflokwerk Meiningen restauriert. Dabei wurden neueste Erkenntnisse der Adler-Forschung umgesetzt. So wurde der Schornstein nach der Originalumrisszeichnung konisch und nicht wie 1935 geschehen, konkav ausgeführt. Quelle: DB Museum TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1835 (Nachbauten 1935 / 1952) Hersteller: Robert Stephenson & Co. (Ausbildungswerkstätten der Deutschen Bundesbahn) Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: 1A1 (Whyte-Notation: 2-2-2) Reisegeschwindigkeit: 35 km/h Höchstgeschwindigkeit: ca. 65 km/h Leistung: 41 PS Länge: 6.700 mm Dienstgewicht: 14 t Triebwerksbezeichnung: 1A1n2 Treibraddurchmesser: 1.372 mm Laufraddurchmesser vorn/hinten: 915 mm Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 229 mm Kolbenhub: 406 mm Kesselüberdruck: 3,3 bar (Nachbau von 1935: 6 bar) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 17.7.2014 15:45
Hallo Armin, dieser "Adler" gefällt mir weit besser, als die bei der "zb" eingesetzten Triebzüge mit dem gleichen Namen...
einen lieben Gruss
Stefan

Hans-Gerd Seeliger 20.7.2014 16:12
Hallo Armin,
hier ist Dir ein besonders schönes Bild vom Adler gelungen, dazu trägt auch die spätabendliche Beleuchtung bei.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Armin Schwarz 20.7.2014 19:04
Hallo Stefan, hallo Hans-Gerd,
danke, es freut mich sehr dass es Euch gefällt.
Liebe Grüße
Armin

. Bahnbilder machen geht auch mit der neuen Kamera - Die 4018 rollt abgebügelt mit einem Güterzug über die Sauerbrücke in Wasserbillig. 15.07.2014 (Jeanny) (zum Bild)

Armin Schwarz 15.7.2014 21:06
Glückwunsch zu der neuen Kamera, Jeanny.
Eine wunderschönes Bild von der 4018 auf der Sauerbrücke.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 15.7.2014 21:27
Merci Armin.
Wir hatten die Kamera ursprünglich für Hans geholt, da seine "alte" immer öfter Aussetzer hatte. Er kam aber mit den "neuen" nicht zurecht, sodass wir die Kameras einfach gewechselt haben.
Da ich jetzt aber auch noch am Üben bin, freut es mich, dass das erste Bahnbild schon mal Gefallen findet.
Viele liebe Grüße ins Hellertal
Jeanny

Stefan Wohlfahrt 16.7.2014 12:35
Da freue ich mich schon auf weitere "Übungsstücke", auch wenn man diesem Bild, die "Testphase" in keinester Weise ansieht.
einen lieben Gruss
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 20.7.2014 21:41
Danke Stefan, es freut mich, dass das Bild nicht nach einem Test aussieht. ;-)
Ich bin fleißig am Üben, die Umstellung ist doch größer, als anfangs gedacht.
Einen lieben Gruß nach Blonay
Jeanny






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