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RABe 526 (Stadler GTW, elektrisch) Fotos

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Nachtschwärmereien -  Zwei gekuppelte elektrische Triebzüge vom Typ Stadler GTW 2/8 - RABe 526 262 und RABe 526 285 (NVR-Nummern 94 85 7526 262 - 1 CH - BLS und 94 85 7526  285 - 2 CH - BLS) der BLS AG, ex Regionalverkehr Mittelland - RM (seit 2013 nun SBB) stehen am 29.09.2012 im Bahnhof Luzern, als S6 nach Wolhusen, bereit.

Der GTW für die RM (ab 2006 zur BLS und ab 2013 zur SBB) ist die erste elektrische Version der 3. Generation mit erhöhter Antriebsleistung und Einzelachsansteuerung. Durch die Anwendung modernster Antriebstechnik ermöglicht es einen Einsatz im strengen S-Bahn Bern Verkehr, sowie auf der Steilstrecke Solothurn – Moutier.

Von diesen elektrischen Triebzügen wurden 6 Stück als GTW 2/6 (wie u.a. der RABe 526 262) und 7 Stück als GTW 2/8 von Stadler in den Jahren 2003 und 2004 für den Regionalverkehr Mittelland (RM) gebaut und geliefert. Die 6 GTW 2/6 wurden 2009/2010 zu GTW 2/8 umgebaut (verlängert um eine Einheit).

Die Entstehung und Geschichte des GTW:
Die schweizerische Biel-Täuffelen-Ins-Bahn wollte neue Triebwagen beschaffen, die keine schweren Bauteile im Dachbereich hatten. Stadler entwickelte daraufhin einen Triebwagen, in dem die Antriebselemente in einem separaten Antriebsmodul zusammengefasst waren. 1995 wurde ein erster Prototyp in Normalspur präsentiert, im April 1996 wurden Probefahrten in der Schweiz unternommen. Noch 1996 setzte die Mittelthurgaubahn drei Prototypen des Dieseltriebzugs GTW 2/6 ein. Für den deutschen Markt wurde ein Konsortium mit Alusuisse, SLM, AEG und DWA Bautzen gegründet. Dieses Konsortium war bei der DB-Ausschreibung zunächst nicht erfolgreich; erst als die Hessische Landesbahn dreißig Triebwagen geordert hatte, bestellte auch die DB insgesamt 66 Triebwagen. Durch verschiedene Firmenübernahmen fielen die Partner des Konsortiums aber in der Folge aus, so dass Stadler seit 2000 für den GTW allein verantwortlich ist. Auch die ersten elektrischen Triebwagen gingen an die MThB, sie waren 1996 bestellt worden.

Die zweite Generation der GTW 2/6 wurde ab 2000 ausgeliefert. Die Triebzüge hatten erstmals einen Kopf aus glasfaserverstärktem Kunststoff.

Für die dritte Generation wurde die Nase noch einmal überarbeitet, die eigentliche Veränderung lag aber in der erhöhten Leistung und heraufgesetzter Höchstgeschwindigkeit. Die dieselelektrische Variante DMU-2 hatte nun zwei statt vormals einen Dieselmotor, die elektrische Variante 700–800 kW statt zuvor 520 kW.

Die vierte Generation berücksichtigt die seit 2008 gültigen EU-Crashnormen. Hier war eine schnelle Entwicklung gefordert, da die Einhaltung dieser Norm die Voraussetzung der Aufträge aus den Niederlanden von Arriva und Veolia war.

Ausführung:
GTW ist eigentlich eine ganze Fahrzeugfamilie, die sich nicht nur äußerlich in verschiedenen Kopfdesigns von eckig bis stromlinienförmig unterscheidet und in verschiedenen Zusammenstellungen und Antriebsvarianten lieferbar ist, sondern auch in verschiedenen Spurweiten, sowie als Zahnradbahnfahrzeug. Die Grundversion ist der GTW 2/6, ein UIC-konformes Vollbahnfahrzeug. 2/6 heißt 2 von 6 Achsen angetrieben. Der GTW 2/6 mit dieselelektrischem Antrieb wird von der Deutschen Bahn als Baureihe 646 geführt.

Das Grundkonzept ist hierbei eher unkonventionell: Ein mittiges Antriebsmodul, auch Antriebscontainer genannt und an seinen beiden Achsen angetrieben, bewegt das Fahrzeug. Zwei leicht gebaute Endmodule mit je einem Drehgestell stützen sich auf das Antriebsmodul, was ein günstiges Traktionsgewicht bewirkt. Zugleich zeigt sich jedoch das für Leichttriebwagen typische Problem der erhöhten Gleitneigung beim Bremsen an Achsen mit geringer Radsatzlast auf zum Beispiel durch Laub verschmutzten Gleisen, welches auch durch die Gleitschutzregler nicht völlig abgefangen werden kann. Außerdem bewirkt der sehr kompakte Aufbau des Antriebsmoduls eine zum Teil unzureichende Kühlung der Maschinenanlage an heißen Sommertagen, sodass die Leistung automatisch abgeregelt wird und die erforderlichen Fahrleistungen nicht erreicht werden können. 

Es ergibt sich eine sehr gute Raumausnutzung der Endmodule, nur ist das Fahrzeug durch das Antriebsmodul in zwei Hälften geteilt und der Gang durch den Antriebscontainer nicht barrierefrei passierbar. Die Endmodule sind mit herkömmlicher Zug- und Stoßvorrichtung oder mit Mittelpufferkupplung lieferbar, dabei können Fahrzeuge mit automatischer Kupplung auch Hilfspuffer erhalten, um Schäden bei der Berührung mit Fahrzeugen mit Regelpuffern zu vermeiden. Außer über den Drehgestellen und an den aufgestützten Enden sind sie niederflurig ausgeführt (über 65 % Niederfluranteil). Alle von einem modernen Nahverkehrswagen erwarteten Komfortmerkmale wie Klimaanlage, Mehrzweckraum, Vakuumtoilette (in behindertengerechtem Waschraum), Fahrgastinformationssystem sind vorgesehen. Der Platz des Triebfahrzeugführers ist mittig angeordnet, als Besonderheit ist jedoch zu erwähnen, dass bei einigen Fahrzeugen Fahr-/Bremshebel und PZB-Taster so angeordnet sind, dass sie mit der linken Hand bedient werden müssen.

Es sind dieselelektrische Antriebsmodule mit 550 kW oder (seit 2003) mit zweimal 375 = 750 kW Leistung erhältlich, außerdem elektrische Antriebsmodule mit 600 kW bis 1.100 kW Leistung. Alle Antriebsmodule arbeiten mit IGBT-Pulswechselrichtern. Als spezielle Eigenschaft sind die Hilfsbetriebe im Hauptumrichter integriert. Die Umrichteranlage stammt von ABB und wird am Standort Turgi (Schweiz) gefertigt.

Durch Einfügen eines Mittelwagens (ebenfalls nur mit einem Drehgestell) auf einer Seite des Antriebsmoduls kann der GTW 2/6 zum GTW 2/8 ausgebaut werden. Statt des Mittelwagens kann aber auch ein weiteres Antriebsmodul eingefügt werden. Zwischen den beiden Modulen wird dann entweder eine achslose Fahrgastzelle eingehängt (GTW 4/8) oder es werden zwei GTW 2/6 miteinander verbunden, während zwei Führerstände wegfallen (GTW 4/12). Für betriebliche Flexibilität können bis zu vier GTW gleicher Bauart in Mehrfachtraktion gefahren oder ein antriebsloser Steuerwagen (Achsformel 2'2') angekuppelt werden, der einem Endwagen ähnelt.
Nachtschwärmereien - Zwei gekuppelte elektrische Triebzüge vom Typ Stadler GTW 2/8 - RABe 526 262 und RABe 526 285 (NVR-Nummern 94 85 7526 262 - 1 CH - BLS und 94 85 7526 285 - 2 CH - BLS) der BLS AG, ex Regionalverkehr Mittelland - RM (seit 2013 nun SBB) stehen am 29.09.2012 im Bahnhof Luzern, als S6 nach Wolhusen, bereit. Der GTW für die RM (ab 2006 zur BLS und ab 2013 zur SBB) ist die erste elektrische Version der 3. Generation mit erhöhter Antriebsleistung und Einzelachsansteuerung. Durch die Anwendung modernster Antriebstechnik ermöglicht es einen Einsatz im strengen S-Bahn Bern Verkehr, sowie auf der Steilstrecke Solothurn – Moutier. Von diesen elektrischen Triebzügen wurden 6 Stück als GTW 2/6 (wie u.a. der RABe 526 262) und 7 Stück als GTW 2/8 von Stadler in den Jahren 2003 und 2004 für den Regionalverkehr Mittelland (RM) gebaut und geliefert. Die 6 GTW 2/6 wurden 2009/2010 zu GTW 2/8 umgebaut (verlängert um eine Einheit). Die Entstehung und Geschichte des GTW: Die schweizerische Biel-Täuffelen-Ins-Bahn wollte neue Triebwagen beschaffen, die keine schweren Bauteile im Dachbereich hatten. Stadler entwickelte daraufhin einen Triebwagen, in dem die Antriebselemente in einem separaten Antriebsmodul zusammengefasst waren. 1995 wurde ein erster Prototyp in Normalspur präsentiert, im April 1996 wurden Probefahrten in der Schweiz unternommen. Noch 1996 setzte die Mittelthurgaubahn drei Prototypen des Dieseltriebzugs GTW 2/6 ein. Für den deutschen Markt wurde ein Konsortium mit Alusuisse, SLM, AEG und DWA Bautzen gegründet. Dieses Konsortium war bei der DB-Ausschreibung zunächst nicht erfolgreich; erst als die Hessische Landesbahn dreißig Triebwagen geordert hatte, bestellte auch die DB insgesamt 66 Triebwagen. Durch verschiedene Firmenübernahmen fielen die Partner des Konsortiums aber in der Folge aus, so dass Stadler seit 2000 für den GTW allein verantwortlich ist. Auch die ersten elektrischen Triebwagen gingen an die MThB, sie waren 1996 bestellt worden. Die zweite Generation der GTW 2/6 wurde ab 2000 ausgeliefert. Die Triebzüge hatten erstmals einen Kopf aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Für die dritte Generation wurde die Nase noch einmal überarbeitet, die eigentliche Veränderung lag aber in der erhöhten Leistung und heraufgesetzter Höchstgeschwindigkeit. Die dieselelektrische Variante DMU-2 hatte nun zwei statt vormals einen Dieselmotor, die elektrische Variante 700–800 kW statt zuvor 520 kW. Die vierte Generation berücksichtigt die seit 2008 gültigen EU-Crashnormen. Hier war eine schnelle Entwicklung gefordert, da die Einhaltung dieser Norm die Voraussetzung der Aufträge aus den Niederlanden von Arriva und Veolia war. Ausführung: GTW ist eigentlich eine ganze Fahrzeugfamilie, die sich nicht nur äußerlich in verschiedenen Kopfdesigns von eckig bis stromlinienförmig unterscheidet und in verschiedenen Zusammenstellungen und Antriebsvarianten lieferbar ist, sondern auch in verschiedenen Spurweiten, sowie als Zahnradbahnfahrzeug. Die Grundversion ist der GTW 2/6, ein UIC-konformes Vollbahnfahrzeug. 2/6 heißt 2 von 6 Achsen angetrieben. Der GTW 2/6 mit dieselelektrischem Antrieb wird von der Deutschen Bahn als Baureihe 646 geführt. Das Grundkonzept ist hierbei eher unkonventionell: Ein mittiges Antriebsmodul, auch Antriebscontainer genannt und an seinen beiden Achsen angetrieben, bewegt das Fahrzeug. Zwei leicht gebaute Endmodule mit je einem Drehgestell stützen sich auf das Antriebsmodul, was ein günstiges Traktionsgewicht bewirkt. Zugleich zeigt sich jedoch das für Leichttriebwagen typische Problem der erhöhten Gleitneigung beim Bremsen an Achsen mit geringer Radsatzlast auf zum Beispiel durch Laub verschmutzten Gleisen, welches auch durch die Gleitschutzregler nicht völlig abgefangen werden kann. Außerdem bewirkt der sehr kompakte Aufbau des Antriebsmoduls eine zum Teil unzureichende Kühlung der Maschinenanlage an heißen Sommertagen, sodass die Leistung automatisch abgeregelt wird und die erforderlichen Fahrleistungen nicht erreicht werden können. Es ergibt sich eine sehr gute Raumausnutzung der Endmodule, nur ist das Fahrzeug durch das Antriebsmodul in zwei Hälften geteilt und der Gang durch den Antriebscontainer nicht barrierefrei passierbar. Die Endmodule sind mit herkömmlicher Zug- und Stoßvorrichtung oder mit Mittelpufferkupplung lieferbar, dabei können Fahrzeuge mit automatischer Kupplung auch Hilfspuffer erhalten, um Schäden bei der Berührung mit Fahrzeugen mit Regelpuffern zu vermeiden. Außer über den Drehgestellen und an den aufgestützten Enden sind sie niederflurig ausgeführt (über 65 % Niederfluranteil). Alle von einem modernen Nahverkehrswagen erwarteten Komfortmerkmale wie Klimaanlage, Mehrzweckraum, Vakuumtoilette (in behindertengerechtem Waschraum), Fahrgastinformationssystem sind vorgesehen. Der Platz des Triebfahrzeugführers ist mittig angeordnet, als Besonderheit ist jedoch zu erwähnen, dass bei einigen Fahrzeugen Fahr-/Bremshebel und PZB-Taster so angeordnet sind, dass sie mit der linken Hand bedient werden müssen. Es sind dieselelektrische Antriebsmodule mit 550 kW oder (seit 2003) mit zweimal 375 = 750 kW Leistung erhältlich, außerdem elektrische Antriebsmodule mit 600 kW bis 1.100 kW Leistung. Alle Antriebsmodule arbeiten mit IGBT-Pulswechselrichtern. Als spezielle Eigenschaft sind die Hilfsbetriebe im Hauptumrichter integriert. Die Umrichteranlage stammt von ABB und wird am Standort Turgi (Schweiz) gefertigt. Durch Einfügen eines Mittelwagens (ebenfalls nur mit einem Drehgestell) auf einer Seite des Antriebsmoduls kann der GTW 2/6 zum GTW 2/8 ausgebaut werden. Statt des Mittelwagens kann aber auch ein weiteres Antriebsmodul eingefügt werden. Zwischen den beiden Modulen wird dann entweder eine achslose Fahrgastzelle eingehängt (GTW 4/8) oder es werden zwei GTW 2/6 miteinander verbunden, während zwei Führerstände wegfallen (GTW 4/12). Für betriebliche Flexibilität können bis zu vier GTW gleicher Bauart in Mehrfachtraktion gefahren oder ein antriebsloser Steuerwagen (Achsformel 2'2') angekuppelt werden, der einem Endwagen ähnelt.
Armin Schwarz

SBB: Zwei Tage nach Weihnachten ist in Solothurn der erste Schnee am Morgen des 27. Dezember 2014 gefallen. Der stark von der Stilllegung gefährdete Regionalzug Solothurn-Moutier-Sonceboz-Sombeval mit dem GTW RABe 261 ex BLS/RM bei der Einfahrt in den Bahnhof Solothurn-West. Im Hintergrund zu erkennen gibt es der krumme Turm. Dieser Turm selbst war eine wesentliche Stärkung der mittelalterlichen Befestigungsanlage.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Zwei Tage nach Weihnachten ist in Solothurn der erste Schnee am Morgen des 27. Dezember 2014 gefallen. Der stark von der Stilllegung gefährdete Regionalzug Solothurn-Moutier-Sonceboz-Sombeval mit dem GTW RABe 261 ex BLS/RM bei der Einfahrt in den Bahnhof Solothurn-West. Im Hintergrund zu erkennen gibt es der krumme Turm. Dieser Turm selbst war eine wesentliche Stärkung der mittelalterlichen Befestigungsanlage. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB: Zwei Tage nach Weihnachten ist in Solothurn der erste Schnee am Morgen des 27. Dezember 2014 gefallen. Dank einer Zugsverspätung kam es auf dem Bahnhof Solothurn-West zu einer ausserordentlichen Zugskreuzung zwischen dem von der Stilllegung stark gefährdeten Regionalzug Solothurn-Moutier-Sonceboz-Sombeval mit GTW RABe 261 ex BLS/RM und dem IR Biel-Konstanz mit Re 460 097-9.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Zwei Tage nach Weihnachten ist in Solothurn der erste Schnee am Morgen des 27. Dezember 2014 gefallen. Dank einer Zugsverspätung kam es auf dem Bahnhof Solothurn-West zu einer ausserordentlichen Zugskreuzung zwischen dem von der Stilllegung stark gefährdeten Regionalzug Solothurn-Moutier-Sonceboz-Sombeval mit GTW RABe 261 ex BLS/RM und dem IR Biel-Konstanz mit Re 460 097-9. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB/BLS: Der ehemaligen SMB-Linie von Solothurn nach Moutier droht erneut das Aus. Nach den Sommerferien wird das Bundesamt für Verkehr (BAV) mit den Kantonen Solothurn und Bern über die Zukunft der Bahn sprechen. Diese Diskussion ausgelöst haben erstens der sehr tiefe Kostendeckungsgrad von lediglich 22 Prozent sowie die dringende Sanierung des Weissensteintunnels  für 170 Millionen Franken. Die frühere SMB wurde bereits mehrmals Tod gesagt. Bereits im Jahre 1996 setzten sich die von der Stillegung der Bahn bedrohten Regionen auf beiden Seiten des Juras erfolgreich für den Erhalt der Bahn ein. Vielleicht werden bald keine roten SBB-GTW'S mehr durch den 3'700 m langen Weissensteintunnel rattern wie am 24. Mai 2014.
Foto: Walter Ruetsch
SBB/BLS: Der ehemaligen SMB-Linie von Solothurn nach Moutier droht erneut das Aus. Nach den Sommerferien wird das Bundesamt für Verkehr (BAV) mit den Kantonen Solothurn und Bern über die Zukunft der Bahn sprechen. Diese Diskussion ausgelöst haben erstens der sehr tiefe Kostendeckungsgrad von lediglich 22 Prozent sowie die dringende Sanierung des Weissensteintunnels für 170 Millionen Franken. Die frühere SMB wurde bereits mehrmals Tod gesagt. Bereits im Jahre 1996 setzten sich die von der Stillegung der Bahn bedrohten Regionen auf beiden Seiten des Juras erfolgreich für den Erhalt der Bahn ein. Vielleicht werden bald keine roten SBB-GTW'S mehr durch den 3'700 m langen Weissensteintunnel rattern wie am 24. Mai 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Ein elektrischer Triebzug der THURBO AG, bestehend aus einem Stadler elektrischen Gelenktriebwagen GTW 2/8 gekuppelt mit einem GTW 2/6, fährt am 08.12.2012 in den Bahnhof Konstanz ein.
Ein elektrischer Triebzug der THURBO AG, bestehend aus einem Stadler elektrischen Gelenktriebwagen GTW 2/8 gekuppelt mit einem GTW 2/6, fährt am 08.12.2012 in den Bahnhof Konstanz ein.
Armin Schwarz

Elektrischer Stadler Gelenktriebwagen GTW 2/6 (RABe 526 740-6) der THURBO AG am 08.12.2012 im Bahnhof Konstanz.
Techn. Daten:
Achsanordnung  2‘ Bo 2‘ > Fahrzeugbreite 3.000 mm > Eigengewicht 63 t > Länge über Kupplung (automatische Kupplung) 39.400 mm > Max Leistung am Rad 1‘100 kW > Höchstgeschwindigkeit 140 km/h
Elektrischer Stadler Gelenktriebwagen GTW 2/6 (RABe 526 740-6) der THURBO AG am 08.12.2012 im Bahnhof Konstanz. Techn. Daten: Achsanordnung 2‘ Bo 2‘ > Fahrzeugbreite 3.000 mm > Eigengewicht 63 t > Länge über Kupplung (automatische Kupplung) 39.400 mm > Max Leistung am Rad 1‘100 kW > Höchstgeschwindigkeit 140 km/h
Armin Schwarz

Ein elektrischer Triebzug der THURBO AG, bestehend aus einem Stadler GTW 2/8 gekuppelt mit einem Stadler GTW 2/6, steht am 08.12.2012 im Bahnhof Konstanz zur Abfahrt nach Weinfelden bereit.

Techn. Daten der Stadler Gelenktriebwagen GTW 2/8 (526 752 bis 790) :
Achsanordnung:  2‘ Bo 2‘ 2‘
Fahrzeugbreite: 3.000 mm 
Länge über Kupplung (automatische Kupplung): 54.447mm 
Eigengewicht: 82 t 
Max Leistung am Rad: 1.100 kW
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Ein elektrischer Triebzug der THURBO AG, bestehend aus einem Stadler GTW 2/8 gekuppelt mit einem Stadler GTW 2/6, steht am 08.12.2012 im Bahnhof Konstanz zur Abfahrt nach Weinfelden bereit. Techn. Daten der Stadler Gelenktriebwagen GTW 2/8 (526 752 bis 790) : Achsanordnung: 2‘ Bo 2‘ 2‘ Fahrzeugbreite: 3.000 mm Länge über Kupplung (automatische Kupplung): 54.447mm Eigengewicht: 82 t Max Leistung am Rad: 1.100 kW Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Armin Schwarz

- Was Armin kann, bringe ich auch fertig - Am 13.09.2012 sind wir mit dem Schiff von Konstanz nach Schaffhausen gefahren. Kurz bevor das Schiff in Schaffhausen anlegte, fotografierte ich die mittelalterliche Festungsanlage Munot. Zu Hause am PC stellte ich fest, dass ich ein Bahnbild gemacht hatte, denn just in dem Moment befuhr ein Thurbo GTW RABe 526 die Rheinbrücke in Schaffhausen. (Jeanny)
- Was Armin kann, bringe ich auch fertig - Am 13.09.2012 sind wir mit dem Schiff von Konstanz nach Schaffhausen gefahren. Kurz bevor das Schiff in Schaffhausen anlegte, fotografierte ich die mittelalterliche Festungsanlage Munot. Zu Hause am PC stellte ich fest, dass ich ein Bahnbild gemacht hatte, denn just in dem Moment befuhr ein Thurbo GTW RABe 526 die Rheinbrücke in Schaffhausen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

- Am Rheinfall - Während man oben im Schloss Laufen die Ritterrüstung holen kann, fährt unten ein Thurbo Doppeleinheit GTW RABe 526 über den Rheinfall in Richtung Winterthur. 13.09.2012 (Jeanny)
- Am Rheinfall - Während man oben im Schloss Laufen die Ritterrüstung holen kann, fährt unten ein Thurbo Doppeleinheit GTW RABe 526 über den Rheinfall in Richtung Winterthur. 13.09.2012 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

- Am Rheinfall - Für Paddelboote ist hier Schluss, aber die Thurbo Doppeleinheit Stadler GTW RABe 526 fährt unbehindert von Schaffhausen nach Bülach. 13.09.2012 (Hans)
- Am Rheinfall - Für Paddelboote ist hier Schluss, aber die Thurbo Doppeleinheit Stadler GTW RABe 526 fährt unbehindert von Schaffhausen nach Bülach. 13.09.2012 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

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