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Regionalzüge Fotos

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Ein zweiteiliger Dieseltriebzug der DB der BR 642 (vom Typ Siemens Desiro Classic) an die ÖBB (Salzburg Verkehr) vermietet, überquert am 12.09.2022 von Freilassing (Deutschland) kommend in Salzburg die Salzach und erreicht bald Salzburg Hbf.

Er fährt als RX 21 die Verbindung Freilassing via Salzburg Hbf nach Braunau am Inn.
Ein zweiteiliger Dieseltriebzug der DB der BR 642 (vom Typ Siemens Desiro Classic) an die ÖBB (Salzburg Verkehr) vermietet, überquert am 12.09.2022 von Freilassing (Deutschland) kommend in Salzburg die Salzach und erreicht bald Salzburg Hbf. Er fährt als RX 21 die Verbindung Freilassing via Salzburg Hbf nach Braunau am Inn.
Armin Schwarz

Der Rupert, die ÖBB 1144 120 „Rupert“ (A-ÖBB 91 81 1144 120-3), ex 1044 120-2, steht am 11.09.2022 im Hbf Salzburg, mit dem REX 3 (City Shuttle) nach Wörgl Hbf, zur Abfahrt bereit.

Die Universallok (ex ÖBB Reihe 1044) wurde 1994 von der Simmering-Graz-Pauker AG in Graz unter der Fabriknummer 78956 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von ELIN-UNION AG für elektrische Industrie. Sie wurde als 1044 120-25 an die die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert, 2010 erfolgte der Umbau und die Umzeichnung in die heutige ÖBB 1144 120-3.
Der Rupert, die ÖBB 1144 120 „Rupert“ (A-ÖBB 91 81 1144 120-3), ex 1044 120-2, steht am 11.09.2022 im Hbf Salzburg, mit dem REX 3 (City Shuttle) nach Wörgl Hbf, zur Abfahrt bereit. Die Universallok (ex ÖBB Reihe 1044) wurde 1994 von der Simmering-Graz-Pauker AG in Graz unter der Fabriknummer 78956 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von ELIN-UNION AG für elektrische Industrie. Sie wurde als 1044 120-25 an die die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert, 2010 erfolgte der Umbau und die Umzeichnung in die heutige ÖBB 1144 120-3.
Armin Schwarz

ÖBB 2.Klasse Inlandsreisezugwagen (CityShuttle-Wagen) A-ÖBB 50 8121-73 121-2, der Gattung Bmpz-I, eingereiht in den REX 3 (City Shuttle) nach Wörgl Hbf, am 11.09.2022 im Hbf Salzburg.

Als Inlandsreisezugwagen der ÖBB (offiziell Inlandsreisezugwagen Typ neue Generation) wird eine Bauart von Reisezugwagen der ÖBB bezeichnet, die in den Jahren 1980 bis 1989, von den Herstellern SGP Graz und Jenbacher Werke, gebaut und von den 1990er-Jahren bis circa 2006 zu den bekannten CityShuttle-Wagen umgebaut wurden.

Ab 1980 folgte den Schlierenwagen eine neue Serie, die auch die UIC-Standardlänge von 26,40 m besitzt. Ansonsten wurden sie nach den gleichen Baugrundsätzen (niedrige Wagenhöhe, kleinere Räder, Leichtbauweise) wie die Schlierenwagen gebaut. Die Wagen erhielten nun Übersetzfenster und Schwenkschiebetüren und waren für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h konzipiert. Sie wurden daher in den 1980er und 90er-Jahren überwiegend in InterCity-, Schnell- und Eilzügen verwendet und kamen dadurch auch in die Nachbarländer Deutschland und die Schweiz, (die Zulassung haben sie noch heute). 

Mit Einführung des CityShuttle im Nahverkehr der ÖBB wurden alle 20-75 in die Reihe 21-73 umgebaut.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Puffer:  26 400 mm
Drehzapfenabstand:  18.300 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Laufraddurchmesser: 840 mm (neu)
Höhe über SOK: 3.700 mm
Leergewicht: 37 t
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Sitzplätze: 50
Bremse: O-PR-A
Zugelassen in: A, CH und D
ÖBB 2.Klasse Inlandsreisezugwagen (CityShuttle-Wagen) A-ÖBB 50 8121-73 121-2, der Gattung Bmpz-I, eingereiht in den REX 3 (City Shuttle) nach Wörgl Hbf, am 11.09.2022 im Hbf Salzburg. Als Inlandsreisezugwagen der ÖBB (offiziell Inlandsreisezugwagen Typ neue Generation) wird eine Bauart von Reisezugwagen der ÖBB bezeichnet, die in den Jahren 1980 bis 1989, von den Herstellern SGP Graz und Jenbacher Werke, gebaut und von den 1990er-Jahren bis circa 2006 zu den bekannten CityShuttle-Wagen umgebaut wurden. Ab 1980 folgte den Schlierenwagen eine neue Serie, die auch die UIC-Standardlänge von 26,40 m besitzt. Ansonsten wurden sie nach den gleichen Baugrundsätzen (niedrige Wagenhöhe, kleinere Räder, Leichtbauweise) wie die Schlierenwagen gebaut. Die Wagen erhielten nun Übersetzfenster und Schwenkschiebetüren und waren für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h konzipiert. Sie wurden daher in den 1980er und 90er-Jahren überwiegend in InterCity-, Schnell- und Eilzügen verwendet und kamen dadurch auch in die Nachbarländer Deutschland und die Schweiz, (die Zulassung haben sie noch heute). Mit Einführung des CityShuttle im Nahverkehr der ÖBB wurden alle 20-75 in die Reihe 21-73 umgebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26 400 mm Drehzapfenabstand: 18.300 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Laufraddurchmesser: 840 mm (neu) Höhe über SOK: 3.700 mm Leergewicht: 37 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Sitzplätze: 50 Bremse: O-PR-A Zugelassen in: A, CH und D
Armin Schwarz

Der zweiteilige Siemens Desiro Classic (Dieseltriebzug) ÖBB 642 136 / 642 636 (95 80 0642 136-5 D-DB / 95 80 0642 636-4 D-DB), steht am 11.09.2022 im Hbf Salzburg, als ÖBB (Salzburg Verkehr) RX 21 Braunau am Inn nach Freilassing, zur Abfahrt bereit. 

Der Desiro Classic wurde 2001 von Siemens in Uerdingen (ex DUEWAG) gebaut, der VT 642 136 unter der Fabriknummer 92018 und der VT 642 636 unter der Fabriknummer 92168.

Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2019 haben die ÖBB sechs Dieseltriebwagen der BR 642 (642 083, 084, 087, 130, 136 und 204) von der DB Regio Netz Verkehrs GmbH angemietet, diese entsprechen weitgehend der ÖBB Baureihe 5022. Die Triebzüge sind nun in Salzburg beheimatet, sind aber noch in Deutschland registriert und tragen die deutschen NVR-Nummer. Die Wartung erfolgt durch die ÖBB in Salzburg. Die Fahrzeuge werden auf der Mattigtalbahn (Braunau–Salzburg) mit Durchbindung nach Freilassing eingesetzt. 

Hinten sieht man die Integration der denkmalgeschützten Bahnsteigüberdachung in den modernen Glasbau. Man beachte die Stromschiene (Deckenstromschienen DSS System Furrer+Frey) als Oberleitung an den Gleisen 3 und 4. Mit der Erneuerung des schönen Gewölbes über den Gleisen 3 und 4 musste auch die Fahrleitung neu gestaltet werden. Die Architekten haben sich für die Deckenstromschiene entschieden, mit entscheiden war wohl auch die geringere Durchfahrtshöhe unter der denkmalgeschützten Bahnsteigüberdachung. Aber ich finde es sieht wirklich gut aus.

Deckenstromschienen DSS System wurde 1984 von der Schweizer Furrer+Frey AG entwickelt. Seit 1984 liegen auch störungsfreie Betriebserfahrungen vor. Die höchste Betriebsgeschwindigkeit im Tunnel liegt bei 250 km/h, in Versuchen wurden 302 km/h erreicht, aber solche Geschwindigkeit werden im Hbf nicht gefahren.
Der zweiteilige Siemens Desiro Classic (Dieseltriebzug) ÖBB 642 136 / 642 636 (95 80 0642 136-5 D-DB / 95 80 0642 636-4 D-DB), steht am 11.09.2022 im Hbf Salzburg, als ÖBB (Salzburg Verkehr) RX 21 Braunau am Inn nach Freilassing, zur Abfahrt bereit. Der Desiro Classic wurde 2001 von Siemens in Uerdingen (ex DUEWAG) gebaut, der VT 642 136 unter der Fabriknummer 92018 und der VT 642 636 unter der Fabriknummer 92168. Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2019 haben die ÖBB sechs Dieseltriebwagen der BR 642 (642 083, 084, 087, 130, 136 und 204) von der DB Regio Netz Verkehrs GmbH angemietet, diese entsprechen weitgehend der ÖBB Baureihe 5022. Die Triebzüge sind nun in Salzburg beheimatet, sind aber noch in Deutschland registriert und tragen die deutschen NVR-Nummer. Die Wartung erfolgt durch die ÖBB in Salzburg. Die Fahrzeuge werden auf der Mattigtalbahn (Braunau–Salzburg) mit Durchbindung nach Freilassing eingesetzt. Hinten sieht man die Integration der denkmalgeschützten Bahnsteigüberdachung in den modernen Glasbau. Man beachte die Stromschiene (Deckenstromschienen DSS System Furrer+Frey) als Oberleitung an den Gleisen 3 und 4. Mit der Erneuerung des schönen Gewölbes über den Gleisen 3 und 4 musste auch die Fahrleitung neu gestaltet werden. Die Architekten haben sich für die Deckenstromschiene entschieden, mit entscheiden war wohl auch die geringere Durchfahrtshöhe unter der denkmalgeschützten Bahnsteigüberdachung. Aber ich finde es sieht wirklich gut aus. Deckenstromschienen DSS System wurde 1984 von der Schweizer Furrer+Frey AG entwickelt. Seit 1984 liegen auch störungsfreie Betriebserfahrungen vor. Die höchste Betriebsgeschwindigkeit im Tunnel liegt bei 250 km/h, in Versuchen wurden 302 km/h erreicht, aber solche Geschwindigkeit werden im Hbf nicht gefahren.
Armin Schwarz

Vierer vis-à-vis Sitzgruppe in dem elektrischen TALENT-Triebwagen ÖBB 4024 033-4 (am 25.03.2022 in Wörgl Hbf).
Vierer vis-à-vis Sitzgruppe in dem elektrischen TALENT-Triebwagen ÖBB 4024 033-4 (am 25.03.2022 in Wörgl Hbf).
Armin Schwarz

Der ÖBB 4024 033-4, ein vierteiliger elektrischer TALENT, hat am Abend des 25.03.2022 um 20:40 Uhr, als RegionalExpress REX 2 (Hochfilzen – Kitzbühel – Wörgl - Innsbruck), den Zielbahnhof Innsbruck Hbf pünktlich erreicht. Dahinter auf Gleis 1 steht noch ein weiterer.
Der ÖBB 4024 033-4, ein vierteiliger elektrischer TALENT, hat am Abend des 25.03.2022 um 20:40 Uhr, als RegionalExpress REX 2 (Hochfilzen – Kitzbühel – Wörgl - Innsbruck), den Zielbahnhof Innsbruck Hbf pünktlich erreicht. Dahinter auf Gleis 1 steht noch ein weiterer.
Armin Schwarz

Der ÖBB 4024 033-4, ein vierteiliger elektrischer TALENT, hat am Abend des 25.03.2022 um 20:40 Uhr, als RegionalExpress REX 2 (Hochfilzen – Kitzbühel – Wörgl - Innsbruck), den Zielbahnhof Innsbruck Hbf pünktlich erreicht. 

Die Reihen 4023, 4024 und 4124 der österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) sind elektrische TALENT-Triebwagen, die zwischen 2004 und 2008 vom Hersteller Bombardier Transportation ausgeliefert wurden.

Kennzeichnung:
Die österreichischen TALENT-Triebwagen sind mit den Gattungszeichen BDET klassifiziert und mit der UIC-Kennzeichnung der Triebfahrzeuge 94 81 4023 xxx-x, 94 81 4024 xxx-x bzw. 94 81 4124 xxx-x beschriftet, wobei xxx die Ordnungsnummer und x die Prüfziffer sind. Damit sind folgende Informationen codiert: Österreichischer Triebzug mit weniger als 190 km/h, elektrisch getriebener Schnellbahntriebwagen für den innerstädtischen und Umlandverkehr mit Plätzen der 2. Klasse.

Unterscheidung:
Reihe 4023
Als Reihe 4023 bezeichnen die ÖBB die dreiteilige Version des TALENT-Triebwagens. Die kürzere Variante wird auf der Bahnstrecke Peggau–Übelbach anstelle der vierteiligen Variante eingesetzt, weil die Bahnsteige an der S-Bahn-Strecke der S11 zu kurz für die 4024er-Reihe sind. Auch in Kärnten und Salzburg verkehren die kürzeren S-Bahn-Triebzüge.

Reihe 4024
Die klassischen Vierteiler tragen die Bezeichnung 4024. Sie bilden mit 140 gelieferten Einheiten das Rückgrat für den öffentlichen Personennahverkehr in Österreich. Sie sind in allen Gebieten mit größerem Nahverkehrsaufkommen (alle S-Bahn-Systeme und manche Regionalverbindungen) im Einsatz.

Reihe 4124
Die Reihe 4124 (anfänglich als Rh 4824 beschriftet) ist ein elektrischer Zweisystemtriebzug für den Verkehr in 15-kV- sowie 25-kV-Netzen. Geliefert wurden 37 Stück. Die 25-kV-Einrichtung wird beim Einsatz von Wien in Richtung Ungarn über die Strecken der Raab-Oedenburg-Ebenfurter Eisenbahn genutzt.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 2004–2008
Spurweite:1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B’2’2’B’ (Dreiteiler) / Bo’2’2’2’Bo’ (Vierteiler)
Länge: 52,12 m (Dreiteiler) / 66,87 m (Vierteiler)
Breite: 2 925  mm
Leergewicht: 96,5 t (Dreiteiler) / 116,0 t (Vierteiler)
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Stundenleistung: 1.440 kW (Dreiteiler) / 1.520 kW (Vierteiler)
Beschleunigung leer: 1,05 m/s² (Dreiteiler) / 0,92 m/s² (Vierteiler)
Bremsverzögerung:1,2 m/s²
Stromsystem:15 kV, 16,7 Hz AC (BR ÖBB 4112 zudem 25 kV, 50 Hz AC)
Stromübertragung: Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren: 4 Stk. Elektromotoren
Antrieb: elektrisch
Bremse: SW C-pn-R-A-E-Mg
Zugheizung: Elektroheizung
Geschwindigkeitsmesser: Analog (Tachoscheibe)
Kupplungstyp: Scharfenberg Typ 10
Sitzplätze: 151 (Dreiteiler) / 199 (Vierteiler)
Stehplätze: 160 (Dreiteiler) / 252 (Vierteiler)
Fußbodenhöhe: 590 mm (Einstiegshöhe)
Hersteller: Bombardier Transportation
Anzahl:188 (davon 11 Dreiteiler, 140 Vierteiler und 37 Zweisystem-Vierteiler)
Der ÖBB 4024 033-4, ein vierteiliger elektrischer TALENT, hat am Abend des 25.03.2022 um 20:40 Uhr, als RegionalExpress REX 2 (Hochfilzen – Kitzbühel – Wörgl - Innsbruck), den Zielbahnhof Innsbruck Hbf pünktlich erreicht. Die Reihen 4023, 4024 und 4124 der österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) sind elektrische TALENT-Triebwagen, die zwischen 2004 und 2008 vom Hersteller Bombardier Transportation ausgeliefert wurden. Kennzeichnung: Die österreichischen TALENT-Triebwagen sind mit den Gattungszeichen BDET klassifiziert und mit der UIC-Kennzeichnung der Triebfahrzeuge 94 81 4023 xxx-x, 94 81 4024 xxx-x bzw. 94 81 4124 xxx-x beschriftet, wobei xxx die Ordnungsnummer und x die Prüfziffer sind. Damit sind folgende Informationen codiert: Österreichischer Triebzug mit weniger als 190 km/h, elektrisch getriebener Schnellbahntriebwagen für den innerstädtischen und Umlandverkehr mit Plätzen der 2. Klasse. Unterscheidung: Reihe 4023 Als Reihe 4023 bezeichnen die ÖBB die dreiteilige Version des TALENT-Triebwagens. Die kürzere Variante wird auf der Bahnstrecke Peggau–Übelbach anstelle der vierteiligen Variante eingesetzt, weil die Bahnsteige an der S-Bahn-Strecke der S11 zu kurz für die 4024er-Reihe sind. Auch in Kärnten und Salzburg verkehren die kürzeren S-Bahn-Triebzüge. Reihe 4024 Die klassischen Vierteiler tragen die Bezeichnung 4024. Sie bilden mit 140 gelieferten Einheiten das Rückgrat für den öffentlichen Personennahverkehr in Österreich. Sie sind in allen Gebieten mit größerem Nahverkehrsaufkommen (alle S-Bahn-Systeme und manche Regionalverbindungen) im Einsatz. Reihe 4124 Die Reihe 4124 (anfänglich als Rh 4824 beschriftet) ist ein elektrischer Zweisystemtriebzug für den Verkehr in 15-kV- sowie 25-kV-Netzen. Geliefert wurden 37 Stück. Die 25-kV-Einrichtung wird beim Einsatz von Wien in Richtung Ungarn über die Strecken der Raab-Oedenburg-Ebenfurter Eisenbahn genutzt. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 2004–2008 Spurweite:1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B’2’2’B’ (Dreiteiler) / Bo’2’2’2’Bo’ (Vierteiler) Länge: 52,12 m (Dreiteiler) / 66,87 m (Vierteiler) Breite: 2 925  mm Leergewicht: 96,5 t (Dreiteiler) / 116,0 t (Vierteiler) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stundenleistung: 1.440 kW (Dreiteiler) / 1.520 kW (Vierteiler) Beschleunigung leer: 1,05 m/s² (Dreiteiler) / 0,92 m/s² (Vierteiler) Bremsverzögerung:1,2 m/s² Stromsystem:15 kV, 16,7 Hz AC (BR ÖBB 4112 zudem 25 kV, 50 Hz AC) Stromübertragung: Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 4 Stk. Elektromotoren Antrieb: elektrisch Bremse: SW C-pn-R-A-E-Mg Zugheizung: Elektroheizung Geschwindigkeitsmesser: Analog (Tachoscheibe) Kupplungstyp: Scharfenberg Typ 10 Sitzplätze: 151 (Dreiteiler) / 199 (Vierteiler) Stehplätze: 160 (Dreiteiler) / 252 (Vierteiler) Fußbodenhöhe: 590 mm (Einstiegshöhe) Hersteller: Bombardier Transportation Anzahl:188 (davon 11 Dreiteiler, 140 Vierteiler und 37 Zweisystem-Vierteiler)
Armin Schwarz

Innsbruck Hbf am Abend des 25.03.2022 um 20:44 Uhr, auf dem Stumpfgleis 31, soll um 21:05 Uhr unser RegionalExpress  (REX 1829) über den Brenner/Brennero nach Trento/Trient losfahren. Vom Brenner nach Trient wird er dann als R EG 1829 geführt, wir fuhren bis Gossensaß/Colle Isarco mit.

Eigentlich wollten wir von Wörgl bis Innsbruck mit dem ÖBB Railjet (RJX 866 von Wien nach Bregenz) fahren, dieser wurde aber im DB Navigator mit Verspätung angezeigt und dass der REX 1829 nicht warten würde. So nahmen wir in Wörgl gleich den RegionalExpress REX 2 und waren früh genug in Innsbruck Hbf. Später hatte dann doch dieser RegionalExpress  (REX 1829) über den Brenner/Brennero nach Trento gewartet. Zum Brenner/Brennero fährt später jeweils um 22, 23 und 0.05 Uhr noch ein Regionalzug, aber nicht weiter in südlicher Richtung.
Innsbruck Hbf am Abend des 25.03.2022 um 20:44 Uhr, auf dem Stumpfgleis 31, soll um 21:05 Uhr unser RegionalExpress (REX 1829) über den Brenner/Brennero nach Trento/Trient losfahren. Vom Brenner nach Trient wird er dann als R EG 1829 geführt, wir fuhren bis Gossensaß/Colle Isarco mit. Eigentlich wollten wir von Wörgl bis Innsbruck mit dem ÖBB Railjet (RJX 866 von Wien nach Bregenz) fahren, dieser wurde aber im DB Navigator mit Verspätung angezeigt und dass der REX 1829 nicht warten würde. So nahmen wir in Wörgl gleich den RegionalExpress REX 2 und waren früh genug in Innsbruck Hbf. Später hatte dann doch dieser RegionalExpress (REX 1829) über den Brenner/Brennero nach Trento gewartet. Zum Brenner/Brennero fährt später jeweils um 22, 23 und 0.05 Uhr noch ein Regionalzug, aber nicht weiter in südlicher Richtung.
Armin Schwarz

Österreich / Züge / Regionalzüge, Österreich / Bahnhöfe / Innsbruck Hbf, Nachtschwärmereien

189 1200x800 Px, 31.03.2022

Innsbruck Hbf am Abend des 25.03.2022 um 20:44 Uhr, auf Gleis 1 erreicht ein vierteiliger Elektrotriebwagen vom Typ TALENT (TAlbot-LEicht-NahverkehrsTriebwagen), Baureihe ÖBB 4024 den Bahnhof.
Innsbruck Hbf am Abend des 25.03.2022 um 20:44 Uhr, auf Gleis 1 erreicht ein vierteiliger Elektrotriebwagen vom Typ TALENT (TAlbot-LEicht-NahverkehrsTriebwagen), Baureihe ÖBB 4024 den Bahnhof.
Armin Schwarz

Die ÖBB Taurus III 1216 002 / E 190 002  (91 81 1216 002-6 A-ÖBB, 2.Besetzung) steht am 25.03.2022 um 20:53 Uhr im Innsbruck Hauptbahnhof, noch vor dem RegionalExpress  (REX 1829) über den Brenner/Brennero nach Trento/Trient, wird gleich angekuppelt. Vom Brenner nach Trient wird er dann als R EG 1829 geführt, wir fuhren bis Gossensaß/Colle Isarco mit.

Die Siemens ES 64 U4-A (Variante A für Österreich, Deutschland, Italien und Slowenien) wurde 2006 unter der Fabriknummer 21090 von Siemens in München-Allach gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert.

Eigentlich wollten wir von Wörgl bis Innsbruck mit dem ÖBB Railjet (RJX 866 von Wien nach Bregenz) fahren, dieser wurde aber im DB Navigator mit Verspätung angezeigt und dass der REX 1829 nicht warten würde. So nahmen wir in Wörgl gleich den RegionalExpress REX 2 und waren früh genug in Innsbruck Hbf. Später hatte dann doch dieser RegionalExpress  (REX 1829) über den Brenner/Brennero nach Trento gewartet. Zum Brenner/Brennero fährt später jeweils um 22, 23 und 0.05 Uhr noch ein Regionalzug, aber nicht weiter in südlicher Richtung.
Die ÖBB Taurus III 1216 002 / E 190 002 (91 81 1216 002-6 A-ÖBB, 2.Besetzung) steht am 25.03.2022 um 20:53 Uhr im Innsbruck Hauptbahnhof, noch vor dem RegionalExpress (REX 1829) über den Brenner/Brennero nach Trento/Trient, wird gleich angekuppelt. Vom Brenner nach Trient wird er dann als R EG 1829 geführt, wir fuhren bis Gossensaß/Colle Isarco mit. Die Siemens ES 64 U4-A (Variante A für Österreich, Deutschland, Italien und Slowenien) wurde 2006 unter der Fabriknummer 21090 von Siemens in München-Allach gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert. Eigentlich wollten wir von Wörgl bis Innsbruck mit dem ÖBB Railjet (RJX 866 von Wien nach Bregenz) fahren, dieser wurde aber im DB Navigator mit Verspätung angezeigt und dass der REX 1829 nicht warten würde. So nahmen wir in Wörgl gleich den RegionalExpress REX 2 und waren früh genug in Innsbruck Hbf. Später hatte dann doch dieser RegionalExpress (REX 1829) über den Brenner/Brennero nach Trento gewartet. Zum Brenner/Brennero fährt später jeweils um 22, 23 und 0.05 Uhr noch ein Regionalzug, aber nicht weiter in südlicher Richtung.
Armin Schwarz

Die ÖBB Taurus III 1216 002 / E 190 002  (91 81 1216 002-6 A-ÖBB, 2.Besetzung) steht am 25.03.2022 um 20:53 Uhr im Innsbruck Hauptbahnhof, noch vor dem RegionalExpress  (REX 1829) über den Brenner/Brennero nach Trento/Trient, wird gleich angekuppelt. Vom Brenner nach Trient wird er dann als R EG 1829 geführt, wir fuhren bis Gossensaß/Colle Isarco mit.

Die Siemens ES 64 U4-A (Variante A für Österreich, Deutschland, Italien und Slowenien) wurde 2006 unter der Fabriknummer 21090 von Siemens in München-Allach gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert.

Eigentlich wollten wir von Wörgl bis Innsbruck mit dem ÖBB Railjet (RJX 866 von Wien nach Bregenz) fahren, dieser wurde aber im DB Navigator mit Verspätung angezeigt und dass der REX 1829 nicht warten würde. So nahmen wir in Wörgl gleich den RegionalExpress REX 2 und waren früh genug in Innsbruck Hbf. Später hatte dann doch dieser RegionalExpress  (REX 1829) über den Brenner/Brennero nach Trento gewartet. Zum Brenner/Brennero fährt später jeweils um 22, 23 und 0.05 Uhr noch ein Regionalzug, aber nicht weiter in südlicher Richtung.
Die ÖBB Taurus III 1216 002 / E 190 002 (91 81 1216 002-6 A-ÖBB, 2.Besetzung) steht am 25.03.2022 um 20:53 Uhr im Innsbruck Hauptbahnhof, noch vor dem RegionalExpress (REX 1829) über den Brenner/Brennero nach Trento/Trient, wird gleich angekuppelt. Vom Brenner nach Trient wird er dann als R EG 1829 geführt, wir fuhren bis Gossensaß/Colle Isarco mit. Die Siemens ES 64 U4-A (Variante A für Österreich, Deutschland, Italien und Slowenien) wurde 2006 unter der Fabriknummer 21090 von Siemens in München-Allach gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert. Eigentlich wollten wir von Wörgl bis Innsbruck mit dem ÖBB Railjet (RJX 866 von Wien nach Bregenz) fahren, dieser wurde aber im DB Navigator mit Verspätung angezeigt und dass der REX 1829 nicht warten würde. So nahmen wir in Wörgl gleich den RegionalExpress REX 2 und waren früh genug in Innsbruck Hbf. Später hatte dann doch dieser RegionalExpress (REX 1829) über den Brenner/Brennero nach Trento gewartet. Zum Brenner/Brennero fährt später jeweils um 22, 23 und 0.05 Uhr noch ein Regionalzug, aber nicht weiter in südlicher Richtung.
Armin Schwarz

Am 26 Mai 2008 verlässt 1116 139 mit eim RE Wien-Hütteldorf.
Am 26 Mai 2008 verlässt 1116 139 mit eim RE Wien-Hütteldorf.
Leon schrijvers

Der Rhein verbindet, der Rhein trennt; doch Brücken überwinden die Trennung. Bei Lustenau, kurz bevor der Rhein in den Bodensee fliest wird der Fluss Alpenrhein genannt, und eine neue Brücke mit einer Stützweite von 102 Meter und der Gesamtlänge, inklusiv der Vorlandtragwerke, von 276 Meter verbindet auf elegante Art das schweizerische St.Margrethen mit dem österreichischen Lustenau, und somit Zürich mit München. Im Bild, auf welchem die ganze Brücke keinen Platz fand, ein ÖBB ET 4024 als Vorarlberger S-Bahn auf der Linie Bregenz - St.Margrethen. 
23. Sept. 2018
Der Rhein verbindet, der Rhein trennt; doch Brücken überwinden die Trennung. Bei Lustenau, kurz bevor der Rhein in den Bodensee fliest wird der Fluss Alpenrhein genannt, und eine neue Brücke mit einer Stützweite von 102 Meter und der Gesamtlänge, inklusiv der Vorlandtragwerke, von 276 Meter verbindet auf elegante Art das schweizerische St.Margrethen mit dem österreichischen Lustenau, und somit Zürich mit München. Im Bild, auf welchem die ganze Brücke keinen Platz fand, ein ÖBB ET 4024 als Vorarlberger S-Bahn auf der Linie Bregenz - St.Margrethen. 23. Sept. 2018
Stefan Wohlfahrt


Der ÖBB Cityjet eco eine Innovation auf Schiene....
Siemens und ÖBB präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) mit dem ÖBB 4746 049 den Prototyp ÖBB Cityjet eco, ein elektro-hybriden Siemens Desiro ML, eine Innovation auf der Schiene.

ÖBB und Siemens setzen mit dem Cityjet eco neue Maßstäbe auf nicht-elektrifizierten Strecken im Nah- und Regionalverkehr. Mit diesem Zug kann künftig eine nachhaltige Alternative zu Dieselfahrzeugen abseits der Hauptverkehrsrouten geboten werden.

Der Cityjet eco ist eine Alternative für nicht-elektrifizierte Strecken, die heute größtenteils mit dieselbetriebenen Personenzügen befahren werden. Siemens entwickelt einen elektro-hybriden Batterieantrieb, der es möglich macht, dass der Zug auf elektrifizierten Strecken Energie über seinen Stromabnehmer aufnimmt und gleichzeitig in den neu mitgeführten Batterien speichert. Diese Energie kann für den Betrieb auf nicht-elektrifizierten Strecken genutzt werden. Sobald der Zug die elektrifizierte Strecke verlässt, speisen die Batterien das Energieversorgungssystem des Zuges (bis zu ca.80 km). Gemeinsam mit den ÖBB wird diese Technologie nun in einem Pilotprojekt in den kommenden Monaten in der Praxis auf Herz und Nieren geprüft und zur Serienreife weiterentwickelt.

Das Pilotprojekt wird mit einem Zug aus der aktuell für die ÖBB laufenden Serienproduktion des Siemens Desiro ML umgesetzt. Die Bauweise des Fahrzeuges ermöglicht es, zusätzliche Dachlasten aufzunehmen. Damit sinkt die ansonsten branchenweit übliche Liefer- und Fertigungszeit eines Neufahrzeugs von bis zu 36 Monaten auf weniger als die Hälfte.

Die laufende Serienfertigung des ÖBB Cityjets eröffnete die Möglichkeit einer kurzfristigen Entnahme eines Fahrzeugs sowie dessen Umbau zu einem Akku-Triebzug und kurzfristigen Einsatz als Prototypzug im Rahmen einer Erprobungsphase. Die Batterieanlage am Mittelwagen des umgebauten Triebfahrzeuges ÖBB 4746 049 / 549 der Serie DESIRO ML umfasst drei Batteriecontainer, zwei DC/DC-Steller, einen Batteriekühler sowie weitere Elektronikbauteile. Zum Einsatz kommen Lithium-Titanat-Batterien (LTO-Technologie). Diese modifizierten Batterien erlauben – verglichen mit herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien – deutlich höhere Ladeströme zur Schnellladung. Die Lebensdauer der Batterien soll bei Serienreife rund 15 Jahre betragen, was zur Folge hätte, dass sie über die Gesamtnutzungsdauer des Zuges nur einmal gewechselt werden müssen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:1.435 mm
Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘
Länge (über Kupplung): 75.152 mm
Drehzapfenabstand: 16.240 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Antriebsleistung: 2.600 kW (ca. 1.300kW im Batterie-Modus)
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (120 km/h im Batterie-Modus)
Installierte Batteriekapazität: 528 kWh
Anfahrbeschleunigung1,0 m/s² (0.77 m/s² im Batterie-Modus)
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV, 50 Hz AC
Fußbodenhöhe: 600 mm
Fahrgastkapazität: 244 Sitzplätze 
Max. Achslast: kleiner 17 t
Der ÖBB Cityjet eco eine Innovation auf Schiene.... Siemens und ÖBB präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) mit dem ÖBB 4746 049 den Prototyp ÖBB Cityjet eco, ein elektro-hybriden Siemens Desiro ML, eine Innovation auf der Schiene. ÖBB und Siemens setzen mit dem Cityjet eco neue Maßstäbe auf nicht-elektrifizierten Strecken im Nah- und Regionalverkehr. Mit diesem Zug kann künftig eine nachhaltige Alternative zu Dieselfahrzeugen abseits der Hauptverkehrsrouten geboten werden. Der Cityjet eco ist eine Alternative für nicht-elektrifizierte Strecken, die heute größtenteils mit dieselbetriebenen Personenzügen befahren werden. Siemens entwickelt einen elektro-hybriden Batterieantrieb, der es möglich macht, dass der Zug auf elektrifizierten Strecken Energie über seinen Stromabnehmer aufnimmt und gleichzeitig in den neu mitgeführten Batterien speichert. Diese Energie kann für den Betrieb auf nicht-elektrifizierten Strecken genutzt werden. Sobald der Zug die elektrifizierte Strecke verlässt, speisen die Batterien das Energieversorgungssystem des Zuges (bis zu ca.80 km). Gemeinsam mit den ÖBB wird diese Technologie nun in einem Pilotprojekt in den kommenden Monaten in der Praxis auf Herz und Nieren geprüft und zur Serienreife weiterentwickelt. Das Pilotprojekt wird mit einem Zug aus der aktuell für die ÖBB laufenden Serienproduktion des Siemens Desiro ML umgesetzt. Die Bauweise des Fahrzeuges ermöglicht es, zusätzliche Dachlasten aufzunehmen. Damit sinkt die ansonsten branchenweit übliche Liefer- und Fertigungszeit eines Neufahrzeugs von bis zu 36 Monaten auf weniger als die Hälfte. Die laufende Serienfertigung des ÖBB Cityjets eröffnete die Möglichkeit einer kurzfristigen Entnahme eines Fahrzeugs sowie dessen Umbau zu einem Akku-Triebzug und kurzfristigen Einsatz als Prototypzug im Rahmen einer Erprobungsphase. Die Batterieanlage am Mittelwagen des umgebauten Triebfahrzeuges ÖBB 4746 049 / 549 der Serie DESIRO ML umfasst drei Batteriecontainer, zwei DC/DC-Steller, einen Batteriekühler sowie weitere Elektronikbauteile. Zum Einsatz kommen Lithium-Titanat-Batterien (LTO-Technologie). Diese modifizierten Batterien erlauben – verglichen mit herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien – deutlich höhere Ladeströme zur Schnellladung. Die Lebensdauer der Batterien soll bei Serienreife rund 15 Jahre betragen, was zur Folge hätte, dass sie über die Gesamtnutzungsdauer des Zuges nur einmal gewechselt werden müssen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite:1.435 mm Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘ Länge (über Kupplung): 75.152 mm Drehzapfenabstand: 16.240 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm Antriebsleistung: 2.600 kW (ca. 1.300kW im Batterie-Modus) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (120 km/h im Batterie-Modus) Installierte Batteriekapazität: 528 kWh Anfahrbeschleunigung1,0 m/s² (0.77 m/s² im Batterie-Modus) Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV, 50 Hz AC Fußbodenhöhe: 600 mm Fahrgastkapazität: 244 Sitzplätze Max. Achslast: kleiner 17 t
Armin Schwarz


Der ÖBB Cityjet eco eine Innovation auf Schiene....
Siemens und ÖBB präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) mit dem ÖBB 4746 049 den Prototyp ÖBB Cityjet eco, ein elektro-hybriden Siemens Desiro ML, eine Innovation auf der Schiene.

ÖBB und Siemens setzen mit dem Cityjet eco neue Maßstäbe auf nicht-elektrifizierten Strecken im Nah- und Regionalverkehr. Mit diesem Zug kann künftig eine nachhaltige Alternative zu Dieselfahrzeugen abseits der Hauptverkehrsrouten geboten werden.

Der Cityjet eco ist eine Alternative für nicht-elektrifizierte Strecken, die heute größtenteils mit dieselbetriebenen Personenzügen befahren werden. Siemens entwickelt einen elektro-hybriden Batterieantrieb, der es möglich macht, dass der Zug auf elektrifizierten Strecken Energie über seinen Stromabnehmer aufnimmt und gleichzeitig in den neu mitgeführten Batterien speichert. Diese Energie kann für den Betrieb auf nicht-elektrifizierten Strecken genutzt werden. Sobald der Zug die elektrifizierte Strecke verlässt, speisen die Batterien das Energieversorgungssystem des Zuges (bis zu ca.80 km). Gemeinsam mit den ÖBB wird diese Technologie nun in einem Pilotprojekt in den kommenden Monaten in der Praxis auf Herz und Nieren geprüft und zur Serienreife weiterentwickelt.

Das Pilotprojekt wird mit einem Zug aus der aktuell für die ÖBB laufenden Serienproduktion des Siemens Desiro ML umgesetzt. Die Bauweise des Fahrzeuges ermöglicht es, zusätzliche Dachlasten aufzunehmen. Damit sinkt die ansonsten branchenweit übliche Liefer- und Fertigungszeit eines Neufahrzeugs von bis zu 36 Monaten auf weniger als die Hälfte.

Die laufende Serienfertigung des ÖBB Cityjets eröffnete die Möglichkeit einer kurzfristigen Entnahme eines Fahrzeugs sowie dessen Umbau zu einem Akku-Triebzug und kurzfristigen Einsatz als Prototypzug im Rahmen einer Erprobungsphase. Die Batterieanlage am Mittelwagen des umgebauten Triebfahrzeuges ÖBB 4746 049 / 549 der Serie DESIRO ML umfasst drei Batteriecontainer, zwei DC/DC-Steller, einen Batteriekühler sowie weitere Elektronikbauteile. Zum Einsatz kommen Lithium-Titanat-Batterien (LTO-Technologie). Diese modifizierten Batterien erlauben – verglichen mit herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien – deutlich höhere Ladeströme zur Schnellladung. Die Lebensdauer der Batterien soll bei Serienreife rund 15 Jahre betragen, was zur Folge hätte, dass sie über die Gesamtnutzungsdauer des Zuges nur einmal gewechselt werden müssen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:1.435 mm
Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘
Länge (über Kupplung): 75.152 mm
Drehzapfenabstand: 16.240 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Antriebsleistung: 2.600 kW (ca. 1.300kW im Batterie-Modus)
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (120 km/h im Batterie-Modus)
Installierte Batteriekapazität: 528 kWh
Anfahrbeschleunigung1,0 m/s² (0.77 m/s² im Batterie-Modus)
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV, 50 Hz AC
Fußbodenhöhe: 600 mm
Fahrgastkapazität: 244 Sitzplätze 
Max. Achslast: kleiner 17 t
Der ÖBB Cityjet eco eine Innovation auf Schiene.... Siemens und ÖBB präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) mit dem ÖBB 4746 049 den Prototyp ÖBB Cityjet eco, ein elektro-hybriden Siemens Desiro ML, eine Innovation auf der Schiene. ÖBB und Siemens setzen mit dem Cityjet eco neue Maßstäbe auf nicht-elektrifizierten Strecken im Nah- und Regionalverkehr. Mit diesem Zug kann künftig eine nachhaltige Alternative zu Dieselfahrzeugen abseits der Hauptverkehrsrouten geboten werden. Der Cityjet eco ist eine Alternative für nicht-elektrifizierte Strecken, die heute größtenteils mit dieselbetriebenen Personenzügen befahren werden. Siemens entwickelt einen elektro-hybriden Batterieantrieb, der es möglich macht, dass der Zug auf elektrifizierten Strecken Energie über seinen Stromabnehmer aufnimmt und gleichzeitig in den neu mitgeführten Batterien speichert. Diese Energie kann für den Betrieb auf nicht-elektrifizierten Strecken genutzt werden. Sobald der Zug die elektrifizierte Strecke verlässt, speisen die Batterien das Energieversorgungssystem des Zuges (bis zu ca.80 km). Gemeinsam mit den ÖBB wird diese Technologie nun in einem Pilotprojekt in den kommenden Monaten in der Praxis auf Herz und Nieren geprüft und zur Serienreife weiterentwickelt. Das Pilotprojekt wird mit einem Zug aus der aktuell für die ÖBB laufenden Serienproduktion des Siemens Desiro ML umgesetzt. Die Bauweise des Fahrzeuges ermöglicht es, zusätzliche Dachlasten aufzunehmen. Damit sinkt die ansonsten branchenweit übliche Liefer- und Fertigungszeit eines Neufahrzeugs von bis zu 36 Monaten auf weniger als die Hälfte. Die laufende Serienfertigung des ÖBB Cityjets eröffnete die Möglichkeit einer kurzfristigen Entnahme eines Fahrzeugs sowie dessen Umbau zu einem Akku-Triebzug und kurzfristigen Einsatz als Prototypzug im Rahmen einer Erprobungsphase. Die Batterieanlage am Mittelwagen des umgebauten Triebfahrzeuges ÖBB 4746 049 / 549 der Serie DESIRO ML umfasst drei Batteriecontainer, zwei DC/DC-Steller, einen Batteriekühler sowie weitere Elektronikbauteile. Zum Einsatz kommen Lithium-Titanat-Batterien (LTO-Technologie). Diese modifizierten Batterien erlauben – verglichen mit herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien – deutlich höhere Ladeströme zur Schnellladung. Die Lebensdauer der Batterien soll bei Serienreife rund 15 Jahre betragen, was zur Folge hätte, dass sie über die Gesamtnutzungsdauer des Zuges nur einmal gewechselt werden müssen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite:1.435 mm Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘ Länge (über Kupplung): 75.152 mm Drehzapfenabstand: 16.240 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm Antriebsleistung: 2.600 kW (ca. 1.300kW im Batterie-Modus) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (120 km/h im Batterie-Modus) Installierte Batteriekapazität: 528 kWh Anfahrbeschleunigung1,0 m/s² (0.77 m/s² im Batterie-Modus) Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV, 50 Hz AC Fußbodenhöhe: 600 mm Fahrgastkapazität: 244 Sitzplätze Max. Achslast: kleiner 17 t
Armin Schwarz

Am 8 Mai 2018 steht 5047 077 in Wels.
Am 8 Mai 2018 steht 5047 077 in Wels.
Leon schrijvers

Österreich / Züge / Regionalzüge

283 1200x798 Px, 05.06.2018

ÖBB 4746 005 steht am 10 Mai 2018 in Linz Hbf.
ÖBB 4746 005 steht am 10 Mai 2018 in Linz Hbf.
Leon schrijvers

Österreich / Züge / Regionalzüge

313 1200x800 Px, 05.06.2018

Am 19 September 2017 steht 5047 059 in Wien Hbf.
Am 19 September 2017 steht 5047 059 in Wien Hbf.
Leon schrijvers

Österreich / Züge / Regionalzüge

303 1024x684 Px, 26.09.2017

Am 24 Mai 2016 steht 1116 040 in Breclav.
Am 24 Mai 2016 steht 1116 040 in Breclav.
Leon schrijvers

Interessanterweisse ist in den von der ÖBB BR 4020 dominierenten S-Bahn Vorarlberg auch eine 1016 mit Doppelstockwagen im Umlauf, hier erreicht der Zug mit der 1016 034 sein Ziel Lindau.
9. Sept. 2016
Interessanterweisse ist in den von der ÖBB BR 4020 dominierenten S-Bahn Vorarlberg auch eine 1016 mit Doppelstockwagen im Umlauf, hier erreicht der Zug mit der 1016 034 sein Ziel Lindau. 9. Sept. 2016
Stefan Wohlfahrt

1116 196 als Rex 5562 (Feldkirch - Lindau hbf) kurz vor der Einfahrt in den Insel Bahnhof von Lindau am 31.08.16
1116 196 als Rex 5562 (Feldkirch - Lindau hbf) kurz vor der Einfahrt in den Insel Bahnhof von Lindau am 31.08.16
J.L.

Die ÖBB 1116 073-6 erreicht mit einem Doppelstockzug von Bregenz her kommend, Lindau Hbf.
20. Sept. 2011
Die ÖBB 1116 073-6 erreicht mit einem Doppelstockzug von Bregenz her kommend, Lindau Hbf. 20. Sept. 2011
Stefan Wohlfahrt

. Die ÖBB 1144 033 steht am 06.10.2015 mir einem Regionalzug im Hauptbahnhof von Innsbruck. (Hans)
. Die ÖBB 1144 033 steht am 06.10.2015 mir einem Regionalzug im Hauptbahnhof von Innsbruck. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

GALERIE 3
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