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B & V Leipzig GmbH (BUVL) Fotos

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Die an die Chemion Logistik GmbH (Leverkusen) vermietete 276 042-9 (92 80 1276 042-9 D-BUVL) einen Vossloh G 1206 der B&V Leipzig GmbH - Lokwerkstatt Duisburg, ist am 17.10.2021 mit einem Schotterzug im Bahnhof Hachenburg (Westerwald) abgestellt.

Die Lok wurde 2011 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001692 gebaut und an die B&V Leipzig GmbH (teilw. wird auch EAH Eisenbahn Anlagen Handel GmbH genannt, gehören aber auch zusammen) geliefert. Von 2011 bis 2019 war sie an die CFL Cargo nach Luxemburg als CFL 1587 vermietet. Die Lok hat die Zulassungen für Deutschland, Frankreich und Luxemburg.

Die Lokomotiven G 1206 sind dieselhydraulische Lokomotiven, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) entwickelt wurden. MaK wurde 1998 von Vossloh gekauft und firmiert seither als Vossloh Locomotives. Sie haben eine Leistung von wahlweise 1.500 oder 1.570 kW und erreichen je nach Ausführung Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h. Eingebaut werden Motoren von Caterpillar oder MTU Friedrichshafen. Je nach Ausrüstungsvariante liegt die Dienstmasse zwischen 84 und 90 t.

Im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister sind für die Lokomotiven die Baureihennummern 92 80 1275 (bis 100 km/h Höchstgeschwindigkeit) und 1276 (über 100 km/h) für die G 1206 vorgesehen.

Die MaK (Vossloh) G 1206 nimmt im 3. Typenprogramm eine besondere Rolle ein. Sie ist nicht nur die größte und leistungsstärkste Mittelführerhaus-Lok als Schlusspunkt dieser Typenreihe, sondern hat mit ihrer Verbreitung in vielen Ländern Europas inzwischen eine gebaute Stückzahl erreicht wie noch keine unabhängig von Staatsbahnaufträgen entwickelte Standardlok aus Kiel vor ihr. Was 1997 als neue Lokgeneration für die Ruhrkohle AG begann, ist heute eine Lokomotive, die in acht europäischen Ländern bei zahlreichen Bahnen, darunter zwei Staatsbahnen, im Einsatz steht. Insgesamt wurden 323 Fahrzeuge der Baureihe G 1206, in mehreren Versionen, produziert.

G 1206 mit Caterpillar-Motor:
Im Zuge der fortschreitenden Liberalisierung des Schienenverkehrs in Deutschland zeichnete sich Ende der 1990er Jahre ein zunehmender Bedarf an streckentauglichen Diesellokomotiven. Bei zahlreichen Bahnen bestanden damals Überlegungen, Verkehrsleistungen über das eigene Netz hinaus auf Gleisen der DB AG eigenständig zu erbringen, was in den folgenden Jahren auch vielfältig realisiert wurde.

Mit der G 1206 stand zwar im Prinzip schon eine für diese Einsätze geeignete Maschine zur Verfügung, jedoch gab es an der Maschine noch Verbesserungspotential, das nun genutzt wurde. Inzwischen standen in der benötigten Leistungsklasse neu entwickelten Motoren zur Verfügung, die mit 12 statt 16 Zylindern auskommen. Statt des in den Lokomotiven für die Dortmunder Eisenbahn verwendeten neuen MTU-Motors entschied man sich für die kommende Serienproduktion aber für einen technisch ähnlichen Motor von Caterpillar, den 3512B. Im Zuge der Anpassung der Lok an diesen Motor erhielt sie geringfügig breitere Motor- und höhere Getriebehauben, wodurch sich diese Loks schon äußerlich von ihren Vorgängern unterscheiden.

Ebenfalls überarbeitet wurde das Fahrwerk. Hier kamen weiterentwickelte Drehgestelle zum Einsatz, die für 100 km/h Höchstgeschwindigkeit geeignet sind. Die Radsätze werden bei diesen Drehgestellen nicht mehr von einer Gleitplattenführung sondern von verschleißfreien Lenkern geführt. Damit konnte nicht nur das Laufverhalten verbessert und damit die Höchstgeschwindigkeit gesteigert, sondern auch die Führung von Drehgestell und Radsatz weitgehend verschleißfrei ausgeführt werden. Für den Antrieb wurden nicht mehr die Radsatzgetriebe aus eigener Fertigung verwendet, sondern welche von ZF mit einer für die Höchstgeschwindigkeit besser geeigneten Übersetzung.

Der erste Kunde für diese überarbeitete G 1206 war erneut die Ruhrkohle AG, die für ihren steigenden Bedarf an Streckenlokomotiven zunächst fünf Maschinen längerfristig anmietete. In den folgenden Jahren kauften auch zahlreiche andere Privatbahnen im In- und Ausland Lokomotiven dieses Typs oder mieteten sie bei den damals neu entstandenen Leasingunternehmen an.

Die G 1206 ist zwar ursprünglich für Deutschland entwickelt worden, hat aber inzwischen in weiten Teilen Europas Verbreitung gefunden. Die Grundversion der Lok ist nach Deutschland, Österreich, die Schweiz, Luxemburg, Italien und Spanien geliefert worden.

Im Laufe der Jahre haben sich durch Zulassungen, Produktpflege und nicht zuletzt Kundenwünsche zahlreiche Varianten ergeben, die in Details von der Grundausführung abweichen. Die wichtigsten davon betreffen das Getriebe. Für EH und die MEG wurden Lokomotiven mit einer geänderten Abtriebsübersetzung für nur 90 km/h Höchstgeschwindigkeit geliefert, um höhere Anfahrzugkräfte zu erreichen. Noch weiter ist man bei der Lok für die WLE gegangen. Sie erhielt ein Stufengetriebe für die Höchstgeschwindigkeiten 60 und 100 km/h. 

TECHNSCHE DATEN:
Spurweite: 1435 mm
Achsfolge: B'B'
Länge über Puffer: 14.700 mm
Drehzapfenabstand: 7.200 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm
Größte Breite: 3.080 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit:10 km/h
Anfahrzugkraft: 267 kN
Motorart: Caterpillar V-12-ZylindernViertakt- Dieselmotor (V-Anordnung 60°) mit zwei Abgasturboladern und Ladeluftkühlung
Motortyp: CAT 3512 B DI-TA-SC
Leistung: 1.500 kW
Drehzahl: 1.800 1/min
Motorgewicht: 7.700 kg
Verdichtungsverhältnis: 13,0:1
Getriebe: Voith L 5r4 zU2
Dienstgewicht: 87,3 t
Bremse: KE-GP mZ (c)
Kraftstoffvorrat: 3150 l

Quellen: loks-aus-kiel.de, B&V Leipzig, wikipedia, CAT
Die an die Chemion Logistik GmbH (Leverkusen) vermietete 276 042-9 (92 80 1276 042-9 D-BUVL) einen Vossloh G 1206 der B&V Leipzig GmbH - Lokwerkstatt Duisburg, ist am 17.10.2021 mit einem Schotterzug im Bahnhof Hachenburg (Westerwald) abgestellt. Die Lok wurde 2011 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001692 gebaut und an die B&V Leipzig GmbH (teilw. wird auch EAH Eisenbahn Anlagen Handel GmbH genannt, gehören aber auch zusammen) geliefert. Von 2011 bis 2019 war sie an die CFL Cargo nach Luxemburg als CFL 1587 vermietet. Die Lok hat die Zulassungen für Deutschland, Frankreich und Luxemburg. Die Lokomotiven G 1206 sind dieselhydraulische Lokomotiven, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) entwickelt wurden. MaK wurde 1998 von Vossloh gekauft und firmiert seither als Vossloh Locomotives. Sie haben eine Leistung von wahlweise 1.500 oder 1.570 kW und erreichen je nach Ausführung Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h. Eingebaut werden Motoren von Caterpillar oder MTU Friedrichshafen. Je nach Ausrüstungsvariante liegt die Dienstmasse zwischen 84 und 90 t. Im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister sind für die Lokomotiven die Baureihennummern 92 80 1275 (bis 100 km/h Höchstgeschwindigkeit) und 1276 (über 100 km/h) für die G 1206 vorgesehen. Die MaK (Vossloh) G 1206 nimmt im 3. Typenprogramm eine besondere Rolle ein. Sie ist nicht nur die größte und leistungsstärkste Mittelführerhaus-Lok als Schlusspunkt dieser Typenreihe, sondern hat mit ihrer Verbreitung in vielen Ländern Europas inzwischen eine gebaute Stückzahl erreicht wie noch keine unabhängig von Staatsbahnaufträgen entwickelte Standardlok aus Kiel vor ihr. Was 1997 als neue Lokgeneration für die Ruhrkohle AG begann, ist heute eine Lokomotive, die in acht europäischen Ländern bei zahlreichen Bahnen, darunter zwei Staatsbahnen, im Einsatz steht. Insgesamt wurden 323 Fahrzeuge der Baureihe G 1206, in mehreren Versionen, produziert. G 1206 mit Caterpillar-Motor: Im Zuge der fortschreitenden Liberalisierung des Schienenverkehrs in Deutschland zeichnete sich Ende der 1990er Jahre ein zunehmender Bedarf an streckentauglichen Diesellokomotiven. Bei zahlreichen Bahnen bestanden damals Überlegungen, Verkehrsleistungen über das eigene Netz hinaus auf Gleisen der DB AG eigenständig zu erbringen, was in den folgenden Jahren auch vielfältig realisiert wurde. Mit der G 1206 stand zwar im Prinzip schon eine für diese Einsätze geeignete Maschine zur Verfügung, jedoch gab es an der Maschine noch Verbesserungspotential, das nun genutzt wurde. Inzwischen standen in der benötigten Leistungsklasse neu entwickelten Motoren zur Verfügung, die mit 12 statt 16 Zylindern auskommen. Statt des in den Lokomotiven für die Dortmunder Eisenbahn verwendeten neuen MTU-Motors entschied man sich für die kommende Serienproduktion aber für einen technisch ähnlichen Motor von Caterpillar, den 3512B. Im Zuge der Anpassung der Lok an diesen Motor erhielt sie geringfügig breitere Motor- und höhere Getriebehauben, wodurch sich diese Loks schon äußerlich von ihren Vorgängern unterscheiden. Ebenfalls überarbeitet wurde das Fahrwerk. Hier kamen weiterentwickelte Drehgestelle zum Einsatz, die für 100 km/h Höchstgeschwindigkeit geeignet sind. Die Radsätze werden bei diesen Drehgestellen nicht mehr von einer Gleitplattenführung sondern von verschleißfreien Lenkern geführt. Damit konnte nicht nur das Laufverhalten verbessert und damit die Höchstgeschwindigkeit gesteigert, sondern auch die Führung von Drehgestell und Radsatz weitgehend verschleißfrei ausgeführt werden. Für den Antrieb wurden nicht mehr die Radsatzgetriebe aus eigener Fertigung verwendet, sondern welche von ZF mit einer für die Höchstgeschwindigkeit besser geeigneten Übersetzung. Der erste Kunde für diese überarbeitete G 1206 war erneut die Ruhrkohle AG, die für ihren steigenden Bedarf an Streckenlokomotiven zunächst fünf Maschinen längerfristig anmietete. In den folgenden Jahren kauften auch zahlreiche andere Privatbahnen im In- und Ausland Lokomotiven dieses Typs oder mieteten sie bei den damals neu entstandenen Leasingunternehmen an. Die G 1206 ist zwar ursprünglich für Deutschland entwickelt worden, hat aber inzwischen in weiten Teilen Europas Verbreitung gefunden. Die Grundversion der Lok ist nach Deutschland, Österreich, die Schweiz, Luxemburg, Italien und Spanien geliefert worden. Im Laufe der Jahre haben sich durch Zulassungen, Produktpflege und nicht zuletzt Kundenwünsche zahlreiche Varianten ergeben, die in Details von der Grundausführung abweichen. Die wichtigsten davon betreffen das Getriebe. Für EH und die MEG wurden Lokomotiven mit einer geänderten Abtriebsübersetzung für nur 90 km/h Höchstgeschwindigkeit geliefert, um höhere Anfahrzugkräfte zu erreichen. Noch weiter ist man bei der Lok für die WLE gegangen. Sie erhielt ein Stufengetriebe für die Höchstgeschwindigkeiten 60 und 100 km/h. TECHNSCHE DATEN: Spurweite: 1435 mm Achsfolge: B'B' Länge über Puffer: 14.700 mm Drehzapfenabstand: 7.200 mm Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm Größte Breite: 3.080 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit:10 km/h Anfahrzugkraft: 267 kN Motorart: Caterpillar V-12-ZylindernViertakt- Dieselmotor (V-Anordnung 60°) mit zwei Abgasturboladern und Ladeluftkühlung Motortyp: CAT 3512 B DI-TA-SC Leistung: 1.500 kW Drehzahl: 1.800 1/min Motorgewicht: 7.700 kg Verdichtungsverhältnis: 13,0:1 Getriebe: Voith L 5r4 zU2 Dienstgewicht: 87,3 t Bremse: KE-GP mZ (c) Kraftstoffvorrat: 3150 l Quellen: loks-aus-kiel.de, B&V Leipzig, wikipedia, CAT
Armin Schwarz

Die 275 870-4 (92 80 1275 870-4 D-BUVL) eine Vossloh MaK G 1206 Mietlok der B & V Leipzig GmbH rauscht mit der P & T Universalstopfmaschine Unimat 08 - 275 3S Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 523 17 - 9) der DGU (Deutsche Gleisbau Union) am Haken am 18.11.2016 durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.
Die 275 870-4 (92 80 1275 870-4 D-BUVL) eine Vossloh MaK G 1206 Mietlok der B & V Leipzig GmbH rauscht mit der P & T Universalstopfmaschine Unimat 08 - 275 3S Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 523 17 - 9) der DGU (Deutsche Gleisbau Union) am Haken am 18.11.2016 durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.
Armin Schwarz

. Portrait der CFL Cargo 1587 aufgenommen am 05.04.2013 in Ettelbrück. (Hans)
Laut meinen Recherchen hat diese Lok keinen MTU, sondern einen Caterpillar Motor.
Ich habe folgende Daten gefunden: 
Hersteller: Vossloh 
Typ: G 1206      
Fabriknummer: 5001692  
Bauart: B'B'-dh       
Baujahr: 2011  
Spurweite: 1435 mm      
EBA-Nummer: EBA 03E09K 056 
Spurweite: 1435 mm 
Achsfolge: B´B´ 
Länge über Puffer: 14700 mm 
Drehgestellmittenabstand: 7200 mm  
Drehgestellachsstand: 2400 mm 
Größte Breite: 3080 mm 
Höhe über Schienenoberkante:  4220 mm 
Raddurchmesser neu: 1000 mm 
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht:  87,3 t 
Kraftstoffvorrat: 3150 l 
            
Motor           
Hersteller: Caterpillar
Typ: 3512B DI TA 
Leistung: 1500 kW 
Drehzahl: 1800 1/min 
            
Getriebe           
Hersteller: Voith 
Typ: L 5r4 zU2 
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h 100 km/h 
           
Baujahre: seit 1997 
gebaute Stückzahl: 127 

Lebenslauf:

05.2011  Auslieferung an B & V Leipzig GmbH, Leipzig (D)   500 1692 
(NVR-Nummer: 92 80 1276 042-9 D-BUVL)   
05.2011  Vermietung an duisport rail GmbH, Duisburg (D)  
05.2011  Vermietung an BEG - Bocholter Eisenbahngesellschaft mbH, Bocholt (D)  
2011  Vermietung an CFL Cargo S. A., Esch-sur-Alzette (L)   1587
. Portrait der CFL Cargo 1587 aufgenommen am 05.04.2013 in Ettelbrück. (Hans) Laut meinen Recherchen hat diese Lok keinen MTU, sondern einen Caterpillar Motor. Ich habe folgende Daten gefunden: Hersteller: Vossloh Typ: G 1206 Fabriknummer: 5001692 Bauart: B'B'-dh Baujahr: 2011 Spurweite: 1435 mm EBA-Nummer: EBA 03E09K 056 Spurweite: 1435 mm Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer: 14700 mm Drehgestellmittenabstand: 7200 mm Drehgestellachsstand: 2400 mm Größte Breite: 3080 mm Höhe über Schienenoberkante: 4220 mm Raddurchmesser neu: 1000 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht: 87,3 t Kraftstoffvorrat: 3150 l Motor Hersteller: Caterpillar Typ: 3512B DI TA Leistung: 1500 kW Drehzahl: 1800 1/min Getriebe Hersteller: Voith Typ: L 5r4 zU2 Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h 100 km/h Baujahre: seit 1997 gebaute Stückzahl: 127 Lebenslauf: 05.2011 Auslieferung an B & V Leipzig GmbH, Leipzig (D) "500 1692" (NVR-Nummer: 92 80 1276 042-9 D-BUVL) 05.2011 Vermietung an duisport rail GmbH, Duisburg (D) 05.2011 Vermietung an BEG - Bocholter Eisenbahngesellschaft mbH, Bocholt (D) 2011 Vermietung an CFL Cargo S. A., Esch-sur-Alzette (L) "1587"
Hans und Jeanny De Rond

GALERIE 3





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