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Baureihe 332 (Köf III mit Kette) Fotos

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Die Köf III - 332 306-0 (98 80 3332 306-0 D-DGEG) der DGEG - Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V.,  ex D 1 der Bentheimer Eisenbahn AG, ex DB Köf 11 306, mit der 95 0028-1 am 30.04.2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen auf der Drehscheibe.   

Die Köf der Leistungsgruppe III wurde 1966 von O&K unter der Fabriknummer 26421 gebaut.
Die Köf III - 332 306-0 (98 80 3332 306-0 D-DGEG) der DGEG - Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V., ex D 1 der Bentheimer Eisenbahn AG, ex DB Köf 11 306, mit der 95 0028-1 am 30.04.2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen auf der Drehscheibe. Die Köf der Leistungsgruppe III wurde 1966 von O&K unter der Fabriknummer 26421 gebaut.
Armin Schwarz


Die ex KBL V21 der Kleinbahn Leeste e. V, ex DB 332 032-2, ex DB Köf 11 032, am 02.10.2016 beim Tag der offenen Tür der BLE Butzbach-Licher Eisenbahnfreunde e. V. in Butzbach.

Die Köf III (Köf 11) wurde 1963 bei Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 13574 gebaut und als Köf 11 032 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie 1968 in DB 332 032-2 ungezeichnet, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung bei der DB 1999 (BW Gießen). Im Jahr 200n ging sie an die Firma Hartsteinwerk Johannes Düro GmbH in Taben-Rodt (Saar).  Im Jahre 2006 ging sie dann an die KBL - Kleinbahn Leeste e. V., Weyhe-Leeste  als V 21 und beireits 2008 an die Eisenbahnbedarf Bad Nauheim.

Die Firma Gmeinder entwickelte und lieferte 1959 und 1960 acht Prototypen diese erhielten die vorläufigen Bezeichnungen Köf 10 (Höchstgeschwindigkeit 30 km/h) und Köf 11 (Höchstgeschwindigkeit 45 km/h). Köf steht für Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe - vor dem Krieg gab es in den Leistungsgruppen I und II. Die Prototypen der Leistungsgruppe III unterschieden sich zu Vergleichszwecken in ihren Motoren und Getrieben und wurden von der Bundesbahn ausgiebig getestet.
Für die Serienloks mit der Bezeichnung Köf 11 entschied man sich für den Dieselmotor RHS 518A der Motorenwerke Mannheim mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) und das hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith. Hinter dem Wendegetriebe erfolgte die Kraftübertragung auf die Räder mit Hilfe von Rollenketten. Insgesamt 317 Loks dieser Ausführung erhielten bei der Umstellung auf ein computergerechtes Nummernsystem 1968 die Baureihenbezeichnung 332, die drei langsameren Prototypen der Baureihe Köf 10 erhielten die Baureihenbezeichnung 331. 

Noch während der laufenden Produktion der Köf 11 entwickelte Gmeinder die Kleinloks der Lg III weiter. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal der 1965 vorgestellten Köf 12 001 war der erstmals bei einer Kleinlok verwendete Gelenkwellenantrieb (anstelle der Rollenkette), der verschiedene Vorteile bei der Kraftübertragung bot – äußerlich blieb die Konstruktion unverändert. Die Köf 12  wurde 1968 zur Baureihe 333.

Technische Daten:
Achsformel : B 
Spurweite: 1435 mm
Länge über Puffer: 7.830 mm
Achsabstand: 2.800 mm
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t 
Dieselkraftstoff: 300 l
Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A
Leistung:  177 kW (240 PS)
Getriebe: Voith  L213U
Kraftübertragung: Rollenketten (Vom Getriebe auf die Räder)
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Die ex KBL V21 der Kleinbahn Leeste e. V, ex DB 332 032-2, ex DB Köf 11 032, am 02.10.2016 beim Tag der offenen Tür der BLE Butzbach-Licher Eisenbahnfreunde e. V. in Butzbach. Die Köf III (Köf 11) wurde 1963 bei Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 13574 gebaut und als Köf 11 032 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie 1968 in DB 332 032-2 ungezeichnet, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung bei der DB 1999 (BW Gießen). Im Jahr 200n ging sie an die Firma Hartsteinwerk Johannes Düro GmbH in Taben-Rodt (Saar). Im Jahre 2006 ging sie dann an die KBL - Kleinbahn Leeste e. V., Weyhe-Leeste als V 21 und beireits 2008 an die Eisenbahnbedarf Bad Nauheim. Die Firma Gmeinder entwickelte und lieferte 1959 und 1960 acht Prototypen diese erhielten die vorläufigen Bezeichnungen Köf 10 (Höchstgeschwindigkeit 30 km/h) und Köf 11 (Höchstgeschwindigkeit 45 km/h). Köf steht für Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe - vor dem Krieg gab es in den Leistungsgruppen I und II. Die Prototypen der Leistungsgruppe III unterschieden sich zu Vergleichszwecken in ihren Motoren und Getrieben und wurden von der Bundesbahn ausgiebig getestet. Für die Serienloks mit der Bezeichnung Köf 11 entschied man sich für den Dieselmotor RHS 518A der Motorenwerke Mannheim mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) und das hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith. Hinter dem Wendegetriebe erfolgte die Kraftübertragung auf die Räder mit Hilfe von Rollenketten. Insgesamt 317 Loks dieser Ausführung erhielten bei der Umstellung auf ein computergerechtes Nummernsystem 1968 die Baureihenbezeichnung 332, die drei langsameren Prototypen der Baureihe Köf 10 erhielten die Baureihenbezeichnung 331. Noch während der laufenden Produktion der Köf 11 entwickelte Gmeinder die Kleinloks der Lg III weiter. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal der 1965 vorgestellten Köf 12 001 war der erstmals bei einer Kleinlok verwendete Gelenkwellenantrieb (anstelle der Rollenkette), der verschiedene Vorteile bei der Kraftübertragung bot – äußerlich blieb die Konstruktion unverändert. Die Köf 12 wurde 1968 zur Baureihe 333. Technische Daten: Achsformel : B Spurweite: 1435 mm Länge über Puffer: 7.830 mm Achsabstand: 2.800 mm Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t Dieselkraftstoff: 300 l Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A Leistung: 177 kW (240 PS) Getriebe: Voith L213U Kraftübertragung: Rollenketten (Vom Getriebe auf die Räder) Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Armin Schwarz


Die ex KBL V21 der Kleinbahn Leeste e. V, ex DB 332 032-2, ex DB Köf 11 032, am 02.10.2016 beim Tag der offenen Tür der BLE Butzbach-Licher Eisenbahnfreunde e. V. in Butzbach.

Die Köf III (Köf 11) wurde 1963 bei Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 13574 gebaut und als Köf 11 032 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie 1968 in DB 332 032-2 ungezeichnet, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung bei der DB 1999 (BW Gießen). Im Jahr 200n ging sie an die Firma Hartsteinwerk Johannes Düro GmbH in Taben-Rodt (Saar).  Im Jahre 2006 ging sie dann an die KBL - Kleinbahn Leeste e. V., Weyhe-Leeste  als V 21 und beireits 2008 an die Eisenbahnbedarf Bad Nauheim.
Die ex KBL V21 der Kleinbahn Leeste e. V, ex DB 332 032-2, ex DB Köf 11 032, am 02.10.2016 beim Tag der offenen Tür der BLE Butzbach-Licher Eisenbahnfreunde e. V. in Butzbach. Die Köf III (Köf 11) wurde 1963 bei Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 13574 gebaut und als Köf 11 032 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie 1968 in DB 332 032-2 ungezeichnet, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung bei der DB 1999 (BW Gießen). Im Jahr 200n ging sie an die Firma Hartsteinwerk Johannes Düro GmbH in Taben-Rodt (Saar). Im Jahre 2006 ging sie dann an die KBL - Kleinbahn Leeste e. V., Weyhe-Leeste als V 21 und beireits 2008 an die Eisenbahnbedarf Bad Nauheim.
Armin Schwarz


Die 332 195-7, ex DB Köf 11 195, als Denkmal-Lok beim Bahnhof Wilsenroth am 02.12.2016. 

Die Köf III wurde 1964 von Gmeinder in Mosbach unter der Fabriknummer 5335 gebaut und an die DB geliefert.
Die 332 195-7, ex DB Köf 11 195, als Denkmal-Lok beim Bahnhof Wilsenroth am 02.12.2016. Die Köf III wurde 1964 von Gmeinder in Mosbach unter der Fabriknummer 5335 gebaut und an die DB geliefert.
Armin Schwarz


Die ex V 332 01 (98 80 3332 189-0 D-EMN) der EMN Eisenbahnbetriebe Mittlerer Neckar GmbH (heute Transfer Kornwestheim GmbH), ex MWB V 242, ex DB 332 189-0 bzw. DB Köf 11 189, am 02.10.2016 beim Tag der offenen Tür der BLE Butzbach-Licher Eisenbahnfreunde e. V. in Butzbach.

Die Köf III (Köf 11) wurde 1964 bei Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 13802 gebaut und als Köf 11 189 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie 1968 in  DB 332 189-0 ungezeichnet, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung bei der DB 1996. Im Jahr 1999 ging sie an die MWB - Mittelweserbahn GmbH in Bruchhausen-Vilsen  und wurde dort als V 242  bezeichnet, im gleichen Jahr ging sie aber noch zur EMN Eisenbahnbetriebe Mittlerer Neckar GmbH in Kornwestheim wo sie als V 332 01 (ab 2007 mit NVR-Nummer 98 80 3332 189-0 D-EMN) bis 2012 fuhr.

Die Firma Gmeinder entwickelte und lieferte 1959 und 1960 acht Prototypen diese erhielten die vorläufigen Bezeichnungen Köf 10 (Höchstgeschwindigkeit 30 km/h) und Köf 11 (Höchstgeschwindigkeit 45 km/h). Köf steht für Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe - vor dem Krieg gab es in den Leistungsgruppen I und II. Die Prototypen der Leistungsgruppe III unterschieden sich zu Vergleichszwecken in ihren Motoren und Getrieben und wurden von der Bundesbahn ausgiebig getestet.
Für die Serienloks mit der Bezeichnung Köf 11 entschied man sich für den Dieselmotor RHS 518A der Motorenwerke Mannheim mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) und das hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith. Hinter dem Wendegetriebe erfolgte die Kraftübertragung auf die Räder mit Hilfe von Rollenketten. Insgesamt 317 Loks dieser Ausführung erhielten bei der Umstellung auf ein computergerechtes Nummernsystem 1968 die Baureihenbezeichnung 332, die drei langsameren Prototypen der Baureihe Köf 10 erhielten die Baureihenbezeichnung 331. 

Noch während der laufenden Produktion der Köf 11 entwickelte Gmeinder die Kleinloks der Lg III weiter. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal der 1965 vorgestellten Köf 12 001 war der erstmals bei einer Kleinlok verwendete Gelenkwellenantrieb (anstelle der Rollenkette), der verschiedene Vorteile bei der Kraftübertragung bot – äußerlich blieb die Konstruktion unverändert. Die Köf 12  wurde 1968 zur Baureihe 333.

Technische Daten:
Achsformel : B 
Spurweite: 1435 mm
Länge über Puffer: 7.830 mm
Achsabstand: 2.800 mm
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t 
Dieselkraftstoff: 300 l
Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A
Leistung:  177 kW (240 PS)
Getriebe: Voith  L213U
Kraftübertragung: Rollenketten (Vom Getriebe auf die Räder)
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Die ex V 332 01 (98 80 3332 189-0 D-EMN) der EMN Eisenbahnbetriebe Mittlerer Neckar GmbH (heute Transfer Kornwestheim GmbH), ex MWB V 242, ex DB 332 189-0 bzw. DB Köf 11 189, am 02.10.2016 beim Tag der offenen Tür der BLE Butzbach-Licher Eisenbahnfreunde e. V. in Butzbach. Die Köf III (Köf 11) wurde 1964 bei Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 13802 gebaut und als Köf 11 189 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie 1968 in DB 332 189-0 ungezeichnet, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung bei der DB 1996. Im Jahr 1999 ging sie an die MWB - Mittelweserbahn GmbH in Bruchhausen-Vilsen und wurde dort als V 242" bezeichnet, im gleichen Jahr ging sie aber noch zur EMN Eisenbahnbetriebe Mittlerer Neckar GmbH in Kornwestheim wo sie als V 332 01 (ab 2007 mit NVR-Nummer 98 80 3332 189-0 D-EMN) bis 2012 fuhr. Die Firma Gmeinder entwickelte und lieferte 1959 und 1960 acht Prototypen diese erhielten die vorläufigen Bezeichnungen Köf 10 (Höchstgeschwindigkeit 30 km/h) und Köf 11 (Höchstgeschwindigkeit 45 km/h). Köf steht für Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe - vor dem Krieg gab es in den Leistungsgruppen I und II. Die Prototypen der Leistungsgruppe III unterschieden sich zu Vergleichszwecken in ihren Motoren und Getrieben und wurden von der Bundesbahn ausgiebig getestet. Für die Serienloks mit der Bezeichnung Köf 11 entschied man sich für den Dieselmotor RHS 518A der Motorenwerke Mannheim mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) und das hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith. Hinter dem Wendegetriebe erfolgte die Kraftübertragung auf die Räder mit Hilfe von Rollenketten. Insgesamt 317 Loks dieser Ausführung erhielten bei der Umstellung auf ein computergerechtes Nummernsystem 1968 die Baureihenbezeichnung 332, die drei langsameren Prototypen der Baureihe Köf 10 erhielten die Baureihenbezeichnung 331. Noch während der laufenden Produktion der Köf 11 entwickelte Gmeinder die Kleinloks der Lg III weiter. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal der 1965 vorgestellten Köf 12 001 war der erstmals bei einer Kleinlok verwendete Gelenkwellenantrieb (anstelle der Rollenkette), der verschiedene Vorteile bei der Kraftübertragung bot – äußerlich blieb die Konstruktion unverändert. Die Köf 12 wurde 1968 zur Baureihe 333. Technische Daten: Achsformel : B Spurweite: 1435 mm Länge über Puffer: 7.830 mm Achsabstand: 2.800 mm Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t Dieselkraftstoff: 300 l Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A Leistung: 177 kW (240 PS) Getriebe: Voith L213U Kraftübertragung: Rollenketten (Vom Getriebe auf die Räder) Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Armin Schwarz


Die ex V 332 01 (98 80 3332 189-0 D-EMN) der EMN Eisenbahnbetriebe Mittlerer Neckar GmbH (heute Transfer Kornwestheim GmbH), ex MWB V 242, ex DB 332 189-0 bzw. DB Köf 11 189, am 02.10.2016 beim Tag der offenen Tür der BLE Butzbach-Licher Eisenbahnfreunde e. V. in Butzbach.

Die Köf III (Köf 11) wurde 1964 bei Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 13802 gebaut und als Köf 11 189 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie 1968 in  DB 332 189-0 ungezeichnet, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung bei der DB 1996. Im Jahr 1999 ging sie an die MWB - Mittelweserbahn GmbH in Bruchhausen-Vilsen  und wurde dort als V 242  bezeichnet, im gleichen Jahr ging sie aber noch zur EMN Eisenbahnbetriebe Mittlerer Neckar GmbH in Kornwestheim wo sie als V 332 01 (ab 2007 mit NVR-Nummer 98 80 3332 189-0 D-EMN) bis 2012 fuhr.

Die Firma Gmeinder entwickelte und lieferte 1959 und 1960 acht Prototypen diese erhielten die vorläufigen Bezeichnungen Köf 10 (Höchstgeschwindigkeit 30 km/h) und Köf 11 (Höchstgeschwindigkeit 45 km/h). Köf steht für Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe - vor dem Krieg gab es in den Leistungsgruppen I und II. Die Prototypen der Leistungsgruppe III unterschieden sich zu Vergleichszwecken in ihren Motoren und Getrieben und wurden von der Bundesbahn ausgiebig getestet.
Für die Serienloks mit der Bezeichnung Köf 11 entschied man sich für den Dieselmotor RHS 518A der Motorenwerke Mannheim mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) und das hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith. Hinter dem Wendegetriebe erfolgte die Kraftübertragung auf die Räder mit Hilfe von Rollenketten. Insgesamt 317 Loks dieser Ausführung erhielten bei der Umstellung auf ein computergerechtes Nummernsystem 1968 die Baureihenbezeichnung 332, die drei langsameren Prototypen der Baureihe Köf 10 erhielten die Baureihenbezeichnung 331. 

Noch während der laufenden Produktion der Köf 11 entwickelte Gmeinder die Kleinloks der Lg III weiter. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal der 1965 vorgestellten Köf 12 001 war der erstmals bei einer Kleinlok verwendete Gelenkwellenantrieb (anstelle der Rollenkette), der verschiedene Vorteile bei der Kraftübertragung bot – äußerlich blieb die Konstruktion unverändert. Die Köf 12  wurde 1968 zur Baureihe 333.

Technische Daten:
Achsformel : B 
Spurweite: 1435 mm
Länge über Puffer: 7.830 mm
Achsabstand: 2.800 mm
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t 
Dieselkraftstoff: 300 l
Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A
Leistung:  177 kW (240 PS)
Getriebe: Voith  L213U
Kraftübertragung: Rollenketten (Vom Getriebe auf die Räder)
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Die ex V 332 01 (98 80 3332 189-0 D-EMN) der EMN Eisenbahnbetriebe Mittlerer Neckar GmbH (heute Transfer Kornwestheim GmbH), ex MWB V 242, ex DB 332 189-0 bzw. DB Köf 11 189, am 02.10.2016 beim Tag der offenen Tür der BLE Butzbach-Licher Eisenbahnfreunde e. V. in Butzbach. Die Köf III (Köf 11) wurde 1964 bei Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 13802 gebaut und als Köf 11 189 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie 1968 in DB 332 189-0 ungezeichnet, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung bei der DB 1996. Im Jahr 1999 ging sie an die MWB - Mittelweserbahn GmbH in Bruchhausen-Vilsen und wurde dort als V 242" bezeichnet, im gleichen Jahr ging sie aber noch zur EMN Eisenbahnbetriebe Mittlerer Neckar GmbH in Kornwestheim wo sie als V 332 01 (ab 2007 mit NVR-Nummer 98 80 3332 189-0 D-EMN) bis 2012 fuhr. Die Firma Gmeinder entwickelte und lieferte 1959 und 1960 acht Prototypen diese erhielten die vorläufigen Bezeichnungen Köf 10 (Höchstgeschwindigkeit 30 km/h) und Köf 11 (Höchstgeschwindigkeit 45 km/h). Köf steht für Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe - vor dem Krieg gab es in den Leistungsgruppen I und II. Die Prototypen der Leistungsgruppe III unterschieden sich zu Vergleichszwecken in ihren Motoren und Getrieben und wurden von der Bundesbahn ausgiebig getestet. Für die Serienloks mit der Bezeichnung Köf 11 entschied man sich für den Dieselmotor RHS 518A der Motorenwerke Mannheim mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) und das hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith. Hinter dem Wendegetriebe erfolgte die Kraftübertragung auf die Räder mit Hilfe von Rollenketten. Insgesamt 317 Loks dieser Ausführung erhielten bei der Umstellung auf ein computergerechtes Nummernsystem 1968 die Baureihenbezeichnung 332, die drei langsameren Prototypen der Baureihe Köf 10 erhielten die Baureihenbezeichnung 331. Noch während der laufenden Produktion der Köf 11 entwickelte Gmeinder die Kleinloks der Lg III weiter. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal der 1965 vorgestellten Köf 12 001 war der erstmals bei einer Kleinlok verwendete Gelenkwellenantrieb (anstelle der Rollenkette), der verschiedene Vorteile bei der Kraftübertragung bot – äußerlich blieb die Konstruktion unverändert. Die Köf 12 wurde 1968 zur Baureihe 333. Technische Daten: Achsformel : B Spurweite: 1435 mm Länge über Puffer: 7.830 mm Achsabstand: 2.800 mm Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t Dieselkraftstoff: 300 l Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A Leistung: 177 kW (240 PS) Getriebe: Voith L213U Kraftübertragung: Rollenketten (Vom Getriebe auf die Räder) Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Armin Schwarz


Die ex V 332 01 (98 80 3332 189-0 D-EMN) der EMN Eisenbahnbetriebe Mittlerer Neckar GmbH (heute Transfer Kornwestheim GmbH), ex MWB V 242, ex DB 332 189-0 bzw. DB Köf 11 189, am 02.10.2016 beim Tag der offenen Tür der BLE Butzbach-Licher Eisenbahnfreunde e. V. in Butzbach.

Die Köf III (Köf 11) wurde 1964 bei Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 13802 gebaut und als Köf 11 189 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie 1968 in  DB 332 189-0 ungezeichnet, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung bei der DB 1996. Im Jahr 1999 ging sie an die MWB - Mittelweserbahn GmbH in Bruchhausen-Vilsen  und wurde dort als V 242  bezeichnet, im gleichen Jahr ging sie aber noch zur EMN Eisenbahnbetriebe Mittlerer Neckar GmbH in Kornwestheim wo sie als V 332 01 (ab 2007 mit NVR-Nummer 98 80 3332 189-0 D-EMN) bis 2012 fuhr.

Die Firma Gmeinder entwickelte und lieferte 1959 und 1960 acht Prototypen diese erhielten die vorläufigen Bezeichnungen Köf 10 (Höchstgeschwindigkeit 30 km/h) und Köf 11 (Höchstgeschwindigkeit 45 km/h). Köf steht für Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe - vor dem Krieg gab es in den Leistungsgruppen I und II. Die Prototypen der Leistungsgruppe III unterschieden sich zu Vergleichszwecken in ihren Motoren und Getrieben und wurden von der Bundesbahn ausgiebig getestet.
Für die Serienloks mit der Bezeichnung Köf 11 entschied man sich für den Dieselmotor RHS 518A der Motorenwerke Mannheim mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) und das hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith. Hinter dem Wendegetriebe erfolgte die Kraftübertragung auf die Räder mit Hilfe von Rollenketten. Insgesamt 317 Loks dieser Ausführung erhielten bei der Umstellung auf ein computergerechtes Nummernsystem 1968 die Baureihenbezeichnung 332, die drei langsameren Prototypen der Baureihe Köf 10 erhielten die Baureihenbezeichnung 331. 

Noch während der laufenden Produktion der Köf 11 entwickelte Gmeinder die Kleinloks der Lg III weiter. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal der 1965 vorgestellten Köf 12 001 war der erstmals bei einer Kleinlok verwendete Gelenkwellenantrieb (anstelle der Rollenkette), der verschiedene Vorteile bei der Kraftübertragung bot – äußerlich blieb die Konstruktion unverändert. Die Köf 12  wurde 1968 zur Baureihe 333.

Technische Daten:
Achsformel : B 
Spurweite: 1435 mm
Länge über Puffer: 7.830 mm
Achsabstand: 2.800 mm
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t 
Dieselkraftstoff: 300 l
Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A
Leistung:  177 kW (240 PS)
Getriebe: Voith  L213U
Kraftübertragung: Rollenketten (Vom Getriebe auf die Räder)
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Die ex V 332 01 (98 80 3332 189-0 D-EMN) der EMN Eisenbahnbetriebe Mittlerer Neckar GmbH (heute Transfer Kornwestheim GmbH), ex MWB V 242, ex DB 332 189-0 bzw. DB Köf 11 189, am 02.10.2016 beim Tag der offenen Tür der BLE Butzbach-Licher Eisenbahnfreunde e. V. in Butzbach. Die Köf III (Köf 11) wurde 1964 bei Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 13802 gebaut und als Köf 11 189 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie 1968 in DB 332 189-0 ungezeichnet, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung bei der DB 1996. Im Jahr 1999 ging sie an die MWB - Mittelweserbahn GmbH in Bruchhausen-Vilsen und wurde dort als V 242" bezeichnet, im gleichen Jahr ging sie aber noch zur EMN Eisenbahnbetriebe Mittlerer Neckar GmbH in Kornwestheim wo sie als V 332 01 (ab 2007 mit NVR-Nummer 98 80 3332 189-0 D-EMN) bis 2012 fuhr. Die Firma Gmeinder entwickelte und lieferte 1959 und 1960 acht Prototypen diese erhielten die vorläufigen Bezeichnungen Köf 10 (Höchstgeschwindigkeit 30 km/h) und Köf 11 (Höchstgeschwindigkeit 45 km/h). Köf steht für Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe - vor dem Krieg gab es in den Leistungsgruppen I und II. Die Prototypen der Leistungsgruppe III unterschieden sich zu Vergleichszwecken in ihren Motoren und Getrieben und wurden von der Bundesbahn ausgiebig getestet. Für die Serienloks mit der Bezeichnung Köf 11 entschied man sich für den Dieselmotor RHS 518A der Motorenwerke Mannheim mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) und das hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith. Hinter dem Wendegetriebe erfolgte die Kraftübertragung auf die Räder mit Hilfe von Rollenketten. Insgesamt 317 Loks dieser Ausführung erhielten bei der Umstellung auf ein computergerechtes Nummernsystem 1968 die Baureihenbezeichnung 332, die drei langsameren Prototypen der Baureihe Köf 10 erhielten die Baureihenbezeichnung 331. Noch während der laufenden Produktion der Köf 11 entwickelte Gmeinder die Kleinloks der Lg III weiter. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal der 1965 vorgestellten Köf 12 001 war der erstmals bei einer Kleinlok verwendete Gelenkwellenantrieb (anstelle der Rollenkette), der verschiedene Vorteile bei der Kraftübertragung bot – äußerlich blieb die Konstruktion unverändert. Die Köf 12 wurde 1968 zur Baureihe 333. Technische Daten: Achsformel : B Spurweite: 1435 mm Länge über Puffer: 7.830 mm Achsabstand: 2.800 mm Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t Dieselkraftstoff: 300 l Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A Leistung: 177 kW (240 PS) Getriebe: Voith L213U Kraftübertragung: Rollenketten (Vom Getriebe auf die Räder) Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Armin Schwarz


Die 332 901-8 der RE (Rheinische Eisenbahn GmbH) eine Tochtergesellschaft der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), ex RAR V 240.01  Kamila , ex DB 332 901-8, ex DB Köf 11 063, abgestellt am 06.06.2014 in Linz am Rhein.

Die Köf 11 063 wurde 1964 von Lokomotiv- und Maschinenfabrik Gmeinder & Co. in Mosbach unter der Fabriknummer  5304 gebaut und als Köf 11 063 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 332 901-8. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1999, im Jahre 2003 ging sie dann an die RAR (Rent-a-Rail Eisenbahn-Service AG) in Ellwangen dort wurde sie als V 240.01  Kamila  bezeichnet.
2005 kam sie dann zur RE (Rheinische Eisenbahn GmbH) in Linz, diese ist eine Tochtergesellschaft der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), dort wird sie nun wieder als 332 901-8 bezeichnet.
Die Lok hat seit 2007 die NVR-Nummer 98 80 3332 901-8 D-EVG.

Technische Daten:
Achsformel : B 
Spurweite: 1435 mm
Länge über Puffer: 7.830 mm
Achsabstand: 2.800 mm
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t 
Dieselkraftstoff: 300 l
Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A
Leistung:  177 kW (240 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Die 332 901-8 der RE (Rheinische Eisenbahn GmbH) eine Tochtergesellschaft der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), ex RAR V 240.01 "Kamila", ex DB 332 901-8, ex DB Köf 11 063, abgestellt am 06.06.2014 in Linz am Rhein. Die Köf 11 063 wurde 1964 von Lokomotiv- und Maschinenfabrik Gmeinder & Co. in Mosbach unter der Fabriknummer 5304 gebaut und als Köf 11 063 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 332 901-8. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1999, im Jahre 2003 ging sie dann an die RAR (Rent-a-Rail Eisenbahn-Service AG) in Ellwangen dort wurde sie als V 240.01 "Kamila" bezeichnet. 2005 kam sie dann zur RE (Rheinische Eisenbahn GmbH) in Linz, diese ist eine Tochtergesellschaft der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), dort wird sie nun wieder als 332 901-8 bezeichnet. Die Lok hat seit 2007 die NVR-Nummer 98 80 3332 901-8 D-EVG. Technische Daten: Achsformel : B Spurweite: 1435 mm Länge über Puffer: 7.830 mm Achsabstand: 2.800 mm Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t Dieselkraftstoff: 300 l Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A Leistung: 177 kW (240 PS) Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Armin Schwarz

MW: Bei der niedersächsische Mittelweserbahn stehen Köf lll V244 mit blauer Lackierung im Einsatz. Am 9. August 2011 konnte eine Doppeltraktion V 244 im Fährhafen Sassnitz (Rügen) bei einem Rangiermanöver fotografiert werden.
Foto: Walter Ruetsch
MW: Bei der niedersächsische Mittelweserbahn stehen Köf lll V244 mit blauer Lackierung im Einsatz. Am 9. August 2011 konnte eine Doppeltraktion V 244 im Fährhafen Sassnitz (Rügen) bei einem Rangiermanöver fotografiert werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

MW: Bei der niedersächsische Mittelweserbahn stehen Köf lll V244 mit blauer Lackierung im Einsatz. Am 9. August 2011 konnte eine Doppeltraktion V 244 im Fährhafen Sassnitz (Rügen) bei einem Rangiermanöver fotografiert werden.
Foto: Walter Ruetsch
MW: Bei der niedersächsische Mittelweserbahn stehen Köf lll V244 mit blauer Lackierung im Einsatz. Am 9. August 2011 konnte eine Doppeltraktion V 244 im Fährhafen Sassnitz (Rügen) bei einem Rangiermanöver fotografiert werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

MW: Bei der niedersächsische Mittelweserbahn stehen Köf lll V244 mit blauer Lackierung im Einsatz. Am 9. August 2011 konnte eine Doppeltraktion V 244 im Fährhafen Sassnitz (Rügen) bei einem Rangiermanöver fotografiert werden.
Foto: Walter Ruetsch
MW: Bei der niedersächsische Mittelweserbahn stehen Köf lll V244 mit blauer Lackierung im Einsatz. Am 9. August 2011 konnte eine Doppeltraktion V 244 im Fährhafen Sassnitz (Rügen) bei einem Rangiermanöver fotografiert werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die ESG 3  Kleiner Pit  (332 046-2) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB Köf 11 046, ist am 21.12.2013 in Kreuztal abgestellt. 

Die Köf III (Köf 11) wurde 1963 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 13630 gebaut und als Köf 11 046 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert wurde. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie 1968 in  DB 332 046-2 ungezeichnet, 1998 erfolgte in Frankfurt (Main) die Ausmusterung. Im Jahr 2000 ging sie an die Firma Ferrum Montan GmbH in Gießen, bereit 2001 ging sie dann an die ESG, die Vergabe der NVR-Nummer 98 80 3332 046-2 D-ESGBI erfolgte dann 2007.

Die Firma Gmeinder entwickelte und lieferte 1959 und 1960 acht Prototypen diese erhielten die vorläufigen Bezeichnungen Köf 10 (Höchstgeschwindigkeit 30 km/h) und Köf 11 (Höchstgeschwindigkeit 45 km/h). Köf steht für Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe - vor dem Krieg gab es in den Leistungsgruppen I und II. Die Prototypen der Leistungsgruppe III unterschieden sich zu Vergleichszwecken in ihren Motoren und Getrieben und wurden von der Bundesbahn ausgiebig getestet.
Für die Serienloks mit der Bezeichnung Köf 11 entschied man sich für den Dieselmotor RHS 518A der Motorenwerke Mannheim mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) und das hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith. Hinter dem Wendegetriebe erfolgte die Kraftübertragung auf die Räder mit Hilfe von Rollenketten. Insgesamt 317 Loks dieser Ausführung erhielten bei der Umstellung auf ein computergerechtes Nummernsystem 1968 die Baureihenbezeichnung 332, die drei langsameren Prototypen der Baureihe Köf 10 erhielten die Baureihenbezeichnung 331. 

Noch während der laufenden Produktion der Köf 11 entwickelte Gmeinder die Kleinloks der Lg III weiter. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal der 1965 vorgestellten Köf 12 001 war der erstmals bei einer Kleinlok verwendete Gelenkwellenantrieb (anstelle der Rollenkette), der verschiedene Vorteile bei der Kraftübertragung bot ࠓ äußerlich blieb die Konstruktion unverändert. Die Köf 12  wurde 1968 zur Baureihe 333.

Technische Daten:
Achsformel : B 
Spurweite: 1435 mm
Länge über Puffer: 7.830 mm
Achsabstand: 2.800 mm
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t 
Dieselkraftstoff: 300 l
Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A
Leistung:  177 kW (240 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Die ESG 3 "Kleiner Pit" (332 046-2) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB Köf 11 046, ist am 21.12.2013 in Kreuztal abgestellt. Die Köf III (Köf 11) wurde 1963 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 13630 gebaut und als Köf 11 046 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert wurde. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie 1968 in DB 332 046-2 ungezeichnet, 1998 erfolgte in Frankfurt (Main) die Ausmusterung. Im Jahr 2000 ging sie an die Firma Ferrum Montan GmbH in Gießen, bereit 2001 ging sie dann an die ESG, die Vergabe der NVR-Nummer 98 80 3332 046-2 D-ESGBI erfolgte dann 2007. Die Firma Gmeinder entwickelte und lieferte 1959 und 1960 acht Prototypen diese erhielten die vorläufigen Bezeichnungen Köf 10 (Höchstgeschwindigkeit 30 km/h) und Köf 11 (Höchstgeschwindigkeit 45 km/h). Köf steht für Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe - vor dem Krieg gab es in den Leistungsgruppen I und II. Die Prototypen der Leistungsgruppe III unterschieden sich zu Vergleichszwecken in ihren Motoren und Getrieben und wurden von der Bundesbahn ausgiebig getestet. Für die Serienloks mit der Bezeichnung Köf 11 entschied man sich für den Dieselmotor RHS 518A der Motorenwerke Mannheim mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) und das hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith. Hinter dem Wendegetriebe erfolgte die Kraftübertragung auf die Räder mit Hilfe von Rollenketten. Insgesamt 317 Loks dieser Ausführung erhielten bei der Umstellung auf ein computergerechtes Nummernsystem 1968 die Baureihenbezeichnung 332, die drei langsameren Prototypen der Baureihe Köf 10 erhielten die Baureihenbezeichnung 331. Noch während der laufenden Produktion der Köf 11 entwickelte Gmeinder die Kleinloks der Lg III weiter. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal der 1965 vorgestellten Köf 12 001 war der erstmals bei einer Kleinlok verwendete Gelenkwellenantrieb (anstelle der Rollenkette), der verschiedene Vorteile bei der Kraftübertragung bot ࠓ äußerlich blieb die Konstruktion unverändert. Die Köf 12 wurde 1968 zur Baureihe 333. Technische Daten: Achsformel : B Spurweite: 1435 mm Länge über Puffer: 7.830 mm Achsabstand: 2.800 mm Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t Dieselkraftstoff: 300 l Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A Leistung: 177 kW (240 PS) Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Armin Schwarz

Am 17.09.2011  im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen: Die ex DB 332 090-0 bis 1999 (ex Köf 11 090, ex MWB V 249). Sie wurde 1963 bei O&K unter Fabr.-Nr. 26328 gebaut.
Am 17.09.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen: Die ex DB 332 090-0 bis 1999 (ex Köf 11 090, ex MWB V 249). Sie wurde 1963 bei O&K unter Fabr.-Nr. 26328 gebaut.
Armin Schwarz


Am 10.04.2010  im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen: Links MWB V 249 ( ex DB 332 090-0 bis1999, ex Köf 11 090), O&K (Fabr.-Nr. 26328) Baujahr 1963. Rechts die MWB V 246 ( ex DB 332 030-6, ex Köf 11 030), diese Lok wurde von Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg (Fabr.-Nr. 13572) 1963 gebaut.
Am 10.04.2010 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen: Links MWB V 249 ( ex DB 332 090-0 bis1999, ex Köf 11 090), O&K (Fabr.-Nr. 26328) Baujahr 1963. Rechts die MWB V 246 ( ex DB 332 030-6, ex Köf 11 030), diese Lok wurde von Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg (Fabr.-Nr. 13572) 1963 gebaut.
Armin Schwarz

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