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Deutschland / Zweiwege-Fahrzeuge

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Unimog Zweiwegefahrzeug mit Sonderanhänger für Collagen-Transport zwischen zwei Produktionsbereichen über öffentliches Gelände in Weinheim/Bergstraße im April 1994.
Unimog Zweiwegefahrzeug mit Sonderanhänger für Collagen-Transport zwischen zwei Produktionsbereichen über öffentliches Gelände in Weinheim/Bergstraße im April 1994.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Zweiwege-Fahrzeuge / UNIMOG ZW

30 1200x755 Px, 03.08.2023

Zweiwege Rangiertraktor RR 2444 der Wieland Werke in Vöhringen am 27.04.2016.
Zweiwege Rangiertraktor RR 2444 der Wieland Werke in Vöhringen am 27.04.2016.
Karl Sauerbrey

Zweiwegefahrzeug Nr.2444 von Zwiehoff der Wielandwerke in Vöhringen rangiert mit Teleskop- und Schiebewandwagen für die Bereitstellung zur Abholung durch DB am 03.05.2023.
Zweiwegefahrzeug Nr.2444 von Zwiehoff der Wielandwerke in Vöhringen rangiert mit Teleskop- und Schiebewandwagen für die Bereitstellung zur Abholung durch DB am 03.05.2023.
Karl Sauerbrey

Zweiwegefahrzeug Rangiertraktor RR 2444 der Wielandwerke in Vöhringen am 29.04.2016.
Zweiwegefahrzeug Rangiertraktor RR 2444 der Wielandwerke in Vöhringen am 29.04.2016.
Karl Sauerbrey

Zweiwegefahrzeug Rangiertraktor RR 2444 der Wielandwerke in Vöhringen am 29.04.2016.
Zweiwegefahrzeug Rangiertraktor RR 2444 der Wielandwerke in Vöhringen am 29.04.2016.
Karl Sauerbrey

Schi-Stra-Bus bei der Jubiläumsparade 150 Jahre Deutsche Eisenbahn in Nürnberg-Langwasser am 14.09.1985.
Schi-Stra-Bus bei der Jubiläumsparade 150 Jahre Deutsche Eisenbahn in Nürnberg-Langwasser am 14.09.1985.
Karl Sauerbrey

Schi-Stra-Bus bei der Jubiläumsparade 150 Jahre Deutsche Eisenbahn in Nürnberg-Langwasser am 14.09.1985.
Schi-Stra-Bus bei der Jubiläumsparade 150 Jahre Deutsche Eisenbahn in Nürnberg-Langwasser am 14.09.1985.
Karl Sauerbrey

Zweiwege-Unimog mit Kollagen-Transport in Weinheim/Bergstrasse im April 1994. Der Transport ging von der Firma Carl Freudenberg KG zum Naturin-Werk einige hundert Meter weiter parallel zur Bahnstrecke und Straße.
Zweiwege-Unimog mit Kollagen-Transport in Weinheim/Bergstrasse im April 1994. Der Transport ging von der Firma Carl Freudenberg KG zum Naturin-Werk einige hundert Meter weiter parallel zur Bahnstrecke und Straße.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Zweiwege-Fahrzeuge / UNIMOG ZW

100 1200x767 Px, 05.11.2021


Zweiwege-Fahrzeug (Rangierfahrzeug) TERBERG / ZAGRO Truck RR 282 mit automatischer Rangierkupplung (RK 900) wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) präsentiert.

Das Zweiwege-Fahrzeug TERBERG / ZAGRO Truck RR 282 6x4 ist für den Einsatz auf Schiene und Straße konzipiert und kann bei Spurweiten von 1.435 bis 1.668 mm Anhängelasten bis zu 2.800 Tonnen rangieren. Ein hohes Bruttokombinationsgewicht, der enge Wendekreis auf Straßen sowie die gute Verfügbarkeit von Ersatzteilen machen das Zweiwegefahrzeug effizient und flexibel.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Schienenführung: ZARGO Typ 490 mit 400 mm Laufrädern
Gesamtgewicht: 29 t
Anhängelast: bis 2800 Tonnen
Wendekreis Straße: 13,5 m
Geschwindigkeiten (Schiene): 30 km/h ohne und 20 km/h mit Anhängelast
Besonderheiten:
Funkfernsteuerung auf der Schiene. Abnahme nach § 32 Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung möglich. Hochleistungs-Waggonbremsanlage, zugelassene Sicherheitsfahrschaltung, induktive Zugsicherung (PZB 90) zum Befahren vonHauptstrecken (optional) möglich.
Zweiwege-Fahrzeug (Rangierfahrzeug) TERBERG / ZAGRO Truck RR 282 mit automatischer Rangierkupplung (RK 900) wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) präsentiert. Das Zweiwege-Fahrzeug TERBERG / ZAGRO Truck RR 282 6x4 ist für den Einsatz auf Schiene und Straße konzipiert und kann bei Spurweiten von 1.435 bis 1.668 mm Anhängelasten bis zu 2.800 Tonnen rangieren. Ein hohes Bruttokombinationsgewicht, der enge Wendekreis auf Straßen sowie die gute Verfügbarkeit von Ersatzteilen machen das Zweiwegefahrzeug effizient und flexibel. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Schienenführung: ZARGO Typ 490 mit 400 mm Laufrädern Gesamtgewicht: 29 t Anhängelast: bis 2800 Tonnen Wendekreis Straße: 13,5 m Geschwindigkeiten (Schiene): 30 km/h ohne und 20 km/h mit Anhängelast Besonderheiten: Funkfernsteuerung auf der Schiene. Abnahme nach § 32 Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung möglich. Hochleistungs-Waggonbremsanlage, zugelassene Sicherheitsfahrschaltung, induktive Zugsicherung (PZB 90) zum Befahren vonHauptstrecken (optional) möglich.
Armin Schwarz


Der Schienen-Straßen-Omnibus, auch kurz Schi-Stra-Bus genannt, ist ein Zweiwegefahrzeug für den Personenverkehr auf Eisenbahnstrecken und Straßen. Die Deutsche Bundesbahn (DB) setzte ihn sowohl als Nahverkehrszug als auch als Bahnbus ein. Lange fuhr er auch hier in der Region von hellertal.startbilder (über den Westerwald), die Verbindung Koblenz – Altenkirchen – Betzdorf.

Das Fahrzeug ist ein spezieller Omnibus mit allen für den Straßenverkehr notwendigen Einrichtungen. Der Schienen-Straßen-Omnibus war mit einem Dieselmotor von Klöckner-Humboldt-Deutz aus dem Omnibusbau ausgerüstet. Dieser hatte eine Leistung von 88 kW (120 PS), er ermöglichte eine Geschwindigkeit von 80 km/h auf der Straße und 120 km/h auf Schienen. Die Fahrzeuge boten 43 Sitzplätze und 15 bis 24 Stehplätze.

Der Wagen war ein Einrichtungsfahrzeug, war aber entsprechend den Vorschriften für den Schienenverkehr ausgerüstet. So besaß er beidseitig Türen, verfügte er über eine bahntaugliche Bremse, die über die Spurwagen wirkte, eine Sicherheitsfahrschaltung und eine Notbremseinrichtung. Für den Betrieb auf Eisenbahngleisen wurde der Bus auf zwei zweiachsige Untergestelle – genannt „Spurwagen“ – gesetzt. Dafür besaß der Schienen-Straßen-Omnibus zwei hydraulische Hebevorrichtungen, mit der wechselseitig die vordere und hintere Fahrzeughälfte zum Auf- und Absetzen von den Spurwagen angehoben wurde. Vor der Vorderachse und hinter der Hinterachse befand sich je ein Lager für den Drehzapfen des Spurwagens. Für das Umsetzen wurde ein Rillenschienen-Gleis auf Straßenebene benötigt. Im Schienenbetrieb war die Vorderachse vollständig abgehoben, die Reifen der Hinterräder saßen auf den Schienen auf und sorgten für den Antrieb. Während des Wechsels auf und von den Spurwagen blieben die Fahrgäste im Bus.

Die Deutsche Bundesbahn bestellte 1951 zwei Prototypen bei der Firma Nordwestdeutsche Fahrzeugbau GmbH (NWF) in Wilhelmshaven. Die Spurwagen wurden von der Firma Waggon- und Maschinenbau GmbH (WMD) in Donauwörth hergestellt. Die Prototypen wurden 1952 geliefert und erprobt. Kurz darauf folgten drei Serienfahrzeuge, eines wurde im März 1953 auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt am Main vorgestellt. 1953 wurden noch weitere 50 Fahrzeuge bestellt. Insgesamt kamen aber nur 15 Wagen auf der Schiene zum Einsatz, die restlichen verkehrten als reine Straßenfahrzeuge.

Zum Winterfahrplan 1954/55 wurde die Verbindung Koblenz–Betzdorf eingerichtet. Die Strecke führte von Koblenz auf der Straße nach Dierdorf und von dort über die Bahnstrecke Engers–Au bis Au (Sieg) und weiter auf der Siegstrecke bis Betzdorf. Sie erwies sich als größter Erfolg dieses Konzepts und bestand deshalb auch am längsten. Oftmals reichte das Angebot an Sitzplätzen für die Zahl der Reisewilligen nicht aus. Eine Fahrt dauerte zweieinhalb Stunden. Diese war die einzige Verbindung, auf der zwei Fahrten pro Tag und Richtung angeboten wurden. Die letzte planmäßige Fahrt am 27. Mai 1967 besiegelte das Ende des Schienen-Straßen-Omnibusses.

Bei Einführung der computerlesbaren Fahrzeugnummern zum 1. Januar 1968 wurde für den Schienen-Straßen-Omnibus noch die Baureihennummer 790 vergeben, jedoch waren zum Stichtag bereits alle Fahrzeuge ausgemustert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Alles: 11.100 mm (Straße) / 12.550 mm (Schiene) 
Größte Breite: 2. 500 mm
Größte Höhe:  2.860 mm
Eigengewicht: 7,7 t (Straße) / 13,5 t (Schiene) 
Achsstand der Spurwagen:  1.900 mm
Drehzapfenabstand:  9.500 mm
Laufkreisdurchmesser der Schienenräder:  850 mm
Sitzplätze:  43
Höchstgeschwindigkeit (Straße): 80 km/h 
Höchstgeschwindigkeit (Schiene): 120 km/h Vorwärts / 45 km/h Rückwärts
Dieselmotor:  Deutz KHD F 6 L 514
Leistung: 88 kW (120 PS) bei max. 2.250 U/min
Hubraum:  7.983 cm³
Brennstoffverbrauch auf der Schiene (80 km/h): 20 l/100 km
Der Schienen-Straßen-Omnibus, auch kurz Schi-Stra-Bus genannt, ist ein Zweiwegefahrzeug für den Personenverkehr auf Eisenbahnstrecken und Straßen. Die Deutsche Bundesbahn (DB) setzte ihn sowohl als Nahverkehrszug als auch als Bahnbus ein. Lange fuhr er auch hier in der Region von hellertal.startbilder (über den Westerwald), die Verbindung Koblenz – Altenkirchen – Betzdorf. Das Fahrzeug ist ein spezieller Omnibus mit allen für den Straßenverkehr notwendigen Einrichtungen. Der Schienen-Straßen-Omnibus war mit einem Dieselmotor von Klöckner-Humboldt-Deutz aus dem Omnibusbau ausgerüstet. Dieser hatte eine Leistung von 88 kW (120 PS), er ermöglichte eine Geschwindigkeit von 80 km/h auf der Straße und 120 km/h auf Schienen. Die Fahrzeuge boten 43 Sitzplätze und 15 bis 24 Stehplätze. Der Wagen war ein Einrichtungsfahrzeug, war aber entsprechend den Vorschriften für den Schienenverkehr ausgerüstet. So besaß er beidseitig Türen, verfügte er über eine bahntaugliche Bremse, die über die Spurwagen wirkte, eine Sicherheitsfahrschaltung und eine Notbremseinrichtung. Für den Betrieb auf Eisenbahngleisen wurde der Bus auf zwei zweiachsige Untergestelle – genannt „Spurwagen“ – gesetzt. Dafür besaß der Schienen-Straßen-Omnibus zwei hydraulische Hebevorrichtungen, mit der wechselseitig die vordere und hintere Fahrzeughälfte zum Auf- und Absetzen von den Spurwagen angehoben wurde. Vor der Vorderachse und hinter der Hinterachse befand sich je ein Lager für den Drehzapfen des Spurwagens. Für das Umsetzen wurde ein Rillenschienen-Gleis auf Straßenebene benötigt. Im Schienenbetrieb war die Vorderachse vollständig abgehoben, die Reifen der Hinterräder saßen auf den Schienen auf und sorgten für den Antrieb. Während des Wechsels auf und von den Spurwagen blieben die Fahrgäste im Bus. Die Deutsche Bundesbahn bestellte 1951 zwei Prototypen bei der Firma Nordwestdeutsche Fahrzeugbau GmbH (NWF) in Wilhelmshaven. Die Spurwagen wurden von der Firma Waggon- und Maschinenbau GmbH (WMD) in Donauwörth hergestellt. Die Prototypen wurden 1952 geliefert und erprobt. Kurz darauf folgten drei Serienfahrzeuge, eines wurde im März 1953 auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt am Main vorgestellt. 1953 wurden noch weitere 50 Fahrzeuge bestellt. Insgesamt kamen aber nur 15 Wagen auf der Schiene zum Einsatz, die restlichen verkehrten als reine Straßenfahrzeuge. Zum Winterfahrplan 1954/55 wurde die Verbindung Koblenz–Betzdorf eingerichtet. Die Strecke führte von Koblenz auf der Straße nach Dierdorf und von dort über die Bahnstrecke Engers–Au bis Au (Sieg) und weiter auf der Siegstrecke bis Betzdorf. Sie erwies sich als größter Erfolg dieses Konzepts und bestand deshalb auch am längsten. Oftmals reichte das Angebot an Sitzplätzen für die Zahl der Reisewilligen nicht aus. Eine Fahrt dauerte zweieinhalb Stunden. Diese war die einzige Verbindung, auf der zwei Fahrten pro Tag und Richtung angeboten wurden. Die letzte planmäßige Fahrt am 27. Mai 1967 besiegelte das Ende des Schienen-Straßen-Omnibusses. Bei Einführung der computerlesbaren Fahrzeugnummern zum 1. Januar 1968 wurde für den Schienen-Straßen-Omnibus noch die Baureihennummer 790 vergeben, jedoch waren zum Stichtag bereits alle Fahrzeuge ausgemustert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Alles: 11.100 mm (Straße) / 12.550 mm (Schiene) Größte Breite: 2. 500 mm Größte Höhe: 2.860 mm Eigengewicht: 7,7 t (Straße) / 13,5 t (Schiene) Achsstand der Spurwagen: 1.900 mm Drehzapfenabstand: 9.500 mm Laufkreisdurchmesser der Schienenräder: 850 mm Sitzplätze: 43 Höchstgeschwindigkeit (Straße): 80 km/h Höchstgeschwindigkeit (Schiene): 120 km/h Vorwärts / 45 km/h Rückwärts Dieselmotor: Deutz KHD F 6 L 514 Leistung: 88 kW (120 PS) bei max. 2.250 U/min Hubraum: 7.983 cm³ Brennstoffverbrauch auf der Schiene (80 km/h): 20 l/100 km
Armin Schwarz


Der VGF Zweiwege-Unimog U 500 mit Gebr. Trilety Schienenrillenreinigungsgerät „SRG“ am 18.06.2018 (0:38 Uhr) bei der Straßenbah-Haltestelle Frankfurt am Main Hauptbahnhof.
Der VGF Zweiwege-Unimog U 500 mit Gebr. Trilety Schienenrillenreinigungsgerät „SRG“ am 18.06.2018 (0:38 Uhr) bei der Straßenbah-Haltestelle Frankfurt am Main Hauptbahnhof.
Armin Schwarz


Der Schienen-Straßen-Omnibus, auch kurz Schi-Stra-Bus genannt, ist ein Zweiwegefahrzeug für den Personenverkehr auf Eisenbahnstrecken und Straßen. Die Deutsche Bundesbahn (DB) setzte ihn sowohl als Nahverkehrszug als auch als Bahnbus ein. Lange fuhr er auch hier in der Region von hellertal.startbilder (über den Westerwald), die Verbindung Koblenz – Altenkirchen – Betzdorf.

Das Fahrzeug ist ein spezieller Omnibus mit allen für den Straßenverkehr notwendigen Einrichtungen. Der Schienen-Straßen-Omnibus war mit einem Dieselmotor von Klöckner-Humboldt-Deutz aus dem Omnibusbau ausgerüstet. Dieser hatte eine Leistung von 88 kW (120 PS), er ermöglichte eine Geschwindigkeit von 80 km/h auf der Straße und 120 km/h auf Schienen. Die Fahrzeuge boten 43 Sitzplätze und 15 bis 24 Stehplätze.

Der Wagen war ein Einrichtungsfahrzeug, war aber entsprechend den Vorschriften für den Schienenverkehr ausgerüstet. So besaß er beidseitig Türen, verfügte er über eine bahntaugliche Bremse, die über die Spurwagen wirkte, eine Sicherheitsfahrschaltung und eine Notbremseinrichtung. Für den Betrieb auf Eisenbahngleisen wurde der Bus auf zwei zweiachsige Untergestelle – genannt „Spurwagen“ – gesetzt. Dafür besaß der Schienen-Straßen-Omnibus zwei hydraulische Hebevorrichtungen, mit der wechselseitig die vordere und hintere Fahrzeughälfte zum Auf- und Absetzen von den Spurwagen angehoben wurde. Vor der Vorderachse und hinter der Hinterachse befand sich je ein Lager für den Drehzapfen des Spurwagens. Für das Umsetzen wurde ein Rillenschienen-Gleis auf Straßenebene benötigt. Im Schienenbetrieb war die Vorderachse vollständig abgehoben, die Reifen der Hinterräder saßen auf den Schienen auf und sorgten für den Antrieb. Während des Wechsels auf und von den Spurwagen blieben die Fahrgäste im Bus.

Die Deutsche Bundesbahn bestellte 1951 zwei Prototypen bei der Firma Nordwestdeutsche Fahrzeugbau GmbH (NWF) in Wilhelmshaven. Die Spurwagen wurden von der Firma Waggon- und Maschinenbau GmbH (WMD) in Donauwörth hergestellt. Die Prototypen wurden 1952 geliefert und erprobt. Kurz darauf folgten drei Serienfahrzeuge, eines wurde im März 1953 auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt am Main vorgestellt. 1953 wurden noch weitere 50 Fahrzeuge bestellt. Insgesamt kamen aber nur 15 Wagen auf der Schiene zum Einsatz, die restlichen verkehrten als reine Straßenfahrzeuge.

Zum Winterfahrplan 1954/55 wurde die Verbindung Koblenz–Betzdorf eingerichtet. Die Strecke führte von Koblenz auf der Straße nach Dierdorf und von dort über die Bahnstrecke Engers–Au bis Au (Sieg) und weiter auf der Siegstrecke bis Betzdorf. Sie erwies sich als größter Erfolg dieses Konzepts und bestand deshalb auch am längsten. Oftmals reichte das Angebot an Sitzplätzen für die Zahl der Reisewilligen nicht aus. Eine Fahrt dauerte zweieinhalb Stunden. Diese war die einzige Verbindung, auf der zwei Fahrten pro Tag und Richtung angeboten wurden. Die letzte planmäßige Fahrt am 27. Mai 1967 besiegelte das Ende des Schienen-Straßen-Omnibusses.

Bei Einführung der computerlesbaren Fahrzeugnummern zum 1. Januar 1968 wurde für den Schienen-Straßen-Omnibus noch die Baureihennummer 790 vergeben, jedoch waren zum Stichtag bereits alle Fahrzeuge ausgemustert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Alles: 11.100 mm (Straße) / 12.550 mm (Schiene)	
Größte Breite: 2. 500 mm
Größte Höhe:  2.860 mm
Eigengewicht: 7,7 t (Straße) / 13,5 t (Schiene)	
Achsstand der Spurwagen: 1.900 mm
Drehzapfenabstand:  9.500 mm
Laufkreisdurchmesser der Schienenräder:  850 mm
Sitzplätze: 43
Höchstgeschwindigkeit (Straße): 80 km/h	
Höchstgeschwindigkeit (Schiene): 120 km/h Vorwärts / 45 km/h Rückwärts
Dieselmotor:  Deutz KHD F 6 L 514
Leistung: 88 kW (120 PS) bei max. 2.250 U/min
Hubraum: 7.983 cm³
Brennstoffverbrauch auf der Schiene (80 km/h): 20 l/100 km
Der Schienen-Straßen-Omnibus, auch kurz Schi-Stra-Bus genannt, ist ein Zweiwegefahrzeug für den Personenverkehr auf Eisenbahnstrecken und Straßen. Die Deutsche Bundesbahn (DB) setzte ihn sowohl als Nahverkehrszug als auch als Bahnbus ein. Lange fuhr er auch hier in der Region von hellertal.startbilder (über den Westerwald), die Verbindung Koblenz – Altenkirchen – Betzdorf. Das Fahrzeug ist ein spezieller Omnibus mit allen für den Straßenverkehr notwendigen Einrichtungen. Der Schienen-Straßen-Omnibus war mit einem Dieselmotor von Klöckner-Humboldt-Deutz aus dem Omnibusbau ausgerüstet. Dieser hatte eine Leistung von 88 kW (120 PS), er ermöglichte eine Geschwindigkeit von 80 km/h auf der Straße und 120 km/h auf Schienen. Die Fahrzeuge boten 43 Sitzplätze und 15 bis 24 Stehplätze. Der Wagen war ein Einrichtungsfahrzeug, war aber entsprechend den Vorschriften für den Schienenverkehr ausgerüstet. So besaß er beidseitig Türen, verfügte er über eine bahntaugliche Bremse, die über die Spurwagen wirkte, eine Sicherheitsfahrschaltung und eine Notbremseinrichtung. Für den Betrieb auf Eisenbahngleisen wurde der Bus auf zwei zweiachsige Untergestelle – genannt „Spurwagen“ – gesetzt. Dafür besaß der Schienen-Straßen-Omnibus zwei hydraulische Hebevorrichtungen, mit der wechselseitig die vordere und hintere Fahrzeughälfte zum Auf- und Absetzen von den Spurwagen angehoben wurde. Vor der Vorderachse und hinter der Hinterachse befand sich je ein Lager für den Drehzapfen des Spurwagens. Für das Umsetzen wurde ein Rillenschienen-Gleis auf Straßenebene benötigt. Im Schienenbetrieb war die Vorderachse vollständig abgehoben, die Reifen der Hinterräder saßen auf den Schienen auf und sorgten für den Antrieb. Während des Wechsels auf und von den Spurwagen blieben die Fahrgäste im Bus. Die Deutsche Bundesbahn bestellte 1951 zwei Prototypen bei der Firma Nordwestdeutsche Fahrzeugbau GmbH (NWF) in Wilhelmshaven. Die Spurwagen wurden von der Firma Waggon- und Maschinenbau GmbH (WMD) in Donauwörth hergestellt. Die Prototypen wurden 1952 geliefert und erprobt. Kurz darauf folgten drei Serienfahrzeuge, eines wurde im März 1953 auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt am Main vorgestellt. 1953 wurden noch weitere 50 Fahrzeuge bestellt. Insgesamt kamen aber nur 15 Wagen auf der Schiene zum Einsatz, die restlichen verkehrten als reine Straßenfahrzeuge. Zum Winterfahrplan 1954/55 wurde die Verbindung Koblenz–Betzdorf eingerichtet. Die Strecke führte von Koblenz auf der Straße nach Dierdorf und von dort über die Bahnstrecke Engers–Au bis Au (Sieg) und weiter auf der Siegstrecke bis Betzdorf. Sie erwies sich als größter Erfolg dieses Konzepts und bestand deshalb auch am längsten. Oftmals reichte das Angebot an Sitzplätzen für die Zahl der Reisewilligen nicht aus. Eine Fahrt dauerte zweieinhalb Stunden. Diese war die einzige Verbindung, auf der zwei Fahrten pro Tag und Richtung angeboten wurden. Die letzte planmäßige Fahrt am 27. Mai 1967 besiegelte das Ende des Schienen-Straßen-Omnibusses. Bei Einführung der computerlesbaren Fahrzeugnummern zum 1. Januar 1968 wurde für den Schienen-Straßen-Omnibus noch die Baureihennummer 790 vergeben, jedoch waren zum Stichtag bereits alle Fahrzeuge ausgemustert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Alles: 11.100 mm (Straße) / 12.550 mm (Schiene) Größte Breite: 2. 500 mm Größte Höhe: 2.860 mm Eigengewicht: 7,7 t (Straße) / 13,5 t (Schiene) Achsstand der Spurwagen: 1.900 mm Drehzapfenabstand: 9.500 mm Laufkreisdurchmesser der Schienenräder: 850 mm Sitzplätze: 43 Höchstgeschwindigkeit (Straße): 80 km/h Höchstgeschwindigkeit (Schiene): 120 km/h Vorwärts / 45 km/h Rückwärts Dieselmotor: Deutz KHD F 6 L 514 Leistung: 88 kW (120 PS) bei max. 2.250 U/min Hubraum: 7.983 cm³ Brennstoffverbrauch auf der Schiene (80 km/h): 20 l/100 km
Armin Schwarz


Der Zweiwege Unimog U 1650 mit PALFINGER Kran PK 8000, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9008 006-6 D-BRS, der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE) steht mit einigen Res-Wagen am 16.10.2016 in Kreuztal an der Gleisbaustelle der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440), wo gerade Gleise aus gebaut werden. 

Daten gemäß der Anschriftentafel: 
Eigengewicht: 10,5 t 
Nutzlast: 1,5 t 
Bremse: Kfz-Bremse und Eisenbahnwagen-Bremsanlage 
Zulässige Anhängelast und Ragiergewindigkeit gemäß Bremslasttafel 
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 2 
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 19,9 km/h (Schaffen würde der Unimog wohl mehr, aber dies ist wohl eine Zulassungssache)
Der Zweiwege Unimog U 1650 mit PALFINGER Kran PK 8000, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9008 006-6 D-BRS, der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE) steht mit einigen Res-Wagen am 16.10.2016 in Kreuztal an der Gleisbaustelle der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440), wo gerade Gleise aus gebaut werden. Daten gemäß der Anschriftentafel: Eigengewicht: 10,5 t Nutzlast: 1,5 t Bremse: Kfz-Bremse und Eisenbahnwagen-Bremsanlage Zulässige Anhängelast und Ragiergewindigkeit gemäß Bremslasttafel Zur Mitfahrt zugel. Personen: 2 Höchstgeschwindigkeit (Hg): 19,9 km/h (Schaffen würde der Unimog wohl mehr, aber dies ist wohl eine Zulassungssache)
Armin Schwarz


Mercedes-Benz/Zagro Zweiwege Unimog U 400 (Kleinwagen Nr. 99 80 9907 011-7) mit Aufbau-Spritze JJ-D 1101 der Firma Johannes Janßen GmbH & Co. KG (Kalkar-Niedermörmter) abgestellt am 04.06.2015 in Siegen-Geisweid

Technische Daten:
Fahrzeug Hersteller/Typ: Mercedes-Benz Unimog U 400 
Zweiwegeeinrichtung Hersteller: ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH
Baujahr: 2011
Eigengewicht: 8,4 t
Nutzlast: 3,59 t
Spurweite Schiene: 1.435 mm (Normalspur)
Spurweite Straße: 1.435 mm (durch Spezialbereifung)
Bremse: KfZ-Bremse
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 1
Höchstgeschwindigkeit Straße: 80 km/h
Höchstgeschwindigkeit Schiene: 25 km/h
Mercedes-Benz/Zagro Zweiwege Unimog U 400 (Kleinwagen Nr. 99 80 9907 011-7) mit Aufbau-Spritze JJ-D 1101 der Firma Johannes Janßen GmbH & Co. KG (Kalkar-Niedermörmter) abgestellt am 04.06.2015 in Siegen-Geisweid Technische Daten: Fahrzeug Hersteller/Typ: Mercedes-Benz Unimog U 400 Zweiwegeeinrichtung Hersteller: ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH Baujahr: 2011 Eigengewicht: 8,4 t Nutzlast: 3,59 t Spurweite Schiene: 1.435 mm (Normalspur) Spurweite Straße: 1.435 mm (durch Spezialbereifung) Bremse: KfZ-Bremse Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 1 Höchstgeschwindigkeit Straße: 80 km/h Höchstgeschwindigkeit Schiene: 25 km/h
Armin Schwarz


Mercedes-Benz/Zagro Zweiwege Unimog U 400 (Kleinwagen Nr. 99 80 9907 011-7) mit Aufbau-Spritze JJ-D 1101 der Firma Johannes Janßen GmbH & Co. KG (Kalkar-Niedermörmter) abgestellt am 04.06.2015 in Siegen-Geisweid

Technische Daten:
Fahrzeug Hersteller/Typ: Mercedes-Benz Unimog U 400 
Zweiwegeeinrichtung Hersteller: ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH
Baujahr: 2011
Eigengewicht: 8,4 t
Nutzlast: 3,59 t
Spurweite Schiene: 1.435 mm (Normalspur)
Spurweite Straße: 1.435 mm (durch Spezialbereifung)
Bremse: KfZ-Bremse
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 1
Höchstgeschwindigkeit Straße: 80 km/h
Höchstgeschwindigkeit Schiene: 25 km/h
Mercedes-Benz/Zagro Zweiwege Unimog U 400 (Kleinwagen Nr. 99 80 9907 011-7) mit Aufbau-Spritze JJ-D 1101 der Firma Johannes Janßen GmbH & Co. KG (Kalkar-Niedermörmter) abgestellt am 04.06.2015 in Siegen-Geisweid Technische Daten: Fahrzeug Hersteller/Typ: Mercedes-Benz Unimog U 400 Zweiwegeeinrichtung Hersteller: ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH Baujahr: 2011 Eigengewicht: 8,4 t Nutzlast: 3,59 t Spurweite Schiene: 1.435 mm (Normalspur) Spurweite Straße: 1.435 mm (durch Spezialbereifung) Bremse: KfZ-Bremse Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 1 Höchstgeschwindigkeit Straße: 80 km/h Höchstgeschwindigkeit Schiene: 25 km/h
Armin Schwarz


Nun noch die Frontansicht....
Der Mercedes-Benz/Zagro Zweiwege Unimog U 400 (Kleinwagen Nr. 99 80 9907 011-7) mit Aufbau-Spritze JJ-D 1101 der Firma Johannes Janßen GmbH & Co. KG (Kalkar-Niedermörmter) abgestellt am 04.06.2015 in Siegen-Geisweid
Nun noch die Frontansicht.... Der Mercedes-Benz/Zagro Zweiwege Unimog U 400 (Kleinwagen Nr. 99 80 9907 011-7) mit Aufbau-Spritze JJ-D 1101 der Firma Johannes Janßen GmbH & Co. KG (Kalkar-Niedermörmter) abgestellt am 04.06.2015 in Siegen-Geisweid
Armin Schwarz


Zweiwege Unimog U1650 mit Arbeitsbühne HU 1600-2T (Kleinwagen-Nr. 97 59 98 533 60-1) der Vermietungsfirma BSB-Saugbagger und Zweiwegetechnik Berlin, abgestellt am 30.11.2014 in Siegen-Geisweid.


Die Arbeitsbühne ist als Wechselbrückenaufbau ausgeführt, sie kann auch gegen Saugaufbau zur Gleisreinigung getauscht werden. Das Fahrzeug hat die Zulassung nach §32 EBO auf dem Netz der DB sowie BVG-Zulassung und kann auf den Spurweiten 1.435 mm (DB und Tram), 1.450 mm (Tram) sowie 1.458 mm (Tram) eingesetzt werden.


Technische Daten:
Länge: 7.200 mm (mit Korb, Fahrzeug 5.100 mm)
Breite: 2.500 mm
Höhe mit Bühne: 3.880 mm / 
Radstand: 3,25 mm (Straße)
Eigengewicht: 11,9 t
Bremse: KfZ und Wagonbremsanlage
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 2
Höchstgeschwindigkeit (Schiene): 50 km/h
Sonstiges: Sifa und GSM-R

Daten der Arbeitsbühne HU 1600-2T
Abstützbreite: 2,50 m
Seitenschwenkbegrenzung
Arbeitskorb: B = 80 cm, T = 120 cm, Traglast = 265 kg
Einrichtungen am Korb: 220 V-Steckdosen und  24 V-LED-Scheinwerfer
Max. Hubhöhe vom Korb (OK Fußboden): 14 m
Zweiwege Unimog U1650 mit Arbeitsbühne HU 1600-2T (Kleinwagen-Nr. 97 59 98 533 60-1) der Vermietungsfirma BSB-Saugbagger und Zweiwegetechnik Berlin, abgestellt am 30.11.2014 in Siegen-Geisweid. Die Arbeitsbühne ist als Wechselbrückenaufbau ausgeführt, sie kann auch gegen Saugaufbau zur Gleisreinigung getauscht werden. Das Fahrzeug hat die Zulassung nach §32 EBO auf dem Netz der DB sowie BVG-Zulassung und kann auf den Spurweiten 1.435 mm (DB und Tram), 1.450 mm (Tram) sowie 1.458 mm (Tram) eingesetzt werden. Technische Daten: Länge: 7.200 mm (mit Korb, Fahrzeug 5.100 mm) Breite: 2.500 mm Höhe mit Bühne: 3.880 mm / Radstand: 3,25 mm (Straße) Eigengewicht: 11,9 t Bremse: KfZ und Wagonbremsanlage Zur Mitfahrt zugel. Personen: 2 Höchstgeschwindigkeit (Schiene): 50 km/h Sonstiges: Sifa und GSM-R Daten der Arbeitsbühne HU 1600-2T Abstützbreite: 2,50 m Seitenschwenkbegrenzung Arbeitskorb: B = 80 cm, T = 120 cm, Traglast = 265 kg Einrichtungen am Korb: 220 V-Steckdosen und 24 V-LED-Scheinwerfer Max. Hubhöhe vom Korb (OK Fußboden): 14 m
Armin Schwarz


Zweiwege-Rangierfahrzeug ROTRAC RR 2444 von Zwiehoff/ MOL präsentiert auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014). Zwiehoff aus Rosenheim (D) ist Spezialist auf dem Gebiet der Zweiwege-Technik, Mol CY NV aus Staden (B) ist ein Sonderfahrzeug- und Aufbautenhersteller. 

Durch die Gummibereifung (Traktion am Gleis) hat ein solches Fahrzeug einen mehr als 2 x höheren Reibungskoeffizient als bei einer Lok.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (lieferbar 1.076 bis 1.676)
Gesamtgewicht: 24.000 kg
Motorleistung: 181 kW (245 PS)
Zugkraft: 135 kN (bei μ=0,7)
Max. Anhängelast: 2.400 t
Reifengröße:  12.00R24 
Anzahl der Schienenachsen: 2
Luftvorrat der Waggonbremsanlage: 800 l
Kraftstofftankvolumen: 450 l
Länge über Puffer: 7.600 mm
Achsabstand: 5.450 mm
Breite ca.: 2.510 mm 
Höhe ca.: 3.370 mm
Zweiwege-Rangierfahrzeug ROTRAC RR 2444 von Zwiehoff/ MOL präsentiert auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014). Zwiehoff aus Rosenheim (D) ist Spezialist auf dem Gebiet der Zweiwege-Technik, Mol CY NV aus Staden (B) ist ein Sonderfahrzeug- und Aufbautenhersteller. Durch die Gummibereifung (Traktion am Gleis) hat ein solches Fahrzeug einen mehr als 2 x höheren Reibungskoeffizient als bei einer Lok. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (lieferbar 1.076 bis 1.676) Gesamtgewicht: 24.000 kg Motorleistung: 181 kW (245 PS) Zugkraft: 135 kN (bei μ=0,7) Max. Anhängelast: 2.400 t Reifengröße: 12.00R24 Anzahl der Schienenachsen: 2 Luftvorrat der Waggonbremsanlage: 800 l Kraftstofftankvolumen: 450 l Länge über Puffer: 7.600 mm Achsabstand: 5.450 mm Breite ca.: 2.510 mm Höhe ca.: 3.370 mm
Armin Schwarz


Das Zwei-Wege-Rangierfahrzeuge Windhoff ZRW 50 AEM (Akku-Elektrischem Antrieb) hier am 26.09.2014 präsentiert auf der Inno Trans 2014 in Berlin.

Die Windhoff Zwei-Wege-Rangierfahrzeuge (ZRW) werden seit dem Jahr 1993 hergestellt. Sie wurden speziell für innerbetriebliche Rangieranwendungen für Werkstätten, Industrie, Werk- und Hafenbahnen entwickelt. Ferner können sie für Rangieraufgaben im Zusammenhang mit Unterflurdrehbänken (UFD) oder Waschanlagen benutzt werden. Die ZRW sind als emissionsfreie Akkufahrzeuge (AEM), Dieselfahrzeuge (DH) oder Akku/Diesel-Hybrid (DAE) lieferbar.

Die neue Modellreihe versteht sich als technische Weiterentwicklung der bewährten ZRW Vorgängermodelle. Die Auslegung der Windhoff Fahrzeuge orientiert sich an robusten Schienenfahrzeugen, nicht an umgebauten Straßenfahrzeugen. Eisenbahnspezifische Anforderungen an Dauerfestigkeit, Rahmenstabilität (z.B. Pufferstoß), Kuppelsysteme, Spurführung, Kompressoranlage, Funksysteme, Entgleisungssicherheit usw. wurden bei der Entwicklung berücksichtigt.

Technische Daten ZRW 50 AEM:
Spurweiten: 1.435 mm (1.000 mm bis 1.600 mm lieferbar)
Zugkraft: 50 kN (bei Nässe 34 kN)
Anhängelast: bis 1.000 t 
Dienstgewicht: 12.000 kg
Länge:.2.000mm / Breite: 1.900 mm / Höhe: 2.000 mm
Geschwindigkeit: stufenlos regelbar  0 bis 8 km/h
Antriebsmotor: drehzahlgeregelter AC-Motor
Leistung: 35 kW (Nenn) bzw. 70 kW (Spitzenleistung)
Batterie: 80 V / 1000 Ah
Optional ist auch eine Funkfernsteuerung lieferbar
Das Zwei-Wege-Rangierfahrzeuge Windhoff ZRW 50 AEM (Akku-Elektrischem Antrieb) hier am 26.09.2014 präsentiert auf der Inno Trans 2014 in Berlin. Die Windhoff Zwei-Wege-Rangierfahrzeuge (ZRW) werden seit dem Jahr 1993 hergestellt. Sie wurden speziell für innerbetriebliche Rangieranwendungen für Werkstätten, Industrie, Werk- und Hafenbahnen entwickelt. Ferner können sie für Rangieraufgaben im Zusammenhang mit Unterflurdrehbänken (UFD) oder Waschanlagen benutzt werden. Die ZRW sind als emissionsfreie Akkufahrzeuge (AEM), Dieselfahrzeuge (DH) oder Akku/Diesel-Hybrid (DAE) lieferbar. Die neue Modellreihe versteht sich als technische Weiterentwicklung der bewährten ZRW Vorgängermodelle. Die Auslegung der Windhoff Fahrzeuge orientiert sich an robusten Schienenfahrzeugen, nicht an umgebauten Straßenfahrzeugen. Eisenbahnspezifische Anforderungen an Dauerfestigkeit, Rahmenstabilität (z.B. Pufferstoß), Kuppelsysteme, Spurführung, Kompressoranlage, Funksysteme, Entgleisungssicherheit usw. wurden bei der Entwicklung berücksichtigt. Technische Daten ZRW 50 AEM: Spurweiten: 1.435 mm (1.000 mm bis 1.600 mm lieferbar) Zugkraft: 50 kN (bei Nässe 34 kN) Anhängelast: bis 1.000 t Dienstgewicht: 12.000 kg Länge:.2.000mm / Breite: 1.900 mm / Höhe: 2.000 mm Geschwindigkeit: stufenlos regelbar 0 bis 8 km/h Antriebsmotor: drehzahlgeregelter AC-Motor Leistung: 35 kW (Nenn) bzw. 70 kW (Spitzenleistung) Batterie: 80 V / 1000 Ah Optional ist auch eine Funkfernsteuerung lieferbar
Armin Schwarz


Ein ZARGO Rangierer E-Maxi XL mit Batterieantrieb, hier am 26.09.2014 präsentiert auf der Inno Trans 2014 in Berlin.

Seit 1970 Ist die ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH aus Bad Rappenau-Grombach ein Spezialist im Bereich Rangiertechnik. Diese Rangiergeräte werden eisenbahnrechtlich als Rangierhilfsmittel eingestuft. Für den Betrieb ist lediglich eine Anzeige beim Landesbevollmächtigten für Bahnaufsicht erforderlich. Dies bedeutet für die Betreiber  geringe Kosten im Unterhalt und bei der Ausbildung des Betriebspersonals.

Die wichtigsten Vorteile:
Für freiliegende und niveauebene Gleisanlagen
Stufenlos regelbarer Elektroantrieb der Räder durch 4 Antriebsmotoren
Zweistufig umschaltbare Geschwindigkeit
Batteriebetrieben, dadurch emissionsfrei in geschlossenen Räumen
Wenden auf der Stelle durch Allradlenkung
Einfaches Ankuppeln an der Stirnseite des Waggons
Rangieren in beide Fahrtrichtungen ohne Umsetzen des
Gerätes mit Vorwärts-/Rückwärtsschalthebel
Allradlenkung, dadurch ist auch ein Wechsel zwischen zwei Gleisen einfach möglich (die Spurkranzführung wird hydraulisch angehoben, die Räder werden um 90° gedreht und man fährt quer aus dem Gleis.

Technische Merkmale von dem E-Maxi XL:
Verschiebeleistung: bis 300 t in der Ebene
Gesamtgewicht: 14.000 kg
Antrieb: je ein Antriebsmotor pro Vulkollanlaufrad, die das Fahrzeug für die Straßen- und Schienenfahrt antrieben. Die Spurkranzräder sind nur Führungsräder.
Länge: 3.760 mm / Breite: 2.360 mm / Höhe: 1.200 mm
Wenderadius: 2.200 mm
Spurweiten: 1.435 mm (1.000 mm bis 1.668 mm lieferbar)
Bedienung: Funkfernsteuerung mit bis zu 400 m Reichweite 
Geschwindigkeit: stufenlos regelbar bis max. 5 km/h
Batterie: 80 V / 625 AH oder 80 V / 1000 AH

Nicht verwechseln darf man darf man dieses Fahrzeug mit einem reinen gleisgebundenen  Fahrzeug wie zum Beispiel: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~db-regio-allgemein/363179/aus-dem-zug-heraus-konnte-ich.html
Ein ZARGO Rangierer E-Maxi XL mit Batterieantrieb, hier am 26.09.2014 präsentiert auf der Inno Trans 2014 in Berlin. Seit 1970 Ist die ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH aus Bad Rappenau-Grombach ein Spezialist im Bereich Rangiertechnik. Diese Rangiergeräte werden eisenbahnrechtlich als Rangierhilfsmittel eingestuft. Für den Betrieb ist lediglich eine Anzeige beim Landesbevollmächtigten für Bahnaufsicht erforderlich. Dies bedeutet für die Betreiber geringe Kosten im Unterhalt und bei der Ausbildung des Betriebspersonals. Die wichtigsten Vorteile: Für freiliegende und niveauebene Gleisanlagen Stufenlos regelbarer Elektroantrieb der Räder durch 4 Antriebsmotoren Zweistufig umschaltbare Geschwindigkeit Batteriebetrieben, dadurch emissionsfrei in geschlossenen Räumen Wenden auf der Stelle durch Allradlenkung Einfaches Ankuppeln an der Stirnseite des Waggons Rangieren in beide Fahrtrichtungen ohne Umsetzen des Gerätes mit Vorwärts-/Rückwärtsschalthebel Allradlenkung, dadurch ist auch ein Wechsel zwischen zwei Gleisen einfach möglich (die Spurkranzführung wird hydraulisch angehoben, die Räder werden um 90° gedreht und man fährt quer aus dem Gleis. Technische Merkmale von dem E-Maxi XL: Verschiebeleistung: bis 300 t in der Ebene Gesamtgewicht: 14.000 kg Antrieb: je ein Antriebsmotor pro Vulkollanlaufrad, die das Fahrzeug für die Straßen- und Schienenfahrt antrieben. Die Spurkranzräder sind nur Führungsräder. Länge: 3.760 mm / Breite: 2.360 mm / Höhe: 1.200 mm Wenderadius: 2.200 mm Spurweiten: 1.435 mm (1.000 mm bis 1.668 mm lieferbar) Bedienung: Funkfernsteuerung mit bis zu 400 m Reichweite Geschwindigkeit: stufenlos regelbar bis max. 5 km/h Batterie: 80 V / 625 AH oder 80 V / 1000 AH Nicht verwechseln darf man darf man dieses Fahrzeug mit einem reinen gleisgebundenen Fahrzeug wie zum Beispiel: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~db-regio-allgemein/363179/aus-dem-zug-heraus-konnte-ich.html
Armin Schwarz


Zagro Zweiwege Unimog U 400 (Kleinwagen Nr. 99 80 9907 026-5) mit Aufbau-Spritze JJ-D 1101 der Firma Johannes Janßen GmbH & Co. KG (Kalkar-Niedermörmter) bei der Unkrautbekämpfung am 04.06.2014 im Bereich vom Bahnhof Betzdorf/Sieg. 

Technische Daten: 
EBA Nummer: EBA 04E01A 006 
Fahrzeug Hersteller/Typ: Mercedes-Benz Unimog U 400 Zweiwegeeinrichtung 
Hersteller: ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH 
Baujahr: 2014 
Eigengewicht: 8,6 t 
Nutzlast: 3,39 t 
Spurweite Schiene: 1.435 mm (Normalspur) 
Spurweite Straße: 1.435 mm (durch Spezialbereifung) 
Bremse: KfZ-Bremse 
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 1 
Höchstgeschwindigkeit Straße: 80 km/h 
Höchstgeschwindigkeit Schiene: 25 km/h
Zagro Zweiwege Unimog U 400 (Kleinwagen Nr. 99 80 9907 026-5) mit Aufbau-Spritze JJ-D 1101 der Firma Johannes Janßen GmbH & Co. KG (Kalkar-Niedermörmter) bei der Unkrautbekämpfung am 04.06.2014 im Bereich vom Bahnhof Betzdorf/Sieg. Technische Daten: EBA Nummer: EBA 04E01A 006 Fahrzeug Hersteller/Typ: Mercedes-Benz Unimog U 400 Zweiwegeeinrichtung Hersteller: ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH Baujahr: 2014 Eigengewicht: 8,6 t Nutzlast: 3,39 t Spurweite Schiene: 1.435 mm (Normalspur) Spurweite Straße: 1.435 mm (durch Spezialbereifung) Bremse: KfZ-Bremse Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 1 Höchstgeschwindigkeit Straße: 80 km/h Höchstgeschwindigkeit Schiene: 25 km/h
Armin Schwarz


Aus einem anderen Blickwinkel...
Zagro Zweiwege Unimog U 400 (Kleinwagen Nr. 99 80 9907 026-5) mit Aufbau-Spritze JJ-D 1101 der Firma Johannes Janßen GmbH & Co. KG (Kalkar-Niedermörmter) bei der Unkrautbekämpfung am 04.06.2014 im Bereich vom Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Aus einem anderen Blickwinkel... Zagro Zweiwege Unimog U 400 (Kleinwagen Nr. 99 80 9907 026-5) mit Aufbau-Spritze JJ-D 1101 der Firma Johannes Janßen GmbH & Co. KG (Kalkar-Niedermörmter) bei der Unkrautbekämpfung am 04.06.2014 im Bereich vom Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz


Zagro Zweiwege Unimog U 400 (Kleinwagen Nr. 99 80 9907 026-5) mit Aufbau-Spritze JJ-D 1101 der Firma Johannes Janßen GmbH & Co. KG (Kalkar-Niedermörmter) bei der Unkrautbekämpfung am 03.06.2014 beim Hauptbahnhof Siegen. 

Technische Daten: 
EBA Nummer: EBA 04E01A 006 
Fahrzeug Hersteller/Typ: Mercedes-Benz Unimog U 400 Zweiwegeeinrichtung 
Hersteller: ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH 
Baujahr: 2014 
Eigengewicht: 8,6 t 
Nutzlast: 3,39 t 
Spurweite Schiene: 1.435 mm (Normalspur) 
Spurweite Straße: 1.435 mm (durch Spezialbereifung) 
Bremse: KfZ-Bremse 
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 1 
Höchstgeschwindigkeit Straße: 80 km/h 
Höchstgeschwindigkeit Schiene: 25 km/h
Zagro Zweiwege Unimog U 400 (Kleinwagen Nr. 99 80 9907 026-5) mit Aufbau-Spritze JJ-D 1101 der Firma Johannes Janßen GmbH & Co. KG (Kalkar-Niedermörmter) bei der Unkrautbekämpfung am 03.06.2014 beim Hauptbahnhof Siegen. Technische Daten: EBA Nummer: EBA 04E01A 006 Fahrzeug Hersteller/Typ: Mercedes-Benz Unimog U 400 Zweiwegeeinrichtung Hersteller: ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH Baujahr: 2014 Eigengewicht: 8,6 t Nutzlast: 3,39 t Spurweite Schiene: 1.435 mm (Normalspur) Spurweite Straße: 1.435 mm (durch Spezialbereifung) Bremse: KfZ-Bremse Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 1 Höchstgeschwindigkeit Straße: 80 km/h Höchstgeschwindigkeit Schiene: 25 km/h
Armin Schwarz

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