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ÖBB 4030.310-9 in Bregenz am 10.07.1993.
ÖBB 4030.310-9 in Bregenz am 10.07.1993.
Karl Sauerbrey

Österreich / Triebzüge / BR 4030 (ÖBB ET)

69 1200x724 Px, 30.04.2022

ÖBB 5044.21 in Mürzzuschlag am 12.08.1986.
ÖBB 5044.21 in Mürzzuschlag am 12.08.1986.
Karl Sauerbrey

Österreich / Triebzüge / BR 5044

81 784x1200 Px, 30.04.2022

ÖBB 5044.21 in Mürzzuschlag am 12.08.1986.
ÖBB 5044.21 in Mürzzuschlag am 12.08.1986.
Karl Sauerbrey

Österreich / Triebzüge / BR 5044

80 1200x778 Px, 30.04.2022

ÖBB 5146.203 in Freiland am 08.08.1986.
ÖBB 5146.203 in Freiland am 08.08.1986.
Karl Sauerbrey

Österreich / Triebzüge / BR 5146

53 1200x733 Px, 30.04.2022

ÖBB 5044.21 in Mürzzuschlag am 12.08.1986.
ÖBB 5044.21 in Mürzzuschlag am 12.08.1986.
Karl Sauerbrey

Österreich / Triebzüge / BR 5044

181 1200x785 Px, 01.05.2022

ÖBB 5081 053-0 in Schärnding am 03.05.1988.
ÖBB 5081 053-0 in Schärnding am 03.05.1988.
Karl Sauerbrey

ÖBB 5146.203 in Freiland am 08.08.1986.
ÖBB 5146.203 in Freiland am 08.08.1986.
Karl Sauerbrey

Österreich / Triebzüge / BR 5146

49 1200x684 Px, 02.05.2022

ÖBB 5081.564 in Hieflau am 14.08.1986.
ÖBB 5081.564 in Hieflau am 14.08.1986.
Karl Sauerbrey

ÖBB 5146.203 in reiland am 08.08.1986.
ÖBB 5146.203 in reiland am 08.08.1986.
Karl Sauerbrey

Österreich / Triebzüge / BR 5146

54 1200x776 Px, 03.05.2022

ÖBB 4010.022-4 in Melk am 06.08.1986.
ÖBB 4010.022-4 in Melk am 06.08.1986.
Karl Sauerbrey

Österreich / Triebzüge / BR 4010 (ex ÖBB ET)

67 1200x779 Px, 04.05.2022

ÖBB 6030.322 (4030)und 6030.309 (4030) Steuerwagenseite mit Design im alten und neuen Aussehen in Bregenz am 12.06.1983.
ÖBB 6030.322 (4030)und 6030.309 (4030) Steuerwagenseite mit Design im alten und neuen Aussehen in Bregenz am 12.06.1983.
Karl Sauerbrey

Österreich / Triebzüge / BR 4030 (ÖBB ET)

131  2 1200x706 Px, 06.05.2022

Der vierteilige Elektrotriebzug vom Typ Siemens Desiro MainLine (Desiro ML „CityJet“) 4746 803 / 4746 303 „Hansestadt  Strahlsund“ (A-ODEG 94 81 4746 303-8 / A-ODEG 94 81 4746 803-7) der ODEG - Ostdeutsche Eisenbahn GmbH steht am 14.05.2022 als RE 9 nach Sassnitz im Hbf Rostock zur Abfahrt bereit. Der Triebzug wurde 2019 von der Siemens Mobility GmbH in Krefeld als dreiteiliger ET gebaut, da die sieben Fahrzeuge der ODEG aus der laufenden Produktion für die ÖBB stammen, und später um je eine 4. Wageneinheit verlängert. 

Der Elektrotriebzug Desiro MainLine (Desiro ML) ist ein aus Einzelwagen modular aufgebauter Triebzug aus dem Hause Siemens. Die Fahrzeuge ähneln der deutschen Baureihe 460. Der Fahrgastraum verfügt über eine gesteuerte LED-Beleuchtung, die sich den Tages- und Lichtverhältnissen anpasst. Die Frischluftzufuhr wird automatisch in jedem Wagen über eine Heizungs-, Klima- und Lüftungsanlage (HKL) mit CO²-Sensoren gemäß der Auslastung reguliert. Separate Mehrzweckbereiche ermöglichen die Mitnahme von 36 Fahrrädern im Zug. Es besteht ein barriere- bzw. rampenfreier Zugang zum Universal-WC. Alle Einstiege erhalten einen tiefliegenden Schiebetritt und am letzten Einstieg je eine Spaltüberbrückung.

Im Jahr 2019 entschloss sich die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH zur Beschaffung von Neufahrzeugen im Hinblick auf einen möglichen Einsatz auf dem Teilnetz Ostseeküste-Ost der Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern. Hierzu bestellte Alpha Trains bei Siemens Mobility sieben vierteilige Desiro-ML-Triebzüge, die an die ODEG verleast wurden. Gemäß Angaben der Österreichischen Bundesbahnen erfolgte im Jahr 2019 eine gemeinsame Bestellung, durch den Auftrag der ODEG spare die ÖBB bei ihrer Bestellung von 24 Triebzügen einen siebenstelligen Euro-Betrag. Damit die ODEG den Betrieb der Regionalexpresslinien ab 15. Dezember 2019 sicherstellen konnte, wurde im Gegenzug eine Vermietung von sechs ÖBB-Triebwagen der Baureihe 4746 an die ODEG für vier Monate vereinbart. Dies betraf die Triebzüge 4746 051 bis 056.

Der erste Triebzug durchlief im Dezember 2019 die Inbetriebsetzungsphase. Der erste Triebwagen der ODEG wurde Ende Januar 2020 abgenommen und ging kurz danach in den Fahrgasteinsatz. Da die Fahrzeuge aus der laufenden Produktion für die ÖBB stammen, wurden sie zunächst dreiteilig ausgeliefert, die Verlängerung auf vier Wagen wurde 2021/2022 durchgeführt. Die Triebzüge haben wie alle Fahrzeuge der Baureihe 4746 eine Ausstattung für den Betrieb unter 25 kV, 50 Hz ~ und 15 kV, 16,7 Hz ~ erhalten.

Die Ausstattung der Innenräume entspricht jenem der ÖBB-Einheiten. Die Sitze des Typs Borcad GENIO sind hierbei jedoch einfarbig in grau gehalten.

Die Reihen 4744 und 4746 der ÖBB - Österreichischen Bundesbahnen und der Raaberbahn sowie die Baureihe 4746 der ODEG - Ostdeutschen Eisenbahn sind elektrische Triebwagen, die seit Dezember 2015 vom Hersteller Siemens Mobility ausgeliefert werden. Sie wurden auch unter dem Namen ÖBB Cityjet bzw. Raaberbahn Ventus bekannt. Obwohl die Züge von unterschiedlichen Eisenbahnverkehrsunternehmen betrieben werden, sind sie innerhalb ihrer Reihe exakt baugleich. 

Die Reihe 4744 wurde für den Regionalverkehr und S-Bahn-Systeme außerhalb von Wien und die Reihe 4746 für den Betrieb bei der S-Bahn Wien entwickelt, letztere weist pro Seite zwei Türen mehr auf. Obwohl für den Einsatz in Deutschland bestimmt, gehören auch die von der ODEG geleasten Triebzüge der Baureihe 4746 an und sind in Österreich registriert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:1.435 mm
Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘
Länge (über Kupplung): 101.428 mm
Drehzapfenabstand: 16.240 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Antriebsleistung: 2.600 kW 
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h 
Eigengewicht: 184 t
Anfahrbeschleunigung1,0 m/s² (0.77 m/s² im Batterie-Modus)
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV, 50 Hz AC
Fußbodenhöhe: 600 mm
Fahrgastkapazität: 324 Sitzplätze, 335 Stehplätze, 36 Fahrradstellplätze 
Max. Achslast: kleiner 17 t
Der vierteilige Elektrotriebzug vom Typ Siemens Desiro MainLine (Desiro ML „CityJet“) 4746 803 / 4746 303 „Hansestadt Strahlsund“ (A-ODEG 94 81 4746 303-8 / A-ODEG 94 81 4746 803-7) der ODEG - Ostdeutsche Eisenbahn GmbH steht am 14.05.2022 als RE 9 nach Sassnitz im Hbf Rostock zur Abfahrt bereit. Der Triebzug wurde 2019 von der Siemens Mobility GmbH in Krefeld als dreiteiliger ET gebaut, da die sieben Fahrzeuge der ODEG aus der laufenden Produktion für die ÖBB stammen, und später um je eine 4. Wageneinheit verlängert. Der Elektrotriebzug Desiro MainLine (Desiro ML) ist ein aus Einzelwagen modular aufgebauter Triebzug aus dem Hause Siemens. Die Fahrzeuge ähneln der deutschen Baureihe 460. Der Fahrgastraum verfügt über eine gesteuerte LED-Beleuchtung, die sich den Tages- und Lichtverhältnissen anpasst. Die Frischluftzufuhr wird automatisch in jedem Wagen über eine Heizungs-, Klima- und Lüftungsanlage (HKL) mit CO²-Sensoren gemäß der Auslastung reguliert. Separate Mehrzweckbereiche ermöglichen die Mitnahme von 36 Fahrrädern im Zug. Es besteht ein barriere- bzw. rampenfreier Zugang zum Universal-WC. Alle Einstiege erhalten einen tiefliegenden Schiebetritt und am letzten Einstieg je eine Spaltüberbrückung. Im Jahr 2019 entschloss sich die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH zur Beschaffung von Neufahrzeugen im Hinblick auf einen möglichen Einsatz auf dem Teilnetz Ostseeküste-Ost der Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern. Hierzu bestellte Alpha Trains bei Siemens Mobility sieben vierteilige Desiro-ML-Triebzüge, die an die ODEG verleast wurden. Gemäß Angaben der Österreichischen Bundesbahnen erfolgte im Jahr 2019 eine gemeinsame Bestellung, durch den Auftrag der ODEG spare die ÖBB bei ihrer Bestellung von 24 Triebzügen einen siebenstelligen Euro-Betrag. Damit die ODEG den Betrieb der Regionalexpresslinien ab 15. Dezember 2019 sicherstellen konnte, wurde im Gegenzug eine Vermietung von sechs ÖBB-Triebwagen der Baureihe 4746 an die ODEG für vier Monate vereinbart. Dies betraf die Triebzüge 4746 051 bis 056. Der erste Triebzug durchlief im Dezember 2019 die Inbetriebsetzungsphase. Der erste Triebwagen der ODEG wurde Ende Januar 2020 abgenommen und ging kurz danach in den Fahrgasteinsatz. Da die Fahrzeuge aus der laufenden Produktion für die ÖBB stammen, wurden sie zunächst dreiteilig ausgeliefert, die Verlängerung auf vier Wagen wurde 2021/2022 durchgeführt. Die Triebzüge haben wie alle Fahrzeuge der Baureihe 4746 eine Ausstattung für den Betrieb unter 25 kV, 50 Hz ~ und 15 kV, 16,7 Hz ~ erhalten. Die Ausstattung der Innenräume entspricht jenem der ÖBB-Einheiten. Die Sitze des Typs Borcad GENIO sind hierbei jedoch einfarbig in grau gehalten. Die Reihen 4744 und 4746 der ÖBB - Österreichischen Bundesbahnen und der Raaberbahn sowie die Baureihe 4746 der ODEG - Ostdeutschen Eisenbahn sind elektrische Triebwagen, die seit Dezember 2015 vom Hersteller Siemens Mobility ausgeliefert werden. Sie wurden auch unter dem Namen ÖBB Cityjet bzw. Raaberbahn Ventus bekannt. Obwohl die Züge von unterschiedlichen Eisenbahnverkehrsunternehmen betrieben werden, sind sie innerhalb ihrer Reihe exakt baugleich. Die Reihe 4744 wurde für den Regionalverkehr und S-Bahn-Systeme außerhalb von Wien und die Reihe 4746 für den Betrieb bei der S-Bahn Wien entwickelt, letztere weist pro Seite zwei Türen mehr auf. Obwohl für den Einsatz in Deutschland bestimmt, gehören auch die von der ODEG geleasten Triebzüge der Baureihe 4746 an und sind in Österreich registriert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite:1.435 mm Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘ Länge (über Kupplung): 101.428 mm Drehzapfenabstand: 16.240 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm Antriebsleistung: 2.600 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Eigengewicht: 184 t Anfahrbeschleunigung1,0 m/s² (0.77 m/s² im Batterie-Modus) Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV, 50 Hz AC Fußbodenhöhe: 600 mm Fahrgastkapazität: 324 Sitzplätze, 335 Stehplätze, 36 Fahrradstellplätze Max. Achslast: kleiner 17 t
Armin Schwarz

CityJet 4024 003 steht am 26 Juni 2022 in Salzburg Hbf.
CityJet 4024 003 steht am 26 Juni 2022 in Salzburg Hbf.
Leon schrijvers

ÖBB 4024 093-9 ityliner in Lindau Insel am 29.07.2022.
ÖBB 4024 093-9 ityliner in Lindau Insel am 29.07.2022.
Karl Sauerbrey

Stadler KISS 200 93 85 4010 024-6 CH-WSTBA in München am 15.08.2022.
Stadler KISS 200 93 85 4010 024-6 CH-WSTBA in München am 15.08.2022.
Karl Sauerbrey

Der andere, ältere ÖBB 4010 in Doppeltraktion bei Prien am Chiemsee am 17.06.1981.
Der andere, ältere ÖBB 4010 in Doppeltraktion bei Prien am Chiemsee am 17.06.1981.
Karl Sauerbrey

Österreich / Triebzüge / BR 4010 (ex ÖBB ET)

47 1200x707 Px, 04.09.2022

ÖBB 4024 Cityjet auf der Salzach Brücke in Salzburg und rechts vor der Brücke ein BRB Stadler Flirt 3 BR 1430 am 13.08.2022.
ÖBB 4024 Cityjet auf der Salzach Brücke in Salzburg und rechts vor der Brücke ein BRB Stadler Flirt 3 BR 1430 am 13.08.2022.
Karl Sauerbrey

ÖBB 5081 in Gmünden am See-Bahnhof am 04.10.1981.
ÖBB 5081 in Gmünden am See-Bahnhof am 04.10.1981.
Karl Sauerbrey

Der ET 42 „Bergheim“ der SLB - Salzburger Lokalbahn fährt am 13.09.2022 auf Leerfahrt vom Hbf Salzburg zum Depot.

Der Triebwagen wurde 1983 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG gebaut, der elektrischer Teil ist von AEG.

Die ab 1983 gebauten ET41–49 sind normalspurige Elektrotriebwagen für den Einsatz auf den mit 1.000 Volt Gleichspannung elektrifizierten Salzburger Lokalbahnstrecken, die heute in das Netz der S-Bahn Salzburg integriert sind. Seit 1983 bestimmen die bis 2002 beschafften Stadtbahnwagen der Typenreihe ET40 das Bild der Salzburger Lokalbahn. Diese waren nach über 30 Jahren die ersten Neufahrzeuge und setzten ein Zeichen für Aufschwung des Nahverkehrs im nördlichen Flachgau und im angrenzenden Innviertel.

Nach Abwägung mehrerer Projekte entschied man sich in Anlehnung an deutschen sechsachsigen Gelenktriebwagen von DUEWAG (U3-Triebwagen Frankfurt am Main) zu beschaffen. So geschah es, dass 1983 der erste Triebwagen einer zunächst fünf Fahrzeuge umfassenden Lieferserie (ET41-ET45) in Salzburg eintraf und sich sofort großer Beliebtheit erfreute.

Die beiden Wagenkästen eines Triebwagens stützen sich stirnseitig
über Schraubenfedern auf die Drehgestelle ab. Diese sind als Triebdrehgestelle ausgeführt, welche je einen Gleichstrommotor aufnehmen. Die Kraftübertragung erfolgt mittels starrer Wellen und Achsgetrieben auf beide Achsen eines Drehgestells. Jede der sechs Achsen ist mittels Maggy-Federn mit dem Drehgestell verbunden. Jede Achse der Triebdrehgestelle wird mit Federspeicherbremsen gebremst. Als primäre Betriebsbremse dient eine elektrische Bremse. Zum Ausgleich von Längskräften zwischen den beiden Fahrzeugteilen bei Bremsvorgängen kommt auf einer Achse des Laufdrehgestells eine Solenoidbremse zur Verwendung. Als Zusatzbremse dienen Magnetschienenbremsen an jedem Drehgestell.

Durch entsprechende elektronische Ansteuerung können die Triebwagen in Vielfachsteuerung eingesetzt werden (maximal vier Triebwagen).
Das Konzept dieser Triebwagen bewährte sich, sodass ab 1988 eine
weitere Serie (ET46-ET50) in Betrieb genommen wurde. Diese Triebwagen wiesen einige Modifikationen auf, die sich jedoch äußerlich kaum bemerkbar machen. Infolge der stetig wachsenden Fahrgastzahlen und um die letzten Altbautriebwagen aus dem Planbetrieb nehmen zu können, wurden 1992 vier Triebwagen (ET51-ET54) und 2001/02 weitere vier (ET55-ET58) ausgeliefert. Diese Triebwagen sind jedoch dreiteilig, mit einem zusätzlichen Niederflur-Mittelteil, ausgeführt.

Mechanischer Teil
Der Wagenkasten ist als selbsttragende Stahlkonstruktion ausgeführt welche sich auf den beiden Motordrehgestellen an den Fahrzeugenden sowie auf Jakobs-Drehgestelle abstützt. Der Fahrmotor ist den Drehgestellen als Längsmotor eingebaut, die Kraftübertragung erfolgt über Winkelgetriebe (Tandemantrieb). Die Primärfederung wurde mittels Megi-Federn ausgeführt, zwischen Drehgestell und Wagenkasten kommen Schraubenfedern in Verbindung mit hydraulischen Stoßdämpfern zum Einsatz.

Elektrischer Teil
Die Fahrmotoren sind als vierpolige, kompensierte Vollspannungs-Reihenschlussmotoren mit 300 kW Nennleistung ausgeführt. Jeder Motor wird von einem eigenen Thyristor-Gleichstromsteller (Chopper) angesteuert. Durch die Verwendung von Gleichstromstellern ist es möglich, Bremsenergie in die Fahrleitung zurückzuspeisen. Kann die Bremsenergie nicht aufgenommen werden, wird diese durch Bremswiderstände in Wärme umgewandelt. 

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 9 (ET 41 bis ET 49)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  B‘2‘B‘
Länge über Puffer: 28.400 mm
Höhe mit Dachaufbauten: 3.720 mm
Breite: 2.674 mm
Fußbodenhöhe über SOK: 984 mm
Leergewicht: 48.400 kg
Drehzapfenabstand: 2 x 10.400 mm
Achsstand im Drehgestell: 1.900 mm
Raddurchmesser:  780 mm (neu) / 710 mm (abgenutzt)
Kleinster zulässiger Bogenradius:  80 m
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Sitzplätze: 80
Stehplätze: 100
Leistung Fahrmotoren:  2 x 300 kW 
Übersetzung: 1:5,625
Stundenleistung:  600 kW
Fahrdrahtspannung : 1.000 V DC (=)
Steuerung:  Chopper (Gleichstromsteller)
Stromabnehmer:  Halbscherenstromabnehmer
Zug- und Stoßvorrichtung: Scharfenbergkupplung
Bremsbauart: Elektrodynamische Nutzbremse, Federspeicher-, Magnetschienen- und Solenoidbremse

Die SLB ist eine Tochtergesellschaft der Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation. Die Bahn nahm 1896 ihren Betrieb auf. Von 1907-1940 betrieb die Salzburger Eisenbahn und Tramway Gesellschaft (SETG) die Bahn, die in der Stadt Salzburg auch ein Straßenbahnnetz betrieb.

Quelle: SLB
Der ET 42 „Bergheim“ der SLB - Salzburger Lokalbahn fährt am 13.09.2022 auf Leerfahrt vom Hbf Salzburg zum Depot. Der Triebwagen wurde 1983 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG gebaut, der elektrischer Teil ist von AEG. Die ab 1983 gebauten ET41–49 sind normalspurige Elektrotriebwagen für den Einsatz auf den mit 1.000 Volt Gleichspannung elektrifizierten Salzburger Lokalbahnstrecken, die heute in das Netz der S-Bahn Salzburg integriert sind. Seit 1983 bestimmen die bis 2002 beschafften Stadtbahnwagen der Typenreihe ET40 das Bild der Salzburger Lokalbahn. Diese waren nach über 30 Jahren die ersten Neufahrzeuge und setzten ein Zeichen für Aufschwung des Nahverkehrs im nördlichen Flachgau und im angrenzenden Innviertel. Nach Abwägung mehrerer Projekte entschied man sich in Anlehnung an deutschen sechsachsigen Gelenktriebwagen von DUEWAG (U3-Triebwagen Frankfurt am Main) zu beschaffen. So geschah es, dass 1983 der erste Triebwagen einer zunächst fünf Fahrzeuge umfassenden Lieferserie (ET41-ET45) in Salzburg eintraf und sich sofort großer Beliebtheit erfreute. Die beiden Wagenkästen eines Triebwagens stützen sich stirnseitig über Schraubenfedern auf die Drehgestelle ab. Diese sind als Triebdrehgestelle ausgeführt, welche je einen Gleichstrommotor aufnehmen. Die Kraftübertragung erfolgt mittels starrer Wellen und Achsgetrieben auf beide Achsen eines Drehgestells. Jede der sechs Achsen ist mittels Maggy-Federn mit dem Drehgestell verbunden. Jede Achse der Triebdrehgestelle wird mit Federspeicherbremsen gebremst. Als primäre Betriebsbremse dient eine elektrische Bremse. Zum Ausgleich von Längskräften zwischen den beiden Fahrzeugteilen bei Bremsvorgängen kommt auf einer Achse des Laufdrehgestells eine Solenoidbremse zur Verwendung. Als Zusatzbremse dienen Magnetschienenbremsen an jedem Drehgestell. Durch entsprechende elektronische Ansteuerung können die Triebwagen in Vielfachsteuerung eingesetzt werden (maximal vier Triebwagen). Das Konzept dieser Triebwagen bewährte sich, sodass ab 1988 eine weitere Serie (ET46-ET50) in Betrieb genommen wurde. Diese Triebwagen wiesen einige Modifikationen auf, die sich jedoch äußerlich kaum bemerkbar machen. Infolge der stetig wachsenden Fahrgastzahlen und um die letzten Altbautriebwagen aus dem Planbetrieb nehmen zu können, wurden 1992 vier Triebwagen (ET51-ET54) und 2001/02 weitere vier (ET55-ET58) ausgeliefert. Diese Triebwagen sind jedoch dreiteilig, mit einem zusätzlichen Niederflur-Mittelteil, ausgeführt. Mechanischer Teil Der Wagenkasten ist als selbsttragende Stahlkonstruktion ausgeführt welche sich auf den beiden Motordrehgestellen an den Fahrzeugenden sowie auf Jakobs-Drehgestelle abstützt. Der Fahrmotor ist den Drehgestellen als Längsmotor eingebaut, die Kraftübertragung erfolgt über Winkelgetriebe (Tandemantrieb). Die Primärfederung wurde mittels Megi-Federn ausgeführt, zwischen Drehgestell und Wagenkasten kommen Schraubenfedern in Verbindung mit hydraulischen Stoßdämpfern zum Einsatz. Elektrischer Teil Die Fahrmotoren sind als vierpolige, kompensierte Vollspannungs-Reihenschlussmotoren mit 300 kW Nennleistung ausgeführt. Jeder Motor wird von einem eigenen Thyristor-Gleichstromsteller (Chopper) angesteuert. Durch die Verwendung von Gleichstromstellern ist es möglich, Bremsenergie in die Fahrleitung zurückzuspeisen. Kann die Bremsenergie nicht aufgenommen werden, wird diese durch Bremswiderstände in Wärme umgewandelt. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 9 (ET 41 bis ET 49) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B‘2‘B‘ Länge über Puffer: 28.400 mm Höhe mit Dachaufbauten: 3.720 mm Breite: 2.674 mm Fußbodenhöhe über SOK: 984 mm Leergewicht: 48.400 kg Drehzapfenabstand: 2 x 10.400 mm Achsstand im Drehgestell: 1.900 mm Raddurchmesser: 780 mm (neu) / 710 mm (abgenutzt) Kleinster zulässiger Bogenradius: 80 m Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Sitzplätze: 80 Stehplätze: 100 Leistung Fahrmotoren: 2 x 300 kW Übersetzung: 1:5,625 Stundenleistung: 600 kW Fahrdrahtspannung : 1.000 V DC (=) Steuerung: Chopper (Gleichstromsteller) Stromabnehmer: Halbscherenstromabnehmer Zug- und Stoßvorrichtung: Scharfenbergkupplung Bremsbauart: Elektrodynamische Nutzbremse, Federspeicher-, Magnetschienen- und Solenoidbremse Die SLB ist eine Tochtergesellschaft der Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation. Die Bahn nahm 1896 ihren Betrieb auf. Von 1907-1940 betrieb die Salzburger Eisenbahn und Tramway Gesellschaft (SETG) die Bahn, die in der Stadt Salzburg auch ein Straßenbahnnetz betrieb. Quelle: SLB
Armin Schwarz

ÖBB 4024 096-2 der Salzburg Verkehr in Lindau-Insel am 12.09.2022.
ÖBB 4024 096-2 der Salzburg Verkehr in Lindau-Insel am 12.09.2022.
Karl Sauerbrey

Ein dreiteiliger Elektrotriebzug der ÖBB Reihe 4023 vom Typ Bombardier TALENT (Talbots leichter Nahverkehrs-Triebwagen) vom Salzburger Verkehr überquert am 10.09.2022 in Salzburg die Salzach. Er fährt als S3 der S-Bahn Salzburg die Verbindung Schwarzach – Salzburg - Freilassing – Bad Reichenhall.
Ein dreiteiliger Elektrotriebzug der ÖBB Reihe 4023 vom Typ Bombardier TALENT (Talbots leichter Nahverkehrs-Triebwagen) vom Salzburger Verkehr überquert am 10.09.2022 in Salzburg die Salzach. Er fährt als S3 der S-Bahn Salzburg die Verbindung Schwarzach – Salzburg - Freilassing – Bad Reichenhall.
Armin Schwarz

Ein dreiteiliger Elektrotriebzug der ÖBB Reihe 4023 vom Typ Bombardier TALENT (Talbots leichter Nahverkehrs-Triebwagen) vom Salzburger Verkehr überquert am 10.09.2022 in Salzburg die Salzach. Er fährt als S3 der S-Bahn Salzburg die Verbindung Schwarzach – Salzburg - Freilassing – Bad Reichenhall.

Links die Müllner Kirche, auch Augustinerkirche oder Stadtpfarrkirche Unserer Lieben Frau Mariae Himmelfahrt.
Ein dreiteiliger Elektrotriebzug der ÖBB Reihe 4023 vom Typ Bombardier TALENT (Talbots leichter Nahverkehrs-Triebwagen) vom Salzburger Verkehr überquert am 10.09.2022 in Salzburg die Salzach. Er fährt als S3 der S-Bahn Salzburg die Verbindung Schwarzach – Salzburg - Freilassing – Bad Reichenhall. Links die Müllner Kirche, auch Augustinerkirche oder Stadtpfarrkirche Unserer Lieben Frau Mariae Himmelfahrt.
Armin Schwarz

Ein vierteiliger Elektrotriebzug der ÖBB Reihe 4024 vom Typ Bombardier TALENT (Talbots leichter Nahverkehrs-Triebwagen) vom Salzburger Verkehr überquert am 10.09.2022 in Salzburg die Salzach. Er fährt als S3 der S-Bahn Salzburg die Verbindung Bad Reichenhall – Freilassing – Salzburg – Schwarzach, und erreicht so nun bald den Hbf Salzburg.
Ein vierteiliger Elektrotriebzug der ÖBB Reihe 4024 vom Typ Bombardier TALENT (Talbots leichter Nahverkehrs-Triebwagen) vom Salzburger Verkehr überquert am 10.09.2022 in Salzburg die Salzach. Er fährt als S3 der S-Bahn Salzburg die Verbindung Bad Reichenhall – Freilassing – Salzburg – Schwarzach, und erreicht so nun bald den Hbf Salzburg.
Armin Schwarz

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