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Von der anderen Frantseite...
Die Plasser & Theurer Schienenbearbeitungsmaschine SBM250 (Schienen-Hobelmaschine) der Schweerbau, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 20 501 17-2, abgestellt am 16.11.2013 in Kreuztal.
Von der anderen Frantseite... Die Plasser & Theurer Schienenbearbeitungsmaschine SBM250 (Schienen-Hobelmaschine) der Schweerbau, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 20 501 17-2, abgestellt am 16.11.2013 in Kreuztal.
Armin Schwarz

Sieht aus wie eine Stopfmaschine, ist es aber nicht, denn es ist...
Die Plasser & Theurer Schienenbearbeitungsmaschine SBM250 (Schienen-Hobelmaschine) der Schweerbau, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 20 501 17-2, abgestellt am 16.11.2013 in Kreuztal.

Für die Beseitigung sehr großer Schienenfehler und zur Beseitigung von Spurverengungen ist die Hobelmaschine SBM 250 nach wie vor die technisch beste und günstigste Lösung.

Die Maschine wurde von Plasser & Theurer  1993 unter der Fabriknummer 48 gebaut.

Technische Daten:
Eigengewicht: 95 t
Zul. Anhängelast: 40 t
Länge über Puffer:  28.940 mm  
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Zugelassene für Streckenklasse: C2 und höher
Sieht aus wie eine Stopfmaschine, ist es aber nicht, denn es ist... Die Plasser & Theurer Schienenbearbeitungsmaschine SBM250 (Schienen-Hobelmaschine) der Schweerbau, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 20 501 17-2, abgestellt am 16.11.2013 in Kreuztal. Für die Beseitigung sehr großer Schienenfehler und zur Beseitigung von Spurverengungen ist die Hobelmaschine SBM 250 nach wie vor die technisch beste und günstigste Lösung. Die Maschine wurde von Plasser & Theurer 1993 unter der Fabriknummer 48 gebaut. Technische Daten: Eigengewicht: 95 t Zul. Anhängelast: 40 t Länge über Puffer: 28.940 mm Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Zugelassene für Streckenklasse: C2 und höher
Armin Schwarz

LINSINGER Rail milling train MG31 (Schienenfräszug MG 31), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9427 009-2, der DB Bahnbau Gruppe GmbH steht am 04.05.2014, mit dem Gerätewagen 40 80 3302 203-4 Ks, in Kreuztal. 
Leider war eine Aufnahme nur von der Schattenseite möglich. 

Der Schienenfräszug MG 31 wurde 2012 von LINSINGER Austria Maschinenbau Ges. m.b.H. in Steyrermühl (Österreich) entwickelt und gebaut. Auf der InnoTrans 2012 wurde er erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm  
Achsanzahl: 24 (je 3 Achsen in 4 Drehgestelle) 
Achsfolge: unbek. 
Länge über Puffer: 23.800 mm/Einh. = 47.600 mm 
Ges. Drehzapfenabstand: 15.300 mm 
Eigengewicht: 183 t 
Zur Mitfahrt zugel Personen: 5 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Zugelassen für Streckenklasse: CE und höher und CM4 
Kleister befahrbarer Gleisradius: 150 m
Anzahl der Bearbeitungseinheiten : links und rechts je 3 Fräseinheiten, sowie je eine Schleifeinheit links und rechts
Weitere Daten sind mir noch unbekannt.
LINSINGER Rail milling train MG31 (Schienenfräszug MG 31), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9427 009-2, der DB Bahnbau Gruppe GmbH steht am 04.05.2014, mit dem Gerätewagen 40 80 3302 203-4 Ks, in Kreuztal. Leider war eine Aufnahme nur von der Schattenseite möglich. Der Schienenfräszug MG 31 wurde 2012 von LINSINGER Austria Maschinenbau Ges. m.b.H. in Steyrermühl (Österreich) entwickelt und gebaut. Auf der InnoTrans 2012 wurde er erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 24 (je 3 Achsen in 4 Drehgestelle) Achsfolge: unbek. Länge über Puffer: 23.800 mm/Einh. = 47.600 mm Ges. Drehzapfenabstand: 15.300 mm Eigengewicht: 183 t Zur Mitfahrt zugel Personen: 5 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen für Streckenklasse: CE und höher und CM4 Kleister befahrbarer Gleisradius: 150 m Anzahl der Bearbeitungseinheiten : links und rechts je 3 Fräseinheiten, sowie je eine Schleifeinheit links und rechts Weitere Daten sind mir noch unbekannt.
Armin Schwarz

Frontansicht von der Plasser & Theurer  Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4), abgestellt am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Frontansicht von der Plasser & Theurer Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4), abgestellt am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Armin Schwarz

Detailbild von einem Schleifaggregat der Plasser & Theurer  Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4), abgestellt am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Detailbild von einem Schleifaggregat der Plasser & Theurer Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4), abgestellt am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer  Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4) ist am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. An der Maschine waren noch die beiden Wohnschlafwagen 75 80 2329 134-0 D-WVZ und 75 80 2329 135-7 D-WVZ, sowie der Werkstattwagen 27 80 150 1 008-7 D-WVZ gekuppelt.

Die Schleifmaschine wurde 1992 von Plasser & Theurer  unter der Maschinen-Nr. 46 gebaut.  Die Maschine ist in Gelenkbauweise (dreigliedrig), die Gelenke stützen sich je auf einem Drehgestell ab. 

Die GWM 550 ist eine Schleifmaschine für Gleise und Weichen. Sie arbeitet nach dem Rutschersteinprinzip und erzielt zweifellos von allen Schienenbearbeitungsmaschinen die beste Qualität der Schienenfahrfläche. Für das akustische Schleifen (Schleifen mit besonders strengen Vorgaben betreffend die Rauheit der Oberfläche) ist sie prädestiniert. Die Maschine hat Schleifaggregate pro Schiene, mit jeweils 2 x 3 Schleifsegmenten, dieser werden jeweils über eine hydraulisch angetriebene Kurbelwelle und einer Kurbelschwinge in eine lineare Bewegung (hin und her) versetzt. Es wird nass geschliffen, somit entsteht auch keine Brandgefahr bei trockenem Wetter. Die Schleifaggregate werden hydraulisch aufs Gleis abgesenkt, dabei stützt sich jedes Aggregat auf 4 Spurkranzräder ab. Die Maschine kann in beide Richtungen arbeiten, dh. die Arbeitsrichtung ist variabel. Bei vielen Gleisinstandhaltungs- und Gleisbaumaschinen ist dies nicht der Fall. 

Die 110 t schwere 32,6 m über Puffer lange Maschine hat 6 Achsen. Vorne und Hinten jeweils eine einzelne Laufachse und unter den Gelenken jeweils ein Triebdrehgestell. Die Energie erzeugt ein Dieselmotor mit einer Motorleistung von 498 KW.

Es gibt auch eine kleine Schwester von der Maschine, dies ist die GWM 250, diese hat nur 2 Schleifaggregate und ist eine einteilige Maschine.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 1´Bo´Bo´1´
Länge über Puffer: 32.640 mm
Achsabstand bzw. Drehzapfenabstand: 9.150 / 10.000 / 9.150 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Breite: 3.050 mm
Höhe über SOK : 3.720 mm
Eigengewicht: 110 t
Motorleistung:  498 KW
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m
Zulässige Anhängelast: 40 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10
Zugel. Streckenklasse: B1 oder höher

Ein Video wie es genau funktioniert sieht man hier: https://deutsche-plasser.de/de/maschinen-systeme/mobile-schienenbearbeitung-gwm-550.html
Die Plasser & Theurer Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4) ist am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. An der Maschine waren noch die beiden Wohnschlafwagen 75 80 2329 134-0 D-WVZ und 75 80 2329 135-7 D-WVZ, sowie der Werkstattwagen 27 80 150 1 008-7 D-WVZ gekuppelt. Die Schleifmaschine wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Maschinen-Nr. 46 gebaut. Die Maschine ist in Gelenkbauweise (dreigliedrig), die Gelenke stützen sich je auf einem Drehgestell ab. Die GWM 550 ist eine Schleifmaschine für Gleise und Weichen. Sie arbeitet nach dem Rutschersteinprinzip und erzielt zweifellos von allen Schienenbearbeitungsmaschinen die beste Qualität der Schienenfahrfläche. Für das akustische Schleifen (Schleifen mit besonders strengen Vorgaben betreffend die Rauheit der Oberfläche) ist sie prädestiniert. Die Maschine hat Schleifaggregate pro Schiene, mit jeweils 2 x 3 Schleifsegmenten, dieser werden jeweils über eine hydraulisch angetriebene Kurbelwelle und einer Kurbelschwinge in eine lineare Bewegung (hin und her) versetzt. Es wird nass geschliffen, somit entsteht auch keine Brandgefahr bei trockenem Wetter. Die Schleifaggregate werden hydraulisch aufs Gleis abgesenkt, dabei stützt sich jedes Aggregat auf 4 Spurkranzräder ab. Die Maschine kann in beide Richtungen arbeiten, dh. die Arbeitsrichtung ist variabel. Bei vielen Gleisinstandhaltungs- und Gleisbaumaschinen ist dies nicht der Fall. Die 110 t schwere 32,6 m über Puffer lange Maschine hat 6 Achsen. Vorne und Hinten jeweils eine einzelne Laufachse und unter den Gelenken jeweils ein Triebdrehgestell. Die Energie erzeugt ein Dieselmotor mit einer Motorleistung von 498 KW. Es gibt auch eine kleine Schwester von der Maschine, dies ist die GWM 250, diese hat nur 2 Schleifaggregate und ist eine einteilige Maschine. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 1´Bo´Bo´1´ Länge über Puffer: 32.640 mm Achsabstand bzw. Drehzapfenabstand: 9.150 / 10.000 / 9.150 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Breite: 3.050 mm Höhe über SOK : 3.720 mm Eigengewicht: 110 t Motorleistung: 498 KW Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m Zulässige Anhängelast: 40 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10 Zugel. Streckenklasse: B1 oder höher Ein Video wie es genau funktioniert sieht man hier: https://deutsche-plasser.de/de/maschinen-systeme/mobile-schienenbearbeitung-gwm-550.html
Armin Schwarz

Der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 W-FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 07 005 18-9, der DB Netz AG (UFM 601), steht am 23.04.2016, mit dem Beiwagen 31 80 390 5 945-2 der Gattung Rs 680 und dem GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 137 18-6) in Betzdorf/Sieg. Hier bereitet die Tagschicht das Fahrzeug für neue Aufgaben vor.
 Das GAF 100 R wird als Steuerwagen verwendet.

Auch hochwertige Gleise unterliegen den „normalen“ Verschleißprozessen. Um die Betriebssicherheit, die Betriebskosten und den Fahrkomfort dauerhaft zu gewährleisten und gering zu halten, müssen sie in regelmäßigen Abständen wieder „in Form“ gebracht werden bzw. der Schienenkopf reprofiliert werden. Damit der Aufwand und die betrieblichen Störungen für das Reprofilieren gering gehalten werden kann, werden diese hochmodernen Fräszüge eingesetzt. Die Bearbeitungsgeschwindigkeit liegt bei 8 bis 25 m/min, je dem wie viel abgefräst werden muss. Die Bearbeitungsgenauigkeit liegt bei:
Querprofilgenauigkeit +/- 0,1 mm
Längsprofilgenauigkeit 0,05 mm
Oberflächenqualität Ra = ca. 3µm

Weitere Vorteile des Fräsens sind:
Kein Funkenflug bei der Bearbeitung
0,3 - 3 mm Frästiefe in einem Durchlauf bzw. Überfahrt
Fahrkante als Bezugskante wählbar
Höhenkopierung zur Minimierung der Längswelligkeit
Profilform durch unterschiedliche Fräsformwerkzeuge änderbar
Bearbeitungsgeschwindigkeit bis zu 25 m/min
Abrollgeräusch des Rades auf der Schiene unter 46 dbA

Technische Daten das Fräszuges 97 33 07 005 18-9 DB Netz UFM 601:
Bauart: SF 03 W-FFS
Hersteller: LINSINGER Maschinenbau Ges. m.b.H., Steyrermühl, Österreich
Fabriknummer: OLC-001
Baujahr: 2008
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co´Co´
Länge über Puffer: 23.800 mm
Drehzapfenabstand: 15.300 mm
Leistung:  675 kW
Eigengewicht: 114 t
Nutzlast: 6 t
Radsatzfahrmasse: 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb oder geschleppt)
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 4
Zulässige Anhängelast: 60 t
Zugelassen für Streckenklasse: CE und höher und CM4
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
EBA-Nummer: EBA 02 K 12 B 002
Anzahl der Bearbeitungseinheiten (Fräseinheiten): links und rechts je 3 Stück
Durchmesser der Messerköpfe (Fräser): 600 mm
Der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 W-FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 07 005 18-9, der DB Netz AG (UFM 601), steht am 23.04.2016, mit dem Beiwagen 31 80 390 5 945-2 der Gattung Rs 680 und dem GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 137 18-6) in Betzdorf/Sieg. Hier bereitet die Tagschicht das Fahrzeug für neue Aufgaben vor. Das GAF 100 R wird als Steuerwagen verwendet. Auch hochwertige Gleise unterliegen den „normalen“ Verschleißprozessen. Um die Betriebssicherheit, die Betriebskosten und den Fahrkomfort dauerhaft zu gewährleisten und gering zu halten, müssen sie in regelmäßigen Abständen wieder „in Form“ gebracht werden bzw. der Schienenkopf reprofiliert werden. Damit der Aufwand und die betrieblichen Störungen für das Reprofilieren gering gehalten werden kann, werden diese hochmodernen Fräszüge eingesetzt. Die Bearbeitungsgeschwindigkeit liegt bei 8 bis 25 m/min, je dem wie viel abgefräst werden muss. Die Bearbeitungsgenauigkeit liegt bei: Querprofilgenauigkeit +/- 0,1 mm Längsprofilgenauigkeit 0,05 mm Oberflächenqualität Ra = ca. 3µm Weitere Vorteile des Fräsens sind: Kein Funkenflug bei der Bearbeitung 0,3 - 3 mm Frästiefe in einem Durchlauf bzw. Überfahrt Fahrkante als Bezugskante wählbar Höhenkopierung zur Minimierung der Längswelligkeit Profilform durch unterschiedliche Fräsformwerkzeuge änderbar Bearbeitungsgeschwindigkeit bis zu 25 m/min Abrollgeräusch des Rades auf der Schiene unter 46 dbA Technische Daten das Fräszuges 97 33 07 005 18-9 DB Netz UFM 601: Bauart: SF 03 W-FFS Hersteller: LINSINGER Maschinenbau Ges. m.b.H., Steyrermühl, Österreich Fabriknummer: OLC-001 Baujahr: 2008 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Co´Co´ Länge über Puffer: 23.800 mm Drehzapfenabstand: 15.300 mm Leistung: 675 kW Eigengewicht: 114 t Nutzlast: 6 t Radsatzfahrmasse: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb oder geschleppt) Zur Mitfahrt zugel. Personen: 4 Zulässige Anhängelast: 60 t Zugelassen für Streckenklasse: CE und höher und CM4 Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m EBA-Nummer: EBA 02 K 12 B 002 Anzahl der Bearbeitungseinheiten (Fräseinheiten): links und rechts je 3 Stück Durchmesser der Messerköpfe (Fräser): 600 mm
Armin Schwarz

Detailbild von dem LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg).
Detailbild von dem LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz

Der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, ist am 11.06.2010, mit dem Materialwagen 31 80 D-ALPHA 399 8 079-6 Res und dem ex Motorturmwagen BRX 535, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9486 002-5 D-ALPHA (ex 97 99 02 501 18-2) in Betzdorf (Sieg) abgestellt. Der ehemalige (umgebaute) Motorturmwagen BRX 535 wird als Steuerwagen verwendet, zudem dient er als Aufenthalts-, Werkstatt- und Gerätewagen.

Technische Daten des Schienenfräszug SF 03 FFS, (99 80 9427 019-1 ):
Hersteller: LINSINGER Maschinenbau Ges. m.b.H., Steyrermühl, Österreich
Fabriknummer: 3721-001     
Baujahr: 2004  
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co´Co´    
Länge über Puffer:  23.800 mm
Drehzapfenabstand: 15.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 / 1.800 mm
Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 960 mm (abgenutzt)
Eigengewicht:  120 t 
Radsatzfahrmasse: 20 t  
Zul. Anhängelast: 60 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb oder geschleppt)
Zur Mitfahrt zugel .Personen: 4 
Zugelassen für Streckenklasse: CE und höher und CM4
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
EBA-Nummer: EBA 02 K 12 B 001
Der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, ist am 11.06.2010, mit dem Materialwagen 31 80 D-ALPHA 399 8 079-6 Res und dem ex Motorturmwagen BRX 535, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9486 002-5 D-ALPHA (ex 97 99 02 501 18-2) in Betzdorf (Sieg) abgestellt. Der ehemalige (umgebaute) Motorturmwagen BRX 535 wird als Steuerwagen verwendet, zudem dient er als Aufenthalts-, Werkstatt- und Gerätewagen. Technische Daten des Schienenfräszug SF 03 FFS, (99 80 9427 019-1 ): Hersteller: LINSINGER Maschinenbau Ges. m.b.H., Steyrermühl, Österreich Fabriknummer: 3721-001 Baujahr: 2004 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Co´Co´ Länge über Puffer: 23.800 mm Drehzapfenabstand: 15.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 / 1.800 mm Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 960 mm (abgenutzt) Eigengewicht: 120 t Radsatzfahrmasse: 20 t Zul. Anhängelast: 60 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb oder geschleppt) Zur Mitfahrt zugel .Personen: 4 Zugelassen für Streckenklasse: CE und höher und CM4 Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m EBA-Nummer: EBA 02 K 12 B 001
Armin Schwarz

Der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, ist am 11.06.2010, mit dem Materialwagen 31 80 D-ALPHA 399 8 079-6 Res und dem ex Motorturmwagen BRX 535, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9486 002-5 D-ALPHA (ex 97 99 02 501 18-2) in Betzdorf (Sieg) abgestellt. Der ehemalige (umgebaute) Motorturmwagen BRX 535 wird als Steuerwagen verwendet, zudem dient er als Aufenthalts-, Werkstatt- und Gerätewagen.

Und so funktioniert’s:
Die Fräsmaschine mit integrierter Messtechnik zur Längs- und Quer­Profil­Messung verfügen über zwei hintereinander platzierte Fräseinheiten sowie eine Schleifeinheit, die über das Bedienpult der Führerkabine präzise zu steuern sind. 
Nach dem Prinzip „fräsen, fräsen, feinschleifen“ bewegt sich der Zug mit einer maximalen Geschwindigkeit von 25 m/min über die zu sanierenden Streckenabschnitte. Der entstehende Spanabfall wird in einem Bunker zwischengelagert. Der Schleifstaub wird in einen separaten Behälter abgesaugt.

Dabei ist eine Autonomie bis zu 16 Stunden. Dafür ist auch auf dem Beiwagen ein zusätzlicher Späne-Container installiert. Es kann also problemlos beispielsweise ein Wochenende durch­ge­arbeitet werden, ohne dass ein Ausbunkern der Späne notwendig wird.

Es ist möglich, den gesamten Schienenkopf in nur einer Überfahrt fertig zu bearbeiten. Die Schiene wird mittels Fräsen reprofiliert (Umfangsfräsen) und im selben Arbeitsgang geschliffen (Umfangsschleifen). Das bedeutet, dass die Querprofilabweichungen, Riffeln und Längswellen sowie Beschädigungen der Schienenoberfläche in nur einem Arbeitsdurchgang beseitigt werden.
Dieser Arbeitszyklus erfolgt mit einem Fräswerkzeug, welches mit mehrfach verwendbaren HM-Platten bestückt ist. Mit diesem Werkzeug wird ein genaues Querprofil erzeugt.

Hinter den beiden Frässtationen ist auf jeder Seite eine Schleifstation positioniert. Diese wird lediglich zur Verbesserung der optischen Oberflächenqualität verwendet. Die Schleifscheiben sind mit dem erforderlichen Schienenquerprofil profiliert und arbeiten ebenfalls in Umfangsrichtung. 

Leistungsmerkmale
– Maximale Geschwindigkeit: bis zu 25 m/min

Fräsen des Schienenprofils
– Minimaler Kurvenradius: 150 m
– Bearbeitungstiefe der Fahrfläche: 0,3 bis 1,8 mm
– Spurberichtigung: max. Abtrag pro Schiene bis zu 2,5 mm

Das Ergebnis: Wiederherstellung des Schienenprofils mit einer
– Querprofilgenauigkeit: +/- 0,2 mm
– Längsprofilgenauigkeit: 0,02 mm
– Qualität der Oberflächenrauigkeit Ra < 10 µm
Der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, ist am 11.06.2010, mit dem Materialwagen 31 80 D-ALPHA 399 8 079-6 Res und dem ex Motorturmwagen BRX 535, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9486 002-5 D-ALPHA (ex 97 99 02 501 18-2) in Betzdorf (Sieg) abgestellt. Der ehemalige (umgebaute) Motorturmwagen BRX 535 wird als Steuerwagen verwendet, zudem dient er als Aufenthalts-, Werkstatt- und Gerätewagen. Und so funktioniert’s: Die Fräsmaschine mit integrierter Messtechnik zur Längs- und Quer­Profil­Messung verfügen über zwei hintereinander platzierte Fräseinheiten sowie eine Schleifeinheit, die über das Bedienpult der Führerkabine präzise zu steuern sind. Nach dem Prinzip „fräsen, fräsen, feinschleifen“ bewegt sich der Zug mit einer maximalen Geschwindigkeit von 25 m/min über die zu sanierenden Streckenabschnitte. Der entstehende Spanabfall wird in einem Bunker zwischengelagert. Der Schleifstaub wird in einen separaten Behälter abgesaugt. Dabei ist eine Autonomie bis zu 16 Stunden. Dafür ist auch auf dem Beiwagen ein zusätzlicher Späne-Container installiert. Es kann also problemlos beispielsweise ein Wochenende durch­ge­arbeitet werden, ohne dass ein Ausbunkern der Späne notwendig wird. Es ist möglich, den gesamten Schienenkopf in nur einer Überfahrt fertig zu bearbeiten. Die Schiene wird mittels Fräsen reprofiliert (Umfangsfräsen) und im selben Arbeitsgang geschliffen (Umfangsschleifen). Das bedeutet, dass die Querprofilabweichungen, Riffeln und Längswellen sowie Beschädigungen der Schienenoberfläche in nur einem Arbeitsdurchgang beseitigt werden. Dieser Arbeitszyklus erfolgt mit einem Fräswerkzeug, welches mit mehrfach verwendbaren HM-Platten bestückt ist. Mit diesem Werkzeug wird ein genaues Querprofil erzeugt. Hinter den beiden Frässtationen ist auf jeder Seite eine Schleifstation positioniert. Diese wird lediglich zur Verbesserung der optischen Oberflächenqualität verwendet. Die Schleifscheiben sind mit dem erforderlichen Schienenquerprofil profiliert und arbeiten ebenfalls in Umfangsrichtung. Leistungsmerkmale – Maximale Geschwindigkeit: bis zu 25 m/min Fräsen des Schienenprofils – Minimaler Kurvenradius: 150 m – Bearbeitungstiefe der Fahrfläche: 0,3 bis 1,8 mm – Spurberichtigung: max. Abtrag pro Schiene bis zu 2,5 mm Das Ergebnis: Wiederherstellung des Schienenprofils mit einer – Querprofilgenauigkeit: +/- 0,2 mm – Längsprofilgenauigkeit: 0,02 mm – Qualität der Oberflächenrauigkeit Ra < 10 µm
Armin Schwarz

Der Strabag „Hannibal“ ein LINSINGER Schienenfräszug SF 03 W-FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 003-5 D-BRS der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE) steht am 01.12.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur, hier laufen die Späne der Nachtschicht in einen Abrollcontainer ab.
Der Strabag „Hannibal“ ein LINSINGER Schienenfräszug SF 03 W-FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 003-5 D-BRS der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE) steht am 01.12.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur, hier laufen die Späne der Nachtschicht in einen Abrollcontainer ab.
Armin Schwarz

Der Strabag „Hannibal“ ein LINSINGER Schienenfräszug SF 03 W-FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 003-5 D-BRS der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE) steht am 01.12.2017, mit dem Beiwagen „Vogel der Nacht“ der Gattung Res 37 80 3999 115-3 D-BRS, beim ICE-Bahnhof Montabaur. Hier bereitet die Tagschicht das Fahrzeug für neue Aufgaben vor und lässt die Späne in einen Abrollcontainer ablaufen.

Auch hochwertige Gleise unterliegen den „normalen“ Verschleißprozessen. Um die Betriebssicherheit, die Betriebskosten und den Fahrkomfort dauerhaft zu gewährleisten und gering zu halten, müssen sie in regelmäßigen Abständen wieder „in Form“ gebracht werden bzw. der Schienenkopf reprofiliert werden. Damit der Aufwand und die betrieblichen Störungen für das Reprofilieren gering gehalten werden kann, werden diese hochmodernen Fräszüge eingesetzt. Die Bearbeitungsgeschwindigkeit liegt bei 8 bis 25 m/min, je dem wie viel abgefräst werden muss. Die Bearbeitungsgenauigkeit liegt bei:
Querprofilgenauigkeit +/- 0,1 mm
Längsprofilgenauigkeit 0,05 mm
Oberflächenqualität Ra = ca. 3µm

Weitere Vorteile des Fräsens sind:
Kein Funkenflug bei der Bearbeitung
0,3 - 3 mm Frästiefe in einem Durchlauf bzw. Überfahrt
Fahrkante als Bezugskante wählbar
Höhenkopierung zur Minimierung der Längswelligkeit
Profilform durch unterschiedliche Fräsformwerkzeuge änderbar
Bearbeitungsgeschwindigkeit bis zu 25 m/min
Abrollgeräusch des Rades auf der Schiene unter 46 dbA

Technische Daten das Fräszuges 99 80 9427 003-5 D-BRS:
Bauart: SF 03 W-FFS
Hersteller: LINSINGER Maschinenbau Ges. m.b.H., Steyrermühl, Österreich
Fabriknummer: OLJ-001
Baujahr: 2010
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co´Co´
Länge über Puffer: 23.800 mm
Drehzapfenabstand: 15.300 mm
Leistung: 675 kW
Eigengewicht: 112,2 t
Nutzlast: 5,8 t
Radsatzfahrmasse: 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb oder geschleppt)
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5
Zulässige Anhängelast: 60 t
Zugelassen für Streckenklasse: CE und höher und CM4
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m

Anzahl der Bearbeitungseinheiten (Fräseinheiten): links und rechts je 3 Stück
Durchmesser der Messerköpfe (Fräser): 600 mm
Der Strabag „Hannibal“ ein LINSINGER Schienenfräszug SF 03 W-FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 003-5 D-BRS der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE) steht am 01.12.2017, mit dem Beiwagen „Vogel der Nacht“ der Gattung Res 37 80 3999 115-3 D-BRS, beim ICE-Bahnhof Montabaur. Hier bereitet die Tagschicht das Fahrzeug für neue Aufgaben vor und lässt die Späne in einen Abrollcontainer ablaufen. Auch hochwertige Gleise unterliegen den „normalen“ Verschleißprozessen. Um die Betriebssicherheit, die Betriebskosten und den Fahrkomfort dauerhaft zu gewährleisten und gering zu halten, müssen sie in regelmäßigen Abständen wieder „in Form“ gebracht werden bzw. der Schienenkopf reprofiliert werden. Damit der Aufwand und die betrieblichen Störungen für das Reprofilieren gering gehalten werden kann, werden diese hochmodernen Fräszüge eingesetzt. Die Bearbeitungsgeschwindigkeit liegt bei 8 bis 25 m/min, je dem wie viel abgefräst werden muss. Die Bearbeitungsgenauigkeit liegt bei: Querprofilgenauigkeit +/- 0,1 mm Längsprofilgenauigkeit 0,05 mm Oberflächenqualität Ra = ca. 3µm Weitere Vorteile des Fräsens sind: Kein Funkenflug bei der Bearbeitung 0,3 - 3 mm Frästiefe in einem Durchlauf bzw. Überfahrt Fahrkante als Bezugskante wählbar Höhenkopierung zur Minimierung der Längswelligkeit Profilform durch unterschiedliche Fräsformwerkzeuge änderbar Bearbeitungsgeschwindigkeit bis zu 25 m/min Abrollgeräusch des Rades auf der Schiene unter 46 dbA Technische Daten das Fräszuges 99 80 9427 003-5 D-BRS: Bauart: SF 03 W-FFS Hersteller: LINSINGER Maschinenbau Ges. m.b.H., Steyrermühl, Österreich Fabriknummer: OLJ-001 Baujahr: 2010 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Co´Co´ Länge über Puffer: 23.800 mm Drehzapfenabstand: 15.300 mm Leistung: 675 kW Eigengewicht: 112,2 t Nutzlast: 5,8 t Radsatzfahrmasse: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb oder geschleppt) Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5 Zulässige Anhängelast: 60 t Zugelassen für Streckenklasse: CE und höher und CM4 Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m Anzahl der Bearbeitungseinheiten (Fräseinheiten): links und rechts je 3 Stück Durchmesser der Messerköpfe (Fräser): 600 mm
Armin Schwarz

Der LINMAG Schienenfräszug MG 31 (Rail milling train MG31), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9427 009-2, der DB Bahnbau Gruppe GmbH steht am 23.06.2018 in Betzdorf/Sieg.

Der Schienenfräszug MG 31 wurde 2012 von LINSINGER Austria Maschinenbau Ges. m.b.H. in Steyrermühl (Österreich) entwickelt und gebaut. Auf der InnoTrans 2012 wurde er erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Schienenfräsmaschine MG 31 ist bis heute weltweit die leistungsstärkste Schienenfräsmaschine. Defekte können  bis zu 3,6 mm tiefe in nur einer Überfahrt beseitigt werden, das ist einzigartig.
Der LINMAG Schienenfräszug MG 31 (Rail milling train MG31), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9427 009-2, der DB Bahnbau Gruppe GmbH steht am 23.06.2018 in Betzdorf/Sieg. Der Schienenfräszug MG 31 wurde 2012 von LINSINGER Austria Maschinenbau Ges. m.b.H. in Steyrermühl (Österreich) entwickelt und gebaut. Auf der InnoTrans 2012 wurde er erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Schienenfräsmaschine MG 31 ist bis heute weltweit die leistungsstärkste Schienenfräsmaschine. Defekte können bis zu 3,6 mm tiefe in nur einer Überfahrt beseitigt werden, das ist einzigartig.
Armin Schwarz


LINSINGER Schienenfräszug MG11 präsentiert auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018). Das einzige Fahrzeug seiner Art, welches sogar in die Londoner U-Bahn passt. Auch der Transport in einem 40 Fuß Container ist möglich.

Das einzigartige und schlanke Design, gepaart mit der renommierten LINSINGER Schienenfräs- und Schleiftechnologie setzt neue Maßstäbe.

TECHNISCHE DATEN (Normalspurausführung): 
Spurweite: 1.435 mm  (Ausführungen von 1.000 – 1.668 mm möglich)
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer: 11.920 mm
Drehzapfenabstand: 8.500 mm
Raddurchmesser: 590 mm (neu) / 570 mm (abgenutzt)
Breite: 2.150 mm
Höhe: 2.550 mm
Eigengewicht: 31 t
Achslast: max. 8,5 t
Hauptantrieb: Dieselmotor mit 242 kW Leistung
Antriebsart: Dieselelektrisch
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h
Kleister  befahrbarer Gleisradius: R = 22 m
Max. Steigung: 40‰
Arbeitseinheiten:  je eine Fräseinheiten und Schleifeinheit pro Seite, elektrisch angetrieben.
Bearbeitungsgeschwindigkeit: 600 m/h bei max. 0,8 mm Abtrag
Max. Abtragung pro Durchlauf: 1,2 mm
Kleister Gleisradius für die Bearbeitung: 35 m 
Spänebehälter Volumen: 1,5 m³
LINSINGER Schienenfräszug MG11 präsentiert auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018). Das einzige Fahrzeug seiner Art, welches sogar in die Londoner U-Bahn passt. Auch der Transport in einem 40 Fuß Container ist möglich. Das einzigartige und schlanke Design, gepaart mit der renommierten LINSINGER Schienenfräs- und Schleiftechnologie setzt neue Maßstäbe. TECHNISCHE DATEN (Normalspurausführung): Spurweite: 1.435 mm (Ausführungen von 1.000 – 1.668 mm möglich) Achsanzahl: 4 Länge über Puffer: 11.920 mm Drehzapfenabstand: 8.500 mm Raddurchmesser: 590 mm (neu) / 570 mm (abgenutzt) Breite: 2.150 mm Höhe: 2.550 mm Eigengewicht: 31 t Achslast: max. 8,5 t Hauptantrieb: Dieselmotor mit 242 kW Leistung Antriebsart: Dieselelektrisch Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Kleister befahrbarer Gleisradius: R = 22 m Max. Steigung: 40‰ Arbeitseinheiten: je eine Fräseinheiten und Schleifeinheit pro Seite, elektrisch angetrieben. Bearbeitungsgeschwindigkeit: 600 m/h bei max. 0,8 mm Abtrag Max. Abtragung pro Durchlauf: 1,2 mm Kleister Gleisradius für die Bearbeitung: 35 m Spänebehälter Volumen: 1,5 m³
Armin Schwarz


LINSINGER Schienenfräszug SF02T-FS präsentiert auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018). 

Beim Einsatz in U-Bahnen und Schmalspurnetzen überzeugt diese Schienenbearbeitungsmaschine SF02T-FS mit geringen Achslasten und schlankem Design. Sie ist aber auch geeignet für Hochgeschwindigkeitsstrecken und von der DB geprüft und freigegeben.

TECHNISCHE DATEN (Normalspurausführung): 
Spurweite: 1.435 mm  (Ausführungen von 1.000 – 1.668 mm möglich)
Achsanzahl: 6
Länge über Puffer: 22.000 mm
Breite: 2.500 mm
Höhe: 3.400 mm
Eigengewicht: 72 t
Achslast: max. 14 t
Hauptantrieb: Dieselmotor mit 420 kW Leistung
Antriebsart: Hydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Kleister  befahrbarer Gleisradius: R = 50 m
Max. Steigung: 45‰
Arbeitseinheiten:  je zwei Fräseinheiten und eine Schleifeinheit pro Seite, elektrisch angetrieben.
Bearbeitungsgeschwindigkeit: 6-16 m/min
Max. Abtragung pro Durchlauf: 1,2 mm
Max. Gleisüberhöhung: 150 mm
Spänebehälter Volumen: 5 m³
LINSINGER Schienenfräszug SF02T-FS präsentiert auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018). Beim Einsatz in U-Bahnen und Schmalspurnetzen überzeugt diese Schienenbearbeitungsmaschine SF02T-FS mit geringen Achslasten und schlankem Design. Sie ist aber auch geeignet für Hochgeschwindigkeitsstrecken und von der DB geprüft und freigegeben. TECHNISCHE DATEN (Normalspurausführung): Spurweite: 1.435 mm (Ausführungen von 1.000 – 1.668 mm möglich) Achsanzahl: 6 Länge über Puffer: 22.000 mm Breite: 2.500 mm Höhe: 3.400 mm Eigengewicht: 72 t Achslast: max. 14 t Hauptantrieb: Dieselmotor mit 420 kW Leistung Antriebsart: Hydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Kleister befahrbarer Gleisradius: R = 50 m Max. Steigung: 45‰ Arbeitseinheiten: je zwei Fräseinheiten und eine Schleifeinheit pro Seite, elektrisch angetrieben. Bearbeitungsgeschwindigkeit: 6-16 m/min Max. Abtragung pro Durchlauf: 1,2 mm Max. Gleisüberhöhung: 150 mm Spänebehälter Volumen: 5 m³
Armin Schwarz

Plasser&Treuer Unimat 08-275 durchfahrt am 2 Jänner 2017 Praha-Liben.
Plasser&Treuer Unimat 08-275 durchfahrt am 2 Jänner 2017 Praha-Liben.
Leon schrijvers

Plasser & Theurer  Schienenschweißanlage APT 1500 RL auf Zweiwegefahrzeug MAN TGS 35.540, Schweres Nebenfahrzeug Nr. A-PLA 99 81 9903 036-7, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).
 
Auf dem Fahrzeug befindet sich eine Abrennstumpfschweißanlage (APT 1500 R), das eigentliche Schweißgerät wird mittels einer Hebevorrichtung von dem Fahrzeug an die Schiene gehoben. Zur Herstellung lückenloser Gleise wird weltweit zunehmend das Schienenabbrennstumpfschweißen eingesetzt. Die wesentlichen Vorteile dieses Verfahren sind:
Gleichbleibende und reproduzierbare hohe Qualität der Schweißungen;
seitliche und vertikale Ausrichtqualität, insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken;
äußerst einfache Bedienung;
und enorme Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Schweißverfahren.

Fahrzeugdaten Schiene (gem. Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm
Länge: 12.000 mm
Achsabstand: 7.450 mm
Eigengewicht: 32 t
Motorleistung: 397 kW
Höchstgeschwindigkeit : 19 km/h (80 km/h Straße)
Achsanzahl: 3
Schienenfahrantrieb: Hydraulisch
Plasser & Theurer Schienenschweißanlage APT 1500 RL auf Zweiwegefahrzeug MAN TGS 35.540, Schweres Nebenfahrzeug Nr. A-PLA 99 81 9903 036-7, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Auf dem Fahrzeug befindet sich eine Abrennstumpfschweißanlage (APT 1500 R), das eigentliche Schweißgerät wird mittels einer Hebevorrichtung von dem Fahrzeug an die Schiene gehoben. Zur Herstellung lückenloser Gleise wird weltweit zunehmend das Schienenabbrennstumpfschweißen eingesetzt. Die wesentlichen Vorteile dieses Verfahren sind: Gleichbleibende und reproduzierbare hohe Qualität der Schweißungen; seitliche und vertikale Ausrichtqualität, insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken; äußerst einfache Bedienung; und enorme Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Schweißverfahren. Fahrzeugdaten Schiene (gem. Anschriften): Spurweite: 1.435 mm Länge: 12.000 mm Achsabstand: 7.450 mm Eigengewicht: 32 t Motorleistung: 397 kW Höchstgeschwindigkeit : 19 km/h (80 km/h Straße) Achsanzahl: 3 Schienenfahrantrieb: Hydraulisch
Armin Schwarz

Plasser & Theurer  Schienenschweißanlage APT 1500 RL auf Zweiwegefahrzeug MAN TGS 35.540, Schweres Nebenfahrzeug Nr. A-PLA 99 81 9903 036-7, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).
 
Auf dem Fahrzeug befindet sich eine Abrennstumpfschweißanlage (APT 1500 R), das eigentliche Schweißgerät wird mittels einer Hebevorrichtung von dem Fahrzeug an die Schiene gehoben. Zur Herstellung lückenloser Gleise wird weltweit zunehmend das Schienenabbrennstumpfschweißen eingesetzt. Die wesentlichen Vorteile dieses Verfahren sind:
Gleichbleibende und reproduzierbare hohe Qualität der Schweißungen;
seitliche und vertikale Ausrichtqualität, insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken;
äußerst einfache Bedienung;
und enorme Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Schweißverfahren.

Fahrzeugdaten Schiene (gem. Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm
Länge: 12.000 mm
Achsabstand: 7.450 mm
Eigengewicht: 32 t
Motorleistung: 397 kW
Höchstgeschwindigkeit : 19 km/h (80 km/h Straße)
Achsanzahl: 3
Schienenfahrantrieb: Hydraulisch
Plasser & Theurer Schienenschweißanlage APT 1500 RL auf Zweiwegefahrzeug MAN TGS 35.540, Schweres Nebenfahrzeug Nr. A-PLA 99 81 9903 036-7, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Auf dem Fahrzeug befindet sich eine Abrennstumpfschweißanlage (APT 1500 R), das eigentliche Schweißgerät wird mittels einer Hebevorrichtung von dem Fahrzeug an die Schiene gehoben. Zur Herstellung lückenloser Gleise wird weltweit zunehmend das Schienenabbrennstumpfschweißen eingesetzt. Die wesentlichen Vorteile dieses Verfahren sind: Gleichbleibende und reproduzierbare hohe Qualität der Schweißungen; seitliche und vertikale Ausrichtqualität, insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken; äußerst einfache Bedienung; und enorme Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Schweißverfahren. Fahrzeugdaten Schiene (gem. Anschriften): Spurweite: 1.435 mm Länge: 12.000 mm Achsabstand: 7.450 mm Eigengewicht: 32 t Motorleistung: 397 kW Höchstgeschwindigkeit : 19 km/h (80 km/h Straße) Achsanzahl: 3 Schienenfahrantrieb: Hydraulisch
Armin Schwarz

LINSINGER Schienenfräszug SF02T-FS präsentiert auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014). 

Diese Schienenfräsmaschine SF02T-FS wurde 2014 von Linsinger unter der Fabriknummer OLZ-001 gebaut, hier präsentiert und später nach Hongkong an die MTR - Mass Transit Railway (U-Bahn) geliefert.
Beim Einsatz in U-Bahnen und Schmalspurnetzen überzeugt diese Schienenbearbeitungsmaschine SF02T-FS mit geringen Achslasten und schlankem Design (kleines Lichtraumprofil) und einen minimalen Kurvenradius von 50 m. Es fallen keine Frässpäne- oder Schleifstaubemissionen an.

Sie ist aber auch geeignet für Hochgeschwindigkeitsstrecken und von der DB geprüft und freigegeben.

TECHNISCHE DATEN (Normalspurausführung): 
Spurweite: 1.435 mm  (Ausführungen von 1.000 – 1.668 mm möglich)
Achsanzahl: 6
Länge über Puffer: 23.850 mm
Drehzapfenabstand: 9.100 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 700 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt)
Breite: 2.500 mm
Höhe: 3.400 mm
Eigengewicht: 72 t
Achslast: max. 14 t
Hauptantrieb: Dieselmotor mit 420 kW Leistung
Antriebsart: Hydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Kleister  befahrbarer Gleisradius: R = 50 m
Max. Steigung: 40‰
Arbeitseinheiten:  je zwei Fräseinheiten und eine Schleifeinheit pro Seite, elektrisch angetrieben.
Bearbeitungsgeschwindigkeit: 6-16 m/min
Max. Abtragung pro Durchlauf: 1,5 mm an der Fahrfläche / 5 mm an der Fahrkante
Max. Gleisüberhöhung: 160 mm (bei Nomalspur)
Spänebehälter Volumen: 5 m³
Tankvolumen: 2.000 Liter
LINSINGER Schienenfräszug SF02T-FS präsentiert auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014). Diese Schienenfräsmaschine SF02T-FS wurde 2014 von Linsinger unter der Fabriknummer OLZ-001 gebaut, hier präsentiert und später nach Hongkong an die MTR - Mass Transit Railway (U-Bahn) geliefert. Beim Einsatz in U-Bahnen und Schmalspurnetzen überzeugt diese Schienenbearbeitungsmaschine SF02T-FS mit geringen Achslasten und schlankem Design (kleines Lichtraumprofil) und einen minimalen Kurvenradius von 50 m. Es fallen keine Frässpäne- oder Schleifstaubemissionen an. Sie ist aber auch geeignet für Hochgeschwindigkeitsstrecken und von der DB geprüft und freigegeben. TECHNISCHE DATEN (Normalspurausführung): Spurweite: 1.435 mm (Ausführungen von 1.000 – 1.668 mm möglich) Achsanzahl: 6 Länge über Puffer: 23.850 mm Drehzapfenabstand: 9.100 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 700 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt) Breite: 2.500 mm Höhe: 3.400 mm Eigengewicht: 72 t Achslast: max. 14 t Hauptantrieb: Dieselmotor mit 420 kW Leistung Antriebsart: Hydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Kleister befahrbarer Gleisradius: R = 50 m Max. Steigung: 40‰ Arbeitseinheiten: je zwei Fräseinheiten und eine Schleifeinheit pro Seite, elektrisch angetrieben. Bearbeitungsgeschwindigkeit: 6-16 m/min Max. Abtragung pro Durchlauf: 1,5 mm an der Fahrfläche / 5 mm an der Fahrkante Max. Gleisüberhöhung: 160 mm (bei Nomalspur) Spänebehälter Volumen: 5 m³ Tankvolumen: 2.000 Liter
Armin Schwarz

Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 120, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 81 9352 086-8 A-PLA, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Hier mit komplett geschwenktem Übergabeband.

Die Materialförder- und Siloeinheit MFS 120 wurde 2017 von Plasser & Theurer  in Linz (A) unter der Fabriknummer 6541 gebaut-

Die Materialförder- und Siloeinheit ist zum kontinuierlichen Be- und Entladen. Die MFS 120 sind für optimiertes Fördern, Speichern. Entladen bis 68 m³ mit schwenkbarem Übergabeförderband ausgestattet. Sie kann gleichzeitig beladen und entladen werden. Die Steuerung kann hierbei auch über eine Fernbedienung erfolgen. Das schwenkbare Übergabeförderband ermöglicht den Materialtransport zum nächsten Wagen oder in geschwenkter Stellung neben das Gleis. Als Neuheit besteht die Möglichkeit, das Übergabeförderband in das Drehgestell zu versenken. Beim Abtransport der Wagen kann so auf den bislang notwendigen Schutzwagen verzichtet werden. Die MFS 120 sind kompatibel zu den bisherigen Wagen (z.B. MFS 100).

Materialförder- und Siloeinheiten dienen zum Transport von Schotter, Abraum und Pufferspeicher bei der Bettungsreinigung bzw. Planumsverbesserung. Hauptvorteil ist der kontinuierliche Förder-, Speicher- und Entladevorgang. Eine Zusammenstellung von beliebig vielen MFS-Wagen zu einem Zug mit jeweils gewünschter Speicherkapazität ist möglich. Der Füllvorgang beginnt beim vordersten Wagen (in Arbeitsrichtung), die folgenden Wagen dienen als Förderstraße.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl : 8 (in 4 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 22.900 mm
Gesamtlänge mit ausgefahrenem Förderband: ca. 26 640 mm
Drehzapfenabstände: 4.800 mm / 6.650 m / 4.800 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höhe:  4.165 mm (Arbeit) / 3 974 mm (Schleppfahrt)
Breite:  3.183mm
Leergewicht: 65.000 kg
Siloinhalt (theoretisch): 68 m³
Nutzlast:  80,5 t (ab C2) / 98,6 t (ab D 3) / 112,5 t (ab D 4)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Bremse: KP-GE-A (Max. 147 t)
Handbremse: Ja (einzeln auf 2 Drehgestelle)
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 mm
Diesel-Motorleistung: 129 kW (für Hydraulische Antriebe)
Schwenkbereich des Übergabebandes: ±45°
Förderbandbreiten (Bodenförderband):  1.980 mm
Förderbandbreiten (Übergabeband):  1.900 mm
Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 120, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 81 9352 086-8 A-PLA, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Hier mit komplett geschwenktem Übergabeband. Die Materialförder- und Siloeinheit MFS 120 wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6541 gebaut- Die Materialförder- und Siloeinheit ist zum kontinuierlichen Be- und Entladen. Die MFS 120 sind für optimiertes Fördern, Speichern. Entladen bis 68 m³ mit schwenkbarem Übergabeförderband ausgestattet. Sie kann gleichzeitig beladen und entladen werden. Die Steuerung kann hierbei auch über eine Fernbedienung erfolgen. Das schwenkbare Übergabeförderband ermöglicht den Materialtransport zum nächsten Wagen oder in geschwenkter Stellung neben das Gleis. Als Neuheit besteht die Möglichkeit, das Übergabeförderband in das Drehgestell zu versenken. Beim Abtransport der Wagen kann so auf den bislang notwendigen Schutzwagen verzichtet werden. Die MFS 120 sind kompatibel zu den bisherigen Wagen (z.B. MFS 100). Materialförder- und Siloeinheiten dienen zum Transport von Schotter, Abraum und Pufferspeicher bei der Bettungsreinigung bzw. Planumsverbesserung. Hauptvorteil ist der kontinuierliche Förder-, Speicher- und Entladevorgang. Eine Zusammenstellung von beliebig vielen MFS-Wagen zu einem Zug mit jeweils gewünschter Speicherkapazität ist möglich. Der Füllvorgang beginnt beim vordersten Wagen (in Arbeitsrichtung), die folgenden Wagen dienen als Förderstraße. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl : 8 (in 4 Drehgestellen) Länge über Puffer: 22.900 mm Gesamtlänge mit ausgefahrenem Förderband: ca. 26 640 mm Drehzapfenabstände: 4.800 mm / 6.650 m / 4.800 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höhe: 4.165 mm (Arbeit) / 3 974 mm (Schleppfahrt) Breite: 3.183mm Leergewicht: 65.000 kg Siloinhalt (theoretisch): 68 m³ Nutzlast: 80,5 t (ab C2) / 98,6 t (ab D 3) / 112,5 t (ab D 4) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KP-GE-A (Max. 147 t) Handbremse: Ja (einzeln auf 2 Drehgestelle) Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 mm Diesel-Motorleistung: 129 kW (für Hydraulische Antriebe) Schwenkbereich des Übergabebandes: ±45° Förderbandbreiten (Bodenförderband): 1.980 mm Förderbandbreiten (Übergabeband): 1.900 mm
Armin Schwarz

Technische-Schautafel zu den  Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheiten MFS 120, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).
Technische-Schautafel zu den Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheiten MFS 120, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).
Armin Schwarz

Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 120, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 81 9352 085-0 A-PLA, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).

Die Materialförder- und Siloeinheit MFS 120 wurde 2017 von Plasser & Theurer  in Linz (A) unter der Fabriknummer 6540 gebaut-

Die Materialförder- und Siloeinheit ist zum kontinuierlichen Be- und Entladen. Die MFS 120 sind für optimiertes Fördern, Speichern. Entladen bis 68 m³ mit schwenkbarem Übergabeförderband ausgestattet. Sie kann gleichzeitig beladen und entladen werden. Die Steuerung kann hierbei auch über eine Fernbedienung erfolgen. Das schwenkbare Übergabeförderband ermöglicht den Materialtransport zum nächsten Wagen oder in geschwenkter Stellung neben das Gleis. Als Neuheit besteht die Möglichkeit, das Übergabeförderband in das Drehgestell zu versenken. Beim Abtransport der Wagen kann so auf den bislang notwendigen Schutzwagen verzichtet werden. Die MFS 120 sind kompatibel zu den bisherigen Wagen (z.B. MFS 100).

Materialförder- und Siloeinheiten dienen zum Transport von Schotter, Abraum und Pufferspeicher bei der Bettungsreinigung bzw. Planumsverbesserung. Hauptvorteil ist der kontinuierliche Förder-, Speicher- und Entladevorgang. Eine Zusammenstellung von beliebig vielen MFS-Wagen zu einem Zug mit jeweils gewünschter Speicherkapazität ist möglich. Der Füllvorgang beginnt beim vordersten Wagen (in Arbeitsrichtung), die folgenden Wagen dienen als Förderstraße.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl : 8 (in 4 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 22.900 mm
Gesamtlänge mit ausgefahrenem Förderband: ca. 26 640 mm
Drehzapfenabstände: 6.650 m / 4.800 mm / 6.650 m
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höhe:  4.165 mm (Arbeit) / 3 974 mm (Schleppfahrt)
Breite:  3.183mm
Leergewicht: 65.000 kg
Siloinhalt (theoretisch): 68 m³
Nutzlast:  80,5 t (ab C2) / 98,6 t (ab D 3) / 112,5 t (ab D 4)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Bremse: KP-GE-A (Max. 147 t)
Handbremse: Ja (einzeln auf 2 Drehgestelle)
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 mm
Diesel-Motorleistung: 129 kW (für Hydraulische Antriebe)
Schwenkbereich des Übergabebandes: ±45°
Förderbandbreiten (Bodenförderband):  1.980 mm
Förderbandbreiten (Übergabeband):  1.900 mm
Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 120, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 81 9352 085-0 A-PLA, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Die Materialförder- und Siloeinheit MFS 120 wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6540 gebaut- Die Materialförder- und Siloeinheit ist zum kontinuierlichen Be- und Entladen. Die MFS 120 sind für optimiertes Fördern, Speichern. Entladen bis 68 m³ mit schwenkbarem Übergabeförderband ausgestattet. Sie kann gleichzeitig beladen und entladen werden. Die Steuerung kann hierbei auch über eine Fernbedienung erfolgen. Das schwenkbare Übergabeförderband ermöglicht den Materialtransport zum nächsten Wagen oder in geschwenkter Stellung neben das Gleis. Als Neuheit besteht die Möglichkeit, das Übergabeförderband in das Drehgestell zu versenken. Beim Abtransport der Wagen kann so auf den bislang notwendigen Schutzwagen verzichtet werden. Die MFS 120 sind kompatibel zu den bisherigen Wagen (z.B. MFS 100). Materialförder- und Siloeinheiten dienen zum Transport von Schotter, Abraum und Pufferspeicher bei der Bettungsreinigung bzw. Planumsverbesserung. Hauptvorteil ist der kontinuierliche Förder-, Speicher- und Entladevorgang. Eine Zusammenstellung von beliebig vielen MFS-Wagen zu einem Zug mit jeweils gewünschter Speicherkapazität ist möglich. Der Füllvorgang beginnt beim vordersten Wagen (in Arbeitsrichtung), die folgenden Wagen dienen als Förderstraße. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl : 8 (in 4 Drehgestellen) Länge über Puffer: 22.900 mm Gesamtlänge mit ausgefahrenem Förderband: ca. 26 640 mm Drehzapfenabstände: 6.650 m / 4.800 mm / 6.650 m Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höhe: 4.165 mm (Arbeit) / 3 974 mm (Schleppfahrt) Breite: 3.183mm Leergewicht: 65.000 kg Siloinhalt (theoretisch): 68 m³ Nutzlast: 80,5 t (ab C2) / 98,6 t (ab D 3) / 112,5 t (ab D 4) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KP-GE-A (Max. 147 t) Handbremse: Ja (einzeln auf 2 Drehgestelle) Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 mm Diesel-Motorleistung: 129 kW (für Hydraulische Antriebe) Schwenkbereich des Übergabebandes: ±45° Förderbandbreiten (Bodenförderband): 1.980 mm Förderbandbreiten (Übergabeband): 1.900 mm
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer PBR 500 ein Schmalspur Schotterpflug (Schotterverteil- und Planiermaschine), für die KTM Berhad (Malaysia), auf der Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik iaf 2017 in Münster präsentiert, hier am 01.06.2017.

Die meterspurige Schotterverteil- und Planiermaschine wurde 2017 von Plasser & Theurer Ibérica, S.A.U. Yuncler (bei Toledo) in Spanien unter der Maschinen Nr. 6661 für KTM Berhad in Malaysia gebaut. Vor der Lieferung wurde sie auf der iaf 2017 in Münster präsentiert.

Die KTMB (Keretapi Tanah Melayu Berhad), wörtlich übersetzt „Bahngesellschaft der Malaiischen Staaten“, sie ist die größte Eisenbahngesellschaft Malaysias. Ihr Netz umfasst die meterspurigen Strecken der malaiischen Halbinsel. Das Bahnsystem wurde 1885 von der Kolonialmacht Großbritannien aufgebaut und von Malaysia nach dessen Unabhängigkeit übernommen. Das Schienennetz ist heute größtenteils überaltert und die Streckengeschwindigkeiten sind entsprechend gering. 

Beim PBR 500 von Plasser & Theurer handelt es sich um einen Schotterpflug, der für den Einsatz in Malaysia erstmals für die Spurweite 1.000 mm ausgeführt wurde. Die Maschine ist mit einem längsverschiebbaren Stirnpflug für die Bearbeitung der Bettungskrone, einem dreiteiligen, hydraulisch verstellbaren Flankenpflug, einer Kehranlage mit Förderband und rotierenden Kleineisenbürsten ausgestattet. Ein weiteres besonderes Ausstattungsmerkmal für Maschinen dieser Größenordnung ist der gerade durchgehende Maschinenrahmen mit gefederten Mittelpufferkupplungen an beiden Enden. Durch diese ist es möglich, die PBR 500 in einen Zugverband einzugliedern und so Überstellfahrten mit einer maximalen Geschwindigkeit von 80 km/h durchzuführen.

TECHNISCHE DATEN der  PBR 500:
Hersteller:  Plasser & Theurer Ibérica, S.A.U.
Baujahr:  2017
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsfolge: B
Eigengewicht: 27.000 kg
Länge über Puffer: 13.450 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Leistung: 200  kW
Höchstgeschwindigkeit:  80 km/h (Eigenfahrt/geschleppt)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80m
Die Plasser & Theurer PBR 500 ein Schmalspur Schotterpflug (Schotterverteil- und Planiermaschine), für die KTM Berhad (Malaysia), auf der Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik iaf 2017 in Münster präsentiert, hier am 01.06.2017.

Die meterspurige Schotterverteil- und Planiermaschine wurde 2017 von Plasser & Theurer Ibérica, S.A.U. Yuncler (bei Toledo) in Spanien unter der Maschinen Nr. 6661 für KTM Berhad in Malaysia gebaut. Vor der Lieferung wurde sie auf der iaf 2017 in Münster präsentiert.

Die KTMB (Keretapi Tanah Melayu Berhad), wörtlich übersetzt „Bahngesellschaft der Malaiischen Staaten“, sie ist die größte Eisenbahngesellschaft Malaysias. Ihr Netz umfasst die meterspurigen Strecken der malaiischen Halbinsel. Das Bahnsystem wurde 1885 von der Kolonialmacht Großbritannien aufgebaut und von Malaysia nach dessen Unabhängigkeit übernommen. Das Schienennetz ist heute größtenteils überaltert und die Streckengeschwindigkeiten sind entsprechend gering. 

Beim PBR 500 von Plasser & Theurer handelt es sich um einen Schotterpflug, der für den Einsatz in Malaysia erstmals für die Spurweite 1.000 mm ausgeführt wurde. Die Maschine ist mit einem längsverschiebbaren Stirnpflug für die Bearbeitung der Bettungskrone, einem dreiteiligen, hydraulisch verstellbaren Flankenpflug, einer Kehranlage mit Förderband und rotierenden Kleineisenbürsten ausgestattet. Ein weiteres besonderes Ausstattungsmerkmal für Maschinen dieser Größenordnung ist der gerade durchgehende Maschinenrahmen mit gefederten Mittelpufferkupplungen an beiden Enden. Durch diese ist es möglich, die PBR 500 in einen Zugverband einzugliedern und so Überstellfahrten mit einer maximalen Geschwindigkeit von 80 km/h durchzuführen.

TECHNISCHE DATEN der  PBR 500:
Hersteller:  Plasser & Theurer Ibérica, S.A.U.
Baujahr:  2017
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsfolge: B
Eigengewicht: 27.000 kg
Länge über Puffer: 13.450 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Leistung: 200  kW
Höchstgeschwindigkeit:  80 km/h (Eigenfahrt/geschleppt)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80m
Die Plasser & Theurer PBR 500 ein Schmalspur Schotterpflug (Schotterverteil- und Planiermaschine), für die KTM Berhad (Malaysia), auf der Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik iaf 2017 in Münster präsentiert, hier am 01.06.2017. Die meterspurige Schotterverteil- und Planiermaschine wurde 2017 von Plasser & Theurer Ibérica, S.A.U. Yuncler (bei Toledo) in Spanien unter der Maschinen Nr. 6661 für KTM Berhad in Malaysia gebaut. Vor der Lieferung wurde sie auf der iaf 2017 in Münster präsentiert. Die KTMB (Keretapi Tanah Melayu Berhad), wörtlich übersetzt „Bahngesellschaft der Malaiischen Staaten“, sie ist die größte Eisenbahngesellschaft Malaysias. Ihr Netz umfasst die meterspurigen Strecken der malaiischen Halbinsel. Das Bahnsystem wurde 1885 von der Kolonialmacht Großbritannien aufgebaut und von Malaysia nach dessen Unabhängigkeit übernommen. Das Schienennetz ist heute größtenteils überaltert und die Streckengeschwindigkeiten sind entsprechend gering. Beim PBR 500 von Plasser & Theurer handelt es sich um einen Schotterpflug, der für den Einsatz in Malaysia erstmals für die Spurweite 1.000 mm ausgeführt wurde. Die Maschine ist mit einem längsverschiebbaren Stirnpflug für die Bearbeitung der Bettungskrone, einem dreiteiligen, hydraulisch verstellbaren Flankenpflug, einer Kehranlage mit Förderband und rotierenden Kleineisenbürsten ausgestattet. Ein weiteres besonderes Ausstattungsmerkmal für Maschinen dieser Größenordnung ist der gerade durchgehende Maschinenrahmen mit gefederten Mittelpufferkupplungen an beiden Enden. Durch diese ist es möglich, die PBR 500 in einen Zugverband einzugliedern und so Überstellfahrten mit einer maximalen Geschwindigkeit von 80 km/h durchzuführen. TECHNISCHE DATEN der PBR 500: Hersteller: Plasser & Theurer Ibérica, S.A.U. Baujahr: 2017 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: B Eigengewicht: 27.000 kg Länge über Puffer: 13.450 mm Achsabstand: 6.000 mm Leistung: 200 kW Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (Eigenfahrt/geschleppt) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80m Die Plasser & Theurer PBR 500 ein Schmalspur Schotterpflug (Schotterverteil- und Planiermaschine), für die KTM Berhad (Malaysia), auf der Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik iaf 2017 in Münster präsentiert, hier am 01.06.2017. Die meterspurige Schotterverteil- und Planiermaschine wurde 2017 von Plasser & Theurer Ibérica, S.A.U. Yuncler (bei Toledo) in Spanien unter der Maschinen Nr. 6661 für KTM Berhad in Malaysia gebaut. Vor der Lieferung wurde sie auf der iaf 2017 in Münster präsentiert. Die KTMB (Keretapi Tanah Melayu Berhad), wörtlich übersetzt „Bahngesellschaft der Malaiischen Staaten“, sie ist die größte Eisenbahngesellschaft Malaysias. Ihr Netz umfasst die meterspurigen Strecken der malaiischen Halbinsel. Das Bahnsystem wurde 1885 von der Kolonialmacht Großbritannien aufgebaut und von Malaysia nach dessen Unabhängigkeit übernommen. Das Schienennetz ist heute größtenteils überaltert und die Streckengeschwindigkeiten sind entsprechend gering. Beim PBR 500 von Plasser & Theurer handelt es sich um einen Schotterpflug, der für den Einsatz in Malaysia erstmals für die Spurweite 1.000 mm ausgeführt wurde. Die Maschine ist mit einem längsverschiebbaren Stirnpflug für die Bearbeitung der Bettungskrone, einem dreiteiligen, hydraulisch verstellbaren Flankenpflug, einer Kehranlage mit Förderband und rotierenden Kleineisenbürsten ausgestattet. Ein weiteres besonderes Ausstattungsmerkmal für Maschinen dieser Größenordnung ist der gerade durchgehende Maschinenrahmen mit gefederten Mittelpufferkupplungen an beiden Enden. Durch diese ist es möglich, die PBR 500 in einen Zugverband einzugliedern und so Überstellfahrten mit einer maximalen Geschwindigkeit von 80 km/h durchzuführen. TECHNISCHE DATEN der PBR 500: Hersteller: Plasser & Theurer Ibérica, S.A.U. Baujahr: 2017 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: B Eigengewicht: 27.000 kg Länge über Puffer: 13.450 mm Achsabstand: 6.000 mm Leistung: 200 kW Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (Eigenfahrt/geschleppt) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80m
Armin Schwarz

Fabrikschild der Plasser & Theurer PBR 500 Schmalspur Schotterverteil- und Planiermaschine, für die KTM Berhad (Malaysia), präsentiert auf der Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik iaf 2017 in Münster hier am 01.06.2017.
Fabrikschild der Plasser & Theurer PBR 500 Schmalspur Schotterverteil- und Planiermaschine, für die KTM Berhad (Malaysia), präsentiert auf der Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik iaf 2017 in Münster hier am 01.06.2017.
Armin Schwarz

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