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Sonstige (Schmalspur) Fotos

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Eine etwas andere Ansicht von der Schmalspur-Dampflokomotive ex Nr. 53 der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE) am 08.06.2014 im Museum Asbach (Ww).  Hier kann man es sehr gut erkannen, die mächtige Lok auf schmaler Spur.
Eine etwas andere Ansicht von der Schmalspur-Dampflokomotive ex Nr. 53 der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE) am 08.06.2014 im Museum Asbach (Ww). Hier kann man es sehr gut erkannen, die mächtige Lok auf schmaler Spur.
Armin Schwarz

Die Dampflok 101  Schwarzach  der Selfkantbahn bzw. Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr e. V. (IHS) am 31.03.2013 beim Umsetzen im Bf Gillrath.

Nach 30 Jahren in den Schweizer Bergen ist sie nunmehr wieder auf deutsche Schienen, die Dampflokomotive 101 der früheren Mittelbadischen Eisenbahnen AG (MEG), die 1923 aus der Straßburger Straßenbahn-Gesellschaft (SSG) hervorging.

Die Lok wurde 1949 für die Oberrheinische Eisenbahngesellschaft (OEG) in Mannheim zusammen mit einer Schwesterlok Nummer 100 von Krauss-Maffei, unter der Fabriknummer 17627, nach dem Standardtyp KB 10, welcher weitgehend der Kriegsloktype KDL 10 entspricht gebaut und geliefert. Bereits 1958 wurde sie, nach Beschaffung neuer Diesellokomotiven für den Güterverkehr im Raum Mannheim, an die MEG verkauft und dort auf den Strecken rund um Schwarzach eingesetzt. Jedoch schon Mitte der Sechzigerjahre war Lok 101 (dort hatte sie ihre Nummer behalten!) nur noch Reserve, und fand schließlich 1969 in der EUROVAPOR einen neuen Eigentümer, der sie für einen damals neu aufgezogenen Museumsbetrieb auf Meterspurbahnen im Raum Bern (Solothurn-Zollikofen-Bern-Bahn und Vereinigte Bern-Worb-Bahnen) benötigte.

Mitte der 90er Jahre erhielten die Sektionen der Eurovapor mehr Eigenständigkeit durch Gründung einzelner Vereine an den verschiedenen Standorten, womit der Betrieb Worblaufen nunmehr als Vereinigte Dampfbahnen Bern firmierte. Hier verblieb sie bis Ende 2001 im Einsatz, wobei sie im Jahr 1994 im Raw Meiningen einen Neubaukessel erhalten hatte.

Leider musste aus betrieblichen Gründen der Sonderzugverkehr auf den Strecken der RBS (die heutige Bezeichnung der zwischenzeitlich fusionierten Berner Vorortbahnen) aus betrieblichen Gründen zum Jahresende 2002 beendet werden. Ein Anfang 2002 aufgetretener Defekt an den Heizrohren führte dazu, dass der Betrieb Worblaufen der VDB, wie die mittlerweile selbständige Sektion Bern der Eurovapor nunmehr hieß, im Jahr 2002 schon nicht mehr aufgenommen wurde. Die Selfkantbahn konnte so diese Maschine erwerben, die die schon vorhandenen Sammlungen von Fahrzeugen der OEG (bisher 6 Stück) und der MEG (bisher 8 Stück) hervorragend ergänzt.

Des Weiteren ermöglicht sie einen interessanten Vergleich mit den angeblich ebenfalls der KDL 10-Typ entsprechenden Lokomotiven der Hasper Hütte. Am 10. September 2002 fand der Abtransport der Lok 101 aus dem Depot Worblaufen der RBS statt.

In der Lokwerkstatt der MaLoWa in Benndorf/Sachsen-Anhalt erhielt sie im Oktober 2002 einen neuen Rohrsatz und eine Dampfheizeinrichtung. Nach erfolgter Revision fand am 15. November 2002 eine erste Probefahrt von Schierwaldenrath nach Birgden statt, auf der die Maschine ihre Einsatzfähigkeit unter Beweis stellen konnte.  

LOKDATEN :
Hersteller:  Lokomotivfabrik Krauss-Maffei, München-Allach
Fabriknummer: 17627
Baujahr: 1949
Herstellertyp: KB 10
Spurweite: 1.000 mm
Achsanordnung: B n2t
Dienstgewicht: 22,2 t
Bremsgewicht: 16,5 t
Länge über Puffer:
Bremsausrüstung: Extersche Wurfhebelbremse und Druckluftbremse
Leistung: ca. 180 PS
Die Dampflok 101 "Schwarzach" der Selfkantbahn bzw. Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr e. V. (IHS) am 31.03.2013 beim Umsetzen im Bf Gillrath. Nach 30 Jahren in den Schweizer Bergen ist sie nunmehr wieder auf deutsche Schienen, die Dampflokomotive 101 der früheren Mittelbadischen Eisenbahnen AG (MEG), die 1923 aus der Straßburger Straßenbahn-Gesellschaft (SSG) hervorging. Die Lok wurde 1949 für die Oberrheinische Eisenbahngesellschaft (OEG) in Mannheim zusammen mit einer Schwesterlok Nummer 100 von Krauss-Maffei, unter der Fabriknummer 17627, nach dem Standardtyp KB 10, welcher weitgehend der Kriegsloktype KDL 10 entspricht gebaut und geliefert. Bereits 1958 wurde sie, nach Beschaffung neuer Diesellokomotiven für den Güterverkehr im Raum Mannheim, an die MEG verkauft und dort auf den Strecken rund um Schwarzach eingesetzt. Jedoch schon Mitte der Sechzigerjahre war Lok 101 (dort hatte sie ihre Nummer behalten!) nur noch Reserve, und fand schließlich 1969 in der EUROVAPOR einen neuen Eigentümer, der sie für einen damals neu aufgezogenen Museumsbetrieb auf Meterspurbahnen im Raum Bern (Solothurn-Zollikofen-Bern-Bahn und Vereinigte Bern-Worb-Bahnen) benötigte. Mitte der 90er Jahre erhielten die Sektionen der Eurovapor mehr Eigenständigkeit durch Gründung einzelner Vereine an den verschiedenen Standorten, womit der Betrieb Worblaufen nunmehr als Vereinigte Dampfbahnen Bern firmierte. Hier verblieb sie bis Ende 2001 im Einsatz, wobei sie im Jahr 1994 im Raw Meiningen einen Neubaukessel erhalten hatte. Leider musste aus betrieblichen Gründen der Sonderzugverkehr auf den Strecken der RBS (die heutige Bezeichnung der zwischenzeitlich fusionierten Berner Vorortbahnen) aus betrieblichen Gründen zum Jahresende 2002 beendet werden. Ein Anfang 2002 aufgetretener Defekt an den Heizrohren führte dazu, dass der Betrieb Worblaufen der VDB, wie die mittlerweile selbständige Sektion Bern der Eurovapor nunmehr hieß, im Jahr 2002 schon nicht mehr aufgenommen wurde. Die Selfkantbahn konnte so diese Maschine erwerben, die die schon vorhandenen Sammlungen von Fahrzeugen der OEG (bisher 6 Stück) und der MEG (bisher 8 Stück) hervorragend ergänzt. Des Weiteren ermöglicht sie einen interessanten Vergleich mit den angeblich ebenfalls der KDL 10-Typ entsprechenden Lokomotiven der Hasper Hütte. Am 10. September 2002 fand der Abtransport der Lok 101 aus dem Depot Worblaufen der RBS statt. In der Lokwerkstatt der MaLoWa in Benndorf/Sachsen-Anhalt erhielt sie im Oktober 2002 einen neuen Rohrsatz und eine Dampfheizeinrichtung. Nach erfolgter Revision fand am 15. November 2002 eine erste Probefahrt von Schierwaldenrath nach Birgden statt, auf der die Maschine ihre Einsatzfähigkeit unter Beweis stellen konnte. LOKDATEN : Hersteller: Lokomotivfabrik Krauss-Maffei, München-Allach Fabriknummer: 17627 Baujahr: 1949 Herstellertyp: KB 10 Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: B n2t Dienstgewicht: 22,2 t Bremsgewicht: 16,5 t Länge über Puffer: Bremsausrüstung: Extersche Wurfhebelbremse und Druckluftbremse Leistung: ca. 180 PS
Armin Schwarz


Die Hohenzollern-1000mm-Dampflok Carl 13 der ehemaligen Kreis Altenaer Eisenbahn, am 08.03.2014 beim Bahnhof Altena als Denkmallok. 

Der C-Kuppler wurde 1907 von der Aktiengesellschaft für Lokomotivbau Hohenzollern in Düsseldorf unter der Fabriknummer 2241 gebaut und als Lok Nr. 13  Carl  an die Kreis Altenaer Eisenbahn  (KAE) geliefert, die Lok wurde 1960 ausgemustert und steht seit 1983 unter Denkmalschutz.
Die Hohenzollern-1000mm-Dampflok Carl 13 der ehemaligen Kreis Altenaer Eisenbahn, am 08.03.2014 beim Bahnhof Altena als Denkmallok. Der C-Kuppler wurde 1907 von der Aktiengesellschaft für Lokomotivbau Hohenzollern in Düsseldorf unter der Fabriknummer 2241 gebaut und als Lok Nr. 13 "Carl" an die Kreis Altenaer Eisenbahn (KAE) geliefert, die Lok wurde 1960 ausgemustert und steht seit 1983 unter Denkmalschutz.
Armin Schwarz

Deutschland / Dampfloks / Sonstige (Schmalspur)

1049 1200x835 Px, 19.04.2014


Eine weitere Ansicht.....

Die Hohenzollern-1000mm-Dampflok Carl 13 der ehemaligen Kreis Altenaer Eisenbahn, am 08.03.2014 beim Bahnhof Altena als Denkmallok. 

Der C-Kuppler wurde 1907 von der Aktiengesellschaft für Lokomotivbau Hohenzollern in Düsseldorf unter der Fabriknummer 2241 gebaut und als Lok Nr. 13  Carl  an die Kreis Altenaer Eisenbahn  (KAE) geliefert, die Lok wurde 1960 ausgemustert und steht seit 1983 unter Denkmalschutz.

Oben auf dem Berg die Burg Altena.
Eine weitere Ansicht..... Die Hohenzollern-1000mm-Dampflok Carl 13 der ehemaligen Kreis Altenaer Eisenbahn, am 08.03.2014 beim Bahnhof Altena als Denkmallok. Der C-Kuppler wurde 1907 von der Aktiengesellschaft für Lokomotivbau Hohenzollern in Düsseldorf unter der Fabriknummer 2241 gebaut und als Lok Nr. 13 "Carl" an die Kreis Altenaer Eisenbahn (KAE) geliefert, die Lok wurde 1960 ausgemustert und steht seit 1983 unter Denkmalschutz. Oben auf dem Berg die Burg Altena.
Armin Schwarz

Deutschland / Dampfloks / Sonstige (Schmalspur)

648 1200x845 Px, 19.04.2014

Die 1.000 mm C-Kuppler Dampflokomotive Nr. 60  BIEBERLIES  der Sauerländer Kleinbahn (Märkische Museums-Eisenbahn e.V.), ex Nr. 60 der Kleinbahn Gießen - Bieber, am 18.08.2013 im Bahnhof Hüinghausen beim der Bekohlung.

Die Lok wurde 1923 bei Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 19979 gebaut.
Die meterspurige Kleinbahn Gießen - Bieber (Biebertalbahn) insgesamt drei baugleiche Lokomotiven von der Firma Henschel & Sohn. Bei der Kleinbahn wurde die Lok zuerst als Nr. 2 und später aus unbekannten Gründen als Nr. 60 bezeichnet.
Nach der Einstellung der Bahn 1964 blieb sie als einzige Maschine erhalten.

Technische Daten:   
Spurweite: 1.000 mm
Bauart:  Cn2t
Gattung:  K 33.10
Leistung: ca. 200 PS
Zugkraft: 5.310kg
Dienstgewicht:  28,2 t
Kohlevorrat:  1,5 t
Wasservorrat:  3,0 cbm
Raddurchmesser:  830 mm
Achsstand: 2.400 mm
Länge über Puffer: 7.400 mm
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h
Kesseldruck:  12 bar
Rostfläche:  1,1 qm
Heizfläche:  53,6 qm
Zylinderdurchmesser:  350 mm
Kolbenhub:  400 mm
Steuerung : Heusinger, außen
Bremsen: K-Br/Hbr 
Bremsgewicht:  16,2 t
Die 1.000 mm C-Kuppler Dampflokomotive Nr. 60 "BIEBERLIES" der Sauerländer Kleinbahn (Märkische Museums-Eisenbahn e.V.), ex Nr. 60 der Kleinbahn Gießen - Bieber, am 18.08.2013 im Bahnhof Hüinghausen beim der Bekohlung. Die Lok wurde 1923 bei Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 19979 gebaut. Die meterspurige Kleinbahn Gießen - Bieber (Biebertalbahn) insgesamt drei baugleiche Lokomotiven von der Firma Henschel & Sohn. Bei der Kleinbahn wurde die Lok zuerst als Nr. 2 und später aus unbekannten Gründen als Nr. 60 bezeichnet. Nach der Einstellung der Bahn 1964 blieb sie als einzige Maschine erhalten. Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm Bauart: Cn2t Gattung: K 33.10 Leistung: ca. 200 PS Zugkraft: 5.310kg Dienstgewicht: 28,2 t Kohlevorrat: 1,5 t Wasservorrat: 3,0 cbm Raddurchmesser: 830 mm Achsstand: 2.400 mm Länge über Puffer: 7.400 mm Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Kesseldruck: 12 bar Rostfläche: 1,1 qm Heizfläche: 53,6 qm Zylinderdurchmesser: 350 mm Kolbenhub: 400 mm Steuerung : Heusinger, außen Bremsen: K-Br/Hbr Bremsgewicht: 16,2 t
Armin Schwarz


Leider ein tristes Dasein: 
Die E 168 Malletdampflok BBn4vt der Brohltal Eisenbahn, ex E 168 der portugiesischen Staatsbahn CP (3 069 168-5), ex MD 408 (Minho e Douro), abgestellt im Bahnhof Brohl (BE), am 18.08.2011. 
Die Lok wurde 1908 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 8915 gebaut.

Technische Daten:
Bauart:    B'Bn4vt
Spurweite : 1.000 mm
Fahrgeschwindigkeit: 40 km/h  
Kesselüberdruck: 14 kp/cm2  
Dienstmasse: 40,0 t
Achsfahrmasse: 10,0 t
Wasserkasteninhalt: 4,5  m3  
Brennstoffvorrat: 1,3 t (Kohle)
Leider ein tristes Dasein: Die E 168 Malletdampflok BBn4vt der Brohltal Eisenbahn, ex E 168 der portugiesischen Staatsbahn CP (3 069 168-5), ex MD 408 (Minho e Douro), abgestellt im Bahnhof Brohl (BE), am 18.08.2011. Die Lok wurde 1908 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 8915 gebaut. Technische Daten: Bauart: B'Bn4vt Spurweite : 1.000 mm Fahrgeschwindigkeit: 40 km/h Kesselüberdruck: 14 kp/cm2 Dienstmasse: 40,0 t Achsfahrmasse: 10,0 t Wasserkasteninhalt: 4,5 m3 Brennstoffvorrat: 1,3 t (Kohle)
Armin Schwarz

Ostern und Saisoneröffnung bei der Selfkantbahn - Die Jung Dampflok 20  Haspe  der Selfkantbahn bzw. Interessengemeinschaft
Historischer Schienenverkehr e. V. (IHS) zieht ihren Personenzug am 31.03.2013, hier kurz hinter Birgden nun entlang der freien Felder in Richtung Gillrath.

Die Selfkantbahn ist eine meterspurige Museumsbahn auf einem 5,5 km langen noch erhaltenen Streckenabschnitt zwischen Schierwaldenrath und Gillrath, der ehemaligen Geilenkirchener Kreisbahn (G.K.B.). Sie befindet sich im Westen des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen, nahe der holländischen Grenze.
Ostern und Saisoneröffnung bei der Selfkantbahn - Die Jung Dampflok 20 "Haspe" der Selfkantbahn bzw. Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr e. V. (IHS) zieht ihren Personenzug am 31.03.2013, hier kurz hinter Birgden nun entlang der freien Felder in Richtung Gillrath. Die Selfkantbahn ist eine meterspurige Museumsbahn auf einem 5,5 km langen noch erhaltenen Streckenabschnitt zwischen Schierwaldenrath und Gillrath, der ehemaligen Geilenkirchener Kreisbahn (G.K.B.). Sie befindet sich im Westen des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen, nahe der holländischen Grenze.
Armin Schwarz

Dampflok 101 Schwarzach, Bj. 1949, Hersteller Lokomotivfabrik Krauss-Maffei München, bei der Selfkantbahn seit 2002. (Aufnahme 13.06.2011)
Dampflok 101 Schwarzach, Bj. 1949, Hersteller Lokomotivfabrik Krauss-Maffei München, bei der Selfkantbahn seit 2002. (Aufnahme 13.06.2011)
Hans-Gerd Seeliger

Mansfelder Bergwerksbahn Lok Nr. 20, 750 mm Spurweite, steht für eine Sonderfahrt zur Einweisung eines Ehrenlokführers bereit, fotografiert im Bhf. Benndorf am 04.08.2012 --> Die Lok Bauart Dh2 3T5 wurde 1951 vom Lokomotivbau  Karl-Marx  in Potsdam-Babelsberg für das Mansfeld - Kombinat  Wilhelm Pieck  Eisleben gebaut.
Mansfelder Bergwerksbahn Lok Nr. 20, 750 mm Spurweite, steht für eine Sonderfahrt zur Einweisung eines Ehrenlokführers bereit, fotografiert im Bhf. Benndorf am 04.08.2012 --> Die Lok Bauart Dh2 3T5 wurde 1951 vom Lokomotivbau "Karl-Marx" in Potsdam-Babelsberg für das Mansfeld - Kombinat "Wilhelm Pieck" Eisleben gebaut.
Frank Grohe

Deutschland / Dampfloks / Sonstige (Schmalspur)

770  2 1024x671 Px, 13.09.2012


Ehemalige Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 53 der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE) am 11.07.2010 im Museum Asbach (Ww). Die Lok wurde 1944 unter Fabik-Nr. 10175 von der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut. Spurweite 785 mm, Bauart 1'D1' h2t.
Ehemalige Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 53 der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE) am 11.07.2010 im Museum Asbach (Ww). Die Lok wurde 1944 unter Fabik-Nr. 10175 von der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut. Spurweite 785 mm, Bauart 1'D1' h2t.
Armin Schwarz

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