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Schienenbearbeitungsmaschinen Fotos

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Der Vossloh Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG - 2 (Vossloh High Speed Grinding), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 9980 9527 002-6, der Vossloh Mobile Rail Services GmbH (Bützow), abgestellt am 22.01.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Der Vossloh Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG - 2 (Vossloh High Speed Grinding), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 9980 9527 002-6, der Vossloh Mobile Rail Services GmbH (Bützow), abgestellt am 22.01.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Armin Schwarz


Die „Lotte“ bzw. die LORAM Schienenschleifmaschine RG 48, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 08 501 17-8, der Schweerbau steht am 18.09.2016 in Betzdorf/Sieg, wo die Tagschicht Wartungsarbeiten durchführt.

Die Schienenschleifmaschine wurde 2002 von LORAM Maintenance of Way, Inc. aus Hamel  / Minnesota (USA) unter der Fabriknummer  LMW001 für die Schweerbau gebaut. Die LORAM Type / Modell Bezeichnung  lautet RG148.

Die Schienenschleifmaschine RG 48 besteht aus drei Wagenteilen, zwei Schleifwagen (1+2) und eine Arbeitswagen dazwischen, die Maschine ist aber eine untrennbare Einheit. Die Schleifwagen ruhen jeweils auf zwei dreiachsigen  Drehgestellen, der Arbeitswagen auf zwei zweiachsigen Drehgestellen.

Die Schleifwagen haben insgesamt 48 Schleifmodule (24 pro Wagen), die elektrisch verstellt werden können, der Anpressdruck geschieht hydraulisch. Die Schleifmotoren  haben eine Leistung von jeweils 22,4 kW. Unter dem Arbeitswagen befindet sich ein Wassertank, mit einem Fassungsvermögen von 25.000 Liter, für Kühl- und Löschwasser. Die Maschinen kann in beide Richtungen arbeiten. Der kleinste bearbeitbare Bogenradius beträgt 180 m. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist zwischen 2 und 15 km/h stufenlos einstellbar und abhängig vom Materialabtrag, vorzugweise wir zwischen 8 und 12 km/h gearbeitet. Bei einer Schleifgeschwindigkeit von 8 km/h können 0,25 mm Material angetragen werden. Für das Schleifen des gesamten Schienenkopfes beträgt die Stundenleistung zwischen 700 und 1400 m Gleis.

Die Schienen sind gehören zum wertvollsten Kapital der meisten Eisenbahnen. Die Schnittstelle von Rad und Schiene ist ein anspruchsvolles Thema, vor allem wegen der Kosten zu spät beseitigten Mängel. Typische Probleme auf allen angetroffen Eisenbahnen gehören Schälstellen, Abplatzungen, Seitenverschleiß, getaucht Schweißnähte, Riffen und Ermüdungen, sowie einzigartigen Herausforderungen der Lärmminderung und Fahrqualität.

Das Schienenschleifen gilt als die effektivste Wartung der Praxis, um die Auswirkungen von dem Verscheiß an der Schiene wiederherzustellen.
Zu der Investitionsrendite einer gut gewarteten (frühzeitig geschliffenen) Schiene gehören:
Ein längeres Schienen Leben;
Energie-  Kraftstoffersparnis;
Reduzierter Verschleiß an dem Rollmaterial;
Höhere Achslasten und Zuggeschwindigkeiten und
Verbesserte Fahreigenschaften und Komfort für die Passagiere.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 16 (in 6 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 62 325 mm (3 x 20.800 mm)
Drehzapfenabstände: 13.100 mm
Achsabstände in den Drehgestellen der Schleifwagen : 1.500 mm 
Achsabstände in den Drehgestellen vom Arbeitswagen : 1.800 mm
Raddurchmesser: 920 mm
Eigengewicht: 281.500 kg
Achslast: 20,5 t
Zul. Anhängelast: 40 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 8
Motorleistung: 2x 1.007 KW 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m
Zugelassen für Streckenklasse: CE/CM4 und höher
Die „Lotte“ bzw. die LORAM Schienenschleifmaschine RG 48, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 08 501 17-8, der Schweerbau steht am 18.09.2016 in Betzdorf/Sieg, wo die Tagschicht Wartungsarbeiten durchführt. Die Schienenschleifmaschine wurde 2002 von LORAM Maintenance of Way, Inc. aus Hamel / Minnesota (USA) unter der Fabriknummer LMW001 für die Schweerbau gebaut. Die LORAM Type / Modell Bezeichnung lautet RG148. Die Schienenschleifmaschine RG 48 besteht aus drei Wagenteilen, zwei Schleifwagen (1+2) und eine Arbeitswagen dazwischen, die Maschine ist aber eine untrennbare Einheit. Die Schleifwagen ruhen jeweils auf zwei dreiachsigen Drehgestellen, der Arbeitswagen auf zwei zweiachsigen Drehgestellen. Die Schleifwagen haben insgesamt 48 Schleifmodule (24 pro Wagen), die elektrisch verstellt werden können, der Anpressdruck geschieht hydraulisch. Die Schleifmotoren haben eine Leistung von jeweils 22,4 kW. Unter dem Arbeitswagen befindet sich ein Wassertank, mit einem Fassungsvermögen von 25.000 Liter, für Kühl- und Löschwasser. Die Maschinen kann in beide Richtungen arbeiten. Der kleinste bearbeitbare Bogenradius beträgt 180 m. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist zwischen 2 und 15 km/h stufenlos einstellbar und abhängig vom Materialabtrag, vorzugweise wir zwischen 8 und 12 km/h gearbeitet. Bei einer Schleifgeschwindigkeit von 8 km/h können 0,25 mm Material angetragen werden. Für das Schleifen des gesamten Schienenkopfes beträgt die Stundenleistung zwischen 700 und 1400 m Gleis. Die Schienen sind gehören zum wertvollsten Kapital der meisten Eisenbahnen. Die Schnittstelle von Rad und Schiene ist ein anspruchsvolles Thema, vor allem wegen der Kosten zu spät beseitigten Mängel. Typische Probleme auf allen angetroffen Eisenbahnen gehören Schälstellen, Abplatzungen, Seitenverschleiß, getaucht Schweißnähte, Riffen und Ermüdungen, sowie einzigartigen Herausforderungen der Lärmminderung und Fahrqualität. Das Schienenschleifen gilt als die effektivste Wartung der Praxis, um die Auswirkungen von dem Verscheiß an der Schiene wiederherzustellen. Zu der Investitionsrendite einer gut gewarteten (frühzeitig geschliffenen) Schiene gehören: Ein längeres Schienen Leben; Energie- Kraftstoffersparnis; Reduzierter Verschleiß an dem Rollmaterial; Höhere Achslasten und Zuggeschwindigkeiten und Verbesserte Fahreigenschaften und Komfort für die Passagiere. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 16 (in 6 Drehgestellen) Länge über Puffer: 62 325 mm (3 x 20.800 mm) Drehzapfenabstände: 13.100 mm Achsabstände in den Drehgestellen der Schleifwagen : 1.500 mm Achsabstände in den Drehgestellen vom Arbeitswagen : 1.800 mm Raddurchmesser: 920 mm Eigengewicht: 281.500 kg Achslast: 20,5 t Zul. Anhängelast: 40 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 8 Motorleistung: 2x 1.007 KW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m Zugelassen für Streckenklasse: CE/CM4 und höher
Armin Schwarz


Die Anschrifentafel des LORAM Schienenschleifmaschine RG 48, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 08 501 17-8, der Schweerbau abgestellt am 18.09.2016 in Betzdorf/Sieg.
Die Anschrifentafel des LORAM Schienenschleifmaschine RG 48, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 08 501 17-8, der Schweerbau abgestellt am 18.09.2016 in Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, ist am 11.06.2010, mit dem Materialwagen 31 80 D-ALPHA 399 8 079-6 Res und dem ex Motorturmwagen BRX 535, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9486 002-5 D-ALPHA (ex 97 99 02 501 18-2) in Betzdorf (Sieg) abgestellt. Der ehemalige (umgebaute) Motorturmwagen BRX 535 wird als Steuerwagen verwendet, zudem dient er als Aufenthalts-, Werkstatt- und Gerätewagen.

Und so funktioniert’s:
Die Fräsmaschine mit integrierter Messtechnik zur Längs- und Quer­Profil­Messung verfügen über zwei hintereinander platzierte Fräseinheiten sowie eine Schleifeinheit, die über das Bedienpult der Führerkabine präzise zu steuern sind. 
Nach dem Prinzip „fräsen, fräsen, feinschleifen“ bewegt sich der Zug mit einer maximalen Geschwindigkeit von 25 m/min über die zu sanierenden Streckenabschnitte. Der entstehende Spanabfall wird in einem Bunker zwischengelagert. Der Schleifstaub wird in einen separaten Behälter abgesaugt.

Dabei ist eine Autonomie bis zu 16 Stunden. Dafür ist auch auf dem Beiwagen ein zusätzlicher Späne-Container installiert. Es kann also problemlos beispielsweise ein Wochenende durch­ge­arbeitet werden, ohne dass ein Ausbunkern der Späne notwendig wird.

Es ist möglich, den gesamten Schienenkopf in nur einer Überfahrt fertig zu bearbeiten. Die Schiene wird mittels Fräsen reprofiliert (Umfangsfräsen) und im selben Arbeitsgang geschliffen (Umfangsschleifen). Das bedeutet, dass die Querprofilabweichungen, Riffeln und Längswellen sowie Beschädigungen der Schienenoberfläche in nur einem Arbeitsdurchgang beseitigt werden.
Dieser Arbeitszyklus erfolgt mit einem Fräswerkzeug, welches mit mehrfach verwendbaren HM-Platten bestückt ist. Mit diesem Werkzeug wird ein genaues Querprofil erzeugt.

Hinter den beiden Frässtationen ist auf jeder Seite eine Schleifstation positioniert. Diese wird lediglich zur Verbesserung der optischen Oberflächenqualität verwendet. Die Schleifscheiben sind mit dem erforderlichen Schienenquerprofil profiliert und arbeiten ebenfalls in Umfangsrichtung. 

Leistungsmerkmale
– Maximale Geschwindigkeit: bis zu 25 m/min

Fräsen des Schienenprofils
– Minimaler Kurvenradius: 150 m
– Bearbeitungstiefe der Fahrfläche: 0,3 bis 1,8 mm
– Spurberichtigung: max. Abtrag pro Schiene bis zu 2,5 mm

Das Ergebnis: Wiederherstellung des Schienenprofils mit einer
– Querprofilgenauigkeit: +/- 0,2 mm
– Längsprofilgenauigkeit: 0,02 mm
– Qualität der Oberflächenrauigkeit Ra < 10 µm
Der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, ist am 11.06.2010, mit dem Materialwagen 31 80 D-ALPHA 399 8 079-6 Res und dem ex Motorturmwagen BRX 535, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9486 002-5 D-ALPHA (ex 97 99 02 501 18-2) in Betzdorf (Sieg) abgestellt. Der ehemalige (umgebaute) Motorturmwagen BRX 535 wird als Steuerwagen verwendet, zudem dient er als Aufenthalts-, Werkstatt- und Gerätewagen. Und so funktioniert’s: Die Fräsmaschine mit integrierter Messtechnik zur Längs- und Quer­Profil­Messung verfügen über zwei hintereinander platzierte Fräseinheiten sowie eine Schleifeinheit, die über das Bedienpult der Führerkabine präzise zu steuern sind. Nach dem Prinzip „fräsen, fräsen, feinschleifen“ bewegt sich der Zug mit einer maximalen Geschwindigkeit von 25 m/min über die zu sanierenden Streckenabschnitte. Der entstehende Spanabfall wird in einem Bunker zwischengelagert. Der Schleifstaub wird in einen separaten Behälter abgesaugt. Dabei ist eine Autonomie bis zu 16 Stunden. Dafür ist auch auf dem Beiwagen ein zusätzlicher Späne-Container installiert. Es kann also problemlos beispielsweise ein Wochenende durch­ge­arbeitet werden, ohne dass ein Ausbunkern der Späne notwendig wird. Es ist möglich, den gesamten Schienenkopf in nur einer Überfahrt fertig zu bearbeiten. Die Schiene wird mittels Fräsen reprofiliert (Umfangsfräsen) und im selben Arbeitsgang geschliffen (Umfangsschleifen). Das bedeutet, dass die Querprofilabweichungen, Riffeln und Längswellen sowie Beschädigungen der Schienenoberfläche in nur einem Arbeitsdurchgang beseitigt werden. Dieser Arbeitszyklus erfolgt mit einem Fräswerkzeug, welches mit mehrfach verwendbaren HM-Platten bestückt ist. Mit diesem Werkzeug wird ein genaues Querprofil erzeugt. Hinter den beiden Frässtationen ist auf jeder Seite eine Schleifstation positioniert. Diese wird lediglich zur Verbesserung der optischen Oberflächenqualität verwendet. Die Schleifscheiben sind mit dem erforderlichen Schienenquerprofil profiliert und arbeiten ebenfalls in Umfangsrichtung. Leistungsmerkmale – Maximale Geschwindigkeit: bis zu 25 m/min Fräsen des Schienenprofils – Minimaler Kurvenradius: 150 m – Bearbeitungstiefe der Fahrfläche: 0,3 bis 1,8 mm – Spurberichtigung: max. Abtrag pro Schiene bis zu 2,5 mm Das Ergebnis: Wiederherstellung des Schienenprofils mit einer – Querprofilgenauigkeit: +/- 0,2 mm – Längsprofilgenauigkeit: 0,02 mm – Qualität der Oberflächenrauigkeit Ra < 10 µm
Armin Schwarz

Der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, ist am 11.06.2010, mit dem Materialwagen 31 80 D-ALPHA 399 8 079-6 Res und dem ex Motorturmwagen BRX 535, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9486 002-5 D-ALPHA (ex 97 99 02 501 18-2) in Betzdorf (Sieg) abgestellt. Der ehemalige (umgebaute) Motorturmwagen BRX 535 wird als Steuerwagen verwendet, zudem dient er als Aufenthalts-, Werkstatt- und Gerätewagen.

Technische Daten des Schienenfräszug SF 03 FFS, (99 80 9427 019-1 ):
Hersteller: LINSINGER Maschinenbau Ges. m.b.H., Steyrermühl, Österreich
Fabriknummer: 3721-001     
Baujahr: 2004  
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co´Co´    
Länge über Puffer:  23.800 mm
Drehzapfenabstand: 15.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 / 1.800 mm
Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 960 mm (abgenutzt)
Eigengewicht:  120 t 
Radsatzfahrmasse: 20 t  
Zul. Anhängelast: 60 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb oder geschleppt)
Zur Mitfahrt zugel .Personen: 4 
Zugelassen für Streckenklasse: CE und höher und CM4
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
EBA-Nummer: EBA 02 K 12 B 001
Der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, ist am 11.06.2010, mit dem Materialwagen 31 80 D-ALPHA 399 8 079-6 Res und dem ex Motorturmwagen BRX 535, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9486 002-5 D-ALPHA (ex 97 99 02 501 18-2) in Betzdorf (Sieg) abgestellt. Der ehemalige (umgebaute) Motorturmwagen BRX 535 wird als Steuerwagen verwendet, zudem dient er als Aufenthalts-, Werkstatt- und Gerätewagen. Technische Daten des Schienenfräszug SF 03 FFS, (99 80 9427 019-1 ): Hersteller: LINSINGER Maschinenbau Ges. m.b.H., Steyrermühl, Österreich Fabriknummer: 3721-001 Baujahr: 2004 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Co´Co´ Länge über Puffer: 23.800 mm Drehzapfenabstand: 15.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 / 1.800 mm Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 960 mm (abgenutzt) Eigengewicht: 120 t Radsatzfahrmasse: 20 t Zul. Anhängelast: 60 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb oder geschleppt) Zur Mitfahrt zugel .Personen: 4 Zugelassen für Streckenklasse: CE und höher und CM4 Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m EBA-Nummer: EBA 02 K 12 B 001
Armin Schwarz


Das Fabrikschild von dem LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg).
Das Fabrikschild von dem LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz


Die Anschriftentafel von dem LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg).
Die Anschriftentafel von dem LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz

Detailbild von dem LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg).
Detailbild von dem LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz


Der Materialwagen 31 80 D-ALPHA 399 8 079-6 Res zur LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Wagenbauart: Drehgestell-Flachwagen
Gattung: Res
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Größe der Ladefläche: 49,0 m²
Eigengewicht: 22.800 kg
Nutzlast: max. 57 t (Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Der Materialwagen 31 80 D-ALPHA 399 8 079-6 Res zur LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Wagenbauart: Drehgestell-Flachwagen Gattung: Res Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Größe der Ladefläche: 49,0 m² Eigengewicht: 22.800 kg Nutzlast: max. 57 t (Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Armin Schwarz


Der Materialwagen 31 80 D-ALPHA 399 8 079-6 Res zur LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Wagenbauart: Drehgestell-Flachwagen
Gattung: Res
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Größe der Ladefläche: 49,0 m²
Eigengewicht: 22.800 kg
Nutzlast: max. 57 t (Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Der Materialwagen 31 80 D-ALPHA 399 8 079-6 Res zur LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Wagenbauart: Drehgestell-Flachwagen Gattung: Res Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Größe der Ladefläche: 49,0 m² Eigengewicht: 22.800 kg Nutzlast: max. 57 t (Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Armin Schwarz

Der ex Motorturmwagen BRX 535, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9486 002-5 D-ALPHA (ex 97 99 02 501 18-2) zum LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg). Der ehemalige (umgebaute) Motorturmwagen BRX 535 wird als Steuerwagen verwendet, zudem dient er als Aufenthalts-, Werkstatt- und Gerätewagen.

Als Motorturmwagen X 535 wurde das Fahrzeug 1983 von der Franz Knotz KG in Wien unter der Fabriknummer 6000/114317 gebaut, der Elektrische Teil ist von BBC.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B´
Länge über Puffer: 13.060 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Eigengewicht: 36.000 kg
Nutzlast: 4,0 t
Zul. Anhängelast: 200 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Antrieb: Dieselelektrisch
Der ex Motorturmwagen BRX 535, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9486 002-5 D-ALPHA (ex 97 99 02 501 18-2) zum LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg). Der ehemalige (umgebaute) Motorturmwagen BRX 535 wird als Steuerwagen verwendet, zudem dient er als Aufenthalts-, Werkstatt- und Gerätewagen. Als Motorturmwagen X 535 wurde das Fahrzeug 1983 von der Franz Knotz KG in Wien unter der Fabriknummer 6000/114317 gebaut, der Elektrische Teil ist von BBC. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B´ Länge über Puffer: 13.060 mm Achsabstand: 8.000 mm Eigengewicht: 36.000 kg Nutzlast: 4,0 t Zul. Anhängelast: 200 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Antrieb: Dieselelektrisch
Armin Schwarz


Die Schienenschleifeinheit RR 32 M-3 der SPENO INT. SA  (eingestellt in Deutschland und Spanien) ist am 14.05.2016 beim Bahnhof Ettelbrück (luxemburgisch Ettelbréck, französisch Ettelbruck) abgestellt. 

Der 251 t schwere und 77,06 m lange Zug besteht aus folgenden Einheiten: 
AEW 4 (P-602-SPENO), Deutschland Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 01 802 17-7, Spanien 91 71 20 47 602-8;  
Schleifaggregat C1,  Deutschland Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 01 906 57-2, Spanien 91 71 20 47 018-7 (PVR-018-SPENO); 
Schleifaggregat C2, Deutschland Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 01 907 57-0, Spanien 91 71 20 47 019-5 (PVR-019-SPENO); 
Schleifaggregat C3, Deutschland Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 01 908 57-8, Spanien 91 71 20 47 020-3 (PVR-020-SPENO);  
Schleifaggregat C4, Deutschland Schweres Nebenfahrzeug Nr.  97 33 01 909 57-6, Spanien  91 71 20 47 021-1 (PVR-021-SPENO) und dem 
Steuerwagen, Deutschland Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 01 910 57-4, Spanien 91 71 20 47 022-9 (PVR-022-SPENO). 

Die  Schienenschleifeinheit RR 32 M-3 wurde 1999 von Mecnafer (ein Tochterunternehmen der SPENO INT. SA) unter der Fabriknummer 3671 gebaut. Der Zug hat bei der Eigenfahrt eine Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h. 

Angehangen war noch der WASCOSA Ks-Wagen 23 RIV 85 CH-WASCO 3301 304-7 beladen mit drei Werkzeug-  oder Werkstattcontainer.
Die Schienenschleifeinheit RR 32 M-3 der SPENO INT. SA (eingestellt in Deutschland und Spanien) ist am 14.05.2016 beim Bahnhof Ettelbrück (luxemburgisch Ettelbréck, französisch Ettelbruck) abgestellt. Der 251 t schwere und 77,06 m lange Zug besteht aus folgenden Einheiten: AEW 4 (P-602-SPENO), Deutschland Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 01 802 17-7, Spanien 91 71 20 47 602-8; Schleifaggregat C1, Deutschland Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 01 906 57-2, Spanien 91 71 20 47 018-7 (PVR-018-SPENO); Schleifaggregat C2, Deutschland Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 01 907 57-0, Spanien 91 71 20 47 019-5 (PVR-019-SPENO); Schleifaggregat C3, Deutschland Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 01 908 57-8, Spanien 91 71 20 47 020-3 (PVR-020-SPENO); Schleifaggregat C4, Deutschland Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 01 909 57-6, Spanien 91 71 20 47 021-1 (PVR-021-SPENO) und dem Steuerwagen, Deutschland Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 01 910 57-4, Spanien 91 71 20 47 022-9 (PVR-022-SPENO). Die Schienenschleifeinheit RR 32 M-3 wurde 1999 von Mecnafer (ein Tochterunternehmen der SPENO INT. SA) unter der Fabriknummer 3671 gebaut. Der Zug hat bei der Eigenfahrt eine Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h. Angehangen war noch der WASCOSA Ks-Wagen 23 RIV 85 CH-WASCO 3301 304-7 beladen mit drei Werkzeug- oder Werkstattcontainer.
Armin Schwarz

Der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 W-FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 07 005 18-9, der DB Netz AG (UFM 601), steht am 23.04.2016, mit dem Beiwagen 31 80 390 5 945-2 der Gattung Rs 680 und dem GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 137 18-6) in Betzdorf/Sieg. Hier bereitet die Tagschicht das Fahrzeug für neue Aufgaben vor.
 Das GAF 100 R wird als Steuerwagen verwendet.

Auch hochwertige Gleise unterliegen den „normalen“ Verschleißprozessen. Um die Betriebssicherheit, die Betriebskosten und den Fahrkomfort dauerhaft zu gewährleisten und gering zu halten, müssen sie in regelmäßigen Abständen wieder „in Form“ gebracht werden bzw. der Schienenkopf reprofiliert werden. Damit der Aufwand und die betrieblichen Störungen für das Reprofilieren gering gehalten werden kann, werden diese hochmodernen Fräszüge eingesetzt. Die Bearbeitungsgeschwindigkeit liegt bei 8 bis 25 m/min, je dem wie viel abgefräst werden muss. Die Bearbeitungsgenauigkeit liegt bei:
Querprofilgenauigkeit +/- 0,1 mm
Längsprofilgenauigkeit 0,05 mm
Oberflächenqualität Ra = ca. 3µm

Weitere Vorteile des Fräsens sind:
Kein Funkenflug bei der Bearbeitung
0,3 - 3 mm Frästiefe in einem Durchlauf bzw. Überfahrt
Fahrkante als Bezugskante wählbar
Höhenkopierung zur Minimierung der Längswelligkeit
Profilform durch unterschiedliche Fräsformwerkzeuge änderbar
Bearbeitungsgeschwindigkeit bis zu 25 m/min
Abrollgeräusch des Rades auf der Schiene unter 46 dbA

Technische Daten das Fräszuges 97 33 07 005 18-9 DB Netz UFM 601:
Bauart: SF 03 W-FFS
Hersteller: LINSINGER Maschinenbau Ges. m.b.H., Steyrermühl, Österreich
Fabriknummer: OLC-001
Baujahr: 2008
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co´Co´
Länge über Puffer: 23.800 mm
Drehzapfenabstand: 15.300 mm
Leistung:  675 kW
Eigengewicht: 114 t
Nutzlast: 6 t
Radsatzfahrmasse: 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb oder geschleppt)
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 4
Zulässige Anhängelast: 60 t
Zugelassen für Streckenklasse: CE und höher und CM4
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
EBA-Nummer: EBA 02 K 12 B 002
Anzahl der Bearbeitungseinheiten (Fräseinheiten): links und rechts je 3 Stück
Durchmesser der Messerköpfe (Fräser): 600 mm
Der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 W-FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 07 005 18-9, der DB Netz AG (UFM 601), steht am 23.04.2016, mit dem Beiwagen 31 80 390 5 945-2 der Gattung Rs 680 und dem GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 137 18-6) in Betzdorf/Sieg. Hier bereitet die Tagschicht das Fahrzeug für neue Aufgaben vor. Das GAF 100 R wird als Steuerwagen verwendet. Auch hochwertige Gleise unterliegen den „normalen“ Verschleißprozessen. Um die Betriebssicherheit, die Betriebskosten und den Fahrkomfort dauerhaft zu gewährleisten und gering zu halten, müssen sie in regelmäßigen Abständen wieder „in Form“ gebracht werden bzw. der Schienenkopf reprofiliert werden. Damit der Aufwand und die betrieblichen Störungen für das Reprofilieren gering gehalten werden kann, werden diese hochmodernen Fräszüge eingesetzt. Die Bearbeitungsgeschwindigkeit liegt bei 8 bis 25 m/min, je dem wie viel abgefräst werden muss. Die Bearbeitungsgenauigkeit liegt bei: Querprofilgenauigkeit +/- 0,1 mm Längsprofilgenauigkeit 0,05 mm Oberflächenqualität Ra = ca. 3µm Weitere Vorteile des Fräsens sind: Kein Funkenflug bei der Bearbeitung 0,3 - 3 mm Frästiefe in einem Durchlauf bzw. Überfahrt Fahrkante als Bezugskante wählbar Höhenkopierung zur Minimierung der Längswelligkeit Profilform durch unterschiedliche Fräsformwerkzeuge änderbar Bearbeitungsgeschwindigkeit bis zu 25 m/min Abrollgeräusch des Rades auf der Schiene unter 46 dbA Technische Daten das Fräszuges 97 33 07 005 18-9 DB Netz UFM 601: Bauart: SF 03 W-FFS Hersteller: LINSINGER Maschinenbau Ges. m.b.H., Steyrermühl, Österreich Fabriknummer: OLC-001 Baujahr: 2008 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Co´Co´ Länge über Puffer: 23.800 mm Drehzapfenabstand: 15.300 mm Leistung: 675 kW Eigengewicht: 114 t Nutzlast: 6 t Radsatzfahrmasse: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb oder geschleppt) Zur Mitfahrt zugel. Personen: 4 Zulässige Anhängelast: 60 t Zugelassen für Streckenklasse: CE und höher und CM4 Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m EBA-Nummer: EBA 02 K 12 B 002 Anzahl der Bearbeitungseinheiten (Fräseinheiten): links und rechts je 3 Stück Durchmesser der Messerköpfe (Fräser): 600 mm
Armin Schwarz


Das sind die Späne nach einer Nachtschicht von dem Schienenfräsen mittels dem LINSINGER Schienenfräszug SF 03 W-FFS in Betzdorf/Sieg. Ein halbvoller 10 qm- Container, gesehen am 23.04.2016
Das sind die Späne nach einer Nachtschicht von dem Schienenfräsen mittels dem LINSINGER Schienenfräszug SF 03 W-FFS in Betzdorf/Sieg. Ein halbvoller 10 qm- Container, gesehen am 23.04.2016
Armin Schwarz


Der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 W-FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 07 005 18-9, der DB Netz AG (UFM 601), steht am 23.04.2016, mit dem Beiwagen 31 80 390 5 945-2 der Gattung Rs 680 und dem GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 137 18-6) in Betzdorf/Sieg. Das GAF 100 R wird als Steuerwagen verwendet.


Technische Daten das Fräszuges 97 33 07 005 18-9 DB Netz UFM 601 (Hinten):
Bauart: SF 03 W-FFS
Hersteller: LINSINGER Maschinenbau Ges. m.b.H., Steyrermühl, Österreich
Fabriknummer: OLC-001
Baujahr: 2008
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co´Co´
Länge über Puffer: 23.800 mm
Drehzapfenabstand: 15.300 mm
Leistung:  675 kW
Eigengewicht: 114 t
Nutzlast: 6 t
Radsatzfahrmasse: 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb oder geschleppt)
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 4
Zulässige Anhängelast: 60 t
Zugelassen für Streckenklasse: CE und höher und CM4
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
EBA-Nummer: EBA 02 K 12 B 002
Anzahl der Bearbeitungseinheiten (Fräseinheiten): links und rechts je 3 Stück
Durchmesser der Messerköpfe (Fräser): 600 mm

Technische Daten Beiwagen 31 80 390 5 945-2 (Mitte):
Wagenbauart: Drehgestell-Flachwagen
Gattung: ähnlich Rs 680 (evtl. aus Umbau)
Länge über Puffer: 20.000 mm
Drehzapfenabstand: 13.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm
Länge der Ladefläche: 18.500 mm
Eigengewicht: 24.730 kg
Nutzlast: 30,5 t

Technische Daten von dem GAF 100 R - 97 17 50 137 18-6 (Vorne)
Hersteller: GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH)
Fabriknummer: 52.1.111
Baujahr: 1996
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 9.100 mm
Achsabstand: 4.800 mm
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h
Eigengewicht: 16 t
Zul. Anhängelast: 40 t, bzw. 80 t mit Regelzugeinrichtung dann Hg. max. 60 km/h
Nutzlast : 5,0 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 7
EBA-Nummer: EBA 96 P01 N010

Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAN D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe
Der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 W-FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 07 005 18-9, der DB Netz AG (UFM 601), steht am 23.04.2016, mit dem Beiwagen 31 80 390 5 945-2 der Gattung Rs 680 und dem GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 137 18-6) in Betzdorf/Sieg. Das GAF 100 R wird als Steuerwagen verwendet. Technische Daten das Fräszuges 97 33 07 005 18-9 DB Netz UFM 601 (Hinten): Bauart: SF 03 W-FFS Hersteller: LINSINGER Maschinenbau Ges. m.b.H., Steyrermühl, Österreich Fabriknummer: OLC-001 Baujahr: 2008 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Co´Co´ Länge über Puffer: 23.800 mm Drehzapfenabstand: 15.300 mm Leistung: 675 kW Eigengewicht: 114 t Nutzlast: 6 t Radsatzfahrmasse: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb oder geschleppt) Zur Mitfahrt zugel. Personen: 4 Zulässige Anhängelast: 60 t Zugelassen für Streckenklasse: CE und höher und CM4 Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m EBA-Nummer: EBA 02 K 12 B 002 Anzahl der Bearbeitungseinheiten (Fräseinheiten): links und rechts je 3 Stück Durchmesser der Messerköpfe (Fräser): 600 mm Technische Daten Beiwagen 31 80 390 5 945-2 (Mitte): Wagenbauart: Drehgestell-Flachwagen Gattung: ähnlich Rs 680 (evtl. aus Umbau) Länge über Puffer: 20.000 mm Drehzapfenabstand: 13.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm Länge der Ladefläche: 18.500 mm Eigengewicht: 24.730 kg Nutzlast: 30,5 t Technische Daten von dem GAF 100 R - 97 17 50 137 18-6 (Vorne) Hersteller: GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) Fabriknummer: 52.1.111 Baujahr: 1996 Achsfolge: B Länge über Puffer: 9.100 mm Achsabstand: 4.800 mm Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h Eigengewicht: 16 t Zul. Anhängelast: 40 t, bzw. 80 t mit Regelzugeinrichtung dann Hg. max. 60 km/h Nutzlast : 5,0 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 7 EBA-Nummer: EBA 96 P01 N010 Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAN D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer  Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4) ist am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. An der Maschine waren noch die beiden Wohnschlafwagen 75 80 2329 134-0 D-WVZ und 75 80 2329 135-7 D-WVZ, sowie der Werkstattwagen 27 80 150 1 008-7 D-WVZ gekuppelt.

Die Schleifmaschine wurde 1992 von Plasser & Theurer  unter der Maschinen-Nr. 46 gebaut.  Die Maschine ist in Gelenkbauweise (dreigliedrig), die Gelenke stützen sich je auf einem Drehgestell ab. 

Die GWM 550 ist eine Schleifmaschine für Gleise und Weichen. Sie arbeitet nach dem Rutschersteinprinzip und erzielt zweifellos von allen Schienenbearbeitungsmaschinen die beste Qualität der Schienenfahrfläche. Für das akustische Schleifen (Schleifen mit besonders strengen Vorgaben betreffend die Rauheit der Oberfläche) ist sie prädestiniert. Die Maschine hat Schleifaggregate pro Schiene, mit jeweils 2 x 3 Schleifsegmenten, dieser werden jeweils über eine hydraulisch angetriebene Kurbelwelle und einer Kurbelschwinge in eine lineare Bewegung (hin und her) versetzt. Es wird nass geschliffen, somit entsteht auch keine Brandgefahr bei trockenem Wetter. Die Schleifaggregate werden hydraulisch aufs Gleis abgesenkt, dabei stützt sich jedes Aggregat auf 4 Spurkranzräder ab. Die Maschine kann in beide Richtungen arbeiten, dh. die Arbeitsrichtung ist variabel. Bei vielen Gleisinstandhaltungs- und Gleisbaumaschinen ist dies nicht der Fall. 

Die 110 t schwere 32,6 m über Puffer lange Maschine hat 6 Achsen. Vorne und Hinten jeweils eine einzelne Laufachse und unter den Gelenken jeweils ein Triebdrehgestell. Die Energie erzeugt ein Dieselmotor mit einer Motorleistung von 498 KW.

Es gibt auch eine kleine Schwester von der Maschine, dies ist die GWM 250, diese hat nur 2 Schleifaggregate und ist eine einteilige Maschine.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 1´Bo´Bo´1´
Länge über Puffer: 32.640 mm
Achsabstand bzw. Drehzapfenabstand: 9.150 / 10.000 / 9.150 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Breite: 3.050 mm
Höhe über SOK : 3.720 mm
Eigengewicht: 110 t
Motorleistung:  498 KW
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m
Zulässige Anhängelast: 40 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10
Zugel. Streckenklasse: B1 oder höher

Ein Video wie es genau funktioniert sieht man hier: https://deutsche-plasser.de/de/maschinen-systeme/mobile-schienenbearbeitung-gwm-550.html
Die Plasser & Theurer Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4) ist am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. An der Maschine waren noch die beiden Wohnschlafwagen 75 80 2329 134-0 D-WVZ und 75 80 2329 135-7 D-WVZ, sowie der Werkstattwagen 27 80 150 1 008-7 D-WVZ gekuppelt. Die Schleifmaschine wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Maschinen-Nr. 46 gebaut. Die Maschine ist in Gelenkbauweise (dreigliedrig), die Gelenke stützen sich je auf einem Drehgestell ab. Die GWM 550 ist eine Schleifmaschine für Gleise und Weichen. Sie arbeitet nach dem Rutschersteinprinzip und erzielt zweifellos von allen Schienenbearbeitungsmaschinen die beste Qualität der Schienenfahrfläche. Für das akustische Schleifen (Schleifen mit besonders strengen Vorgaben betreffend die Rauheit der Oberfläche) ist sie prädestiniert. Die Maschine hat Schleifaggregate pro Schiene, mit jeweils 2 x 3 Schleifsegmenten, dieser werden jeweils über eine hydraulisch angetriebene Kurbelwelle und einer Kurbelschwinge in eine lineare Bewegung (hin und her) versetzt. Es wird nass geschliffen, somit entsteht auch keine Brandgefahr bei trockenem Wetter. Die Schleifaggregate werden hydraulisch aufs Gleis abgesenkt, dabei stützt sich jedes Aggregat auf 4 Spurkranzräder ab. Die Maschine kann in beide Richtungen arbeiten, dh. die Arbeitsrichtung ist variabel. Bei vielen Gleisinstandhaltungs- und Gleisbaumaschinen ist dies nicht der Fall. Die 110 t schwere 32,6 m über Puffer lange Maschine hat 6 Achsen. Vorne und Hinten jeweils eine einzelne Laufachse und unter den Gelenken jeweils ein Triebdrehgestell. Die Energie erzeugt ein Dieselmotor mit einer Motorleistung von 498 KW. Es gibt auch eine kleine Schwester von der Maschine, dies ist die GWM 250, diese hat nur 2 Schleifaggregate und ist eine einteilige Maschine. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 1´Bo´Bo´1´ Länge über Puffer: 32.640 mm Achsabstand bzw. Drehzapfenabstand: 9.150 / 10.000 / 9.150 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Breite: 3.050 mm Höhe über SOK : 3.720 mm Eigengewicht: 110 t Motorleistung: 498 KW Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m Zulässige Anhängelast: 40 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10 Zugel. Streckenklasse: B1 oder höher Ein Video wie es genau funktioniert sieht man hier: https://deutsche-plasser.de/de/maschinen-systeme/mobile-schienenbearbeitung-gwm-550.html
Armin Schwarz

Detailbild von einem Schleifaggregat der Plasser & Theurer  Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4), abgestellt am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Detailbild von einem Schleifaggregat der Plasser & Theurer Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4), abgestellt am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Armin Schwarz

Frontansicht von der Plasser & Theurer  Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4), abgestellt am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Frontansicht von der Plasser & Theurer Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4), abgestellt am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Armin Schwarz


Die LORAM Schienenschleifmaschine RG 48 II, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 002-7 D-SAUB, der Schweerbau abgestellt am 24.05.2015 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Die Schienenschleifmaschine RG 48 besteht aus drei Wagenteilen, zwei Schleifwagen (1+2) und eine Arbeitswagen dazwischen. Jeder Wagen hat zwei Drehgestelle mit zwei Achsen. Die Schleifwagen haben insgesamt 48 Schleifmodule (24 pro Wagen), die elektrisch verstellt werden können, der Anpressdruck geschieht hydraulisch. Die Schleifmotoren haben eine Leistung von jeweils 22,4 kW. Unter dem Arbeitswagen befindet sich ein Wassertank, mit einem Fassungsvermögen von 18.927 Liter (5.000 Gallon), für Kühl- und Löschwasser. Die Maschinen kann in beide Richtungen arbeiten. Der kleinste bearbeitbare Bogenradius beträgt 180 m. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist zwischen 2 und 15 km/h stufenlos einstellbar und abhängig vom Materialabtrag, vorzugweise wir zwischen 8 und 12 km/h gearbeitet. Bei einer Schleifgeschwindigkeit von 8 km/h können 0,25 mm Material angetragen werden. Für das Schleifen des gesamten Schienenkopfes beträgt die Stundenleistung zwischen 700 und 1400 m Gleis.

Hersteller dieser Maschine ist Loram Maintenance of Way, Inc. aus Minnesota (USA).

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 12 (in 6 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 62.043 mm (3 x 20.810 mm)
Drehzapfenabstände: 13.110 mm
Achsabstände in den Drehgestellen: 1.800 mm
Raddurchmesser: 920 mm
Eigengewicht: 245.000 kg
Achslast: 21,5 t
Zul. Anhängelast: 40 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
Zugelassen für Streckenklasse: D2 und höher
Die LORAM Schienenschleifmaschine RG 48 II, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 002-7 D-SAUB, der Schweerbau abgestellt am 24.05.2015 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Die Schienenschleifmaschine RG 48 besteht aus drei Wagenteilen, zwei Schleifwagen (1+2) und eine Arbeitswagen dazwischen. Jeder Wagen hat zwei Drehgestelle mit zwei Achsen. Die Schleifwagen haben insgesamt 48 Schleifmodule (24 pro Wagen), die elektrisch verstellt werden können, der Anpressdruck geschieht hydraulisch. Die Schleifmotoren haben eine Leistung von jeweils 22,4 kW. Unter dem Arbeitswagen befindet sich ein Wassertank, mit einem Fassungsvermögen von 18.927 Liter (5.000 Gallon), für Kühl- und Löschwasser. Die Maschinen kann in beide Richtungen arbeiten. Der kleinste bearbeitbare Bogenradius beträgt 180 m. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist zwischen 2 und 15 km/h stufenlos einstellbar und abhängig vom Materialabtrag, vorzugweise wir zwischen 8 und 12 km/h gearbeitet. Bei einer Schleifgeschwindigkeit von 8 km/h können 0,25 mm Material angetragen werden. Für das Schleifen des gesamten Schienenkopfes beträgt die Stundenleistung zwischen 700 und 1400 m Gleis. Hersteller dieser Maschine ist Loram Maintenance of Way, Inc. aus Minnesota (USA). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 12 (in 6 Drehgestellen) Länge über Puffer: 62.043 mm (3 x 20.810 mm) Drehzapfenabstände: 13.110 mm Achsabstände in den Drehgestellen: 1.800 mm Raddurchmesser: 920 mm Eigengewicht: 245.000 kg Achslast: 21,5 t Zul. Anhängelast: 40 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m Zugelassen für Streckenklasse: D2 und höher
Armin Schwarz


Kreuztal den 02.05.2015, Blick von der Langenauer Brücke:

Der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 97 33 07 003 18-4, der DB Netz AG (SFM 601  Da Vinci ), mit dem Beiwagen 31 80 390 0 517-4 und dem GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 134 18-3) ist hier abgestellt. Das GAF 100 R wird als Steuerwagen verwendet.

Im Bild oben recht, neben der Abstellgruppe, befindet sich der Personenbahnhof.
Kreuztal den 02.05.2015, Blick von der Langenauer Brücke: Der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 97 33 07 003 18-4, der DB Netz AG (SFM 601 "Da Vinci"), mit dem Beiwagen 31 80 390 0 517-4 und dem GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 134 18-3) ist hier abgestellt. Das GAF 100 R wird als Steuerwagen verwendet. Im Bild oben recht, neben der Abstellgruppe, befindet sich der Personenbahnhof.
Armin Schwarz


Der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 97 33 07 003 18-4, der DB Netz AG (SFM 601  Da Vinci ), steht am 04.05.2015 in Kreuztal. 

Auch hochwertige Gleise unterliegen den „normalen“ Verschleißprozessen. Um die Betriebssicherheit, die Betriebskosten und den Fahrkomfort dauerhaft zu gewährleisten und gering zu halten, müssen sie in regelmäßigen Abständen wieder „in Form“ gebracht werden bzw. der Schienenkopf Reprofiliert werden. Damit der Aufwand und die betrieblichen Störungen für das Reprofilieren gering gehalten werden kann, werden diese hochmodernen Fräszüge eingesetzt. Die Bearbeitungsgeschwindigkeit liegt bei 8 bis 25 m/min, je dem wieviel abgefräst werden muss. Die Bearbeitungsgenauigkeit liegt bei:
Querprofilgenauigkeit +/- 0,1 mm  
Längsprofilgenauigkeit 0,05 mm  
Oberflächenqualität Ra = ca. 3µm

Weitere Vorteile des Fräsens sind:
Kein Funkenflug bei der Bearbeitung 
0,3 - 3 mm Frästiefe in einem Durchlauf bzw. Überfahrt 
Fahrkante als Bezugskante wählbar 
Höhenkopierung zur Minimierung der Längswelligkeit 
Profilform durch unterschiedliche Fräsformwerkzeuge änderbar 
Bearbeitungsgeschwindigkeit bis zu 25 m/min 
Abrollgeräusch des Rades auf der Schiene unter 46 dbA

Technische Daten das Fräszuges 97 33 07 003 18-4 DB Netz SFM 601:    
Bauart: SF 03 FFS      
Hersteller: LINSINGER Maschinenbau Ges. m.b.H., Steyrermühl, Österreich
Fabriknummer: 3722-001     
Baujahr: 2004  
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co´Co´    
Länge über Puffer:  23.800 mm
Drehzapfenabstand: 15.300 mm     
Eigengewicht:  120 t 
Radsatzfahrmasse: 20 t    
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb oder geschleppt)
Zur Mitfahrt zugel Personen: 4 
Zugelassen für Streckenklasse: CE und höher und CM4
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
EBA-Nummer: EBA 02 K 12 B 002
Der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 97 33 07 003 18-4, der DB Netz AG (SFM 601 "Da Vinci"), steht am 04.05.2015 in Kreuztal. Auch hochwertige Gleise unterliegen den „normalen“ Verschleißprozessen. Um die Betriebssicherheit, die Betriebskosten und den Fahrkomfort dauerhaft zu gewährleisten und gering zu halten, müssen sie in regelmäßigen Abständen wieder „in Form“ gebracht werden bzw. der Schienenkopf Reprofiliert werden. Damit der Aufwand und die betrieblichen Störungen für das Reprofilieren gering gehalten werden kann, werden diese hochmodernen Fräszüge eingesetzt. Die Bearbeitungsgeschwindigkeit liegt bei 8 bis 25 m/min, je dem wieviel abgefräst werden muss. Die Bearbeitungsgenauigkeit liegt bei: Querprofilgenauigkeit +/- 0,1 mm Längsprofilgenauigkeit 0,05 mm Oberflächenqualität Ra = ca. 3µm Weitere Vorteile des Fräsens sind: Kein Funkenflug bei der Bearbeitung 0,3 - 3 mm Frästiefe in einem Durchlauf bzw. Überfahrt Fahrkante als Bezugskante wählbar Höhenkopierung zur Minimierung der Längswelligkeit Profilform durch unterschiedliche Fräsformwerkzeuge änderbar Bearbeitungsgeschwindigkeit bis zu 25 m/min Abrollgeräusch des Rades auf der Schiene unter 46 dbA Technische Daten das Fräszuges 97 33 07 003 18-4 DB Netz SFM 601: Bauart: SF 03 FFS Hersteller: LINSINGER Maschinenbau Ges. m.b.H., Steyrermühl, Österreich Fabriknummer: 3722-001 Baujahr: 2004 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Co´Co´ Länge über Puffer: 23.800 mm Drehzapfenabstand: 15.300 mm Eigengewicht: 120 t Radsatzfahrmasse: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb oder geschleppt) Zur Mitfahrt zugel Personen: 4 Zugelassen für Streckenklasse: CE und höher und CM4 Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m EBA-Nummer: EBA 02 K 12 B 002
Armin Schwarz


Detailbild 1 - Der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 97 33 07 003 18-4, der DB Netz AG (SFM 601), steht am 04.05.2015 in Kreuztal. 

Die Abdeckung ist offen, so kann man hier einen der drei Fräser (Messerköpfe) auf der linken Seite sehen. Der Messerkopf hat einen Durchmesser von 600 mm und ist mit ca. 220 Wendescheidplatten bestückt. Dies bedeutet schon einen größeren zeitlichen Aufwand, wenn man die Wendescheidplatten drehen oder auswechseln muss. 

Gut zusehen auch wie er befestigt wird, zentriert über vier Passbolzen, sowie auf vier Gewindebolzen auf die dann Muttern aufgeschraubt werden.

Der Messerkopf ist von LINSINGER, Typ MK-Ø600-10x22/60E2M04/1:40 Nr.5737
Detailbild 1 - Der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 97 33 07 003 18-4, der DB Netz AG (SFM 601), steht am 04.05.2015 in Kreuztal. Die Abdeckung ist offen, so kann man hier einen der drei Fräser (Messerköpfe) auf der linken Seite sehen. Der Messerkopf hat einen Durchmesser von 600 mm und ist mit ca. 220 Wendescheidplatten bestückt. Dies bedeutet schon einen größeren zeitlichen Aufwand, wenn man die Wendescheidplatten drehen oder auswechseln muss. Gut zusehen auch wie er befestigt wird, zentriert über vier Passbolzen, sowie auf vier Gewindebolzen auf die dann Muttern aufgeschraubt werden. Der Messerkopf ist von LINSINGER, Typ MK-Ø600-10x22/60E2M04/1:40 Nr.5737
Armin Schwarz


Detailbild 2 - Nochmal etwas deutlicher (gezoomt) als Bild 1, einer der drei Fräser (Messerköpfe) auf der linken Seite von der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 97 33 07 003 18-4, der DB Netz AG (SFM 601), am 04.05.2015 in Kreuztal.

Oben links sieht man auch einen Sicherheitsendschalter (rot), wenn die Abdeckung bei laufenden Fräskopf geöffnet wird, bleibt dieser sofort stehen.
Detailbild 2 - Nochmal etwas deutlicher (gezoomt) als Bild 1, einer der drei Fräser (Messerköpfe) auf der linken Seite von der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 97 33 07 003 18-4, der DB Netz AG (SFM 601), am 04.05.2015 in Kreuztal. Oben links sieht man auch einen Sicherheitsendschalter (rot), wenn die Abdeckung bei laufenden Fräskopf geöffnet wird, bleibt dieser sofort stehen.
Armin Schwarz


Detailbild 3 – Der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 97 33 07 003 18-4, der DB Netz AG (SFM 601), am 04.05.2015 in Kreuztal.

Da das Wechseln der Wendescheidplatten am Messerköpf viel Zeit kostet, es sind immerhin 220 Stück/Messerkopf, hat man gleich noch einen bestückten kompletten Satz von Messerköpfen (Fräser) an Bord dabei. So kann man schnell die Messerköpfe austauschen.
Detailbild 3 – Der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 97 33 07 003 18-4, der DB Netz AG (SFM 601), am 04.05.2015 in Kreuztal. Da das Wechseln der Wendescheidplatten am Messerköpf viel Zeit kostet, es sind immerhin 220 Stück/Messerkopf, hat man gleich noch einen bestückten kompletten Satz von Messerköpfen (Fräser) an Bord dabei. So kann man schnell die Messerköpfe austauschen.
Armin Schwarz

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