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Der VT 57 (95 80 0798 808-2 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), ex HWB VT 57 (Hochwaldbahn, Hermeskeil), ex EBM, Dieringhausen, ex DKB VT 206 (Dürener Kreisbahn), ex DB 798 808-2 und ex DB VT 98 9808, abgestellt am 03.07.2015 in Linz am Rhein. 

Der VT (Verbrennungstriebwagen) wurde 1962 von MAN in Nürnberg (Lizenzbau) unter der Fabriknummer 146590 gebaut und als DB VT 98 9808 an die Deutsche Bundesbahn (BW Gießen) geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 798 808-2, unter dieser Bezeichnung fuhr er bis zur Ausmusterung bei der DB am 25.09.1993. Dann kam er als VT 206 zur Dürener Kreisbahn, im Jahr 2000 ging er zum EBM in Dieringhausen und gleich drauf zur HWB – Hochwaldbahn in Hermeskeil wo er als VT 57 fuhr. Seit ca. 2014 ist er nun bei der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft in Linz am Rhein.

Die DB-Baureihe VT 98 waren Nebenbahn-Triebwagen der Deutschen Bundesbahn, ab 1968 wurden sie als DB-Baureihe 798 bzw. 796 geführt. Umgangssprachlich werden diese Schienenbusse als Uerdinger Schienenbusse bezeichnet, auch wenn wie dieser nicht von der Waggonfabrik Uerdingen gebaut wurde, aber die Entwicklung stammt von ihr (Lizenzvergabe).

Der VT 98.9 wurde aus dem VT 95.9 entwickelt, der für viele Strecken mit nur einem Fahrmotor zu schwach motorisiert war. Daher hatte der VT 98.9 zwei Fahrmotoren. Die Triebwagen verfügen im Gegensatz zum VT 95 über Pufferbohlen mit Schraubenkupplungen und können so Eisenbahnwagen transportieren oder zur Beförderung mit fremder Kraft am Zugende eingestellt werden.

In allen Schienenbustypen wurden Unterflurmotoren des Typs U 10 der Büssing AG eingebaut. Das Sechs-Gang-Getriebe wurde von der ZF Friedrichshafen AG geliefert.

Es wurden insgesamt 329 Triebwagen (VT) hergestellt, zu diesen wurden auch 220 Beiwagen VB 98 mit Packabteil, weitere 100 ohne Packabteil sowie 321 Steuerwagen VS 98 hergestellt. Meistens wurden bei der DB diese Fahrzeuge in der Zusammenstellung VT+VB+VS eingesetzt. Es gab aber auch kürzere Zweier-Einheiten (VT+VS), gelegentlich war der Motorwagen (VT) allein unterwegs. Längere Garnituren, bis hin zu Sechs-Wagen-Einheiten (VT+VB+VS+VT+VB+VS) wurden bei besonders hohem Fahrgastaufkommen gebildet.

1968 wurde die Bauartnummer der Triebwagen in 798 geändert, die Beiwagen erhielten die Nummern 998.0–3 und Steuerwagen 998.6–9. 

1988 wurden 47 Triebwagen, 23 Beiwagen und 43 Steuerwagen auf Einmannbetrieb umgebaut. Sie erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Fahrzeuge erhielten die Baureihennummer 796 bzw. 996.

Technische Daten der VT 98:
Hersteller: Waggonfabrik Uerdingen, MAN, WMD
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo
Länge über Puffer: 13.950 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Dienstmasse:  20,9 t
Radsatzfahrmasse: 10,7 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Installierte Leistung: 2 × 110 kW (150 PS)
Treibraddurchmesser: 900 mm
Motorentyp: Büssing AG U 10
Leistungsübertragung: mechanisch
Sitzplätze:  56
Der VT 57 (95 80 0798 808-2 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), ex HWB VT 57 (Hochwaldbahn, Hermeskeil), ex EBM, Dieringhausen, ex DKB VT 206 (Dürener Kreisbahn), ex DB 798 808-2 und ex DB VT 98 9808, abgestellt am 03.07.2015 in Linz am Rhein. Der VT (Verbrennungstriebwagen) wurde 1962 von MAN in Nürnberg (Lizenzbau) unter der Fabriknummer 146590 gebaut und als DB VT 98 9808 an die Deutsche Bundesbahn (BW Gießen) geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 798 808-2, unter dieser Bezeichnung fuhr er bis zur Ausmusterung bei der DB am 25.09.1993. Dann kam er als VT 206 zur Dürener Kreisbahn, im Jahr 2000 ging er zum EBM in Dieringhausen und gleich drauf zur HWB – Hochwaldbahn in Hermeskeil wo er als VT 57 fuhr. Seit ca. 2014 ist er nun bei der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft in Linz am Rhein. Die DB-Baureihe VT 98 waren Nebenbahn-Triebwagen der Deutschen Bundesbahn, ab 1968 wurden sie als DB-Baureihe 798 bzw. 796 geführt. Umgangssprachlich werden diese Schienenbusse als Uerdinger Schienenbusse bezeichnet, auch wenn wie dieser nicht von der Waggonfabrik Uerdingen gebaut wurde, aber die Entwicklung stammt von ihr (Lizenzvergabe). Der VT 98.9 wurde aus dem VT 95.9 entwickelt, der für viele Strecken mit nur einem Fahrmotor zu schwach motorisiert war. Daher hatte der VT 98.9 zwei Fahrmotoren. Die Triebwagen verfügen im Gegensatz zum VT 95 über Pufferbohlen mit Schraubenkupplungen und können so Eisenbahnwagen transportieren oder zur Beförderung mit fremder Kraft am Zugende eingestellt werden. In allen Schienenbustypen wurden Unterflurmotoren des Typs U 10 der Büssing AG eingebaut. Das Sechs-Gang-Getriebe wurde von der ZF Friedrichshafen AG geliefert. Es wurden insgesamt 329 Triebwagen (VT) hergestellt, zu diesen wurden auch 220 Beiwagen VB 98 mit Packabteil, weitere 100 ohne Packabteil sowie 321 Steuerwagen VS 98 hergestellt. Meistens wurden bei der DB diese Fahrzeuge in der Zusammenstellung VT+VB+VS eingesetzt. Es gab aber auch kürzere Zweier-Einheiten (VT+VS), gelegentlich war der Motorwagen (VT) allein unterwegs. Längere Garnituren, bis hin zu Sechs-Wagen-Einheiten (VT+VB+VS+VT+VB+VS) wurden bei besonders hohem Fahrgastaufkommen gebildet. 1968 wurde die Bauartnummer der Triebwagen in 798 geändert, die Beiwagen erhielten die Nummern 998.0–3 und Steuerwagen 998.6–9. 1988 wurden 47 Triebwagen, 23 Beiwagen und 43 Steuerwagen auf Einmannbetrieb umgebaut. Sie erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Fahrzeuge erhielten die Baureihennummer 796 bzw. 996. Technische Daten der VT 98: Hersteller: Waggonfabrik Uerdingen, MAN, WMD Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo Länge über Puffer: 13.950 mm Achsabstand: 6.000 mm Dienstmasse: 20,9 t Radsatzfahrmasse: 10,7 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Installierte Leistung: 2 × 110 kW (150 PS) Treibraddurchmesser: 900 mm Motorentyp: Büssing AG U 10 Leistungsübertragung: mechanisch Sitzplätze: 56
Armin Schwarz

Der Uerdinger Schienenbus 798 752-2 (95 80 0798 752-1 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), ex BBG Stauden - Staudenbahn, ex VT 101 der Schienenverkehrsgesellschaft mbH in Stuttgart, ex DKB VT 209 (Dürener Kreisbahn), ex 798 752-2 und ex DB VT 98 9752, abgestellt am 03.07.2015 in Linz am Rhein. 

Der Uerdinger Schienenbus bzw. Verbrennungstriebwagen wurde 1960 von der Waggon- und Maschinenbau GmbH in Donauwörth (WMD) als Lizenzbau unter der Fabriknummer 1292 gebaut und als DB VT 98 9752 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 798 752-2, unter dieser Bezeichnung fuhr er bis zur Ausmusterung bei der DB am 14.09.1991. Dann kam er als VT 209 zur Dürener Kreisbahn, im Jahr 2000 ging er als VT 101 zur Schienenverkehrsgesellschaft mbH in Stuttgart und 2004 zur BBG Stauden (Staudenbahn) wo er wieder als 798 752-2 fuhr. Seit ca. 2007 ist er nun bei der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft in Linz am Rhein.

Die DB-Baureihe VT 98 waren Nebenbahn-Triebwagen der Deutschen Bundesbahn, ab 1968 wurden sie als DB-Baureihe 798 bzw. 796 geführt. Umgangssprachlich werden diese Schienenbusse als Uerdinger Schienenbusse bezeichnet, auch wenn wie dieser nicht von der Waggonfabrik Uerdingen gebaut wurde, aber die Entwicklung stammt von ihr (Lizenzvergabe).

Der VT 98.9 wurde aus dem VT 95.9 entwickelt, der für viele Strecken mit nur einem Fahrmotor zu schwach motorisiert war. Daher hatte der VT 98.9 zwei Fahrmotoren. Die Triebwagen verfügen im Gegensatz zum VT 95 über Pufferbohlen mit Schraubenkupplungen und können so Eisenbahnwagen transportieren oder zur Beförderung mit fremder Kraft am Zugende eingestellt werden.

In allen Schienenbustypen wurden Unterflurmotoren des Typs U 10 der Büssing AG eingebaut. Das Sechs-Gang-Getriebe wurde von der ZF Friedrichshafen AG geliefert.

Es wurden insgesamt 329 Triebwagen (VT) hergestellt, zu diesen wurden auch 220 Beiwagen VB 98 mit Packabteil, weitere 100 ohne Packabteil sowie 321 Steuerwagen VS 98 hergestellt. Meistens wurden bei der DB diese Fahrzeuge in der Zusammenstellung VT+VB+VS eingesetzt. Es gab aber auch kürzere Zweier-Einheiten (VT+VS), gelegentlich war der Motorwagen (VT) allein unterwegs. Längere Garnituren, bis hin zu Sechs-Wagen-Einheiten (VT+VB+VS+VT+VB+VS) wurden bei besonders hohem Fahrgastaufkommen gebildet.

1968 wurde die Bauartnummer der Triebwagen in 798 geändert, die Beiwagen erhielten die Nummern 998.0–3 und Steuerwagen 998.6–9. 

1988 wurden 47 Triebwagen, 23 Beiwagen und 43 Steuerwagen auf Einmannbetrieb umgebaut. Sie erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Fahrzeuge erhielten die Baureihennummer 796 bzw. 996.

Technische Daten der VT 98:
Hersteller: Waggonfabrik Uerdingen, MAN, WMD
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo
Länge über Puffer: 13.950 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Dienstmasse: 	20,9 t
Radsatzfahrmasse: 10,7 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Installierte Leistung: 2 × 110 kW (150 PS)
Treibraddurchmesser: 900 mm
Motorentyp: Büssing AG U 10
Leistungsübertragung: mechanisch
Sitzplätze: 	56
Der Uerdinger Schienenbus 798 752-2 (95 80 0798 752-1 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), ex BBG Stauden - Staudenbahn, ex VT 101 der Schienenverkehrsgesellschaft mbH in Stuttgart, ex DKB VT 209 (Dürener Kreisbahn), ex 798 752-2 und ex DB VT 98 9752, abgestellt am 03.07.2015 in Linz am Rhein. Der Uerdinger Schienenbus bzw. Verbrennungstriebwagen wurde 1960 von der Waggon- und Maschinenbau GmbH in Donauwörth (WMD) als Lizenzbau unter der Fabriknummer 1292 gebaut und als DB VT 98 9752 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 798 752-2, unter dieser Bezeichnung fuhr er bis zur Ausmusterung bei der DB am 14.09.1991. Dann kam er als VT 209 zur Dürener Kreisbahn, im Jahr 2000 ging er als VT 101 zur Schienenverkehrsgesellschaft mbH in Stuttgart und 2004 zur BBG Stauden (Staudenbahn) wo er wieder als 798 752-2 fuhr. Seit ca. 2007 ist er nun bei der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft in Linz am Rhein. Die DB-Baureihe VT 98 waren Nebenbahn-Triebwagen der Deutschen Bundesbahn, ab 1968 wurden sie als DB-Baureihe 798 bzw. 796 geführt. Umgangssprachlich werden diese Schienenbusse als Uerdinger Schienenbusse bezeichnet, auch wenn wie dieser nicht von der Waggonfabrik Uerdingen gebaut wurde, aber die Entwicklung stammt von ihr (Lizenzvergabe). Der VT 98.9 wurde aus dem VT 95.9 entwickelt, der für viele Strecken mit nur einem Fahrmotor zu schwach motorisiert war. Daher hatte der VT 98.9 zwei Fahrmotoren. Die Triebwagen verfügen im Gegensatz zum VT 95 über Pufferbohlen mit Schraubenkupplungen und können so Eisenbahnwagen transportieren oder zur Beförderung mit fremder Kraft am Zugende eingestellt werden. In allen Schienenbustypen wurden Unterflurmotoren des Typs U 10 der Büssing AG eingebaut. Das Sechs-Gang-Getriebe wurde von der ZF Friedrichshafen AG geliefert. Es wurden insgesamt 329 Triebwagen (VT) hergestellt, zu diesen wurden auch 220 Beiwagen VB 98 mit Packabteil, weitere 100 ohne Packabteil sowie 321 Steuerwagen VS 98 hergestellt. Meistens wurden bei der DB diese Fahrzeuge in der Zusammenstellung VT+VB+VS eingesetzt. Es gab aber auch kürzere Zweier-Einheiten (VT+VS), gelegentlich war der Motorwagen (VT) allein unterwegs. Längere Garnituren, bis hin zu Sechs-Wagen-Einheiten (VT+VB+VS+VT+VB+VS) wurden bei besonders hohem Fahrgastaufkommen gebildet. 1968 wurde die Bauartnummer der Triebwagen in 798 geändert, die Beiwagen erhielten die Nummern 998.0–3 und Steuerwagen 998.6–9. 1988 wurden 47 Triebwagen, 23 Beiwagen und 43 Steuerwagen auf Einmannbetrieb umgebaut. Sie erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Fahrzeuge erhielten die Baureihennummer 796 bzw. 996. Technische Daten der VT 98: Hersteller: Waggonfabrik Uerdingen, MAN, WMD Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo Länge über Puffer: 13.950 mm Achsabstand: 6.000 mm Dienstmasse: 20,9 t Radsatzfahrmasse: 10,7 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Installierte Leistung: 2 × 110 kW (150 PS) Treibraddurchmesser: 900 mm Motorentyp: Büssing AG U 10 Leistungsübertragung: mechanisch Sitzplätze: 56
Armin Schwarz


Ein Seitenportrait einer V60 der leichten Bauart.........
Die 260 109-4 (eigentlich 98 80 3360 109-3 D-EVG) der Rheinische Eisenbahn GmbH eine Tochtergesellschaft der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH, ex DB V 60 109, ex DB 260 109-4. ex DB 360 109-3, ist am 12.04.2015 in Linz am Rhein abgestellt.

Die Lok wurde 1956 unter der Fabriknummer 600029 von MaK gebaut und als als V 60 109 Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Umzeichung 1968 in 260 109-4 und 1987 in 360 109-3 wurde die V60 der leichten Bauart im Jahr 2001 bei der DB ausgemustert. 2003 ging sie an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen und 2007 an die Bocholter Eisenbahngesellschaft mbH bis sie 2009 zur Rheinische Eisenbahn GmbH kam.
Ein Seitenportrait einer V60 der leichten Bauart......... Die 260 109-4 (eigentlich 98 80 3360 109-3 D-EVG) der Rheinische Eisenbahn GmbH eine Tochtergesellschaft der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH, ex DB V 60 109, ex DB 260 109-4. ex DB 360 109-3, ist am 12.04.2015 in Linz am Rhein abgestellt. Die Lok wurde 1956 unter der Fabriknummer 600029 von MaK gebaut und als als V 60 109 Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Umzeichung 1968 in 260 109-4 und 1987 in 360 109-3 wurde die V60 der leichten Bauart im Jahr 2001 bei der DB ausgemustert. 2003 ging sie an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen und 2007 an die Bocholter Eisenbahngesellschaft mbH bis sie 2009 zur Rheinische Eisenbahn GmbH kam.
Armin Schwarz

. Die CFL Cargo 1505 war am 13.08.2011 mit einem Güterzug zwischen Bascharage und Schouweiler unterwegs. Die Bauarbeiten auf der Linie 70 Luxembourg -Longwy waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen, inzwischen ist diese Strecke vollkommen zweigleisig ausgebaut. (Jeanny)
. Die CFL Cargo 1505 war am 13.08.2011 mit einem Güterzug zwischen Bascharage und Schouweiler unterwegs. Die Bauarbeiten auf der Linie 70 Luxembourg -Longwy waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen, inzwischen ist diese Strecke vollkommen zweigleisig ausgebaut. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Jung-Loks in Luxemburg – Am 15.04.1970 erhielt Jung/Jungenthal den offiziellen Auftrag zur Lieferung von 4 Lokomitiven des Typs RC 25 B an die CFL. Der Stückpreis belief sich auf 220.000 DM. 

Nähere Informationen zu den Loks des Typs RC 25 B: 
1435 mm Spurweite, 32 t Dienstgewicht, zweiachsig, mit Kardanantrieb, mit lufftgekühltem KHD-Viertakt-Zwölfzylinder-Dieselmotor des Typs F 12 L 413 mit einer eingestellten Leistung von 250 PS bei 2150 U/m, mit Voith-Turbowendegetriebe des Typs L2r4 für eine Fahrgeschwindigkeit von 0 – 30 km/h im ersten und von 0 – 60 km/h im zweiten Bereich in beiden Richtungen, mit elektrischer Beleuchtung und Anlassung, mit Druckluftbremse für Lokomotive und Zug, sowie Handspindelbremse als Feststellbremse, mit Drucklufthorn und Druckluftsandstreuvorrichtung, mit Druckluftscheibenwischern und Scheibenentfroster.

Durch Lieferprobleme der Getriebe bei der Firma Voith, wurden die vier Maschinen erst am 09.01.1973 ausgeliefert und am 14.01.1974 erfolgte die endgültige Abnahme durch die CFL. Sie erhielten die Nummern 1001 bis 1004 und wurden hauptsächlich im Infrastrukturdienst eingesetzt.

Technische Daten der CFL Série 1000:
Achsfolge: B-dh
Hersteller : Jung
Höchstgeschwindigkeit: 30 / 60 km/h
Treibrad Durchmesser (neu): 950 mm
Dienstgewicht: 32 t (bei 2/3 Vorräten)
Leistung: 240 PS (176,5kW)
Mindestkurvenradius: 40 m
Kraftübertragung: hydraulisch
Motor: 
Hersteller: Deutz
Bauart: F12L413
Nominelle Leistung: 184 kW
Fabriknummern: 
1001 / 14138
1002 / 14139
1003 / 14140
1004 / 14141

Am 01.03.2009 war die 1001 auf einem Abstellgleis im Bahnhof von Hollerich abgestellt. (Jeanny)
. Jung-Loks in Luxemburg – Am 15.04.1970 erhielt Jung/Jungenthal den offiziellen Auftrag zur Lieferung von 4 Lokomitiven des Typs RC 25 B an die CFL. Der Stückpreis belief sich auf 220.000 DM. Nähere Informationen zu den Loks des Typs RC 25 B: 1435 mm Spurweite, 32 t Dienstgewicht, zweiachsig, mit Kardanantrieb, mit lufftgekühltem KHD-Viertakt-Zwölfzylinder-Dieselmotor des Typs F 12 L 413 mit einer eingestellten Leistung von 250 PS bei 2150 U/m, mit Voith-Turbowendegetriebe des Typs L2r4 für eine Fahrgeschwindigkeit von 0 – 30 km/h im ersten und von 0 – 60 km/h im zweiten Bereich in beiden Richtungen, mit elektrischer Beleuchtung und Anlassung, mit Druckluftbremse für Lokomotive und Zug, sowie Handspindelbremse als Feststellbremse, mit Drucklufthorn und Druckluftsandstreuvorrichtung, mit Druckluftscheibenwischern und Scheibenentfroster. Durch Lieferprobleme der Getriebe bei der Firma Voith, wurden die vier Maschinen erst am 09.01.1973 ausgeliefert und am 14.01.1974 erfolgte die endgültige Abnahme durch die CFL. Sie erhielten die Nummern 1001 bis 1004 und wurden hauptsächlich im Infrastrukturdienst eingesetzt. Technische Daten der CFL Série 1000: Achsfolge: B-dh Hersteller : Jung Höchstgeschwindigkeit: 30 / 60 km/h Treibrad Durchmesser (neu): 950 mm Dienstgewicht: 32 t (bei 2/3 Vorräten) Leistung: 240 PS (176,5kW) Mindestkurvenradius: 40 m Kraftübertragung: hydraulisch Motor: Hersteller: Deutz Bauart: F12L413 Nominelle Leistung: 184 kW Fabriknummern: 1001 / 14138 1002 / 14139 1003 / 14140 1004 / 14141 Am 01.03.2009 war die 1001 auf einem Abstellgleis im Bahnhof von Hollerich abgestellt. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Die Computermaus Z 2202 war am 04.03.2012 als RB 5062 Luxembourg - Longwy (F) zwischen Dippach und Schouweiler unterwegs, als sie an mir vorbei fuhr. Fast an der ganzen Strecke Luxembourg - Pétange (Ligne 70) führt ein Velo- und Wanderweg entlang und es gibt jede Menge Omabänke und Abfalleimer. ;-) (Hans)
. Die Computermaus Z 2202 war am 04.03.2012 als RB 5062 Luxembourg - Longwy (F) zwischen Dippach und Schouweiler unterwegs, als sie an mir vorbei fuhr. Fast an der ganzen Strecke Luxembourg - Pétange (Ligne 70) führt ein Velo- und Wanderweg entlang und es gibt jede Menge Omabänke und Abfalleimer. ;-) (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Bei herrlichem Frühlingswetter haben wir heute einen Ausflug in den tiefsten Süden des Großherzogtums gemacht und die Strecke Luxembourg - Pétange (Ligne 70) besucht, die vor Kurzem zweigleisig ausgebaut wurde. In Dippach konnte ich den Triebzug Z 2223 bildlich festhalten, der als RE 86556 von Luxemburg Stadt nach Longwy (F) unterwegs war. 04.03.2013 (Jeanny)
. Bei herrlichem Frühlingswetter haben wir heute einen Ausflug in den tiefsten Süden des Großherzogtums gemacht und die Strecke Luxembourg - Pétange (Ligne 70) besucht, die vor Kurzem zweigleisig ausgebaut wurde. In Dippach konnte ich den Triebzug Z 2223 bildlich festhalten, der als RE 86556 von Luxemburg Stadt nach Longwy (F) unterwegs war. 04.03.2013 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

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