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Die SBB Re 450 000-5 "Seebach", ex Re 4/4 450 000, schiebt einen Doppelstock-Pendelzug (der erste Generation) Zürcher S-Bahn als S7 nach Winterthur in den Bahnhof Zürich-Tiefenbrunnen.

(ID 440121)



Die SBB Re 450 000-5  Seebach , ex Re 4/4 450 000, schiebt einen Doppelstock-Pendelzug (der erste Generation) Zürcher S-Bahn als S7 nach Winterthur in den Bahnhof Zürich-Tiefenbrunnen. 

Die Lok wurde als Re 4/4 V - 10500 bestellt, bei der Auslieferung 1989 wurde sie aber schon als Re 450 000-5 bezeichnet. Sie war die erste von 115 Stück gebauten Loks.

Aufgrund des Pendelzugbetriebs wurde auf einen zweiten Führerstand verzichtet und der gewonnene Platz für ein Gepäckabteil genutzt. Äußerlich wurden Loks  an den Doppelstock-Pendelzugs (DPZ) angeglichen und mit entferntem zweitem Führerstand erinnert nichts daran, dass die Re 450 technisch weitgehend den ab 1987 von SLM/BBC für Privatbahnen gebauten Re 456 entspricht. Das Fahrwerk ist allerdings eine Neuentwicklung von SIG. Die Re 450 ist die erste Lok in großer Serie von Umrichterlokomotiven mit GTO-Thyristoren und Drehstrom-Asynchronmotoren, welche bei der SBB im Einsatz kamen. 

Zwischen 1989 und 1997 wurden insgesamt 115 Stück der Re 450 von SLM/ABB gebaut. Die erste Serie von 24 Lokomotiven wurde noch unter der Bezeichnung Re 4/4V (10500 – 10523) bestellt, trug bei Auslieferung allerdings bereits die neue Bezeichnung Re 4/4 450 (450 000 – 450 023) unter welcher auch die zweite Serie von 26 Maschinen (450 024 – 450 049) abgeliefert wurde. Zwischenzeitlich änderte die SBB die Baureihen- und Betriebsnummern erneut, und die Lokomotiven erhielten ihre heute noch unverändert gültige Baureihenbezeichnung Re 450. Aufgrund der starken Auslastung der SLM durch den Bau der SBB Re 460, welche 1992 in großem Stil anlieft, wurden die 45 Lokomotivkästen der dritten Serie (450 050 – 450 094) von Schindler Waggon (SWP/SWG) aus dem Werk Pratteln geliefert. Die vierte und letzte Serie von nochmals 20 Maschinen (450 095 – 450 114) wird ab 1996 geliefert – nach Abschluss der Auslieferung der Re 460. Bei diesen Maschinen wurde wieder der Lokkasten von SLM gebaut, während die ABB Verkehrstechnik, inzwischen unter dem Namen Adtranz, erneut die elektrische Ausrüstung liefert.

Die zugehörigen Doppelstockwagen wurden im selben Zeitraum von Schindler Waggon (Wagenkasten, mechanische Teile), SIG (Fahrwerk) und ABB respektive Adtranz (elektrische Ausrüstung) gebaut. Eine Re 450-Pendelzugskomposition besteht generell aus einem AB- und einem B-Wagen sowie einem Steuerwagen (Bt).

Die Re 450 und die zugehörigen DS-Bt verfügen über automatische Kupplungen vom Typ +GF+ Vorortsbahnkupplung (GFV) und werden im Normalbetrieb jeweils kompositionsweise über die automatische Kupplung gekoppelt. Die Vielfachsteuerung erlaubt das gemeinsame Führen von bis zu vier Pendelzugkompositionen. Da die Nutzlänge der Perrons auf dem Zürcher S-Bahn-Netz in der Regel auf maximal 320 m beschränkt ist, wurde die Anzeige- und Diagnoseebene der Führerstände auf nur drei Einheiten ausgelegt.

Im Zuge des Modernisierungsprogrammes „Lion“ werden die Re 450 im Industriewerk Yverdon (zwischen 2011–2018) grundlegend saniert, die 450 000-5 ist noch nicht modernisiert.
 • Folgende Arbeiten werden ausgeführt:
 • Rostsanierung und Neulackierung
 • Ersatz der Fahrmotorrotoren und Neuwicklung der Statoren
 • Ersatz der Getriebekästen
 • Ersatz der Frontbeleuchtung durch LED-Beleuchtung
 • Ertüchtigung der Traktionsstromrichter
 • Ersatz der Geschwindigkeitsmessanlage mit integrierten Sicherheitssystemen und Fahrdatenregistrierung
 • Nachrüstung Druckluftanlage mit Lufttrockner und automatischem Wasser-/Ölabscheider

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 115 (Re 450 000 bis 114)
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo'Bo'
Länge über Puffer: 18.400 mm
Höhe:  4.500 mm
Breite:  2.980 mm
Leergewicht:  74 t
Nutzlast (Gepäckanteil):  4 t
Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h
Dauerleistung:  3.200 kW
Anfahrzugkraft:  240 kN
Kupplungstyp: GFV (front), Schraubenkupplung (zu den Wagen)

Die SBB Re 450 000-5 "Seebach", ex Re 4/4 450 000, schiebt einen Doppelstock-Pendelzug (der erste Generation) Zürcher S-Bahn als S7 nach Winterthur in den Bahnhof Zürich-Tiefenbrunnen.

Die Lok wurde als Re 4/4 V - 10500 bestellt, bei der Auslieferung 1989 wurde sie aber schon als Re 450 000-5 bezeichnet. Sie war die erste von 115 Stück gebauten Loks.

Aufgrund des Pendelzugbetriebs wurde auf einen zweiten Führerstand verzichtet und der gewonnene Platz für ein Gepäckabteil genutzt. Äußerlich wurden Loks an den Doppelstock-Pendelzugs (DPZ) angeglichen und mit entferntem zweitem Führerstand erinnert nichts daran, dass die Re 450 technisch weitgehend den ab 1987 von SLM/BBC für Privatbahnen gebauten Re 456 entspricht. Das Fahrwerk ist allerdings eine Neuentwicklung von SIG. Die Re 450 ist die erste Lok in großer Serie von Umrichterlokomotiven mit GTO-Thyristoren und Drehstrom-Asynchronmotoren, welche bei der SBB im Einsatz kamen.

Zwischen 1989 und 1997 wurden insgesamt 115 Stück der Re 450 von SLM/ABB gebaut. Die erste Serie von 24 Lokomotiven wurde noch unter der Bezeichnung Re 4/4V (10500 – 10523) bestellt, trug bei Auslieferung allerdings bereits die neue Bezeichnung Re 4/4 450 (450 000 – 450 023) unter welcher auch die zweite Serie von 26 Maschinen (450 024 – 450 049) abgeliefert wurde. Zwischenzeitlich änderte die SBB die Baureihen- und Betriebsnummern erneut, und die Lokomotiven erhielten ihre heute noch unverändert gültige Baureihenbezeichnung Re 450. Aufgrund der starken Auslastung der SLM durch den Bau der SBB Re 460, welche 1992 in großem Stil anlieft, wurden die 45 Lokomotivkästen der dritten Serie (450 050 – 450 094) von Schindler Waggon (SWP/SWG) aus dem Werk Pratteln geliefert. Die vierte und letzte Serie von nochmals 20 Maschinen (450 095 – 450 114) wird ab 1996 geliefert – nach Abschluss der Auslieferung der Re 460. Bei diesen Maschinen wurde wieder der Lokkasten von SLM gebaut, während die ABB Verkehrstechnik, inzwischen unter dem Namen Adtranz, erneut die elektrische Ausrüstung liefert.

Die zugehörigen Doppelstockwagen wurden im selben Zeitraum von Schindler Waggon (Wagenkasten, mechanische Teile), SIG (Fahrwerk) und ABB respektive Adtranz (elektrische Ausrüstung) gebaut. Eine Re 450-Pendelzugskomposition besteht generell aus einem AB- und einem B-Wagen sowie einem Steuerwagen (Bt).

Die Re 450 und die zugehörigen DS-Bt verfügen über automatische Kupplungen vom Typ +GF+ Vorortsbahnkupplung (GFV) und werden im Normalbetrieb jeweils kompositionsweise über die automatische Kupplung gekoppelt. Die Vielfachsteuerung erlaubt das gemeinsame Führen von bis zu vier Pendelzugkompositionen. Da die Nutzlänge der Perrons auf dem Zürcher S-Bahn-Netz in der Regel auf maximal 320 m beschränkt ist, wurde die Anzeige- und Diagnoseebene der Führerstände auf nur drei Einheiten ausgelegt.

Im Zuge des Modernisierungsprogrammes „Lion“ werden die Re 450 im Industriewerk Yverdon (zwischen 2011–2018) grundlegend saniert, die 450 000-5 ist noch nicht modernisiert.
• Folgende Arbeiten werden ausgeführt:
• Rostsanierung und Neulackierung
• Ersatz der Fahrmotorrotoren und Neuwicklung der Statoren
• Ersatz der Getriebekästen
• Ersatz der Frontbeleuchtung durch LED-Beleuchtung
• Ertüchtigung der Traktionsstromrichter
• Ersatz der Geschwindigkeitsmessanlage mit integrierten Sicherheitssystemen und Fahrdatenregistrierung
• Nachrüstung Druckluftanlage mit Lufttrockner und automatischem Wasser-/Ölabscheider

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 115 (Re 450 000 bis 114)
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 18.400 mm
Höhe: 4.500 mm
Breite: 2.980 mm
Leergewicht: 74 t
Nutzlast (Gepäckanteil): 4 t
Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h
Dauerleistung: 3.200 kW
Anfahrzugkraft: 240 kN
Kupplungstyp: GFV (front), Schraubenkupplung (zu den Wagen)

Armin Schwarz 09.07.2015, 642 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 0.002 s (1/640) (1/640), Blende: f/11.0, ISO400, Brennweite: 105.00 (105/1)

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Geschoben von der SBB Re 450 000-5  Seebach , ex Re 4/4 450 000, erreicht ein Doppelstock-Pendelzug (der erste Generation) der Zürcher S-Bahn als S7 nach Winterthur in den Bahnhof Zürich-Tiefenbrunnen.
Geschoben von der SBB Re 450 000-5 "Seebach", ex Re 4/4 450 000, erreicht ein Doppelstock-Pendelzug (der erste Generation) der Zürcher S-Bahn als S7 nach Winterthur in den Bahnhof Zürich-Tiefenbrunnen.
Armin Schwarz

Der SBB RABe 514 047-0  (ein DTZ bzw. Siemens Desiro Double Deck) fährt am 07.06.2015, als S 16 nach Effretikon, in den Bahnhof Zürich-Tiefenbrunnen ein. Recht steht der 110t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 1010 der Vanomag AG, Kran XI, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 85 9219 031-3 CH-VMG VTmaass.

Am 23. Februar 2003 entschied der SBB Verwaltungsrat die ersten 35 Züge für die S-Bahn Zürich bei Siemens Transportation Systems zu bestellen. Diese Entscheidung kam relativ überraschend, da Siemens zuvor noch keine Doppelstockzüge hergestellt hatte.

Die DTZ bilden die zweite Fahrzeuggeneration der Zürcher S-Bahn und ergänzen seit 2006 die erste Generation in Form der Doppelstockpendelzug (DPZ). Gegenüber diesen verfügen die DTZ über Niederflureinstieg, Fahrzeugklimatisierung und Vakuumtoiletten. 
Der vierteilige Triebzug bestehend aus zwei Triebköpfen und zwei Mittelwagen und wird in den beiden Triebköpfen von Asynchrommotoren, die jeweils ein Triebdrehgestell versorgen, angetrieben. Damit sind insgesamt 8 Achsen mit jeweils 400kW angetrieben. Von beiden Triebköpfen muss jeweils ein Stromabnehmer an die Fahrleitung angelegt werden, da aus Platzgründen keine 15kV Dachleitung vorhanden ist. Die zweiflügeligen Außentüren wurden behindertengerecht mit Schiebetritten ausgerüstet.

Technische Daten
Gebaute Anzahl: 61 vierteilige Triebzüge
Baujahre: 2005-2008 (1.+2.Serie)
Spurweite:  1.435mm (Normalspur)
Achsformel: Bo-Bo+2`2`+2`2`Bo-Bo
Länge über Kupplung: 100 m
Höhe: 4.600mm
Breite: 2.780mm
Leergewicht: 225t
Achsabstand im Drehgestell: 2.500mm
Raddurchmesser: 920mm
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Stundenleistung: 3.200 kW
Anfahrzugkraft: 240kN
Beschleunigung: 1,1m/s2
Stromsystem: 15kV 16,7 Hz 
Sitzplätze: 1.Klasse 74 / 2.Klasse 304
Stehplätze: ca. 600
Einstieghöhe: 600mm über SOK
Der SBB RABe 514 047-0 (ein DTZ bzw. Siemens Desiro Double Deck) fährt am 07.06.2015, als S 16 nach Effretikon, in den Bahnhof Zürich-Tiefenbrunnen ein. Recht steht der 110t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 1010 der Vanomag AG, Kran XI, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 85 9219 031-3 CH-VMG VTmaass. Am 23. Februar 2003 entschied der SBB Verwaltungsrat die ersten 35 Züge für die S-Bahn Zürich bei Siemens Transportation Systems zu bestellen. Diese Entscheidung kam relativ überraschend, da Siemens zuvor noch keine Doppelstockzüge hergestellt hatte. Die DTZ bilden die zweite Fahrzeuggeneration der Zürcher S-Bahn und ergänzen seit 2006 die erste Generation in Form der Doppelstockpendelzug (DPZ). Gegenüber diesen verfügen die DTZ über Niederflureinstieg, Fahrzeugklimatisierung und Vakuumtoiletten. Der vierteilige Triebzug bestehend aus zwei Triebköpfen und zwei Mittelwagen und wird in den beiden Triebköpfen von Asynchrommotoren, die jeweils ein Triebdrehgestell versorgen, angetrieben. Damit sind insgesamt 8 Achsen mit jeweils 400kW angetrieben. Von beiden Triebköpfen muss jeweils ein Stromabnehmer an die Fahrleitung angelegt werden, da aus Platzgründen keine 15kV Dachleitung vorhanden ist. Die zweiflügeligen Außentüren wurden behindertengerecht mit Schiebetritten ausgerüstet. Technische Daten Gebaute Anzahl: 61 vierteilige Triebzüge Baujahre: 2005-2008 (1.+2.Serie) Spurweite: 1.435mm (Normalspur) Achsformel: Bo-Bo+2`2`+2`2`Bo-Bo Länge über Kupplung: 100 m Höhe: 4.600mm Breite: 2.780mm Leergewicht: 225t Achsabstand im Drehgestell: 2.500mm Raddurchmesser: 920mm Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stundenleistung: 3.200 kW Anfahrzugkraft: 240kN Beschleunigung: 1,1m/s2 Stromsystem: 15kV 16,7 Hz Sitzplätze: 1.Klasse 74 / 2.Klasse 304 Stehplätze: ca. 600 Einstieghöhe: 600mm über SOK
Armin Schwarz

Der SBB RABe 514 047-0  (ein DTZ bzw. Siemens Desiro Double Deck) ist am 07.06.2015, als S 16 nach Effretikon, in den Bahnhof Zürich-Tiefenbrunnen eingefahren.

Der Bahnhof Zürich Tiefenbrunnen liegt an der 1894 durch die Schweizerische Nordostbahn eröffneten Rechtsufrigen Zürichseebahn (Kursbuchfeld 730) im Quartier Seefeld der Stadt Zürich. Während der Bauzeit hieß dieser Bahnhof noch Riesbach, im Zusammenhang mit der 1. Stadterweiterung 1893 erfolgte die Umbenennung in Bahnhof Zürich Tiefenbrunnen. Der Bahnhof ist ein Durchgangsbahnhof mit 3 Perrongleisen (Bahnsteigen). 


Beim ab 1892 erbauten Bahnhofgebäude handelt es sich um normiertes NOB-Stationsgebäude der Klasse 3. Der ebenfalls ab 1892 erbaute hölzerne Güterschuppen entsprach einem der NOB-Klassifizierung Typ 1. Der Güterschuppen wurde jedoch abgebrochen.
Der SBB RABe 514 047-0 (ein DTZ bzw. Siemens Desiro Double Deck) ist am 07.06.2015, als S 16 nach Effretikon, in den Bahnhof Zürich-Tiefenbrunnen eingefahren. Der Bahnhof Zürich Tiefenbrunnen liegt an der 1894 durch die Schweizerische Nordostbahn eröffneten Rechtsufrigen Zürichseebahn (Kursbuchfeld 730) im Quartier Seefeld der Stadt Zürich. Während der Bauzeit hieß dieser Bahnhof noch Riesbach, im Zusammenhang mit der 1. Stadterweiterung 1893 erfolgte die Umbenennung in Bahnhof Zürich Tiefenbrunnen. Der Bahnhof ist ein Durchgangsbahnhof mit 3 Perrongleisen (Bahnsteigen). Beim ab 1892 erbauten Bahnhofgebäude handelt es sich um normiertes NOB-Stationsgebäude der Klasse 3. Der ebenfalls ab 1892 erbaute hölzerne Güterschuppen entsprach einem der NOB-Klassifizierung Typ 1. Der Güterschuppen wurde jedoch abgebrochen.
Armin Schwarz

Während tobend die Wassermassen den Rheinfall bei Schaffhausen herab stürzen, fährt eine SBB Re 450 mit Doppelstock-Pendelzügen am 18.06.2016, als S 9 (Uster – Zürich HB – Schaffhausen) der S-Bahn Zürich, über den Hangviadukt in Neuhausen am Rheinfall und erreicht bald die gleichnamentliche Station.
Während tobend die Wassermassen den Rheinfall bei Schaffhausen herab stürzen, fährt eine SBB Re 450 mit Doppelstock-Pendelzügen am 18.06.2016, als S 9 (Uster – Zürich HB – Schaffhausen) der S-Bahn Zürich, über den Hangviadukt in Neuhausen am Rheinfall und erreicht bald die gleichnamentliche Station.
Armin Schwarz






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