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Der LILO 22 163 (A-StH 94 81 4822 163-3) ein elektrischer Zweisystem-Triebwagen vom Typ GTW 2/6 der Linzer Lokalbahn AG betrieben durch die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H.

(ID 891592)



Der LILO 22 163 (A-StH 94 81 4822 163-3) ein elektrischer Zweisystem-Triebwagen vom Typ GTW 2/6 der Linzer Lokalbahn AG betrieben durch die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. hat am 04 April 2025, von Neumarkt-Kallhamden kommend, den Hauptbahnhof Linz/Donau (A) erreicht. Interessant ist die Tatsache das die dreiteiligen Triebwagen in Österreich als eine Einheit gewertet werden, und nicht wie z.B. in Deutschland drei unterschiedliche NVR-Nummern besitzen. 

Die Stern & Hafferl besitzt für die LILO - Linzer Lokalbahn 14 dieser elektrischen Zweisystem GTW´s, die 1. Serie von 8 Stück wurde 2000 (ET 22 151 bis 158), die 2. Serie von 6 Stück wurde 2005 (ET 22 159 bis 164) gebaut. Diese Züge wurden von dem Konsortium Bombardier und Stadler Rail gebaut. Die Stadler GTW - erste Generation der LILO entsprechen weitgehend den Zügen der ehem. MThB entsprechen. Sie verfügen jedoch über eine Zweisystemausrüstung für 750 V Gleich- und 15 kV (16,7 Hz) Wechselspannung, um die Verbindung über den Streckenabschnitt der ÖBB zum Hauptahnhof Linz zu ermöglichen. Sie sind klimatisiert, barrierefrei ausgerüstet und verfügen über 126 Sitz- und 108 Stehplätze. Die Triebwagen besitzen luftgefederte Laufdrehgestelle und automatisch schließende Türen. Zudem ist eine Vielfachsteuerung von bis zu drei Einheiten möglich. Stern & Hafferl installierte zusätzlich in jedem Triebfahrzeug Haltewunschtasten.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 2000 und 2005
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 2’Bo2’
Länge über Kupplung: 38.200 mm
Breite: 3.000 mm
Achsabstand Antriebsmodul: 2.100 mm
Achsabstand in den Laufdrehgestellen: 1.900 mm
Eigengewicht: 60.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Kurzzeitleistung: 760 kW
Dauerleistung: 520 kW
Anfahrzugkraft: 70 kN
Stromsystem: 750 V = und 15 kV, 16,7 Hz
Sitzplätze: 118
Stehplätze (4 Pers./m²): 112
Fußbodenhöhe Niederflur: 585 mm
Hochflur: 1.000 mm
Besonderheiten: Klimaanlage, WC 
Bremse: O-R-A+Mg (D

Die Linzer Lokalbahn AG ist eine Aktiengesellschaft nach österreichischem Recht. Die Anteile befinden sich zu 54,3 % im Besitz der Stadt Linz. Einen weiteren Hauptanteil von 35,3 % hält die Stern & Hafferl Verkehrs-GmbH, der auch die Betriebsführung obliegt. Ein Anteil in Höhe von 2,6 % gehört der Stadt Eferding, jeweils 1,0 % halten die Städte Leonding und Peuerbach. Die restlichen Anteile verteilen sich auf mehrere Anrainergemeinden (5,0 %) oder befinden sich in Streubesitz (1,0 %).

Der LILO 22 163 (A-StH 94 81 4822 163-3) ein elektrischer Zweisystem-Triebwagen vom Typ GTW 2/6 der Linzer Lokalbahn AG betrieben durch die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. hat am 04 April 2025, von Neumarkt-Kallhamden kommend, den Hauptbahnhof Linz/Donau (A) erreicht. Interessant ist die Tatsache das die dreiteiligen Triebwagen in Österreich als eine Einheit gewertet werden, und nicht wie z.B. in Deutschland drei unterschiedliche NVR-Nummern besitzen.

Die Stern & Hafferl besitzt für die LILO - Linzer Lokalbahn 14 dieser elektrischen Zweisystem GTW´s, die 1. Serie von 8 Stück wurde 2000 (ET 22 151 bis 158), die 2. Serie von 6 Stück wurde 2005 (ET 22 159 bis 164) gebaut. Diese Züge wurden von dem Konsortium Bombardier und Stadler Rail gebaut. Die Stadler GTW - erste Generation der LILO entsprechen weitgehend den Zügen der ehem. MThB entsprechen. Sie verfügen jedoch über eine Zweisystemausrüstung für 750 V Gleich- und 15 kV (16,7 Hz) Wechselspannung, um die Verbindung über den Streckenabschnitt der ÖBB zum Hauptahnhof Linz zu ermöglichen. Sie sind klimatisiert, barrierefrei ausgerüstet und verfügen über 126 Sitz- und 108 Stehplätze. Die Triebwagen besitzen luftgefederte Laufdrehgestelle und automatisch schließende Türen. Zudem ist eine Vielfachsteuerung von bis zu drei Einheiten möglich. Stern & Hafferl installierte zusätzlich in jedem Triebfahrzeug Haltewunschtasten.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 2000 und 2005
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 2’Bo2’
Länge über Kupplung: 38.200 mm
Breite: 3.000 mm
Achsabstand Antriebsmodul: 2.100 mm
Achsabstand in den Laufdrehgestellen: 1.900 mm
Eigengewicht: 60.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Kurzzeitleistung: 760 kW
Dauerleistung: 520 kW
Anfahrzugkraft: 70 kN
Stromsystem: 750 V = und 15 kV, 16,7 Hz
Sitzplätze: 118
Stehplätze (4 Pers./m²): 112
Fußbodenhöhe Niederflur: 585 mm
Hochflur: 1.000 mm
Besonderheiten: Klimaanlage, WC
Bremse: O-R-A+Mg (D

Die Linzer Lokalbahn AG ist eine Aktiengesellschaft nach österreichischem Recht. Die Anteile befinden sich zu 54,3 % im Besitz der Stadt Linz. Einen weiteren Hauptanteil von 35,3 % hält die Stern & Hafferl Verkehrs-GmbH, der auch die Betriebsführung obliegt. Ein Anteil in Höhe von 2,6 % gehört der Stadt Eferding, jeweils 1,0 % halten die Städte Leonding und Peuerbach. Die restlichen Anteile verteilen sich auf mehrere Anrainergemeinden (5,0 %) oder befinden sich in Streubesitz (1,0 %).

Armin Schwarz 10.08.2025, 98 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/125, Blende: 10/1, ISO400, Brennweite: 50/1

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Der Bahnhof Stadl-Paura an der Vorchdorferbahn (Lokalbahn Lambach – Vorchdorf, ÖBB KBS 160) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. am 04 April 2025.
Der Bahnhof Stadl-Paura an der Vorchdorferbahn (Lokalbahn Lambach – Vorchdorf, ÖBB KBS 160) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. am 04 April 2025.
Armin Schwarz

Der X 534 Turmtriebwagen X 20.641 (99 81 9431 016-0 A-StH / X 534 067-4) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., ex ÖBB X 534.067-4, ist am 04 April 2025 im Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. (Hinweis: Ich stehe am Bahnsteig)

Der Turmwagen wurde 1978 von der Franz Knotz KG in Wien gebaut, der elektrische Teil ist von Österreichischen Brown, Boveri Werke (heute Traktionssysteme Austria TSA). Die Bahndienstfahrzeuge der ÖBB-Reihe X534 sind zweiachsige, dieselelektrisch angetriebene Motorturmwagen mit kurzem Vorbau. Die Turmwagen sind eine gemeinsame Entwicklung von Knotz und BBC.

Geschichte:
In den 1960er Jahren benötigten die ÖBB neue Bahndienstfahrzeuge. Bei deren Konzipierung orientierten sich die Österreichischen Bundesbahnen an den bisher gebauten Turmwagen-Reihen. Das Resultat war die Baureihe X534, die auf Basis der Baureihe ÖBB X532 zu einer der meist gebauten Standardtypen weiterentwickelt wurde. Für den mechanischen Teil waren Tobisch, Franz Knotz und zum Schluss Bombardier Wien zuständig, der elektrische Teil wurde von der Firma Brown-Boveri (später Asea Brown Boveri) geliefert. Von 1963 bis 1983 wurden insgesamt 82 Exemplare beschafft, die als X534.01 bis 82 in den Bestand aufgenommen wurden. Im Jahre 1988 erfolgte der Umbau von X534.78ː Das Fahrzeug erhielt einen Ruthmann-Hubsteiger und wurde fortan als X534.101 bezeichnet.

Konstruktion:
Der Rahmen in geschweißter Ausführung sowie der Kastenaufbau wurden wie bei der Vorgängerbaureihe X532 aus Formstahl und Blechen hergestellt. Der aus einem großen Arbeitsraum (größer als jener der Vorgängerbaureihe) und dem Führerstand mit dem anschließenden Vorbau bestehende Kasten stützt sich mittels Blattfedern auf beide Achsen ab. Das Dach des Fahrzeugs trägt einen Erdungsbügel sowie eine Hebebühne.

Zur Kraftübertragung auf die hintere Achse sowie zur Versorgung der Arbeitsgeräte wurde ein MAN-Dieselmotor (JW-200) sowie ein 106 kW-Generator genutzt. Der Antrieb der zweiachsigen Fahrzeuge erfolgt dieselelektrisch. Ab der Ordnungsnummer X534.70 weisen die Fahrzeuge eine um 25 kW höhere Dauerleistung auf.

TECHNISCHE DATEN:
Nummerierung: X534.01-82
Anzahl: 82
Hersteller: BBC, Tobisch, Knotz, ABB
Baujahre: 1963–1983
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Achsfolge: 1A
Länge über Puffer: 7.740 mm
Achsabstand: 4.400 mm
Lauf- und Treibraddurchmesser: 940 mm (neu)
Eigengewicht: 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Dauerleistung: 122 kW (165 PS)
Anzahl der Fahrmotoren: 1
Antrieb: dieselelektrisch
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=50 m
Besonderheit: Zugelassen für Steilstrecken
Der X 534 Turmtriebwagen X 20.641 (99 81 9431 016-0 A-StH / X 534 067-4) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H., ex ÖBB X 534.067-4, ist am 04 April 2025 im Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. (Hinweis: Ich stehe am Bahnsteig) Der Turmwagen wurde 1978 von der Franz Knotz KG in Wien gebaut, der elektrische Teil ist von Österreichischen Brown, Boveri Werke (heute Traktionssysteme Austria TSA). Die Bahndienstfahrzeuge der ÖBB-Reihe X534 sind zweiachsige, dieselelektrisch angetriebene Motorturmwagen mit kurzem Vorbau. Die Turmwagen sind eine gemeinsame Entwicklung von Knotz und BBC. Geschichte: In den 1960er Jahren benötigten die ÖBB neue Bahndienstfahrzeuge. Bei deren Konzipierung orientierten sich die Österreichischen Bundesbahnen an den bisher gebauten Turmwagen-Reihen. Das Resultat war die Baureihe X534, die auf Basis der Baureihe ÖBB X532 zu einer der meist gebauten Standardtypen weiterentwickelt wurde. Für den mechanischen Teil waren Tobisch, Franz Knotz und zum Schluss Bombardier Wien zuständig, der elektrische Teil wurde von der Firma Brown-Boveri (später Asea Brown Boveri) geliefert. Von 1963 bis 1983 wurden insgesamt 82 Exemplare beschafft, die als X534.01 bis 82 in den Bestand aufgenommen wurden. Im Jahre 1988 erfolgte der Umbau von X534.78ː Das Fahrzeug erhielt einen Ruthmann-Hubsteiger und wurde fortan als X534.101 bezeichnet. Konstruktion: Der Rahmen in geschweißter Ausführung sowie der Kastenaufbau wurden wie bei der Vorgängerbaureihe X532 aus Formstahl und Blechen hergestellt. Der aus einem großen Arbeitsraum (größer als jener der Vorgängerbaureihe) und dem Führerstand mit dem anschließenden Vorbau bestehende Kasten stützt sich mittels Blattfedern auf beide Achsen ab. Das Dach des Fahrzeugs trägt einen Erdungsbügel sowie eine Hebebühne. Zur Kraftübertragung auf die hintere Achse sowie zur Versorgung der Arbeitsgeräte wurde ein MAN-Dieselmotor (JW-200) sowie ein 106 kW-Generator genutzt. Der Antrieb der zweiachsigen Fahrzeuge erfolgt dieselelektrisch. Ab der Ordnungsnummer X534.70 weisen die Fahrzeuge eine um 25 kW höhere Dauerleistung auf. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: X534.01-82 Anzahl: 82 Hersteller: BBC, Tobisch, Knotz, ABB Baujahre: 1963–1983 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 1A Länge über Puffer: 7.740 mm Achsabstand: 4.400 mm Lauf- und Treibraddurchmesser: 940 mm (neu) Eigengewicht: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Dauerleistung: 122 kW (165 PS) Anzahl der Fahrmotoren: 1 Antrieb: dieselelektrisch Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=50 m Besonderheit: Zugelassen für Steilstrecken
Armin Schwarz

Von der Steuerwagenseite (ES 22.233), der vierachsige Elektrotriebwagen ET 22.133 (B4 ET 9481 4942 000-0) ex KFBE 1288, ex KVB 1003, ist gekuppelt mit dem vierachsigen Steuerwagen ES 22.233, ex KFBE 2289, ex KVB 2003, ex KVB 1503, beide der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), sind am 04 April 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt.

Der normalspurige Triebwagen sowie auch der Steuerwagen wurden 1953/54 von Westwaggon (Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken) für die KVB - Kölner Verkehrs-Betriebe AG gebaut. Beide haben jeweils nur einen1 Führerstand. Im April 1964 gingen sie an die Köln-Frechen-Benzelrather Eisenbahn (kurz KFBE), die seit 1960 als Ganzes zu den Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) gehörte. Im Oktober 1969 wurde die Einheit abgestellt, da 1969 der KFBE-Personenverkehr ins Kölner Straßen- und Stadtbahnnetz integriert wurde. Im Jahr 1970 wurden sie an die LLB für Strecke Linz – Eferding – Waizenkirchen, heute Teil der Linzer Lokalbahn (LILO) verkauft. 1975/76 erfolgte die Wiederinbetriebnahme und sie waren lange Jahre auf der Linzer Lokalbahn unterwegs. Die Einheit ist auch unter dem Begriff  Sambawagen  bekannt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)

Triebwagen (ET 22.133):
Baujahr: 1954
Achsfolge: Bo' Bo' + 2´2`
Länge: 15.750 mm
Eigengewicht: 24,1 t
Leistung: 272 kW (370 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Sitzplätze: 49 (und 7 Klappsitze)

Steuerwagen (ES 22.233)
Baujahr: 1953
Achsfolge: 2´2`
Länge: 15.750 mm
Eigengewicht: 18 t
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Sitzplätze: 49
Von der Steuerwagenseite (ES 22.233), der vierachsige Elektrotriebwagen ET 22.133 (B4 ET 9481 4942 000-0) ex KFBE 1288, ex KVB 1003, ist gekuppelt mit dem vierachsigen Steuerwagen ES 22.233, ex KFBE 2289, ex KVB 2003, ex KVB 1503, beide der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), sind am 04 April 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. Der normalspurige Triebwagen sowie auch der Steuerwagen wurden 1953/54 von Westwaggon (Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken) für die KVB - Kölner Verkehrs-Betriebe AG gebaut. Beide haben jeweils nur einen1 Führerstand. Im April 1964 gingen sie an die Köln-Frechen-Benzelrather Eisenbahn (kurz KFBE), die seit 1960 als Ganzes zu den Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) gehörte. Im Oktober 1969 wurde die Einheit abgestellt, da 1969 der KFBE-Personenverkehr ins Kölner Straßen- und Stadtbahnnetz integriert wurde. Im Jahr 1970 wurden sie an die LLB für Strecke Linz – Eferding – Waizenkirchen, heute Teil der Linzer Lokalbahn (LILO) verkauft. 1975/76 erfolgte die Wiederinbetriebnahme und sie waren lange Jahre auf der Linzer Lokalbahn unterwegs. Die Einheit ist auch unter dem Begriff "Sambawagen" bekannt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Triebwagen (ET 22.133): Baujahr: 1954 Achsfolge: Bo' Bo' + 2´2` Länge: 15.750 mm Eigengewicht: 24,1 t Leistung: 272 kW (370 PS) Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Sitzplätze: 49 (und 7 Klappsitze) Steuerwagen (ES 22.233) Baujahr: 1953 Achsfolge: 2´2` Länge: 15.750 mm Eigengewicht: 18 t Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Sitzplätze: 49
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte 8-achsiger Talbot-Niederflurwagen »Rollende Landstraße« der Gattung Saadkms, 83 81 4981 103-9 A-StH und 83 81 4981 089-0 A-StH, beide der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), sind am 04 April 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt.

Diese Wagen wurden 1985 der SGP (Simmering-Graz-Pauker AG) gebaut und an die ÖBB geliefert. Später (um 2015) wurden sie von der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH) gekauft und für Transport der der meterspurigen Tramlinks umgebaut. So ist es möglich die fünfteiligen 32 m langen STADLER (ex Vossloh) Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen vom Typ Tramlink V3, zwischen hier (Vorchdorf-Eggenberg) und dem Bahnhof Vöcklamarkt, dem Ausgangspunkt der Atterseebahn, auf normalspurigen Gleisen zu transportieren.
Zwei gekuppelte 8-achsiger Talbot-Niederflurwagen »Rollende Landstraße« der Gattung Saadkms, 83 81 4981 103-9 A-StH und 83 81 4981 089-0 A-StH, beide der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), sind am 04 April 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. Diese Wagen wurden 1985 der SGP (Simmering-Graz-Pauker AG) gebaut und an die ÖBB geliefert. Später (um 2015) wurden sie von der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH) gekauft und für Transport der der meterspurigen Tramlinks umgebaut. So ist es möglich die fünfteiligen 32 m langen STADLER (ex Vossloh) Meterspur-Straßenbahn-Triebwagen vom Typ Tramlink V3, zwischen hier (Vorchdorf-Eggenberg) und dem Bahnhof Vöcklamarkt, dem Ausgangspunkt der Atterseebahn, auf normalspurigen Gleisen zu transportieren.
Armin Schwarz






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