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Der sechsteilige Doppelstocktriebwagen Stadler KISS (160) - ET 610 (94 80 0445 010-2 D-WFB ff.) der WestfalenBahn erreicht am kalten 21 Januar 2025, als RE 60 „Ems-Leine-Express“

(ID 874189)



Der sechsteilige Doppelstocktriebwagen Stadler KISS (160) - ET 610 (94 80 0445 010-2 D-WFB ff.) der WestfalenBahn erreicht am kalten 21 Januar 2025, als RE 60 „Ems-Leine-Express“ (Braunschweig – Peine – Lehrte – Hannover – Minden – Löhne – Osnabrück – Rheine), den Bahnhof Osnabrück Altstadt. 

Der KISS 160 wurde 2015 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummern 40379 bis 40385 gebaut und an die Alpha Trains Europa GmbH (Köln) geliefert, die diese 13 sechsteiligen Doppelstocktriebzüge vom Typ Stadler KISS 160 an die WestfalenBahn GmbH (Bielefeld) vermietet hat. Das Portfolio Alpha Trains (vormals Angel Trains) umfasst derzeit 505 Diesel- und Elektrolokomotiven sowie 501 Triebwagen.

Der Triebzug besteht aus:
Endwagen ET 610 A – UIC-Nr. 94 80 0445 010-2 D-WFB;
Mittelwagen ET 610 C – UIC-Nr. 94 80 0446 210-7 D-WFB;
Mittelwagen ET 610 D – UIC-Nr. 94 80 0446 310-5 D-WFB;
Mittelwagen ET 610 E – UIC-Nr. 94 80 0446 410-3 D-WFB;
Mittelwagen ET 610 F – UIC-Nr. 94 80 0446 510-0 D-WFB und
Endwagen ET 610 B– UIC-Nr. 94 80 0445 710-7 D-WFB.

Für den Betrieb auf der Mittellandlinie (RE 60/RE 70) beschaffte Alpha Trains
13 Doppelstocktriebzüge Typ KISS für die WestfalenBahn. Die Westfalenbahn setzt seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2015 dreizehn sechsteilige Doppelstocktriebzüge auf den Linien RE 60 (Braunschweig–Hannover–Minden–Rheine) und RE 70 (Braunschweig–Hannover–Minden–Bielefeld) ein, welche von Alpha Trains angemietet werden. Dies ist die erste Variante mit angetriebenen Mittelwagen. Die erste Klasse befindet sich im Oberdeck eines Mittelwagens. Die Züge sind 156 Meter lang und verfügen über je 626 Sitzplätze (davon 34 in der 1. Klasse). Somit sind sie die längsten Triebzüge, die im deutschen Regionalverkehr eingesetzt werden. Die modulare Bauweise ermöglicht eine individuelle Anpassung an die regionalen Bedürfnisse – so bieten hier die großzügigen Mehrzweckbereiche Platz für ist zu 18 Fahrrädern im Winterbetrieb, deren Kapazität kann im Sommer bei Bedarf auf 42 erhöht werden.

Die Stadler KISS (Eigenschreibweise für „komfortabler innovativer spurtstarker S-Bahn-Zug“) sind elektrische Doppelstocktriebzüge des Schweizer Herstellers Stadler Rail. Die Züge sind als zwei- bis achtteilige Zugeinheiten (bisher nur als drei-, vier-, sechs und siebenteilige Version gebaut) für Normal- und Breitspur verfügbar. Vom Hersteller werden die Züge als KISS 160 für den Regionalverkehr und als KISS 200 für den Fernverkehr (mit 200 km/h Höchstgeschwindigkeit) angeboten. Die Züge wurden von 2008 bis 2010 unter dem Namen „Stadler Dosto“ entwickelt; seit 2011 konnten 630 Kiss in 48 Länder verkauft werden.

Die KISS der WestfalenBahn:

Technische Merkmale
•	18 Fahrradstellplätze Erweiterung im Sommer auf 42 Stellplätze
•	Gepäckabstellmöglichkeiten in Unter- und Oberdeck
•	Eingetriebener Mittelwagen
•	Wagenkasten aus vollständiger Aluminium-Integral-Bauweise
•	Heller, Fahrgastraum mit individueller Gestaltung
•	LED-Beleuchtung des Fahrgastraumes
•	Groß Einstiegsbereiche optimale Förderung Fahrgastfluss.
•	Für 550er-Bahnsteige optimierte Einstiegshöhe
•	4 geschlossene WC-Systeme - eins ist TSI PRM konform
•	Eine Rollstuhl WC-Kabine – auch für Elektroroll
•	Ergonomischer Führerstand
•	Luftgefederte Trieb- und Laufdrehgestelle
•	12 Einstiegstüren pro Seite
•	Spaltüberbrückung an Türen
•	Videoüberwachung im Innenraum

TECHNISCHE DATEN der KISS 6-teilig der WestfalenBahn:
Hersteller:	Stadler Pankow GmbH
Anzahl bei WestfalenBahn: 13 Fahrzeuge
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: 2‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘2‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo‘2‘
Länge Kupplung: 156.450 mm
Drehzapfenabstände: 18.550 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Triebraddurchmesser:  920 mm (neu)
Eigengewicht: 313 t
Fahrzeugbreite: 2.880 mm
Fahrzeughöhe: 4.630 mm
Fußbodenhöhe Unterdeck:440 mm (über SO)
Fußbodenhöhe Oberdeck: 2.515 mm (über SO)
Einstiegsbreite: 1.300 mm (lichte Weite)
Einstiegshöhe: 600 mm
Sitzplätze: 626
Sitzplätze in der 1. Klasse: 34
Sitzplätze in der 2. Klasse: 592 (davon 69 Klappsitze)
Stehplätze (4 Pers./m²): 844
WC: 4 (davon eins Rollstuhlgerecht)
Dauerleistung am Rad: 6 x 500 kW = 3.000 kW
Nennleistung am Rad: 6 x 750 kW = max. 4.500 kW
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Speisespannung	15 kV; 16 2⁄3 Hz

Quellen: Stadler Rail, WestfalenBahn, Wikipedia

Der sechsteilige Doppelstocktriebwagen Stadler KISS (160) - ET 610 (94 80 0445 010-2 D-WFB ff.) der WestfalenBahn erreicht am kalten 21 Januar 2025, als RE 60 „Ems-Leine-Express“ (Braunschweig – Peine – Lehrte – Hannover – Minden – Löhne – Osnabrück – Rheine), den Bahnhof Osnabrück Altstadt.

Der KISS 160 wurde 2015 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummern 40379 bis 40385 gebaut und an die Alpha Trains Europa GmbH (Köln) geliefert, die diese 13 sechsteiligen Doppelstocktriebzüge vom Typ Stadler KISS 160 an die WestfalenBahn GmbH (Bielefeld) vermietet hat. Das Portfolio Alpha Trains (vormals Angel Trains) umfasst derzeit 505 Diesel- und Elektrolokomotiven sowie 501 Triebwagen.

Der Triebzug besteht aus:
Endwagen ET 610 A – UIC-Nr. 94 80 0445 010-2 D-WFB;
Mittelwagen ET 610 C – UIC-Nr. 94 80 0446 210-7 D-WFB;
Mittelwagen ET 610 D – UIC-Nr. 94 80 0446 310-5 D-WFB;
Mittelwagen ET 610 E – UIC-Nr. 94 80 0446 410-3 D-WFB;
Mittelwagen ET 610 F – UIC-Nr. 94 80 0446 510-0 D-WFB und
Endwagen ET 610 B– UIC-Nr. 94 80 0445 710-7 D-WFB.

Für den Betrieb auf der Mittellandlinie (RE 60/RE 70) beschaffte Alpha Trains
13 Doppelstocktriebzüge Typ KISS für die WestfalenBahn. Die Westfalenbahn setzt seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2015 dreizehn sechsteilige Doppelstocktriebzüge auf den Linien RE 60 (Braunschweig–Hannover–Minden–Rheine) und RE 70 (Braunschweig–Hannover–Minden–Bielefeld) ein, welche von Alpha Trains angemietet werden. Dies ist die erste Variante mit angetriebenen Mittelwagen. Die erste Klasse befindet sich im Oberdeck eines Mittelwagens. Die Züge sind 156 Meter lang und verfügen über je 626 Sitzplätze (davon 34 in der 1. Klasse). Somit sind sie die längsten Triebzüge, die im deutschen Regionalverkehr eingesetzt werden. Die modulare Bauweise ermöglicht eine individuelle Anpassung an die regionalen Bedürfnisse – so bieten hier die großzügigen Mehrzweckbereiche Platz für ist zu 18 Fahrrädern im Winterbetrieb, deren Kapazität kann im Sommer bei Bedarf auf 42 erhöht werden.

Die Stadler KISS (Eigenschreibweise für „komfortabler innovativer spurtstarker S-Bahn-Zug“) sind elektrische Doppelstocktriebzüge des Schweizer Herstellers Stadler Rail. Die Züge sind als zwei- bis achtteilige Zugeinheiten (bisher nur als drei-, vier-, sechs und siebenteilige Version gebaut) für Normal- und Breitspur verfügbar. Vom Hersteller werden die Züge als KISS 160 für den Regionalverkehr und als KISS 200 für den Fernverkehr (mit 200 km/h Höchstgeschwindigkeit) angeboten. Die Züge wurden von 2008 bis 2010 unter dem Namen „Stadler Dosto“ entwickelt; seit 2011 konnten 630 Kiss in 48 Länder verkauft werden.

Die KISS der WestfalenBahn:

Technische Merkmale
• 18 Fahrradstellplätze Erweiterung im Sommer auf 42 Stellplätze
• Gepäckabstellmöglichkeiten in Unter- und Oberdeck
• Eingetriebener Mittelwagen
• Wagenkasten aus vollständiger Aluminium-Integral-Bauweise
• Heller, Fahrgastraum mit individueller Gestaltung
• LED-Beleuchtung des Fahrgastraumes
• Groß Einstiegsbereiche optimale Förderung Fahrgastfluss.
• Für 550er-Bahnsteige optimierte Einstiegshöhe
• 4 geschlossene WC-Systeme - eins ist TSI PRM konform
• Eine Rollstuhl WC-Kabine – auch für Elektroroll
• Ergonomischer Führerstand
• Luftgefederte Trieb- und Laufdrehgestelle
• 12 Einstiegstüren pro Seite
• Spaltüberbrückung an Türen
• Videoüberwachung im Innenraum

TECHNISCHE DATEN der KISS 6-teilig der WestfalenBahn:
Hersteller: Stadler Pankow GmbH
Anzahl bei WestfalenBahn: 13 Fahrzeuge
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: 2‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘2‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo‘2‘
Länge Kupplung: 156.450 mm
Drehzapfenabstände: 18.550 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Triebraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 313 t
Fahrzeugbreite: 2.880 mm
Fahrzeughöhe: 4.630 mm
Fußbodenhöhe Unterdeck:440 mm (über SO)
Fußbodenhöhe Oberdeck: 2.515 mm (über SO)
Einstiegsbreite: 1.300 mm (lichte Weite)
Einstiegshöhe: 600 mm
Sitzplätze: 626
Sitzplätze in der 1. Klasse: 34
Sitzplätze in der 2. Klasse: 592 (davon 69 Klappsitze)
Stehplätze (4 Pers./m²): 844
WC: 4 (davon eins Rollstuhlgerecht)
Dauerleistung am Rad: 6 x 500 kW = 3.000 kW
Nennleistung am Rad: 6 x 750 kW = max. 4.500 kW
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Speisespannung 15 kV; 16 2⁄3 Hz

Quellen: Stadler Rail, WestfalenBahn, Wikipedia

Armin Schwarz 11.02.2025, 4 Aufrufe, 0 Kommentare

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Der sechsteilige Doppelstocktriebwagen Stadler KISS (160) - ET 610 (94 80 0445 010-2 D-WFB ff.) der WestfalenBahn erreicht am kalten 21 Januar 2025, als RE 60 „Ems-Leine-Express“ (Braunschweig – Peine – Lehrte – Hannover – Minden – Löhne – Osnabrück – Rheine), den Bahnhof Osnabrück Altstadt.
Der sechsteilige Doppelstocktriebwagen Stadler KISS (160) - ET 610 (94 80 0445 010-2 D-WFB ff.) der WestfalenBahn erreicht am kalten 21 Januar 2025, als RE 60 „Ems-Leine-Express“ (Braunschweig – Peine – Lehrte – Hannover – Minden – Löhne – Osnabrück – Rheine), den Bahnhof Osnabrück Altstadt.
Armin Schwarz

Innenraum im Oberdeck des sechsteiligen Doppelstocktriebwagen Stadler KISS (160) - ET 610 (94 80 0445 010-2 D-WFB ff.) der WestfalenBahn.

Osnabrück 21 Januar 2025
Innenraum im Oberdeck des sechsteiligen Doppelstocktriebwagen Stadler KISS (160) - ET 610 (94 80 0445 010-2 D-WFB ff.) der WestfalenBahn. Osnabrück 21 Januar 2025
Armin Schwarz

Innenraum des sechsteiligen Doppelstocktriebwagen Stadler KISS (160) - ET 610 (94 80 0445 010-2 D-WFB ff.) der WestfalenBahn, hier Blick von der Treppe ins Oberdeck.

Osnabrück 21 Januar 2025
Innenraum des sechsteiligen Doppelstocktriebwagen Stadler KISS (160) - ET 610 (94 80 0445 010-2 D-WFB ff.) der WestfalenBahn, hier Blick von der Treppe ins Oberdeck. Osnabrück 21 Januar 2025
Armin Schwarz

Der fünfteilige zweisystem Stadler FLIRT³ ET 4.06 (94 80 2429 016-5 D-ERB ff.) der eurobahn GmbH & Co. KG erreicht am kalten 21 Januar 2025, als RB 61 „Wiehengebirgs-Bahn“ von Bielefeld Hbf, via Bünde, Osnabrück Hbf, Rheine und Bad Bentheim nach Hengelo, den Bahnhof Osnabrück Altstadt.

Der FLIRT 3 (flinker leichter innovativer Regional-Triebzug) wurde 2017 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummern 41367 bis 41371 gebaut und an die Alpha Trains Europa GmbH (Köln) geliefert, die diese 8 Stadler FLIRT 3 (MS) an die eurobahn GmbH & Co. KG (Düsseldorf) vermietet hat. Das Portfolio Alpha Trains (vormals Angel Trains) umfasst derzeit 505 Diesel- und Elektrolokomotiven sowie 501 Triebwagen.

Der Triebzug besteht aus:
Endwagen ET 4.06a – UIC-Nr. 94 80 2429 016-5 D-ERB:
Mittelwagen ET 4.06c – UIC-Nr. 94 80 2829 016-1 D-ERB;
Mittelwagen ET 4.06d – UIC-Nr. 94 80 2829 316-5 D-ERB;
Mittelwagen ET 4.06e – UIC-Nr. 94 80 2829 616-8 D-ERB und
Endwagen ET 4.06b – UIC-Nr. 94 80 2429 516-4 D-ERB.

FLIRT 3:
Der FLIRT 3 setzt wie sein Vorgänger Flirt auf eine modulare Bauweise, weist aber einige technische Veränderungen zur ursprünglichen Version auf. Er ist eine technische Weiterentwicklung des Flirt. Unter anderem sind beim Flirt 3 zur Einhaltung der Crash Norm EN 15227 unter der neu gestalteten Front Deformationselemente enthalten und die Mittelpufferkupplung wurde zur größeren Energieaufnahme bei Kollisionen optimiert. So ist auch die seine neugestaltete Front die auffälligste Veränderung. Außerdem hat der Führerstand eine separate Einstiegstür. Gegenüber der ersten Generation wurden auch die Triebdrehgestelle modifiziert, u.a. wurde der Raddurchmesser vergrößert und der Radstand verkleinert. Der Flirt 3 erfüllt außerdem die neuen internationalen Normen an die Behindertenfreundlichkeit (TSI PRM) und den Schallschutz (TSI Noise). Durch Optimierung im Brandschutz ist das Befahren von längeren Tunneln zulässig. Der elektrische Flirt 3 ist als zwei-, drei-, vier-, fünf- oder sechsteiliger Triebwagen mit unterschiedlichen Fußbodenhöhen lieferbar. Es besteht die Möglichkeit mehrere Fahrzeuge zu einem Zugverband zu kuppeln. Neben der elektrischen Variante ist er auch als Diesel- und Hybridversion erhältlich.

Der Flirt 3 ist für den Regional- und S-Bahn Verkehr ausgelegt. Der modulare Aufbau des Flirt ermöglicht eine Anpassung an unterschiedliche Einsatzschwerpunkte, abhängig von Fahrgastaufkommen und Haltestellenabständen. Der gesamte Passagierraum der Züge ist barrierefrei und stufenlos begehbar. Große Türen und ausfahrbare Schiebetritte ermöglichen ein schnelles und bequemes Ein- und Aussteigen. In den Eingangsbereichen befinden sich großzügig gestaltete Multifunktionsabteile für Fahrräder, Rollstühle und Kinderwagen. Zur Überwindung der Höhenunterschiede für Rollstuhlfahrende zwischen Fahrzeug und Bahnsteig besitzt der Flirt 3 Hublifte oder Rampen.

Diese fünfteiligen Flirt 3 der eurobahn, für die Strecken des Teutoburger-Wald-Netzes wurden von Stadler Pankow für den grenzüberschreitenden Einsatz zwischen Deutschland und den Niederlanden gebaut und sind so Mehrsystemfahrzeuge.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo' 2' 2' 2' 2' Bo'
Länge über Kupplung: 90.800 mm
Fahrzeugbreite: 2.880 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Lauf- und Triebraddurchmesser: 870 mm (neu)
Sitzplätze: 266 
Eigengewicht: 165 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Max. Leistung am Rad: 2.720 kW
Dauerleistung am Rad: 2.000 kW
Max. Anfahrbeschleunigung: 1,2 m/s²
Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10
Der fünfteilige zweisystem Stadler FLIRT³ ET 4.06 (94 80 2429 016-5 D-ERB ff.) der eurobahn GmbH & Co. KG erreicht am kalten 21 Januar 2025, als RB 61 „Wiehengebirgs-Bahn“ von Bielefeld Hbf, via Bünde, Osnabrück Hbf, Rheine und Bad Bentheim nach Hengelo, den Bahnhof Osnabrück Altstadt. Der FLIRT 3 (flinker leichter innovativer Regional-Triebzug) wurde 2017 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummern 41367 bis 41371 gebaut und an die Alpha Trains Europa GmbH (Köln) geliefert, die diese 8 Stadler FLIRT 3 (MS) an die eurobahn GmbH & Co. KG (Düsseldorf) vermietet hat. Das Portfolio Alpha Trains (vormals Angel Trains) umfasst derzeit 505 Diesel- und Elektrolokomotiven sowie 501 Triebwagen. Der Triebzug besteht aus: Endwagen ET 4.06a – UIC-Nr. 94 80 2429 016-5 D-ERB: Mittelwagen ET 4.06c – UIC-Nr. 94 80 2829 016-1 D-ERB; Mittelwagen ET 4.06d – UIC-Nr. 94 80 2829 316-5 D-ERB; Mittelwagen ET 4.06e – UIC-Nr. 94 80 2829 616-8 D-ERB und Endwagen ET 4.06b – UIC-Nr. 94 80 2429 516-4 D-ERB. FLIRT 3: Der FLIRT 3 setzt wie sein Vorgänger Flirt auf eine modulare Bauweise, weist aber einige technische Veränderungen zur ursprünglichen Version auf. Er ist eine technische Weiterentwicklung des Flirt. Unter anderem sind beim Flirt 3 zur Einhaltung der Crash Norm EN 15227 unter der neu gestalteten Front Deformationselemente enthalten und die Mittelpufferkupplung wurde zur größeren Energieaufnahme bei Kollisionen optimiert. So ist auch die seine neugestaltete Front die auffälligste Veränderung. Außerdem hat der Führerstand eine separate Einstiegstür. Gegenüber der ersten Generation wurden auch die Triebdrehgestelle modifiziert, u.a. wurde der Raddurchmesser vergrößert und der Radstand verkleinert. Der Flirt 3 erfüllt außerdem die neuen internationalen Normen an die Behindertenfreundlichkeit (TSI PRM) und den Schallschutz (TSI Noise). Durch Optimierung im Brandschutz ist das Befahren von längeren Tunneln zulässig. Der elektrische Flirt 3 ist als zwei-, drei-, vier-, fünf- oder sechsteiliger Triebwagen mit unterschiedlichen Fußbodenhöhen lieferbar. Es besteht die Möglichkeit mehrere Fahrzeuge zu einem Zugverband zu kuppeln. Neben der elektrischen Variante ist er auch als Diesel- und Hybridversion erhältlich. Der Flirt 3 ist für den Regional- und S-Bahn Verkehr ausgelegt. Der modulare Aufbau des Flirt ermöglicht eine Anpassung an unterschiedliche Einsatzschwerpunkte, abhängig von Fahrgastaufkommen und Haltestellenabständen. Der gesamte Passagierraum der Züge ist barrierefrei und stufenlos begehbar. Große Türen und ausfahrbare Schiebetritte ermöglichen ein schnelles und bequemes Ein- und Aussteigen. In den Eingangsbereichen befinden sich großzügig gestaltete Multifunktionsabteile für Fahrräder, Rollstühle und Kinderwagen. Zur Überwindung der Höhenunterschiede für Rollstuhlfahrende zwischen Fahrzeug und Bahnsteig besitzt der Flirt 3 Hublifte oder Rampen. Diese fünfteiligen Flirt 3 der eurobahn, für die Strecken des Teutoburger-Wald-Netzes wurden von Stadler Pankow für den grenzüberschreitenden Einsatz zwischen Deutschland und den Niederlanden gebaut und sind so Mehrsystemfahrzeuge. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo' 2' 2' 2' 2' Bo' Länge über Kupplung: 90.800 mm Fahrzeugbreite: 2.880 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Lauf- und Triebraddurchmesser: 870 mm (neu) Sitzplätze: 266 Eigengewicht: 165 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Max. Leistung am Rad: 2.720 kW Dauerleistung am Rad: 2.000 kW Max. Anfahrbeschleunigung: 1,2 m/s² Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10
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