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Baureihe 629 / 628 (beide angetrieben) Fotos

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Blick von der über Monreal gelegenen Ruine Löwenburg, auf die Eifelquerbahn (KBS 478), der Dieseltriebzug 628 305 / 629 305 der DB Regio hat am 19 Mai 2013 gerade den 185 Meter langen Monreal‑Tunnel unterhalb der Löwenburg verlassen und fährt als damaliger RB 92 (Pellenz-Eifel-Bahn) die Verbindung Andernach – Mayen – Kaisersesch (heute seit Dez. 2014 RB 38  Lahn-Eifel-Bahn ).

Der Triebzug besteht aus zwei angetriebenen Triebwagen, was für solche steigungsreiche Strecken (wie diese) von Vorteil ist. An den verrußten Dachpartien kann man auch gut erkennen das beide einen Motor haben. 

Der 628 305 (95 80 0628 305-4 D-DB) wurde 1987 von der LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 009-1 gebaut und mit dem Steuerwagen 928 305 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 2008 wurde der Steuerwagen entfernt und er wurde mit dem Triebwagen ex 628 293 (95 80 0628 263-5 D-DB), dieser wurde auch 1987 von LHB unter Fabriknummer 026-1 gebaut. Bei einem der Triebwagen wurden nachträglich ein 1.-Klasse-Abteil mit Glastrennwand eingebaut (was sich zuvor im Steuerwagen befand) und die zweite Toilette entfernt. Nach diesem Umbau erhielt der TW 628 293 dann die neue Bezeichnung 629 305 (95 80 0629 305-3 D-DB). Die beiden Steuerwagen wurden 2012 der Theo Steil GmbH Schrott- und Metallgroßhandel Steil in Trier-Ehrang zerlegt. 

Der Triebzug 628 305 / 629 305 wurde 2025 nach Rumänien an die Regio Călători S.R.L. (Brașov), hier trägt er nun die NVR-Nummern 95 80 0628 305-4 D-RCBV / 95 80 0629 305-3 D-RCBV und darf dort wohl noch einige Jahre weiterfahren. 

Konstruktion und Ausstattung
Wagenkasten:
Jeder der beiden Wagenteile ruht auf zwei zweiachsigen Drehgestellen. Diese haben einen torsionselastischen Rahmen. Die Primärfederung zwischen Radsatzlager und Drehgestellrahmen erfolgt über Gummifedern, die Sekundärfederung zwischen Drehgestell und Wagenkasten mittels Luftfederbalg und Luftfederungsventil zur Niveauregulierung. Bei defekter Luftfeder ruht der Wagenkasten auf einer integrierten, elastischen Notabstützung und kann so noch mit maximal 70 km/h bewegt werden. Die Übertragung der Kräfte erfolgt über Zug-Druck-Stangen, die seitliche Führung über Gummipuffer mit parallelen Querdämpfern.

Der Wagenkasten entstand aus leichten Walzprofilen und Leichtstahl-Blechprofilen (St 37 und St 52). Ab dem 628.2 sind zur Korrosionsvorsorge Einstiegskästen und Seitenwand in rostfreiem Chromtitanstahl (1.4512), das Dach in rostfreiem Chromnickelstahl (1.4301) ausgeführt. Besonderes Augenmerk galt der Wärme- und Schalldämmung, dazu wurden Zweikomponenten- und Bitumen-Entdröhnung sowie Wellfolienpakete und im Fußbodenbereich eine Holz-Kunststoff-Holz-Schichtung verwendet. Die Fenster bestehen aus Isolierglas. Der Wagenübergang am Kurzkuppelende besitzt einen Wellenbalg. 

Antrieb:
Um die Kosten gegenüber vergleichbaren Fahrzeugen zu senken, kamen in den Fahrzeugen verschiedene Dieselmotoren zum Einbau, die auch im LKW- und Omnibus-Bau sowie für Schiffsantriebe und Stromaggregate verwendet wurden.

Für den 628.2(3) verwendet man den wassergekühlten V12-Zylinder-4Takt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Turboaufladung und Ladeluftkühlung (Zylinderanordnung 90°) vom Typ MTU 12V 183 TD 11 der Motoren- und Turbinen-Union, Friedrichshafen, als Basis diente der Mercedes-Benz OM 444 A. Der Motor mit einem Hubraum vom 21,96 Liter (Bohrung Ø 128 mm × 142 mm Hub) hat eine Leistung von 410 kW. 

Die Motorleistung gelangt zu einem hydraulischen Getriebe, welches über zwei Wandler und eine Kupplung verfügt. Dieselmotor und Getriebe sind elastisch unter dem Rahmen aufgehängt. Über Gelenkwellen und Radsatzgetriebe wird jeweils das beim unter dem Führerstand gelegene Drehgestell der Triebwagen angetrieben (Achsfolge B’2’+2’B’). Im hydraulischen Getriebe integriert ist ein im Stillstand pneumatisch schaltbares Wendegetriebe zum Fahrtrichtungswechsel. Eine Verdreheinrichtung ermöglicht die selbsttätige Aufhebung einer Schaltblockade. Der Kühlerlüfter für die Wasserkühlung ist hydrostatisch angetrieben und befindet sich seitlich unter dem Fahrzeugrahmen.

Der Antrieb des 628 zeichnet sich insgesamt durch einen recht geringen Kraftstoffverbrauch aus, was sicherlich auch am geringen Gewicht des Fahrzeugs und der fehlenden Klimaanlage liegt. Im Leerlauf liegt der Verbrauch eines 628.4 bei ca. 5 Litern Dieselkraftstoff pro Stunde. Bei einem durchschnittlichen Betriebsprogramm werden pro Kilometer etwa 0,8 Liter verbraucht. Der konkrete Wert unterscheidet sich aber stark je nach Betriebsprogramm.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B’2’+2’B’
Gattungszeichen: BD / ABD 
Leistung: 2 x 410 kW (560 PS) = 820 kW (1.120 PS)
Motor: wassergekühlter V12-Zylinder Daimler-Benz Unterflur-Dieselmotor vom Typ DB OM 444 A bzw. MTU 12V 183 TD 11
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch
Eigengewicht: 86
Länge über Puffer: 45.400 mm
Drehzapfenabstände: 15.100 mm / 6.700 mm / 15.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.900 mm
Fußbodenhöhe über SO: 1.210 mm
Trieb- und Laufraddurchmesser :	770 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 125 m
Blick von der über Monreal gelegenen Ruine Löwenburg, auf die Eifelquerbahn (KBS 478), der Dieseltriebzug 628 305 / 629 305 der DB Regio hat am 19 Mai 2013 gerade den 185 Meter langen Monreal‑Tunnel unterhalb der Löwenburg verlassen und fährt als damaliger RB 92 (Pellenz-Eifel-Bahn) die Verbindung Andernach – Mayen – Kaisersesch (heute seit Dez. 2014 RB 38 "Lahn-Eifel-Bahn"). Der Triebzug besteht aus zwei angetriebenen Triebwagen, was für solche steigungsreiche Strecken (wie diese) von Vorteil ist. An den verrußten Dachpartien kann man auch gut erkennen das beide einen Motor haben. Der 628 305 (95 80 0628 305-4 D-DB) wurde 1987 von der LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 009-1 gebaut und mit dem Steuerwagen 928 305 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 2008 wurde der Steuerwagen entfernt und er wurde mit dem Triebwagen ex 628 293 (95 80 0628 263-5 D-DB), dieser wurde auch 1987 von LHB unter Fabriknummer 026-1 gebaut. Bei einem der Triebwagen wurden nachträglich ein 1.-Klasse-Abteil mit Glastrennwand eingebaut (was sich zuvor im Steuerwagen befand) und die zweite Toilette entfernt. Nach diesem Umbau erhielt der TW 628 293 dann die neue Bezeichnung 629 305 (95 80 0629 305-3 D-DB). Die beiden Steuerwagen wurden 2012 der Theo Steil GmbH Schrott- und Metallgroßhandel Steil in Trier-Ehrang zerlegt. Der Triebzug 628 305 / 629 305 wurde 2025 nach Rumänien an die Regio Călători S.R.L. (Brașov), hier trägt er nun die NVR-Nummern 95 80 0628 305-4 D-RCBV / 95 80 0629 305-3 D-RCBV und darf dort wohl noch einige Jahre weiterfahren. Konstruktion und Ausstattung Wagenkasten: Jeder der beiden Wagenteile ruht auf zwei zweiachsigen Drehgestellen. Diese haben einen torsionselastischen Rahmen. Die Primärfederung zwischen Radsatzlager und Drehgestellrahmen erfolgt über Gummifedern, die Sekundärfederung zwischen Drehgestell und Wagenkasten mittels Luftfederbalg und Luftfederungsventil zur Niveauregulierung. Bei defekter Luftfeder ruht der Wagenkasten auf einer integrierten, elastischen Notabstützung und kann so noch mit maximal 70 km/h bewegt werden. Die Übertragung der Kräfte erfolgt über Zug-Druck-Stangen, die seitliche Führung über Gummipuffer mit parallelen Querdämpfern. Der Wagenkasten entstand aus leichten Walzprofilen und Leichtstahl-Blechprofilen (St 37 und St 52). Ab dem 628.2 sind zur Korrosionsvorsorge Einstiegskästen und Seitenwand in rostfreiem Chromtitanstahl (1.4512), das Dach in rostfreiem Chromnickelstahl (1.4301) ausgeführt. Besonderes Augenmerk galt der Wärme- und Schalldämmung, dazu wurden Zweikomponenten- und Bitumen-Entdröhnung sowie Wellfolienpakete und im Fußbodenbereich eine Holz-Kunststoff-Holz-Schichtung verwendet. Die Fenster bestehen aus Isolierglas. Der Wagenübergang am Kurzkuppelende besitzt einen Wellenbalg. Antrieb: Um die Kosten gegenüber vergleichbaren Fahrzeugen zu senken, kamen in den Fahrzeugen verschiedene Dieselmotoren zum Einbau, die auch im LKW- und Omnibus-Bau sowie für Schiffsantriebe und Stromaggregate verwendet wurden. Für den 628.2(3) verwendet man den wassergekühlten V12-Zylinder-4Takt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Turboaufladung und Ladeluftkühlung (Zylinderanordnung 90°) vom Typ MTU 12V 183 TD 11 der Motoren- und Turbinen-Union, Friedrichshafen, als Basis diente der Mercedes-Benz OM 444 A. Der Motor mit einem Hubraum vom 21,96 Liter (Bohrung Ø 128 mm × 142 mm Hub) hat eine Leistung von 410 kW. Die Motorleistung gelangt zu einem hydraulischen Getriebe, welches über zwei Wandler und eine Kupplung verfügt. Dieselmotor und Getriebe sind elastisch unter dem Rahmen aufgehängt. Über Gelenkwellen und Radsatzgetriebe wird jeweils das beim unter dem Führerstand gelegene Drehgestell der Triebwagen angetrieben (Achsfolge B’2’+2’B’). Im hydraulischen Getriebe integriert ist ein im Stillstand pneumatisch schaltbares Wendegetriebe zum Fahrtrichtungswechsel. Eine Verdreheinrichtung ermöglicht die selbsttätige Aufhebung einer Schaltblockade. Der Kühlerlüfter für die Wasserkühlung ist hydrostatisch angetrieben und befindet sich seitlich unter dem Fahrzeugrahmen. Der Antrieb des 628 zeichnet sich insgesamt durch einen recht geringen Kraftstoffverbrauch aus, was sicherlich auch am geringen Gewicht des Fahrzeugs und der fehlenden Klimaanlage liegt. Im Leerlauf liegt der Verbrauch eines 628.4 bei ca. 5 Litern Dieselkraftstoff pro Stunde. Bei einem durchschnittlichen Betriebsprogramm werden pro Kilometer etwa 0,8 Liter verbraucht. Der konkrete Wert unterscheidet sich aber stark je nach Betriebsprogramm. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B’2’+2’B’ Gattungszeichen: BD / ABD Leistung: 2 x 410 kW (560 PS) = 820 kW (1.120 PS) Motor: wassergekühlter V12-Zylinder Daimler-Benz Unterflur-Dieselmotor vom Typ DB OM 444 A bzw. MTU 12V 183 TD 11 Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Leistungsübertragung: dieselhydraulisch Eigengewicht: 86 Länge über Puffer: 45.400 mm Drehzapfenabstände: 15.100 mm / 6.700 mm / 15.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.900 mm Fußbodenhöhe über SO: 1.210 mm Trieb- und Laufraddurchmesser : 770 mm kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 125 m
Armin Schwarz

Blick von der über Monreal gelegenen Ruine Löwenburg, auf die Eifelquerbahn (KBS 478), der Dieseltriebzug 628 305 / 629 305 der DB Regio hat am 19 Mai 2013 gerade den 185 Meter langen Monreal‑Tunnel unterhalb der Löwenburg verlassen und fährt als damaliger RB 92 (Pellenz-Eifel-Bahn) die Verbindung Andernach – Mayen – Kaisersesch (heute seit Dez. 2014 RB 38  Lahn-Eifel-Bahn ).

Links ist die Ruine Philippsburg.

Der Triebzug besteht aus zwei angetriebenen Triebwagen, was für solche steigungsreiche Strecken (wie diese) von Vorteil ist. An den verrußten Dachpartien kann man auch gut erkennen das beide einen Motor haben.
Blick von der über Monreal gelegenen Ruine Löwenburg, auf die Eifelquerbahn (KBS 478), der Dieseltriebzug 628 305 / 629 305 der DB Regio hat am 19 Mai 2013 gerade den 185 Meter langen Monreal‑Tunnel unterhalb der Löwenburg verlassen und fährt als damaliger RB 92 (Pellenz-Eifel-Bahn) die Verbindung Andernach – Mayen – Kaisersesch (heute seit Dez. 2014 RB 38 "Lahn-Eifel-Bahn"). Links ist die Ruine Philippsburg. Der Triebzug besteht aus zwei angetriebenen Triebwagen, was für solche steigungsreiche Strecken (wie diese) von Vorteil ist. An den verrußten Dachpartien kann man auch gut erkennen das beide einen Motor haben.
Armin Schwarz

629 004 in Ulm am 09.02.2023.
629 004 in Ulm am 09.02.2023.
Karl Sauerbrey

629 340-0 bei Jedesheim am 29.11.2009. Zur Wetterlage: es ist Fön, die Berge im Süden sind gut zu sehen.
629 340-0 bei Jedesheim am 29.11.2009. Zur Wetterlage: es ist Fön, die Berge im Süden sind gut zu sehen.
Karl Sauerbrey

628 572-0 und 212 032-7 in Wasserburg am Inn am 28.01.1999.
628 572-0 und 212 032-7 in Wasserburg am Inn am 28.01.1999.
Karl Sauerbrey

Der DB 629 006 erreicht auf seiner Fahrt nach Lindau den Bahnhof Nonnenhorn. 

9. Sept. 2016
Der DB 629 006 erreicht auf seiner Fahrt nach Lindau den Bahnhof Nonnenhorn. 9. Sept. 2016
Stefan Wohlfahrt


Der Dieseltriebzug VT 72 der HLB (95 80 0628 072-0 D-HEB / 95 80 0629 072-9 D-HEB) ist am 07.07.2019 im Bahnhof Westerburg abgestellt.

Der zweiteilige Dieseltriebwagen hat zwei angetriebene Motorwagen der Baureihe 628/629 (und nicht wie die BR 628/928 je einen Motor- und Steuerwagen). Der Triebzug wurde 1995 von der Firma DÜWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) unter den Fabriknummern 91345 und 91346 gebaut und an die Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn (FKE) ausgeliefert. In Jahr 2013 wurde das Fahrzeug modernisiert und an das Fahrzeugdesign der HLB-Flotte angepasst.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: 2’B’+B’2’
Baureihe: 629
Art: 2-tlg. Dieseltriebwagen
Länge über Puffer: 46,4 m
Breite: 2.850 mm
Dienstgewicht: 84 t
Geschwindigkeit: 120 km/h
Leistung: 2x 485 kW
Fahrgastsitzplätze: 149 (davon 19 Klappsitze) / davon 1. Klasse: 8
Fahrzeugbestand bei der HLB: 1
Standort (BW): Siegen
Der Dieseltriebzug VT 72 der HLB (95 80 0628 072-0 D-HEB / 95 80 0629 072-9 D-HEB) ist am 07.07.2019 im Bahnhof Westerburg abgestellt. Der zweiteilige Dieseltriebwagen hat zwei angetriebene Motorwagen der Baureihe 628/629 (und nicht wie die BR 628/928 je einen Motor- und Steuerwagen). Der Triebzug wurde 1995 von der Firma DÜWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) unter den Fabriknummern 91345 und 91346 gebaut und an die Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn (FKE) ausgeliefert. In Jahr 2013 wurde das Fahrzeug modernisiert und an das Fahrzeugdesign der HLB-Flotte angepasst. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: 2’B’+B’2’ Baureihe: 629 Art: 2-tlg. Dieseltriebwagen Länge über Puffer: 46,4 m Breite: 2.850 mm Dienstgewicht: 84 t Geschwindigkeit: 120 km/h Leistung: 2x 485 kW Fahrgastsitzplätze: 149 (davon 19 Klappsitze) / davon 1. Klasse: 8 Fahrzeugbestand bei der HLB: 1 Standort (BW): Siegen
Armin Schwarz


Der Dieseltriebzug VT 72 der HLB (95 80 0628 072-0 D-HEB / 95 80 0629 072-9 D-HEB) ist am 15.10.2017 im Bahnhof Westerburg abgestellt. 

Der zweiteilige Dieseltriebwagen hat zwei angetriebene Motorwagen der Baureihe 628/629 (und nicht wie die BR 628/928 je einen Motor- und Steuerwagen). Der Triebzug wurde 1995 von der Firma DÜWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) unter den Fabriknummern 91345 und 91346 gebaut und an die Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn (FKE) ausgeliefert. In Jahr 2013 wurde das Fahrzeug modernisiert und an das Fahrzeugdesign der HLB-Flotte angepasst.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: 2’B’+B’2’
Baureihe: 629
Art: 2-tlg. Dieseltriebwagen
Länge über Puffer: 46,4 m
Breite: 2.850 mm
Dienstgewicht: 84 t
Geschwindigkeit: 120 km/h
Leistung: 2x 485 kW
Fahrgastsitzplätze: 149 (davon 19 Klappsitze) / davon 1. Klasse: 8
Fahrzeugbestand bei der HLB: 1
Standort (BW): Siegen
Der Dieseltriebzug VT 72 der HLB (95 80 0628 072-0 D-HEB / 95 80 0629 072-9 D-HEB) ist am 15.10.2017 im Bahnhof Westerburg abgestellt. Der zweiteilige Dieseltriebwagen hat zwei angetriebene Motorwagen der Baureihe 628/629 (und nicht wie die BR 628/928 je einen Motor- und Steuerwagen). Der Triebzug wurde 1995 von der Firma DÜWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) unter den Fabriknummern 91345 und 91346 gebaut und an die Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn (FKE) ausgeliefert. In Jahr 2013 wurde das Fahrzeug modernisiert und an das Fahrzeugdesign der HLB-Flotte angepasst. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: 2’B’+B’2’ Baureihe: 629 Art: 2-tlg. Dieseltriebwagen Länge über Puffer: 46,4 m Breite: 2.850 mm Dienstgewicht: 84 t Geschwindigkeit: 120 km/h Leistung: 2x 485 kW Fahrgastsitzplätze: 149 (davon 19 Klappsitze) / davon 1. Klasse: 8 Fahrzeugbestand bei der HLB: 1 Standort (BW): Siegen
Armin Schwarz

628 523 / 628 696 kam im Juli 2017 als Rb aus Biberach in Ulm eingefahren.

Nach einem kurzen Richtungswechsel geht es für den Triebwagen wieder zurück über die Südbahn nach Biberach (Riß)
628 523 / 628 696 kam im Juli 2017 als Rb aus Biberach in Ulm eingefahren. Nach einem kurzen Richtungswechsel geht es für den Triebwagen wieder zurück über die Südbahn nach Biberach (Riß)
J.L.

628 905 kommt als Rb aus Ehingen in den Ulmer Hbf gefahren um einen planmäßigen Richtungswechsel zu machen und dann als Rb nach Langenau weiterzufahren.
628 905 kommt als Rb aus Ehingen in den Ulmer Hbf gefahren um einen planmäßigen Richtungswechsel zu machen und dann als Rb nach Langenau weiterzufahren.
J.L.

628 902 als Re von/nach Ellwangen und eine DoSto Garnitur im Juli 2017 in Ulm Hbf.
628 902 als Re von/nach Ellwangen und eine DoSto Garnitur im Juli 2017 in Ulm Hbf.
J.L.

Nun ist es höchst offiziell die 218 ist wieder weg aus dem Donautal.

Den Samstagumlauf der immer mit 218 & n Wagen gefahren wurde, wurde heute von einer doppel 628 Garnitur gefahren.

628 003 + 628 564 bei der Einfahrt als Re 22341 in den Bahnhof Ehingen an der Donau.

29.04.17
Nun ist es höchst offiziell die 218 ist wieder weg aus dem Donautal. Den Samstagumlauf der immer mit 218 & n Wagen gefahren wurde, wurde heute von einer doppel 628 Garnitur gefahren. 628 003 + 628 564 bei der Einfahrt als Re 22341 in den Bahnhof Ehingen an der Donau. 29.04.17
J.L.

Aufgrund des aktuellen 611&612 Mangels in Ulm kommt auf dem Re Ulm - Sigmaringen wieder so ziemlich alles zum Einsatz was der Ulmer Fuhrpark so an Diesel besitzt, vorallem aber 628er.

So fuhr am 20.04.17 628 906/629 006 als Re 22338 nach Sigmaringen hier noch in Ulm Hbf.
Aufgrund des aktuellen 611&612 Mangels in Ulm kommt auf dem Re Ulm - Sigmaringen wieder so ziemlich alles zum Einsatz was der Ulmer Fuhrpark so an Diesel besitzt, vorallem aber 628er. So fuhr am 20.04.17 628 906/629 006 als Re 22338 nach Sigmaringen hier noch in Ulm Hbf.
J.L.

Sieht man auch nicht mehr allzu oft in Ulm 

Doppel 628 Garnitur bestehend aus dem ex Braunschweiger 628 542 und dem ex Kaiserslauterner 628 903 (2 Motoren) als Rb 22613 nach Aulendorf.

Ulm, 20.04.17
Sieht man auch nicht mehr allzu oft in Ulm Doppel 628 Garnitur bestehend aus dem ex Braunschweiger 628 542 und dem ex Kaiserslauterner 628 903 (2 Motoren) als Rb 22613 nach Aulendorf. Ulm, 20.04.17
J.L.

Eigentlich hatte ich auf einen neuen Diesel Triebwagen der Br 644 gehofft, da dieser mit seiner neueren Form und Lackierung sicher besser ausgesehen hätte, aber dann kam doch noch das bewährte alt Material: 

628 006 fährt durch das  Winterland  als Rb nach Ulm Hbf in den Bahnhof Ehingen ein.

17.01.17
Eigentlich hatte ich auf einen neuen Diesel Triebwagen der Br 644 gehofft, da dieser mit seiner neueren Form und Lackierung sicher besser ausgesehen hätte, aber dann kam doch noch das bewährte alt Material: 628 006 fährt durch das "Winterland" als Rb nach Ulm Hbf in den Bahnhof Ehingen ein. 17.01.17
J.L.

Nachschuss auf die Rb 22364 nach Munderkinegn im Bahnhof Ehingen (Donau) wo von 628 004 gefahren wurde.

Auch die Br 628 soll auf der Rb Linie zwischen Langenau und Ehingen ersetzt werden, im Laufe des Jahres 2017 sollen die 628er durch modernisierte Triebwagen der Br 644 ersetzt werden.

Die 628 sind auf dem Umlauf Langenau - Ehingen zwar noch deutlich in überzahl aber auch hier hat man schon den einen oder anderen 644 gesehen.
Nachschuss auf die Rb 22364 nach Munderkinegn im Bahnhof Ehingen (Donau) wo von 628 004 gefahren wurde. Auch die Br 628 soll auf der Rb Linie zwischen Langenau und Ehingen ersetzt werden, im Laufe des Jahres 2017 sollen die 628er durch modernisierte Triebwagen der Br 644 ersetzt werden. Die 628 sind auf dem Umlauf Langenau - Ehingen zwar noch deutlich in überzahl aber auch hier hat man schon den einen oder anderen 644 gesehen.
J.L.

Triebwagen Treff in Ehingen an der Donau: 

Auf Gleis 1 eingefahren der 611 046 als Ire 3209 (Neustadt (Schwarz) - Ulm Hbf)

Auf Gleis 2 steht der 628 004 als Rb 22364 nach Munderkingen

Auf Gleis 3 im Hintergrund etwas verdeckt noch zu sehen der 628 002 als Rb 22371 nach Ulm Hbf

Aufnahme am 19.12.16
Triebwagen Treff in Ehingen an der Donau: Auf Gleis 1 eingefahren der 611 046 als Ire 3209 (Neustadt (Schwarz) - Ulm Hbf) Auf Gleis 2 steht der 628 004 als Rb 22364 nach Munderkingen Auf Gleis 3 im Hintergrund etwas verdeckt noch zu sehen der 628 002 als Rb 22371 nach Ulm Hbf Aufnahme am 19.12.16
J.L.

Noch einer der letzten Ulmer 628.2 ist der 628 347 wo ich am 10.12.16 in der Abstellanlage von Crailsheim traf.

Nebenan stand noch eine N - Wagen Garnitur mit der 114 004.
Noch einer der letzten Ulmer 628.2 ist der 628 347 wo ich am 10.12.16 in der Abstellanlage von Crailsheim traf. Nebenan stand noch eine N - Wagen Garnitur mit der 114 004.
J.L.

NEG/DB: Kurswagen-Betrieb auf der Strecke Niebüll-Dagebüll. Die Aufnahme entstand am 10. August 2016 in Dagebüll, kurz nach der Ankunft.
Foto: Walter Ruetsch
NEG/DB: Kurswagen-Betrieb auf der Strecke Niebüll-Dagebüll. Die Aufnahme entstand am 10. August 2016 in Dagebüll, kurz nach der Ankunft. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Der Dieseltriebzug VT 72 (95 80 0628 072-0 D-HEB / 95 80 0629 072-9 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn), ex VT 72 FKE Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn AG, fährt am 23.12.2015 von Betzdorf/Sieg, als RB 96  Hellertal-Bahn  (Betzdorf - Herdorf - Neunkirchen), in Richtung Neunkirchen. Hier beim Bahnübergang in Alsdorf bei Km 84,1 der Hellertalbahn (KBS 462).
Der Dieseltriebzug VT 72 (95 80 0628 072-0 D-HEB / 95 80 0629 072-9 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn), ex VT 72 FKE Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn AG, fährt am 23.12.2015 von Betzdorf/Sieg, als RB 96 "Hellertal-Bahn" (Betzdorf - Herdorf - Neunkirchen), in Richtung Neunkirchen. Hier beim Bahnübergang in Alsdorf bei Km 84,1 der Hellertalbahn (KBS 462).
Armin Schwarz


Der Dieseltriebzug VT 72 der HLB (95 80 0628 072-0 D-HEB / 95 80 0629 072-9 D-HEB), ex VT 72 FKE Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn AG, steht am frühen Abend des 01.11.2015 im Bahnhof Betzdorf/Sieg, als RB 96  Hellertal-Bahn  (Betzdorf - Herdorf - Neunkirchen), zur Abfahrt bereit. 

Der zweiteilige Dieseltriebwagen hat zwei angetriebene Motorwagen der Baureihe 628/629 (und nicht wie die BR 628/928 je einen Motor- und Steuerwagen). Der Triebzug wurde 1995 von der Firma DÜWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) unter den Fabriknummern 91345 und 91346 gebaut und an die Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn (FKE) ausgeliefert. In Jahr 2013 wurde das Fahrzeug modernisiert und an das Fahrzeugdesign der HLB-Flotte angepasst.

Technische Daten:  
Spurweite: 1.435 mm 
Achsfolge: 2’B’+B’2’ 
Baureihe:  629
Art:  2-tlg. Dieseltriebwagen
Länge über Puffer:  46,4 m
Breite:  2.850 mm
Dienstgewicht:  84 t
Geschwindigkeit:  120 km/h
Leistung:  2x 485 kW
Fahrgastsitzplätze:  149 (davon 19 Klappsitze) / davon 1. Klasse:  8
Fahrzeugbestand bei der HLB:  1
Standort (BW):  Siegen

Nur einen kleinen Nachteil hat der Triebzug, er besitzt keine Toilette.
Der Dieseltriebzug VT 72 der HLB (95 80 0628 072-0 D-HEB / 95 80 0629 072-9 D-HEB), ex VT 72 FKE Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn AG, steht am frühen Abend des 01.11.2015 im Bahnhof Betzdorf/Sieg, als RB 96 "Hellertal-Bahn" (Betzdorf - Herdorf - Neunkirchen), zur Abfahrt bereit. Der zweiteilige Dieseltriebwagen hat zwei angetriebene Motorwagen der Baureihe 628/629 (und nicht wie die BR 628/928 je einen Motor- und Steuerwagen). Der Triebzug wurde 1995 von der Firma DÜWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) unter den Fabriknummern 91345 und 91346 gebaut und an die Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn (FKE) ausgeliefert. In Jahr 2013 wurde das Fahrzeug modernisiert und an das Fahrzeugdesign der HLB-Flotte angepasst. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: 2’B’+B’2’ Baureihe: 629 Art: 2-tlg. Dieseltriebwagen Länge über Puffer: 46,4 m Breite: 2.850 mm Dienstgewicht: 84 t Geschwindigkeit: 120 km/h Leistung: 2x 485 kW Fahrgastsitzplätze: 149 (davon 19 Klappsitze) / davon 1. Klasse: 8 Fahrzeugbestand bei der HLB: 1 Standort (BW): Siegen Nur einen kleinen Nachteil hat der Triebzug, er besitzt keine Toilette.
Armin Schwarz

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