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Hilfszug-Wagen Fotos

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Ehemaliger Energieversorgungswagen 40 80 D-PRESS 9400 957-3, der Gattung Ux x 361, der Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, am 24.11.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Hbf Regensburg.  Davor die PRESS 204 016-0 alias 204 314-9 (92 80 1204 314-9 D-PRESS).

Der Wagen ist der ex Energieversorgungswagen 40 80 940 0 957-3 D-DB, der DB Netz AG Notfalltechnik (Standort Wittenberge), der Bauart 361 neu EHZ-E 361, ex DR Hilfszug - Energieversorgungswagen DR 40 50 948 0717-0. Aus einem Gbrrs 1509 Güterwagen 1979  vom RAW Leipzig unter der Fabriknummer 45 umgebaut.

Der Energieversorgungswagen hat nur an einem Ende einen UIC-Übergang mit Gummiwülsten, der durch eine Drehtür verschlossen werden kann. An dem gegenüberliegenden Wagenende wurde durch eine Trennwand mit Drehtür ein separater Raum für den Stromerzeuger abgeteilt. Der so entstandene Maschinenraum nimmt ungefähr ein Fünftel des Wagengrundrisses ein und ist mit Schallschutzmaßnahmen versehen. Das dort ursprünglich verbaute Dieselaggregat war luftgekühlt und hatte eine Leistung von 20 kVA. In den noch vorhandenen Hilfszügen kommen nunmehr neue, schallisolierte und emissionsarme Stromerzeuger zum Einsatz. In den Seitenwänden des Maschinenraumes verbaute man seitlich Türen mit Jalousien (zum einfachen Wechseln des Aggregates), Axiallüfter für den Luftaustausch und je ein Klappfenster auf jeder Wagenseite. Damit der Hilfszug auch mit dem Energieversorgungswagen voran zur Einsatzstelle geschoben werden konnte, erhielt auch der Maschinenraum einen vereinfachten Führerstand mit dem, aus dem Aufenthaltswagen bekannten Steuer- und Signaleinrichtungen.

Der restliche Raum des Wagens beherbergt eine Werkstatteinrichtung mit Werkbank und Schweißgeräten, Regalen für Beleuchtungsgerät und Kabel sowie Lagerungen für Handwerkzeuge und Gasflaschen. Zur Verladung schwerer Ausrüstungsteile erhielt der Wagen, abweichend vom Brückenkran des Gerätewagens, zwei Säulendrehkräne. Die beiden, diagonal neben den Schiebetüren angeordnete Kräne werden elektrisch betrieben und haben eine Hubkraft von je 2,5 kN. Weitere Aufgleisgeräte, schwere Seile und Seilhaken sind funktionell in Gerätekästen und Aufnahmen am Untergestell des Wagens verstaut.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 14.020 mm 
Achsabstand:: 8.000mm  
Eigengewicht: 18.500 kg 
Max. Zuladung: 15.500 kg
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116

Der Energieversorgungswagen ist/war Bestandteil von einem Einheitshilfszug (EHZ). Die EHZ sind von der Deutschen Reichsbahn (DR) zwischen 1973 und 1979 entwickelte und gebaute Standardhilfszug der DR.
Ehemaliger Energieversorgungswagen 40 80 D-PRESS 9400 957-3, der Gattung Ux x 361, der Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, am 24.11.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Hbf Regensburg. Davor die PRESS 204 016-0 alias 204 314-9 (92 80 1204 314-9 D-PRESS). Der Wagen ist der ex Energieversorgungswagen 40 80 940 0 957-3 D-DB, der DB Netz AG Notfalltechnik (Standort Wittenberge), der Bauart 361 neu EHZ-E 361, ex DR Hilfszug - Energieversorgungswagen DR 40 50 948 0717-0. Aus einem Gbrrs 1509 Güterwagen 1979 vom RAW Leipzig unter der Fabriknummer 45 umgebaut. Der Energieversorgungswagen hat nur an einem Ende einen UIC-Übergang mit Gummiwülsten, der durch eine Drehtür verschlossen werden kann. An dem gegenüberliegenden Wagenende wurde durch eine Trennwand mit Drehtür ein separater Raum für den Stromerzeuger abgeteilt. Der so entstandene Maschinenraum nimmt ungefähr ein Fünftel des Wagengrundrisses ein und ist mit Schallschutzmaßnahmen versehen. Das dort ursprünglich verbaute Dieselaggregat war luftgekühlt und hatte eine Leistung von 20 kVA. In den noch vorhandenen Hilfszügen kommen nunmehr neue, schallisolierte und emissionsarme Stromerzeuger zum Einsatz. In den Seitenwänden des Maschinenraumes verbaute man seitlich Türen mit Jalousien (zum einfachen Wechseln des Aggregates), Axiallüfter für den Luftaustausch und je ein Klappfenster auf jeder Wagenseite. Damit der Hilfszug auch mit dem Energieversorgungswagen voran zur Einsatzstelle geschoben werden konnte, erhielt auch der Maschinenraum einen vereinfachten Führerstand mit dem, aus dem Aufenthaltswagen bekannten Steuer- und Signaleinrichtungen. Der restliche Raum des Wagens beherbergt eine Werkstatteinrichtung mit Werkbank und Schweißgeräten, Regalen für Beleuchtungsgerät und Kabel sowie Lagerungen für Handwerkzeuge und Gasflaschen. Zur Verladung schwerer Ausrüstungsteile erhielt der Wagen, abweichend vom Brückenkran des Gerätewagens, zwei Säulendrehkräne. Die beiden, diagonal neben den Schiebetüren angeordnete Kräne werden elektrisch betrieben und haben eine Hubkraft von je 2,5 kN. Weitere Aufgleisgeräte, schwere Seile und Seilhaken sind funktionell in Gerätekästen und Aufnahmen am Untergestell des Wagens verstaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 14.020 mm Achsabstand:: 8.000mm Eigengewicht: 18.500 kg Max. Zuladung: 15.500 kg Zul. Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Der Energieversorgungswagen ist/war Bestandteil von einem Einheitshilfszug (EHZ). Die EHZ sind von der Deutschen Reichsbahn (DR) zwischen 1973 und 1979 entwickelte und gebaute Standardhilfszug der DR.
Armin Schwarz

Ehemaliger Energieversorgungswagen 40 80 D-PRESS 9400 957-3, der Gattung Ux x 361, der Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, am 24.11.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Hbf Regensburg.  Davor die PRESS 204 016-0 alias 204 314-9 (92 80 1204 314-9 D-PRESS).

Der Wagen ist der ex Energieversorgungswagen 40 80 940 0 957-3 D-DB, der DB Netz AG Notfalltechnik (Standort Wittenberge), der Bauart 361 neu EHZ-E 361, ex DR Hilfszug - Energieversorgungswagen DR 40 50 948 0717-0. Aus einem Gbrrs 1509 Güterwagen 1979  vom RAW Leipzig unter der Fabriknummer 45 umgebaut.

Der Energieversorgungswagen hat nur an einem Ende einen UIC-Übergang mit Gummiwülsten, der durch eine Drehtür verschlossen werden kann. An dem gegenüberliegenden Wagenende wurde durch eine Trennwand mit Drehtür ein separater Raum für den Stromerzeuger abgeteilt. Der so entstandene Maschinenraum nimmt ungefähr ein Fünftel des Wagengrundrisses ein und ist mit Schallschutzmaßnahmen versehen. Das dort ursprünglich verbaute Dieselaggregat war luftgekühlt und hatte eine Leistung von 20 kVA. In den noch vorhandenen Hilfszügen kommen nunmehr neue, schallisolierte und emissionsarme Stromerzeuger zum Einsatz. In den Seitenwänden des Maschinenraumes verbaute man seitlich Türen mit Jalousien (zum einfachen Wechseln des Aggregates), Axiallüfter für den Luftaustausch und je ein Klappfenster auf jeder Wagenseite. Damit der Hilfszug auch mit dem Energieversorgungswagen voran zur Einsatzstelle geschoben werden konnte, erhielt auch der Maschinenraum einen vereinfachten Führerstand mit dem, aus dem Aufenthaltswagen bekannten Steuer- und Signaleinrichtungen.

Der restliche Raum des Wagens beherbergt eine Werkstatteinrichtung mit Werkbank und Schweißgeräten, Regalen für Beleuchtungsgerät und Kabel sowie Lagerungen für Handwerkzeuge und Gasflaschen. Zur Verladung schwerer Ausrüstungsteile erhielt der Wagen, abweichend vom Brückenkran des Gerätewagens, zwei Säulendrehkräne. Die beiden, diagonal neben den Schiebetüren angeordnete Kräne werden elektrisch betrieben und haben eine Hubkraft von je 2,5 kN. Weitere Aufgleisgeräte, schwere Seile und Seilhaken sind funktionell in Gerätekästen und Aufnahmen am Untergestell des Wagens verstaut.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 14.020 mm 
Achsabstand:: 8.000mm  
Eigengewicht: 18.500 kg 
Max. Zuladung: 15.500 kg
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116

Der Energieversorgungswagen ist/war Bestandteil von einem Einheitshilfszug (EHZ). Die EHZ sind von der Deutschen Reichsbahn (DR) zwischen 1973 und 1979 entwickelte und gebaute Standardhilfszug der DR.
Ehemaliger Energieversorgungswagen 40 80 D-PRESS 9400 957-3, der Gattung Ux x 361, der Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, am 24.11.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Hbf Regensburg. Davor die PRESS 204 016-0 alias 204 314-9 (92 80 1204 314-9 D-PRESS). Der Wagen ist der ex Energieversorgungswagen 40 80 940 0 957-3 D-DB, der DB Netz AG Notfalltechnik (Standort Wittenberge), der Bauart 361 neu EHZ-E 361, ex DR Hilfszug - Energieversorgungswagen DR 40 50 948 0717-0. Aus einem Gbrrs 1509 Güterwagen 1979 vom RAW Leipzig unter der Fabriknummer 45 umgebaut. Der Energieversorgungswagen hat nur an einem Ende einen UIC-Übergang mit Gummiwülsten, der durch eine Drehtür verschlossen werden kann. An dem gegenüberliegenden Wagenende wurde durch eine Trennwand mit Drehtür ein separater Raum für den Stromerzeuger abgeteilt. Der so entstandene Maschinenraum nimmt ungefähr ein Fünftel des Wagengrundrisses ein und ist mit Schallschutzmaßnahmen versehen. Das dort ursprünglich verbaute Dieselaggregat war luftgekühlt und hatte eine Leistung von 20 kVA. In den noch vorhandenen Hilfszügen kommen nunmehr neue, schallisolierte und emissionsarme Stromerzeuger zum Einsatz. In den Seitenwänden des Maschinenraumes verbaute man seitlich Türen mit Jalousien (zum einfachen Wechseln des Aggregates), Axiallüfter für den Luftaustausch und je ein Klappfenster auf jeder Wagenseite. Damit der Hilfszug auch mit dem Energieversorgungswagen voran zur Einsatzstelle geschoben werden konnte, erhielt auch der Maschinenraum einen vereinfachten Führerstand mit dem, aus dem Aufenthaltswagen bekannten Steuer- und Signaleinrichtungen. Der restliche Raum des Wagens beherbergt eine Werkstatteinrichtung mit Werkbank und Schweißgeräten, Regalen für Beleuchtungsgerät und Kabel sowie Lagerungen für Handwerkzeuge und Gasflaschen. Zur Verladung schwerer Ausrüstungsteile erhielt der Wagen, abweichend vom Brückenkran des Gerätewagens, zwei Säulendrehkräne. Die beiden, diagonal neben den Schiebetüren angeordnete Kräne werden elektrisch betrieben und haben eine Hubkraft von je 2,5 kN. Weitere Aufgleisgeräte, schwere Seile und Seilhaken sind funktionell in Gerätekästen und Aufnahmen am Untergestell des Wagens verstaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 14.020 mm Achsabstand:: 8.000mm Eigengewicht: 18.500 kg Max. Zuladung: 15.500 kg Zul. Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Der Energieversorgungswagen ist/war Bestandteil von einem Einheitshilfszug (EHZ). Die EHZ sind von der Deutschen Reichsbahn (DR) zwischen 1973 und 1979 entwickelte und gebaute Standardhilfszug der DR.
Armin Schwarz

Wohnschlafwagen 60 80 9925 397-3 D-PRESS der Gattung Wohnschlafwagen 420, der Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, am 24.11.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Hbf Regensburg. 

Der Wagen ist der ehem. Wagen D-DB 60 80 99-25 397-3 der DB Netz AG (Notfalltechnik Fulda), ex Bahnpostwagen DBP 50 80 00-12 323-4, ex DBP 5953, ex Post-aI/21,6 (1-955). Er wurde 1952 von O&K als Bahnpostwagen Post-aI/21,6 für die Deutsche Bundes Post gebaut, 1976/1977 wurde er an die DB - Deutsche Bundesbahn verkauft und zum Wohnschlafwagen 420 umgebaut.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer: 22.000 mm 
Drehzapfenabstand: 13.500 mm
Achsabstand im Drehgestell:: 2.500 mm  
Eigengewicht: 32.400 kg 
Max. Zuladung: 15.500 kg
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Bremse: Hik-GP (Hildebrand-Knorr-Bremse)
Wohnschlafwagen 60 80 9925 397-3 D-PRESS der Gattung Wohnschlafwagen 420, der Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, am 24.11.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Hbf Regensburg. Der Wagen ist der ehem. Wagen D-DB 60 80 99-25 397-3 der DB Netz AG (Notfalltechnik Fulda), ex Bahnpostwagen DBP 50 80 00-12 323-4, ex DBP 5953, ex Post-aI/21,6 (1-955). Er wurde 1952 von O&K als Bahnpostwagen Post-aI/21,6 für die Deutsche Bundes Post gebaut, 1976/1977 wurde er an die DB - Deutsche Bundesbahn verkauft und zum Wohnschlafwagen 420 umgebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 Länge über Puffer: 22.000 mm Drehzapfenabstand: 13.500 mm Achsabstand im Drehgestell:: 2.500 mm Eigengewicht: 32.400 kg Max. Zuladung: 15.500 kg Zul. Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Bremse: Hik-GP (Hildebrand-Knorr-Bremse)
Armin Schwarz

Wohnschlafwagen 60 80 9925 397-3 D-PRESS der Gattung Wohnschlafwagen 420, der Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, am 24.11.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Hbf Regensburg. 

Der Wagen ist der ehem. Wagen D-DB 60 80 99-25 397-3 der DB Netz AG (Notfalltechnik Fulda), ex Bahnpostwagen DBP 50 80 00-12 323-4, ex DBP 5953, ex Post-aI/21,6 (1-955). Er wurde 1952 von O&K als Bahnpostwagen Post-aI/21,6 für die Deutsche Bundes Post gebaut, 1976/1977 wurde er an die DB - Deutsche Bundesbahn verkauft und zum Wohnschlafwagen 420 umgebaut.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer: 22.000 mm 
Drehzapfenabstand: 13.500 mm
Achsabstand im Drehgestell:: 2.500 mm  
Eigengewicht: 32.400 kg 
Max. Zuladung: 15.500 kg
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Bremse: Hik-GP (Hildebrand-Knorr-Bremse)
Wohnschlafwagen 60 80 9925 397-3 D-PRESS der Gattung Wohnschlafwagen 420, der Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, am 24.11.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Hbf Regensburg. Der Wagen ist der ehem. Wagen D-DB 60 80 99-25 397-3 der DB Netz AG (Notfalltechnik Fulda), ex Bahnpostwagen DBP 50 80 00-12 323-4, ex DBP 5953, ex Post-aI/21,6 (1-955). Er wurde 1952 von O&K als Bahnpostwagen Post-aI/21,6 für die Deutsche Bundes Post gebaut, 1976/1977 wurde er an die DB - Deutsche Bundesbahn verkauft und zum Wohnschlafwagen 420 umgebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 Länge über Puffer: 22.000 mm Drehzapfenabstand: 13.500 mm Achsabstand im Drehgestell:: 2.500 mm Eigengewicht: 32.400 kg Max. Zuladung: 15.500 kg Zul. Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Bremse: Hik-GP (Hildebrand-Knorr-Bremse)
Armin Schwarz

Im Nachschuss....
Die PRESS 204 016-0 alias 204 314-9 (92 80 1204 314-9 D-PRESS) der Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH fährt am 24.11.2022, dahinter mit dem Energieversorgungswagen 40 80 D-PRESS 9400 957-3 der Gattung Ux x 361, dem Wohnschlafwagen 60 80 9925 397-3 D-PRESS der Gattung Wohnschlafwagen 420 und zwei Res-Wagen, durch den Hauptbahnhof Regensburg.
Im Nachschuss.... Die PRESS 204 016-0 alias 204 314-9 (92 80 1204 314-9 D-PRESS) der Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH fährt am 24.11.2022, dahinter mit dem Energieversorgungswagen 40 80 D-PRESS 9400 957-3 der Gattung Ux x 361, dem Wohnschlafwagen 60 80 9925 397-3 D-PRESS der Gattung Wohnschlafwagen 420 und zwei Res-Wagen, durch den Hauptbahnhof Regensburg.
Armin Schwarz

Der ehemalige in Bebra stationierte Einheitshilfsgerätewagen (Einheitshilfszuggerätewagen) 60 80 99-11 026-1 (D-DB 60 80 9911 080-1) der Gattung Ehg 388 (ex 368.1), der DB Netze AG (DB Netz Notfalltechnik), ex DB Ksl 5600 Einheitshilfsgerätewagen 368.1, ex 2x Mci, ist am 01.05.2010 beim Bahnhof Bebra abgestellt. Wegen den 2. Bebraer Dampftage war die Brücke im Hintergrund gut von Fotografen gefüllt.

Der Wagen wurde 1962 aus einem Mci Wagen im AW München-Neuaubing zu dem DB Ksl 5600 der Gattung Ehg 368.1 umgebaut.

Er war einer von 53 in Deutschland stationierten Wagen der Deutsche Bahn AG. Diese verfügten über Hilfsmittel und Bahnspezifischen Ausrüstungen zur Bewältigung von Unglücksfällen mit Zügen. Insbesondere verfügen sie über Auffangbehälter, Dichtungsmaterialien, Bahnspezifische Armaturen und Hebe- und Zuggeräte für große Lasten. Er war dann mit einem Leiter und sechs Mitarbeitern besetzt. Diese unterstützen vor Ort mit den im Wagen vorhandenen Gerätschaften die Hilfskräfte vor Ort (Feuerwehr, THW). Im Havarie- bzw. Unglücksfall wird der Wagen über das Notfallmanagement der DB AG angefordert. Heute sind die Ehg 388 durch die moderneren AOC-Hilfszugwagen ersetzt. So ging dieser Wagen 2018 an die Fa. Steil nach Eberswalde zur Verschrottung.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller (Umbau)/Umbaujahr: AW München-Neuaubing / 1962
Gattung: Ehg 388
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 23.000 mm
Drehzapfenabstand: 15.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.150 mm
Laufraddurchmesser: 940 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit:120 km/h
Eigengewicht: 34 500 kg
Nutzlast: 8 t
Bremse: KE-GP
Der ehemalige in Bebra stationierte Einheitshilfsgerätewagen (Einheitshilfszuggerätewagen) 60 80 99-11 026-1 (D-DB 60 80 9911 080-1) der Gattung Ehg 388 (ex 368.1), der DB Netze AG (DB Netz Notfalltechnik), ex DB Ksl 5600 Einheitshilfsgerätewagen 368.1, ex 2x Mci, ist am 01.05.2010 beim Bahnhof Bebra abgestellt. Wegen den 2. Bebraer Dampftage war die Brücke im Hintergrund gut von Fotografen gefüllt. Der Wagen wurde 1962 aus einem Mci Wagen im AW München-Neuaubing zu dem DB Ksl 5600 der Gattung Ehg 368.1 umgebaut. Er war einer von 53 in Deutschland stationierten Wagen der Deutsche Bahn AG. Diese verfügten über Hilfsmittel und Bahnspezifischen Ausrüstungen zur Bewältigung von Unglücksfällen mit Zügen. Insbesondere verfügen sie über Auffangbehälter, Dichtungsmaterialien, Bahnspezifische Armaturen und Hebe- und Zuggeräte für große Lasten. Er war dann mit einem Leiter und sechs Mitarbeitern besetzt. Diese unterstützen vor Ort mit den im Wagen vorhandenen Gerätschaften die Hilfskräfte vor Ort (Feuerwehr, THW). Im Havarie- bzw. Unglücksfall wird der Wagen über das Notfallmanagement der DB AG angefordert. Heute sind die Ehg 388 durch die moderneren AOC-Hilfszugwagen ersetzt. So ging dieser Wagen 2018 an die Fa. Steil nach Eberswalde zur Verschrottung. TECHNISCHE DATEN: Hersteller (Umbau)/Umbaujahr: AW München-Neuaubing / 1962 Gattung: Ehg 388 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 23.000 mm Drehzapfenabstand: 15.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.150 mm Laufraddurchmesser: 940 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit:120 km/h Eigengewicht: 34 500 kg Nutzlast: 8 t Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Der Hagener Hilfszugwagen D-DB 99 80 9370 033-9 der DB Netz AG am 08.02.2016 beim Hbf Hagen.

Der Hilfszug AOC - ANWENDUNGSORIENTIERTER CONTAINER:
Der Hilfszug ist eine fahrende Werkstatt und bietet ein hervorragendes Raumangebot für Gerät und Mannschaft. Die Wechselaufbauten können im Falle einer Revision des Trägerwagens einfach auf ein anderes Trägerfahrzeug umgesetzt werden. Dadurch spart man das mühsame und vor allem zeitintensive Umladen des gesamten Equipments von einem zum anderen Wagen. Dieses neuartige System aus Wechselaufbau und Trägerwagen heißt in der Fachsprache AOC/MTF (Anwendungs Orientierter Container kombiniert mit einem Multifunktionalen – oder auch modularem TrägerFahrzeug). Die Wechselbehälter haben Falttüren, einen geraden Boden und zwischen diesem und der Tiefladefläche sind zusätzliche Staukästen eingebaut worden. Diese bieten z.B. der Aufgleisbrücke einen idealen gleisnahen Platz. Die Toilettenanlage wurde mit einer umweltfreundlichen Verbrennungstoilette realisiert.

Das Trägerfahrzeug/Wagen (MTF) wurde von dem slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka A.s. gebaut, wobei die Drehgestelle von ELH Eisenbahnlaufwerke Halle sind.
Der Wechselaufbau (AOC) ist von Gföllner Fahrzeugbau und Containertechnik GmbH St.Georgen (Österreich)

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 18.240 mm
Drehzapfenabstand: 11.790 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Kleinster befahrbarer Radius: 75 m
Leergewicht: 23.500 kg
Der Hagener Hilfszugwagen D-DB 99 80 9370 033-9 der DB Netz AG am 08.02.2016 beim Hbf Hagen. Der Hilfszug AOC - ANWENDUNGSORIENTIERTER CONTAINER: Der Hilfszug ist eine fahrende Werkstatt und bietet ein hervorragendes Raumangebot für Gerät und Mannschaft. Die Wechselaufbauten können im Falle einer Revision des Trägerwagens einfach auf ein anderes Trägerfahrzeug umgesetzt werden. Dadurch spart man das mühsame und vor allem zeitintensive Umladen des gesamten Equipments von einem zum anderen Wagen. Dieses neuartige System aus Wechselaufbau und Trägerwagen heißt in der Fachsprache AOC/MTF (Anwendungs Orientierter Container kombiniert mit einem Multifunktionalen – oder auch modularem TrägerFahrzeug). Die Wechselbehälter haben Falttüren, einen geraden Boden und zwischen diesem und der Tiefladefläche sind zusätzliche Staukästen eingebaut worden. Diese bieten z.B. der Aufgleisbrücke einen idealen gleisnahen Platz. Die Toilettenanlage wurde mit einer umweltfreundlichen Verbrennungstoilette realisiert. Das Trägerfahrzeug/Wagen (MTF) wurde von dem slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka A.s. gebaut, wobei die Drehgestelle von ELH Eisenbahnlaufwerke Halle sind. Der Wechselaufbau (AOC) ist von Gföllner Fahrzeugbau und Containertechnik GmbH St.Georgen (Österreich) TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 18.240 mm Drehzapfenabstand: 11.790 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Kleinster befahrbarer Radius: 75 m Leergewicht: 23.500 kg
Armin Schwarz

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