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Der vierachsige Kranauslegerschutzwagen für KRC 1200 - 785 002 - UIC-Nr. 99 80 9370 074-3 D-DB der DB Netz AG zum Eisenbahnkran KRC 1200 (732 002) steht am 02.09.2020 in Niederlahnstein. Nach der Entgleisung eines Kesselwagenzuges am 30.08.2020 waren hier die Aufräumarbeiten im vollen Gange.

Der Wagen ist dem KRC 1200 Notfallkran 732 002  Mammut  (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9 471 002-2) zugeordnet. Der Wagen ist ein ehemaliger Wagen der Gattung Res und wurde von Kirow zum Kranauslegerschutzwagen umgebaut.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 16.700 mm
Äußerer Achsabstand: 18.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 23.200 kg
Max. Zuladung: 54.5 t
Der vierachsige Kranauslegerschutzwagen für KRC 1200 - 785 002 - UIC-Nr. 99 80 9370 074-3 D-DB der DB Netz AG zum Eisenbahnkran KRC 1200 (732 002) steht am 02.09.2020 in Niederlahnstein. Nach der Entgleisung eines Kesselwagenzuges am 30.08.2020 waren hier die Aufräumarbeiten im vollen Gange. Der Wagen ist dem KRC 1200 Notfallkran 732 002 "Mammut" (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9 471 002-2) zugeordnet. Der Wagen ist ein ehemaliger Wagen der Gattung Res und wurde von Kirow zum Kranauslegerschutzwagen umgebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 16.700 mm Äußerer Achsabstand: 18.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 23.200 kg Max. Zuladung: 54.5 t
Armin Schwarz

Neu im Programm bei HERING Bahnbau: Das Allroundtalent die „Schotterbiene“ der HERING Bau (hier noch nicht fertig Lackiert).

Der Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 23 81 6398 001-0 A-HGUI, der Gattung Fccs, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach), ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Der Wagen wurde 1981 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz unter der Fabriknummer 76129 gebaut. Zusätzlich war noch „ÖBB.573.3.945“ über dem Fabrikschild eingeschlagen, so war der Ursprung des Wagens wohl die ÖBB. Hier in der Werkstatt der Westerwaldbahn wurde der Wagen im Dezember 2020 abgeändert und zur Schotterbiene“ umgebaut. An der Bedienbühne gegenüberliegende Stirnseite wurde oben großzügig ein Stück entfernt. So ist es nun möglich den Wagen mittels einem Förderband einer Materialförder- und Siloeinheiten MFS oder Beladestation BLS 2000 zu beladen Warum die HERING Bahnbau in Österreich eingestellt hat ist mir nicht ganz klar, vielleicht ist es dort einfacher oder weil der Wagen aus Österreich stammt.

Bedeutung der Gattung Fccs:
F = Offener Güterwagen in Sonderbauart
cc = dosierbare Schwerkraftentladung, wahlweise zweiseitig, tiefliegend (kleiner 70 cm über Schienenoberkante, und somit keine Entladung auf Fördereinrichtungen möglich)
s = zugelassen für Züge bis 100 km/h

Mit der „Schotterbiene“ von HERING in Verbindung mit einer MFS-Einheit kann Schotter als Füllschotter, Oberschotter oder Stopfschotter im Gleis sicher, effizient und leise eingebaut werden. Dabei wird im Schottervorgang der zuvor in die MFS-Wagen aufgebunkerte Schotter in den Schottertrichter des Trichterwagens vor Kopf gefördert.

Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form zweier nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Zwei Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel beim Einschottern erforderlich ist. Über vier unabhängig voneinander verstellbare Lenkbleche wird der Schotter danach ins Arbeitsgleis gelenkt und abgelassen. Sowohl zwischen den Schienen im Innenbereich als auch außerhalb der Schienen kann Schotter, auch gleichzeitig, abgelassen werden. Die Bedienung des Wagens erfolgt manuell, von der stirnseitigen Bedienungsbühne. Die Drehschieber können einzeln geöffnet, reguliert und geschlossen werden. Der Arbeitsbereich ist gut ausgeleuchtet. Beide Trichter sind innen mit einem Gummibelag ausgekleidet, was eine maximale reduzierte Geräuschemission beim Ablassen des Schotters ermöglicht. Selbstverständlich kann die Schotterbiene auch als üblicher Schotterwagen verwendet werden!

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz
Baujahr/Fabriknummer: 1981 / 76129
Umbau: 2020 durch WEBA
Gattung: Fccs   Schotterbiene 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.640 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Zulade Volumen: 20 m³
Eigengewicht: 12.700 kg
Max. Zuladung: 27,0 t (ab Streckenklasse C) / ÖBB 28,5 t bei D
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: O – GP – A (max. 28 t) (LL)
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Quelle: HERING Bahnbau (der Verwendungsart), Daten laut Anschriften
Neu im Programm bei HERING Bahnbau: Das Allroundtalent die „Schotterbiene“ der HERING Bau (hier noch nicht fertig Lackiert). Der Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 23 81 6398 001-0 A-HGUI, der Gattung Fccs, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach), ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Der Wagen wurde 1981 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz unter der Fabriknummer 76129 gebaut. Zusätzlich war noch „ÖBB.573.3.945“ über dem Fabrikschild eingeschlagen, so war der Ursprung des Wagens wohl die ÖBB. Hier in der Werkstatt der Westerwaldbahn wurde der Wagen im Dezember 2020 abgeändert und zur Schotterbiene“ umgebaut. An der Bedienbühne gegenüberliegende Stirnseite wurde oben großzügig ein Stück entfernt. So ist es nun möglich den Wagen mittels einem Förderband einer Materialförder- und Siloeinheiten MFS oder Beladestation BLS 2000 zu beladen Warum die HERING Bahnbau in Österreich eingestellt hat ist mir nicht ganz klar, vielleicht ist es dort einfacher oder weil der Wagen aus Österreich stammt. Bedeutung der Gattung Fccs: F = Offener Güterwagen in Sonderbauart cc = dosierbare Schwerkraftentladung, wahlweise zweiseitig, tiefliegend (kleiner 70 cm über Schienenoberkante, und somit keine Entladung auf Fördereinrichtungen möglich) s = zugelassen für Züge bis 100 km/h Mit der „Schotterbiene“ von HERING in Verbindung mit einer MFS-Einheit kann Schotter als Füllschotter, Oberschotter oder Stopfschotter im Gleis sicher, effizient und leise eingebaut werden. Dabei wird im Schottervorgang der zuvor in die MFS-Wagen aufgebunkerte Schotter in den Schottertrichter des Trichterwagens vor Kopf gefördert. Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form zweier nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Zwei Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel beim Einschottern erforderlich ist. Über vier unabhängig voneinander verstellbare Lenkbleche wird der Schotter danach ins Arbeitsgleis gelenkt und abgelassen. Sowohl zwischen den Schienen im Innenbereich als auch außerhalb der Schienen kann Schotter, auch gleichzeitig, abgelassen werden. Die Bedienung des Wagens erfolgt manuell, von der stirnseitigen Bedienungsbühne. Die Drehschieber können einzeln geöffnet, reguliert und geschlossen werden. Der Arbeitsbereich ist gut ausgeleuchtet. Beide Trichter sind innen mit einem Gummibelag ausgekleidet, was eine maximale reduzierte Geräuschemission beim Ablassen des Schotters ermöglicht. Selbstverständlich kann die Schotterbiene auch als üblicher Schotterwagen verwendet werden! TECHNISCHE DATEN: Hersteller: SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz Baujahr/Fabriknummer: 1981 / 76129 Umbau: 2020 durch WEBA Gattung: Fccs "Schotterbiene" Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.640 mm Achsabstand: 6.000 mm Zulade Volumen: 20 m³ Eigengewicht: 12.700 kg Max. Zuladung: 27,0 t (ab Streckenklasse C) / ÖBB 28,5 t bei D Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: O – GP – A (max. 28 t) (LL) Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Quelle: HERING Bahnbau (der Verwendungsart), Daten laut Anschriften
Armin Schwarz

Neu im Programm bei HERING Bahnbau: Das Allroundtalent die „Schotterbiene“ der HERING Bau (hier noch nicht fertig Lackiert).

Der Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 23 81 6398 001-0 A-HGUI, der Gattung Fccs, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach), ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Der Wagen wurde 1981 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz unter der Fabriknummer 76129 gebaut. Zusätzlich war noch „ÖBB.573.3.945“ über dem Fabrikschild eingeschlagen, so war der Ursprung des Wagens wohl die ÖBB. Hier in der Werkstatt der Westerwaldbahn wurde der Wagen im Dezember 2020 abgeändert und zur Schotterbiene“ umgebaut. An der Bedienbühne gegenüberliegende Stirnseite wurde oben großzügig ein Stück entfernt. So ist es nun möglich den Wagen mittels einem Förderband einer Materialförder- und Siloeinheiten MFS oder Beladestation BLS 2000 zu beladen Warum die HERING Bahnbau in Österreich eingestellt hat ist mir nicht ganz klar, vielleicht ist es dort einfacher oder weil der Wagen aus Österreich stammt.

Bedeutung der Gattung Fccs:
F = Offener Güterwagen in Sonderbauart
cc = dosierbare Schwerkraftentladung, wahlweise zweiseitig, tiefliegend (kleiner 70 cm über Schienenoberkante, und somit keine Entladung auf Fördereinrichtungen möglich)
s = zugelassen für Züge bis 100 km/h

Mit der „Schotterbiene“ von HERING in Verbindung mit einer MFS-Einheit kann Schotter als Füllschotter, Oberschotter oder Stopfschotter im Gleis sicher, effizient und leise eingebaut werden. Dabei wird im Schottervorgang der zuvor in die MFS-Wagen aufgebunkerte Schotter in den Schottertrichter des Trichterwagens vor Kopf gefördert.

Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form zweier nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Zwei Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel beim Einschottern erforderlich ist. Über vier unabhängig voneinander verstellbare Lenkbleche wird der Schotter danach ins Arbeitsgleis gelenkt und abgelassen. Sowohl zwischen den Schienen im Innenbereich als auch außerhalb der Schienen kann Schotter, auch gleichzeitig, abgelassen werden. Die Bedienung des Wagens erfolgt manuell, von der stirnseitigen Bedienungsbühne. Die Drehschieber können einzeln geöffnet, reguliert und geschlossen werden. Der Arbeitsbereich ist gut ausgeleuchtet. Beide Trichter sind innen mit einem Gummibelag ausgekleidet, was eine maximale reduzierte Geräuschemission beim Ablassen des Schotters ermöglicht. Selbstverständlich kann die Schotterbiene auch als üblicher Schotterwagen verwendet werden!

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz
Baujahr/Fabriknummer: 1981 / 76129
Umbau: 2020 durch WEBA
Gattung: Fccs   Schotterbiene 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.640 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Zulade Volumen: 20 m³
Eigengewicht: 12.700 kg
Max. Zuladung: 27,0 t (ab Streckenklasse C) / ÖBB 28,5 t bei D
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: O – GP – A (max. 28 t) (LL)
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Quelle: HERING Bahnbau (der Verwendungsart), Daten laut Anschriften
Neu im Programm bei HERING Bahnbau: Das Allroundtalent die „Schotterbiene“ der HERING Bau (hier noch nicht fertig Lackiert). Der Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 23 81 6398 001-0 A-HGUI, der Gattung Fccs, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach), ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Der Wagen wurde 1981 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz unter der Fabriknummer 76129 gebaut. Zusätzlich war noch „ÖBB.573.3.945“ über dem Fabrikschild eingeschlagen, so war der Ursprung des Wagens wohl die ÖBB. Hier in der Werkstatt der Westerwaldbahn wurde der Wagen im Dezember 2020 abgeändert und zur Schotterbiene“ umgebaut. An der Bedienbühne gegenüberliegende Stirnseite wurde oben großzügig ein Stück entfernt. So ist es nun möglich den Wagen mittels einem Förderband einer Materialförder- und Siloeinheiten MFS oder Beladestation BLS 2000 zu beladen Warum die HERING Bahnbau in Österreich eingestellt hat ist mir nicht ganz klar, vielleicht ist es dort einfacher oder weil der Wagen aus Österreich stammt. Bedeutung der Gattung Fccs: F = Offener Güterwagen in Sonderbauart cc = dosierbare Schwerkraftentladung, wahlweise zweiseitig, tiefliegend (kleiner 70 cm über Schienenoberkante, und somit keine Entladung auf Fördereinrichtungen möglich) s = zugelassen für Züge bis 100 km/h Mit der „Schotterbiene“ von HERING in Verbindung mit einer MFS-Einheit kann Schotter als Füllschotter, Oberschotter oder Stopfschotter im Gleis sicher, effizient und leise eingebaut werden. Dabei wird im Schottervorgang der zuvor in die MFS-Wagen aufgebunkerte Schotter in den Schottertrichter des Trichterwagens vor Kopf gefördert. Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form zweier nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Zwei Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel beim Einschottern erforderlich ist. Über vier unabhängig voneinander verstellbare Lenkbleche wird der Schotter danach ins Arbeitsgleis gelenkt und abgelassen. Sowohl zwischen den Schienen im Innenbereich als auch außerhalb der Schienen kann Schotter, auch gleichzeitig, abgelassen werden. Die Bedienung des Wagens erfolgt manuell, von der stirnseitigen Bedienungsbühne. Die Drehschieber können einzeln geöffnet, reguliert und geschlossen werden. Der Arbeitsbereich ist gut ausgeleuchtet. Beide Trichter sind innen mit einem Gummibelag ausgekleidet, was eine maximale reduzierte Geräuschemission beim Ablassen des Schotters ermöglicht. Selbstverständlich kann die Schotterbiene auch als üblicher Schotterwagen verwendet werden! TECHNISCHE DATEN: Hersteller: SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz Baujahr/Fabriknummer: 1981 / 76129 Umbau: 2020 durch WEBA Gattung: Fccs "Schotterbiene" Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.640 mm Achsabstand: 6.000 mm Zulade Volumen: 20 m³ Eigengewicht: 12.700 kg Max. Zuladung: 27,0 t (ab Streckenklasse C) / ÖBB 28,5 t bei D Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: O – GP – A (max. 28 t) (LL) Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Quelle: HERING Bahnbau (der Verwendungsart), Daten laut Anschriften
Armin Schwarz


Auch schon historisch, da die Lok wieder als 120 153-2....
Die 120 501-2 „Bahntechnik mit Kompetenz“ (91 80 6120 501-2 D-DB) der DB Systemtechnik GmbH, zur Zeit der Aufnahme ex 120 153-2 (91 80 6120 153-2 D-DB) die sie heute wieder ist, fährt mit einem dreiteiligen Messzug, am 11.04.2016 durch den Bahnhof Bonn-Beuel in Richtung Süden. Ob es hier eine Mess- oder Überführungsfahrt war, kann ich nicht sagen.

Die Lok wurde 1988 von Krupp unter der Fabriknummer 5584 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von AEG (Berlin) und als 120 153-2 an die DB geliefert. Anfang 2005 wurde die Lok (wie die 120 160) an die DB Systemtechnik verkauft und im DB Werk Nürnberg einer Generalüberholung IS 703 unterzogen. Dabei erhielten die Loks abweichende Loknummern. Aus 120 153 wurde die 120 501 (und aus 120 160 wurde 120 502). Beide Loks kommen mit Versuchs- und Messzügen in ganz Deutschland zum Einsatz. Mit der 120 125 gehört seit Anfang 2016 eine dritte Lok der Baureihe 120 zur DB Systemtechnik. Seit September 2016 werden die beiden Lokomotiven 120 501 und 502 wieder als 120 153 und 120 160 bezeichnet.

Neben der Lok bestand der Messzug aus, folgenden Wagen:
Hinter der Lok der Messbeiwagen BA 322 D-DB 63 80 99-91 007-4 der Gattung/Bauart Dms 322  
In der Mitte der Schallmesswagen D-DB 63 80 99-94 015-3 der Gattung/Bauart Dienst umh 306
Und am Zugschluss der Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-95 011-2 der Gattung/Bauart  D(Mess)m 313.0
Auf die einzelnen Messwagen gehe ich gerne bei einem weiteren Bild ein.
Auch schon historisch, da die Lok wieder als 120 153-2.... Die 120 501-2 „Bahntechnik mit Kompetenz“ (91 80 6120 501-2 D-DB) der DB Systemtechnik GmbH, zur Zeit der Aufnahme ex 120 153-2 (91 80 6120 153-2 D-DB) die sie heute wieder ist, fährt mit einem dreiteiligen Messzug, am 11.04.2016 durch den Bahnhof Bonn-Beuel in Richtung Süden. Ob es hier eine Mess- oder Überführungsfahrt war, kann ich nicht sagen. Die Lok wurde 1988 von Krupp unter der Fabriknummer 5584 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von AEG (Berlin) und als 120 153-2 an die DB geliefert. Anfang 2005 wurde die Lok (wie die 120 160) an die DB Systemtechnik verkauft und im DB Werk Nürnberg einer Generalüberholung IS 703 unterzogen. Dabei erhielten die Loks abweichende Loknummern. Aus 120 153 wurde die 120 501 (und aus 120 160 wurde 120 502). Beide Loks kommen mit Versuchs- und Messzügen in ganz Deutschland zum Einsatz. Mit der 120 125 gehört seit Anfang 2016 eine dritte Lok der Baureihe 120 zur DB Systemtechnik. Seit September 2016 werden die beiden Lokomotiven 120 501 und 502 wieder als 120 153 und 120 160 bezeichnet. Neben der Lok bestand der Messzug aus, folgenden Wagen: Hinter der Lok der Messbeiwagen BA 322 D-DB 63 80 99-91 007-4 der Gattung/Bauart Dms 322 In der Mitte der Schallmesswagen D-DB 63 80 99-94 015-3 der Gattung/Bauart Dienst umh 306 Und am Zugschluss der Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-95 011-2 der Gattung/Bauart D(Mess)m 313.0 Auf die einzelnen Messwagen gehe ich gerne bei einem weiteren Bild ein.
Armin Schwarz


Der Schallmesswagen der Gattung/Bauart Dienst umh 306 D-DB 63 80 99-94 015-3 der DB Systemtechnik GmbH, am 11.04.2016 im Zugverband, bei einer Zugdurchfahrt im Bonn-Beuel.

Der Schallmesswagen ist ein speziell entwickeltes Schienenfahrzeug der DB Systemtechnik, mit dem der akustische Zustand der Fahrflächen von Schienen gemessen werden kann. Das Fahrzeug gehört der Wagengattung Dienst ümh 306 an und hat die Fahrzeugnummer D-DB 63 80 99-95 015-3.

Das Fahrzeug
Der Schallmesswagen wurde aus einem ehemaligen Speisewagen der US-Armee umgebaut. Er läuft an einer Seite auf einem besonderen Drehgestell, das keine Bremsen hat und dessen Achsen innerhalb relativ kurzer Zeit ausgewechselt werden können, um einen möglichst konstanten Zustand mit glatten Laufflächen der Räder und deren gleichmäßigen Lauf zu gewährleisten. In einem Abteil wurde eine reflexionsarme Kabine eingerichtet, in der das Rollgeräusch mit einem Mikrofon direkt über einer Öffnung im Wagenboden und unmittelbar über dem ungebremsten Drehgestell gemessen wird.

Der Steuerwagen des Schallmesszuges

Der Schallmesswagen läuft in der Mitte eines Wendezuges, der aus einer Lokomotive und drei Wagen gebildet wird. Zwischen Lokomotive und Messwagen befindet sich ein Schutzwagen (hier der Messbeiwagen D-DB 63 80 99-91 007-4 der Gattung/Bauart Dms 322), der dazu dient, Geräusche der Lokomotive vom Messvorgang fernzuhalten. Am Ende des Zuges befindet sich ein Steuerwagen (hier der Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-95 011-2 der Gattung/Bauart  D(Mess)m 313.0). In Gegenrichtung ist, durch die indirekte Steuerung, die Geschwindigkeit auf 140 km/h beschränkt.

Die Einheit ist für eine Geschwindigkeit bis 200 km/h zugelassen. Dadurch können die Messungen während des planmäßigen Zugverkehrs stattfinden, ohne diesen zu behindern.

Die Messung
Der Schallmesswagen liefert Angaben über den Fahrflächenzustand einer Strecke und bildet messtechnisch die Grundlage, um das Verfahren „Besonders überwachtes Gleis“ anzuwenden, das nach der Richtlinie Schall03 auch Bestandteil einer Planfeststellung sein kann.

Die Messung erfolgt bei Geschwindigkeiten zwischen 80 km/h und 200 km/h. Innerhalb dieser Geschwindigkeitsgrenzen wird der Schallmesswagen kalibriert unterhalten. Die mit dem Schallmesswagen ermittelten Ergebnisse entsprechen denen einer Außenmessung:
Im Abstand von 25 m, bei 3,5 m Höhe über Schienenoberkante, sowie bei Mischbetrieb aus Güter-, Hochgeschwindigkeits-, Fern- und Regionalverkehr.

Der Wagen wurde 1956 von Orenstein & Koppel in Berlin-Spandau als Speisewagen unter der Fabriknummer 360001/2 gebaut und als 900 202 P TWR an die U.S. Army Transportation Corps (USATC), später erfolgte die 
Umzeichnung in 51 80 08-40 202-7 P WR4üm-56. Im Jahr 1973 wurde er von der U.S. Army an die Deutsche Bundesbahn (DB) verkauft und trug nun die Nr. D-DB 51 80 99-40 202-7. 

Bei der DB wurde der Wagen 1973/74 im Aw Limburg zum Messbeiwagen 61 80 99-40 010-2 Dienst ümh 327 umgebaut. 1990/91 wurde der Wagen im Aw Krefeld-Oppum zum Schallmesswagen D-DB 63 80 99-94 015-4 Dienst umh 306 und später in den heutigen D-DB 63 80 99-95 015-3 Dienst umh 306 umgezeichnet.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Eigengewicht: 45 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Der Schallmesswagen der Gattung/Bauart Dienst umh 306 D-DB 63 80 99-94 015-3 der DB Systemtechnik GmbH, am 11.04.2016 im Zugverband, bei einer Zugdurchfahrt im Bonn-Beuel. Der Schallmesswagen ist ein speziell entwickeltes Schienenfahrzeug der DB Systemtechnik, mit dem der akustische Zustand der Fahrflächen von Schienen gemessen werden kann. Das Fahrzeug gehört der Wagengattung Dienst ümh 306 an und hat die Fahrzeugnummer D-DB 63 80 99-95 015-3. Das Fahrzeug Der Schallmesswagen wurde aus einem ehemaligen Speisewagen der US-Armee umgebaut. Er läuft an einer Seite auf einem besonderen Drehgestell, das keine Bremsen hat und dessen Achsen innerhalb relativ kurzer Zeit ausgewechselt werden können, um einen möglichst konstanten Zustand mit glatten Laufflächen der Räder und deren gleichmäßigen Lauf zu gewährleisten. In einem Abteil wurde eine reflexionsarme Kabine eingerichtet, in der das Rollgeräusch mit einem Mikrofon direkt über einer Öffnung im Wagenboden und unmittelbar über dem ungebremsten Drehgestell gemessen wird. Der Steuerwagen des Schallmesszuges Der Schallmesswagen läuft in der Mitte eines Wendezuges, der aus einer Lokomotive und drei Wagen gebildet wird. Zwischen Lokomotive und Messwagen befindet sich ein Schutzwagen (hier der Messbeiwagen D-DB 63 80 99-91 007-4 der Gattung/Bauart Dms 322), der dazu dient, Geräusche der Lokomotive vom Messvorgang fernzuhalten. Am Ende des Zuges befindet sich ein Steuerwagen (hier der Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-95 011-2 der Gattung/Bauart D(Mess)m 313.0). In Gegenrichtung ist, durch die indirekte Steuerung, die Geschwindigkeit auf 140 km/h beschränkt. Die Einheit ist für eine Geschwindigkeit bis 200 km/h zugelassen. Dadurch können die Messungen während des planmäßigen Zugverkehrs stattfinden, ohne diesen zu behindern. Die Messung Der Schallmesswagen liefert Angaben über den Fahrflächenzustand einer Strecke und bildet messtechnisch die Grundlage, um das Verfahren „Besonders überwachtes Gleis“ anzuwenden, das nach der Richtlinie Schall03 auch Bestandteil einer Planfeststellung sein kann. Die Messung erfolgt bei Geschwindigkeiten zwischen 80 km/h und 200 km/h. Innerhalb dieser Geschwindigkeitsgrenzen wird der Schallmesswagen kalibriert unterhalten. Die mit dem Schallmesswagen ermittelten Ergebnisse entsprechen denen einer Außenmessung: Im Abstand von 25 m, bei 3,5 m Höhe über Schienenoberkante, sowie bei Mischbetrieb aus Güter-, Hochgeschwindigkeits-, Fern- und Regionalverkehr. Der Wagen wurde 1956 von Orenstein & Koppel in Berlin-Spandau als Speisewagen unter der Fabriknummer 360001/2 gebaut und als 900 202 P TWR an die U.S. Army Transportation Corps (USATC), später erfolgte die Umzeichnung in 51 80 08-40 202-7 P WR4üm-56. Im Jahr 1973 wurde er von der U.S. Army an die Deutsche Bundesbahn (DB) verkauft und trug nun die Nr. D-DB 51 80 99-40 202-7. Bei der DB wurde der Wagen 1973/74 im Aw Limburg zum Messbeiwagen 61 80 99-40 010-2 Dienst ümh 327 umgebaut. 1990/91 wurde der Wagen im Aw Krefeld-Oppum zum Schallmesswagen D-DB 63 80 99-94 015-4 Dienst umh 306 und später in den heutigen D-DB 63 80 99-95 015-3 Dienst umh 306 umgezeichnet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Eigengewicht: 45 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Armin Schwarz

Nachschuss auf den Messzug...
Die 120 501-2 „Bahntechnik mit Kompetenz“ (91 80 6120 501-2 D-DB) der DB Systemtechnik GmbH, ex 120 153-2, fährt mit einem dreiteiligen Messzug, am 11.04.2016 durch den Bahnhof Bonn-Beuel in Richtung Süden. Ob es hier eine Mess- oder Überführungsfahrt war, kann ich nicht sagen.

Neben der Lok bestand der Messzug aus, folgenden Wagen:

Hinter der Lok der Messbeiwagen D-DB 63 80 99-91 007-4 der Gattung/Bauart Dms 322. 
Dieser Wagen wurde 1974 von MAN in Nürnberg unter der Fabriknummer 155850 gebaut  und als D-DB 51 80 95-80 097-6  Dms 905 ab1982 Gattung Dms 905.0 geliefert. Weitere Nummern waren:
Ab 1991 als D-DB 51 80 95-92 023-8 Dms 905.1.
Ab 1999 als D-DB 63 80 99-40 007-6 Dienstms 922.
Ab 2003 als heutiger D-DB 63 80 99-91 007-4 Dms 322.
	

In der Mitte der Schallmesswagen D-DB 63 80 99-94 015-3 der Gattung/Bauart Dienst umh 306
Weitere Daten siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Bahndienstfahrzeuge~Wagen/721629/der-schallmesswagen-der-gattungbauart-dienst-umh.html



Und hier am Zugschluss der Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-95 011-2 der Gattung/Bauart  D(Mess)m 313.0, ex 61 80 99-92 011-7 D (Mess) müm 313.Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB unter der Fabriknummer 09033 gebaut und an die DB geliefert.

Die folgenden Ausführungen der Einheitsmesswagen entstammen einem Prospekt der Firma MBB:
In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt. 
Folgende Untersuchungen sind durchführbar: 
- Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr,
- aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken,
- Geräuschentwicklung,
- Bremswirkung,
- Zugkraftmessung,
- Überprüfung des Oberbaus,
- Leistungsmessung, sowie 
- das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr.

Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen.

Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken,  wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund.

Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt: 
- Führerstand 1 (Hauptführerstand), 
- Dieselraum, 
- Material- und Werkzeuglager, Werkstatt, 
- Messraum, 
- Auswerteraum,
- Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit, 
- Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank, 
- WC mit Waschgelegenheit, 
- Garderobe, 
- Führerstand 2. 

Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet. 

Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut. 
Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens.

Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet.

TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Laufraddurchmesser: 950 mm (neu)
Drehgestelle: 	Bauart Minden- Deutz, schwer
Dienstgewicht: 61,5  t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Nachschuss auf den Messzug... Die 120 501-2 „Bahntechnik mit Kompetenz“ (91 80 6120 501-2 D-DB) der DB Systemtechnik GmbH, ex 120 153-2, fährt mit einem dreiteiligen Messzug, am 11.04.2016 durch den Bahnhof Bonn-Beuel in Richtung Süden. Ob es hier eine Mess- oder Überführungsfahrt war, kann ich nicht sagen. Neben der Lok bestand der Messzug aus, folgenden Wagen: Hinter der Lok der Messbeiwagen D-DB 63 80 99-91 007-4 der Gattung/Bauart Dms 322. Dieser Wagen wurde 1974 von MAN in Nürnberg unter der Fabriknummer 155850 gebaut und als D-DB 51 80 95-80 097-6 Dms 905 ab1982 Gattung Dms 905.0 geliefert. Weitere Nummern waren: Ab 1991 als D-DB 51 80 95-92 023-8 Dms 905.1. Ab 1999 als D-DB 63 80 99-40 007-6 Dienstms 922. Ab 2003 als heutiger D-DB 63 80 99-91 007-4 Dms 322. In der Mitte der Schallmesswagen D-DB 63 80 99-94 015-3 der Gattung/Bauart Dienst umh 306 Weitere Daten siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Bahndienstfahrzeuge~Wagen/721629/der-schallmesswagen-der-gattungbauart-dienst-umh.html Und hier am Zugschluss der Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-95 011-2 der Gattung/Bauart D(Mess)m 313.0, ex 61 80 99-92 011-7 D (Mess) müm 313.Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB unter der Fabriknummer 09033 gebaut und an die DB geliefert. Die folgenden Ausführungen der Einheitsmesswagen entstammen einem Prospekt der Firma MBB: In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt. Folgende Untersuchungen sind durchführbar: - Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr, - aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken, - Geräuschentwicklung, - Bremswirkung, - Zugkraftmessung, - Überprüfung des Oberbaus, - Leistungsmessung, sowie - das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr. Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen. Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken, wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund. Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt: - Führerstand 1 (Hauptführerstand), - Dieselraum, - Material- und Werkzeuglager, Werkstatt, - Messraum, - Auswerteraum, - Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit, - Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank, - WC mit Waschgelegenheit, - Garderobe, - Führerstand 2. Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet. Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut. Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens. Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet. TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Laufraddurchmesser: 950 mm (neu) Drehgestelle: Bauart Minden- Deutz, schwer Dienstgewicht: 61,5 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Armin Schwarz


Vierachsiger Drehgestell-Baustofftransportwagen 251 (der Gattung Smps), 33 80 4731 053-1 D-ERAIL der eurailpool GmbH als, Schutzwagen zu Materialförder- und Siloeinheit MFS 100, am 20.10.2020 im Hp Altenseelbach der Hellertalbahn (KBS 462).

Der Wagen wurde 1975 von der Waggonfabrik Talbot in Aachen unter der Fabriknummer 136316 gebaut. Vormals war er bei der ex 84 80 473 1 053, DB 80 80 976 6 286, 80 80 976 6 839

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Smps 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 18.900 mm
Drehzapfenabstand: 13.400 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge: 17.100 mm
Eigengewicht: 27.600 kg 
Zuladung bei Lastgrenze S: 52,0 t (ab Streckenklasse C) 
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h 
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: R 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP (IB116)
Verwendungsfähigkeit: RIV
Besonderheit: Das Fahrzeug darf nur mit Kübel oder als Gewichtsausgleich mit Betonplatten transportiert werden.
Vierachsiger Drehgestell-Baustofftransportwagen 251 (der Gattung Smps), 33 80 4731 053-1 D-ERAIL der eurailpool GmbH als, Schutzwagen zu Materialförder- und Siloeinheit MFS 100, am 20.10.2020 im Hp Altenseelbach der Hellertalbahn (KBS 462). Der Wagen wurde 1975 von der Waggonfabrik Talbot in Aachen unter der Fabriknummer 136316 gebaut. Vormals war er bei der ex 84 80 473 1 053, DB 80 80 976 6 286, 80 80 976 6 839 TECHNISCHE DATEN: Gattung: Smps Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 18.900 mm Drehzapfenabstand: 13.400 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge: 17.100 mm Eigengewicht: 27.600 kg Zuladung bei Lastgrenze S: 52,0 t (ab Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h Kleinster Gleisbogenhalbmesser: R 75 m Bauart der Bremse: KE-GP (IB116) Verwendungsfähigkeit: RIV Besonderheit: Das Fahrzeug darf nur mit Kübel oder als Gewichtsausgleich mit Betonplatten transportiert werden.
Armin Schwarz


4-achsiger (Drehgestell-) Schutzwagen 87 80 3901 003-7 D-WSG ausgeführt, hier als Schutzwagen zum125t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 810 T der Hartung Bau (Fulda), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 53 512 19-5, abgestellt am 19.08.2020 in Kreuztal.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell:  1.800 mm
Länge der Ladefläche: 18.660 mm
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h
Eigengewicht:  26.500 kg
Maximale Ladegewicht:  53,5 t (ab Streckenklasse C)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  75 m
Bremse: KE-GRA
4-achsiger (Drehgestell-) Schutzwagen 87 80 3901 003-7 D-WSG ausgeführt, hier als Schutzwagen zum125t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 810 T der Hartung Bau (Fulda), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 53 512 19-5, abgestellt am 19.08.2020 in Kreuztal. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Länge der Ladefläche: 18.660 mm Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Eigengewicht: 26.500 kg Maximale Ladegewicht: 53,5 t (ab Streckenklasse C) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: KE-GRA
Armin Schwarz

Deutschland / Bahndienstfahrzeuge / Wagen

275 1200x800 Px, 23.08.2020

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