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Trenitalia Fotos

16 Bilder

Die Tartaruga (deutsch: Schildkröte) E.444.011 (91 83 2444 011-7 I-TI) der Trenitalia am 29.12.2015 mit einem IC im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral).

Die in den 1960er Jahren geplante Neubaustrecke Florenz–Rom benötigte Lokomotiven, die die maximal acht Wagen langen Rapido-Züge mit 200 km/h oder die gemischtklassigen, maximal zwölf Wagen lange Expresszüge mit 160 km/h zogen. Daher wurde in den Studienbüros des FS-Maschinendienstes Servizio Materiale e Trazione eine gleisschonende, stark motorisierte Bo'Bo'-Elektrolokomotive entworfen, die sich durch tiefangelenkte, drehzapfen- und wiegenlosen Drehgestelle mit kurzem Achsstand auszeichnete. Die Alternativentwicklung einer Co'Co'-E-Lok der Baureihe E.666 kam über einen Prototyp nicht heraus. 

Der Lokkasten der E.444 lastet über Sekundärfedern und Schräglenker auf einem Hilfslenker. Dieser liegt wiederum auf Gleitdrehbahnen auf dem Drehgestellrahmen. Die Zug- und Bremskräfte werden durch tiefangelenkte Stahlseile, die unter dem Drehgestell geführt werden, übertragen. Hohlwellen-Antriebe übertragen das Drehmoment auf die Achsen, wobei zur Übertragung Winkelhebel-Gelenkkupplungen mit sogenanntem „tanzenden Ring“ Verwendung finden.

Die E.444 besitzt eine feingestufte Schützensteuerung, die in Verbindung mit sechs Feldschwächungsgraden und 43 Widerstandskombinationen arbeitet. Die 1120 kW-Motoren sind in Serien-Parallelgruppierung geschaltet. Die Widerstandsbremse erbring zwischen 200 km/h und 50 km/h eine Verzögerungskraft von 88 kN. Im Inneren der E-Lok sind die Anfahr- und Bremswiderstände eingebaut; die erhitzte Luft wird durch die Dachhutze nach außen abgeleitet.

Von 1989 bis 1997 wurden alle E.444 modernisiert: Der Führerstand wurde neu aufgebaut und besitzt nun eine kastenartige anstelle der eleganten runden Form. Dadurch wurde der Führerstand geräumiger. Gleichzeitig sind die Führerkabinen asbestfrei, lärmgedämmt und klimatisiert. Die Traktionselektrik blieb unverändert, erhielt aber eine elektronische Vorsteuerung. Gleichzeitig wurden die Motorgeneratoren durch statische Hilfsbetriebeumrichter ersetzt, sofern dies nicht schon vor 1982 geschehen war. Die umgebauten E-Loks erhielten die Bezeichnung  E.444R  (riqualificata, deutsch: wiederbefähigt).

Technische Daten:
Gebaute Stückzahl: 117
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge: 16.840 mm 
Höhe: 4.300 mm
Breite: 3.020 mm
Drehzapfenabstand:  9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.020 mm
Dienstgewicht: 83 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h 
Dauerleistung: 4.272 kW (5.729 PS)
Anfahrzugkraft: 201 kN
Treibraddurchmesser: 	1.250 mm
Stromsysteme: 3.000 V DC / 1.500 V DC
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Antrieb: Hohlwellen-Antrieb
Bremse: Widerstandsbremse
Die Tartaruga (deutsch: Schildkröte) E.444.011 (91 83 2444 011-7 I-TI) der Trenitalia am 29.12.2015 mit einem IC im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Die in den 1960er Jahren geplante Neubaustrecke Florenz–Rom benötigte Lokomotiven, die die maximal acht Wagen langen Rapido-Züge mit 200 km/h oder die gemischtklassigen, maximal zwölf Wagen lange Expresszüge mit 160 km/h zogen. Daher wurde in den Studienbüros des FS-Maschinendienstes Servizio Materiale e Trazione eine gleisschonende, stark motorisierte Bo'Bo'-Elektrolokomotive entworfen, die sich durch tiefangelenkte, drehzapfen- und wiegenlosen Drehgestelle mit kurzem Achsstand auszeichnete. Die Alternativentwicklung einer Co'Co'-E-Lok der Baureihe E.666 kam über einen Prototyp nicht heraus. Der Lokkasten der E.444 lastet über Sekundärfedern und Schräglenker auf einem Hilfslenker. Dieser liegt wiederum auf Gleitdrehbahnen auf dem Drehgestellrahmen. Die Zug- und Bremskräfte werden durch tiefangelenkte Stahlseile, die unter dem Drehgestell geführt werden, übertragen. Hohlwellen-Antriebe übertragen das Drehmoment auf die Achsen, wobei zur Übertragung Winkelhebel-Gelenkkupplungen mit sogenanntem „tanzenden Ring“ Verwendung finden. Die E.444 besitzt eine feingestufte Schützensteuerung, die in Verbindung mit sechs Feldschwächungsgraden und 43 Widerstandskombinationen arbeitet. Die 1120 kW-Motoren sind in Serien-Parallelgruppierung geschaltet. Die Widerstandsbremse erbring zwischen 200 km/h und 50 km/h eine Verzögerungskraft von 88 kN. Im Inneren der E-Lok sind die Anfahr- und Bremswiderstände eingebaut; die erhitzte Luft wird durch die Dachhutze nach außen abgeleitet. Von 1989 bis 1997 wurden alle E.444 modernisiert: Der Führerstand wurde neu aufgebaut und besitzt nun eine kastenartige anstelle der eleganten runden Form. Dadurch wurde der Führerstand geräumiger. Gleichzeitig sind die Führerkabinen asbestfrei, lärmgedämmt und klimatisiert. Die Traktionselektrik blieb unverändert, erhielt aber eine elektronische Vorsteuerung. Gleichzeitig wurden die Motorgeneratoren durch statische Hilfsbetriebeumrichter ersetzt, sofern dies nicht schon vor 1982 geschehen war. Die umgebauten E-Loks erhielten die Bezeichnung E.444R (riqualificata, deutsch: wiederbefähigt). Technische Daten: Gebaute Stückzahl: 117 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge: 16.840 mm Höhe: 4.300 mm Breite: 3.020 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.020 mm Dienstgewicht: 83 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Dauerleistung: 4.272 kW (5.729 PS) Anfahrzugkraft: 201 kN Treibraddurchmesser: 1.250 mm Stromsysteme: 3.000 V DC / 1.500 V DC Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: Hohlwellen-Antrieb Bremse: Widerstandsbremse
Armin Schwarz


Der ETR 400.06 als  Frecciarossa 1000  der Trenitalia fährt am 29.12.2015 aus dem Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Der Frecciarossa (deutsch: roter Pfeil) ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Die Züge verkehren auf Schnellfahrstrecken, zwischen Turin, Mailand, Rom und Neapel.
Der ETR 400.06 als "Frecciarossa 1000" der Trenitalia fährt am 29.12.2015 aus dem Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Der Frecciarossa (deutsch: roter Pfeil) ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Die Züge verkehren auf Schnellfahrstrecken, zwischen Turin, Mailand, Rom und Neapel.
Armin Schwarz


Der ETR 400.06 als  Frecciarossa 1000  der Trenitalia verlässt am 29.12.2015 den Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Der Frecciarossa (deutsch: roter Pfeil) ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Die Züge verkehren auf Schnellfahrstrecken, zwischen Turin, Mailand, Rom und Neapel.
Der ETR 400.06 als "Frecciarossa 1000" der Trenitalia verlässt am 29.12.2015 den Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Der Frecciarossa (deutsch: roter Pfeil) ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Die Züge verkehren auf Schnellfahrstrecken, zwischen Turin, Mailand, Rom und Neapel.
Armin Schwarz


Zwei Schnellzüge der Trenitalia, links der ETR 400.19 als Frecciarossa 1000 und rechts der ETR 500.40 als Frecciarossa, stehen am 30.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) zur Abfahrt bereit.
Zwei Schnellzüge der Trenitalia, links der ETR 400.19 als Frecciarossa 1000 und rechts der ETR 500.40 als Frecciarossa, stehen am 30.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz


Die Caimano (deutsch: Kaiman) E.656.439 (91 83 2656 439-3 I-TI) der Trenitalia am 29.12.2015 abgestellt beim Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral).

Die Baureihe E.656 Spitznamen Caimano (deutsch: Kaiman) ist eine sechsachsige italienische Elektrolokomotive in zweiteiliger Gelenkbauweise. Von diesen wurden von 1975 bis 1989 in sechs Bauserien 461 Stück gebaut. Die Baureihe E.656 stellt die letzte in Italien gebaute Elektrolok-Baureihe dar, bei der die Traktionsleistung mit einem elektromechanischen Stufenschalter geregelt wird. Die Fahrstufen müssen jedoch beim Anfahren nicht einzeln vom Lokführer eingestellt werden, sondern lassen sich über eine Anfahrautomatik ansteuern. Da Dreiachsige Drehgestelle nicht in Frage kamen, denn „Schienenfresser“ wollte man nicht. Haben diese Loks drei zweiachsige Drehgestelle in einer Lok.

Die Baureihe E.656 wird im Reise- und Güterzugverkehr eingesetzt. Sie bildete über lange Jahre das Rückgrat der italienischen Schnellzugstraktion. So wurde in den 1990er Jahren auch etwa der TEE Mediolanum auf italienischer Seite mit einer E.656 bespannt. Künftig soll beinahe die gesamte Baureihe schrittweise zum Güterverkehr umstationiert werden. Dazu wird die Getriebeübersetzung zu Gunsten der Zugkraft geändert. Die modifizierten Maschinen haben eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und werden in E.655 umgezeichnet. Nur die sechste Bauserie (mit Wendezugsteuerung, die E.656.551–608) soll vorerst beim Regionalverkehr verbleiben – Haupteinsatzgebiete sind dabei Ligurien und der italienische Nordwesten.

Technische Daten:
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo' Bo'
Länge: 18.290 mm 
Höhe: 3.800 mm
Breite: 3.000 mm
Drehzapfenabstand:  5.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.850 mm
Dienstgewicht: 120 t
Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h 
Dauerleistung: 4.800 kW (6.440 PS)
Anzahl der Motoren: 12
Anfahrzugkraft: 249 kN
Treibraddurchmesser: 	1.250 mm
Stromsysteme: 3.000 V DC
Die Caimano (deutsch: Kaiman) E.656.439 (91 83 2656 439-3 I-TI) der Trenitalia am 29.12.2015 abgestellt beim Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Die Baureihe E.656 Spitznamen Caimano (deutsch: Kaiman) ist eine sechsachsige italienische Elektrolokomotive in zweiteiliger Gelenkbauweise. Von diesen wurden von 1975 bis 1989 in sechs Bauserien 461 Stück gebaut. Die Baureihe E.656 stellt die letzte in Italien gebaute Elektrolok-Baureihe dar, bei der die Traktionsleistung mit einem elektromechanischen Stufenschalter geregelt wird. Die Fahrstufen müssen jedoch beim Anfahren nicht einzeln vom Lokführer eingestellt werden, sondern lassen sich über eine Anfahrautomatik ansteuern. Da Dreiachsige Drehgestelle nicht in Frage kamen, denn „Schienenfresser“ wollte man nicht. Haben diese Loks drei zweiachsige Drehgestelle in einer Lok. Die Baureihe E.656 wird im Reise- und Güterzugverkehr eingesetzt. Sie bildete über lange Jahre das Rückgrat der italienischen Schnellzugstraktion. So wurde in den 1990er Jahren auch etwa der TEE Mediolanum auf italienischer Seite mit einer E.656 bespannt. Künftig soll beinahe die gesamte Baureihe schrittweise zum Güterverkehr umstationiert werden. Dazu wird die Getriebeübersetzung zu Gunsten der Zugkraft geändert. Die modifizierten Maschinen haben eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und werden in E.655 umgezeichnet. Nur die sechste Bauserie (mit Wendezugsteuerung, die E.656.551–608) soll vorerst beim Regionalverkehr verbleiben – Haupteinsatzgebiete sind dabei Ligurien und der italienische Nordwesten. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Bo' Länge: 18.290 mm Höhe: 3.800 mm Breite: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 5.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.850 mm Dienstgewicht: 120 t Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h Dauerleistung: 4.800 kW (6.440 PS) Anzahl der Motoren: 12 Anfahrzugkraft: 249 kN Treibraddurchmesser: 1.250 mm Stromsysteme: 3.000 V DC
Armin Schwarz


Die FS D.245.2137 (98 83 2245 2137-0 I-TI) zieht nun am 29.12.2015 einige IC-Wagen aus dem Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral).
Die FS D.245.2137 (98 83 2245 2137-0 I-TI) zieht nun am 29.12.2015 einige IC-Wagen aus dem Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral).
Armin Schwarz

Italien / Unternehmen / Trenitalia, Italien / Dieseloks (Locomotiva Diesel) / D.245, Mailand 2015 und 2017

377 1200x854 Px, 06.06.2016


Die Trenitalia E 464 202 (91 83 2464 202-7 I-TI), ex FS E.464.202, steht am 27.12.2015 mit einem Regionalzug im Bahnhof Domodossola (I).

Die Baureihe E.464 ist eine Elektrolokomotive, die ab 1999 von ADtranz (heute Bombardier) von der italienischen Staatsbahn Ferrovie dello Stato (Trenitalia), der Ferrovie Emilia Romagna (FER) sowie der Trasporto Ferroviario Toscano (TFT) beschafft wurde. Gefertigt werden die Lokomotiven im Bombardier-Werk in Vado Ligure unter der firmeninternen Bezeichnung TRAXX P160 DCP. Gebaut wurden bisher 728 Einheiten dieser Baureihe.

Da die Maschinen ausschließlich mit Wendezügen eingesetzt werden, verfügen sie auch nur über einen Führerstand. Am anderen Ende befindet sich ein Mehrzweck-/Gepäckabteil, ein Hilfsführerstand für Rangierfahrten sowie ein Wagenübergang mit Gummiwulst. Die Baureihe E.464 verwendet Drehgestelle und Getriebe ähnlich denjenigen der DB Baureihe 101, der Antrieb erfolgt aber mit Doppelstern-Asynchron-Fahrmotoren.
Am Führerstandsende sind die Loks mit einer automatischen Scharfenbergkupplung ausgerüstet. Auf der zum Wagenzug hingewandten Seite sind herkömmliche Zug-/Stoßeinrichtungen mit Schraubenkupplung. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo' Bo' 
Hersteller:  Bombardier (vorm. ADtranz)
Länge über Puffer: 15.930 mm
Dienstgewicht: 72 t
Dauerleistung: 3.000 kW (2.350 kW bei 1.500 V DC)
Anfahrzugkraft: 200 kN
Stromsystem: 3.000 V (1.500 V) Gleichstrom
Anzahl der Fahrmotoren: 4 
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Die Trenitalia E 464 202 (91 83 2464 202-7 I-TI), ex FS E.464.202, steht am 27.12.2015 mit einem Regionalzug im Bahnhof Domodossola (I). Die Baureihe E.464 ist eine Elektrolokomotive, die ab 1999 von ADtranz (heute Bombardier) von der italienischen Staatsbahn Ferrovie dello Stato (Trenitalia), der Ferrovie Emilia Romagna (FER) sowie der Trasporto Ferroviario Toscano (TFT) beschafft wurde. Gefertigt werden die Lokomotiven im Bombardier-Werk in Vado Ligure unter der firmeninternen Bezeichnung TRAXX P160 DCP. Gebaut wurden bisher 728 Einheiten dieser Baureihe. Da die Maschinen ausschließlich mit Wendezügen eingesetzt werden, verfügen sie auch nur über einen Führerstand. Am anderen Ende befindet sich ein Mehrzweck-/Gepäckabteil, ein Hilfsführerstand für Rangierfahrten sowie ein Wagenübergang mit Gummiwulst. Die Baureihe E.464 verwendet Drehgestelle und Getriebe ähnlich denjenigen der DB Baureihe 101, der Antrieb erfolgt aber mit Doppelstern-Asynchron-Fahrmotoren. Am Führerstandsende sind die Loks mit einer automatischen Scharfenbergkupplung ausgerüstet. Auf der zum Wagenzug hingewandten Seite sind herkömmliche Zug-/Stoßeinrichtungen mit Schraubenkupplung. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo' Bo' Hersteller: Bombardier (vorm. ADtranz) Länge über Puffer: 15.930 mm Dienstgewicht: 72 t Dauerleistung: 3.000 kW (2.350 kW bei 1.500 V DC) Anfahrzugkraft: 200 kN Stromsystem: 3.000 V (1.500 V) Gleichstrom Anzahl der Fahrmotoren: 4 Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Armin Schwarz


Noch in einem tollen letzten Licht des Tages sonnt sich der....
ALn 668 1023 (95 83 4668 073-6 I-Ti) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS) am 27.12.2015 beim Bahnhof Domodossola im Piemont (I).

Von den Diesel-Triebwagen vom Typ FS ALn 668 wurden von 1951 bis 1981 insgesamt 787 Stück in 12 Serien gebaut. Von dieser Dieseltriebwagen Serie vom Typ FS ALn 668.1000  (ALn 668 serie 1000) wurden zwischen 1976 und 1979 von FIAT Ferroviaria Savigliano und Officine Meccaniche Calabresi (O.ME.CA), insgesamt 120 Stück, gebaut. Sie waren die dritte Generation dieser  Diesel-Triebwagen. Die augenfälligste Eigenart der Serien 1000 und 1900 ist die Abkehr vom Zentraleinstieg. Da zudem die Gesamtlänge der Fahrzeuge verlängert wurde, konnte auch der Fahrgastkomfort gesteigert werden. Die verbesserten Motoren erlauben eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h, gegenüber der früheren von 110 km/h.

Der hiergezeigte ALn 668 1023 stammt aus einer Serie von FIAT, die zwischen 1976 und 1977 gebaut wurde.

TECHNISCHE DATEN der ALn 668 serie 1000:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  (1A)(A1)
Länge über Puffer:  23.540 mm	
Drehzapfenabstand: 15.940 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.450 mm
Treib- und Laufraddurchmesser (neu): 920 mm
Breite: 2.878 mm
Höhe:  3.698 mm
Eigengewicht: 37.000 kg
Antriebsübertagung: Motor auf hydraulisches Getriebes und FIAT mechanisch 5-Gang-Getriebe auf die Achse
Motor: 2 Dieselmotoren  vom Typ  IVECO 8217.32
Installierte Leistung:  2 x 206 kW
Dauerleistung:  2 x 147 kW
Höchstgeschwindigkeit:  130 km/h
Sitzplätze: 68 davon 12 in der 1. Und 56 in der 2. Klasse
Noch in einem tollen letzten Licht des Tages sonnt sich der.... ALn 668 1023 (95 83 4668 073-6 I-Ti) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS) am 27.12.2015 beim Bahnhof Domodossola im Piemont (I). Von den Diesel-Triebwagen vom Typ FS ALn 668 wurden von 1951 bis 1981 insgesamt 787 Stück in 12 Serien gebaut. Von dieser Dieseltriebwagen Serie vom Typ FS ALn 668.1000 (ALn 668 serie 1000) wurden zwischen 1976 und 1979 von FIAT Ferroviaria Savigliano und Officine Meccaniche Calabresi (O.ME.CA), insgesamt 120 Stück, gebaut. Sie waren die dritte Generation dieser Diesel-Triebwagen. Die augenfälligste Eigenart der Serien 1000 und 1900 ist die Abkehr vom Zentraleinstieg. Da zudem die Gesamtlänge der Fahrzeuge verlängert wurde, konnte auch der Fahrgastkomfort gesteigert werden. Die verbesserten Motoren erlauben eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h, gegenüber der früheren von 110 km/h. Der hiergezeigte ALn 668 1023 stammt aus einer Serie von FIAT, die zwischen 1976 und 1977 gebaut wurde. TECHNISCHE DATEN der ALn 668 serie 1000: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: (1A)(A1) Länge über Puffer: 23.540 mm Drehzapfenabstand: 15.940 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.450 mm Treib- und Laufraddurchmesser (neu): 920 mm Breite: 2.878 mm Höhe: 3.698 mm Eigengewicht: 37.000 kg Antriebsübertagung: Motor auf hydraulisches Getriebes und FIAT mechanisch 5-Gang-Getriebe auf die Achse Motor: 2 Dieselmotoren vom Typ IVECO 8217.32 Installierte Leistung: 2 x 206 kW Dauerleistung: 2 x 147 kW Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h Sitzplätze: 68 davon 12 in der 1. Und 56 in der 2. Klasse
Armin Schwarz

Italien / Unternehmen / Trenitalia, Italien / Triebzüge / Aln 668, Mailand 2015 und 2017

437 1200x846 Px, 12.03.2016


Der  Frecciargento“  ETR 610.003 der 1. Serie  (93 83 5 610 103-1 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) am 29.12.2015 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). 

Frecciargento (deutsch: Silberpfeil) ist eine  für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Diese Zuggattung ist eigentlich sehr selten in Milano anzutreffen, da die Züge meist den Nordosten Italiens mit dem Süden verbinden, z.B. auf der Strecke Venedig – Bologna – Florenz – Rom.  Die ETR 610 der Trenitalia wurden umlackiert und kamen als Frecciargento im Binnenverkehr zum Einsatz. Seit Dezember 2015 werden jedoch einige davon auf der Gotthardstrecke eingesetzt, wo sie den ETR 470 ablösten. 

Der ETR 610 (von italienisch ElettroTreno Rapido) ist die Drei-System-Variante des ETR 600. Vier der sieben Wagen eines Zuges werden angetrieben. Eine Zugkomposition besteht aus: Apmt, A, WR, B, B, B und Bpmt. Ein Zug besitzt sechs Stromabnehmer (je zwei für ein Stromsystem).

Technische Daten: 
Hersteller: Alstom
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + 2'2 + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' 
Länge über Kupplung: 187.400 mm
Breite: 2.830 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 890 mm
Leergewicht: 450 t
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
Dauerleistung: 5.500 kW
Anfahrzugkraft: 225 kN
Beschleunigung: 0,48 m/s2
Stromsystem: 25 kV 50 Hz und 15 kV 16,7 Hz AC, sowie 3 kV DC
Anzahl der Fahrmotoren:  12
Zugsicherung: ERTMS, SCMT, ZUB, LZB, PZB, Signum
Sitzplätze: 431 (1.Klasse 109, 2.Klasse 304 und 18 im Speisewagen)
Der "Frecciargento“ ETR 610.003 der 1. Serie (93 83 5 610 103-1 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) am 29.12.2015 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Frecciargento (deutsch: Silberpfeil) ist eine für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Diese Zuggattung ist eigentlich sehr selten in Milano anzutreffen, da die Züge meist den Nordosten Italiens mit dem Süden verbinden, z.B. auf der Strecke Venedig – Bologna – Florenz – Rom. Die ETR 610 der Trenitalia wurden umlackiert und kamen als Frecciargento im Binnenverkehr zum Einsatz. Seit Dezember 2015 werden jedoch einige davon auf der Gotthardstrecke eingesetzt, wo sie den ETR 470 ablösten. Der ETR 610 (von italienisch ElettroTreno Rapido) ist die Drei-System-Variante des ETR 600. Vier der sieben Wagen eines Zuges werden angetrieben. Eine Zugkomposition besteht aus: Apmt, A, WR, B, B, B und Bpmt. Ein Zug besitzt sechs Stromabnehmer (je zwei für ein Stromsystem). Technische Daten: Hersteller: Alstom Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + 2'2 + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' Länge über Kupplung: 187.400 mm Breite: 2.830 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 890 mm Leergewicht: 450 t Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h Dauerleistung: 5.500 kW Anfahrzugkraft: 225 kN Beschleunigung: 0,48 m/s2 Stromsystem: 25 kV 50 Hz und 15 kV 16,7 Hz AC, sowie 3 kV DC Anzahl der Fahrmotoren: 12 Zugsicherung: ERTMS, SCMT, ZUB, LZB, PZB, Signum Sitzplätze: 431 (1.Klasse 109, 2.Klasse 304 und 18 im Speisewagen)
Armin Schwarz


Ausfahrt eines sehr langen  Frecciarossa  (deutsch: roter Pfeil) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) am 29.12.2015 vom Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Der Frecciarossa ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Hier ist es der ETR 500 - 56 ein ETR 500 der 2.Serie. ETR steht ElettroTreno Rapido.

Diese Züge bestehen aus zwei Triebköpfen vom Typ E.404B und aus zwölf Mittelwagen, ETR 500.31 bis 60 komplett der 2.Serie. Bei den ETR 500.01 bis 30 sind nur die beiden Triebköpfe aus der 2.Serie, die Mittelwagen dagegen stammen aus der 1.Serie der ETR 500 (Mono). 

Durch die begrenzte Stromstärke des Gleichstromnetzes können die Hochgeschwindigkeitszüge nur für Geschwindigkeiten bis zu 250 km/h ausreichend mit Energie versorgt werden. Deshalb entschied sich die italienische Staatsbahn in den 1990er Jahren, weitere Neubau-Schnellfahrstrecken mit Wechselstrom (25 kV, 50 Hz) zu betreiben.

Da die erste Serie der ETR 500 nur für das Gleichstromnetz geeignet ist, wurde ab 1996 eine zweite Serie ETR 500 bestellt und geliefert, die sowohl im Gleichstrom- als auch im Wechselstromnetz fahren kann. Die Zweisystem-Fahrzeuge werden Politensione (deutsch: Mehr-Spannung) genannt. Es gab auch mal zwischenzeitlich Dreisystem-Fahrzeuge (ETR 500 F), die auch unter 1.5 kV DC fahren konnten, diese wurden aber wieder zurückgebaut. Diese waren für den Verkehr nach Frankreich gedacht, bekamen aber dort keine Zulassung.

Die zulässige Höchstgeschwindigkeit der ETR 500 der zweiten Serie von 300 km/h wird im regulären Betrieb aber nur mit Wechselstrom auf neueren Schnellfahrstrecken Italiens erreicht.

Im Gegensatz zur ersten Serie werden bei der zweiten Serie Einholmstromabnehmer verwendet. Die Triebköpfe verfügen jeweils über einen Abnehmer für Gleichstrom und einen Abnehmer für Wechselstrom. Äußerlich unterscheiden sich die beiden Bauserien durch starke Unterschiede des „Gesichts“. Die Front der zweiten Serie wurde aufgelockert und rundlicher gestaltet, besonders betont durch die getrennt angeordneten Spitzensignale, während die Frontscheiben kleiner und rechteckig ausgeführt wurden. Wobei ja die Triebköpfe (E.404A) der ersten Serie zu Lokomotiven der Baureihe E.414 umgebaut wurden.


TECHNISCHE DATEN:
Von einem Triebkopf E.404B
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge: 20.250 mm
Höhe: 4.000 mm
Breite: 3.020 mm
Drehzapfenabstand:  11.450 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Dienstgewicht: 68 t
Höchstgeschwindigkeit: 300 km/h
Dauerleistung: 4.400 kW (4 x 1.100 kW) pro Triebkopf
Treibraddurchmesser: 	1.100 mm
Stromsysteme: 3000 V DC und 25 kV 50 Hz AC

Daten der Mittelwagen:
Länge: 26.100 mm
Drehzapfenabstand:  19.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Eigengewicht: 40 t

Gesamtzug Daten:
Achsformel: Bo'Bo' (12x 2'2') Bo'Bo'
Gesamtzuglänge: 353.700 mm (bei 12 Mittelwagen)
Gesamteigengewicht: 616 t
Dauerleistung: 8.800 kW
Anfahrzugkraft: 	400 kN
Ausfahrt eines sehr langen "Frecciarossa" (deutsch: roter Pfeil) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) am 29.12.2015 vom Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Der Frecciarossa ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Hier ist es der ETR 500 - 56 ein ETR 500 der 2.Serie. ETR steht ElettroTreno Rapido. Diese Züge bestehen aus zwei Triebköpfen vom Typ E.404B und aus zwölf Mittelwagen, ETR 500.31 bis 60 komplett der 2.Serie. Bei den ETR 500.01 bis 30 sind nur die beiden Triebköpfe aus der 2.Serie, die Mittelwagen dagegen stammen aus der 1.Serie der ETR 500 (Mono). Durch die begrenzte Stromstärke des Gleichstromnetzes können die Hochgeschwindigkeitszüge nur für Geschwindigkeiten bis zu 250 km/h ausreichend mit Energie versorgt werden. Deshalb entschied sich die italienische Staatsbahn in den 1990er Jahren, weitere Neubau-Schnellfahrstrecken mit Wechselstrom (25 kV, 50 Hz) zu betreiben. Da die erste Serie der ETR 500 nur für das Gleichstromnetz geeignet ist, wurde ab 1996 eine zweite Serie ETR 500 bestellt und geliefert, die sowohl im Gleichstrom- als auch im Wechselstromnetz fahren kann. Die Zweisystem-Fahrzeuge werden Politensione (deutsch: Mehr-Spannung) genannt. Es gab auch mal zwischenzeitlich Dreisystem-Fahrzeuge (ETR 500 F), die auch unter 1.5 kV DC fahren konnten, diese wurden aber wieder zurückgebaut. Diese waren für den Verkehr nach Frankreich gedacht, bekamen aber dort keine Zulassung. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit der ETR 500 der zweiten Serie von 300 km/h wird im regulären Betrieb aber nur mit Wechselstrom auf neueren Schnellfahrstrecken Italiens erreicht. Im Gegensatz zur ersten Serie werden bei der zweiten Serie Einholmstromabnehmer verwendet. Die Triebköpfe verfügen jeweils über einen Abnehmer für Gleichstrom und einen Abnehmer für Wechselstrom. Äußerlich unterscheiden sich die beiden Bauserien durch starke Unterschiede des „Gesichts“. Die Front der zweiten Serie wurde aufgelockert und rundlicher gestaltet, besonders betont durch die getrennt angeordneten Spitzensignale, während die Frontscheiben kleiner und rechteckig ausgeführt wurden. Wobei ja die Triebköpfe (E.404A) der ersten Serie zu Lokomotiven der Baureihe E.414 umgebaut wurden. TECHNISCHE DATEN: Von einem Triebkopf E.404B Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge: 20.250 mm Höhe: 4.000 mm Breite: 3.020 mm Drehzapfenabstand: 11.450 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Dienstgewicht: 68 t Höchstgeschwindigkeit: 300 km/h Dauerleistung: 4.400 kW (4 x 1.100 kW) pro Triebkopf Treibraddurchmesser: 1.100 mm Stromsysteme: 3000 V DC und 25 kV 50 Hz AC Daten der Mittelwagen: Länge: 26.100 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Eigengewicht: 40 t Gesamtzug Daten: Achsformel: Bo'Bo' (12x 2'2') Bo'Bo' Gesamtzuglänge: 353.700 mm (bei 12 Mittelwagen) Gesamteigengewicht: 616 t Dauerleistung: 8.800 kW Anfahrzugkraft: 400 kN
Armin Schwarz


Die Dieselrangierlok D.245.337-0 (98 83 2245 337-0 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), ex FS 245.2137, hängt im Bahnhof Milano Centrale am 29.12.2015 einen Zug mit IC-Wagen an.

Die FS (Ferrovie dello Stato Italiane S.p.A. / Italienische Staatseisenbahnen AG) führte 1963 die Reihe D.245 als leistungsfähigste Rangierlok ein. Die dreiachsigen Kraftpakete (Achsfolge C) wurden von verschiedenen Firmen in unterschiedlichen Formen geliefert. 

Die Formen ergeben sich aus den unterschiedlichen Serien, Herstellern und Baujahren und sind wie folgt:
245.6001–6124, Baujahre 1963 bis 1969, Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke
245.0001–0058, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: Antonio Badoni/OM
245.1001–1020, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: OM/FIAT-Mercedes-Benz
245.2001–2020, Baujahr 1966, Hersteller: Officine Meccaniche Reggiane/Breda
245.2101–2286, Baujahre 1976 bis 1987, Hersteller: Breda/Antonio Badoni/Greco/Ferrosud/IMMER
245.8001–8003, Baujahre 1958 bis 1962, dies waren später von der FS von einem Unternehmen erworben drei Lokomotiven vom Typ Jung R42C, die später zur Hafenbahn Genua kamen. 

Die hier gezeigte Lok 245.2137 wurde 1979 von I.ME.R  S.p.a. in Carini gebaut. Die Serie 245.2101–2286 ist optisch baugleich mit der Serie 245.20 aus dem Jahr 1966, nur geringe Modifikationen wurden vorgenommen und die Kuppelstangen-Lager wurden als Rollenlager ausgeführt, anstelle der Gleitlager.
                                                                                                                                                                                                                    
Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Die Achsen werden mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle (zwischen der 2. Und 3. Achse) angetrieben. Die Lok hat einen, von 440 auf 370 kW, gedrosselten 12-Zylinderdieselmotor vom Typ Breda ID36, der die Leistung auf das Voith Strömungsgetriebe (hydrostatisch), vom Typ L24. Die Dauerabtriebsleistung beträgt 275 kW. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok.
 
Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  C
Länge über Puffer: 9.240 mm
Achsabstände:  1.500 / 2.500 mm
Eigengewicht:  46 t
Höchstgeschwindigkeit:  64 km/h (im Rangiergang 32 km/h)
Motorleistung:  370 kW
Dauerleistung:  275 kW
Treibraddurchmesser:  1.040 mm
Die Dieselrangierlok D.245.337-0 (98 83 2245 337-0 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), ex FS 245.2137, hängt im Bahnhof Milano Centrale am 29.12.2015 einen Zug mit IC-Wagen an. Die FS (Ferrovie dello Stato Italiane S.p.A. / Italienische Staatseisenbahnen AG) führte 1963 die Reihe D.245 als leistungsfähigste Rangierlok ein. Die dreiachsigen Kraftpakete (Achsfolge C) wurden von verschiedenen Firmen in unterschiedlichen Formen geliefert. Die Formen ergeben sich aus den unterschiedlichen Serien, Herstellern und Baujahren und sind wie folgt: 245.6001–6124, Baujahre 1963 bis 1969, Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke 245.0001–0058, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: Antonio Badoni/OM 245.1001–1020, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: OM/FIAT-Mercedes-Benz 245.2001–2020, Baujahr 1966, Hersteller: Officine Meccaniche Reggiane/Breda 245.2101–2286, Baujahre 1976 bis 1987, Hersteller: Breda/Antonio Badoni/Greco/Ferrosud/IMMER 245.8001–8003, Baujahre 1958 bis 1962, dies waren später von der FS von einem Unternehmen erworben drei Lokomotiven vom Typ Jung R42C, die später zur Hafenbahn Genua kamen. Die hier gezeigte Lok 245.2137 wurde 1979 von I.ME.R S.p.a. in Carini gebaut. Die Serie 245.2101–2286 ist optisch baugleich mit der Serie 245.20 aus dem Jahr 1966, nur geringe Modifikationen wurden vorgenommen und die Kuppelstangen-Lager wurden als Rollenlager ausgeführt, anstelle der Gleitlager. Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Die Achsen werden mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle (zwischen der 2. Und 3. Achse) angetrieben. Die Lok hat einen, von 440 auf 370 kW, gedrosselten 12-Zylinderdieselmotor vom Typ Breda ID36, der die Leistung auf das Voith Strömungsgetriebe (hydrostatisch), vom Typ L24. Die Dauerabtriebsleistung beträgt 275 kW. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.240 mm Achsabstände: 1.500 / 2.500 mm Eigengewicht: 46 t Höchstgeschwindigkeit: 64 km/h (im Rangiergang 32 km/h) Motorleistung: 370 kW Dauerleistung: 275 kW Treibraddurchmesser: 1.040 mm
Armin Schwarz


Die E.402.007 (91 83 2402 007-5 I-TI) eine E.402A der Trenitalia fährt am 29.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) auf ein Abstellgleis.

Die FS E.402A wurde 1994 von ANSALDO Transporti und FIREMATransporti gebaut.

Anfang der 1990er Jahre benötigte man in Italien schnellere Elektrolokomotiven. Nachdem die FS ihre vollelektronischen Chopper-Elektrolokomotiven der Baureihe E.632 ausgiebig getestet hatte, entschloss sie sich zum Bau einer weiteren Chopper-Elektrolokomotivbaureihe (Gleichstrom wird in Wechselstrom umgewandelt). 

In Zusammenarbeit mit Ansaldo entwickelte die FS eine neue Elektrolokomotivgattung, die sowohl schwere Güterzüge ziehen und als auch 200 km/h erreichen kann. Es entstanden fünf Vorserienloks (E.402.001–005) mit einem an der E.632 angelehnten Design. Nach ihrer Erprobung wurden 40 Serienloks mit einem neu gestalteten, windschnittigeren Fahrzeuggehäuse gebaut, die die Nummerierung E.402.006 bis 045 tragen.

Die E.402A verfügt über dreistufige Wechselrichter und einen Zerhacker an jedem Drehgestell.

Die 45 Fahrzeuge werden heute im regulären Dienst bei der FS verwendet. Obwohl sie auch für schwere Güterzüge konstruiert wurde, setzt man sie meistens vor Personenzügen ein, vorrangig Intercitys.

Technische Daten:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge: 18.440 mm
Höhe: 4.235 mm
Breite: 3.000 mm
Drehzapfenabstand:  10.400 mm
Fester Radstand: 2.850 mm
Dienstgewicht: 87 t
Höchstgeschwindigkeit: 220 km/h
Stundenleistung: 6.000 kW
Dauerleistung: 5.200 kW
Treibraddurchmesser:  1.250 mm
Stromsysteme: 3000 V DC
Die E.402.007 (91 83 2402 007-5 I-TI) eine E.402A der Trenitalia fährt am 29.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) auf ein Abstellgleis. Die FS E.402A wurde 1994 von ANSALDO Transporti und FIREMATransporti gebaut. Anfang der 1990er Jahre benötigte man in Italien schnellere Elektrolokomotiven. Nachdem die FS ihre vollelektronischen Chopper-Elektrolokomotiven der Baureihe E.632 ausgiebig getestet hatte, entschloss sie sich zum Bau einer weiteren Chopper-Elektrolokomotivbaureihe (Gleichstrom wird in Wechselstrom umgewandelt). In Zusammenarbeit mit Ansaldo entwickelte die FS eine neue Elektrolokomotivgattung, die sowohl schwere Güterzüge ziehen und als auch 200 km/h erreichen kann. Es entstanden fünf Vorserienloks (E.402.001–005) mit einem an der E.632 angelehnten Design. Nach ihrer Erprobung wurden 40 Serienloks mit einem neu gestalteten, windschnittigeren Fahrzeuggehäuse gebaut, die die Nummerierung E.402.006 bis 045 tragen. Die E.402A verfügt über dreistufige Wechselrichter und einen Zerhacker an jedem Drehgestell. Die 45 Fahrzeuge werden heute im regulären Dienst bei der FS verwendet. Obwohl sie auch für schwere Güterzüge konstruiert wurde, setzt man sie meistens vor Personenzügen ein, vorrangig Intercitys. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge: 18.440 mm Höhe: 4.235 mm Breite: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 10.400 mm Fester Radstand: 2.850 mm Dienstgewicht: 87 t Höchstgeschwindigkeit: 220 km/h Stundenleistung: 6.000 kW Dauerleistung: 5.200 kW Treibraddurchmesser: 1.250 mm Stromsysteme: 3000 V DC
Armin Schwarz

Italien / Unternehmen / Trenitalia, Italien / E-Loks (Locomotiva elettrica) / E.402 A, Mailand 2015 und 2017

369 1200x800 Px, 15.01.2016


Die Dieselrangierlok D.245.442-8 (98 83 2245 442-8 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), ex FS 245.2242, abgestellt am 27.12.2015 im Bahnhofsareal in Domodossola.

Die FS (Ferrovie dello Stato Italiane S.p.A. / Italienische Staatseisenbahnen AG) führte 1963 die Reihe D.245 als leistungsfähigste Rangierlok ein. Die dreiachsigen Kraftpakete (Achsfolge C) wurden von verschiedenen Firmen in unterschiedlichen Formen geliefert. 

Die Formen ergeben sich aus den unterschiedlichen Serien, Herstellern und Baujahren und sind wie folgt:
245.6001–6124, Baujahre 1963 bis 1969, Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke
245.0001–0058, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: Antonio Badoni/OM
245.1001–1020, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: OM/FIAT-Mercedes-Benz
245.2001–2020, Baujahr 1966, Hersteller: Officine Meccaniche Reggiane/Breda
245.2101–2286, Baujahre 1976 bis 1987, Hersteller: Breda/Antonio Badoni/Greco/Ferrosud/IMMER
245.8001–8003, Baujahre 1958 bis 1962, dies waren später von der FS von einem Unternehmen erworben drei Lokomotiven vom Typ Jung R42C, die später zur Hafenbahn Genua kamen. 

Die hier gezeigte Lok 245.2242 wurde 1984 von Breda und Greco gebaut. Die Serie 245.2101–2286 ist optisch baugleich mit der Serie 245.20 aus dem Jahr 1966, nur geringe Modifikationen wurden vorgenommen und die Kuppelstangen-Lager wurden als Rollenlager ausgeführt, anstelle der Gleitlager.
                                                                                                                                                                                                                    
Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Die Achsen werden mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle (zwischen der 2. Und 3. Achse) angetrieben. Die Lok hat einen, von 440 auf 370 kW, gedrosselten 12-Zylinderdieselmotor vom Typ Breda ID36, der die Leistung auf das Voith Strömungsgetriebe (hydrostatisch), vom Typ L24. Die Dauerabtriebsleistung beträgt 275 kW. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok.
 
Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  C
Länge über Puffer: 9.240 mm
Achsabstände:  1.500 / 2.500 mm
Eigengewicht:  46 t
Höchstgeschwindigkeit:  64 km/h (im Rangiergang 32 km/h)
Motorleistung:  370 kW
Dauerleistung:  275 kW
Treibraddurchmesser:  1.040 mm
Die Dieselrangierlok D.245.442-8 (98 83 2245 442-8 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), ex FS 245.2242, abgestellt am 27.12.2015 im Bahnhofsareal in Domodossola. Die FS (Ferrovie dello Stato Italiane S.p.A. / Italienische Staatseisenbahnen AG) führte 1963 die Reihe D.245 als leistungsfähigste Rangierlok ein. Die dreiachsigen Kraftpakete (Achsfolge C) wurden von verschiedenen Firmen in unterschiedlichen Formen geliefert. Die Formen ergeben sich aus den unterschiedlichen Serien, Herstellern und Baujahren und sind wie folgt: 245.6001–6124, Baujahre 1963 bis 1969, Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke 245.0001–0058, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: Antonio Badoni/OM 245.1001–1020, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: OM/FIAT-Mercedes-Benz 245.2001–2020, Baujahr 1966, Hersteller: Officine Meccaniche Reggiane/Breda 245.2101–2286, Baujahre 1976 bis 1987, Hersteller: Breda/Antonio Badoni/Greco/Ferrosud/IMMER 245.8001–8003, Baujahre 1958 bis 1962, dies waren später von der FS von einem Unternehmen erworben drei Lokomotiven vom Typ Jung R42C, die später zur Hafenbahn Genua kamen. Die hier gezeigte Lok 245.2242 wurde 1984 von Breda und Greco gebaut. Die Serie 245.2101–2286 ist optisch baugleich mit der Serie 245.20 aus dem Jahr 1966, nur geringe Modifikationen wurden vorgenommen und die Kuppelstangen-Lager wurden als Rollenlager ausgeführt, anstelle der Gleitlager. Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Die Achsen werden mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle (zwischen der 2. Und 3. Achse) angetrieben. Die Lok hat einen, von 440 auf 370 kW, gedrosselten 12-Zylinderdieselmotor vom Typ Breda ID36, der die Leistung auf das Voith Strömungsgetriebe (hydrostatisch), vom Typ L24. Die Dauerabtriebsleistung beträgt 275 kW. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.240 mm Achsabstände: 1.500 / 2.500 mm Eigengewicht: 46 t Höchstgeschwindigkeit: 64 km/h (im Rangiergang 32 km/h) Motorleistung: 370 kW Dauerleistung: 275 kW Treibraddurchmesser: 1.040 mm
Armin Schwarz


Die Dieselrangierlok D.245.442-8 (98 83 2245 442-8 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), ex FS 245.2242, abgestellt am 27.12.2015 im Bahnhofsareal in Domodossola.

Die FS (Ferrovie dello Stato Italiane S.p.A. / Italienische Staatseisenbahnen AG) führte 1963 die Reihe D.245 als leistungsfähigste Rangierlok ein. Die dreiachsigen Kraftpakete (Achsfolge C) wurden von verschiedenen Firmen in unterschiedlichen Formen geliefert. 

Die Formen ergeben sich aus den unterschiedlichen Serien, Herstellern und Baujahren und sind wie folgt:
245.6001–6124, Baujahre 1963 bis 1969, Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke
245.0001–0058, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: Antonio Badoni/OM
245.1001–1020, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: OM/FIAT-Mercedes-Benz
245.2001–2020, Baujahr 1966, Hersteller: Officine Meccaniche Reggiane/Breda
245.2101–2286, Baujahre 1976 bis 1987, Hersteller: Breda/Antonio Badoni/Greco/Ferrosud/IMMER
245.8001–8003, Baujahre 1958 bis 1962, dies waren später von der FS von einem Unternehmen erworben drei Lokomotiven vom Typ Jung R42C, die später zur Hafenbahn Genua kamen. 

Die hier gezeigte Lok 245.2242 wurde 1984 von Breda und Greco gebaut. Die Serie 245.2101–2286 ist optisch baugleich mit der Serie 245.20 aus dem Jahr 1966, nur geringe Modifikationen wurden vorgenommen und die Kuppelstangen-Lager wurden als Rollenlager ausgeführt, anstelle der Gleitlager.
                                                                                                                                                                                                                    
Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Die Achsen werden mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle (zwischen der 2. Und 3. Achse) angetrieben. Die Lok hat einen, von 440 auf 370 kW, gedrosselten 12-Zylinderdieselmotor vom Typ Breda ID36, der die Leistung auf das Voith Strömungsgetriebe (hydrostatisch), vom Typ L24. Die Dauerabtriebsleistung beträgt 275 kW. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok.
 
Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  C
Länge über Puffer: 9.240 mm
Achsabstände:  1.500 / 2.500 mm
Eigengewicht:  46 t
Höchstgeschwindigkeit:  64 km/h (im Rangiergang 32 km/h)
Motorleistung:  370 kW
Dauerleistung:  275 kW
Treibraddurchmesser:  1.040 mm
Die Dieselrangierlok D.245.442-8 (98 83 2245 442-8 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), ex FS 245.2242, abgestellt am 27.12.2015 im Bahnhofsareal in Domodossola. Die FS (Ferrovie dello Stato Italiane S.p.A. / Italienische Staatseisenbahnen AG) führte 1963 die Reihe D.245 als leistungsfähigste Rangierlok ein. Die dreiachsigen Kraftpakete (Achsfolge C) wurden von verschiedenen Firmen in unterschiedlichen Formen geliefert. Die Formen ergeben sich aus den unterschiedlichen Serien, Herstellern und Baujahren und sind wie folgt: 245.6001–6124, Baujahre 1963 bis 1969, Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke 245.0001–0058, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: Antonio Badoni/OM 245.1001–1020, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: OM/FIAT-Mercedes-Benz 245.2001–2020, Baujahr 1966, Hersteller: Officine Meccaniche Reggiane/Breda 245.2101–2286, Baujahre 1976 bis 1987, Hersteller: Breda/Antonio Badoni/Greco/Ferrosud/IMMER 245.8001–8003, Baujahre 1958 bis 1962, dies waren später von der FS von einem Unternehmen erworben drei Lokomotiven vom Typ Jung R42C, die später zur Hafenbahn Genua kamen. Die hier gezeigte Lok 245.2242 wurde 1984 von Breda und Greco gebaut. Die Serie 245.2101–2286 ist optisch baugleich mit der Serie 245.20 aus dem Jahr 1966, nur geringe Modifikationen wurden vorgenommen und die Kuppelstangen-Lager wurden als Rollenlager ausgeführt, anstelle der Gleitlager. Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Die Achsen werden mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle (zwischen der 2. Und 3. Achse) angetrieben. Die Lok hat einen, von 440 auf 370 kW, gedrosselten 12-Zylinderdieselmotor vom Typ Breda ID36, der die Leistung auf das Voith Strömungsgetriebe (hydrostatisch), vom Typ L24. Die Dauerabtriebsleistung beträgt 275 kW. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.240 mm Achsabstände: 1.500 / 2.500 mm Eigengewicht: 46 t Höchstgeschwindigkeit: 64 km/h (im Rangiergang 32 km/h) Motorleistung: 370 kW Dauerleistung: 275 kW Treibraddurchmesser: 1.040 mm
Armin Schwarz


Ein Frecciabianca (deutsch: weißer Pfeil) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) steht am 29.12.2015 zur Abfahrt im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) bereit. 

Der Frecciabianca ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h (IC), die nur im italienischen Gleichspannungsnetz verkehren. Hier ist es die E.414 102-0 und eine weitere am anderen Ende mit vielen IC-Großraumwagen dazwischen. 

Die Loks der BR E.414 sind ehemalige Triebköpfe der ersten Serie der ETR 500. 

Auf anderen Strecken wird der Frecciabianca aber auch mit Pendolino-Garnituren ETR 460 bzw. ETR 463 oder Elektrolokomotiven des Typs E 402B mit IC-Großraumwagen betrieben.
Ein Frecciabianca (deutsch: weißer Pfeil) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) steht am 29.12.2015 zur Abfahrt im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) bereit. Der Frecciabianca ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h (IC), die nur im italienischen Gleichspannungsnetz verkehren. Hier ist es die E.414 102-0 und eine weitere am anderen Ende mit vielen IC-Großraumwagen dazwischen. Die Loks der BR E.414 sind ehemalige Triebköpfe der ersten Serie der ETR 500. Auf anderen Strecken wird der Frecciabianca aber auch mit Pendolino-Garnituren ETR 460 bzw. ETR 463 oder Elektrolokomotiven des Typs E 402B mit IC-Großraumwagen betrieben.
Armin Schwarz

Die FS D 445 089 (UIC 92 83 2445 089-1 I-TI) in Pisa.
22. April 2015
Die FS D 445 089 (UIC 92 83 2445 089-1 I-TI) in Pisa. 22. April 2015
Stefan Wohlfahrt

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