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DB Netz AG Fotos

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Die 714 009-8 (eigentlich laut NVR-Nummer 92 80 1212 257-0 D-DB) der DB Netz Notfalltechnik, ex DB 714 257-3, ex DB 214 257-8, ex DB 212 257-0, ex DB V 100 2257, ist am 05.10.2015 beim DB Werk Fulda abgestellt und konnte vom aus dem Zug heraus fotografiert werden. Es ist eine Lokomotive für einen Rettungszug (RTZ) bzw. Tunnelrettungszug auch Tunnelhilfszug (TuHi). Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000304 gebaut und als V 100 2257 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Umzeichnung in 212 257-0 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in DB 214 257-8 erfolgte 1999, Umzeichnung in DB 714 257-3 erfolgte 1994 und dann 1996 in 714 009-8. Sie trägt aber die NVR-Nummer 92 80 1 212 235-6 D-DB, ist aber durch die Umbauten keine reine 212er. 

Diese umgebauten Loks sind wende- und doppeltraktionsfähig und unter anderem mit Video- und Wärmebildkameras, Fern- und Breitenscheinwerfern, gelben Rundumkennleuchten und Tunnelfunk (800-MHz-Band) ausgerüstet. Mit den technischen Sichthilfen soll der Zug auch bei Sichtbehinderungen durch Rauch und Nebel gezielt gesteuert werden können.

Die Dieselloks an jedem Zugende behielten zunächst ihre Nummer als Baureihe 212 und wurden dann nicht zuletzt wegen ihrer umfangreichen Sonderausstattung ab 01.01.89 als separate Baureihe 214 geführt. Schließlich wurden sie mit Wirkung vom 31.10.94 entsprechend dem Status des gesamten Zuges als Bahndienstfahrzeuge eingestuft und erhielten die Baureihenbezeichnung 714. Auch als Baureihe 714 liefen sie zunächst mit ihrer ursprünglichen Ordnungsnummer, die sie bereits als Baureihe 212 trugen. Erst ab dem 01.08.96 wurden sie dann fortlaufend nummeriert.

Insgesamt sind drei Reserveloks vorhanden, von denen zwei erst nachträglich umgebaut und in die Baureihe 714 eingereiht wurden (1996: 714 014-8; 1997: 714 015-5). Dadurch wird gewährleistet, dass auch bei erforderlichen Untersuchungen einzelner Loks immer alle Rettungszüge einsatzbereit sind. Dieser turnusmäßige Wechsel führt allerdings auch dazu, dass an den Zügen immer wieder andere Loks zu finden sind.
Die 714 009-8 (eigentlich laut NVR-Nummer 92 80 1212 257-0 D-DB) der DB Netz Notfalltechnik, ex DB 714 257-3, ex DB 214 257-8, ex DB 212 257-0, ex DB V 100 2257, ist am 05.10.2015 beim DB Werk Fulda abgestellt und konnte vom aus dem Zug heraus fotografiert werden. Es ist eine Lokomotive für einen Rettungszug (RTZ) bzw. Tunnelrettungszug auch Tunnelhilfszug (TuHi). Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000304 gebaut und als V 100 2257 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Umzeichnung in 212 257-0 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in DB 214 257-8 erfolgte 1999, Umzeichnung in DB 714 257-3 erfolgte 1994 und dann 1996 in 714 009-8. Sie trägt aber die NVR-Nummer 92 80 1 212 235-6 D-DB, ist aber durch die Umbauten keine reine 212er. Diese umgebauten Loks sind wende- und doppeltraktionsfähig und unter anderem mit Video- und Wärmebildkameras, Fern- und Breitenscheinwerfern, gelben Rundumkennleuchten und Tunnelfunk (800-MHz-Band) ausgerüstet. Mit den technischen Sichthilfen soll der Zug auch bei Sichtbehinderungen durch Rauch und Nebel gezielt gesteuert werden können. Die Dieselloks an jedem Zugende behielten zunächst ihre Nummer als Baureihe 212 und wurden dann nicht zuletzt wegen ihrer umfangreichen Sonderausstattung ab 01.01.89 als separate Baureihe 214 geführt. Schließlich wurden sie mit Wirkung vom 31.10.94 entsprechend dem Status des gesamten Zuges als Bahndienstfahrzeuge eingestuft und erhielten die Baureihenbezeichnung 714. Auch als Baureihe 714 liefen sie zunächst mit ihrer ursprünglichen Ordnungsnummer, die sie bereits als Baureihe 212 trugen. Erst ab dem 01.08.96 wurden sie dann fortlaufend nummeriert. Insgesamt sind drei Reserveloks vorhanden, von denen zwei erst nachträglich umgebaut und in die Baureihe 714 eingereiht wurden (1996: 714 014-8; 1997: 714 015-5). Dadurch wird gewährleistet, dass auch bei erforderlichen Untersuchungen einzelner Loks immer alle Rettungszüge einsatzbereit sind. Dieser turnusmäßige Wechsel führt allerdings auch dazu, dass an den Zügen immer wieder andere Loks zu finden sind.
Armin Schwarz

Die 714 003-1 (eigentlich laut NVR-Nummer 92 80 1212 235-6 D-DB) der DB Netz Notfalltechnik, ex DB 714 235-9, ex DB 214 235-4, ex DB 212 235-6, ex DB V 100 2235, ist am 27.12.2015 beim Hbf Mannheim abgestellt. 

Hier steht sie mit dem Mannheimer  Rettungszug (RTZ) bzw. Tunnelrettungszug auch Tunnelhilfszug (TuHi) für einen evtl. Einsatz bereit.  

Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000282 gebaut und als V 100 2235 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Die Umzeichnung in 212 277-8 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in DB 214 235-4 erfolgte 1991, die Umzeichnung in DB 714 235-9 erfolgte 1994 und dann 1996 in 714 003-1. Sie trägt aber die NVR-Nummer 92 80 1 212 235-6 D-DB. 

Die Aufnehme konnte ich aus dem Zug heraus machen.
Die 714 003-1 (eigentlich laut NVR-Nummer 92 80 1212 235-6 D-DB) der DB Netz Notfalltechnik, ex DB 714 235-9, ex DB 214 235-4, ex DB 212 235-6, ex DB V 100 2235, ist am 27.12.2015 beim Hbf Mannheim abgestellt. Hier steht sie mit dem Mannheimer Rettungszug (RTZ) bzw. Tunnelrettungszug auch Tunnelhilfszug (TuHi) für einen evtl. Einsatz bereit. Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000282 gebaut und als V 100 2235 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Die Umzeichnung in 212 277-8 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in DB 214 235-4 erfolgte 1991, die Umzeichnung in DB 714 235-9 erfolgte 1994 und dann 1996 in 714 003-1. Sie trägt aber die NVR-Nummer 92 80 1 212 235-6 D-DB. Die Aufnehme konnte ich aus dem Zug heraus machen.
Armin Schwarz

DB: Hallo Stefan, auch ich habe für Armin ein kleines Gelbes, jedoch ohne Anhang, aus Hamburg Harburg mitgebracht. Fotografiert habe ich es am 14. Oktober 2015.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Hallo Stefan, auch ich habe für Armin ein kleines Gelbes, jedoch ohne Anhang, aus Hamburg Harburg mitgebracht. Fotografiert habe ich es am 14. Oktober 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Rettungszüge (früher Tunnelrettungszug) bestehen neben den zwei Loks der Baureihe 714 (modifizierte V 100 bzw. Baureihe 212) aus jeweils zwei Transportwagen 380, einem Gerätewagen 381, einem Sanitätswagen 382 (beim Fuldaer Zug aus zwei Sanitätswagen) und einem Löschmittelwagen 383. 

Hier der Transportwagen - Nord 60 80 99 11 224-5 DB Rtz-Trans 380 vom Rettungszug Fulda am 05.10.2015 in Fulda. 

Bei diesen Wagen (dem Rtz Transportwagen 380) handelt es sich um einen Neubau der Firmen Talbot und Drägerwerk AG auf der Basis von vierachsigen Reisezugwagen. Jeder Rettungszug besitzt zwei Transportwagen (gekennzeichnet als Transportwagen I und Transportwagen II, bzw. beim Fuldaer Zug gekennzeichnet als Transportwagen – Süd und Transportwagen – Nord), die jeweils direkt hinter der Lok eingestellt sind. Sie haben eine Transportkapazität für bis zu 60 Einsatzkräfte. Die Wagen sind gasdicht und haben einen Führerstand mit Monitor zur Fernsteuerung der Lok in stark verqualmten Tunneln, die von außen unabhängiger Luftversorgung reicht für ca. 5 Stunden. Die wagen haben eine Wiederaufbereitungsanlage für Frischluft. Der Transportwagen ist mit dem nachfolgenden Sanitätswagen über eine gasdichte Schleuse direkt verbunden. Im Bedarfsfall kann diese Verbindung manuell aus dem Wageninnern getrennt werden, wenn der andere Zugteil seine Shuttle-Funktion ausübt. Darüber hinaus haben die Wagen eine autarke Energie- und Luftversorgung. 
    
    
Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 26.500 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Gewicht: 53 t / 60 t
Bremse: KE-GP-mz (D) P 55 t G 47 t
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h

Quellen:
http://www.bahndienstwagen-online.de
sowie Eigene Beobachtungen und Recherchen
Die Rettungszüge (früher Tunnelrettungszug) bestehen neben den zwei Loks der Baureihe 714 (modifizierte V 100 bzw. Baureihe 212) aus jeweils zwei Transportwagen 380, einem Gerätewagen 381, einem Sanitätswagen 382 (beim Fuldaer Zug aus zwei Sanitätswagen) und einem Löschmittelwagen 383. Hier der Transportwagen - Nord 60 80 99 11 224-5 DB Rtz-Trans 380 vom Rettungszug Fulda am 05.10.2015 in Fulda. Bei diesen Wagen (dem Rtz Transportwagen 380) handelt es sich um einen Neubau der Firmen Talbot und Drägerwerk AG auf der Basis von vierachsigen Reisezugwagen. Jeder Rettungszug besitzt zwei Transportwagen (gekennzeichnet als Transportwagen I und Transportwagen II, bzw. beim Fuldaer Zug gekennzeichnet als Transportwagen – Süd und Transportwagen – Nord), die jeweils direkt hinter der Lok eingestellt sind. Sie haben eine Transportkapazität für bis zu 60 Einsatzkräfte. Die Wagen sind gasdicht und haben einen Führerstand mit Monitor zur Fernsteuerung der Lok in stark verqualmten Tunneln, die von außen unabhängiger Luftversorgung reicht für ca. 5 Stunden. Die wagen haben eine Wiederaufbereitungsanlage für Frischluft. Der Transportwagen ist mit dem nachfolgenden Sanitätswagen über eine gasdichte Schleuse direkt verbunden. Im Bedarfsfall kann diese Verbindung manuell aus dem Wageninnern getrennt werden, wenn der andere Zugteil seine Shuttle-Funktion ausübt. Darüber hinaus haben die Wagen eine autarke Energie- und Luftversorgung. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 26.500 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Gewicht: 53 t / 60 t Bremse: KE-GP-mz (D) P 55 t G 47 t Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Quellen: http://www.bahndienstwagen-online.de sowie Eigene Beobachtungen und Recherchen
Armin Schwarz

Die Rettungszüge (früher Tunnelrettungszug) bestehen neben den zwei Loks der Baureihe 714 (modifizierte V 100 bzw. Baureihe 212) aus jeweils zwei Transportwagen 380, einem Gerätewagen 381, einem Sanitätswagen 382 (beim Fuldaer Zug aus zwei Sanitätswagen) und einem Löschmittelwagen 383. 

Hier der Sanitätswagen - Nord 60 80 99 11 229-4 DB Rtz- Sanität 382 vom Rettungszug Fulda am 05.10.2015 in Fulda. 

Bei diesen Wagen (dem Rtz Sanitätswagen 382) handelt es sich auch um einen Neubau der Firmen Talbot und Drägerwerk AG auf der Basis von vierachsigen Reisezugwagen. Für die schnelle Versorgung Schwerverletzter besitzen die Wagen zwei Notarztbehandlungsplätze. Mit dem Transportwagen sind sie über eine gasdichte Schleuse verbunden, die auch vom Wageninnern manuell getrennt werden kann. Das Rettungskonzept sieht vor, dass die Lok und der Transportwagen als selbständige Einheit Verletzte aus dem Tunnel bringen können, während der Rest des Zuges weiter an der Unfallstelle verbleibt. Auch der Sanitätswagen hat, wie auch der Transportwagen, eine autarke Energie- und Luftversorgung. Die Sanitätswagen haben die Typenbezeichnung U 30 253. 

Bei dem Fuldaer Zweirichtungszug ist hinter dem Transportwagen 1 ein weiterer Sanitätswagen eingestellt. Diese Ergänzung war notwendig, da in Fulda keine Möglichkeit besteht, den Zug über Verbindungskurven, Gleisdreiecke o.ä. zu  wenden . Dementsprechend sind diese auch als Sanitätswagen Süd bzw. Nord bezeichnet worden. Gleiches gilt für die beiden Transportwagen des Fuldaer Zuges. Bei den anderen Standorten ist diese Möglichkeit gegeben, so dass der Rettungszug immer mit der Lok 1 voraus an der Unfallstelle eintrifft.    
    
Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 26.500 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Gewicht: 49 t / 60 t
Bremse: KE-GP-mz (D) P 53 t G 44 t
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h

Quellen:
http://www.bahndienstwagen-online.de
sowie Eigene Beobachtungen und Recherchen
Die Rettungszüge (früher Tunnelrettungszug) bestehen neben den zwei Loks der Baureihe 714 (modifizierte V 100 bzw. Baureihe 212) aus jeweils zwei Transportwagen 380, einem Gerätewagen 381, einem Sanitätswagen 382 (beim Fuldaer Zug aus zwei Sanitätswagen) und einem Löschmittelwagen 383. Hier der Sanitätswagen - Nord 60 80 99 11 229-4 DB Rtz- Sanität 382 vom Rettungszug Fulda am 05.10.2015 in Fulda. Bei diesen Wagen (dem Rtz Sanitätswagen 382) handelt es sich auch um einen Neubau der Firmen Talbot und Drägerwerk AG auf der Basis von vierachsigen Reisezugwagen. Für die schnelle Versorgung Schwerverletzter besitzen die Wagen zwei Notarztbehandlungsplätze. Mit dem Transportwagen sind sie über eine gasdichte Schleuse verbunden, die auch vom Wageninnern manuell getrennt werden kann. Das Rettungskonzept sieht vor, dass die Lok und der Transportwagen als selbständige Einheit Verletzte aus dem Tunnel bringen können, während der Rest des Zuges weiter an der Unfallstelle verbleibt. Auch der Sanitätswagen hat, wie auch der Transportwagen, eine autarke Energie- und Luftversorgung. Die Sanitätswagen haben die Typenbezeichnung U 30 253. Bei dem Fuldaer Zweirichtungszug ist hinter dem Transportwagen 1 ein weiterer Sanitätswagen eingestellt. Diese Ergänzung war notwendig, da in Fulda keine Möglichkeit besteht, den Zug über Verbindungskurven, Gleisdreiecke o.ä. zu "wenden". Dementsprechend sind diese auch als Sanitätswagen Süd bzw. Nord bezeichnet worden. Gleiches gilt für die beiden Transportwagen des Fuldaer Zuges. Bei den anderen Standorten ist diese Möglichkeit gegeben, so dass der Rettungszug immer mit der Lok 1 voraus an der Unfallstelle eintrifft. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 26.500 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Gewicht: 49 t / 60 t Bremse: KE-GP-mz (D) P 53 t G 44 t Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Quellen: http://www.bahndienstwagen-online.de sowie Eigene Beobachtungen und Recherchen
Armin Schwarz

Die Rettungszüge (früher Tunnelrettungszug) bestehen neben den zwei Loks der Baureihe 714 (modifizierte V 100 bzw. Baureihe 212) aus jeweils zwei Transportwagen 380, einem Gerätewagen 381, einem Sanitätswagen 382 (beim Fuldaer Zug aus zwei Sanitätswagen) und einem Löschmittelwagen 383. 

Hier der Löschmittelwagen 80 80 978 0 036-7 DB Rtz- Lösch 383 vom Rettungszug Fulda am 05.10.2015 in Fulda. 

Die Löschmittelwagen entstanden durch Umbau vorhandener Wagen der Bauart Rs 684. Der Umbau erfolgte durch die Fa. Talbot. Die Wagen führen einen Vorrat von 20 Kubikmeter Wasser und 2 Kubikmeter Schaummittel mit. Eine leistungsfähige Pumpe vervollständigt den Wagen. Der Löschmittelwagen stellt für den gesamten Zug die Löschmittelversogung sicher. Vom ihm aus geht zu allen anderen Wagen eine Löschwasserversorgung. Somit kann von jedem Wagen aus ein Löschangriff aufgebaut werden.
Zudem gehöhren zur Ausstattung:
- 100 Krankentragen
- 2 Gleisloren
- Saugschläuche
- Feuerlöscher
- Material zur Wasserentnahme (Standrohr, Tauchpumpe) 
    
Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 20.980 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsstand im Drehgestell: 1.800 mm
Dienstgewicht: 57.157 kg
Bremse: KE-GP-A (max. 58 t)
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h

Quellen:
http://www.bahndienstwagen-online.de
sowie Eigene Beobachtungen und Recherchen
Die Rettungszüge (früher Tunnelrettungszug) bestehen neben den zwei Loks der Baureihe 714 (modifizierte V 100 bzw. Baureihe 212) aus jeweils zwei Transportwagen 380, einem Gerätewagen 381, einem Sanitätswagen 382 (beim Fuldaer Zug aus zwei Sanitätswagen) und einem Löschmittelwagen 383. Hier der Löschmittelwagen 80 80 978 0 036-7 DB Rtz- Lösch 383 vom Rettungszug Fulda am 05.10.2015 in Fulda. Die Löschmittelwagen entstanden durch Umbau vorhandener Wagen der Bauart Rs 684. Der Umbau erfolgte durch die Fa. Talbot. Die Wagen führen einen Vorrat von 20 Kubikmeter Wasser und 2 Kubikmeter Schaummittel mit. Eine leistungsfähige Pumpe vervollständigt den Wagen. Der Löschmittelwagen stellt für den gesamten Zug die Löschmittelversogung sicher. Vom ihm aus geht zu allen anderen Wagen eine Löschwasserversorgung. Somit kann von jedem Wagen aus ein Löschangriff aufgebaut werden. Zudem gehöhren zur Ausstattung: - 100 Krankentragen - 2 Gleisloren - Saugschläuche - Feuerlöscher - Material zur Wasserentnahme (Standrohr, Tauchpumpe) Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 20.980 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsstand im Drehgestell: 1.800 mm Dienstgewicht: 57.157 kg Bremse: KE-GP-A (max. 58 t) Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Quellen: http://www.bahndienstwagen-online.de sowie Eigene Beobachtungen und Recherchen
Armin Schwarz

Die Rettungszüge (früher Tunnelrettungszug) bestehen neben den zwei Loks der Baureihe 714 (modifizierte V 100 bzw. Baureihe 212) aus jeweils zwei Transportwagen 380, einem Gerätewagen 381, einem Sanitätswagen 382 (beim Fuldaer Zug aus zwei Sanitätswagen) und einem Löschmittelwagen 383. 

Hier der Gerätewagen 80 80 978 0 010-2 DB Rtz-Gerätewagen 381vom Rettungszug Fulda am 05.10.2015 in Fulda. 

Der Gerätewagen ist ein Umbau auf Basis von einem Tiefladewagen Uaik 721 der im April 1990 vom Aw Paderborn ausgeführt wurde. Der Wagen erhielt einen Spezialaufbau mit weit heruntergezogenen Rolltüren. Eindeutig sind noch die gekröpften Enden der Ladebrücke erkennbar.

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 20.040 mm
Drehzapfenabstand: 15.500 mm
Achsstand im Drehgestell: 1.800 mm
Dienstgewicht: 48.556,5 kg
Bremse: KE-GP (40 t)
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h

Quellen:
http://www.bahndienstwagen-online.de
sowie Eigene Beobachtungen und Recherchen
Die Rettungszüge (früher Tunnelrettungszug) bestehen neben den zwei Loks der Baureihe 714 (modifizierte V 100 bzw. Baureihe 212) aus jeweils zwei Transportwagen 380, einem Gerätewagen 381, einem Sanitätswagen 382 (beim Fuldaer Zug aus zwei Sanitätswagen) und einem Löschmittelwagen 383. Hier der Gerätewagen 80 80 978 0 010-2 DB Rtz-Gerätewagen 381vom Rettungszug Fulda am 05.10.2015 in Fulda. Der Gerätewagen ist ein Umbau auf Basis von einem Tiefladewagen Uaik 721 der im April 1990 vom Aw Paderborn ausgeführt wurde. Der Wagen erhielt einen Spezialaufbau mit weit heruntergezogenen Rolltüren. Eindeutig sind noch die gekröpften Enden der Ladebrücke erkennbar. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 20.040 mm Drehzapfenabstand: 15.500 mm Achsstand im Drehgestell: 1.800 mm Dienstgewicht: 48.556,5 kg Bremse: KE-GP (40 t) Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Quellen: http://www.bahndienstwagen-online.de sowie Eigene Beobachtungen und Recherchen
Armin Schwarz

Die Rettungszüge (früher Tunnelrettungszug) bestehen neben den zwei Loks der Baureihe 714 (modifizierte V 100 bzw. Baureihe 212) aus jeweils zwei Transportwagen 380, einem Gerätewagen 381, einem Sanitätswagen 382 (beim Fuldaer Zug aus zwei Sanitätswagen) und einem Löschmittelwagen 383. 
Die Rettungszüge (früher Tunnelrettungszug) bestehen neben den zwei Loks der Baureihe 714 (modifizierte V 100 bzw. Baureihe 212) aus jeweils zwei Transportwagen 380, einem Gerätewagen 381, einem Sanitätswagen 382 (beim Fuldaer Zug aus zwei Sanitätswagen) und einem Löschmittelwagen 383. 

Hier der Sanitätswagen - Süd 60 80 99 11 228-6 DB Rtz- Sanität 382 und dahinter der Transportwagen – Süd 60 80 99 11 223-7 DB Rtz-Trans 380 vom Rettungszug Fulda am 05.10.2015 in Fulda. 

Bei dem Fuldaer Zweirichtungszug ist hinter dem Transportwagen 1 ein weiterer Sanitätswagen eingestellt. Diese Ergänzung war notwendig, da in Fulda keine Möglichkeit besteht, den Zug über Verbindungskurven, Gleisdreiecke o.ä. zu  wenden . Dementsprechend sind diese auch als Sanitätswagen Süd bzw. Nord bezeichnet worden. Gleiches gilt für die beiden Transportwagen des Fuldaer Zuges. Bei den anderen Standorten ist diese Möglichkeit gegeben, so dass der Rettungszug immer mit der Lok 1 voraus an der Unfallstelle eintrifft.    
    
Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 26.500 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h

Quellen:
http://www.bahndienstwagen-online.de
sowie Eigene Beobachtungen und Recherchen
Die Rettungszüge (früher Tunnelrettungszug) bestehen neben den zwei Loks der Baureihe 714 (modifizierte V 100 bzw. Baureihe 212) aus jeweils zwei Transportwagen 380, einem Gerätewagen 381, einem Sanitätswagen 382 (beim Fuldaer Zug aus zwei Sanitätswagen) und einem Löschmittelwagen 383. Die Rettungszüge (früher Tunnelrettungszug) bestehen neben den zwei Loks der Baureihe 714 (modifizierte V 100 bzw. Baureihe 212) aus jeweils zwei Transportwagen 380, einem Gerätewagen 381, einem Sanitätswagen 382 (beim Fuldaer Zug aus zwei Sanitätswagen) und einem Löschmittelwagen 383. Hier der Sanitätswagen - Süd 60 80 99 11 228-6 DB Rtz- Sanität 382 und dahinter der Transportwagen – Süd 60 80 99 11 223-7 DB Rtz-Trans 380 vom Rettungszug Fulda am 05.10.2015 in Fulda. Bei dem Fuldaer Zweirichtungszug ist hinter dem Transportwagen 1 ein weiterer Sanitätswagen eingestellt. Diese Ergänzung war notwendig, da in Fulda keine Möglichkeit besteht, den Zug über Verbindungskurven, Gleisdreiecke o.ä. zu "wenden". Dementsprechend sind diese auch als Sanitätswagen Süd bzw. Nord bezeichnet worden. Gleiches gilt für die beiden Transportwagen des Fuldaer Zuges. Bei den anderen Standorten ist diese Möglichkeit gegeben, so dass der Rettungszug immer mit der Lok 1 voraus an der Unfallstelle eintrifft. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 26.500 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Quellen: http://www.bahndienstwagen-online.de sowie Eigene Beobachtungen und Recherchen
Armin Schwarz

Gesamtbild vom Rettungszug Fulda am 05.10.2015 in Fulda, jedoch ohne Lok.

Im Rahmen der neunen Schnellfahrstrecken für den ICE der Deutschen Bundesbahn wurde auch die Notwendigkeit erkannt, auf den tunnelreichen Neubaustrecken besondere Hilfszüge im Havariefall einzusetzen. Ein erster Prototyp wurde am 19.05.88 in Fulda der Öffentlichkeit vorgestellt. Vorgesehen waren sie für die langen Tunnel auf der Neubaustrecke Fulda - Würzburg. Mittlerweile gibt es sechs solcher Züge, die in Hildesheim, Kassel, Fulda, Würzburg, Mannheim und Kornwestheim stationiert sind. Im Ernstfall sollen mit diesen zunächst Tunnelhilfszüge genannten Zügen entsprechend ausgerüstete Feuerwehren und Spezialkräfte schnell zum Unfallort transportiert werden. Dabei ist vorgesehen, dass der Zug bis zur Unfallstelle vorfährt. Im Bedarfsfall kann dieser jedoch geteilt werden, wobei die Lok 2 mit dem Transportwagen 2 quasi im Pendelverkehr evakuierte Personen zur Tunnelausfahrt bringt. Das Konzept der Tunnelhilfszüge wurde in enger Kooperation der Deutschen Bundesbahn, des hessischen Innenministeriums und der Feuerwehr Fulda entwickelt. Da diese Züge natürlich auch bei Unfällen außerhalb von Tunneln eingesetzt werden können, wurde die Bezeichnung zu Beginn der 90er Jahre richtigerweise in Rettungszüge geändert.

Ein Zug besteht aus folgender Reihung:

Diesellok Baureihe 714 (Lok 2)
Transportwagen 380 (Transportwagen 2) 
Sanitätswagen 382
Löschmittelwagen 383
Gerätewagen 381
Transportwagen 380 (Transportwagen 1)
Diesellok Baureihe 714 (Lok 1)

Bei der Zugzusammenstellung ist jedoch zwischen Ein- und Zweirichtungszügen zu unterscheiden. Bei dem Fuldaer Zweirichtungszug ist hinter dem Transportwagen 1 ein weiterer Sanitätswagen eingestellt. Diese Ergänzung war notwendig, da in Fulda keine Möglichkeit besteht, den Zug über Verbindungskurven, Gleisdreiecke o.ä. zu  wenden . Dementsprechend sind diese auch als Sanitätswagen Süd bzw. Nord bezeichnet worden. Gleiches gilt für die beiden Transportwagen des Fuldaer Zuges. Bei den anderen Standorten ist diese Möglichkeit gegeben, so dass der Rettungszug immer mit der Lok 1 voraus an der Unfallstelle eintrifft.
 
Für die Schnellfahrstrecken Hannover - Würzburg und Mannheim - Stuttgart setzt die Deutsche Bahn weiterhin auf das Rettungszugkonzept. Da die vorhandenen sechs Züge mittlerweile über 20 Jahre im Dienst stehen hat die DB AG im September 2012 einen Vertrag mit den Firmen Dräger und Tatravagonka zur Lieferung von 36 Rettungszugwagen unterzeichnet. Diese Wagen teilen sich auf sieben neue Rettungszüge auf, wobei ein Zug als Reserve vorgesehen ist. Die neuen Züge sollen die seit 1988 bzw. 1990 vorhandenen  Altbau -Züge nach und nach ersetzen. Nicht ersetzt sondern einer grundlegenden Modernisierung unterworfen werden die vorhandenen Rettungszugloks der Baureihe 714. Die DB AG hat die Lieferung von 14 Führerständen für die Baureihe 714 sowie 14 Steuerstände für die neuen Transportwagen ausgeschrieben. Da aktuell 15 714er vorhanden sind (jeweils 2 pro Zug + 3 Reserveloks) wird anscheinend eine Lok abgestellt. Das macht insofern Sinn, da ohnehin ein kompletter Zug als Reserve vorgesehen ist.
Bis zur Lieferung der Neubauzüge (voraussichtlich ab 2015) bleiben die Altbauzüge noch im Dienst. 

Quellen:
http://www.bahndienstwagen-online.de
sowie Eigene Beobachtungen und Recherchen
Gesamtbild vom Rettungszug Fulda am 05.10.2015 in Fulda, jedoch ohne Lok. Im Rahmen der neunen Schnellfahrstrecken für den ICE der Deutschen Bundesbahn wurde auch die Notwendigkeit erkannt, auf den tunnelreichen Neubaustrecken besondere Hilfszüge im Havariefall einzusetzen. Ein erster Prototyp wurde am 19.05.88 in Fulda der Öffentlichkeit vorgestellt. Vorgesehen waren sie für die langen Tunnel auf der Neubaustrecke Fulda - Würzburg. Mittlerweile gibt es sechs solcher Züge, die in Hildesheim, Kassel, Fulda, Würzburg, Mannheim und Kornwestheim stationiert sind. Im Ernstfall sollen mit diesen zunächst Tunnelhilfszüge genannten Zügen entsprechend ausgerüstete Feuerwehren und Spezialkräfte schnell zum Unfallort transportiert werden. Dabei ist vorgesehen, dass der Zug bis zur Unfallstelle vorfährt. Im Bedarfsfall kann dieser jedoch geteilt werden, wobei die Lok 2 mit dem Transportwagen 2 quasi im Pendelverkehr evakuierte Personen zur Tunnelausfahrt bringt. Das Konzept der Tunnelhilfszüge wurde in enger Kooperation der Deutschen Bundesbahn, des hessischen Innenministeriums und der Feuerwehr Fulda entwickelt. Da diese Züge natürlich auch bei Unfällen außerhalb von Tunneln eingesetzt werden können, wurde die Bezeichnung zu Beginn der 90er Jahre richtigerweise in Rettungszüge geändert. Ein Zug besteht aus folgender Reihung: Diesellok Baureihe 714 (Lok 2) Transportwagen 380 (Transportwagen 2) Sanitätswagen 382 Löschmittelwagen 383 Gerätewagen 381 Transportwagen 380 (Transportwagen 1) Diesellok Baureihe 714 (Lok 1) Bei der Zugzusammenstellung ist jedoch zwischen Ein- und Zweirichtungszügen zu unterscheiden. Bei dem Fuldaer Zweirichtungszug ist hinter dem Transportwagen 1 ein weiterer Sanitätswagen eingestellt. Diese Ergänzung war notwendig, da in Fulda keine Möglichkeit besteht, den Zug über Verbindungskurven, Gleisdreiecke o.ä. zu "wenden". Dementsprechend sind diese auch als Sanitätswagen Süd bzw. Nord bezeichnet worden. Gleiches gilt für die beiden Transportwagen des Fuldaer Zuges. Bei den anderen Standorten ist diese Möglichkeit gegeben, so dass der Rettungszug immer mit der Lok 1 voraus an der Unfallstelle eintrifft. Für die Schnellfahrstrecken Hannover - Würzburg und Mannheim - Stuttgart setzt die Deutsche Bahn weiterhin auf das Rettungszugkonzept. Da die vorhandenen sechs Züge mittlerweile über 20 Jahre im Dienst stehen hat die DB AG im September 2012 einen Vertrag mit den Firmen Dräger und Tatravagonka zur Lieferung von 36 Rettungszugwagen unterzeichnet. Diese Wagen teilen sich auf sieben neue Rettungszüge auf, wobei ein Zug als Reserve vorgesehen ist. Die neuen Züge sollen die seit 1988 bzw. 1990 vorhandenen "Altbau"-Züge nach und nach ersetzen. Nicht ersetzt sondern einer grundlegenden Modernisierung unterworfen werden die vorhandenen Rettungszugloks der Baureihe 714. Die DB AG hat die Lieferung von 14 Führerständen für die Baureihe 714 sowie 14 Steuerstände für die neuen Transportwagen ausgeschrieben. Da aktuell 15 714er vorhanden sind (jeweils 2 pro Zug + 3 Reserveloks) wird anscheinend eine Lok abgestellt. Das macht insofern Sinn, da ohnehin ein kompletter Zug als Reserve vorgesehen ist. Bis zur Lieferung der Neubauzüge (voraussichtlich ab 2015) bleiben die Altbauzüge noch im Dienst. Quellen: http://www.bahndienstwagen-online.de sowie Eigene Beobachtungen und Recherchen
Armin Schwarz

DB: Die 9280 1 203 305-8 D-DB der Netzinstandhaltung stand am 20. November 2015 in Singen im Regen.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Die 9280 1 203 305-8 D-DB der Netzinstandhaltung stand am 20. November 2015 in Singen im Regen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 011 18-3) mit Gleiskraftwagenanhänger H27 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 35.1.081) beide von der DB Netz AG, abgestellt am 08.11.2015 in Kreuztal.

Das GAF 100 R wurde 1996 von GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 52.1.124 gebaut, es hat die EBA Nummer EBA 96 P01 N023

Technische Daten GAF:
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 9.100 mm
Achsabstand: 4.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Eigengewicht: 16 t
Zul. Anhängelast: 40 t / (80 t mit Regelzugeinrichtung dann Hg 60 km/h)
Nutzlast : 5,0 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 7
Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAN D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe.

Technische Daten Gleiskraftwagenanhänger:
Achsanzahl: 2
Achsabstand: 6.000 mm
Länge über Puffer: 9.750 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (vorgestellt 80 km/h)
Eigengewicht: 9,3 t
Zul. Anhängelast: 40 t
Nutzlast : 25,0 t
Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 011 18-3) mit Gleiskraftwagenanhänger H27 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 35.1.081) beide von der DB Netz AG, abgestellt am 08.11.2015 in Kreuztal. Das GAF 100 R wurde 1996 von GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 52.1.124 gebaut, es hat die EBA Nummer EBA 96 P01 N023 Technische Daten GAF: Achsfolge: B Länge über Puffer: 9.100 mm Achsabstand: 4.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 16 t Zul. Anhängelast: 40 t / (80 t mit Regelzugeinrichtung dann Hg 60 km/h) Nutzlast : 5,0 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 7 Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAN D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe. Technische Daten Gleiskraftwagenanhänger: Achsanzahl: 2 Achsabstand: 6.000 mm Länge über Puffer: 9.750 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (vorgestellt 80 km/h) Eigengewicht: 9,3 t Zul. Anhängelast: 40 t Nutzlast : 25,0 t
Armin Schwarz

Vierachsiger Hilfszugwagen D-DB  97 80 9 370 002-4 der DB Netz AG Notfalltechnik, Standort Fulda, hier am 05.10.2015 in Fulda.

Die Trägerwagen werden vom slowakischen Fahrzeughersteller Tatravagónka a.s., Poprad (SK) hergestellt, dieser 2014/002, während die Wechselbehälter für die Hilfszugwagen vom österreichischen Spezialisten für Fahrzeugbau und Containertechnik Gföllner GmbH, St. Georgen (A) geliefert werden. Die Aufbauten für die Rettungszüge kommen ebenfalls von Gföllner, werden aber von den Drägerwerken AG in Lübeck, die auch schon die Aufbauten für die Altbauzüge hergestellt haben, komplettiert.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Puffer: 18.240 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm 
Eigengewicht: 23.500 kg 
Max. Zuladung: 48,5 t
Vierachsiger Hilfszugwagen D-DB 97 80 9 370 002-4 der DB Netz AG Notfalltechnik, Standort Fulda, hier am 05.10.2015 in Fulda. Die Trägerwagen werden vom slowakischen Fahrzeughersteller Tatravagónka a.s., Poprad (SK) hergestellt, dieser 2014/002, während die Wechselbehälter für die Hilfszugwagen vom österreichischen Spezialisten für Fahrzeugbau und Containertechnik Gföllner GmbH, St. Georgen (A) geliefert werden. Die Aufbauten für die Rettungszüge kommen ebenfalls von Gföllner, werden aber von den Drägerwerken AG in Lübeck, die auch schon die Aufbauten für die Altbauzüge hergestellt haben, komplettiert. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 18.240 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 23.500 kg Max. Zuladung: 48,5 t
Armin Schwarz

Der Notfall-Kranzug der DB Netz AG, Maschinenpool, Standort Fulda, hier am 05.10.2015 in Fulda, bestehend aus (von hinten nach vorne):

- Gegenlastwagen KRC 1200  D-DB 99 80 9377 001-9 (786 001); 

- Eisenbahnkran 732 001  Zeus  (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9 471 001-4);

- Kranauslegerschutzwagen KRC 1200  D-DB 99 80 9370 069-3 (785 001) sowie 

- Materialwagen KRC 1200  D-DB 99 80 9370 070-1 (790 001)
Der Notfall-Kranzug der DB Netz AG, Maschinenpool, Standort Fulda, hier am 05.10.2015 in Fulda, bestehend aus (von hinten nach vorne): - Gegenlastwagen KRC 1200 D-DB 99 80 9377 001-9 (786 001); - Eisenbahnkran 732 001 "Zeus" (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9 471 001-4); - Kranauslegerschutzwagen KRC 1200 D-DB 99 80 9370 069-3 (785 001) sowie - Materialwagen KRC 1200 D-DB 99 80 9370 070-1 (790 001)
Armin Schwarz


Der Vierachsige Gegenlastwagen KRC 1200  D-DB 99 80 9377 001-9 (786 001) der DB Netz AG zum Eisenbahnkran KRC 1200 - 732 001 (D-DB 99 80 9 471 001-4), angestellt (stationiert) in Fulda, hier am 05.10.2015. 

Der Wagen wurde 2014 von Kirow in Leipzig gebaut. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Puffer: 12.840 mm 
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm 
Eigengewicht: 18.000 kg
Der Vierachsige Gegenlastwagen KRC 1200 D-DB 99 80 9377 001-9 (786 001) der DB Netz AG zum Eisenbahnkran KRC 1200 - 732 001 (D-DB 99 80 9 471 001-4), angestellt (stationiert) in Fulda, hier am 05.10.2015. Der Wagen wurde 2014 von Kirow in Leipzig gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 12.840 mm Drehzapfenabstand: 8.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 18.000 kg
Armin Schwarz


Vierachsiger Kranauslegerschutzwagen KRC 1200  D-DB 99 80 9370 069-3 (785 001) der DB Netz AG zum Eisenbahnkran KRC 1200 - 732 001 (D-DB 99 80 9 471 001-4), angestellt (stationiert) in Fulda, hier am 05.10.2015. 

Der Wagen wurde 1983 von Waggonbau Graaff GmbH als ex 31 80 3939 715-3 Res 687 gebaut. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Puffer: 19.900 mm 
Drehzapfenabstand: 16.700 mm
Äußerer Achsabstand: 18.500 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm 
Eigengewicht: 24.900 kg 
Max. Zuladung: 54.5 t
Vierachsiger Kranauslegerschutzwagen KRC 1200 D-DB 99 80 9370 069-3 (785 001) der DB Netz AG zum Eisenbahnkran KRC 1200 - 732 001 (D-DB 99 80 9 471 001-4), angestellt (stationiert) in Fulda, hier am 05.10.2015. Der Wagen wurde 1983 von Waggonbau Graaff GmbH als ex 31 80 3939 715-3 Res 687 gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 16.700 mm Äußerer Achsabstand: 18.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 24.900 kg Max. Zuladung: 54.5 t
Armin Schwarz


Vierachsiger Materialwagen KRC 1200  D-DB 99 80 9370 070-1 (790 001) der DB Netz AG zum Eisenbahnkran KRC 1200 - 732 001 (D-DB 99 80 9 471 001-4), angestellt (stationiert) in Fulda, hier am 05.10.2015. 

Der Wagen wurde 1983 von Waggonbau Graaff GmbH als ex 31 80 393 9 720-3 Res 687 gebaut.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Puffer: 19.900 mm 
Drehzapfenabstand: 16.700 mm
Äußerer Achsabstand: 18.500 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm 
Eigengewicht: 26.900 kg 
Max. Zuladung: 52.5 t
Vierachsiger Materialwagen KRC 1200 D-DB 99 80 9370 070-1 (790 001) der DB Netz AG zum Eisenbahnkran KRC 1200 - 732 001 (D-DB 99 80 9 471 001-4), angestellt (stationiert) in Fulda, hier am 05.10.2015. Der Wagen wurde 1983 von Waggonbau Graaff GmbH als ex 31 80 393 9 720-3 Res 687 gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 16.700 mm Äußerer Achsabstand: 18.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 26.900 kg Max. Zuladung: 52.5 t
Armin Schwarz


Der nächste Winter kann kommen...

Die in Fulda stationierte selbstfahrende Schneeschleuder 716 002-1 der DB Netz AG ist am 05.10.2015 beim DB Werk Fulda abgestellt und konnte vom Bahnsteig fotografiert werden.
Der nächste Winter kann kommen... Die in Fulda stationierte selbstfahrende Schneeschleuder 716 002-1 der DB Netz AG ist am 05.10.2015 beim DB Werk Fulda abgestellt und konnte vom Bahnsteig fotografiert werden.
Armin Schwarz

Die 714 003-1 (eigentlich laut NVR-Nummer 92 80 1212 235-6 D-DB) der DB Netz Notfalltechnik, ex DB 714 235-9, ex DB 214 235-4, ex DB 212 235-6, ex DB V 100 22357, ist am 05.10.2015 beim DB Werk Fulda abgestellt und konnte vom Bahnsteig fotografiert werden. Es ist eine Lokomotive für einen Rettungszug (RTZ) bzw. Tunnelrettungszug auch Tunnelhilfszug (TuHi). Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000282 gebaut und als V 100 2235 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Umzeichnung in 212 277-8 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in DB 214 235-4 erfolgte 1991, Umzeichnung in DB 714 235-9 erfolgte 1994 und dann 1996 in 714 003-1. Sie trägt aber die NVR-Nummer 92 80 1 212 235-6 D-DB.

Diese umgebauten Loks sind wende- und doppeltraktionsfähig und unter anderem mit Video- und Wärmebildkameras, Fern- und Breitenscheinwerfern, gelben Rundumkennleuchten und Tunnelfunk (800-MHz-Band) ausgerüstet. Mit den technischen Sichthilfen soll der Zug auch bei Sichtbehinderungen durch Rauch und Nebel gezielt gesteuert werden können.

Die Dieselloks an jedem Zugende behielten zunächst ihre Nummer als Baureihe 212 und wurden dann nicht zuletzt wegen ihrer umfangreichen Sonderausstattung ab 01.01.89 als separate Baureihe 214 geführt. Schließlich wurden sie mit Wirkung vom 31.10.94 entsprechend dem Status des gesamten Zuges als Bahndienstfahrzeuge eingestuft und erhielten die Baureihenbezeichnung 714. Auch als Baureihe 714 liefen sie zunächst mit ihrer ursprünglichen Ordnungsnummer, die sie bereits als Baureihe 212 trugen. Erst ab dem 01.08.96 wurden sie dann fortlaufend nummeriert. 

Insgesamt sind drei Reserveloks vorhanden, von denen zwei erst nachträglich umgebaut und in die Baureihe 714 eingereiht wurden (1996: 714 014-8; 1997: 714 015-5). Dadurch wird gewährleistet, dass auch bei erforderlichen Untersuchungen einzelner Loks immer alle Rettungszüge einsatzbereit sind. Dieser turnusmäßige Wechsel führt allerdings auch dazu, dass an den Zügen immer wieder andere Loks zu finden sind.
Die 714 003-1 (eigentlich laut NVR-Nummer 92 80 1212 235-6 D-DB) der DB Netz Notfalltechnik, ex DB 714 235-9, ex DB 214 235-4, ex DB 212 235-6, ex DB V 100 22357, ist am 05.10.2015 beim DB Werk Fulda abgestellt und konnte vom Bahnsteig fotografiert werden. Es ist eine Lokomotive für einen Rettungszug (RTZ) bzw. Tunnelrettungszug auch Tunnelhilfszug (TuHi). Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000282 gebaut und als V 100 2235 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Umzeichnung in 212 277-8 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in DB 214 235-4 erfolgte 1991, Umzeichnung in DB 714 235-9 erfolgte 1994 und dann 1996 in 714 003-1. Sie trägt aber die NVR-Nummer 92 80 1 212 235-6 D-DB. Diese umgebauten Loks sind wende- und doppeltraktionsfähig und unter anderem mit Video- und Wärmebildkameras, Fern- und Breitenscheinwerfern, gelben Rundumkennleuchten und Tunnelfunk (800-MHz-Band) ausgerüstet. Mit den technischen Sichthilfen soll der Zug auch bei Sichtbehinderungen durch Rauch und Nebel gezielt gesteuert werden können. Die Dieselloks an jedem Zugende behielten zunächst ihre Nummer als Baureihe 212 und wurden dann nicht zuletzt wegen ihrer umfangreichen Sonderausstattung ab 01.01.89 als separate Baureihe 214 geführt. Schließlich wurden sie mit Wirkung vom 31.10.94 entsprechend dem Status des gesamten Zuges als Bahndienstfahrzeuge eingestuft und erhielten die Baureihenbezeichnung 714. Auch als Baureihe 714 liefen sie zunächst mit ihrer ursprünglichen Ordnungsnummer, die sie bereits als Baureihe 212 trugen. Erst ab dem 01.08.96 wurden sie dann fortlaufend nummeriert. Insgesamt sind drei Reserveloks vorhanden, von denen zwei erst nachträglich umgebaut und in die Baureihe 714 eingereiht wurden (1996: 714 014-8; 1997: 714 015-5). Dadurch wird gewährleistet, dass auch bei erforderlichen Untersuchungen einzelner Loks immer alle Rettungszüge einsatzbereit sind. Dieser turnusmäßige Wechsel führt allerdings auch dazu, dass an den Zügen immer wieder andere Loks zu finden sind.
Armin Schwarz


Das Oberleitungsinstandhaltungsfahrzeug 711 204 (99 80 9136 004-5 D-DB) der DB Netz AG, ein Robel 57.44, fährt am 07.10.2015 durch den Bahnhof Porz am Rhein in Richtung Siegburg.

Dss IFO 57.44 wurde 2010 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH in Freilassing unter der Fabriknummer 57.44-004 gebaut und an die DB Netz AG geliefert.

Weitere Technische Daten siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Unternehmen~DB+Netz+AG/340815/711-203-0-der-db-netz-ag.html
Das Oberleitungsinstandhaltungsfahrzeug 711 204 (99 80 9136 004-5 D-DB) der DB Netz AG, ein Robel 57.44, fährt am 07.10.2015 durch den Bahnhof Porz am Rhein in Richtung Siegburg. Dss IFO 57.44 wurde 2010 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH in Freilassing unter der Fabriknummer 57.44-004 gebaut und an die DB Netz AG geliefert. Weitere Technische Daten siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Unternehmen~DB+Netz+AG/340815/711-203-0-der-db-netz-ag.html
Armin Schwarz


Die 212 036-8 (92 80 1212 036-8 D-DB) der DB Fahrwegdienste GmbH (gehört zur DB Netz AG), ex DB V 100 2036, ist am 01.07.2015 beim Bahnhof Marktredwitz abgestellt.

Die V 100.20 wurde 1963 von MaK unter der Fabriknummer 1000172 gebaut, 2009 wurde die Lok im DB-Werk Cottbus  modernisiert.  

Die Aufnahme entstand aus einem fahrenden Zug heraus.
Die 212 036-8 (92 80 1212 036-8 D-DB) der DB Fahrwegdienste GmbH (gehört zur DB Netz AG), ex DB V 100 2036, ist am 01.07.2015 beim Bahnhof Marktredwitz abgestellt. Die V 100.20 wurde 1963 von MaK unter der Fabriknummer 1000172 gebaut, 2009 wurde die Lok im DB-Werk Cottbus modernisiert. Die Aufnahme entstand aus einem fahrenden Zug heraus.
Armin Schwarz


Das Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R/A (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 52 005 18-3) der DB Netz AG mit einem Gleiskraftwagenanhänger H27 fährt am 26.06.2015 durch Betzdorf in Richtung Wissen. 

Nochmals meine Grüße an die freundliche Mannschaft zurück.

Das GAF 100 R wurde 1997 von GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 62.1.156 gebaut, es hat die EBA Nummer EBA 97 N07 N005

Technische Daten GAF:
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 9.100 mm
Achsabstand: 4.800 mm
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h
Eigengewicht: 17 t
Zul. Anhängelast: 40 t, bzw. 80 t mit Regelzugeinrichtung dann Hg max. 60 km/h
Nutzlast : 5,0 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAN D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe.
Das Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R/A (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 52 005 18-3) der DB Netz AG mit einem Gleiskraftwagenanhänger H27 fährt am 26.06.2015 durch Betzdorf in Richtung Wissen. Nochmals meine Grüße an die freundliche Mannschaft zurück. Das GAF 100 R wurde 1997 von GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 62.1.156 gebaut, es hat die EBA Nummer EBA 97 N07 N005 Technische Daten GAF: Achsfolge: B Länge über Puffer: 9.100 mm Achsabstand: 4.800 mm Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h Eigengewicht: 17 t Zul. Anhängelast: 40 t, bzw. 80 t mit Regelzugeinrichtung dann Hg max. 60 km/h Nutzlast : 5,0 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAN D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe.
Armin Schwarz


GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 134 18-3) der DB Netz AG steht am 04.05.2015 in Kreuztal. Es dient als Steuerwagen des LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 97 33 07 003 18-4. 

Technische Daten von dem GAF 100 R:
Hersteller: GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH)
Fabriknummer:  52.1.108 
Baujahr: 1996
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 9.100 mm
Achsabstand: 4.800 mm
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h
Eigengewicht: 16 t
Zul. Anhängelast: 40 t, bzw. 80 t mit Regelzugeinrichtung dann Hg max. 60 km/h
Nutzlast : 5,0 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 7
EBA-Nummer: EBA 96 P01 N007
Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAN D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe.
GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 134 18-3) der DB Netz AG steht am 04.05.2015 in Kreuztal. Es dient als Steuerwagen des LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 97 33 07 003 18-4. Technische Daten von dem GAF 100 R: Hersteller: GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) Fabriknummer: 52.1.108 Baujahr: 1996 Achsfolge: B Länge über Puffer: 9.100 mm Achsabstand: 4.800 mm Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h Eigengewicht: 16 t Zul. Anhängelast: 40 t, bzw. 80 t mit Regelzugeinrichtung dann Hg max. 60 km/h Nutzlast : 5,0 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 7 EBA-Nummer: EBA 96 P01 N007 Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAN D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe.
Armin Schwarz


GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 134 18-3) der DB Netz AG steht am 04.05.2015 in Kreuztal. Es dient als Steuerwagen des LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 97 33 07 003 18-4. 

Technische Daten von dem GAF 100 R:
Hersteller: GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH)
Fabriknummer:  52.1.108 
Baujahr: 1996
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 9.100 mm
Achsabstand: 4.800 mm
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h
Eigengewicht: 16 t
Zul. Anhängelast: 40 t, bzw. 80 t mit Regelzugeinrichtung dann Hg max. 60 km/h
Nutzlast : 5,0 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 7
EBA-Nummer: EBA 96 P01 N007
Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAN D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe.
GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 134 18-3) der DB Netz AG steht am 04.05.2015 in Kreuztal. Es dient als Steuerwagen des LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 97 33 07 003 18-4. Technische Daten von dem GAF 100 R: Hersteller: GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) Fabriknummer: 52.1.108 Baujahr: 1996 Achsfolge: B Länge über Puffer: 9.100 mm Achsabstand: 4.800 mm Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h Eigengewicht: 16 t Zul. Anhängelast: 40 t, bzw. 80 t mit Regelzugeinrichtung dann Hg max. 60 km/h Nutzlast : 5,0 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 7 EBA-Nummer: EBA 96 P01 N007 Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAN D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe.
Armin Schwarz


Der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 97 33 07 003 18-4, der DB Netz AG (SFM 601  Da Vinci ), steht am 04.05.2015 in Kreuztal. 

Auch hochwertige Gleise unterliegen den „normalen“ Verschleißprozessen. Um die Betriebssicherheit, die Betriebskosten und den Fahrkomfort dauerhaft zu gewährleisten und gering zu halten, müssen sie in regelmäßigen Abständen wieder „in Form“ gebracht werden bzw. der Schienenkopf Reprofiliert werden. Damit der Aufwand und die betrieblichen Störungen für das Reprofilieren gering gehalten werden kann, werden diese hochmodernen Fräszüge eingesetzt. Die Bearbeitungsgeschwindigkeit liegt bei 8 bis 25 m/min, je dem wieviel abgefräst werden muss. Die Bearbeitungsgenauigkeit liegt bei:
Querprofilgenauigkeit +/- 0,1 mm  
Längsprofilgenauigkeit 0,05 mm  
Oberflächenqualität Ra = ca. 3µm

Weitere Vorteile des Fräsens sind:
Kein Funkenflug bei der Bearbeitung 
0,3 - 3 mm Frästiefe in einem Durchlauf bzw. Überfahrt 
Fahrkante als Bezugskante wählbar 
Höhenkopierung zur Minimierung der Längswelligkeit 
Profilform durch unterschiedliche Fräsformwerkzeuge änderbar 
Bearbeitungsgeschwindigkeit bis zu 25 m/min 
Abrollgeräusch des Rades auf der Schiene unter 46 dbA

Technische Daten das Fräszuges 97 33 07 003 18-4 DB Netz SFM 601:    
Bauart: SF 03 FFS      
Hersteller: LINSINGER Maschinenbau Ges. m.b.H., Steyrermühl, Österreich
Fabriknummer: 3722-001     
Baujahr: 2004  
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co´Co´    
Länge über Puffer:  23.800 mm
Drehzapfenabstand: 15.300 mm     
Eigengewicht:  120 t 
Radsatzfahrmasse: 20 t    
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb oder geschleppt)
Zur Mitfahrt zugel Personen: 4 
Zugelassen für Streckenklasse: CE und höher und CM4
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
EBA-Nummer: EBA 02 K 12 B 002
Der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 97 33 07 003 18-4, der DB Netz AG (SFM 601 "Da Vinci"), steht am 04.05.2015 in Kreuztal. Auch hochwertige Gleise unterliegen den „normalen“ Verschleißprozessen. Um die Betriebssicherheit, die Betriebskosten und den Fahrkomfort dauerhaft zu gewährleisten und gering zu halten, müssen sie in regelmäßigen Abständen wieder „in Form“ gebracht werden bzw. der Schienenkopf Reprofiliert werden. Damit der Aufwand und die betrieblichen Störungen für das Reprofilieren gering gehalten werden kann, werden diese hochmodernen Fräszüge eingesetzt. Die Bearbeitungsgeschwindigkeit liegt bei 8 bis 25 m/min, je dem wieviel abgefräst werden muss. Die Bearbeitungsgenauigkeit liegt bei: Querprofilgenauigkeit +/- 0,1 mm Längsprofilgenauigkeit 0,05 mm Oberflächenqualität Ra = ca. 3µm Weitere Vorteile des Fräsens sind: Kein Funkenflug bei der Bearbeitung 0,3 - 3 mm Frästiefe in einem Durchlauf bzw. Überfahrt Fahrkante als Bezugskante wählbar Höhenkopierung zur Minimierung der Längswelligkeit Profilform durch unterschiedliche Fräsformwerkzeuge änderbar Bearbeitungsgeschwindigkeit bis zu 25 m/min Abrollgeräusch des Rades auf der Schiene unter 46 dbA Technische Daten das Fräszuges 97 33 07 003 18-4 DB Netz SFM 601: Bauart: SF 03 FFS Hersteller: LINSINGER Maschinenbau Ges. m.b.H., Steyrermühl, Österreich Fabriknummer: 3722-001 Baujahr: 2004 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Co´Co´ Länge über Puffer: 23.800 mm Drehzapfenabstand: 15.300 mm Eigengewicht: 120 t Radsatzfahrmasse: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb oder geschleppt) Zur Mitfahrt zugel Personen: 4 Zugelassen für Streckenklasse: CE und höher und CM4 Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m EBA-Nummer: EBA 02 K 12 B 002
Armin Schwarz

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