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BOB (Berner Oberland-Bahn) Fotos

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Am Schluss eines einfahrenden BOB-Zuges in den Bahnhof Interlaken Ost am 24.09.2016, der BOB-Triebwegen ABeh 4/4 II 313  Lauterbrunne .

Aufgrund gestiegener Fahrgastzahlen zwischen Interlaken Ost-Grindelwald sowie Lauterbrunnen entschied die Berner Oberland drei Hochleistungstriebwagen für Adhäsion/Zahnrad zu beschaffen und gab den Bauauftrag der Schweizerischen Lokomotiven und Maschinenfabrik Winterthur SLM, die diese 1986 baute und 1986/1987 ablieferte. Die elektrische Ausrüstung ist von ABB in Zürich.

Der Wagenkasten wurde in Stahlleichtbauweise mit gesickten Wänden gefertigt, um so Gewichtseinsparungen zu erreichen. Der Transformator wurde als Unterflurbauart zwischen den beiden Antriebsdrehgestellen eingebaut und ist das schwerste Bauteil. Die Bremswiderstände für die elektrische Bremse kamen aufs das Das der Triebwagen, ebenso der Einholmstromabnehmer.  Auf ein Gepäckabteil konnte verzichtet werden, weil man in jedem Zug einen Gepäckwagen bzw. Kombiwagen mit sich führte. Um genügend Plätze anbieten zu können, wurde der Einstieg in die Mitte mit zwei Ausschwingtüren gesetzt.

Die ABeh 4/4 II erhielten drei unabhängige Bremssysteme: 1.Zahnrad; 2.Luftbremse  und 3. Federspeicherbremse, sowie zusätzlich eine Klinkenbremse um ein Rückrollen im Zahnrad zu verhindern. 


Technische Daten der  ABeh 4/4 II 311-313
Anzahl gelieferte Fahrzeuge: 3
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Zahnstangensystem: Von Roll mit der Verzahnungsgeometrie Riggenbach
Achsfolge: 	Bo' zz Bo' zz 
Stromsystem: 1500 V  DC (Gleichstrom)
Länge über Kupplung:	17.584 mm
Breite: 2.683 mm
Höhe: 3.791 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.880 mm
Gewicht: 44,7 t
Übersetzung Adhäsion: 1 :  7,7
Übersetzung Zahnrad:	 1 : 6,58
Triebraddurchmesser:	 870 mm
Zahnraddurchmesser:	 732 mm
Stundenleistung:  1.256 kW
Höchstgeschwindigkeit: 70 Km/h
Zugkraft bei Stundenleistung: 131kN
Anfahrzugkraft: 300kN
Anhängelast bei 12 % Steigung (Zahnstange): 110t
Sitzplätze 1.Klasse: 12
Sitzplätze 2.Klasse: 24
Kupplungssystem: Halbautomatische +GF+ Kupplung wie Brünigbahn


Die BOB:
Die Berner Oberland-Bahn (BOB) ist eine Schmalspurbahn im Berner Oberland in der Schweiz. Diese Meterspurbahn wurde am 1. Juli 1890 eröffnet und am 17. März 1914 elektrifiziert. Sie führt von Interlaken Ost über Zweilütschinen nach Lauterbrunnen beziehungsweise Grindelwald. 

Bei der Planung der Strecke richtete man sich nach der bei der Brünigbahn und später auch der Luzern-Stans-Engelberg-Bahn verwendeten Spurweite von 1.000 mm und dem Zahnstangensystem Riggenbach, so dass es möglich ist, Rollmaterial auszutauschen. Wegen der unterschiedlichen Fahrdrahtspannungen, die Zentralbahn verwendet Einphasenwechselstromsystem mit 15 kV und 16,7 Hz, gilt das nur noch für die Wagen und die thermischen Triebfahrzeuge. Jedoch wird darauf geachtet, dass die Vielfachsteuerleitung der Wagen mit den fremden Triebfahrzeugen funktioniert. Im Regelbetrieb verkehren jedoch keine durchgehenden Wagen oder Züge mehr.

Der Streckenverlauf entspricht einem Ypsilon und beginnt am Bahnhof Interlaken Ost, wo Anschlüsse zur normalspurigen Streckeund zur meterspurigen Brünigstrecke der Zentralbahn bestehen. Zwar bestehen in Interlaken Ost Gleisverbindungen zur Brünigbahn, wegen der unterschiedlichen Fahrdrahtspannungen benutzt aber jede Gesellschaft separate Gleise. Die Strecke führt zunächst über Wilderswil nach Zweilütschinen. In Wilderswil beginnt im Bahnhof die Schynige Platte-Bahn (SPB), in Zweilütschinen teilt sich die Strecke nach Grindelwald und Lauterbrunnen. Auf der Strecke nach Lauterbrunnen befinden sich zwei Zahnstangenabschnitte, die Maximalsteigung beträgt hier 96‰.

In Richtung Grindelwald liegt der erste Zahnstangenabschnitt auf ganzer Länge zwischen den Bahnhöfen Lütschental und Burglauenen mit einer Maximalsteigung von 120‰. Der zweite befindet sich auf den letzten 1,5 km vor dem Bahnhof Grindelwald. In Grindelwald und Lauterbrunnen besteht eine Umsteigemöglichkeit zur Wengernalpbahn (WAB) nach Wengen und auf die Kleine Scheidegg. In Lauterbrunnen liegt neben dem Bahnhof die Talstation der Bergbahn Lauterbrunnen–Mürren (BLM).

Der inzwischen eingestellte Güterverkehr mit Rollschemeln der Brünigbahn war nur auf den Adhäsionsstrecken, d. h. zwischen Interlaken Ost und Lütschental, zulässig. Für den Gütertransport nach Grindelwald und Lauterbrunnen waren neben den üblichen gedeckten und offenen Güterwagen auch Behältertragwagen und Kesselwagen vorhanden.

Streckenlänge: 	23.69 km
Spurweite: 	1000 mm (Meterspur)
Stromsystem: 	1500 V DC
Maximale Neigung: Adhäsion 27 ‰ / Zahnstange 120 ‰
Zahnstangensystem: 	Von Roll mit der Verzahnungsgeometrie Riggenbach

System von Roll: Firma von Roll (heute Tensol), Lamellenzahnstange. Wie beim System Abt besteht diese Zahnstange aus einem Flachstahl, in den die Zähne mit der Verzahnungsgeometrie der Systeme Riggenbach und Strub eingefräst werden. Die Zahnstange kommt in erster Linie bei Neubauten sowie beim Ersatz alter Zahnstangen nach den Systemen Riggenbach oder Strub zur Anwendung, da sie in der Herstellung günstiger und in der Anwendung flexibler ist als die Originalfertigung nach Riggenbach oder Strub. Die Zahnstange kann auch durchgehend verschweißt werden.
Am Schluss eines einfahrenden BOB-Zuges in den Bahnhof Interlaken Ost am 24.09.2016, der BOB-Triebwegen ABeh 4/4 II 313 "Lauterbrunne". Aufgrund gestiegener Fahrgastzahlen zwischen Interlaken Ost-Grindelwald sowie Lauterbrunnen entschied die Berner Oberland drei Hochleistungstriebwagen für Adhäsion/Zahnrad zu beschaffen und gab den Bauauftrag der Schweizerischen Lokomotiven und Maschinenfabrik Winterthur SLM, die diese 1986 baute und 1986/1987 ablieferte. Die elektrische Ausrüstung ist von ABB in Zürich. Der Wagenkasten wurde in Stahlleichtbauweise mit gesickten Wänden gefertigt, um so Gewichtseinsparungen zu erreichen. Der Transformator wurde als Unterflurbauart zwischen den beiden Antriebsdrehgestellen eingebaut und ist das schwerste Bauteil. Die Bremswiderstände für die elektrische Bremse kamen aufs das Das der Triebwagen, ebenso der Einholmstromabnehmer. Auf ein Gepäckabteil konnte verzichtet werden, weil man in jedem Zug einen Gepäckwagen bzw. Kombiwagen mit sich führte. Um genügend Plätze anbieten zu können, wurde der Einstieg in die Mitte mit zwei Ausschwingtüren gesetzt. Die ABeh 4/4 II erhielten drei unabhängige Bremssysteme: 1.Zahnrad; 2.Luftbremse und 3. Federspeicherbremse, sowie zusätzlich eine Klinkenbremse um ein Rückrollen im Zahnrad zu verhindern. Technische Daten der ABeh 4/4 II 311-313 Anzahl gelieferte Fahrzeuge: 3 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Zahnstangensystem: Von Roll mit der Verzahnungsgeometrie Riggenbach Achsfolge: Bo' zz Bo' zz Stromsystem: 1500 V DC (Gleichstrom) Länge über Kupplung: 17.584 mm Breite: 2.683 mm Höhe: 3.791 mm Achsstand im Drehgestell: 2.880 mm Gewicht: 44,7 t Übersetzung Adhäsion: 1 : 7,7 Übersetzung Zahnrad: 1 : 6,58 Triebraddurchmesser: 870 mm Zahnraddurchmesser: 732 mm Stundenleistung: 1.256 kW Höchstgeschwindigkeit: 70 Km/h Zugkraft bei Stundenleistung: 131kN Anfahrzugkraft: 300kN Anhängelast bei 12 % Steigung (Zahnstange): 110t Sitzplätze 1.Klasse: 12 Sitzplätze 2.Klasse: 24 Kupplungssystem: Halbautomatische +GF+ Kupplung wie Brünigbahn Die BOB: Die Berner Oberland-Bahn (BOB) ist eine Schmalspurbahn im Berner Oberland in der Schweiz. Diese Meterspurbahn wurde am 1. Juli 1890 eröffnet und am 17. März 1914 elektrifiziert. Sie führt von Interlaken Ost über Zweilütschinen nach Lauterbrunnen beziehungsweise Grindelwald. Bei der Planung der Strecke richtete man sich nach der bei der Brünigbahn und später auch der Luzern-Stans-Engelberg-Bahn verwendeten Spurweite von 1.000 mm und dem Zahnstangensystem Riggenbach, so dass es möglich ist, Rollmaterial auszutauschen. Wegen der unterschiedlichen Fahrdrahtspannungen, die Zentralbahn verwendet Einphasenwechselstromsystem mit 15 kV und 16,7 Hz, gilt das nur noch für die Wagen und die thermischen Triebfahrzeuge. Jedoch wird darauf geachtet, dass die Vielfachsteuerleitung der Wagen mit den fremden Triebfahrzeugen funktioniert. Im Regelbetrieb verkehren jedoch keine durchgehenden Wagen oder Züge mehr. Der Streckenverlauf entspricht einem Ypsilon und beginnt am Bahnhof Interlaken Ost, wo Anschlüsse zur normalspurigen Streckeund zur meterspurigen Brünigstrecke der Zentralbahn bestehen. Zwar bestehen in Interlaken Ost Gleisverbindungen zur Brünigbahn, wegen der unterschiedlichen Fahrdrahtspannungen benutzt aber jede Gesellschaft separate Gleise. Die Strecke führt zunächst über Wilderswil nach Zweilütschinen. In Wilderswil beginnt im Bahnhof die Schynige Platte-Bahn (SPB), in Zweilütschinen teilt sich die Strecke nach Grindelwald und Lauterbrunnen. Auf der Strecke nach Lauterbrunnen befinden sich zwei Zahnstangenabschnitte, die Maximalsteigung beträgt hier 96‰. In Richtung Grindelwald liegt der erste Zahnstangenabschnitt auf ganzer Länge zwischen den Bahnhöfen Lütschental und Burglauenen mit einer Maximalsteigung von 120‰. Der zweite befindet sich auf den letzten 1,5 km vor dem Bahnhof Grindelwald. In Grindelwald und Lauterbrunnen besteht eine Umsteigemöglichkeit zur Wengernalpbahn (WAB) nach Wengen und auf die Kleine Scheidegg. In Lauterbrunnen liegt neben dem Bahnhof die Talstation der Bergbahn Lauterbrunnen–Mürren (BLM). Der inzwischen eingestellte Güterverkehr mit Rollschemeln der Brünigbahn war nur auf den Adhäsionsstrecken, d. h. zwischen Interlaken Ost und Lütschental, zulässig. Für den Gütertransport nach Grindelwald und Lauterbrunnen waren neben den üblichen gedeckten und offenen Güterwagen auch Behältertragwagen und Kesselwagen vorhanden. Streckenlänge: 23.69 km Spurweite: 1000 mm (Meterspur) Stromsystem: 1500 V DC Maximale Neigung: Adhäsion 27 ‰ / Zahnstange 120 ‰ Zahnstangensystem: Von Roll mit der Verzahnungsgeometrie Riggenbach System von Roll: Firma von Roll (heute Tensol), Lamellenzahnstange. Wie beim System Abt besteht diese Zahnstange aus einem Flachstahl, in den die Zähne mit der Verzahnungsgeometrie der Systeme Riggenbach und Strub eingefräst werden. Die Zahnstange kommt in erster Linie bei Neubauten sowie beim Ersatz alter Zahnstangen nach den Systemen Riggenbach oder Strub zur Anwendung, da sie in der Herstellung günstiger und in der Anwendung flexibler ist als die Originalfertigung nach Riggenbach oder Strub. Die Zahnstange kann auch durchgehend verschweißt werden.
Armin Schwarz

Der BOB ABeh 4/4 306 verlässt Zweilütschinen Richtung Grindelwald. 
7. Aug 2015
Der BOB ABeh 4/4 306 verlässt Zweilütschinen Richtung Grindelwald. 7. Aug 2015
Stefan Wohlfahrt

Im engen Tal bei Sandweid hält sich der Schatten fast bis zum Mittag. Doch der BOB Regionalzug 153 nach Lauterbrunnen mit dem ABeh 4/4 305 an der Spitze hat den Schatten schon hinter sich gelassen. 7. August 2015
Im engen Tal bei Sandweid hält sich der Schatten fast bis zum Mittag. Doch der BOB Regionalzug 153 nach Lauterbrunnen mit dem ABeh 4/4 305 an der Spitze hat den Schatten schon hinter sich gelassen. 7. August 2015
Stefan Wohlfahrt

Der ABeh 4/4 305 hält mit seinem Zug an der kleinen Haltestelle Sandweid .
6. August 2015
Der ABeh 4/4 305 hält mit seinem Zug an der kleinen Haltestelle Sandweid . 6. August 2015
Stefan Wohlfahrt

Eigentlich nicht meine Art, Züge so von inten zu fotografieren, doch hier, im engen Tal der  Weissen Lütschine  zwischen Wildersdwill und Sandweid passt es. 
6. August 2015
Eigentlich nicht meine Art, Züge so von inten zu fotografieren, doch hier, im engen Tal der "Weissen Lütschine" zwischen Wildersdwill und Sandweid passt es. 6. August 2015
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Privatbahnen / BOB (Berner Oberland-Bahn)

395 684x1024 Px, 10.08.2015

Der BOB Regionalzug 149 hat vor wenigen Minuten Zweilütschinen verlassen und fährt nun der  Weissen Lütschine  entlang nach Lauterbrunnen.
7. August 2015
Der BOB Regionalzug 149 hat vor wenigen Minuten Zweilütschinen verlassen und fährt nun der "Weissen Lütschine" entlang nach Lauterbrunnen. 7. August 2015
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Privatbahnen / BOB (Berner Oberland-Bahn)

374 1200x801 Px, 07.08.2015


Der lange BOB-Zug (Berner Oberland-Bahn) verlässt den Bahnhof Lauterbrunnen in Richtung Interlaken Ost am 02.10.2011. Am Ende der Triebwagen ABeh 4/4 Nr. 312   Interlaken .
Der lange BOB-Zug (Berner Oberland-Bahn) verlässt den Bahnhof Lauterbrunnen in Richtung Interlaken Ost am 02.10.2011. Am Ende der Triebwagen ABeh 4/4 Nr. 312 "Interlaken".
Armin Schwarz

Der etwas eckige BOB Triebwagen 311 wartet in Interlaken Ost auf die Abfahrt nach Lauterbrunnen. (Der hintere Zugsteil verkehrt nach Gridelwald).
9. März 2014
Der etwas eckige BOB Triebwagen 311 wartet in Interlaken Ost auf die Abfahrt nach Lauterbrunnen. (Der hintere Zugsteil verkehrt nach Gridelwald). 9. März 2014
Stefan Wohlfahrt

Die BOB HGe 3/3 29 schaut noch etwas verschüchtert in ihre neuen Heimat...
Vevey, den 20. Dez. 2013
Die BOB HGe 3/3 29 schaut noch etwas verschüchtert in ihre neuen Heimat... Vevey, den 20. Dez. 2013
Stefan Wohlfahrt

Aufgebüglet sieht die BOB HGe 3/3 29 schon weit besser aus; nur ob sie dies will weiss sie noch nicht so recht.
Vevey, den 20. Dez. 2013
Aufgebüglet sieht die BOB HGe 3/3 29 schon weit besser aus; nur ob sie dies will weiss sie noch nicht so recht. Vevey, den 20. Dez. 2013
Stefan Wohlfahrt

Am 04.07.2012 ist dieser Wagen im Bahnhof Brohl BE der Brohltal-Schmalspureisenbahn abgestellt:


Der 2. Klasse Plattform-Personenwagen BE 34, ex BOB B 234, ex BOB C4 234, dieser wurde 1956 bei SIG gebaut.
Techn. Daten:
Länge über Puffer: 13,19 m
Sitzplätze: 56
Gewicht: 13,0 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h 

Da dieser Wagen noch die originale (Schweizer) BOB-Farbgebung besitzt, stelle ich diesen auch zusätzlich in die Schweizer Kategorien ein, obwohl sie nun zur Bohltalbahn gehören.
Am 04.07.2012 ist dieser Wagen im Bahnhof Brohl BE der Brohltal-Schmalspureisenbahn abgestellt: Der 2. Klasse Plattform-Personenwagen BE 34, ex BOB B 234, ex BOB C4 234, dieser wurde 1956 bei SIG gebaut. Techn. Daten: Länge über Puffer: 13,19 m Sitzplätze: 56 Gewicht: 13,0 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h Da dieser Wagen noch die originale (Schweizer) BOB-Farbgebung besitzt, stelle ich diesen auch zusätzlich in die Schweizer Kategorien ein, obwohl sie nun zur Bohltalbahn gehören.
Armin Schwarz

Am 04.07.2012 sind diese Wagen im Bahnhof Brohl BE der Brohltal-Schmalspureisenbahn abgestellt:

Vorne der 1./2. Klasse Plattform-Personenwagen ex BOB AB 209, ex BOB BC4 209,  dieser wurde 1956 bei SIG (Schweizerische Industrie Gesellschaft) gebaut.
Techn. Daten:
Länge über Puffer: 17,01 m
Sitzplätze: 18/48
Gewicht: 14,0 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h 

Hinten der 2. Klasse Plattform-Personenwagen ex BOB B 232, ex BOB C4 232, dieser wurde 1952 bei SIG gebaut.
Techn. Daten:
Länge über Puffer: 13,19 m
Sitzplätze: 56
Gewicht: 13,0 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h 

Über 40 Jahre verkehrten diese ansprechenden Wagen auf den Strecken der BOB, zeitweise sogar in direkten Zügen der Brünigbahn von Luzern nach Grindelwald/Lauterbrunnen, nun haben diese bei der BOB ausgemustert und werden wohl bei der Brohltalbahn noch gute Dienste leisten, wie so mach andere ex BOB-Wagen.
Da sie in der Schweiz auch auf Steistecken genutzt wurden, sind diese auch für die Steilstrecke der Brohltalbahn bestens geeignet.


Da diese Wagen noch die originale (Schweizer) BOB-Farbgebung besitzen, stelle ich diese auch zusätzlich in die Schweizer Kategorien ein, obwohl sie nun zur Bohltalbahn gehören.
Am 04.07.2012 sind diese Wagen im Bahnhof Brohl BE der Brohltal-Schmalspureisenbahn abgestellt: Vorne der 1./2. Klasse Plattform-Personenwagen ex BOB AB 209, ex BOB BC4 209, dieser wurde 1956 bei SIG (Schweizerische Industrie Gesellschaft) gebaut. Techn. Daten: Länge über Puffer: 17,01 m Sitzplätze: 18/48 Gewicht: 14,0 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h Hinten der 2. Klasse Plattform-Personenwagen ex BOB B 232, ex BOB C4 232, dieser wurde 1952 bei SIG gebaut. Techn. Daten: Länge über Puffer: 13,19 m Sitzplätze: 56 Gewicht: 13,0 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h Über 40 Jahre verkehrten diese ansprechenden Wagen auf den Strecken der BOB, zeitweise sogar in direkten Zügen der Brünigbahn von Luzern nach Grindelwald/Lauterbrunnen, nun haben diese bei der BOB ausgemustert und werden wohl bei der Brohltalbahn noch gute Dienste leisten, wie so mach andere ex BOB-Wagen. Da sie in der Schweiz auch auf Steistecken genutzt wurden, sind diese auch für die Steilstrecke der Brohltalbahn bestens geeignet. Da diese Wagen noch die originale (Schweizer) BOB-Farbgebung besitzen, stelle ich diese auch zusätzlich in die Schweizer Kategorien ein, obwohl sie nun zur Bohltalbahn gehören.
Armin Schwarz

Berner Oberland-Bahn Rangierlok BOB 1 (CHRIGEL) eine Tm 2/2 am 02.10.2011 in Interlaken Ost, vor dem Depot der Ballenberg Dampfbahn. Aufnahme aus fahredem Zug.
Berner Oberland-Bahn Rangierlok BOB 1 (CHRIGEL) eine Tm 2/2 am 02.10.2011 in Interlaken Ost, vor dem Depot der Ballenberg Dampfbahn. Aufnahme aus fahredem Zug.
Armin Schwarz

Schweiz / Privatbahnen / BOB (Berner Oberland-Bahn)

519 1024x830 Px, 07.01.2012

BOB (Berner Oberland-Bahn) Triebwagen ABeh 4/4  311   Grindelwald  am 02.10.2011 im Bahnhof Interlaken Ost.
BOB (Berner Oberland-Bahn) Triebwagen ABeh 4/4" 311 "Grindelwald" am 02.10.2011 im Bahnhof Interlaken Ost.
Armin Schwarz

BOB (Berner Oberland-Bahn) Triebzug am 02.10.2011 im Bahnhof Interlaken Ost.
BOB (Berner Oberland-Bahn) Triebzug am 02.10.2011 im Bahnhof Interlaken Ost.
Armin Schwarz

Schweiz / Privatbahnen / BOB (Berner Oberland-Bahn)

508 1024x683 Px, 07.01.2012


BOB (Berner Oberland-Bahn) Triebwagen ABeh 4/4 308   Gsteigwiler  am 02.10.2011 im Bahnhof Interlaken Ost.
BOB (Berner Oberland-Bahn) Triebwagen ABeh 4/4 308 "Gsteigwiler" am 02.10.2011 im Bahnhof Interlaken Ost.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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